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Schickt uns eine Nachricht Zum anstehenden Weltbienentag am 20. Mai widmet sich diese Podcastfolge ganz den Bienen, jenen faszinierenden Bestäubern, ohne die unsere Ökosysteme nicht funktionieren würden. Lorin Ineichen, vom Department Agrar- und Ernährungssysteme am FiBL Schweiz trifft Moderatorin Anke Beermann, um mit ihr über die beeindruckende Vielfalt der Bienen zu sprechen. Gemeinsam tauchen sie ein in die Welt der über 600 Bienenarten der Schweiz und sprechen darüber, wie unterschiedlich diese Bienen leben, aussehen und sich ernähren.Lorin erklärt, wie sich Bienen hinsichtlich ihrer Nahrungsvorlieben, ihrer Lebensweise und ihrer Nistorte unterscheiden. Es geht um die feinen Unterschiede zwischen Wild- und Managed Bienen, und warum diese Unterschiede für die Bestäubung und den Erhalt der biologischen Vielfalt entscheidend sind. Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem FiBL Projekt „Beenergia“, das die Wechselwirkungen zwischen non-managed (wildlebenden) und gezüchteten (managed) Bienen untersucht.Die Folge zeigt eindrucksvoll, warum der Erhalt der Artenvielfalt unter Bestäubern ein Schlüssel zur Stabilität unserer Ökosysteme ist und warum wir alle gefragt sind, einen Beitrag zu leisten. Dabei wird klar: Nicht alle Bienen machen Honig, und das ist bei Weitem nicht das Wichtigste, was diese kleinen Tiere leisten.Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Länge in Min. und Sek. Gast: Lorin Ineichen (FiBL)Moderation Gespräch: Anke Beermann, FiBLWeiterführende Informationen: FiBL – Projekt-BeenergiaE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Staub von der Straße, Blumentröge auf der Fensterbank und der Regen sorgten dafür, dass unsere Fenster reif waren zum Putzen. Da ich wusste, dass Fensterputzen im Sonnenschein nicht gut funktioniert, suchte ich einen bewölkten Tag dazu aus. Ich wollte meiner Frau damit eine Freude machen und sie mit geputzten Fenstern überraschen.Leider funktionierte das so gar nicht nach meinem Sinn. Ich weiß nicht genau, was ich falsch machte. Vielleicht hatte ich zu wenig Putzmittel verwendet, nicht oft genug frisches Wasser genommen, oder das Putztuch war zu dreckig geworden. Als meine Frau wieder zu Hause war, wartete ich voller Spannung darauf, dass meinem Liebling die geputzten Fenster auffielen. Nichts dergleichen passierte. Warum? An einem der nächsten Sonnentage deckte das Licht der Sonne auf, dass noch viele Putzstreifen vorhanden waren. Als ich ihr von meinem Missgeschick erzählte, freute sie sich trotzdem über meine Aktion.Eine andere Lichtquelle deckt bei Weitem mehr auf: Es ist das Licht der heiligen Schriften der Bibel. Wer in dieses Licht tritt, erkennt durch die Gesetze Gottes zunächst einmal seine eigene Schuld und Verlorenheit. Dieses Licht der Heiligkeit Gottes durchleuchtet unser tiefes Inneres. Durch Gottes Gebote habe ich erkannt, dass ich als Sünder keine Chance habe, eine Beziehung zu Gott zu pflegen. Doch das Licht der Bibel ist auch das Licht, das zum Leben führt: Das Evangelium von Jesus Christus hat mir den Weg zu ihm gezeigt. Durch den Glauben an ihn bin ich von Schuld gereinigt. Nun kann ich mich über all die guten Worte der Bibel freuen. Jesus ist mein Herr und Retter geworden, meine hell leuchtende Lampe für den irdischen Lebensweg bis hinein in die Ewigkeit bei Gott.Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Within/ Beyond — Coaching Business + Mindset mit Isabel Sacher
Ganz ehrlich: Es ist bei Weitem nicht alles Gold, was glänzt
Was war das nur für eine Königsfamilie, die Saponien regierte?! So träumte Königin Serafina einen ihrer gefürchteten Träume, wonach eines der Hühner eine verwunschene Prinzessin sei. Prinz Wendelin ließ einen Aussichtsturm bauen, um Feinde von Weitem sehen zu können. Doch wofür? Und König Ladislaus? Machte bei einer Geisterbeschwörung mit. Na sowas! Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Geschichten aus Saponien, 4 von Heidi Knetsch und Stefan Richwien. Es liest: Boris Aljinovic. ▶ Mehr Hörgeschichten aus Saponien hier: https://www.ohrenbaer.de/podcast/hoergeschichten-staffeln.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Wir haben mit Noah vom ISAAC ein tolles Interview geführt. Er hat uns einiges über sein Herkunftsland und spannende Erfahrungen aus inzwischen drei Jahren als internationaler Studi erzählt. Hört selbst, was das ISAAC bei uns an der Uni anbietet. Weil das in der Kürze der Zeit bei Weitem nicht alles ist, gehts hier zur Homepage -> https://www.uni-due.de/international/tscCover (von links nach rechts): Marie, Lukas und Noah
Sich einen Hund anzuschaffen, ist ein Grund zur Freude. Man bemüht sich, dass er gut erzogen ist, dass er ausgelastet ist, dass er gutes Futter frisst, und, und, und… Aber über eine Sache denkt man dabei nicht nach: Ein Hund wird bei Weitem nicht so alt, wie ein Mensch und irgendwann muss man sich leider verabschieden. Sich von Anfang an darauf vorzubereiten, kann aber helfen, wenn der Zeitpunkt dann irgendwann kommt. Wie das geht, erzählt Trauerbegleiterin Sonja in dieser Folge. Außerdem sprechen Liza und Mareike darüber, wie sie damit umgegangen sind, als Nala und Daska im letzten Jahr gestorben sind. Wie man Freunden oder Familienmitgliedern helfen kann, wenn sie ihren geliebten Hund verlieren, wie man die (für sich) richtige Entscheidung trifft, ob man den Hund einschläfern lässt und wie man es schafft, irgendwann eine neue Fellnase genauso lieb zu haben, hört ihr in der Folge.
Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Was klingt wie ein Kinderlied, ist korrekte Mundart, die sich nicht wortwörtlich ins Hochdeutsche übersetzen lässt. Und ein Beispiel für den kreativen Satzbau im Schweizerdeutschen. «gang go», «la la» und Co. sind ursprünglich keine verdoppelten Verben, sondern eine Transformation von «gen», welches eine Richtung anzeigt. Und das ist bei Weitem nicht die einzige Eigenheit im schweizerdeutschen Satzbau. Heute schauen André Perler (Markus Gassers Edeljoker) und Nadia Zollinger die Syntax ganz genau an. Immer wieder hört man, dass wir im Schweizerdeutsch gar keine Grammatik hätten. Doch das ist falsch – wie alle Sprachen haben auch unsere Dialekte eine Grammatik. Und unsere Hörerschaft diskutiert heftig über Verbreihenfolgen im Satz, Komparativanschlüsse, Relativsatzanschlüsse oder finale Infinitivanschlüsse: Heisst es «grösser als» oder doch «grösser wie» oder sogar «grösser als wie»? Und ist «es Huus, das ich cha zahle» falsch? Keine Angst – heute gibt es keine trockene Grammatikstunde, sondern eine sehr kreative Episode. Es ist fast wie Legospielen. Ausserdem in der Sendung: Alle Hintergründe zum Familiennamen Bätscher. Buch-Tipp: Elvira Glaser (Hrsg.): Syntaktischer Atlas der deutschen Schweiz (SADS), Narr Francke Attempto 2021. https://dialektsyntax.linguistik.uzh.ch/
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Was klingt wie ein Kinderlied, ist korrekte Mundart, die sich nicht wortwörtlich ins Hochdeutsche übersetzen lässt. Und ein Beispiel für den kreativen Satzbau im Schweizerdeutschen. «gang go», «la la» und Co. sind ursprünglich keine verdoppelten Verben, sondern eine Transformation von «gen», welches eine Richtung anzeigt. Und das ist bei Weitem nicht die einzige Eigenheit im schweizerdeutschen Satzbau. Heute schauen André (Markus' Edeljoker) und Nadia die Syntax ganz genau an. Immer wieder hört man, dass wir im Schweizerdeutsch gar keine Grammatik hätten. Doch das ist falsch – wie alle Sprachen haben auch unsere Dialekte eine Grammatik. Und unsere Hörerschaft diskutiert heftig über Verbreihenfolgen im Satz, Komparativanschlüsse, Relativsatzanschlüsse oder finale Infinitivanschlüsse: Heisst es «grösser als» oder doch «grösser wie» oder sogar «grösser als wie»? Und ist «es Huus, das ich cha zahle» falsch? Keine Angst – heute gibt es keine trockene Grammatikstunde, sondern eine sehr kreative Episode. Es ist fast wie Legospielen.
Auch Elektroautos müssen ab und an in die Werkstatt. Die Batterie ist aber bei Weitem nicht der häufigste Grund, erklärt Otto Behrend, Leiter der EV-Clinic Berlin. Was passiert, wenn der Akku doch einmal repariert werden muss, was am häufigsten kaputtgeht und ob sich Akku-Tuning fürs E-Auto lohnt, klären wir in dieser Folge.
Auch Elektroautos müssen ab und an in die Werkstatt. Die Batterie ist aber bei Weitem nicht der häufigste Grund, erklärt Otto Behrend, Leiter der EV-Clinic Berlin. Was passiert, wenn der Akku doch einmal repariert werden muss, was am häufigsten kaputtgeht und ob sich Akku-Tuning fürs E-Auto lohnt, klären wir in dieser Folge.
Nach dem Aussetzen der US-Zuwendungen an die Ukraine reichen die militärischen Kapazitäten der verbliebenen Unterstützer bei Weitem nicht aus, um die Ausfälle zu kompensieren. Das zeigt eine entsprechende Analyse der Streitkräfte derjenigen Länder, die der Ukraine weiterhin zum Sieg verhelfen wollen. Auch die kurzfristig gefassten Pläne zur Aufrüstung Europas können kaum verhindern, dass dem LandWeiterlesen
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Du fragst dich, ob man noch an der Börse investieren soll? Wohin geht das geopolitisch? Ist das nicht alles zu riskant? Heute gehe ich darauf ein, wie ich die die aktuelle Situation einschätze. Höre gerne mal rein. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In diesem Buch lässt uns Claudio Mazzucco, der derzeitige oberste Verantwortliche von AMORC an seinen Gedanken, Ahnungen, Sehnsüchten und Erfahrungen teilhaben, die einen Menschen bewegen, der auf der Suche nach dem Höheren ist.
Heute gehts mit viel PS in die neue Folge denn Constantin Buschmann, CEO von BRABUS, ist bei uns an den Mikros zu Gast. Als Urbottroper war es ein Muss ihn einmal in den Bottcast zu bekommen und heute ist es soweit. Die Zeit reicht aber bei Weitem nicht aus um alles in einer einzigen Episode zu erzählen. Als erstes wird mal die Person Constantin Buschmann unter die Lupe genommen und da kommen schon die ersten Bottroperkenntnisse zum Vorschein. Eigentlich ein ganz „normaler“ Bottroper Jung, der früher wie alle einfach gerne Mario Kart und Basketball gezockt hat. Dann gehts natürlich um BRABUS und einige sehr interessante Fakten und Geschichten zu unserem weltweit bekannten Vorzeigeunternehmen. 1977 von Vater Bodo Buschmann gegründet ist Constantin vor einigen Jahren in große Fußsstapfen getreten und in fast 50 Jahren Firmenbestehen hat sich im Laufe der Zeit so einiges getan. Was die Firma BRABUS ausmacht, wofür sie steht und wie es weitergeht hört Ihr alles heute in Folge 208. Da gehen die kleinen Bottropkatastrophen der Woche fast ein wenig unter wobei da auch was richtig krasses dabei war. Wir sagen nur „Kopfgeld“. Viel Spaß beim Hören.
