An diesem Personal Branding Podcast kommt niemand vorbei, der heute als Marke erfolgreich sein will. Die werdewelt ist die erfahrene Personal Branding Agentur aus Deutschland, die zeigt, wie Personenmarketing erfolgreich funktioniert – und wie Sie mit Ihrer Persönlichkeit den Unterschied machen. Die…
Wir befinden uns in der Dauerkrise – nach zwei Jahren Pandemie folgt jetzt der Krieg in Europa. Eine Situation, die wir nicht kontrollieren können und die auch Unternehmerinnen und Unternehmer trifft. In den vergangenen Jahren lag der Fokus in diesem Podcast auf Personal Branding. Und nach wie vor gehört das Thema Personality zu den wichtigsten Unternehmerkompetenzen. Jetzt gehe ich noch einen Schritt weiter und werde ab dem 20.3.2022 gemeinsam mit Walter Kohl den ersten Sunday Business Podcast starten. Im Mittelpunkt stehen die Themen Unternehmertum, Persönlichkeit, Verantwortung und Nachhaltigkeit. Wir analysieren die gesellschaftlichen Folgen von Entscheidungen und beantworten Fragen rund um Unternehmertum. Wir wollen diesen Podcast nutzen, um wirklich den Unterschied zu machen, denn wir glauben es braucht neue Hoffnungsträger, die mutig sind und anpacken. Du bist herzlich eingeladen den neuen Podcast „Kohl & Schulz“ zu abonnieren und von den Impulsen und Informationen zu profitieren. Hör dir schon jetzt die Kickoff-Folge des neuen Podcasts an. www.kohlundschulz.de
Ursachen vs. Symptome: Wie ist dein Vorgehen, wenn du mal 2-3 Tage kränkelst – und wie, wenn es mal im Unternehmen oder der Selbstständigkeit nicht rund läuft? In diesem Podcast spricht (der hörbar angeschlagene) Ben Schulz über Probleme bei Selbstständigen und warum Schnelllösungen dabei am besten vermieden werden sollten.
"Ein Ehrenwort unter Kaufleuten ist mehr Wert als alle Verträge. Ein Ehrenwortbruch kommt also einem Vertrauensbruch gleich, der durch nichts entschuldbar ist. Man darf dem Kunden nichts versprechen, was man nicht halten kann." In diesem Podcast spricht Ben Schulz über ein Thema, welches ihm selbst in den vergangenen Wochen und Monaten immer mehr begegnet ist.
Das letzte Jahr war ein Rückschlag für den Deutschen Mittelstand: Jegliche Unternehmen und Selbstständige bekamen Aufträge storniert, Kurzarbeit wurde etabliert und Videokonferenzen waren plötzlich ein Muss. Philippe Fiedler und Ben Schulz berichten in diesem Podcast, was sich aus der Sichtweise ihrer Personal Branding Agentur wirklich verändert hat: Digitalisierung, Kundenakquise und vor allem der Gebrauch von Social-Media …
Frage: Was ist das Ziel von deinem Vertriebsprozess? "Umsatz machen, Neukunden gewinnen, mein Produkt verkaufen" - Falsch! In diesem Podcast spricht Ben Schulz über einen Trugschluss, welcher bei Unternehmern und Selbstständigen im Hinblick auf den Vertrieb entsteht - ohne, dass sie ihn selber erkennen.
Kaum zu glauben aber wahr: Business- und Vertriebscoaches fallen in letzter Zeit wiederholt damit auf, Videos fernab von ihrer Positionierung auf Social Media zu posten - aber warum?
Unternehmer und Selbstständige, die mit ihrem Gesicht Geld verdienen, hadern oftmals mit dem Thema Vertrieb - insbesondere am Telefon. Doch wo sich bei vielen Angst und Druck aufbaut, geht es im Grundprinzip nur um strukturierte Dialoge mit klaren Ausgangszielen.
Erreichungsziele vs. Vermeidungsziele: Kennst du den Unterschied? Vor allem in aktuellen Krisenzeit um das Virus geht die Politik als stetiger "Vermeider auf". Doch das ist längst kein Motiv von Führung und Verantwortung, denn es geht viel mehr um "Erreichen".
Die Verwendung von Sprachnachrichten nimmt zu: Sowohl im Privaten, als auch Geschäftlichen. Sämtliche Plattformen wie WhatsApp, Facebook, Instagram und sogar LinkedIn haben mittlerweile Sprachtools integriert, und auch für geschäftliche Zecke können so genannte "Voices" benutzt werden. Wie das Ganze funktioniert und weshalb Sprachnachrichten dich als Person, in deinem Auftreten nahbar machen, erklärt Ben Schulz in diesem Podcast!
Push -oder Pull-Marketing: Das ist hier die Frage! Push und Pull sind gängige Begriffe in der Marketingszene. In diesem Podcast erklärt Ben Schulz, welches der beiden Konzepte im 21. Jahrhundert wirklich Sinn macht - vorrangig für Unternehmer und Selbstständige!
Weiterhin werden (besonders via Social Media) in der Coach-, Berater- und Dienstleister-Branche Angebote und Versprechen ohne jeglichen Sinn in den Markt befördert. "Automatisiert, Kunden auf Knopfdruck!". Es klingt zu gut, um wahr zu sein. In diesem Podcast wird Klartext gesprochen: Was zählt wirklich in der aktuellen Zeit für dich und dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit?
