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In dieser Episode des Podcasts besuche ich Christian Grotholz, den CEO von 2G. 2G ist seit über 30 Jahren im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) tätig und hat sich als globaler Pionier und Marktführer etabliert. Wir diskutieren ausführlich über die innovative Technologie der KWK, die sich durch ihre dezentrale Anwendung auszeichnet und in der aktuellen Energiepolitik oft zu Unrecht in den Hintergrund gedrängt wird. Christian teilt spannende Einblicke in die Umsatzentwicklung von 2G, die sich in den letzten Jahren auf 370 Millionen Euro beliefen. Er erklärt, dass die Nachfrage nach dieser Technologie in den kommenden zwei Jahrzehnten weiter stark wachsen wird, da große Unternehmen der Öl- und Gasindustrie gezwungen sind, ihre Strategien zu überdenken. Diese Veränderungen im Markt schaffen Raum für neue Akteure – wie beispielsweise die Firmen aus den Bereichen Solar- und Windenergie sowie KWK-Unternehmen – die von den sinkenden Importkosten für fossile Brennstoffe profitieren werden. Wir vertiefen uns in die verschiedenen Segmente der Kraft-Wärme-Kopplung, insbesondere in Blockheizkraftwerke, die elektrische und thermische Energie effizient erzeugen können. Christian erläutert, wie diese Anlagen nicht nur zur Stromversorgung, sondern auch zur Bereitstellung von Wärme eingesetzt werden können. Er führt einige interessante Anekdoten aus der Zusammenarbeit mit Biogasanlagen an, die aufzeigen, wie wichtig es ist, Abwärme durch KWK-Anlagen sinnvoll zu nutzen, anstatt sie ungenutzt zu lassen. Dabei betont er, dass die Integration von Wasserstoff als Energieträger eine wichtige Brückentechnologie darstellt, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern. Auch die politische Landschaft in Deutschland spielt eine Rolle in unserem Gespräch. Wir diskutieren die sich abzeichnenden Herausforderungen in der Energiepolitik, insbesondere die Notwendigkeit eines integrativen Ansatzes zur Umsetzung der Energiewende. Christian äußert sich zu den Ansätzen, die verbunden werden sollten, um die Potenziale der KWK und der erneuerbaren Energien voll auszuschöpfen und die verschiedenen Segmente besser miteinander zu vernetzen. Er beschreibt zudem die internationalen Märkte und welche Länder – wie Dänemark und das Vereinigte Königreich – in Sachen KWK und erneuerbare Energien eine Vorreiterrolle übernehmen. Dänemark hebt insbesondere hervor, wie frühzeitig man kanalisierte Wärmeversorgungssysteme etabliert hat, was einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellt. Wir ziehen Parallelen zur deutschen Infrastruktur und besprechen, wie wichtig es ist, bestehende Systeme hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit an die modernen Anforderungen anzupassen. Ein weiteres zentrales Thema ist der Wasserstoff. Christian erklärt die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven zur Wasserstoffnutzung in KWK-Anlagen. Wir diskutieren die Notwendigkeit der Entwicklung von Elektrolyseuren und die damit verbundenen Hürden, die einer breiteren Implementierung im Weg stehen. Zudem betrachtet er die Trends im Energieversorgungsmarkt, insbesondere die Nachfrage und das Wachstum der dezentrale Energieerzeugung. Die Energiethemen erscheinen regelmäßig im Energiezone Podcast. Diesen findet ihr auf www.energiezone.org bzw. in allen relevanten Podcastkanälen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
In Folge 9 des Dachcouchquartetts sprechen André F. Lichtschlag und Martin Moczarski, Carlos A. Gebauer und Michael Werner über die Einstufung und Rücknahme der AfD als rechtsextrem, die Debatte um ein mögliches Verbotsverfahren und unsere erste Live-Vernissage mit KI-Kunst.Wie immer werden in dieser Reihe an der ef-Theke spontan aktuelle Entwicklungen und brennende Themen beleuchtet.Michael Werner bei Aethervox EhrenfeldMichael Werner auf XMichael Werner bei FreiheitsfunkenMichael Werner: Meinungsfreiheit: Wissen, was geht!ef-Konferenz (Jetzt Anmelden!)Afuera-Fest 2025CD „Mutausbruch“AFUERA WeinpaketFreunde der Sendung:Ankap.Store: Boomer der Herzen (Tasse) NEUAnkap.Store: Socialism Kills (Tasse)Buchempfehlungen:Freiheit (Marc Bernot)Ordnung und Anarchie (Jörg Guido Hülsmann)Wege aus der Sackgasse (Carlos A. Gebauer (Hrsg.), Sandra Harke (Hrsg.))Hayeks Warnung vor der Knechtschaft (Carlos A. Gebauer)Freiheitsfunken (Roland Baader)Freibier (Helge Pahl)Sozialismus ist zum Kotzen: Zwei Ökonomen trinken sich durch die unfreie Welt (Robert Lawson, Benjamin Powell)Der Todestrieb in der Geschichte: Erscheinungsformen des Sozialismus (Igor R. Schafarewitsch)eigentümlich frei:ef-Magazin:https://ef-magazin.de/ef-Haarpflege: https://ef-magazin.de/haarpflege/Diese Sendung können Sie sowohl in Video- als auch in Audioform genießen:Youtube, Odysee, Rumble, Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts und direkt hier im Artikel.
Die Tanzgruppe «The Blackouts» aus Walenstadt tanzen im dunkeln mit leuchtenden LED-Anzügen. Klein angefangen stehen sie mittlerweile auf grossen Bühnen im In- und Ausland. Ihr bisher grösster Erfolg ist der Einzug ins Finale der Talentshow «Britain's Got Talent». Weitere Themen: · Private Public Partnership wird im Kanton Thurgau diskutiert. · Neuer Richtplan im Kanton Glarus stellt Weichen für Windenergie. · Lastwagenfahrer am Kreisgericht Mels wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. · Kanton St.Gallen hat Jagdausbildung überarbeitet. · Herisau startet «Gemeinderat bi de Lüt».
