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In dieser Session spricht Monika Flach über Gottes Herzschlag für die Nationen. Sie fordert uns heraus, tiefer in Gottes große Geschichte einzutauchen und uns senden zu lassen. Statt uns von Not oder Aktivismus treiben zu lassen, sollen wir vom Himmel her leben – als Gesandte aus einer anderen Welt. Monika ermutigt dazu, das Königreich Gottes als unsere wahre Heimat zu begreifen und unser Leben ganz der Berufung Gottes zu weihen. Diese Botschaft richtet sich an alle, die sich nach echter Transformation, Multiplikation und Berufung sehnen.
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit einem Gespräch über das Projekt Esther der Heritage Foundation, dessen Ziel es ist, den pro-palästinensischen Aktivismus in den USA zu zerstören. Dieses Projekt soll angeblich Antisemitismus bekämpfen. Es scheint jedoch, als würde es sich hinter einer pro-israelischen Haltung verstecken, um weiß-nationalistische Ziele zu verfolgen. Anschließend sprechen wir über einen Bericht, der beschreibt, dass rechtsextreme Bewegungen in der EU die Frustration junger Männer unter 25 Jahren über den Verlust traditioneller Attribute der Maskulinität ausnutzen. Dazu zählt der Verlust eines festen Arbeitsplatzes und der finanziellen Unabhängigkeit. Der wissenschaftliche Teil unseres heutigen Programms befasst sich mit einer Studie, die zeigt, dass französische Männer eine 26 % höhere CO2-Bilanz als französische Frauen haben, was auf Fleischkonsum und Autos zurückzuführen ist. Und zum Schluss sprechen wir über Barbies Schuhwerk. 65 Jahre Veränderungen der Rolle der Frau in der Gesellschaft spiegeln sich auch in Barbies Schuhen wider. Wie immer sind unsere Dialoge über Grammatik und Redewendungen der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Unsere erste Diskussion wird viele Beispiele für unser heutiges Grammatikthema enthalten – Separable Verbs in the Present Tense. Und unser letzter Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – In den sauren Apfel beißen. Projekt Esther der Heritage Foundation – das Ziel ist die Zerschlagung der pro-palästinensischen Unterstützung in den USA Warum junge Männer in manchen EU-Ländern überproportional häufig rechtsextreme Parteien wählen Männer in Frankreich haben eine 26 % höhere CO2-Bilanz als Frauen 65 Jahre Veränderungen der Rolle der Frau in der Gesellschaft und die Auswirkungen dessen auf Barbies Schuhwerk Geschichte der Tiefkühlpizza Margot Friedländer: „Seid Menschen!“
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit einem Gespräch über das Projekt Esther der Heritage Foundation, dessen Ziel es ist, den pro-palästinensischen Aktivismus in den USA zu zerstören. Dieses Projekt soll angeblich Antisemitismus bekämpfen. Es scheint jedoch, als würde es sich hinter einer pro-israelischen Haltung verstecken, um weiß-nationalistische Ziele zu verfolgen. Anschließend sprechen wir über einen Bericht, der beschreibt, dass rechtsextreme Bewegungen in der EU die Frustration junger Männer unter 25 Jahren über den Verlust traditioneller Attribute der Maskulinität ausnutzen. Dazu zählt der Verlust eines festen Arbeitsplatzes und der finanziellen Unabhängigkeit. Der wissenschaftliche Teil unseres heutigen Programms befasst sich mit einer Studie, die zeigt, dass französische Männer eine 26 % höhere CO2-Bilanz als französische Frauen haben, was auf Fleischkonsum und Autos zurückzuführen ist. Und zum Schluss sprechen wir über Barbies Schuhwerk. 65 Jahre Veränderungen der Rolle der Frau in der Gesellschaft spiegeln sich auch in Barbies Schuhen wider. Wie immer sind unsere Dialoge über Grammatik und Redewendungen der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Unsere erste Diskussion wird viele Beispiele für unser heutiges Grammatikthema enthalten – Separable Verbs in the Present Tense. Und unser letzter Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – In den sauren Apfel beißen. Projekt Esther der Heritage Foundation – das Ziel ist die Zerschlagung der pro-palästinensischen Unterstützung in den USA Warum junge Männer in manchen EU-Ländern überproportional häufig rechtsextreme Parteien wählen Männer in Frankreich haben eine 26 % höhere CO2-Bilanz als Frauen 65 Jahre Veränderungen der Rolle der Frau in der Gesellschaft und die Auswirkungen dessen auf Barbies Schuhwerk Geschichte der Tiefkühlpizza Margot Friedländer: „Seid Menschen!“
Im 216. WildMics-Special sind wir der Frage nachgegangen: „Wie groß ist eigentlich das Problem der angeblichen „Migrationskrise“?“ Wie sehen die Zahlen und Fakten zum Thema aus? Welche politischen Aspekte hat das Thema und wie kann Aktivismus dabei helfen, aufzuklären? Darüber sprachen wir mit Daniela Sepehri und Dirk van den Boom. Diese Sendung wurde am 29.04.2025 aufgezeichnet. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN und LINKS Zahlen zur Migration bei Destatis (Relevant die Zahlen unter "Migration-Integration" und "Wanderungen") Jährlicher Bericht des Sachverständigenrats Daniela Sepehri - Im Namen des Stiftes* Die Bücher von Dirk findet ihr u. a. hier * *Affiliate Link
Am 17. Mai findet die Wiedereröffnungsfeier des Fotomuseums statt. Mit einem grossen Programm und hohen Gästen lädt das Museum zu einem kulturreichen und interessanten Tag ein. Nadine Wietlisbach, Direktorin des Fotomuseums, Ko-Kuratorin Doris Gassert und die Künstlerin Jenny Rova sprechen über das Programm und die Ausstellung. Bild: Fotomuseum Winterthur / Conradin Frei
Aufgewachsen in L.A. mit kreativen Eltern: Wie hat Billies Kindheit ihren Aktivismus, aber vor allem ihre Musik geprägt? Von ersten Songwriting-Versuchen zum viralen Erfolg – war ihr Weg als Künstlerin vorprogrammiert?