Ich beobachte immer wieder bei Selbstständigen, dass Ihnen der Rhythmus im "Business-Alltag" fehlt. Schwankende Auftragsbestände sind eine Folge davon. In diesem Podcast erkläre ich, wie du deinen "Beat" findest, um deine Selbstständigkeit auch in Zukunft planbar zu gestalten!
Vor über 5 Jahren, geraten meine Frau und ich in einen Unfall, der uns bis heute prägt: Was wollen wir hinterlassen? Mit welchen Taten wollen wir gehen? Diese Frage stellte ich mir kurz nach dem Auto-Unfall immer wieder, weil das, was ich davor für wahren Erfolg gehalten hatte, jetzt nichts mehr wert wahr ...
Sicher, Coaches, Trainer, Berater, Selbstständige im Allgemeinen stehen meist mit ihrem Gesicht hinter dem dazugehörigen Angebot. Aber wie ist es bei einem handelsüblichen (kleinen) Unternehmen, wie beispielsweise einem Bäcker, einem Friseur, einer Rechtsanwalts-Kanzlei? Dieses Podcast-Folge gibt dir Aufschluss darüber.
Im letzten Jahr haben sich in der Akquise, im Vertrieb, im Verkauf grundlegende Dinge geändert. Was sich die wenigsten vor Augen führen ist der Fakt, dass es deutlich schwieriger geworden ist, beispielsweise Empfehlungen zu generieren.
Ein Ausschnitt, aus einem ungewöhnlichen Arbeitstag von Ben Schulz, in dem nicht alles glatt lief.
In den vergangenen Wochen und Monaten musste ich eine schmerzliche Erfahrung machen, die ich als Offenbarung an alle Selbstständigen und Unternehmer in diesem Podcast verpacken will - viel Spaß?!
Jetzt geht es daran, das umzusetzen, was 2020 nicht funktioniert hat: Vertrieb, Positionierung, Marketing - du musst mit deinen Kunden und Interessenten in den Kontakt treten. Ein persönlicher Appell von Ben Schulz
Immer das gleiche: Können wir noch was am Preis machen? Gibt es einen Nachlass, blablabla …Ich kann es nicht mehr hören! Du auch nicht? Dann lass Dich nicht länger drücken. Mit meinen Pricing Tipps bekommst Du das, was Du Dir wert bist
In dieser Folge spricht Ben Schulz mit der zweiten Geschäftsführerin der werdewelt, Susanne Wagner, über den Unterschied in der Vermarktung von reinen Produktmarken und Menschen. Was performt besser, was will der Kunde wirklich sehen? Das und mehr in der heutigen Folge...
Warum sind Frauen oftmals so zurückhaltend, wenn es um ihr Business, ihre Selbstständigkeit geht? Dieser Podcast richtet sich vor allem an weibliche Führungskräfte oder Selbstständige und Unternehmerinnen. Was braucht es, um erfolgreich als Unternehmerin zu sein?
Worauf es bei einer Personal Branding Website ankommt? Vor allem auf Sprache und Authentizität – nur so gelingt der Kontakt von Mensch zu Mensch. Weitere Tipps gibt’s in diesem Podcast.
Social Media ist ein Puzzlestück, ein Teil eines großen Ganzen, wenn es darum geht, die eigene Marke aufzubauen. Sie kann dazu beitragen, sie kann eine bestimmte Position einnehmen, eine Aufgabe übernehmen, die andere Kanäle nicht übernehmen können, aber sie kann nicht alles allumfänglich ersetzen.
Fotos, mit denen man sich und sein Business wirklich authentisch in Szene setzt – das ist nicht immer die einfachste Übung. Jeder Mensch hat seine Persönlichkeit und nur wer diese auf den Businessporträts auch sichtbar macht, kann so dem Betrachter ein Bild von der eigenen Person vermitteln. Fotografie braucht nicht viele Worte, um Emotionen zu wecken.
Wir haben wertvolle Personal Branding Tipps für Sie zusammengestellt, die Sie als Personenmarke erfolgreicher machen. Zunächst dreht sich alles darum, dass Sie sich als Marke positionieren – das gelingt zum Beispiel mithilfe des Personal Branding Canvas. Steht Ihre Positionierung, dann gilt es, die für Sie passenden Marketingmaßnahmen abzuleiten. Bedenken Sie jedoch immer, dass sich Personal Branding Marketing nicht mit dem klassischen Marketing vergleichen lässt. Das beginnt bereits mit der Wahl des Markennamens.
Postest Du noch auf Facebook, Instagram und Co.? Erfahre hier, warum Dein Business Content auf LinkedIn Deine Reputation steigert und Dein Netzwerk erweitert und warum Xing in Sachen Social Media Marketing nicht mehr die erste Wahl sein sollte.
