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Geneigte Leserschaft, haltet eure Teetassen fest, denn diese Folge hat es in sich! Während Fanny mit Wutanfällen jongliert – kämpft Alina mit einer endlosen Krankheitsserie. Doch das wahre Spektakel erwartet uns erst noch: Eure Schwiegereltern-Geschichten! Und meine Damen und Herren, wir sind sprachlos. Dreistigkeiten, die selbst die kühnste Schwiegermutter in den Schatten stellen, Absurditäten, die nur in der Familie passieren können, und Klassiker, bei denen jeder nicken wird. Es wird gelacht, gestaunt und an der ein oder anderen Stelle sicherlich auch ungläubig der Kopf geschüttelt. Setzt euch, macht es euch bequem – und lasst uns gemeinsam in dieses herrliche Chaos eintauchen. Hochachtungsvoll, Lady Leisadale Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Royales Weihnachten im Studio und extern: Daniel und Katharina haben die Bridgerton-Autorin Julia Quinn zum High Tea in einer englischen Teestube getroffen. Es geht um Vorurteile gegen Unterhaltungsliteratur, zu enge Kostüme und halbvolle Teetassen am Set. Ansonsten gibt es ein witziges Buch (Rarität!), einen Cozy-Crime-Roman, diverse Weihnachtsbücher im Test, einen absoluten Klassiker und ein „We agree to disagree“ in der Bestseller-Challenge. Zwischendurch knallen Christmas-Cracker und liefern Papierkronen sowie rätselhafte Gegenstände (fast schon wie Bleigießen). Und Last-Minute-Geschenkideen für Bookies sind auch dabei. Merry Christmas! Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Podcast-Tipps: Becoming the Beatles:https://1.ard.de/beatles-podcast?cp Hörspiel “Das kunstseidene Mädchen“: https://1.ard.de/Das_kunstseidene_Maedchen Die Bücher der Folge: Carolyn Robb: „Christmas at the Palace“, deutsch von Daniela Schmid (Dorling Kindersley) Joachim Meyerhoff: „Man kann auch in die Höhe fallen“ (Kiepenheuer & Witsch) Holly Gramazio: „Ehemänner“, deutsch von Babette Schröder (dtv) Eberhard Michaely: “Frau Helbing und die tödlichen Weihnachtsplätzchen” Wolldecken-Weihnachtsbücher im Test: Dana Lukas: "Weihnachtszauber mit Alpakas“ (Piper) Cathy Bramley: „Das Merry Christmas Projekt“, Deutsch von Hanne Hammer (Heyne) Becca Freeman: „Der Christmas Club“, Deutsch von Carolin Müller (Penguin) Sophie Clare: „Weihnachtsglück in Willowbrook“, Deutsch von Sabine Schilasky (Harper Collins) Julie Caplin: „Das kleine Schloss in Schottland“, Deutsch von Christiane Steen (Rowohlt) Julia Quinn: “Bridgerton”, Deutsch von Petra Lingsminat und Ira Panic (Harper Collins) Wer nochmal in unsere Bridgertonfolge reinhören will, die gibt es hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/eat-read-sleep-buecher-fuer-dich/118-teegebaeck-und-bridgerton-vibes/ndr-kultur/13570019/ Arne Bellstorf: „Babys in Black“ (reprodukt) Didier Alcante / Steven Dupré: „Die Säulen der Erde“, Graphic Novel nach Ken Follett Frances Hodgson Burnett: „Der Kleine Lord“ (Coppenrath) Die Brontës Spielkarten (Laurence King Verlag) Find your Way out – Bibel-Escape-Spiel (Coppenrath) Ausgelost als Bestseller für die Folge am 17. Januar: „Vielleicht hat das Leben Besseres vor“ von Anne Gesthuysen Das Rezept für den royalen Tipsy Tart gibt es hier. https://www.ndr.de/kultur/buch/eatREADsleep-128-Tipsy-Tart-und-weihnachtliche-Buecherflut,eatreadsleep988.html
Weltretter Bio? Was Bio dir und dem Planeten wirklich bringt.