Was muss Fair Fashion heute leisten, um wirklich fair zu sein? Und warum bleibt echter Wandel in der Modebranche oft aus, obwohl so viele davon sprechen? In dieser Folge sprechen wir mit Vreni Jäckle, Co-Founder der Fashion Changers, über Schein und Sein in der nachhaltigen Modewelt, Greenwashing vs. Gamechanger, strukturelle Hürden und echte Fortschritte. Vreni gibt Einblicke in den Aktivismus hinter der Bewegung – und warum Verantwortung mehr ist als Konsumkritik. Ein Gespräch über Frust, Hoffnung und die Frage: Wie verändern wir Mode wirklich?Shownotes für euch:Fashion ChangersTextilkünstlerin Caity auf InstagramInterview mit Nitya S Danardianingtyas/Trade Union Rights Centre JakartaShein-Käuferinnen halten sich selber für nachhaltigerAnker Methode vs. Asia Floor WageChemisches Recycling vs. manuelles RecyclingYouGov Studie, in der Verbraucher:innen Nike als nachhaltig wahrnehmen-----Unsere Intro/Outro Musik ist SOUL von Alex-Productions | https://onsound.eu/ | promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/Creative Commons CC BY 3.0 | https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Wie unterscheiden sich Menschen von Tieren?Veganismus ist in Deutschland noch relativ wenig verbreitet. Laut dem Allensbach-Institut lebten im Jahr 2024 knapp 1,47 Millionen Deutsche vegan – das sind weniger als zwei Prozent der Bevölkerung.Dennoch erhält das Thema zunehmend Aufmerksamkeit, unter anderem durch Aktivisten wie Raffaela Raab, bekannt als „Die militante Veganerin“. Sie polarisiert mit provokanten Aussagen und zieht umstrittene historische Vergleiche zum Holocaust.Kompromisse findet die “militante Veganerin” im Bezug auf Tierrechte falsch. Sie fordert die uneingeschränkte Gleichberechtigung von Tieren und Menschen. Das schlussfolgert sie aus der Theorie des “Speziesismus”.Die im Interview getätigten Aussagen liegen in der alleinigen Verantwortung des Gastes. Der Kanal übernimmt keine Haftung und distanziert sich von den Aussagen.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de------------------------------Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Was im Leipziger Umland bittere Notwendigkeit ist, wird in der Großstadt Leipzig immer noch wenig zusammengedacht: Queerer Aktivismus und Antifa-Arbeit. Dies ist umso bemerkenswerter, als die Gegenseite ganz anders arbeitet: Allianzen zwischen der extremen Rechten und demkonservativen Milieu funktionieren häufig über geteilteQueerfeindlichkeit und Antifeminismus. Live aus einem queeren Space - der Pixibar - haben wir in dieser Folge mit verschiedenen Aktivist:innen gesprochen. Josie von Queeres Döbeln, hat uns von den CSDs und dem Aktivismus im Umland erzählt hat. Außerdem haben wir mit Caro von der Fantifa Leipzig gesprochen, die unter anderem das Thema Repressionen gegen Flinta für uns eingeordnet hat (#FreeMaja). Mit dabei war auch Pawel, queerer Aktivist, der neben vielen weiteren auch zum Thema Migration arbeitet und für uns die Zusammenarbeit und Spaltungsmomente zwischen unterschiedlichen Gruppen und den Stellenwert queeren Aktivismus' in Polen geschildert. Und zuletzt gesprochen haben wir mit Pelle von chronik.LE, die das Thema aus einer dokumentarischen Perspektive in den Blick genommen hat.
Für die vierte Folge der zweiten Fempire-Staffel hat Rasha die Theater- und Prosaautorin Luna Ali als Gästin eingeladen. Lunas großartiger Debütroman „Da waren Tage“ erschien letztes Jahr, in dessen Kapiteln wir den Protagonisten Aras jedes Jahr am Jahrestag der Syrischen Revolution von 2011 an einem anderen Punkt seines Lebens antreffen. Dabei erleben wir nicht nur, wie die Ereignisse in Syrien sich auf Aras‘ Wahrnehmung von Realität und Fiktion auswirken, sondern wie Sprache beim Erzählen zwischen Deutschland und Syrien an ihre Grenzen gerät und immer wieder nach neuen Formen sucht. Auf Lunas Wunsch hin, wagen sich die beiden mit Hannah Arendt an eine der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts heran. 1906 in Linden bei Hannover geboren und in Königsberg aufgewachsen, studierte sie Philosophie, Theologie und Klassische Philologie und promovierte bei Karl Jaspers. Von der Gestapo verfolgt, flüchtete Arendt 1933 nach Paris und wegen des Vorrückens der Nazis 1941 ein zweites Mal in die USA, wo sie nach achtzehn Jahren Staatenlosigkeit 1951 die Staatsbürgerschaft erhielt. In New York, wo sie bis zu ihrem Tod 1975 lebte, lehrte sie an verschiedenen Universitäten, vor allem aber schrieb sie an einem so bedeutenden wie umfangreichen Werk politischer und philosophischer Texte. Um die Annäherung an die Werke der politischen Denkerin und Philosophin zu erleichtern, konzentrieren sich die beiden auf Arendts 1951 erstmals unter dem Titel „The Origins of Totalitarianism“ und 1955 auf Deutsch veröffentlichtes Opus magnum „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft: Antisemitismus, Imperialismus, Totalitarismus“ sowie auf ihren deutlich schlankeren Essay von 1943 „We Refugees“ („Wir Flüchtlinge“). Rasha und Luna sprechen über die schreckliche Aktualität von Arendts Werken, über Aktivismus und die Frage nach politischem Handeln, die sowohl Luna wie Arendt in ihren Texten beschäftigt. Außerdem erzählt Luna in einem kleinen Exkurs von ihrer Reise nach Syrien Anfang dieses Jahres. Bei alldem fragen sich Rasha und Luna immer wieder: was hätte wohl Hannah Arendt dazu zu sagen?