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern her ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. Pfr. Klaus Klein-Schmeink
Trailerschnack, Folge 201: Was war das denn für ein Jahresstart? Da kommt Nintendo kurzerhand daher und knallt uns die Nintendo Switch 2 vor das Gesicht. Wie wir die Konsole finden? Was wir erwarten? Was wir erhoffen? All das klären wir in diesem Podcast. Das ist aber natürlich bei Weitem nicht Alles, was wir in dieser […]
Präsident Trump steigt mit den USA wieder aus dem Pariser Klimaabkommen aus und will mehr Öl fördern. "Es wird bei Weitem nicht alles durchkommen, was er da vorgelegt hat", sagt Wolfgang Obergassel, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Von WDR 5.
Der frisch verheirateter Thomas Hutter wird aus Wismar in die Karpaten geschickt um dort in wichtigen Geschäften den mysteriösen Fürsten Orlok aufzusuchen, der sich als Vampir entpuppt. Knapp dem Tod entronnen, hat Hutter aber das Monster nun auf seine Frau Ellen angesetzt. Per Schiff folgt es dem Paar mit einer die Pest übertragenden Rattenschar und bringt Tod und Verderben nach Wismar. Das Remake des Murnau Horror-Klassikers kommt allerdings bei Weitem nicht an das Original heran.
Kaiser Aurelian, der von 270 bis 275 regierte, war in schweren Zeiten Kaiser geworden. Der Riesenbau des römischen Reiches wies unübersehbare Risse auf, sowohl im Innern als auch im Äußeren. Geldnot war überall erkennbar, denn die notwendigen Heere verschlangen Unsummen. Fast jeder wehrfähige Mann, der Legionär werden wollte, wurde genommen. Nach religiöser Einstellung wurde nicht gefragt. Die Zeiten hatten es mit sich gebracht, dass viele Legionäre Anhänger des Mithraskultes waren, des »Sol invictus«. Auf sie musste der Kaiser Rücksicht nehmen, denn sie bildeten vielfach die Kerntruppe. Als nun die Mithrasleute immer nachdrücklicher einen Feiertag für sich forderten, kam Aurelian diesem Anliegen schließlich nach und weihte in Rom offiziell einen Tempel zu Ehren des Sonnengottes ein. Das dazugehörige Fest sollte jeweils drei Tage nach der Wintersonnenwende gefeiert werden. Das war der 25. Dezember.Als in den folgenden Jahrzehnten die christlichen Legionäre immer zahlreicher wurden, kam der spätere Konstantin auch in die Lage, den Forderungen der Christen nach einem Feiertag zu entsprechen. Denen hatte er ja Toleranz zugesichert und konnte sich gegenüber ihren Bitten kaum taub stellen. So hatte er die Idee, die christlichen Legionäre durch Einführung eines Feiertags zufrieden zu stellen, und zwar ebenfalls am 25. Dezember.Ob das nun tatsächlich so gewesen ist – für Christen ist es in jedem Falle bis heute ein Gedenktag. Den Mithraskult gibt es heute nicht mehr, wohl aber das Christentum. Doch allein den Kalender zu christianisieren, reicht bei Weitem nicht aus, um Menschen zu Christen zu machen. Das geht nur durch die persönliche Entscheidung, Jesus im Glauben als den Retter und Erlöser anzunehmen.Karl-Otto HerhausDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Netzausbau in Deutschland wird viel diskutiert. Eine stabile Internetverbindung beim Bahnfahren ist nicht selbstverständlich. Dennoch können über 90 Prozent der Bevölkerung deutschlandweit mit 5G versorgt werden.Einen Anteil daran hat Telefónica. Markus Haas will als Deutschland-CEO dafür sorgen, dass dieser Anteil weiter steigt. Der Manager sagt, das Potenzial der Technologie werde bei Weitem nicht ausgeschöpft. "Unsere 5G-Netze sind voll ausgebaut, aber fast leer", so Haas. Industriekunden seien häufig noch zögerlich. "All diese Anwendungen sind in der Testphase ausprobiert worden. Aber viele der Cases sind gar nicht in die Endproduktion gegangen oder nie wirklich marktreif geworden."Gleichzeitig stehen die Mobilfunkbetreiber vor altbekannten Problemen, wie der Bürokratie. "In vielen Bundesländern warten wir teilweise anderthalb Jahre auf eine Baugenehmigung", sagt Haas. Diese Verzögerungen bremsen den Ausbau erheblich aus. 99,5 Prozent aller Baugenehmigungen würden ohnehin erteilt. Der Manager plädiert deswegen für ein Prozedere, bei dem nach drei Monaten ohne Bescheid auf eigenes Risiko gebaut werden darf.Trotz dieser Hürden sei Deutschland auf einem guten Weg. Inzwischen Kunden würden ein immer besseres Netz und auch viel Wettbewerb im Markt erleben, sagt Haas. Hohe Preise sind oft noch ein Hindernis. "Der Kunde in Deutschland will monatlich im Durchschnitt weniger als zwölf Euro bezahlen."Wie sich das auf das Geschäft auswirkt und wie der Einsatz von KI das Arbeiten von Telefónica verändert, erzählt Markus Haas in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Rotdrossel ist Frühlingsbotin in manchen Ländern - denn wenn sie zurückkommt, tauen Eis und Schnee