Power-to-Gas (PtG) beschreibt eine Technologie, bei der nachhaltig erzeugter Strom in Gasform, wie Wasserstoff und Methan, umgewandelt und gespeichert wird. Mit dieser Technologie wird die fluktuierende Sonnen- und Windenergie gespeichert. Mit der Energie des grünen Wasserstoffs können Strom und Wärme sowie Kälte zur Verfügung gestellt werden, wenn der Bedarf vorhanden ist. Die Herstellung von grünem Wasserstoff gilt bei Manchen als energieaufwendig, ineffizient und kostenintensiv. Aber ist das wirklich so? Wann rechnet sich grüner Wasserstoff? Und ist das wirklich eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende? Wir diskutieren heute mit Martin Weiss und Dr. Ricard Petranovic über diese Themen. Über Martin Weiss Martin Weiss steuert mit über 20 Jahren beruflichem Hintergrund im Bereich der Elektro- und Leittechnik bei CYTOK das operative Projektgeschäft, die Weiterentwicklung und Optimierung der CYTOK Power-to-Gas Technologie und verantwortet die Finanzen. In der Vergangenheit war er für nationale und internationale Projekte als Projekt- und Fachbereichsleiter in den Bereichen der Energieerzeugung und Offshore-Windkraft verantwortlich und baute den Sektor Erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Power-to-Heat neu auf. Er verantwortete dabei Umsatzvolumina von 4 bis 34 Mio. € und führte bis zu 35 Mitarbeiter. Seit 2020 ist er im Bereich Power-to-Gas als Spartenleiter und Mitglied der Geschäftsleitung unterwegs. Über Dr. Ricard Petranovic Dr. Petranovic hat Elektrotechnik an der technischen Hochschule in Karlsruhe studiert und dort im Anschluss auf dem Gebiet der Elektroenergiesysteme promoviert. Seine erste Stelle hatte er bei der Robert Bosch GmbH in der Forschung und Vorausentwicklung auf dem Thema der elektromagnetischen Verträglichkeit. Mittlerweile ist er seit 17 Jahren bei der ABB in Mannheim. Dort war er lange Zeit als technischer Berater für elektrische Netze der Mittel- und Hochspannung tätig. In diesem Bereich bekleidete er unterschiedlichste Führungspositionen. Von 2019 bis 2024 beschäftigte er sich mit Energiemanagementsystemen, deren Optimierung sowie der Erfassung von Treibhausgasen. Er war als technischer Berater dafür verantwortlich, das Geschäftsgebiet der CO2 Berichterstattung im Geschäftsbereich der ABB zu entwickeln. Seit 2024 ist er für das Business Development des Bereichs zuständig. Über CYTOC CYTOK ist ein Systemlieferant aus Rostock mit innovativen Lösungen für nachhaltige Energieversorgung und Energiespeicher mit Power-to-X (PtX) Technologie. Seine Systeme erreichen höchste Effizienz durch Wärme- und Sektorenkopplung. Mit dem von CYTOK weiterentwickelten Verfahren werden Emissionen vollständig vermieden. Diese patentierte Technologie hat ein Alleinstellungsmerkmal im Power-to-Gas (PtG) Bereich und erreicht bereits heute die Energie- und Klimaschutzziele.
Deutschland leistet sich ein ineffizientes Stromsystem: Der Norden produziert erneuerbaren Strom, der Süden verbraucht ihn. Doch nicht immer gelangt die günstige Windenergie dorthin, wo sie benötigt wird. Das führt in Deutschland zu teuren Verwerfungen und auch zu Frust und Wut in Skandinavien. Nicht nur nordeuropäische Politiker fordern deshalb: Deutschland sollte in mehrere Strompreiszonen aufgeteilt werden!Der Verband der europäischen Übertragungsnetzbetreiber sieht es in einem neuen Bericht ähnlich, doch Klaus Müller widerspricht: "Die Kosten für Korrekturmaßnahmen im Stromsystem müssen sinken", sagt der Präsident der Bundesnetzagentur im "Klima-Labor". Wie Markus Söder ist er allerdings überzeugt: Deutschland kann die Skandinavier auch mit einer großen Stromzone besänftigen - und bayerische E-Autobesitzer mit günstigem Windstrom aus Norddeutschland versorgen.Gast? Klaus Müller, Präsident der BundesnetzagenturModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Analyse der Axpo zeige: Die Schweiz schöpft ihr Windpotenzial bisher kaum aus - obwohl Windkraft künftig bis zu 10 Terawattstunden (TWh) Strom jährlich liefern könnte. Besonders im Winter, könnten mehr als 60 Prozent des Windstroms produziert werden. Weiter in der Sendung: · Angebliche Käufer betrügen Verkäufer um Geld. Dabei werden TWINT-Daten der Verkäufer erhoben und von deren Konto dann Geld abgehoben, dies teilt die Kantonspolizei Aargau mit. · Die Aargauer Kantonsangestellten arbeiten gerne im Homeoffice. Im Schnitt sind 30 Prozent der Angestellten nicht im Büro. · Noch vor einigen Jahrzehnten war der Grashandbesen ein unverzichtbarer Vebrauchsgegenstand in vielen ländlichen Regionen der Schweiz. Die aktuelle Sonderausstellung des Schweizer Strohmuseums in Wohlen beschäftigt sich damit.
Naast de energietransitie, is de grondstoffentransitie van groot belang. Want zonder grondstoffentransitie, geen energietransitie. Maar, hoe zit het ook alweer? Welke grondstoffen zien we als kritieke materialen, en waarom zijn deze van zo'n groot belang voor ons? We gaan de diepte in met Eva Verschoor van Havenbedrijf Rotterdam in deze speciale bonusaflevering van Met groene kracht vooruit.Meelezen met de aflevering? Download het transcript.