Billie Eilish ist die Stimme der Gen Z. Doch wie wurde sie vom Teenie im Kinderzimmer zur Pop-Ikone? Wir starten mit ihrem kometenhaften Aufstieg zwischen Social Media, viralen Hits und dem Sound einer ganzen Generation.
Wer Millionen Steuern hinterzieht, kann auf Bewährung davonkommen, aber ein Jahr Knast wegen Fahren ohne Ticket? Klingt absurd, ist in Deutschland aber die Realität. Journalist und Aktivist Arne Semsrott kauft mit dem "Freiheitsfond" Menschen frei, die wegen Bagatelldelikten im Gefängnis sitzen und sagt: Unser System ist echt kaputt. Er fordert eine große Strafrechtsreform. Darüber, wie schnell man in Deutschland im Gefängnis landen kann, wie transparent der deutsche Staat sein sollte und ob es einen Drogentest im Bundestag braucht – das hat Arne Semsrott mit Jan Schipmann in der neuen Folge ABSOLUTE MEHRHEIT besprochen! ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben
Düster und doch so zart – Billie Eilish ist beides. Sängerin LEA und Popkultur-Expertin Gizem Celik beleuchten in “Die Billie Eilish Story”, wie aus der „Profi-Teenagerin“ ein Megastar unserer Zeit wurde.
¿Qué pasa cuando la música y el activismo te llevan al exilio? Desde Colombia hasta Alemania, la banda colombiana Doctor Krápula nos cuenta cómo migrar sin dejar atrás la identidad ni la lucha. Von Alejandra Lopez.
Heute habe ich das Vergnügen, mit einer Frau zu sprechen, die sich schon in jungen Jahren für eine bessere Welt eingesetzt hat und diesen Einsatz bis heute lebt: Friederike Kremer-Obrock, Vorsitzende von ElasmOcean. Ihr Engagement begann mit Demonstrationen gegen Atomkraft, und heute kämpft sie für den Schutz der Ozeane. Mit ElasmOcean verfolgt sie ein klares Ziel: Meeresschutz durch Wissen. Denn nur wer versteht, wie wichtig unsere Meere sind und wie dramatisch die aktuelle Lage ist, kann etwas verändern. Wie genau Wissenschaft und Aufklärung helfen können, die Ozeane zu schützen, und warum sie glaubt, dass das Wissen der Menschheit oft nicht dort ankommt, wo es am meisten gebraucht wird, darüber spricht sie heute mit uns. Friederike, du hast schon in jungen Jahren für eine bessere Welt demonstriert. Wie führte Dich dieser frühe Aktivismus hin zu ElasmOcean?
Veränderung durch Kommunikation – auch in Folge 70 bleibt das unser roter Faden. Florian Maringer, einer der prägendsten Changemaker Österreichs, teilt in dieser Folge seine Erfahrungen aus der Welt der Energiewende und des gesellschaftlichen Wandels. Wir sprechen über Windkraft, Widerstände und warum Gefühle und Geschichten in der Kommunikation oft stärker wirken als Zahlen und Fakten. Ein Gespräch über strategische Kommunikation, Public Affairs, Aktivismus, PR, Marketing – und darüber, warum Wandel Mut, Empathie und echte Dialogbereitschaft braucht. Hör rein in ein offenes, kluges und ermutigendes Gespräch darüber, wie Veränderung gelingen kann.
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Tarek Zaibi ist 43 Jahre alt, Lehrkraft und seit 3 Jahren ziemlich aktiv auf Social Media. Dort nimmt er seine Follower*innen mit in seinen Schulalltag, spricht offen über das, was im Lehrerleben wirklich passiert – und vor allem über Themen wie Vielfalt, Demokratiebildung, Antidiskriminierung und Antirassismus, die ihm richtig am Herzen liegen. Er findet: "Schule darf nicht neutral sein, wenn's um Haltung geht!" Und genau hierüber sprechen wir gemeinsam in dieser Folge .
Dürfen gemeinnützige Organisationen weiterhin steuerbefreit politische Kampagnen führen? Ein FDP-Vorstoss will Schluss machen mit dem Aktivismus unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit. Wer politisiert, soll künftig auch Steuern zahlen – wie alle anderen Organisationen. NGO schlagen Alarm und sprechen von einem drohenden Maulkorb. Stephanie Gartenmann und Camille Lothe fragen: Werden NGO zu Unrecht geschont? Wie viel Aktivismus steckt hinter dem Etikett «Wohltätigkeit»? Und: Die Nebelspalterinnen lüften das Geheimnis um den verunfallten Thermomix.