Endlich Herbst und Zeit für herrliche Kürbissuppen und dampfende Teetassen. In unserer neuen Podcastfolge gibt's deshalb leckere Bio-Rezepte für ein kleines Budget. Zu Gast ist unsere Autorin Annette Sabersky. Sie verrät jede Menge Tipps und Tricks – zum Beispiel, wie man aus Karottengrün und Lauchresten Pesto oder Brühe kredenzt. Oder wie aus wenigen Zutaten eine leckere Suppe mit Apfelpfannkuchen wird. Außerdem teilt sie nützliches Kochwissen und verrät uns, welche wichtigen Basic-Lebensmittel für ein kleines Budget zu haben sind.
Die heutige Folge wird ein Nachspiel haben – so viel ist sicher. An den Teetassen haben sich versammelt: Luisa und Lenia. Es geht um die After-Hour beim Liebesspiel. Was passiert DANACH? Lenia meint: „Solange es noch Orgasmen gibt, ist es kein Nachspiel.“ Luisa hält dagegen: „Aber wenn mein Partner schon eingeschlafen ist?“ Es wird spannend, wo sie sich in der Definition treffen. Lenias Nachspiel gestaltet sich ganz hollywoodesk mit kuscheln und schlafen. Bei Luisa kreist auch gerne noch der Vibrator, je nach Orgasmus-Lust. Danach ist bei ihr aber Baumwollschlüpfer-Pflicht, damit die Blasenentzündung keine Chance hat. Für die Rubrik „Liebestagebuch” bringt Luisa auch eine „saftige“ Geschichte mit. In den Hauptrollen Luisa, die sich nach dem Sex ohne Höschen ins Restaurant setzte und ein hellgelbes Stuhlkissen…
Dennis ist eigentlich ein ganz normaler Berufsschüler aus Hürth. Er spielt gerne Playstation und lässt sich von Oma mit Currywurst verwöhnen. Alles also kein Problem, wenn Dennis nicht unsere geheime Studionummer rausgekriegt hätte. Von 1LIVE.
Dennis ist eigentlich ein ganz normaler Berufsschüler aus Hürth. Er spielt gerne Playstation und lässt sich von Oma mit Currywurst verwöhnen. Alles also kein Problem, wenn Dennis nicht unsere geheime Studionummer rausgekriegt hätte. Von 1LIVE.
Der Amoklauf in Hamburg hätte noch viel mehr Menschen das Leben kosten können. Den Bundesnarichtendienst erschüttern Pleiten, Pech und Pannen. Und Chinas Präsident nutzt eine Teetasse zur Machtdemonstration. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: »Einsatzkräfte haben vielen Menschen das Leben gerettet« Der Spionagethriller, der Deutschland blamiert Warum trinkt Xi Jinping als Einziger aus zwei Teetassen? Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Nachdem wir uns im letzten Impuls der Teezeremonie gewidmet haben, mit Teetassen und Teekannen, möchte ich heute gerne das Prinzip von Gefäßen mit euch durchdenken. Eine Teetasse, eine Teekanne, das sind Gefäße, in dir wir etwas hineinfüllen können, und das hat in der Menschheitsgeschichte eine große Bedeutung. Man hat sehr früh begonnen, aus Lehm Gefäße zu machen, um etwas darin aufzubewahren. Diese Gefäße haben sich mit der Zeit weiterentwickelt, aber sie haben immer eine Bedeutung für den Menschen in seiner Geschichte. Die frühesten Funde der Archäologie haben immer mit Gefäßen zu tun. Man sagt auch, dass wenn wir im Traum eine Schale sehen, das etwas mit der eigenen Identität zu tun hat. Und so haben ganz allgemein Gefäße eben mit der Identität der Menschheit zu tun, weil wir aus diesen alten Gefäßen sehr viel von der Kultur ablesen können.