und des geht wieder richtig los. Bei uns ist es umgekehrt, denn diese kleine feine Drossel ist ein typischer Wintervogel in unseren Breiten. Wenn es im Norden Europas und in Sibirien kalt wird, kommt sie in Scharen aus ihren Brutgebieten zu uns geflogen; manchmal bleibt sie, manchmal zieht sie weiter Richtung Westeuropa. Die wunderschönen, rostroten Unterflügel geben ihr ihren Namen, außerdem kann man sie gut am deutlichen Überaugenstreif von anderen Drossel-Arten unterscheiden. Und schon von Weitem kann man erkennen: sie ist die kleinste unserer Drosseln! Vielleicht auch die feinste!? Wie man die Rotdrossel und ihre Schwestern in den Garten locken kann, wie ihr Nestlein aussieht und vieles mehr erfahrt ihr in dieser adventlichen Folge! Fragen + liebe Worte an uns wie immer über: voegel@loupefilm.de
Moin, die Welt ändert sich rasant, aber die Menschen in Hamburg scheinen an Altbewährtem festzuhalten - das war mein erster Gedanke, als ich die Ergebnisse der Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des NDR gesehen habe. Wenn Sonntag Bürgerschaftswahl wäre, würde Rot-Grün wieder eine Mehrheit bekommen. Aber ganz so eindeutig wie bei der letzten Wahl sind die Ergebnisse nicht. Darüber sprechen wir heute. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen, am Mittwoch, 27. November 2024 +++NDR HAMBURGTREND: SPD BLEIBT MIT 30% STÄRKSTE KRAFT+++ Am 2. März 2025 wählen die Hamburgerinnen und Hamburger eine neue Bürgerschaft. Würde am kommenden Sonntag gewählt, bekäme Rot-Grün wieder eine Mehrheit, wie der neue NDR HamburgTrend zeigt. Für die Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut infratest dimap 1.177 Wahlberechtigte in Hamburg interviewt. Die genauen Zahlen kennt NDR 90,3 Landespolitikreporter Oliver Wutke.
Die Marktkapitalisierungen an den Börsen in Deutschland und Österreich repräsentieren bei Weitem nicht die Wirtschaftskraft und konjunkturelle Situation der Länder, erklärt der Wiener Börse-Vorstand @ChristophBoschan in der aktuellen Podcastfolge der Geldmeisterin, warum sich die Kapitalmärkte boomen, die Realwirtschaft jedoch in der Rezession verharrt: „Wenn Sie den gesamten Börsenwert aller notierten Unternehmen zusammenrechnen ergibt das in Deutschland ungefähr 60 Prozent vom Nationaleinkommen, in Österreich sind es gerade einmal 35 Prozent. Im angloamerikanischen Raum schießt das weit über 100 Prozent, teilweise 200 Prozent hinaus.“ Beflügelt von den US-Börsen habe auch Wien im Sommer außerordentlich hohe Börsenumsätze gesehen. Im September hat der ATX total return-Index, der auch die Dividendenerträge enthält mehrfach sein All time high gesehen. Christoph Boschan sieht beim ihm immer noch viel Potenzial: „Die österreichischen Betriebe sind im internationalen Kontext außerordentlich moderat bewertet mit Kurs Gewinn-Verhältnissen im Bereich von 6, 7 und 8, verglichen mit dem Dax oder dem EuroStoxx, die so von 11 bis 12 fluktuieren. Vor allem aber läge die Dividendenrendite des österreichischen Index bei durchschnittlich sechs Prozent pro Jahr, was insgesamt beim ATX Total return, der ebenso wie der DAX auch die Dividenden berücksichtigt einen Anstieg seit Jahresbeginn von rund zehn Prozent pro Jahr bei - verglichen mit US-Aktien - noch immer sehr moderaten Bewertungen der Aktien. Was noch für die Wiener Börse spricht und was nicht – etwa dass es europaweit viel zu wenig Kapitalmarktstellen gibt und die Politik die kapitalgedeckte Vorsorge kaum bis gar nicht fördert, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge der Geldmeisterin. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #ATX_TR #Dividenden #Vermögen #Kursrally #invest #Podcast Foto: Boschan/Unsplash
Die Marktkapitalisierungen an den Börsen in Deutschland und Österreich repräsentieren bei Weitem nicht die Wirtschaftskraft und konjunkturelle Situation der Länder, erklärt der Wiener Börse-Vorstand Christoph Boschan in der aktuellen Podcastfolge der Geldmeisterin, warum sich die Kapitalmärkte boomen, die Realwirtschaft jedoch in der Rezession verharrt: „Wenn Sie den gesamten Börsenwert aller notierten Unternehmen zusammenrechnen ergibt das in Deutschland ungefähr 60 Prozent vom Nationaleinkommen, in Österreich sind es gerade einmal 35 Prozent. Im angloamerikanischen Raum schießt das weit über 100 Prozent, teilweise 200 Prozent hinaus.