In einer Welt voller Ungleichheiten und Unsicherheit fühlst du dich manchmal machtlos? Fragst du dich, wie eine einzelne Stimme inmitten globaler Herausforderungen wirklich etwas bewirken kann? In dieser tiefgründigen Podcastfolge tauche ich ein in ein Gespräch mit Edith Löhle, Journalistin und Autorin, deren Arbeit zu sozialer Gerechtigkeit für den Deutschen Fernsehpreis nominiert wurde. Und auch Ihr Roman "Bible Bad Ass" hat ein faszinierendes Phänomen aufgedeckt: wie Frauenstimmen systematisch aus religiösen Überlieferungen gelöscht wurden – ein Spiegelbild dessen, was auch heute noch in vielen gesellschaftlichen Bereichen geschieht. Edith und ich sprechen darüber, was du und ich zu einer gerechteren Zukunft beitragen können, in der jede Stimme ihren Platz findet. Diese Podcastfolge bietet dir: • Praktische Wege, um in deinem direkten Umfeld bedeutungsvolle Veränderung anzustoßen • Konkrete Strategien für transformative Gespräche • Die Antwort auf die Frage, warum deine einzigartige Perspektive unersetzlich für kollektiven Wandel ist • Ansätze, wie du zum Cyclebreaker deiner Familie wirst und generationsübergreifende Traumata durchbrechen kannst • Einblicke den Mikro Aktivismus und wie du ihn praktizierst und durch kleine Handlungen im Alltag, großes bewirken kannst Entdecke, wie du – genau dort, wo du stehst – Teil einer größeren Bewegung für Wandel und Gerechtigkeit werden kannst. +++ Melde dich kostenfrei zur Soulpower Week an: www.sarahdesai.de/soulpower-week Melde dich kostenfrei zur Mindful Minute an: https://sarahdesai.de/mindful-minute Das Superpower Affirmations Kartenset: https://www.amazon.de/SUPERPOWER-Kartenset-Affirmationskarten-Erwachen-deiner-inneren/dp/B0BMVQ9ZTR Meine Ausbildung, Coachingkurse und Bücher findest du hier: https://sarahdesai.de Folge mir für weiteren Input und Inspiration gerne auf Social Media: Instagram:@sarah.desai TikTok:@sarahdesai
Florian Maringer spricht über gesellschaftlichen Wandel, Energiewende, Widerstand, Kommunikationsstrategien, Gefühle, Storytelling, Aktivismus, Public Affairs, PR, Marketing, Scheitern und Kampagnen.
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
In der neuen Episode von „Erfolgreich im Herzbusiness“ stellen wir uns einer provokanten Frage: Was ist schlimmer – Faulheit oder blinder Aktivismus? Wir kennen es alle: Entweder sind wir ständig in Bewegung und tun, tun, tun – aber wissen nicht genau, warum oder ob es uns wirklich voranbringt. Oder wir haben das Gefühl, nicht voranzukommen, uns treiben zu lassen und uns mit Faulheit zu rechtfertigen. In dieser Folge geht es darum, wie gefährlich blinder Aktivismus sein kann und warum es wichtig ist, das „Warum“ hinter unseren Handlungen zu kennen. Wir sprechen darüber, wie eine klare Vision, fokussiertes Arbeiten und eine produktive Balance zwischen Anstrengung und Erholung uns wirklich voranbringen. Es geht nicht nur um das Tun, sondern um das richtige Tun. Höre rein, um zu erfahren, wie Du Deine Energie gezielt auf Deine Ziele ausrichtest und die Phasen der Pause genauso wertvoll nutzt wie die Phasen der Aktivität. Wir freuen uns auf Deine Gedanken dazu! Hier kannst Du Dir eine Business-Potentialanalyse buchen: https://workshop.up-lift.de/business-potential-analyse/ Abonniere auch gleich unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
In dieser Folge spreche ich mit der Fotografin Sophia Emmerich über Authentizität, Stilentwicklung und die Verantwortung von Kreativen in der Werbung. Sophia erzählt von ihrer Arbeit mit der queeren Community, der Bedeutung von Diversität und Repräsentation und warum Sichtbarkeit der Schlüssel zur Veränderung ist. Wir diskutieren die Herausforderungen, die mit politischem Engagement in der Kreativbranche einhergehen, sowie den Umgang mit Hasskommentaren und negativen Reaktionen in Social Media. Außerdem sprechen wir über die Rolle der Community als Unterstützungssystem und darüber, wie Kreative ihre Positionierung bewusst gestalten können.Hier ist noch die von Sophia erwähnte Fotografin Camila FalquezInfos zu Sophia findet ihr auf Instagram: @sophia.emmerich und ihrer Website www.sophiaemmerich.comFür Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.comDanke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie.Ihre Suchmaschine findet ihr unter: www.berufsfotografie-wien.at
Elsäßer, Fabian www.deutschlandfunk.de, Corso
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Meine kleine She Drives Mobility Academy soll Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Was als "digitale Konfrontation" begann – Hannah postete einen Beitrag zum „All Cops Are Bastards“-Tag, der von Chiara gelesen und hinterfragt wurde – entwickelte sich zu einem Gespräch, das zeigt, wie Brücken gebaut werden können, wenn man bereit ist, sich aufeinander einzulassen. Heute sind die beiden befreundet, klären gemeinsam auf und haben sogar ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben. Wir sprechen über ihre unterschiedlichen Hintergründe und darüber, was sie jeweils dazu bewegt hat, sich gesellschaftlich zu engagieren. Wie ist es, als Klimaaktivistin in einem Staat zu agieren, der immer stärker gegen Proteste vorgeht? Welche Konflikte entstehen, wenn man als Polizistin plötzlich die Strukturen hinterfragt, in denen man arbeitet? Und welche Rolle spielt unser eigenes Denken dabei, wenn es darum geht, Veränderungen überhaupt für möglich zu halten? Im Laufe des Gesprächs geht es um Vorurteile, systemische Ungerechtigkeiten, Polizeigewalt, Aktivismus und die Frage, wie echte Sicherheit geschaffen werden kann. Wir diskutieren darüber, warum wir uns oft gegeneinander ausspielen lassen, statt solidarisch für eine bessere Welt zu kämpfen. Und wir fragen uns, wie eine Gesellschaft aussehen könnte, in der Menschen nicht nach Verwertbarkeit beurteilt werden, sondern nach ihren Bedürfnissen und Potenzialen. Drei Zitate aus unserem Gespräch: Hannah: „Wir stecken alle kollektiv in einer Shit-Show.“ – Ein ehrlicher Blick darauf, wie unser Wirtschaftssystem, die Klimakrise und soziale Ungerechtigkeit miteinander verwoben sind – und warum der Kampf für Veränderung in allen Bereichen geführt werden muss. Chiara: „Regeln sind menschengemacht.“ – Ihr persönlicher Wendepunkt, als sie erkannte, dass Gesetze und Strukturen nicht unveränderlich sind, sondern von Menschen geschaffen und damit auch veränderbar sind. Katja: „Eine Utopie muss nicht eins zu eins umgesetzt werden, aber wir brauchen einen Ort, zu dem wir hinwollen.“ – Warum Visionen für eine bessere Gesellschaft nicht naiv, sondern notwendig sind, um Veränderungen zu ermöglichen. Unser Gespräch zeigt: Wandel beginnt, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen, den Dialog suchen und bereit sind, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen. Wenn euch diese Folge gefällt, teilt sie, abonniert den Podcast und lasst eine Bewertung da!