Ich möchte euch heute einen Impuls geben, der mit dem Innenraum zu tun hat. Wir unterscheiden drei große Gebiete des bildnerischen Gestaltens, was jedenfalls Zeichnung und Malerei betrifft. Das ist erstens der Außenraum, also alles, was mit Landschaft zu tun hat. Zum Zweiten beschäftigt sich Malerei und Zeichnung mit dem Innenraum, das betrifft alles, was mit Stillleben zu tun hat. Und schließlich als dritten großen Bereich das Portrait sowie die menschliche Figur. Diese drei großen Gebiete gibt es. Natürlich wurde das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erweitert, um die neuen Möglichkeiten der Abstraktion und die gefundenen Objekte im Realismus, die Objekte aus dem alltäglichen Gebrauch, die wir schon fertig vorfinden. Und so ein zweideutiges Objekt, das wir im Innenraum vorfinden und das wir aus dem täglichen Gebrauch herausnehmen, wollen wir heute zeichnen: Eine Teekanne mit Teetassen. Aber schöne, aus dem schönen Service, das ihr zuhause habt. Ihr gestaltet ein Setting mit der Teekanne und mit zwei Tassen, das natürlich viel erzählen kann. Ihr wisst, Erzählung ist nicht unbedingt das, was wir in der Zeichnung gerne hätten, sondern es geht um die Unmittelbarkeit des Ausdrucks.
Wenn Porzellan zerschlagen wurde, ist das nicht hoffnungslos. Das gilt für Teetassen und auch für menschliche Beziehungen, erzählt Autorin Jessica Hamm.
Teetied Ik bün Oostfrees dör un dör. Un nich blot dat Land hier is mooi. Ok de Traditionen. To ‘n Bispill Teedrinken. Ostfriesische Gemütlichkeit hält stets ein Tässchen Tee bereit. Und zwar für elk un een, de up Visit kummt. Gifft erst mal en Tass Tee. Nich ut so en Emmer of so en Becker mit ‘n Teebüddel drin. Nix. Dat is Banausentum. Ik drink Tee blot ut lüttje Teetassen am besten mit dünn Porzellan. Daar smeckt de am besten ut. Umröhren is ok nich anseggt. De Leppel is blot as so en Aard Stoppschild to bruken. Leppel in d‘ Tass stellen, denn gifft ok keen Tee mehr. Anners kriggst du immer weer en inschunken. Un Kluntje hört d'r ok in de Tass Tee, de knistert denn so fein. Un nich to vergeten Rohm, also Sahne. De mutt man natürlich mit en extra Rohmleppel ingeten un immer linksum. Dat gifft denn en feinen Wulkje – un de Tied steiht still. Teedrinken hett en langen Tradition. Egentlich weer heel fröher Beer dat Nationalgetränk an de Küst. Dat gung d'r hoch her mitunner. Dat funnen de Calvinisten nich so good. Heel streng religiöös Lüü. Un de hebben de Tee ut China as Drank van Gott anpresen. Un so sünd de Oostfresen an hör Tee raakt. 300 Liter drinkt elk een van uns in't Jahr. Aber blot echten Oostfresentee, nix Teebüddel. Un dree Tassen is Ostfresenrecht. So, ik hebb nu keen Tied mehr. Ik mutt hier wieder. (Tee trinken) Ahh…lecker Tass Tee. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Und schon sind zwei Wochen auch wieder vorbei und die chippendalesten aller Chipstüten finden sich wieder an den Mikrofonen ein. Lars muss leider passen also reden Joé und Dejan kurz über bosshafte Teetassen (inklusive kleinem Witzchen von Dejan), einer deutschen UHD-Serie, einem schmetternden Hörspiel in 9 Teilen und über asiatisch-englische Kampfkunst-Klamaukkomödien. 4 Themen, 4 Akte, diese Folge geht schnell um und steigert die Vorfreude auf die nächste Folge ungemein!