Der Windpark in Herzhausen ist genehmigt, der TSV Albshausen trauert um seinen treusten Fan und der Termin für das diesjährige Fünf-Städte-Treffen des Verschwisterungsvereins Biedenkopf steht. Das und mehr heute im Podcast. Alle Links und Hintergründe gibt es hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/dautphetal/umstrittener-windpark-in-herzhausen-genehmigt-4555787 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/biedenkopf/biedenkopfer-planen-ihr-fuenf-staedte-treffen-als-grosses-fest-4353172 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/steffenberg/drei-motorradfahrer-bei-zwei-unfaellen-schwer-verletzt-4556274 https://www.mittelhessen.de/sport/fussball/fussball-wetzlar/tsv-albshausen-trauert-nach-toedlichem-roller-unfall-4555606 https://www.mittelhessen.de/kultur/kulturnachrichten/das-zdf-als-alternative-zu-tiktok-und-instagram-4555009 Ein Angebot der VRM.
Viel Sonne und Wind: Griechenland hat beste Voraussetzungen für erneuerbare Energien. Doch besonders Windräder sind höchst umstritten: Viele Griechinnen und Griechen glauben gar an kriminelle Machenschaften der Energiefirmen. Griechenland ist vielen anderen Ländern in Sachen erneuerbare Energie voraus. Und die Regierung hat weiter grosse Pläne. «Wir wollen nicht nur unseren eigenen Bedarf decken, sondern auch große Mengen an grüner Energie ins Ausland exportieren», sagt der zuständige Minister. Während jedoch Solaranlagen bei der Bevölkerung durchaus gut ankommen, sind Windparks oft umstritten. Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen wehren sich gegen Grossprojekte. Und viele Leute verdächtigen die Grosskonzerne, sie würden extra Waldbrände legen, um weitere Windparks aufstellen zu können. Ein Vorwurf, den die Firmen vehement dementieren. Um die Akzeptanz von Windenergie zu steigern, gibt es aber auch alternative Wege. So etwa, wenn nicht Grosskonzerne die Anlagen bauen, sondern Genossenschaften, die von Anwohnerinnen und Anwohnern selbst getragen werden. So möchte es auch die Genossenschaft «Minoan Energy» auf Kreta machen, die momentan mit ihren Photovoltaik-Anlagen Strom für mehr als 1200 Mitglieder liefert und bald auch gerne in Windräder investieren würde. Griechenland hat bei den erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle inne. Aber gesichert ist diese Position nicht - die Ängste und Sorgen der Bevölkerung müssen immer wieder ausgeräumt werden.
Gewonnen - Sekt für die Windbarone - Wasser für Stromverbraucher Die Sektkorken müssen bei der Windindustrie und der Fotovoltaik geknallt haben. Es gab nämlich viel für sie zu feiern, als der Koalitionsvertrag verkündet wurde. Die Brücken zur bisherigen Stromversorgung über sichere und preiswerte Kernkraftwerke sind endgültig abgerissen. Das war das letzte Mal, dass eine Entscheidung getroffen werden konnte. Stattdessen ist der Weg vorgezeichnet: noch mehr Wackelstrom aus Windrädern und von Fotovoltaikanlagen. Der Bundesverband der Windindustrie begrüßt, dass der entschlossene Aufbau der Windenergie im Vertrag festgeschrieben ist. Die Milliardengewinne der Windbarone sind also auch künftig gesichert. Dafür haben CDU, CSU und vor allem SPD gesorgt. Das Nachsehen haben die Verbraucher, die entweder über direkte Strompreise oder aber über versteckte Finanzierungen über EEG und CO2 Preise den horrenden Wahnsinn bezahlen müssen. Im Gespräch mit Rechtsanwalt Thomas Mock analysieren wir den Koalitionsvertrag, woher der Strom künftig kommen soll und was mit den Windrädern passiert. Mock hat auch den einzigen positiven Aspekt im Koalitionsvertrag entdeckt.
Viel Sonne und Wind: Griechenland hat beste Voraussetzungen für erneuerbare Energien. Doch besonders Windräder sind höchst umstritten: Viele Griechinnen und Griechen glauben gar an kriminelle Machenschaften der Energiefirmen. Griechenland ist vielen anderen Ländern in Sachen erneuerbare Energie voraus. Und die Regierung hat weiter grosse Pläne. «Wir wollen nicht nur unseren eigenen Bedarf decken, sondern auch große Mengen an grüner Energie ins Ausland exportieren», sagt der zuständige Minister. Während jedoch Solaranlagen bei der Bevölkerung durchaus gut ankommen, sind Windparks oft umstritten. Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen wehren sich gegen Grossprojekte. Und viele Leute verdächtigen die Grosskonzerne, sie würden extra Waldbrände legen, um weitere Windparks aufstellen zu können. Ein Vorwurf, den die Firmen vehement dementieren. Um die Akzeptanz von Windenergie zu steigern, gibt es aber auch alternative Wege. So etwa, wenn nicht Grosskonzerne die Anlagen bauen, sondern Genossenschaften, die von Anwohnerinnen und Anwohnern selbst getragen werden. So möchte es auch die Genossenschaft «Minoan Energy» auf Kreta machen, die momentan mit ihren Photovoltaik-Anlagen Strom für mehr als 1200 Mitglieder liefert und bald auch gerne in Windräder investieren würde. Griechenland hat bei den erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle inne. Aber gesichert ist diese Position nicht - die Ängste und Sorgen der Bevölkerung müssen immer wieder ausgeräumt werden.