Schildbach, Linda www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Gernot Danowski präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit Nahost-Korrespondent Pierre Heumann über den Krieg im Nahen Osten. Prof. Dietrich Murswiek erklärte, welche Klagemöglichkeiten sich gegen die neuen Schuldenberge in Deutschland ergeben; über die Massaker in Syrien sprachen wir mit der Journalistin Laila Mirzo. Wie es nach dem Aus für den Präsidentschaftskandidaten Calin Georgescu in Rumänien weitergeht, erklärte der Journalist Boris Kálnoky, und was vom neuen kanadischen Premierminister Mark Carney zu erwarten ist, verriet der kanadische Unternehmer Andreas Popp.Über Palästina-Aktivismus an Schweizer Universitäten sprachen wir mit dem Schweizer Historiker und Außenpolitikexperten Dr. Daniel Rickenbacher, die Sondierung zwischen SPD und Union nahm der frühere SPD-Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt unter die Lupe. Dr. Philipp Gut erklärte, was vom neuen Schweizer Bundesrat Martin Pfister zu erwarten ist, und Pfarrer Peter Fuchs sprach mit uns über die Situation der Christen und Alawiten in Syrien.
Die deutsche Bundeswehr soll mit Milliarden aufgerüstet werden. Neben der Materialbeschaffung allein existieren jedoch noch strukturelle Probleme. Darüber sprechen wir mit Oberstleutnant der Reserve Sascha Rauschenberger. In Kanada ist am Sonntag ein neuer Premierminister gewählt worden. Mark Carney hat die Nachfolge von Justin Trudeau angetreten und darf sich gleich mit der frischen Ankündigung Trumps auseinandersetzen, dass die Strafzölle auf 50 Prozent erhöht werden sollen. Wer Carney ist und ob durch ihn ein frischer Wind in die kanadische Politik kommt, erläutert der kanadische Unternehmer Andreas Popp. Über Palästina-Aktivismus an Schweizer Universitäten sprechen wir mit dem Schweizer Historiker und Außenpolitikexperten Dr. Daniel Rickenbacher. Und Markus Vahlefeld kommentiert das Schauspiel des Milliardenpokers von CDU/CSU.
In dieser Episode spreche ich mit Berni Ledinski, einem beeindruckenden Menschen, der HR, Sexualpädagogik und Aktivismus verbindet. Berni setzt sich für LGBTIQ+ Rechte ein und wurde durch seine Kinderbuchlesungen als Drag Queen Candy Licious bekannt. Doch mit der Sichtbarkeit kam auch viel Hass und Widerstand.Heute nutzt Berni seine Erfahrungen aus dem HR-Bereich, um in Unternehmen Diversity Awareness zu schaffen. Sein TEDx-Talk und seine Aufklärungsarbeit zeigen, warum Vielfalt nicht nur wichtig, sondern essenziell für unsere Gesellschaft ist.
Was passiert, wenn eine Ärztin mit KI-Ambitionen und eine visionäre Architektin plötzlich mitten in den Wirbel um „Miss Germany“ geraten – und beide am Ende den Sieg davongetragen? In dieser Folge treffen zwei starke Persönlichkeiten aufeinander, die im wahrsten Sinne des Wortes für ein neues Frauenbild stehen: Apameh Schönauer (Miss Germany 2024) und Valentina Busik (Miss Germany 2025). Dabei wird schnell klar: Hier geht es nicht um veraltete Schönheitsideale, sondern um große Ziele, gesellschaftliches Engagement und jede Menge Empowerment.Wie gelingt es, den Titel „Miss Germany“ als echte Karrierechance zu nutzen – und warum rütteln Apameh und Valentina am liebsten an festgefahrenen Rollenklischees? Warum kann eine KI-gestützte Gesundheitsaufklärung ganze Wartezimmer revolutionieren? Und wie schafft man es, Architektur und Aktivismus zu vereinen, um Frauen eine lautere Stimme zu verleihen? Zwischen emotionalen Bühnenmomenten, inspirierenden Netzwerk-Geschichten und der neuen Definition von „weiblicher Stärke“ teilen die beiden Gewinnerinnen ihre spannendsten Erkenntnisse.Wer schon immer wissen wollte, wie Frauen die „Miss Germany“-Plattform in ein Sprungbrett für unternehmerische und soziale Ideen verwandeln, sollte unbedingt reinhören. Und wer sich fragt, ob man Job, Kind, KI-Projekt und Krone unter einen Hut bekommt, findet hier echte Motivation, Grenzen neu zu denken. Ein Gespräch über Mut, Sichtbarkeit und den Glauben daran, dass jeder große Schritt aus einer klaren Vision entsteht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Welt scheint aus den Fugen. Unter der Präsidentschaft von Donald Trump werden die Grenzen des Sagbaren in rasend schneller Geschwindigkeit verschoben, die Entwicklungshilfe droht ohne demokratische Legitimierung an die Wand gefahren zu werden, der Irrsinn von gestern wird von der Absurdität von morgen abgelöst, während dazwischen politische Entscheide von grosser Tragweite gefällt werden. Die Flut an Falschbehauptungen und die Dauerkrisen beeinträchtigen das klare Denken. Am Stammtisch sprechen Manuel Schmid und Felix Reich über die nicht nur in den USA angewandte politische Strategie, die Menschen durch einen eruptiven Aktivismus und demonstrative Härte in die Ohnmacht zu treiben. Und sie suchen nach Rezepten gegen die Verzweiflung und spirituellen Wegen, sich die Aufmerksamkeit zu bewahren und die Hoffnung nicht zu verlieren. Dabei geht es auch darum, über politische Gräben hinweg im Gespräch zu bleiben, ohne in einen gefährlichen Relativismus zu verfallen.
