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Für den massiven Ausbau der Windenergie werden große Mengen Stahl benötigt. Seine Herstellung ist teuer und verursacht hohe CO2-Emissionen. Einige Forscher und Unternehmen suchen deshalb nach Alternativen: Sie setzen auf dünnere Türme oder den umweltfreundlichen Werkstoff Holz. Von Tomma Schröderwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Für den massiven Ausbau der Windenergie werden große Mengen Stahl benötigt. Seine Herstellung ist teuer und verursacht hohe CO2-Emissionen. Einige Forscher und Unternehmen suchen deshalb nach Alternativen: Sie setzen auf dünnere Türme oder den umweltfreundlichen Werkstoff Holz. Von Tomma Schröderwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
"Das System ist schuld." Na, kommt dir dieser Satz bekannt vor? Dann wird’s höchste Zeit, etwas daran zu ändern und endlich in einem guten System zu arbeiten! Dafür musst du das System nicht einmal verlassen, sondern es lediglich ändern. Wie genau das funktioniert, erfährst du in der brandneuen Podcast-Folge von Andreas Lange. Die Impulse sind perfekt für alle, die beruflich oder privat eine Vision haben und die Welt verbessern wollen. Also, auf geht’s! ▶️ Erhalte im kostenlosen Webinar einen exklusiven Einblick in die Methoden, Tools und Strategien, die einen erfolgreichen Coach ausmachen. Mehr Infos unter: greator.link/coach-p Eine schlechte Umgebung hält dich zurück – deshalb solltest du sie schleunigst verlassen. Oder noch besser: Die Umgebung anpassen. Denn Andreas Lange weiß: "Nicht das System ist Schuld, sondern die Entscheider, die nicht bereit sind, am System zu arbeiten. Wenn wir schlechte Umgebungen nicht verlassen können, dann müssen wir sie wohl zu Guten machen." Es gibt also keinen Grund, von Systemen enttäuscht zu sein. Stattdessen ist es an der Zeit, Erfahrungen zu sammeln, Rückschläge zu verarbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Das gilt übrigens nicht nur für diejenigen, die ein Unternehmen gründen wollen, sondern für alle, die berufliche Ängste und Blockaden auflösen möchten. Konkret erhältst du in der spannenden Podcast-Folge Antworten auf folgende Fragen: Wie kann ich eine schlechte Umgebung verlassen? Wie kann ich Rückschläge verarbeiten und dabei nicht anderen die Schuld dafür geben? Wie kann ich ein schlechtes System zu einem guten System machen? Wie kann ich die Vision der eigenen Gründung entwickeln? Wie kann ich Blockaden sichtbar machen und auflösen? --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Andreas Lange erklärt: "Chronische Angst wächst sich zu Blockaden aus und Blockaden sind schwerer zu überwinden als Ängste, denn Blockaden sind im Gegensatz zu Ängsten unsichtbar. Wir machen Systeme deshalb mit guter Systemarbeit besser. Denn nur wer seine Systeme sieht, kann sich und andere überzeugen." In seinem Vortrag nennt der Experte drei Gründe dafür, dass Entscheider oftmals nicht am System arbeiten wollen: Sie kennen die Thematik nicht Sie kennen keine Alternativen Sie haben Angst vor Veränderung Du bist selbst ein Entscheider oder stößt bei Vorgesetzten immer wieder auf Widerstand? Dann lass dir die wertvollen Impulse keinesfalls entgehen, sondern lerne jetzt von Andreas Lange, wie du Verantwortung übernehmen, Gedanken ändern und positive Veränderungen herbeiführen kannst. Viel Spaß!
Unsere Welt ist immer noch voller Plastik aus Erdöl. Forscher in Stuttgart arbeiten an Alternativen: Sie entwickeln die Grundlagen für neue Verpackungsmaterialien aus Abfällen, die komplett abgebaut werden können. Dabei helfen ihnen winzige Bakterien.