“ Beflügelt von den US-Börsen habe auch Wien im Sommer außerordentlich hohe Börsenumsätze gesehen. Im September hat der ATX total return-Index, der auch die Dividendenerträge enthält mehrfach sein All time high gesehen. Christoph Boschan sieht beim ihm immer noch viel Potenzial: „Die österreichischen Betriebe sind im internationalen Kontext außerordentlich moderat bewertet mit Kurs Gewinn-Verhältnissen im Bereich von 6, 7 und 8, verglichen mit dem Dax oder dem EuroStoxx, die so von 11 bis 12 fluktuieren. Vor allem aber läge die Dividendenrendite des österreichischen Index bei durchschnittlich sechs Prozent pro Jahr, was insgesamt beim ATX Total return, der ebenso wie der DAX auch die Dividenden berücksichtigt einen Anstieg seit Jahresbeginn von rund zehn Prozent pro Jahr bei - verglichen mit US-Aktien - noch immer sehr moderaten Bewertungen der Aktien. Was noch für die Wiener Börse spricht und was nicht – etwa dass es europaweit viel zu wenig Kapitalmarktstellen gibt und die Politik die kapitalgedeckte Vorsorge kaum bis gar nicht fördert, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge der Geldmeisterin. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #ATX_TR #Dividenden #Vermögen #Kursrally #invest #Podcast Foto: Boschan/Unsplash
Es läuft bei der UBS: Die Schweizer Grossbank legt Quartalszahlen vor und übertrifft die Erwartungen bei Weitem. Trotzdem kommt die Aktie seit Monaten nicht vom Fleck. Potenziell höhere Eigenkapitalforderungen sorgten für Unsicherheit, so Konzernchef Sergio Ermotti. SMI: -1.1%
Das Pekinger Frauengefängnis umfasst insgesamt zwölf Abteilungen, von denen drei für Falun-Gong-Praktizierende reserviert sind. Eine davon ist die dritte Abteilung. Die derzeitige Aufseherin ist Li Qian, Mitte 40, die sich seit mehreren Jahren aktiv an der Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden beteiligt. Die dritte Abteilung umfasst elf Zellen. Ursprünglich waren in jeder Zelle sechs bis acht Insassinnen untergebracht, mittlerweile sind es neun bis zwölf, was die ursprüngliche Kapazität bei Weitem übersteigt. Die Zellen sind klein und in jeder Zelle sind ein bis zwei Praktizierende eingesperrt. Die übrigen sind Häftlinge, die für die Überwachung der Praktizierenden zuständig sind.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/9/4/177680.html
Erst kam der Frühling, der Arabische Frühling und nahm in Tunesien seinen Anfang. Aber dann kam Kais Saied. Und er kam, um zu bleiben. 2019 zum Präsidenten gewählt rief er zwei Jahre später den Notstand aus und riss im Schutz dieses Notstandes immer mehr Machtbefugnisse an sich. Als erklärter Sieger der jüngsten Präsidentschaftswahl hat er nun angekündigt, „die tunesische Revolution zu vollenden.“ Aber viele befürchten, dass er stattdessen die Abschaffung der tunesischen Demokratie vollendet. Denn schon bei der jüngsten Wahl scheint bei Weitem nicht alles mit rechten Dingen zugegangen zu sein. Welche Zukunft also hat diese einstige Vorzeige-Demokratie? Wovon hängt ab, welche Kräfte sich am Ende durchsetzen? Und ist Tunesien ein Land, mit dem die EU bedenkenlos einen Migrations-Deal abschließen kann? All das wollen wir wissen unter anderen von der ARD-Nordwestafrika-Korrespondentin Dunja Sadaqi und dem Islamwissenschaftler und Journalisten Rainer Hermann. Podcast-Tipp : Weltzeit Tunesien - Demokratie auf dem Rückzug Kurz vor der Präsidentschaftswahl am 6. Oktober steht Tunesien politisch am Scheideweg. Die autoritären Maßnahmen der Regierung unter Kais Saied führen zur weitgehenden Unterdrückung der Opposition. Kritische Stimmen werden systematisch ausgegrenzt. Dieser Podcast entstand vor den Wahlen in Tunesien, zeigt aber sehr eindrücklich, wie es den Menschen vor Ort im Moment geht. Die Welt verstehen mit der „Weltzeit“: Der Auslandspodcast von Deutschlandfunk Kultur erklärt Krisen, Konflikte und Zusammenhänge. https://www.ardaudiothek.de/episode/weltzeit/tunesien-demokratie-auf-dem-rueckzug/deutschlandfunk-kultur/13765831/
Mehr Infos zur Folge: Nach der Ankündigung der PS5 Pro gibt es auch schon die nächsten Playstation-News zu besprechen: Es ist wieder Zeit für eine neue Folge des PC Games Podcast. Folge 119 widmen wir voll und ganz der frisch ausgestrahlten State of Play, dem Showcase von Sony. In der aktuellen State of Play wurden etliche neue Titel für PS5, PS4 und PS VR2 angekündigt. Zum Abschluss gab es sogar einen ersten Blick auf Ghost of Yotei. Die Fortsetzung von Ghost of Tsushima dürfte viele Fans freuen und soll bereits im nächsten Jahr erscheinen. Da Maci im Urlaub ist, hat sich Podcast-Host Michael Grünwald Redakteur Matthias Dammes geschnappt und direkt über das angekündigte Japan-Abenteuer und die restlichen vorgestellten Titel geplaudert.Denn das Sony-Exklusivspiel war bei Weitem nicht das einzige Highlight der State of Play. Mit dem Drama um Concord und dem Preis der PS5 Pro hat das Unternehmen in den vergangenen Wochen einige negative Schlagzeilen abbekommen. Der Showcase dürfte die Wogen bei vielen Fans nun ein wenig glätten. Unser Podcast-Duo geht die Ankündigungen durch und erzählt euch, was sie von den Titeln halten.