Liza Lehmann ließ sich auf Zigarrenbildchen, Teetassen und Saucieren abbilden. Sie war Komponistin, Sängerin, clevere Selbst-Vermarkterin - und Politikerin. Barbara Overbeck schildert das bewegte Leben der Liza Lehmann im London der Jahrhundertwende. Von Barbara Overbeck.
In dieser Folge sprechen wir über Strategien und die Ästhetik des Rückzugs in den sozialen Medien. Wir gehen von einem Instagram-Post der Online-Community „rauwm_“ aus, in dem die Macherinnen ankündigen, in Zukunft weniger präsent zu sein: "Rückzug, still werden, keine Angst vor dem “nicht-präsent-sein”.“ Damit reiht sich dieser Post in eine Vielzahl von Veröffentlichungen ein, die aktuell in den sozialen Medien zu Digital Detox, Mental Health und Achtsamkeit stattfinden. Wir sprechen über die Inszenierung von Teetassen und Salbei, die Potenziale der Repräsentation von psychischen Erkrankungen und die Frage, warum es bei der Thematisierung von Burn Out und Regeneration oft auch um die Inszenierung von Arbeit geht.
Die erfolgreichste Netflix-Serie Allerzeiten ist gerade verantwortlich dafür, dass Teetassen ausverkauft sind. Um welche Serie es geht und was das mit den Tassen auf sich hat - Lisa hat alle Infos im Trendupdate.
Eine komplette Yin Yoga Klasse zum Thema Nierenmeridian und den dazu passenden emotionalen Themen. Ängste und Sorgen loslassen- zur Ruhe kommen. Anfängerklasse , also für jedermann nachzuvollziehen , auch wenn du die einzelnen Asanas noch gar nicht kennst. Führe dich komplett durch. Sehr beruhigend und erdend. Gutes Entspannen und Zeit für dich zu Genießen. Ps: Sorry, im Voraus:-) , für eventuelle Störgeräusche, klingeln vom Postboten und oder Teetassen umkippen am Ende:-) ich habs trotzdem genauso gelassen in dem Sinne: you dont have to be perfect to be amazing. Und ich es megawichtig finde, dass wir Frauen uns genau das auch mal erlauben und uns damit zeigen. Da menschelts
Das soziologische Kaffeekränzchen begibt sich in eine unbestimmte Pause, weil die Welt unwägbar ist. Es ist aber eine Pause, also bitte behaltet und im Podcatcher, wir kehren mit unseren Teetassen zurück.
In Episode 2 feiert Usch Kollritsch mit der Schriftstellerin Anja Baumheier und Vanillesauce https://www.rowohlt.de/autorin/anja-baumheier-18375 Die beiden reisen von New York über die Ostsee nach Paris. Sie erzählen über Autorinnenspleens, Teetassen mit dem gewissen Flow, das Geheimnis von Lesebändchen, schiefe Bilder im Hotel, den Mut zur eigenen Geschichte und das Glück, im Bett zu lesen und zu schreiben. Dabei stellen sie folgende Herzensbücher vor: Raymond Queneau, Stilübungen https://www.suhrkamp.de/buecher/stiluebungen-raymond_queneau_22495.html Lily Brett, Immer noch New York https://www.suhrkamp.de/buecher/immer_noch_new_york-lily_brett_46635.html Jörg Maurer, Den letzten Gang serviert der Tod https://www.fischerverlage.de/buch/joerg-maurer-den-letzten-gang-serviert-der-tod-9783651025899 Melanie Raabe, Kreativität https://www.randomhouse.de/Buch/Kreativitaet/Melanie-Raabe/btb/e572548.rhd Jean-Paul Didierlaurent, Die Sehnsucht des Vorlesers https://www.dtv.de/buch/jean-paul-didierlaurent-die-sehnsucht-des-vorlesers-25393/ Katharina Herrmann, Dichterinnen und Denkerinnen https://www.reclam.de/detail/978-3-15-011243-4/Herrmann__Katharina/Dichterinnen___Denkerinnen Mariana Leky, Was man von hier aus sehen kann https://www.dumont-buchverlag.de/buch/leky-was-man-von-hier-aus-sehen-kann-9783832198398/ Gregor Sander, Winterfisch https://www.wallstein-verlag.de/9783835308435-winterfisch.html Shout-out Inspiration: Podcast Raabe und Kampf sowie Nachtundtagblog https://nachtundtag.blog/
Mundo Mumpitz ist BACK! Mit voller Wucht und mit vollen Teetassen starten wir in den Herbst! Dafür haben wir eine Extraportion Ehrenloses von uns und von euch dabei, Simona berichtet von furchtbaren Geschehnissen auf dem Flohmarkt und Jonas hat einen neuen Mitbewohner. Abfahrt!