Vertrieb machen ist eine besondere Maßnahme im »daily business« eines Trainers, Coaches oder Beraters. Je mehr sich aber dagegen gesträubt wird, desto weniger kann erfolgreich verkauft werden; denn Vertrieb ist eine Haltungsfrage. Auf die Aussage „Vertrieb – Ich will doch niemanden vertreiben!“ antworten wir: „Wie möchtest du denn sonst deinen Umsatz machen? Am besten wäre wohl, er fällt vom Himmel.“ Das klingt ein bisschen frech. Aber genau das wollen wir bei diesem Thema auch sein, denn Umsatz generiert sich nicht von allein. Wir haben für Sie einige Punkte zusammengefasst, wie Sie Ihren Vertrieb angehen und in Schwung bringen können. Lesen Sie rein, lassen Sie die Punkte auf sich wirken. Überlegen Sie sich zunächst, welche Art von Verkauf zu Ihnen, Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Identität passt. Wenn Sie das für sich herausgefunden haben, haben Sie die Vertriebsart gefunden, die für Sie artgerecht ist. Finden Sie anschließend heraus, wo und wie Sie mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt treten können. Prüfen Sie zusätzlich, welches Potenzial dahintersteckt und ob Sie mit diesen Menschen langfristig zusammenarbeiten möchten. Treten Sie dann mit Ihrer Zielgruppe auf dem herausgefundenen Weg aktiv in Kontakt – sei es online oder offline. Es kann sein, dass Sie dazu Social Media nutzen oder vielleicht auf dem Golfplatz miteinander ins Gespräch kommen. Heutzutage ist es auch keine Seltenheit, dass Interessenten ungezwungen und locker auf einen Kaffee eingeladen werden. Bei allen Maßnahmen ist die Hauptsache, dass diese zu Ihnen und Ihren Interessenten passen. Und das kann manchmal auch bedeuten, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen – auch wenn das für den einen oder anderen bedeutet, eine innere Hürde überwinden zu müssen. Eine weitere, vertriebliche Möglichkeit ist, über Empfehlungen Geschäft zu genieren. Aktivieren Sie Ihr Netzwerk. Dazu ist es wichtig, dass Empfehlungsgeber wissen, was Sie tun. Kommen Sie also mit den Leuten ins Gespräch. Daran schließt sich die Fragestellung: Wie bleiben Sie an den Menschen dran? Entwickeln und etablieren Sie eine Infrastruktur, mit der Sie dranbleiben können, keine Kontakte verlieren und auch Kunden ansprechen, mit denen Sie schon länger nicht kommuniziert haben. Setzen Sie also auch auf Aftersales. Auch das ist etwas, was vielen schwer fällt und sie es gerne mit »nicht artgerecht« abtun. Wenn dem so ist, dann lohnt es sich, darüber nachzudenken, was die Konsequenz ist und welche Alternativen Sie finden, um dieses Thema für sich zu lösen. Wenn Empfehlungen greifen, ist es natürlich wichtig, dass der Online-Auftritt aktuell ist und zu Ihrer Persönlichkeit passt. Sie brauchen Materialien und Maßnahmen, um auf sich aufmerksam zu machen und sichtbar zu werden. Sei es nun mit einer Website, einem Fachartikel, einem Artikel in einem Magazin – wie unserem HERO MAGAZINE – einem Buch oder ähnlichem. Zusätzlich ist es wichtig, dass Sie regelmäßig über verschiedenste Kanäle hinweg Online Kommunikation betreiben. Erreichen Sie Ihre Zielgruppe auf unterschiedlichen Wegen. Fazit: Mit regelmäßiger Online Kommunikation werden Sie sichtbar, mit Vertrieb treten Sie aktiv in Kontakt und verwandeln Sichtbarkeit und Kontaktaufnahmen in Umsatz. Dabei werden Sie nicht umhinkommen, mit Menschen zu reden, ihnen zuzuhören, zu verstehen, wo ihr Problem liegt und ihnen dann zu erklären, wie man es lösen kann – und dafür auch Geld zu verlangen. Das nennt man zu Neudeutsch »Verkaufen«.
Mitten in der Weihnachtszeit machen wir uns Gedanken, ob Geschenke noch zeitgemäß sind und, ob man diese bei Nichtgefallen einfach zurückgeben darf. Du erfährst, wie Julia aus dem Konsumrausch ausgestiegen ist und welche Alternativen Sie zu Geschenken hat. Nadine erklärt, mit welchem Tool sie eine Wunschliste anlegt und wie sie zum Geschenkewahn an Weihnachten steht. Viel Spaß beim Hören!
Marketing Star: Business | Marketing | Content | Online | Vertrieb
Die meisten Aussagen im Marketing beziehen sich auf das, was man über sich als Unternehmen und seine Produkte sagen will. Man beschreibt seine Vorzüge und Besonderheiten, listet die besten Eigenschaften auf und konzentriert sich im Besten fall auf den Nutzen, den es für den Kunden - angeblich - bietet. In diesem Podcast erfahren Sie, warum das nicht so gut funktioniert und welche Alternativen Sie für sich umsetzen sollten. Wenn man das alte Marketing auf die Situation eines Flirts übersetzt, dann würde das bedeuten, dass ganz zu beginn des Flirts einer der beiden Beteiligten etwas sagt, das sich so anhören könnte. „Ich bin so toll im Bett, das musst Du mal erlebt haben!“ Es erfordert nicht viel Erfahrung, um zu erkennen, dass dieser Spruch bei der privaten Akquise von Liebespartnern wenig erfolgversprechend ist. Und falls Sie jetzt anderer Meinung sind: Diese Methode wäre wohl nur dann erfolgreich, wenn der oder die Angesprochene im übertragenen Sinne am Verdursten ist. „Desperate“, wie ein schwer zu übersetzender Begriff es im Englischen so gut auf den Punkt bringt. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass es bei Weitem bessere Möglichkeiten für den Beginn eines Flirts gibt. Wenn wir jedoch auf die Machart der Sprüche in Werbung und Verkauf blicken, dann stellen wir fest, dass hier leider immer noch genau dieses Prinzip von „Ich bin so toll…“ am meisten verbreitet ist. Es ist das aus der Ego-Perspektive behauptete Nutzenversprechen, das im Marketing noch immer dominiert.