Bereits seit über 140 Jahren wird die Windenergie zur Stromerzeugung genutzt. Die heutige Technologie geht auf die Pionierarbeit von zahlreichen Ingenieuren und Technikern zurück, angefangen zu Ende des 19. Jahrhunderts. Seit den 1970ern gab es in Deutschland und in vielen weiteren Ländern zahlreiche Pioniere, die sehr viele praktische Grundlagen für die heutigen Windkraftanlagen schufen. Unser Gast Arne Jaeger arbeitet für das Deutsche Windkraftmuseum und kennt wie kein zweiter die Entwicklung der letzten Jahrzehnte. Viele Anlagen wurden in der Pionierzeit im Eigenbau konstruiert, einige davon konnte das Museum erwerben. Wir sprechen mit Arne über die wichtigen technologischen Meilensteine, die die Windenergie vorangebracht haben, sowie über bekannte und weniger bekannte Pioniere. Welche Rolle spielten einzelne, öffentlich geförderte Großprojekte wie Growian im Verhältnis zu persönlichen Initiativen? Wie wichtig war der internationale Austausch und wann begann die Industrialisierung der deutschen Windbranche?
Bei diesem Branchentreffen geht es unter anderem darum, wie Windkraft-Anlagen effizienter werden können. Welche Forschungstrends gerade besonders interessant sind, dafür hat Stephan Hübner Beispiele
Ankündigung! Wir nehmen an den FfE-Energietagen (13. - 15. Mai 2025 in München) eine LIVE-Session mit Armin Nassehi auf. Kommt vorbei! Hier geht es zur Anmeldung: FfE-Energietage - FfE Überblick: Zwischenstand der Koalitionsverhandlungen im Bereich Klima / Energie, Europäische Union genehmigt zweite Runde der Klimaschutzverträge, EU präsentiert Steel and Metals Action Plan, Auktion für Windenergie überzeichnet, BDEW veröffentlicht aktualisierte Standard-Lastprofile, Netzentgelte für das Wasserstoffkernnetz wurden auf 25 € festgelegt, SBTi überarbeitet den Corporate Net-Zero Standard, Vattenfall unterzeichnet FID für zweitgrößten Windpark der Welt Lesetipps: BDI (2025): Studie von BCG und BDI: Effizientere Energiewende kann Deutschland bis 2035 einen dreistelligen Milliardenbetrag sparen BMWK (2025): Impulspapier des Beirats zum 8. EFP des BMWK Umweltbundesamt (2025): .Stat Data Explorer Umweltbundesamt (2025): Treibhausgas-Projektionen 2025 – Ergebnisse kompakt Umweltbundesamt (2025): THG-Projektionen 2025 für Deutschland. Daten- und Modelldokumentation Quellen: BDEW (2025): Standardlastprofile Strom BMWK (2025): Klimaschutzverträge: Europäische Kommission genehmigt novellierte Fördergrundlagen für eine zweite Gebotsrunde Bundesnetzagentur (2025): Beschlusskammern - Hochlaufentgelt für das Wasserstoff-Kernnetz European Commission (2025): A European Steel and Metals Action Plan Handelsblatt (2025): Energie: Zweitgrößter Offshore-Windpark der Welt entsteht in Deutschland Hanns König (2025): Zwischenstand Koalitionsvertrag Science Based Targets Initiative (2025): Corporate Net-Zero Standard Version 2.0 Public Consultation Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Der Bündner Radio-Streit geht in eine neue Runde: Das Institut für geistiges Eigentum hat entschieden, dass die Marke «Radio Grischa» von Somedia aus dem Markenregister gelöscht wird. Das Institut gab damit dem Konkurrenten Roger Schawinski recht. Weitere Themen: · Zukunft des Spitals Oberengadin: Wie die Bevölkerung an einem Podium die geplante Fusion mit dem Kantonsspital Graubünden diskutierte. · Zukunft der Windenergie im Kanton: Warum Windräder nach wie vor einen schweren Stand in Graubünden haben.
Die Grünen haben Milliardenkredite für mehr Klimaschutz erwirkt, doch verteilt wird das Geld wahrscheinlich von Schwarz-Rot unter Friedrich Merz. SPIEGEL-Redakteurin Susanne Götze erklärt, wo es am besten aufgehoben wäre. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: SPIEGEL-Spitzengespräch Hausaufgaben in der Klimapolitik: Wärmepumpen, E-Autos und umgebaute Häuser Energiewende-Budget im Sondervermögen: Wie viel Geld braucht Deutschland für die Klimatransformation? Daten des Umweltbundesamts: Deutschlands CO₂-Emissionen sinken – aber nicht schnell genug ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Kolja Fach, Katharina Wulff ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Kolja Fach, Marc Glücks ► Social Media: Philipp Kübert ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Episode von "Thores Tea Time Tour" begrüßt Thore Ziebell Stephan Frense, den Geschäftsführer der ARGE Netz, einem führenden Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien in Deutschland. Gemeinsam diskutieren sie aktuelle Entwicklungen in der Energiewirtschaft mit besonderem Fokus auf innovative Batteriespeichertechnologien. Themen dieser Folge: Bedeutung von Batteriespeichern: Stephan Frense erläutert, wie moderne Batteriespeicherkraftwerke zur Netzstabilität beitragen und die Integration erneuerbarer Energien unterstützen. Entwicklung der Windkraft: Ein Blick auf die aktuelle Anzahl von Windkraftanlagen, den Trend zu weniger, aber leistungsstärkeren Anlagen und die damit verbundenen Effizienzsteigerungen. Repowering: Was bedeutet Repowering im Kontext der Windenergie? Welche Vorteile bringt der Austausch alter Anlagen durch moderne Technologien mit sich? Ein informatives Gespräch für alle, die sich für die Zukunft der Energieversorgung und die Rolle erneuerbarer Energien interessieren.
Windenergie hat als regenerative, nachhaltige Stromerzeugung einen guten Ruf. Aber gilt das immer und überall? Die norwegischen Sámi erleben, wie auf Weidegebieten ihrer Rentiere große Windparks errichtet werden.// Von Jane Tversted und Martin Zähringer/ SWR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Jane Tversted und Martin Zähringer.
Windenergie hat als regenerative, nachhaltige Stromerzeugung einen guten Ruf. Aber gilt das immer und überall? Die norwegischen Sámi erleben, wie auf Weidegebieten ihrer Rentiere große Windparks errichtet werden.// Von Jane Tversted und Martin Zähringer/ SWR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Jane Tversted und Martin Zähringer.