Von Edgar K. Geffroy und Ben Schulz. Das Hörbuch ist das letzte Kapitel aus dem Buch „Goodbye, McK…& Co.“: „Er ist keiner, der nur durch Fachwissen und Spezialistentum glänzt und auf alle Fragen eine Antwort hat, sondern jemand, der die Bedeutung von Dingen erkennt und weiß, wie die Fluten von Informationen miteinander in Verbindung stehen. Damit eng verbunden ist die Kreativität: Tauchen unerwartete Probleme auf, verschieben sich Zusammenhänge, kommen neue Informationen hinzu – dann kommt es auf die Kreativität des Beraters an, der kompetent damit umgehen sollte, um eine Lösung zu finden. Aber nicht nur die eigene Kreativität eines Beraters wird gefordert sein, sondern auch dessen Fähigkeiten, Kreativität an seine Kunden weiterzuvermitteln. Dabei ist wieder viel Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen gefragt, denn wer sich von der »Unternehmens-Beratungs-Ebene« auf die »Mensch-Beratungs-Ebene« begibt, braucht nicht nur Soft Skills, sondern auch wahre innere Begeisterung für das, was er tut. Denn nur so kann der Berater die Menschen auch erreichen und mitnehmen.“
Hast Du schon zahlreiche Marketing Agenturen aufgesucht und niemand konnte für Dein Business eine erfolgreiche Strategie entwickeln und umsetzen? Es liegt ein großer Unterschied darin, ob eine Agentur Produkte und Dienstleistungen vermarktet oder der Fokus auf Personal Branding liegt. Daher gilt es bei der Wahl der richtigen Agentur auf verschiedene Merkmale zu achten.
Personal Branding bedeutet Authentizität und Erlebbarkeit! Es schafft Vertrauen und Identität – denn nur mit Ecken und Kanten sind wir wirklich greifbar und erfolgreich.
Wer ohne Plan ein Haus baut, wird schnell Unsummen versenken, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Das gleiche gilt auch, wenn einfach mal Marketing, Werbung, Kommunikation und Vertrieb gemacht wird – Ressourcen werden verschleudert und am Ende bringt es gar nichts. Im Personal Branding haben wir eine Matrix entwickelt, die zur Orientierung dient und die Essenz der eigenen Positionierung filtert.
Die vier Stufen des Unternehmertums gleichen dem Aufstieg von der Grundschule zum Doktortitel. Nur wer sich sicher auf seinem Level bewegt und das System genau kennt, kann auch gut performen.
Angebote von Coaches gibt es wie Sand am Meer. Doch die meisten davon sind absolute verarsche und manipulativ. Deshalb gilt, genau hinterfragen und hinschauen bevor Unsummen an Geld in Angebote fließen, die nichts bringen.
95% der Agenturen verkaufen sich nicht mit Personality. Auf Webseiten wird man von Logos und Portfolios erschlagen, aber wer die Menschen dahinter sind, wird nicht ersichtlich. Dabei identifiziert sich der Mensch mit Menschen – das ist gerade bei Werbe- und Kommunikationsagenturen maßgeblich.
Mittelständler, Führungskräfte und CEOs können sich mittels Personal Branding sowohl innerhalb als auch außerhalb ihres Unternehmens als Marke positionieren. Die eigene Identität in Szene zu setzen bringt Strahlkraft nach außen und hat positive Auswirkungen nach innen – auf diese 7 Faktoren kommt es dabei an. Mehr dazu auch in „Das große Personal Branding Handbuch“.
Bereits vor dem ersten Auftrag, sollte eine Erlebbarkeit kreiert werden. Das gelingt über die eigene Website, Blogs und in der Kommunikation. Die vier Stufen der Erlebnispyramide helfen das Thema zu definieren. Mehr dazu auch in „Das große Personal Branding Handbuch.“
Der Vertrieb ist ein elementarer Baustein im Personal Branding – dazu braucht es eine Strategie, um artgerecht zu verkaufen. Geschäfte werden von Mensch zu Mensch gemacht. Was macht Ihre Persönlichkeit aus und wie verkaufen Sie? Mehr dazu auch in „Das große Personal Branding Handbuch.“
Am Anfang steht das Konzept, denn ohne einen klaren Plan, funktioniert es nicht. Im Mittelpunkt steht dabei stets der Mensch. Mit der richtigen Strategie lässt sich außerdem jede Menge Zeit und Geld sparen. Mehr dazu auch in „Das große Personal Branding Handbuch.“ Der Mensch steht immer im Fokus.