Während in Deutschland langsam der Herbst aufzieht und die ersten Teetassen, Wollstrümpfe und Strickjacken auf Instagram auftauchen, frönt Anna noch volle Möhre dem Sommer am Atlantik. Heute gibt’s mal wieder #realtalk at it's best, frei nach #confessionsofamutti ! Es werden Klischees und Vorurteile gewälzt, sowie der persönliche Senf zu allem abgegeben! Und warum Judith schmutzige Witze und Anna Hundewelpen braucht um in die richtige Stimmung zu kommen, das erfahrt ihr in unserer neuesten Folge. Vor lauter lauter haben wir übrigens kaum über Kinder gesprochen. Naja, das passiert eben sogar den Besten mal …
Während in Deutschland langsam der Herbst aufzieht und die ersten Teetassen, Wollstrümpfe und Strickjacken auf Instagram auftauchen, frönt Anna noch volle Möhre dem Sommer am Atlantik. Heute gibt’s mal wieder #realtalk at it’s best, frei nach #confessionsofamutti ! Es werden Klischees und Vorurteile gewälzt, sowie der persönliche Senf zu allem abgegeben! Und warum Judith schmutzige … Weiterlesen #51 Bonjour Bitches!
Willkommen zum längsten Pottcast der Welt. Hier wird darüber diskutiert, ob man Trump beispielsweise mit stundenlangem anbeatboxen seitens Knack foltern dürfte. Ein Zuschauer fragt, ob man Teetassen auf Nilpferden abstelllen darf - rein hypoteetisch. Und alle fragen im Twitch-Chat wo Machiavelli ist. Vielleicht ist er ja bei Gölä Exotic;)
Claudia rüttelte an der Tür unseres Tonstudios. Die rostigen Scharniere quietschten. Die Tür ächzte, ließ sich aber keine zwei Millimeter bewegen. »Hoffentlich sind wir nicht genauso eingerostet wie der Eingang«, sagte ich. »Warte, ich versuch was!« »Was hast du vor?« Claudias Kinnlade klappte herunter, als ich mit hochrotem Kopf auf die Tür zustürmte. Mit meinen über 100 Kilo Körpergewicht warf ich mich gegen die Barriere. Ein dumpfer Knall. Ein leises Knacken. Hart landete ich mit dem Hinterteil auf dem Boden und keuchte. »Na warte!« Ich rappelte mich auf und schritt mit großen Schritten rückwärts zur Wand. »Jetzt nehme ich dich auseinander«, zischte ich. »Sebastian! Einen Moment noch!« Claudia zerrte etwas aus der Hosentasche. »Sorry, ich hatte den Schlüssel vergessen«, sagte sie. Ich wollte Claudia anfahren, aber als sie halb grinsend mit den Schultern zuckte, verflog mein Ärger. Ihr konnte man einfach nicht lange böse sein. Claudia schloss auf und schritt in unser Studio. Espresso- und Teetassen türmten sich in der Spüle, Spinnweben überzogen das Mischpult.. Sonnenlicht drang durch die Jalousie und überzog uns mit goldenen Zebrastreifen. »Hast du den Plan mit?«, fragte Claudia. »Ja.« »Bist du bereit?« Eine Krähe setzte sich auf das Fensterbrett und pickte gegen die Scheibe. »Ich bin überhaupt nicht in Form«, lamentierte ich. »Macht nichts. Dann wird´s authentisch.« Claudia klopfte mir auf die Schulter. Mit einem Tuch wischte ich übers Mischpult und schaltete es an. »Ok, auf drei ... 1 ... 2 ... 3« Heute verraten wir, was wir 2020 mit euch vorhaben. Auf dem Cover bekommt ihr schon mal eine kleine Vorschau.