Lange Genehmigungsverfahren waren das Nadelöhr der Energiewende, Windkraft-Projektentwickler mussten früher bis zu drei Jahre auf grünes Licht warten. Jetzt erhalten sie ihre Genehmigung teilweise schon nach zehn Monaten. In "So techt Deutschland" erklärt Lars Meyer von Nextwind, warum sich die Bürokratie lockert, was das für den Ausbau der Windenergie bedeutet und wo es noch hakt.Nextwind hat sich auf die Modernisierung bestehender Windparks spezialisiert, anstatt neue Anlagen auf unerschlossenen Flächen zu errichten. "Wir konzentrieren uns darauf, die Produktion aus dem vorhandenen Standort zu vervier- oder verfünffachen", sagt er im Podcast.Dieser Vorgang nennt sich Repowering, der große Vorteil liegt in der Effizienz. Anstatt mühsam neue Genehmigungen für unerschlossene Standorte zu beantragen und mit Widerständen aus der Bevölkerung zu kämpfen, nutzt Nextwind bestehende Infrastruktur. Die Akzeptanz in den Gemeinden ist höher, da es bereits Windparks gibt, auch die Genehmigungsprozesse laufen schneller ab. Zudem sind moderne Windräder deutlich leistungsfähiger, sodass mit weniger Anlagen mehr Strom erzeugt werden kann. "Wenn man von einer bestehenden Windressource vier- bis fünfmal so viel Energie erzeugen kann wie mit alter Technologie, ist der positive Beitrag für die Klimabilanz unstrittig", sagt Meyer.Deutschland gehört im globalen Vergleich zu den führenden Windenergiemärkten und belegt hinter China und den USA den dritten Platz. Trotz der vergleichsweisen kleinen Fläche ist das Land eine treibende Kraft im Ausbau erneuerbarer Energien. "Es gibt heute zwei Länder mit einer höheren installierten Kapazität als Deutschland, aber wenn man die Größe von China und den USA mit Deutschland vergleicht, sieht man, was wir eigentlich geleistet haben", betont Meyer.Ihm zufolge kommt inzwischen immer mehr Tempo in den Ausbau der Erneuerbaren, das sei der "Verdienst der alten Regierung". Noch-Bundeswirtschaftsminister Habeck habe die Genehmigungsverfahren deutlich beschleunigt.Wie sich die Windkraft weiterentwickelt, was sie für den Strompreis bedeutet und welche politischen Rahmenbedingungen dabei eine Rolle spielen, erzählt Lars Meyer in der aktuellen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 11. KW – mit GEFÄHRLICHES FEIERN IM CLUB:Von KO-Tropfen Betroffene plädiert für mehr Sicherheit in Clubs.| Berliner Senat für härtere Strafen für Verabreichung von betäubenden Substanzen.| Mehr Freiheit auch für Männer nach Ende des Patriarchats.| Abholzung für Windräder von 0,07% Fläche des Märchenwaldes – nicht von 100%, wie von NSAfD-Weidel behauptet. | Hessen 5-10mal zu langsam bei Ausbau der Windenergie.| Nicht alle Männer kriminell – aber fast alle Kriminellen männlich.| Hamas-Geiseln in Lagern des UN-Hilfswerks in Gaza.| Wegen Nicht-Impfung Kind an Diphterie gestorben.| 2023 neuer Höchststand rechtsextremer Straftaten.| Inkonsequent herausgeforderter Kapitalismus führt zu Faschismus.| Dieter Nuhr als halluziniertes Opfer einer „Cancel-Culture“. | Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Offshore-Windparks haben die Ausmaße von Kleinstädten, die Rotoren sind so riesig, dass sie Luftbewegungen massiv beeinflussen. Das bleibt nicht ohne Folgen für die Umwelt. Wie sich Pflanzen, Tiere und Menschen anpassen und welche Auswirkungen langfristig zu erwarten sind, erklärt Geophysiker Nils Christiansen im Gespräch mit Tech-Journalistin Svea Eckert. +Das Helmholtz-Zentrum Hereon unterstützt den Podcast „P.M. Hereon Academy“ mit der wissenschaftlichen Recherche und stellt Audio-Dateien zur Verfügung. +Shownotes: Überblick über verschiedene Forschungsaspekte:https://www.hereon.de/institutes/coastal_systems_analysis_modeling/research/windfarms/index.php.de Status des Offshore-Windenergieausbaus in Deutschland: https://www.wind-energie.de/fileadmin/redaktion/dokumente/publikationen-oeffentlich/themen/06-zahlen-und-fakten/20240715_Status_des_Offshore-Windenergieausbaus_Halbjahr_2024.pdf Status des Onhsore-Windernergieausbaus in Deutschland, 1 HJ 2024:https://www.windguard.de/Statistik-1-Halbjahr-2024.html?file=files/cto_layout/img/unternehmen/windenergiestatistik/2024/Halbjahr/Status%20des%20Windenergieausbaus%20an%20Land_Halbjahr%202024.pdf Stromerzeugung durch Erneuerbare Energie 2024:https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2025/oeffentliche-stromerzeugung-2024-deutscher-strommix-so-sauber-wie-nie.html Windenergie-auf-See-Gesetz:https://www.gesetze-im-internet.de/windseeg/?utm_source=chatgpt.com Stellungnahme des Bund für Umwelt und Naturschutz zum Ausbau der Offshore Anlagen:https://www.bund.net/energiewende/erneuerbare-energien/windenergie/offshore-windenergie/ Studie von Christiansen (2024): Welche Auswirkungen haben Offshore Windanlagen auf den Ozean? https://kids.frontiersin.org/articles/10.3389/frym.2024.1336535/full Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis für Nils Christiansen:https://www.hereon.de/institutes/hydrogen_technology/news/116052/index.php.de +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Ausbau von Windkraft geht in Thüringen langsamer voran als vom Bund gefordert. Wie geht die neue Landesregierung damit um? BSW und CDU sprechen sich für eine Korrektur der Bundesvorgaben aus.