Klassisches Marketing setzt darauf, nach äußeren Faktoren eine möglichst „sexy“ Inszenierung zu kreieren. Es bleibt keine Chance mit der eigenen Persönlichkeit zu strahlen – setzen Sie auf Personal Branding und damit sich und Ihre Persönlichkeit in Szene und lassen Sie sich nicht länger verbiegen. Mehr dazu auch in „Das große Personal Branding Handbuch.“
Über Jahre gesammeltes Fachwissen gepaart mit echter Erfahrung aus der Praxis zusammengestellt in einem Handbuch – für Start-Ups, Kleinstunternehmen, Selbstständige & Freiberufler, Marketingberater & Werbeagenturen sowie für Menschen die mit ihrem Gesicht Geld verdienen müssen. www.personal-branding-handbuch.de
Wie oft bekommen Selbstständige oder auch Firmen solche oder ähnliche Fragen gestellt? Super viele Webseiten sind für den potenziellen Kunden eine echte Herausforderung Webseiten schießen wie Pilze aus dem Boden Mittlerweile kann jeder ganz leicht eine eigene Website erstellen. Eine gute Sache gerade für den schmalen Geldbeutel. Die erwünschte Website scheint nur ein paar Klicks entfernt. Doch ohne ein Konzept für die Seite, wird das Ergebnis schnell konfus und überladen. Eine Website muss Klarheit für den Besucher ausstrahlen und deutlich kommunizieren, ob er hier richtig ist und was genau er findet, wenn er weiterklickt. Eine gute Website ist eine ausgewogene Kombination aus ansprechendem Inhalt und ansprechenden Bilderwelten. So mag’s der potenzielle Kunde Der Besucher einer Website muss schon innerhalb weniger Sekunden erkennen, ob er hier richtig ist oder nicht. Das gelingt nur, wenn er sich mit den ersten gelesenen Worten identifizieren kann und die Struktur so aufgebaut ist, dass er mit wenigen Klicks eine Entscheidung trifft: den Kontakt. Und genau darin liegt für die meisten die Herausforderung: Wofür stehen Sie? Inwieweit können Sie in wenigen Sätzen sagen, was Sie tun? Wie lässt sich das in den Worten Ihrer potenziellen Kunden ausdrücken? Beziehung, Beziehung, Beziehung Ein weiterer Aspekt, der in Betracht gezogen werden muss, ist die Tatsache, dass auch im Business alles über Emotionen geht. Ob in Unternehmen, die Produkte verkaufen oder bei einem Dienstleistungsanbieter – Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht. Aus diesem Grund ist der Einstieg über die Beziehung oberstes Gebot: Geschäfte laufen über Sympathie. Wenn mir jemand sympathisch ist, kaufe ich diesem Menschen eher etwas ab, als jemandem, der mir unsympathisch ist. Personal Branding sagen wir im Fachjargon zu dieser Herangehensweise. Für Unternehmen und Unternehmer, die nachhaltig erfolgreich sein wollen ist das nach wie vor der Dreh- und Angelpunkt.
Er besteht aus Buchstaben, Worten, Sätzen, Leerzeichen, Satzzeichen, Sonderzeichen, Absätzen und noch so einiges mehr. Aber was einen richtig guten Text ausmacht, ist nicht so leicht zu definieren. Woran das liegt? Weil auch der Content-Bereich wie jeder andere von Veränderungen, Neuheiten und Weiterentwicklungen heimgesucht wird. Weil auch er sich mit Trends auseinandersetzen muss. Weil der Text ein wichtiger Baustein in der Kommunikation zwischen Menschen ist – und schauen wir mit der geschäftlichen Brille auf das Thema, dann ist Kommunikation eine wichtige Brücke zwischen Unternehmen und Kunden. Unsere Text-Trends 2019 In der werdewelt haben wir mit den unterschiedlichsten Menschen und Themen zu tun – dabei haben wir allerlei Plattformen zu bedienen wie Webseiten, Artikel und Social Media. Wir haben uns umgeschaut und schlaugemacht und nach Abgleich mit unserem langjährigen Know-how die für uns entscheidendsten Trends für die Textgestaltung in 2019 zusammengestellt: Machen Sie Ihren Content »snackable« Besonders in den letzten Jahren – auch durch die Thematik Suchmaschinenoptimierung – wurden Texte »unnötig« aufgeblasen, statt auf qualitativ hochwertigen Content zu setzen. Was eigentlich mit wenigen, knackigen Sätzen formuliert werden konnte, wurde mit etlichen Wörtern und Ausschweifungen gestreckt, aufgeblasen und verkompliziert. Texte gewannen an Länge, jedoch nicht an Qualität. Auch in Hinblick auf das Konsumieren von Inhalten auf Smartphone & Co. lässt sich dazu betont sagen: Schreiben Sie nicht für die Suchmaschine, schreiben Sie für Menschen. Achten Sie auf das Verhältnis von Information und Werbung Content komplett ohne Werbung ist einer der größten Trends. Was früher nicht funktioniert hat, findet mehr und mehr Akzeptanz. Menschen wollen vor allem informiert werden. Sie wollen die Informationen finden, die sie brauchen, um eine Entscheidung treffen zu können. Texte sollten unterhalten, motivieren und unterstützen, aber nicht drängen. Haben Sie deshalb immer im Blick, dieses Bedürfnis Ihrer Kunden auch zu erfüllen. Zeigen Sie Ihre Haltung Besonders für Unternehmer, CEOs und wichtige Persönlichkeiten in der Öffentlichkeit wird das aktive Einnehmen von Standpunkten wichtiger. In den USA gehört es schon längst zur Tagesordnung, zu gesellschaftlichen und politischen Ereignissen Position zu beziehen. Zeigen Sie als Unternehmer, was Ihnen wichtig ist, was Sie unterstützen und wofür Sie stehen – und verankern Sie damit Ihre Haltung fest in Ihrem Content Marketing. Potenzieren Sie Storytelling Auch in diesem Jahr werden Sie an Storytelling nicht vorbeikommen. Was gibt es Schöneres als Geschichtenerzählen? Schon als Kinder haben Geschichten uns mitgenommen in eine andere Welt – nutzen Sie genau das. Nehmen Sie Ihre Kunden mit Storytelling mit in »Ihre« Welt. Sie werden die Informationen auf eine andere Art und Weise erleben und ein anderes Gefühl für Ihr Unternehmen bekommen. Schöpfen Sie Ihre Möglichkeiten aus Hiermit ist nicht gemeint, dass Sie für jeden Kanal, den es gibt, Inhalte in entsprechender Form entwickeln sollten. Sondern: Finden Sie für sich und Ihre Zielgruppe die passenden Kanäle und streuen Sie über genau die Ihren Content. Sich dabei breit aufzustellen – also auf Text, Video und Audio zu setzen –, wird Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen. Viel Erfolg beim Fingerwundtippen und Geschichtenerzählen.