Wut und Ohnmacht könnten in Angesicht der aktuellen Politik und Weltlage vorherrschen, aber statt den Kopf in den Sand zu stecken, ist Solidarität, Zusammenhalt und Community wichtiger denn je. Der Rechtsruck und die Migrantisierung von Gesellschaftsproblemen ist ein großes Problem unserer Zeit und Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal weiß aus ihrer Arbeit und ihrem Alltag, hier müssen wir alle entschieden entgegenwirken. Welchen Mut, welche Ausdauer und Kraft es braucht, um sich für Gerechtigkeit und gegen Unrecht einzusetzen, wie Düzens Sozialisierung, sie geprägt hat und warum Familie und Community für sie so wichtig sind, erzählt sie in dieser Folge G Spot. Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! [Alle Links hierfür findet ihr hier ](https://linktr.ee/g.spot.podcast) Oder sendet uns eine Nachricht per Mail an: gspot@studio-bummens.de [Wir wollen euch besser kennenlernen! Nimm dir 5 Minuten Zeit für unsere Umfrage und nutze die Chance ein MATCHA-SET zu gewinnen](https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeqjE3ln8BSkqPjSusH93utYmtbAz1ItO42GgaX2VCT_DYdTQ/viewform) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner:innen erfahren? [Hier findest du alle Infos und Rabatte](https://linktr.ee/gspotpodcast) Ihr wollt Werbepartner bei G Spot werden? Dann meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de
In der 90. Folge werden Anja, Tabea und Josi vom Erwachsensein mit Kreuzchen setzen und Kuchen bezaubert. Die drei begleiten euch von der Fuck-it-Liste zum gesunden Aktivismus. Für diese Zeit braucht es starke Schultern, Ratatouille und Gurkensalat für alle. Welcher Body der dreien wird, entgegen aller Wissenschaft, bei kölschen Sportstunden jünger statt älter? Welche Tipps der Sprechkompetenz-Trainerin bleiben im Kopf und wovon haben Singles definitive eine Portion mehr?
„Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch - bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Wir sprechen über die Mechanismen von Radikalisierung, die Rolle von Sprache und Framing, die Schwierigkeit, gesunde Grenzen zu setzen – insbesondere für Menschen in aktivistischen und sozialen Berufen – und die Bedeutung einer effektiven, respektvollen Kommunikation. Die politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland, zunehmende Radikalisierung und Polarisierung - all das muss nicht nur verstanden, sondern auch verarbeitet werden. Mit Grenzen, die wir nur selbst wahren und definieren können. Radikalisierung: Warum Menschen in extreme Denkmuster abrutschen Frühe Anzeichen werden oft übersehen: Dana beschreibt, dass Radikalisierung schleichend passiert. Erste problematische Äußerungen werden oft ignoriert, bis es zu extremen Positionen kommt. Emotionen vs. Fakten: Menschen halten besonders stark an Meinungen fest, die mit intensiven Emotionen verknüpft sind – selbst wenn sie objektiv falsch sind. Die Rolle von Angst: Radikale Gruppen nutzen Ängste gezielt, um Menschen zu mobilisieren, während progressive Bewegungen oft Schwierigkeiten haben, emotionale Narrative zu schaffen. Die Normalisierung rechter Sprache: Katja beschreibt, wie sie zunehmend AfD-Framing in alltäglichen Gesprächen bemerkt und warum das gefährlich ist. Gesunde Grenzen: Warum sie so schwer zu setzen sind Soziale Prägung von Frauen: Dana erklärt, dass besonders Frauen früh lernen, sich zurückzunehmen und eigene Bedürfnisse zu vernachlässigen. Abgrenzung ist kein Egoismus: Grenzen setzen wird oft als unhöflich oder unsolidarisch wahrgenommen, ist aber essenziell für die eigene psychische Gesundheit. Orange vs. rote Linien: Kleine Warnsignale (orange Linien) sollten ernst genommen werden, bevor sie zur totalen Erschöpfung (rote Linie) führen. Aktivismus und Burnout: Katja und Dana sprechen über den enormen Druck, ständig „funktionieren“ zu müssen, und die Schwierigkeit, sich bewusst Pausen zu nehmen. Kommunikation: Warum wir aneinander vorbeireden Warum Argumente allein nicht reichen: Beziehungen sind oft wichtiger als rationale Fakten, wenn es darum geht, Menschen zum Umdenken zu bewegen. Die Schwierigkeit, gehört zu werden: Katja spricht über ihre Erfahrung, dass viele Menschen Veränderung zwar wollen, aber nicht bereit sind, selbst etwas dafür zu tun. Empathie als Werkzeug: Dana betont, dass wir Menschen in radikalen Gruppen nicht mit Hass