Um die schwächelnde deutsche Wirtschaft anzukurbeln, legen die Parteien im Wahlkampf ihre Ideen vor. SPIEGEL-Wirtschaftsredakteur David Böcking erklärt, was Investitionsprämien oder Steuersenkungen bringen würden. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Innovation und Irrsinn – die Top- und Flop-Ideen der Parteien für die Wirtschaft https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/wirtschaftspolitik-die-tops-und-flops-der-wahlprogramme-a-2ed95312-dab0-4231-a120-25f10961fe6c Investitionsprämie, Steuersenkungen: Wahlkampf-Rezepte für mehr Wirtschaftswachstum – und was sie bringen https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bundestagswahl-steuern-im-wahlkampf-rezepte-fuer-mehr-wirtschaftswachstum-und-was-sie-bringen-a-3152ed4e-260e-4937-a501-5c70d9d5193e Deindustrialisierung: Um diese Branchen muss Deutschland kämpfen https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deindustrialisierung-welche-branchen-sind-fuer-deutschland-unverzichtbar-eine-analyse-a-ff0ef4b8-df8c-44f2-bdbb-8ee3ba0e5f96 ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Ilyass Alaoui ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Jannis Schakarian ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Philipp Fackler, Natascha Gmür ► Social Media: Philipp Kübert, Anna Girke► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Energiefunk-Podcast wird das Projekt Windheizung 2.0 vorgestellt, bei dem 13 Partner aus verschiedenen Branchen untersuchen, wie überschüssiger Windstrom zum Heizen von Gebäuden genutzt werden kann. Ziel ist es, Stromspitzen aus Windenergie in Wärme umzuwandeln und über Wochen zu speichern. Dabei werden verschiedene Speicherlösungen getestet, darunter Wasserspeicher, Hochtemperatur-Steinspeicher sowie Speichersysteme in Wänden und Decken. Das Projekt umfasst sowohl Neubauten als auch sanierte Bestandsgebäude und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Im Podcast spricht Martina Reinwald vom Bayerischen Landesamt für Umwelt über die Fortschritte und Herausforderungen dieser innovativen Technologie.
Der Kreis Steinfurt hat beim Ausbau der Erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle, vor allem beim Ausbau der Windenergie. Um die lokale Wertschöpfung zu erhöhen, hat der Kreis schon vor Jahren Regeln für die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern beschlossen. Ein großer Teil der im Kreis installierten Anlagen sind daher in lokalem Besitz, die lokale Bevölkerung wurde selbst zum Träger der Energiewende. In der ersten Episode der dritten Staffel sprechen wir mit Silke Wesselmann, Leiterin des Amts für Klimaschutz und Nachhaltigkeit, über die Wege zum Erfolg bei der Energiewende im Kreis Steinfurt, über Hindernisse, die zu überwinden waren und über ihre Erwartungen an die Bundespolitik.
Die Solarindustrie hat sich China erfolgreich einverleibt. Im E-Auto-Bereich besetzen die Unternehmen der Volksrepublik ebenfalls eine dominante Position. Jetzt greifen sie auch im Windbereich nach der Macht. Kann Europa sich wehren?Moderation? Christian HerrmannSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Rotmilan ist in aller Munde, wenn es um den Ausbau der Windenergie geht. Im KNE-Podcast mit Martin Kolbe, Leiter des Rotmilanzentrums in Sachsen-Anhalt haken wir nach: Was macht diesen Greifvogel so besonders? Welche Gefahrenquellen gibt es? Und wie kann der Bestand geschützt und gefördert werden?
Wie viel Hass sind die Menschen, die sich politisch einbringen, im Netz ausgesetzt? Damit hat sich eine Studie an Technischen Universität München aauseinander gesetzt. Ein Beispiel für friedliches Miteinander verschiedener Gemeinschaften fanden Archäologen in Österreich. Das Vertrauen in die Wissenschaft ist da, fand eine weitere Sudie heraus, Weitere Themen sind der tauende Permafrostboden und eine Faktencheck zum Thema Windkraft.
Bei Maischberger hat AfD-Chefin Alice Weidel mit Sahra Wagenknecht über die Steuerpläne, die Erbschaftsteuer, die Vermögensteuer, die Energiegewinnung, Windräder, Bitcoin und Adolf Hitler gestritten. Video | Weidels Skandal-Interview Artikel | Habecks Vorschlag Artikel | Bürokratieabbau? Dann so! Studie | Stromgestehungskosten Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: E1XD7RSZJ2ABV9JG Bild: Tagesschau/YouTube Originalvideo: https://www.youtube.com/watch?v=mofh-vwM2_I Inhalt: (00:00:00) Intro (00:01:02) Fragerunde & Habecks Vorschlag (00:04:37) Pläne zur Schuldenbremse von AfD & BSW (00:06:47) Weidel und Bitcoin (00:07:35) Windenergie & Stromversorgung (00:10:36) AfD macht Steuerpolitik für Reiche (00:15:42) Erbschaftsteuer & Mythos Doppelbesteuerung (00:24:24) Weidel feuert mit Falschinformationen (00:27:44) BSW sozialistisch?? (00:29:38) Weidel zu Hitler (00:37:43) Fazit (00:39:17) Outro NEWSLETTER ✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform: https://www.geldfuerdiewelt.de/ MEIN ONLINE KURS
Laut einer Studie vom Bundesamt für Umwelt könnte in der Schweiz rund 30 TWH-Windstrom produziert werden. 2/3 davon im Winterhalbjahr.