„Das klassische Marketing zäumt immer noch das Pferd von hinten auf“, hebt Ben Schulz hervor. Seit vielen Jahren begleitet der Geschäftsführer mehrerer Firmen, unter anderem der Medienagentur werdewelt, Unternehmen, Institutionen und Persönlichkeiten im gesamten deutschsprachigen Raum zu den Themen Strategie, Positionierung, Identität und Personenmarketing. „Wir haben mit den Jahren gelernt, dass heutzutage die Nachfrage das Angebot regelt. Also konzentriert sich alles im Marketing auf die Nachfrage, die Zielgruppe und ihre Bedürfnisse sowie das ganz spezielle und einzigartige Nutzenangebot“, führt der Experte aus. So weit, so gut. Besonders im B2B-Bereich hat das allerdings Fragen aufgeworfen: Was, wenn eine Dienstleistung eng an eine Person geknüpft ist – wie zum Beispiel bei einem Berater oder Arzt? „Hier war und ist Persönlichkeit der Schlüssel zum Erfolg. Im Personal Branding wird die Einzigartigkeit und Persönlichkeit einer Brand – eines Menschen – herausgearbeitet und als Basis für die Positionierung genommen“, erklärt Schulz. Zu Beginn werden Fragen geklärt wie: Wer bin ich? Was ist meine Identität? Was sind meine Werte? Was ist meine Vision? Was ist meine Motivation? „Damit wissen wir also um den Markenkern, die Identität. Sie ist der entscheidende Erfolgsfaktor – und muss auch in die Kommunikation sowie alle vertrieblichen Maßnahmen eingebunden werden“, erzählt der Sparringspartner und Troubleshooter. Wichtig dabei sei, dass ein Marketer an dieser Identität nicht einfach etwas verändern kann, auch wenn die Zielgruppe noch so sehr einen anderen Menschen vor sich haben möchte. Das wäre für Schulz ein Anlass, die Zielgruppendefinition erneut anzupacken und abzuändern, um die Vermarktung des Klienten nach vorne zu bringen. Das erfordere Fingerspitzengefühl und psychologisches Know-how, denn mit typischen Marketing-Herangehensweisen komme man hier nicht weiter. „Als Marketingagentur muss ich dabei verstanden haben, dass ich mich dem Thema ganzheitlich zuwenden muss. Eine ungesunde Einseitigkeit im Denken führt zu ungesunden Ergebnissen im Handeln“, sagt Schulz abschließend. Nähere Informationen zu Benjamin Schulz finden Sie hier. https://www.benjaminschulz.info/
Digitalisierung gibt es schließlich auch nicht erst seit gestern: Sie selbst ist ein Prozess, der Menschen seit bald 100 Jahren – je nach Definition auch schon länger – beschäftigt. Ein Ende ist nicht in Sicht. Unsere Welt wird immer digitaler, schneller, komplexer und seit Jahren werden wir mit immer neuen Buzzwords konfrontiert, Tendenz steigend. Das Internet der Dinge, Industrie 4.0, Disruption, Cloud Computing, Design Thinking usw. Obwohl wir also mitten drin sind in der Digitalisierung, erscheint für viele Unternehmen genau diese wie ein ungewisser Flug auf dem Mars, statt eine sichere Wanderung auf der Erde.
Menschen mit Erfolg im Leben egal ob Unternehmensinhaber, Geschäftsführer, Top Manager oder Selbstständige haben eines gemeinsam: Sie fühlen sich unbesiegbar. Sie sind der Meinung, alles im Griff zu haben. Das geht so lange gut, bis der gewaltige Crash kommt: weil die Beziehung zerbricht, sich die Kinder abwenden, Geld verloren geht, die Branche nicht mehr so funktioniert wie früher, der Konkurs vor der Tür steht ... oder der Arzt die Reißleine zieht.
Dazu braucht es gewiss auch eine Portion Mut, vor allem aber Erkenntnisse über sich selbst, die eigene Identität, die eigenen Ziele und Motivationen. Genau hier greift auch unser heutiger Blick: Der Blick auf »Motive«. Was sind Motive? Wir alle kennen Motive, wir können ihnen auf vielen verschiedenen Wegen begegnen. In der Fotografie treffen wir auf ein Motiv als darzustellendes Objekt. Beim Schach ist ein Motiv die Begründung für eine Spielhandlung. Und in der Psychologie bezeichnet es eine Persönlichkeitseigenschaft. Nach der Definition des US-amerikanischen Psychologen Steven Reiss und seinem Reiss Motivation Profile® gibt es 16 grundlegende Lebensmotive, die unsere menschliche Existenz bestimmen, die unser Verhalten maßgeblich beeinflussen. Und genau darauf werfen wir heute den Blick.