Dr. Wladislaw Hedeler und Dr. Thomas Möbius im Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Christa Ebert, der Übersetzerin Gabriele Leupold und der Lektorin Christina Links. Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe „Rückkehr und kultureller Aufbruch“ vom 16. November 2016 Der bevorstehende 100. Jahrestag des Revolutionsjahres in Russland ist für die Redaktion der Zeitschrift Berliner Debatte Initial Anlass, Literaturwissenschaftler, Historiker und Übersetzer an zwei Abenden in das Max-Lingner-Haus einzuladen, um über die Darstellung von Vor-Oktober, Februarrevolution, Oktoberumsturz und Bürgerkrieg in Romanen, Erzählungen, Dokumentationen zu diskutieren. Wie wurden die Texte über Revolution und Bürgerkrieg rezipiert und übersetzt? Welche Fragen verbanden sich mit ihnen? Was bieten die Neuübersetzungen der letzten Zeit, wie etwa Isaak Babels Reiterarmee an neuen Einsichten? Gibt es Fragen an und Sichtweisen auf die Texte? Was tragen die Wiederentdeckungen und Neuübersetzungen von Michail Prischwins Der irdische Kelch, Iwan Bunins Verfluchte Tage, Nadeshda Lochwizkajas (Teffy) Champagner aus Teetassen und Sinaida Hippius Tagebüchern zu unserm Bild von Revolution und Bürgerkrieg sowie der Literatur über diese Zeit bei?
Dr. Wladislaw Hedeler und Dr. Thomas Möbius im Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Christa Ebert, der Übersetzerin Gabriele Leupold und der Lektorin Christina Links. Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe „Rückkehr und kultureller Aufbruch“ vom 16. November 2016 Der bevorstehende 100. Jahrestag des Revolutionsjahres in Russland ist für die Redaktion der Zeitschrift Berliner Debatte Initial Anlass, Literaturwissenschaftler, Historiker und Übersetzer an zwei Abenden in das Max-Lingner-Haus einzuladen, um über die Darstellung von Vor-Oktober, Februarrevolution, Oktoberumsturz und Bürgerkrieg in Romanen, Erzählungen, Dokumentationen zu diskutieren. Wie wurden die Texte über Revolution und Bürgerkrieg rezipiert und übersetzt? Welche Fragen verbanden sich mit ihnen? Was bieten die Neuübersetzungen der letzten Zeit, wie etwa Isaak Babels Reiterarmee an neuen Einsichten? Gibt es Fragen an und Sichtweisen auf die Texte? Was tragen die Wiederentdeckungen und Neuübersetzungen von Michail Prischwins Der irdische Kelch, Iwan Bunins Verfluchte Tage, Nadeshda Lochwizkajas (Teffy) Champagner aus Teetassen und Sinaida Hippius Tagebüchern zu unserm Bild von Revolution und Bürgerkrieg sowie der Literatur über diese Zeit bei?