Mit der Genehmigung durch den Bund sind nun im Kanton St. Gallen 15 Standorte für die Windenergie rechtskräftig im Richtplan eingetragen. Für die Bewilligung von Projekten ist ein kantonaler Sondernutzungsplan massgebend. Ursprünglich sollten 17 Gebiete als Standorte festgelegt werden. Weiteres Thema: · Noch mehr Widerstand gegen Thursanierung in Wattwil SG
50 Prozent mehr Strom wird die Schweiz bis 2050 brauchen. So die neuen Berechnungen des VSE, des Verbands der Schweizer Elektrizitätsunternehmen. Er möchte einen Zubau von Windenergie. Im Sommer drohe ein Stromüberschuss, es brauche Massnahmen, sagt Martin Schwab, Präsident des VSE. Der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE hat seine Berechnungen publiziert, ob und wie die Schweiz künftig genug Strom produzieren kann. Denn es braucht bis in 25 Jahren 50 Prozent mehr Strom aufgrund der zunehmenden Elektromobilität und des Ersatzes von Öl- und Gasheizungen. Optimal wäre laut den Szenarien des VSE ein Zubau von Windenergie, die in Spitzenzeiten von Gaskraftwerken unterstützt werden könnte. Vor allem im Winter drohen Engpässe. Im Sommer dagegen müssen Lösungen für den Überschuss von Solarstrom gefunden werden, damit Anlagen nicht abgestellt werden müssen. Macht es irgendwann keinen Sinn mehr, neue Solaranlagen zu bauen? Warum tauchen in den Berechnungen des VSE nirgends neue AKW auf? Martin Schwab ist seit knapp einem Jahr Präsident des VSE und zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Das fragen wir BUND-Mitarbeiter Julius Schmidt vom Dialogforum Energiewende und Naturschutz. Außerdem: Wie der britische König an der Windkraft verdient. Wie sicher sind erneuerbare Energien vor Hackern? Ausgediente Solarmodule als Rohstoffquelle. Und: Kommt mit Donald Trump das Ende des Klimaschutzes? Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 02.01.2025
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, aber bevor sich Peter in die Winterpause verabschiedet, beschäftigt er sich mit dem Thema Wintersonnenwende: Was bedeutet der „Jahresneustart“ für Pflanzen und Tiere? Und was macht unser Silvesterfeuerwerk mit den Waldbewohnern? Außerdem beantwortet Peter wieder eure Zuschriften. Dabei geht es unter anderem darum, ob Laubbäume Augen haben, wie nachhaltig Produkte aus Bambus sind und ob es sinnvoll ist, Windenergie im Wald zu gewinnen.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Umsetzung der Regionalpläne zum Ausbau der Windenergie ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits führen sie zur Erreichung des von der Politik angestrebten Flächenziels. Andererseits sehen das viele Menschen in der Bevölkerung kritisch. Der Verein Mensch Natur visualisiert, wie verschiedene Regionen schon bald aussehen könnten.
Schon mehrfach erklangen an dieser Stelle Artikel, in denen es um Endlichkeit der fossilen Energieträger ging und um die mögliche Nutzung von Sonne, Wind und Wasser, um eine dauerhafte Energiewirtschaft aufzubauen. Daher ist es nur folgerichtig, dass wir uns mit dem Präsidenten der Akademie der Wissenschaften in Hamburg Prof. Dr. Mojib Latif unterhalten haben über die Geschichte der Klimaforschung. Heute ab 12 Uhr könnt Ihr diese Sonderfolge hören. Und passen dazu blicken wir jetzt in die Altonaer Neuesten Nachrichten vom 2. Dezember 1924, in denen ein Dr. Rudolf Wämmel von der Notwendigkeit berichtet, die Windenergie systematisch zu nutzen und das Windrad zum „Kraftwerk des kleinen Mannes“ zu machen. Rosa Leu schaut für uns auf die Energiebilanz der Welt.
Sammler Valentin Alessi versteigert seine Sammlung rund um das Leben von John F. Kennedy. Über die Jahrzehnte häufte er 10'000 Objekte an. Die Auktion findet am Donnerstag in Wil statt. Weitere Themen: · Welche Auswirkungen hat das Thundorf-Nein zur Windenergie auf andere Projekte? · Glarus: Neue Strategie für den Wald wegen des Klimawandels · Strassenrennen der Rad-Schweizermeisterschaft 2025 in Fischingen TG
Frust nach Nein zum Autobahnausbau im Kanton Aargau, Gemeinde Thundorf sagt klar Nein zur Windenergie, Ereignisanalyse zum Unwetter Misox Juni 2024
Windenergie hat als regenerative, nachhaltige Stromerzeugung einen guten Ruf. Aber gilt das immer und überall? Die norwegischen Sámi erleben, wie auf Weidegebieten ihrer Rentiere große Windparks errichtet werden. Oft müssen Sámi vor Gericht ihre Kultur der traditionellen Rentierzucht verteidigen, obwohl sie durch den UN-Zivilpakt Artikel 27 geschützt ist. Aber Norwegen will die Windenergie weiter ausbauen und der Wind weht oft über Rentierland. Die Sámi beklagen einen Grünen Kolonialismus und wehren sich. Von Jane Tversted und Martin Zähringer Produktion: SWR 2024
Ernst Kocher ist Gemeindepräsident von Wald im Zürcher Oberland. Anders als seine Partei, die SVP, steht er der Windenergie positiv gegenüber. Auch Walds Bevölkerung sehe die Vorteile. Man mache viel für die Energieproduktion, sagt Kocher. Trotzdem will er die kritischen Stimmen ernst nehmen. Weitere Themen: * Schweres Gewaltdelikt in der Stadt Zürich. * Besucherrekord an der Räbechilbi in Richterswil.
Wenn es um die Windenergie geht, hat der Kanton Zürich grosse Pläne. Bis zu 70 Windräder sollen in den nächsten Jahren gebaut werden. Betroffene konnten bis Ende Oktober Stellung nehmen. Nun ist klar: Es sind viele Rückmeldungen eingegangen - viele dürften negativ sein. Weitere Themen: * Die SVP fordert, dass Gebäude des alten Kinderspitals in Zürich Hottingen vorübergehend als Asylunterkunft genutzt werden. * Die Baufirma Toller & Loher aus Uetikon stellt nach über 70 Jahren ihren Betrieb ein. * Drei Männer sind in ein Einfamilienhaus in Zollikon eingebrochen.