Das sind Fragen, die uns immer mal wieder in der strategischen Arbeit mit unseren Kunden begegnen, wenn wir ihnen raten, sich intensiv mit den Kittel-Brenn-Faktoren auseinanderzusetzen. Die Rede ist dabei nicht von einem ominösen Herrn Kittel, sondern von den Druckthemen der Zielgruppe. Wissen Sie, wo bei Ihrer Zielgruppe, Ihren Kunden sprichwörtlich der Kittel brennt? Eigentlich sind wir alle – unabhängig von Branche, ob Produzent oder Dienstleister, selbstständiger Trainer, Coach, Berater, CEO eines Unternehmens oder eben Medienagentur – wir sind alle Feuerwehrmänner. Wir löschen die Brände unserer Kunden, deren Kittel aus den unterschiedlichsten Gründen sprichwörtlich brennen. Ein Kittel-Brenn-Faktor beschreibt ein konkretes Problem – und zwar aus der Sicht der Zielgruppe! Genau das fällt vielen schwer! Uns überrascht das immer wieder, denn bei den Kittel-Brenn-Faktoren geht es darum, sich in das Gegenüber hineinzudenken, zu fühlen, was er fühlt und versuchen, seine Probleme zu verstehen und zu erfassen. Ein Problem wirklich aus der Perspektive der Zielgruppe zu formulieren bedeutet, die Sicht des Kunden zu kennen, zu wissen, wie sich sein Problem anfühlt. Nur wer das weiß und versteht, kann auf dieser Basis für seine Kunden gute Lösungen entwickeln und sie ihnen anbieten. Klingt logisch, ist logisch, und bereitet dennoch vielen Schwierigkeiten. Manch einer kommt beim Formulieren der KBF nicht über eine Meta-Ebene hinaus. Die ersten Versuche die KBF der eigenen Zielgruppe zu formulieren, bleiben oft abstrakt. Daher haben wir ein paar Leitfragen zusammengestellt, die es erleichtern, sich in die Perspektive der eigenen Zielgruppe hineinzudenken und entsprechend Kittel-Brenn-Faktoren zu formulieren. Wer in den Schuhen der eigenen Zielgruppe laufen und herausfinden will, wo der Schuh drückt, muss zunächst seine Zielgruppe kennen: Wen möchte ich ansprechen? Wer wird schlussendlich für meine Arbeit bezahlen? Was macht diese Menschen aus? Wofür interessieren sich meine Kunden? Wenn Sie wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, können Sie im nächsten Schritt auch herausfinden, wo ihnen der Kittel brennt: Welche Probleme beschäftigen meine Kunden? Was sind ihre Bedürfnisse? Mit welchen Anliegen kommen sie zu mir? Wer erfolgreich sein will, muss verstehen, wo und wie die Probleme seiner Kunden gelagert sind. Erst dann kann man eine gute und passende Antwort und Lösung dazu geben oder gemeinsam mit dem Klienten danach suchen. Deshalb sind KBF so wichtig! Und, kennen Sie die KBF Ihrer Kunden?
Ein Turnschuh macht noch keine Führungskompetenz Schlips und Kragen sind in der modernen Businesswelt häufig fehl am Platz. Der CEO von heute trägt Jeans und Sneakers, mit dem Chef ist man per Du und eine flache Hierarchie ist das A und O. Aber Turnschuhe und Lässigkeit alleine reichen nicht, um Menschen in Bewegung zu versetzen weder die Vorgesetzten, die in den Turnschuhen stecken, noch die Mitarbeiter, die es zu motivieren gilt. Bruno Gianella und Benjamin Schulz verhelfen Geschäftsführern und Managern auf den richtigen Weg. Mit teilweise ernüchternden Storys aus der Unternehmenswelt zeigen sie in diesem Ratgeber so provokativ wie erhellend, warum Mitarbeiterführung heutzutage eine Frage der Echtheit ist und weshalb viele Führungskräfte dazu erst einmal herausfinden müssen, wer sie eigentlich sind. » Schluss mit überholten Strategien und scheiternden Standards: So werden Sie als Führungskraft zum Leuchtturm an der Spitze Ihres Unternehmens » Unternehmensidentität gestalten und leben nicht durch Werte auf Papier, sondern mit Führungspersonen, die wissen, wofür sie stehen » Management by Motivation: So funktioniert Personalführung auf Basis individueller Lebensmotive »Leadership Coaching für Unternehmer und Führungskräfte, vom Teamleiter bis zum Topmanager Der CEO-Code: Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit Steve Jobs, Elon Musk Namen, die untrennbar mit den Unternehmen verbunden sind, die sie groß gemacht haben. Doch sie wurden nicht zu dem, was sie sind, weil sie in Turnschuhen und Rollkragenpulli vor ihren Mitarbeitern standen, sondern weil sie Persönlichkeit zeigten. Wer in Zukunft Mitarbeiter führen will, muss als Person sichtbar sein, Menschen mitreißen und überzeugen können. Lernen Sie, worauf es bei authentischen Führungspersonen wirklich ankommt und entdecken Sie den CEO-Code in sich!