begegnen sollten, sondern durch eine Mischung aus Abgrenzung und Beziehungsangeboten. Die Stille der Befürworter: Veränderungswillige Menschen äußern sich oft nicht lautstark, während Gegner von Veränderungen besonders aktiv sind. Persönliche Erfahrungen und Strategien Kritik und Anfeindungen: Katja spricht über ihre Erfahrungen mit Hassnachrichten und der Notwendigkeit, sich abzugrenzen. Der schwierige Umgang mit ehemaligen Freundschaften: Beide reflektieren, wie sich ihr Umfeld durch ihre Arbeit verändert hat und warum manche Menschen nicht mitgehen können. Praktische Tipps für den Alltag: Dana gibt konkrete Vorschläge, wie man eigene Grenzen besser erkennen und setzen kann – etwa durch bewusste Pausen oder klare Formulierungen. Warum dieses Thema wichtig ist: Die Themen Radikalisierung, Sprache und persönliche Grenzen sind eng miteinander verbunden. Gesellschaftliche Veränderung braucht nicht nur Aktivismus, sondern auch Selbstschutz und kluge Kommunikation. Veränderung beginnt bei jedem Einzelnen – und manchmal bedeutet das, sich aktiv abzugrenzen. Abschließendes Zitat von Dana: „Grenzen zu setzen bedeutet nicht, Menschen abzulehnen – es ist ei
Außerdem: Ständig Bauchweh - Was kann ich tun? (11:50) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Was sind fünf Jahre? Fünf Jahre nachdem ein Mann in Hanau aus rassistischen Motiven neun Menschen getötet hat? Fünf Jahre sind nichts - für Menschen, die bei diesem Anschlag Angehörige verloren haben. Fünf Jahre sind keine Zeit, in der Wunden heilen können. Aber fünf Jahre sind eine lange Zeit, wenn die juristische und politische Aufarbeitung in den Augen vieler noch sehr zu wünschen übrig lässt und dabei zugleich so dringend notwendig wäre. Ein unterbesetztes polizeiliches Notruf-Telefon. Ein verschlossener Notausgang. Viele offene Fragen zum Polizeieinsatz in der Nacht des Anschlags. Ein Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags, der nach mehr als drei Jahren seine Erkenntnisse vorlegte. Und nicht zuletzt: Weiterhin rassistische Beleidigungen und tätliche Angriffe in unserer Gesellschaft. Der fünfte Jahrestag des Anschlags von Hanau ist ein wichtiger Anlass nicht nur der Opfer zu gedenken, sondern auch zu erinnern an das, was noch zu tun ist. Unsere Gäste sind diesmal: Newroz Duman, Mitgründerin der “Initiative 19. Februar”, der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky, hr-Landtags-Korrespondent Michel Setz und die Politikwissenschaftlerin Saba-Nur Cheema. Podcast-Tipp: NDR Feature Box - Das rassistische Attentat von Hanau und die Folgen Angst, Wut, Hoffnung Am 19. Februar 2020 veränderte sich das Leben von Serpil Temiz Unvar für immer. An diesem Tag tötete im hessischen Hanau ein 43-jähriger Mann neun junge Menschen mit Migrationshintergrund, seine Mutter und schließlich sich selbst. Unter den Opfern war auch der 23-jährige Ferhat Unvar, der Sohn von Serpil Temiz Unvar. Seitdem engagiert sie sich für eine Gesellschaft ohne Rassismus und versucht so, dem sinnlosen Tod ihres Sohnes einen Sinn zu verleihen. Noch im Jahr des Attentats gründete sie die "Bildungsinitiative Ferhat Unvar". Das Feature begleitet Serpil Temiz Unvar und ihre Tochter Nesrîn Unvar in den Jahren nach dem rassistischen Anschlag - zwischen Trauer, Aktivismus und alltäglichen Anfeindungen. Neben der Familie kommen auch die Protagonistinnen und Protagonisten zu Wort, die bereits in der preisgekrönten Doku "Der letzte Tag - Das Attentat von Hanau" zu hören waren. https://www.ndr.de/kultur/Angst-Wut-Hoffnung,angstwuthoffnung100.html
Niklas Schenker ist Mitglied der Linkspartei und des Abgeordnetenhauses von Berlin. Er mag Punk und hat richtig dufte Ideen. Mit Apps und Aktivismus kämpft er gegen Mietwucher und setzt sich täglich dafür ein, das Stadtbild Berlins gerechter zu gestalten. Im Gespräch mit Julius gibt er Einblicke in seine Arbeit, was ihn antreibt und wie er denkt, dass es besser funktionieren kann. Also, anschnallen und los geht's! Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Musik: Greenday - Bang Bang Gastgeber: Julius Bertram Mitarbeit: Tilman Perez
Klimaschutz – kein Thema vor der Wahl – In Deutschland wird bald gewählt. Doch die Parteien sprechen nur wenig über den Schutz des Klimas. Die Klimabewegung ist viel schwächer als noch vor einigen Jahren – und wer sich engagiert, wird oft diffamiert.