Guten Morgen! Geheime militärische Unterlagen der „Five Eyes“ kursieren im Internet. Es geht um einen möglichen israelischen Angriff auf den Iran. — Erinnern Sie sich an die Maskenzeit? Noch heute beschäftigen sich die Gerichte mit den Maskenprozessen des Gesundheitsministeriums. — Windenergie ist „sauber“. Doch was ist mit dem Ifraschall? Eine Medizinerin warnt vor ernsthaften Folgen für alle Organismen. Erfahren Sie mehr… mit Epoch Times.
Im Lausitzer Strukturwandel ist Spremberg ein wichtiger Player geworden. Doch nun gibt es Streit um einen Windpark im Wald und die Frage: Naturschutz contra Energiewende. Von Andreas Rausch
Der Kanton Zürich will bekanntlich vorwärts machen bei der Windenergie. Diese soll ein weiteres Standbein werden in der Stromversorgung. Weil der Wind nicht an den Kantonsgrenzen Halt macht, arbeitet er jetzt diesbezüglich auch mit Nachbarskantonen zusammen. Weitere Themen: * Winterthurer Eltern müssen mehr für schulergänzende Betreuung ausgeben. * VBZ baut Personal ab. * 87-jähriger Mann in Effretikon soll 82-jährige Lebenspartnerin getötet haben. * Stadion Breite in Schaffhausen soll erneuert werden
Auf der Schwäbischen Alb gibt es seit einem Jahr ein Testfeld für Windkraftanlagen. Sensoren, Mikrofone und Kameras zeichnen dort auch Informationen zu Vögeln und Fledermäusen auf. Die Idee: Nähern sich geschützte Tiere wie der Rotmilan, werden die Windräder gedrosselt.
Durch den massiven Ausbau von Wind- und Solarenergie geraten die Stromnetze an ihre Leistungsgrenze. Immer öfter können Netzbetreiber den sauberen Strom nicht mehr transportieren. An der Strombörse kippen die Preise immer öfter ins Negative. Bislang hat die Politik Solar- und Windenergie gefördert, doch die Speicherung von Überschüssen vernachlässigt. Länder wie Österreich, Schweiz oder Norwegen können den Verbrauch dank ihrer Berge und Stauseen leicht mit Wasserspeichern ausgleichen. Doch in Deutschland gibt es dafür zu wenige Berge. Großbatterien versprechen Abhilfe, doch die bewährte Lithium-Technik erweist sich dafür als suboptimal. Constantin Eis ist Geschäftsführer des High-Tech-Unternehmens CMBlu Energy; sein Unternehmen hat binnen 10 Jahren eine bahnbrechende neue Technologie zur Marktreife entwickelt. Wie funktioniert das und welche Aussichten auf Erfolg bestehen? Warum kommt der Strommarkt ohne Pufferbatterien nicht aus und warum wird so wenig dafür getan? Eine Folge für alle, die wissen möchten, wie die Stromnetze der Zukunft aussehen. Und sich fragen, wie man Batterien baut, die nie ermüden. Cover Photo: Lichtblick
Albert Rösti reagiert scharf auf das Klima-Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichthofes: Der Umweltminister hält es für unvereinbar mit der direkten Demokratie. Reicht das als Antwort? Und: Wie überzeugt er das Volk vom umstrittenen Stromgesetz? Die Schweiz tue genug in der Klimapolitik. Und der Richterspruch aus Strassburg vertrage sich schlecht mit der direkten Demokratie, bei der das Volk bestimme. So lässt sich die Reaktion von Albert Rösti auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zusammenfassen. Doch macht es sich der Umweltminister nicht zu einfach? Kann die Schweiz ihre eigenen Klimaziele wirklich einhalten? Albert Rösti nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema ist dabei auch seine Kritik am Gerichtshof selbst: Will der SVP-Bundesrat eine Diskussion anstossen über die Rolle des Gerichts? Möchte er «Strassburg» zurückbinden? Im Zentrum der Sendung steht auch Bundesrat Röstis grosse Bewährungsprobe an der Urne: Am 9. Juni stimmen wir aber über das Stromgesetz. Einzelne Naturschutz-Verbände und seine eigene Partei bekämpfen den geplanten massiven Ausbau von Wasser-, Sonnen- und Windenergie. Bringt die Vorlage tatsächlich genug Strom? Wie steht es um die Mitspracherechte der Bevölkerung? Thema in der Samstagrundschau ist schliesslich auch die SRG: Der Bundesrat will die Radio- und Fernsehabgabe von 335 auf 300 Franken kürzen. Das soll der deutlich schärferen SRG-Initiative von rechts den Wind aus den Segeln nehmen. Nur: Geht diese Taktik auch wirklich auf? Und was sagt Albert Rösti als Medienminister zu den Befürchtungen der SRG? Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die Stromproduktion soll in Zukunft von Wind- und Solaranlagen übernommen werden. Aber was ist, wenn der Wind mal nicht weht oder andere Hindernisse auftauchen - brütende Vögel oder Rechtsanwälte, die Stromleitungen im Wege stehen? WDR 2 Satiriker Dieter Nuhr erfasst das Problem in seiner ganzen Komplexität - bis hin zu Selfies in der afrikanischen Savanne. Von Dieter Nuhr.
Bundeskanzler Scholz ruft in Regierungserklärung zu weiterer Unterstützung der Ukraine auf, Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen in "Taurus"-Abhöraffäre, EU will Zollfreiheit für Ukraine einschränken, AfD klagt beim Bundesverfassungsgericht auf Ausschussvorsitze im Bundestag, 25.000 Beschäftige demonstrieren bei Technologieunternehmen Bosch gegen geplanten Stellenabbau, Konferenz in Spanien zur Ausbau der Windenergie in Europa, Geburtenrate in Deutschland innerhalb von zwei Jahren deutlich zurückgegangen, Buchmesse in Leipzig eröffnet, Finnen laut Weltglücksbericht erneut die zufriedensten Menschen, Das Wetter