Vertrieb machen ist eine besondere Maßnahme im »daily business« eines Trainers, Coaches oder Beraters. Je mehr sich aber dagegen gesträubt wird, desto weniger kann erfolgreich verkauft werden; denn Vertrieb ist eine Haltungsfrage. Auf die Aussage „Vertrieb – Ich will doch niemanden vertreiben!“ antworten wir: „Wie möchtest du denn sonst deinen Umsatz machen? Am besten wäre wohl, er fällt vom Himmel.“ Das klingt ein bisschen frech. Aber genau das wollen wir bei diesem Thema auch sein, denn Umsatz generiert sich nicht von allein. Wir haben für Sie einige Punkte zusammengefasst, wie Sie Ihren Vertrieb angehen und in Schwung bringen können. Lesen Sie rein, lassen Sie die Punkte auf sich wirken. Überlegen Sie sich zunächst, welche Art von Verkauf zu Ihnen, Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Identität passt. Wenn Sie das für sich herausgefunden haben, haben Sie die Vertriebsart gefunden, die für Sie artgerecht ist. Finden Sie anschließend heraus, wo und wie Sie mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt treten können. Prüfen Sie zusätzlich, welches Potenzial dahintersteckt und ob Sie mit diesen Menschen langfristig zusammenarbeiten möchten. Treten Sie dann mit Ihrer Zielgruppe auf dem herausgefundenen Weg aktiv in Kontakt – sei es online oder offline. Es kann sein, dass Sie dazu Social Media nutzen oder vielleicht auf dem Golfplatz miteinander ins Gespräch kommen. Heutzutage ist es auch keine Seltenheit, dass Interessenten ungezwungen und locker auf einen Kaffee eingeladen werden. Bei allen Maßnahmen ist die Hauptsache, dass diese zu Ihnen und Ihren Interessenten passen. Und das kann manchmal auch bedeuten, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen – auch wenn das für den einen oder anderen bedeutet, eine innere Hürde überwinden zu müssen. Eine weitere, vertriebliche Möglichkeit ist, über Empfehlungen Geschäft zu genieren. Aktivieren Sie Ihr Netzwerk. Dazu ist es wichtig, dass Empfehlungsgeber wissen, was Sie tun. Kommen Sie also mit den Leuten ins Gespräch. Daran schließt sich die Fragestellung: Wie bleiben Sie an den Menschen dran? Entwickeln und etablieren Sie eine Infrastruktur, mit der Sie dranbleiben können, keine Kontakte verlieren und auch Kunden ansprechen, mit denen Sie schon länger nicht kommuniziert haben. Setzen Sie also auch auf Aftersales. Auch das ist etwas, was vielen schwer fällt und sie es gerne mit »nicht artgerecht« abtun. Wenn dem so ist, dann lohnt es sich, darüber nachzudenken, was die Konsequenz ist und welche Alternativen Sie finden, um dieses Thema für sich zu lösen. Wenn Empfehlungen greifen, ist es natürlich wichtig, dass der Online-Auftritt aktuell ist und zu Ihrer Persönlichkeit passt. Sie brauchen Materialien und Maßnahmen, um auf sich aufmerksam zu machen und sichtbar zu werden. Sei es nun mit einer Website, einem Fachartikel, einem Artikel in einem Magazin – wie unserem HERO MAGAZINE – einem Buch oder ähnlichem. Zusätzlich ist es wichtig, dass Sie regelmäßig über verschiedenste Kanäle hinweg Online Kommunikation betreiben. Erreichen Sie Ihre Zielgruppe auf unterschiedlichen Wegen. Fazit: Mit regelmäßiger Online Kommunikation werden Sie sichtbar, mit Vertrieb treten Sie aktiv in Kontakt und verwandeln Sichtbarkeit und Kontaktaufnahmen in Umsatz. Dabei werden Sie nicht umhinkommen, mit Menschen zu reden, ihnen zuzuhören, zu verstehen, wo ihr Problem liegt und ihnen dann zu erklären, wie man es lösen kann – und dafür auch Geld zu verlangen. Das nennt man zu Neudeutsch »Verkaufen«.
Sie stehen in jeder Unternehmensbroschüre, werden von Firmenchefs gepredigt und sollen von allen Mitarbeitern verstanden und ‚gelebt‘ werden: Werte. In der Realität sieht das Verständnis darüber und der Umgang damit allerdings ganz anders aus. Die Personal Branding Agentur werdewelt mit Sitz in Bicken hat jeden Tag mit Werten zu tun – und erklärt, warum Werte unabdingbar sind, wenn Menschen mit Menschen zu tun haben. „Werte sind ein schwer greifbares Thema, denn sie stehen für etwas, was man nicht sehen kann. Und doch prägen sie unseren Umgang miteinander und das Verständnis anderen gegenüber“, erklärt Marketingleiterin Susanne Wagner, die ebenfalls Expertin für Positionierung und Strategie ist. „Jeder Mensch besitzt prägende Werte, die sein Denken, Fühlen und Handeln bestimmen.“ So ‚sagen‘ Werte uns nach ihrer Aussage, wenn wir etwas gut oder schlecht finden, wenn wir etwas mögen oder ablehnen, wenn wir uns zu etwas hingezogen oder eher von etwas abgestoßen fühlen. Werte bringen Menschen zusammen, die ähnliche Werte haben. Und sie lassen Menschen genauso nicht zusammenkommen, wenn diese sehr voneinander abweichende Werte haben. „Die meisten unserer Kunden haben sich noch niemals mit ihren Werten auseinandergesetzt. Es fällt ihnen oft auch sichtlich schwer, eigene Werte zu benennen“, hebt Wagner hervor. Sobald ihnen jedoch ihre Werte bewusst seien, würden sie auch schnell verstehen, warum bisher so vieles nicht funktioniert hat. Bei Unternehmen sei das nicht anders: Stimmen die schriftlich formulierten Unternehmenswerte nicht mit den tatsächlich gelebten Werten überein, merken das Mitarbeiter und letztendlich auch Kunden. „Das Bild des Unternehmens nach außen ist nicht stimmig mit dem, was kommuniziert wird. Diese Diskrepanz merken Kunden und gehen im schlimmsten Fall zum Wettbewerb.“ Alles in Allem stünden hinter jedem Unternehmen auch Menschen, stellt die Marketing-Expertin heraus. Und diese interagierten nun mal besser, wenn das gegenseitige Werteverständnis da sei. Personal Branding stehe nicht nur für Einzelpersonen. Es stehe genauso für Unternehmen. Denn Geschäfte werden von Mensch zu Mensch gemacht.