Als Reaktion auf das Solinger Messerattentat will die Bundesregierung das Waffenrecht verschärfen. Die Pläne reichen bei Weitem nicht aus, sagt Jochen Kopelke von der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Die Ermittler benötigten weitergehende Befugnisse. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wisst ihr, was das stärkste Tier der Welt ist? Wir hätten ja nicht gedacht, dass wir eins der stärksten Tiere der Welt auf dem Bauernhof unserer Freundin Juli treffen würden – aber manchmal weiß man eben nicht, was für spannende Abenteuer auf einen warten. Natürlich sind Ben und ich davon ausgegangen, dass so ein starkes Tier auch besonders groß ist. Man sollte es also eigentlich schon von Weitem sehen können. Doch irgendwie lagen wir da ganz schön daneben. Auf welches unglaubliche Tier wir gestoßen sind und was für ein Pech ich dabei hatte, erfahrt ihr in unserer neusten Folge. Hört rein! Eure Anna Das gedruckte YUMMI Magazin mit vielen weiteren Infos rund um eine gesunde Ernährung bekommt ihr gratis in teilnehmenden EDEKA-Märkten. Besucht und folgt uns auf unseren Seiten: Website: www.edeka.de/yummi Instagram: www.instagram.com/yummi_podcast Facebook: www.facebook.com/yummi.podcast
Der Paradiesvogel – Einen Paradiesvogel erkennt man oft schon von Weitem. Er lebt seine Individualität und macht sich selbst zu seinem eigenen Kunstwerk.
REVIVAL DRAMA SUMMER SPECIALIm August macht Drama Carbonara dieses Jahr eine kleine, wohlverdiente Sommerpause!Ganz ohne was für die dramahungrigen Ohren lassen wir euch aber nicht auf euren Strandtüchern liegen. Wir spielen im exklusiven "REVIVAL DRAMA SUMMER SPECIAL" den ganzen August lang einige unserer absoluten Lieblingsfolgen aus fast 5 Jahren Drama Wahnsinn nochmal für euch aus - für jene die vielleicht noch nicht so tief ins Archiv vorgedrungen sind und als kleines Revival für jene die schon absolut ALLES gehört haben! Habt einen herrlichen Sommer 2024 - wir hören im September wieder frisch, erholt und knusprig braun voneinander - mit vielen neuen tollen Geschichten und Gäst*innen! Ciao RagazziFolge #77 mit Kabarettlegende Josef Hader - "Uns blieb so wenig Zeit!" (März 2021)Isabella C. (37) liebt die Ordnung und das akkurate Pläneschmieden. Auch was die Zukunftspläne mit ihrem Verlobten Thomas angeht, mit dem sie zudem auch eine gemeinsame Steuerkanzlei leitet und in einem Haus in der prickelnden Großstadt Frankfurts lebt, läuft alles rund. Bis zu jenem Tag, an dem sie auf der Suche nach einem neuen Bett eine schicksalshafte Begegnung im Möbelhaus hat.Die passenden Matratzen-Exemplare durchtestend, begegnet sie dem dunkelhaarigen Fremden Jona. Der Unbekannte spricht sie an und es durchfährt sie schlagartig wie ein Blitz. Ständig in Gedanken an den fremden Mann kreisend, wagt sie es - exakt eine Woche später - an den Ort des Geschehens zurückzukehren. Intuitiv scheint auch Jona genau denselben Gedanken zu teilen, denn auch er taucht just im gleichen Moment in der Bettenabteilung auf. Auf das Wiedersehen folgt eine heimliche, heiße Affäre. Es scheint fast so, als würden sich die beiden blind verstehen, ja vielleicht sogar füreinander bestimmt sein. Um das Fremdgehen nicht auffliegen zu lassen, schleicht sich Isabella kurz darauf unter einem Vorwand in die Bar, in der Jona als Pianist sein Abende verbringt und nach einer aufregenden Nacht im luxuriösen Loft ist sich Isabella sicher: Jona ist der Mann, für den sie wirklich brennt. Als sie ihm ihre wohlüberlegte Entscheidung offenbart, weist sie Jona plötzlich zurück und bricht den Kontakt sofort ab. Sechs ungewisse Wochen völliger Verzweiflung später erfährt sie, dass sie während der kurzen Liaison bei Weitem nicht alles über ihren geheimnisvollen Geliebten in Erfahrung gebracht hat.--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! Im August macht Drama Carbonara dieses Jahr eine kleine, wohlverdiente Sommerpause!Ganz ohne was für die dramahungrigen Ohren lassen wir euch aber nicht auf euren Strandtüchern liegen. Keine Sorge!Wir spielen im diesjährigen "REVIAL DRAMA SUMMER SPECIAL" einige unserer Lieblingsfolgen aus fast 5 Jahren Drama Wahnsinn nochmal exklusiv für euch aus - für jene die vielleicht noch nicht so tief ins Archiv vorgedrungen sind und als kleines Revival für jene die schon ALLES gehört haben! Habt einen herrlichen Sommer 2024 - wir hören im September wieder voneinander mit vielen neuen tollen Geschichten und Gäst*innen! Ciao Ragazzi Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
GTA 5 macht auch nach all den Jahren immer noch Laune, das will niemand bezweifeln. Aber es gibt eine Spielreihe, die von vielen mit GTA verglichen wird, meiner Meinung nach jedoch den Rockstar-Hit bei Weitem überflügelt. Trotzdem wird sie von vielen Spielern weiterhin nur müde belächelt – das muss sich ändern!
"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Urteilte schon Schiller in "Wilhelm Tell". Dass wir Deutsche uns auf Nachbarstreits verstehen, wissen wir. Allerdings übertreffen uns die beiden Koreas bei Weitem, wie unser Wochenkolumnist erläutert.