Dr. Wladislaw Hedeler und Dr. Thomas Möbius im Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Christa Ebert, der Übersetzerin Gabriele Leupold und der Lektorin Christina Links. Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe „Rückkehr und kultureller Aufbruch“ vom 16. November 2016 Der bevorstehende 100. Jahrestag des Revolutionsjahres in Russland ist für die Redaktion der Zeitschrift Berliner Debatte Initial Anlass, Literaturwissenschaftler, Historiker und Übersetzer an zwei Abenden in das Max-Lingner-Haus einzuladen, um über die Darstellung von Vor-Oktober, Februarrevolution, Oktoberumsturz und Bürgerkrieg in Romanen, Erzählungen, Dokumentationen zu diskutieren. Wie wurden die Texte über Revolution und Bürgerkrieg rezipiert und übersetzt? Welche Fragen verbanden sich mit ihnen? Was bieten die Neuübersetzungen der letzten Zeit, wie etwa Isaak Babels Reiterarmee an neuen Einsichten? Gibt es Fragen an und Sichtweisen auf die Texte? Was tragen die Wiederentdeckungen und Neuübersetzungen von Michail Prischwins Der irdische Kelch, Iwan Bunins Verfluchte Tage, Nadeshda Lochwizkajas (Teffy) Champagner aus Teetassen und Sinaida Hippius Tagebüchern zu unserm Bild von Revolution und Bürgerkrieg sowie der Literatur über diese Zeit bei?
The library is open! Heute wird es richtig shady!! Bei den Dragqueens ist nicht immer alles bunt, lustig und schrill. Wir erzählen euch heute was uns alles an Dragqueens stört und was wir alle ändern sollten. Also holt eure Teetassen raus, gießt heißes Wasser auf und genießt den Tea!
Für Folge 32 durfte ich Silke Burmester zu mir nach Hause einladen. Bei klappernden Teetassen redete ich mit der Journalistin, Autorin und Dozentin über ihre Kolumnen, ihr Nicht-Studium, ihre angebliche Sprechrolle in einem Thriller, die Jury-Arbeit beim Grimme Preis und Prix Pantheon, Planet Pussy und ihr vor kurzem erschienenes Buch "Mutterblues". Und am Ende konnte ich sogar "Burmester" richtig aussprechen.
Das kennen doch wirklich alle, oder? Man sitzt in einem Meeting mit zehn, fünfzehn anderen und spätestens nach 20 Minuten fragt man sich: Was läuft hier eigentlich falsch? Der Organisator kam 10 Minuten zu spät, die Hälfte der Leute hat bunt bemalte Kaffe- oder Teetassen mitgebracht, ein, zwei mobile Devices pro Teilnehmer liegen auf dem Tisch, (fehlt nur die persönliche Kuscheldecke...), der Raum ist eiskalt (oder knallheiß)... Und dann das: Die Agenda ist unvollständig, liegt der Mehrzahl der Leute nicht vor oder ist nicht auf dem neuesten Stand. Und alle sitzen die ganze Zeit mit im Meeting, obwohl ihre Anwesenheit vielleicht nur kurz notwendig gewesen wäre. Ganz schnell wird da mal eine Arbeitsstunden-Woche verbrannt für nichts. Wie es auch anders gehen kann, darüber sprechen Tony (!) und Petra diesmal per Telefonkonferenz in der neuen Folge GuerrillaFM. Die im Podcast genannten Anbieter sind: gotomeeting.de webex.de mytelco.de adobe.com/de/products/adobeconnect.html
Ein Remake des Horrorklassikers Carrie: Yay or Nay? Während die Teetassen klappern, diskutieren Kenny und Katharina wild über hutzelige Töchter, fanatische Mütter und Flummi-hafte Sportlehrerinnen. Außerdem: Unsere Top 5 Horrorfilme [27:28] Und heute zu Gast: Unser Teeniefilm-Fan Marzi
Ein Remake des Horrorklassikers Carrie: Yay or Nay? Während die Teetassen klappern, diskutieren Kenny und Katharina wild über hutzelige Töchter, fanatische Mütter und Flummi-hafte Sportlehrerinnen. Außerdem: Unsere Top 5 Horrorfilme [27:28] Und heute zu Gast: Unser Teeniefilm-Fan Marzi