Entwicklungshilfe, staatliche Finanzierung und politische Agenden: Wer fördert wen mit Steuergeldern? In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die Kontroverse um USAID und die Förderung politischer Organisationen durch Regierungen. Sie beleuchten die komplexen Verflechtungen zwischen staatlicher Finanzierung und gesellschaftlichem Aktivismus und untersuchen die Auswirkungen auf die demokratische Meinungsbildung. Wann wird Entwicklungshilfe zum Instrument politischer Einflussnahme? Wie transparent sind die Förderstrukturen wirklich? Eine facettenreiche Diskussion über Staatsfinanzierung, NGO-Landschaft und die Grenzen politischer Neutralität. Quellen: https://hosshopf.notion.site/Der-gr-te-Korruptionsskandal-der-Welt-USAID-19e7066c0c5a80ba806ccc8e4b5ed866
Das rassistische Attentat von Hanau und die Folgen Am 19. Februar 2020 veränderte sich das Leben von Serpil Temiz Unvar für immer. An diesem Tag tötete im hessischen Hanau ein 43-jähriger Mann neun junge Menschen mit Migrationshintergrund, seine Mutter und schließlich sich selbst. Unter den Opfern war auch der 23-jährige Ferhat Unvar, der Sohn von Serpil Temiz Unvar. Seitdem engagiert sie sich für eine Gesellschaft ohne Rassismus und versucht so, dem sinnlosen Tod ihres Sohnes einen Sinn zu verleihen. Noch im Jahr des Attentats gründete sie die "Bildungsinitiative Ferhat Unvar". Das Feature begleitet Serpil Temiz Unvar und ihre Tochter Nesrîn Unvar in den Jahren nach dem rassistischen Anschlag - zwischen Trauer, Aktivismus und alltäglichen Anfeindungen. Neben der Familie kommen auch die Protagonistinnen und Protagonisten zu Wort, die bereits in der preisgekrönten Doku "Der erste Tag. Das Attentat von Hanau" zu hören waren. Von Sebastian Friedrich Redaktion: Joachim Dicks DLF Kultur/NDR 2025
Am 19. Februar 2020 verlor Serpil Temiz Unvar ihren Sohn Ferhat beim rassistischen Anschlag von Hanau. Seitdem kämpft sie mit der „Bildungsinitiative Ferhat Unvar“ gegen Rassismus. Das Feature begleitet Angehörige, Überlebende und Weggefährten zwischen Trauer, Aktivismus und Wut. Von Sebastian Friedrich www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
In dieser Episode von Inspiring Brave Leaders spricht Sabine Gromer mit Michael Spiekermann, Klimaaktivist, ehemaliger Sprecher von Fridays for Future Österreich und Student der Umweltpolitik an der LSE, über Mut, Widerstand und die Kraft sozialer Bewegungen. Erfahren Sie, wie Michael den Klimaschutz zu seiner Lebensaufgabe gemacht hat und welche Herausforderungen er dabei in der Politik und Gesellschaft sieht.Im Verlauf des Gesprächs reflektiert Michael über die Ursprünge seines Engagements und die Rolle seines Großvaters, der im Zweiten Weltkrieg desertierte, als prägende Inspiration. Er spricht darüber, wie man Menschen aus der Passivität ins Handeln bringt, warum soziale Bewegungen entscheidend für politischen Wandel sind und welche Mechanismen notwendig sind, um langfristig Widerstandskraft und Wirksamkeit im Aktivismus aufrechtzuerhalten. Dabei geht es nicht nur um die Klimakrise, sondern auch um gesellschaftlichen Zusammenhalt, die Bedeutung von antifragilem Denken und die Frage, wie Mut in Zeiten multipler Krisen neu definiert werden muss.Unser Gast:https://www.instagram.com/michael_spiekermann/Details & Hintergrundinformationen zur Episode:Die genaue Anzahl der weltweit in der fossilen Brennstoffindustrie Beschäftigten ist schwer festzustellen, da aktuelle und umfassende Daten fehlen. Laut der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) waren im Jahr 2019 von den insgesamt 58 Millionen Arbeitsplätzen im Energiesektor etwa 20 % im Bereich der erneuerbaren Energien angesiedelt, was ungefähr 11,5 Millionen Arbeitsplätzen entspricht. Daraus lässt sich schließen, dass der Großteil der verbleibenden 46,5 Millionen Arbeitsplätze in der fossilen Brennstoffindustrie zu finden ist.Links aus der Episode:CEOS FOR FUTUREInspiring Brave Leaders with Indy JoharTEDxDonauinselSalon: He Resisted The Nazi, So I Fight Climate Change | Michael Spiekermann
Die Themen von Caro und Jan am 30.01.2025: (00:00:00) US-Star SZA: Die Sängerin posiert auf Insta mit einem Shirt von einem deutschen Gartenbauer. Wie gehts ihm mit dem plötzlichen Hype? (00:02:16) Unions-Antrag: Wie ist die Bundestags-Abstimmung über die Verschärfung der Migrationspolitik verlaufen. Und was haben die verschiedenen Parteien dazu gesagt? (00:08:44) Bayerische Lehramtsstundentin: Warum sie wegen ihres Aktivismus vielleicht keine Lehrerin werden darf? (00:14:49)Abschlussarbeit mit ChatGPT: Wie viele Studis ihre Abschlussarbeiten mit KI-Tools schreiben. Welche Probleme und Chancen dahinter stehen und wie die Unis damit umgehen. (00:18:45) Die Themenübersicht ist back! Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Odkaz na celý díl Pouštět se do nových projektů v Praze už pro 80. nejbohatšího Čecha a developera Jan Fidlera nemá smysl. Celý proces tu trvá moc dlouho, proto se nyní realizuje v Londýně a Bělehradě. Dost otevřeně jsme se přes 2 hodiny bavili, co všechno brzdí a prodražuje výstavbu v Praze. Aktivističtí úředníci, zájmové spolky a politici, co se bojí rozhodovat. To je denní chléb pro developery. Realita pro obyvatele je přes 80 000 chybějících bytů, na které si průměrně vydělávající člověk našetří za 25 let. Ani kdyby se dnes povolily všechny projekty, které v Praze čekají na schválení, s cenou bydlení by to nehnulo. Partnerem podcastu je advokátní kancelář ROWAN LEGAL a provozovatel zdravotnických zařízení PENTA HOSPITALS a PENTA FUND.
Berichten Medien ausreichend über die Erderwärmung? Um die Klimaberichterstattung in Österreich zu verbessern, engagieren sich Falter-Naturpodcast-Host Katharina Kropshofer und die freie Journalistin Verena Mischitz im Netzwerk Klimajournalismus Österreich.Florian Klenk will von ihnen wissen: Wo verläuft die Grenze zum Aktivismus? Und wieso sprechen wir nicht alle ständig über die Klimakrise?Diese Folge ist eine Hörprobe aus dem FALTER-Naturpodcast.Produktion: Clara Gottsauner-Wolf, Miriam Hübl Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elon Musk sagt, dass der politische Aktivismus von US-Milliardär George Soros die westliche Zivilisation untergräbt. Der Trump-Freund Viktor Orbán teilt schon lange diese Ansicht. Orbán kommt nun erneut mit einer Warnung. Er will Soros und sein Netzwerk im Jahr 2025 aus Brüssel gänzlich „vertreiben“.