In jener Zeit zog Jesus nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betánien hinaus. Als sie am nächsten Tag Betánien verließen, hatte er Hunger. Da sah er von Weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte. Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen. Und seine Jünger hörten es. Dann kamen sie nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug. Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker genannt werden? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht. Die Hohepriester und die Schriftgelehrten hörten davon und suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil das Volk außer sich war vor Staunen über seine Lehre. Als es Abend wurde, verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt. Als sie am nächsten Morgen an dem Feigenbaum vorbeikamen, sahen sie, dass er bis zu den Wurzeln verdorrt war. Da erinnerte sich Petrus und sagte zu Jesus: Rabbi, sieh doch, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt. Jesus sagte zu ihnen: Habt Glauben an Gott! Amen, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor und stürz dich ins Meer! und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen. Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet – glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil. Und wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
Jetzt remind.me checken und hunderte Euro bei Strom und Gas sparen: https://wbs.law/remind-me Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker Der Skandal um das Sylt-Video zieht seine Kreise. Das Schlimmste: Es ist bei Weitem nicht der einzige Vorfall dieser Art. Allein auf Sylt wurden zwei weitere rassistische Taten bekannt – zu einer äußert sich die Betroffene öffentlich auf Instagram und ruft zur Identifizierung des Täters auf. Ein Rundum-Update. HAW Hamburg: https://www.instagram.com/p/C7eeAHEsULh/?utm_source=ig_embed&ig_rid=ea8b0513-1c73-4965-82f8-04c2bd3c5c92&img_index=1 Pressemitteilung Polizei: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6313/5787501 Statement von Bar Rotes Kliff: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=856013573231799&set=a.555882929911533&type=3&ref=embed_post Video von Flawlessjazz: https://www.instagram.com/reel/C7ZJADyopSp/?igsh=MWM4OWZ5dm95NWh1OA%3D%3D Volksverhetzung: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__130.html § 23 KUG: https://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__23.html § 126a StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__126a.html Marie Kowollik: https://www.tiktok.com/@marie.kowollik/video/7372636151137488160?is_from_webapp=1&web_id=7369881450092889632 Oktoberfest: https://x.com/br24/status/1795042817041166832?s=48&t=lZ4o_BjZhBbWNhpuMNH1Aw Zu den Reaktionen der Rechten auf TikTok: https://x.com/SvenBaering/status/1794829724956627088?t=-UWQVP6GAzmwasumopitxA&s=19
Schlafentzug, Essstörungen oder Selbstmordgedanken: Der neue Bericht eines nordamerikanischen Fachverbands für Psychologie warnt davor, auf wie vielfältige Weise soziale Medien Kindern schaden. Die Altersangaben seien bei Weitem nicht ausreichend, meinen Experten dazu.
Wir sind mit dem Kapitalismus noch nicht fertig. Und er nicht mit uns… Darum geht es in dieser Folge weiter mit dem Versuch, unsere kapitalistische Gesellschaft zu verstehen und über alternative Entwürfe nachzudenken. Trotz Überlänge sind Manuel und Stephan in der letzten Folge zur Entstehung und Bewertung des Kapitalismus mit ihren talking points bei Weitem nicht durchgekommen. Sie nehmen darum hier den Faden nochmal auf – und tauschen sich auch über ihre biografische Prägung im Blick auf den Umgang mit Geld und Wohlstand aus. Auch biblisch-theologische Perspektiven werden eingeholt, insbesondere die prophetische Kritiken an einer gesellschaft, welche die Armen missachtet und sich auf Kosten anderer bereichert. In der anschliessenden Auseinandersetzung mit den Exzessen einer kapitalistischen Gesellschaft, mit den Gründen für den Bankencrash 2008 und dem überraschenden Zusammenbruch der Credit Suisse im letzten Jahr werden sie sich nicht einig. Manuel führt viele Fehlentwicklungen der kapitalistischen Marktwirtschaft auf ganz banale Motive wie Gier und Eifersucht zurück, während Stephan ihm vorwirft, einem zu düsteren Menschenbild aufzusitzen – und er den Kapitalismus nicht als das grosse Problem, sondern als die Lösung unserer Zeit verstehen will… Eine hitzige Diskussion, die sich erst dort beruhigt, wo die Berpredigt Jesu ins Spiel kommt, mit ihrem Aufruf, die Sorge um den nächsten Tag loszulassen und sich Gott anzuvertrauen: Könnte hierin eine echte Alternative zum Kapitalismus stecken?
Leute, diesmal haben wir uns tief in den Untergrund gewagt. Zweite Liga, weil Maik Nöcker, der im Baader Meinhof Komplex (2008) den Deutschen Herbst spielen durfte, mal wieder im Westen untertauchen konnte. Ein Terror-Rentner, rhetorisch bis an die dritten Zähne bewaffnet. Und weil Micky Beisenherz, der als angeheirateter Jubel-Perser (Künstlername: RAF Kuzorra) bei jeder Ausraster-Fahndung direkt in Kniebeugehaft gekommen wäre, dann unbedingt über Schalke sprechen wollte. Den großen, königsblauen Rivalen, für den er seit Wochen nicht mal mehr Mitleid, sondern nur noch schwarzgelbes Mitgefühl übrig hat. Umso schöner war da der unerwartete Sieg über den Tabellenführer vom Kiez, der seinem Auswärtsausrutscher am Ende nur mit Galgenhumor begegnen konnte, Stammheimspiele. Der Satz des Wochenendes kam dann aber trotz allem von Sebastian Kehl, der Gudrun Ensslin unter den Sportchefs, der den Erfolg seit Wochen mit dem Steckbrief sucht, während seine Mannschaft mehr tot als lebendig durch die Liga wankt. Wir, sagte Kehl also, haben Bayern letztes Jahr ein bisschen ins Straucheln gebracht, jetzt scheint es so, dass Leverkusen womöglich die Ernte daraus zieht. Ein Satz, der schon jetzt im Gewölbe des großen Gelabers hängt. Neben Norbert Blüms sicheren Renten und der wilden Einschätzung eines Boulevard-Journalisten, der Marko Marin einst den deutschen Messi taufte. Nun ja. Kehl war bei Weitem nicht der erste, der im Doppelpass daneben lag. Und gewöhnlich kommt man damit durch, oder ins Sommerhaus der Stars. Je nachdem. Aber dieser Satz, ganz sicher, wird ihn noch ein Weilchen verfolgen. Ernte 24, diesmal ohne Filter. Mal wieder viel Rauch um nichts. Wer sich an dieser Stelle allerdings nicht ganz zu Unrecht fragt, was eigentlich mit den anderen Figuren des Wochenendes war, mit den lahmen Enten und Kult-Trainern, den Feuerwehrtypen und Präsidenten-Neffen, dem sei wieder einmal dringlichst ans Herz gelegt, das ganze Ding zu hören. Die neue Folge der alten Männer, irgendwo zwischen BKA und BAK . FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Polizeifunk in der WG-Küche. Viel Spaß!
Mehr Infos: Besorgniserregende Neuigkeiten machten die letzten Tage die Runde: Das Kultstudio Piranha Bytes – eines der ältesten Spielestudios Deutschlands und ganz klar ein wichtiges Aushängeschild für die deutsche Industrie – steht nach 30 Jahren kurz vor der Schließung. Die Embracer Group ist schon lange auf einem extremen Sparkurs und mit Piranha Bytes würde es bei Weitem nicht das erste Studio treffen, doch wie konnte es überhaupt dazu kommen? Im PC Games Podcast gehen Moderator Maci Naeem Cheema und unser Gothic-Experte Carlo Siebenhüner auf die Jagd nach Antworten. Etwa auf die Frage, wie sich Piranha Bytes überhaupt in solch eine blöde Situation manövrieren konnte. Und könnte es tatsächlich auf dem aktuellen Markt einen Interessenten geben, der den Entwickler mitsamt RPG-Marke Elex übernimmt? Ergibt das überhaupt Sinn, wenn ein Großteil der Belegschaft - verständlicherweise - schon längst auf der Suche nach einem neuen Job ist? Und was sagt Piranha Bytes eigentlich zur Lage? Wir klären für euch auf, was es mit der aktuellen Situation auf sich hat und wieso der Verlust von Piranha Bytes ein ziemlich heftiger wäre.
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Bevor die Aktienrente in Deutschland überhaupt das Licht der Welt erblicken konnte, wird sie schon wieder von allen Seiten torpediert. Im Übrigen auch von Personen und von Parteien, die es eindeutig besser wissen müssten. Geschürt wird die Stammtischangst, dass man doch nicht mit dem Geld der Leute spekulieren kann, wenn es doch um eine sichere Rente gehen sollte. Man kann ganz einfach mit Hilfe einiger Statistiken widerlegen, dass die Börsenanlage eine spekulative und riskante ist, wenn man nur lange genug investiert bleibt. Und der Zeitraum, den ein jeder von der ersten Einzahlung in die Rentenkasse bis zur ersten Auszahlung einhalten muss, der reicht bei Weitem aus. Die Statistik ist hier eindeutig hundertprozentig sicher. Ich verstehe aber, dass es eine gewisse Sorge gibt hinsichtlich der Zukunft, wenn es denn mal anders kommen sollte. Und deswegen möchte ich heute ein ganz einfaches Instrument an die Hand geben, um hier für etwas mehr Sicherheit zu sorgen. Insbesondere für diejenigen, die sagen: „Offensichtlich kann ich mich hier nicht auf die Vernunft des Staates verlassen, also muss ich Ganze selbst in die Hand nehmen.“ Immer noch ein bisschen ungutes Gefühl? Dann bitte diese Podcast-Folge anhören. ► Hier zum Webinar am 19. September anmelden: https://www.lars-erichsen.de/webinar ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizensiert. Quelle der Audio-Zitate, abgerufen am 13.09.: YouTube-Kanal: VdKTV https://www.youtube.com/watch?v=uqi4pFxjLWY Gesetzliche Rente: Spielball der Börsen? YouTube-Kanal: TEDxTalk https://www.youtube.com/watch?v=5yIF4KSiXLY Why Every Norwegian is a Millionaire | Nicolai Tangen | TEDxArendal Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Seit etwa zweieinhalb Jahren sitzt Kremlkritiker Alexej Nawalny nun schon wieder in einem Straflager, meist in Isolationshaft. Wegen angeblichen Betrugs wurde er zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren verurteilt. Am heutigen Dienstag startet ein neuer Prozess wegen Extremismus, der ihm weitere 30 Jahre einbringen könnte. Nawalny ist der prominenteste politische Gefangene Russlands, doch bei Weitem nicht der einzige: Die russischen Behörden seien mittlerweile regelrecht "paranoid" und gingen willkürlich gegen jede Form von Opposition vor, schrieb der britische Geheimdienst am Wochenende. Wie sich diese Paranoia äußert und was sich seit Beginn des Krieges in der Ukraine verändert hat, berichtet Russland-Korrespondent Michael Thumann. Für Menschen aus West- und Zentralafrika gibt es zwei große Hindernisse, wenn sie nach Europa gelangen wollen: das Mittelmeer und die Sahara. Wer die Wüste durchqueren wollte, kam jahrelang meist durch die Gegend um Agadez, die große Oasenstadt in Niger. Doch seit einigen Jahren wird Flüchtenden und Migranten das Weiterkommen schwer gemacht, berichtet Reporterin Franziska Grillmeier im Podcast – auch auf Druck der Europäischen Union. Und sonst so? Die sichersten Orte im Fall einer Zombieapokalypse (https://www.schwaebische.de/regional/biberach/wie-sicher-ist-die-region-im-falle-einer-zombie-apokalypse-1655933) Moderation und Produktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Alexej Nawalny: Angst um Nawalny (https://www.zeit.de/2023/19/alexej-nawalny-russland-gefaengnis-folter-anklage) Polizei in Russland: Ein Land verroht (https://www.zeit.de/2023/23/polizei-russland-wladimir-putin-moskau-ueberwachung/komplettansicht) Geflüchtete in Niger: Tod bei 45 Grad (https://www.zeit.de/2023/23/polizei-russland-wladimir-putin-moskau-ueberwachung/komplettansicht)