„Es gibt doch schon unendlich viele Bücher. Und ich soll auch noch eins schreiben? Ich kann doch gar nicht schreiben. Und schon gar nicht 200 Seiten.“ Sie kennen diese Gedanken? Wir kennen sie auch und haben gute Gründe, die eindeutig dafürsprechen, ein eigenes Buch zu schreiben! Zugegeben – Ratgeber und Sachbücher gibt es bereits wie Sand am Meer. Und ja, jeden Monat schwemmen neue Bücher von irgendwelchen Experten auf den Markt – durch Self-Publishing ist es sogar noch einfacher geworden, veröffentlichter Autor zu werden. Und ja, normalerweise ist es so, dass ein Buch zu schreiben viel Geld kostet und man damit eher kein Geld verdient. Aber es gibt auch wirklich gute Gründe, die dafürsprechen, selbst ein Buch zu schreiben. Gerade im Bereich Personal Branding. Ein Buch legitimiert den Expertenstatus. Bei einem Buchprojekt geht es in erster Linie um Legitimation. Wer ein oder mehrere Bücher veröffentlicht, erhöht dadurch seine Reputation. Schließlich muss man erst einmal genug Know-how und Wissen haben, mit dem man diese Bücher jeweils füllen kann. Ein oder mehrere Bücher zu den jeweiligen fachlichen Themen legitimieren den eigenen Expertenstatus und verleihen Autorität. Zudem suchen gerade Journalisten, wenn sie ein spezielles Thema recherchieren und nach Interviewpartnern suchen, gerne danach, wer zu dem Thema publiziert hat und einen Expertenstatus hat. Ein Buch erhöht den Bekanntheitsgrad. Außerdem ist die Veröffentlichung eines Buches immer auch ein willkommener Marketing-Anlass. Die Veröffentlichung eines Buches bringt neue Bewegung in die eigenen Marketing-Aktivitäten und verstärkt diese. Pressemitteilungen, Blogs, Podcasts, Vorträge, Fachartikel – gerade bei Sachbüchern lassen sich die Inhalte mehrfach verwerten und bieten eine gute Grundlage, auf der andere Formate vorbereitet werden können. Ein Buch ist immer auch ein Türöffner und schafft Aufmerksamkeit. Überdies sind Bücher jeweils sehr gute Akquise- und Verkaufsinstrumente gegenüber neuen, aber auch alten Kunden. Viele Kunden werden Sie vielleicht buchen, gerade weil Sie ein Buch zu einem speziellen Thema geschrieben haben. Ein Buch verschafft Aufmerksamkeit, die Sie im Bereich der Neukundengewinnung für sich nutzen können. Bücher werden zudem gerne weiterempfohlen – und somit auch die Autoren. Wer sich selbst als Marke bekannt machen möchte, egal ob Coach, Trainer oder Berater, wer mit seiner Persönlichkeit und seinem Wissen sein Geld verdient, für den ist das Schreiben eines Buches unerlässlich. Und wer nicht schreiben kann – dafür gibt es Profis! Wer Hilfe bei einem Buchprojekt braucht, kann sich gerne bei der werdewelt melden …
Authentisch vs. aufgesetzt Direkt im Anschluss betrat ein bodenständig wirkender Herr die Bühne. Er kam in schlichten Jeans und Karohemd. So nahm er seinen Platz auf der Bühne ein und begann seinen Vortrag mit einem starken bayerischen Akzent. Während seiner gesamten Darbietung verlagerte er höchstens mal das Gewicht von einem Bein auf andere, ansonsten bewegte er sich kaum von der Stelle. Er stand ganz ruhig da und erzählte und erzählte und erzählte. Im Saal war es mucksmäuschenstill. Keiner rührte sich. Alle hörten gebannt zu – und das trotz seines heftigen Akzents. Und wissen Sie was? Er bekam am Ende tosenden Applaus und Standing Ovations. Warum? Wirken mit dem wahren Ich Das ist schnell erklärt: Der Mann war einfach »er selbst«. Deshalb hat ihm auch jeder abgenommen, was er in seinen 30 Minuten auf der Bühne von sich gegeben hatte. Die Dame vor ihm dagegen kam rüber wie eine Kunstfigur. Sie wirkte einfach nicht echt, sodass alles, was sie dort oben präsentierte, komplett an Glaubwürdigkeit verloren hat. Fazit: Ihr müsst authentisch sein als Speaker. Das ganze Professionelle, Aufgesetzte bringt nichts. Es wird viel zu schnell durchschaut. Oder um es mit den Worten von Leo Bigger zu sagen: „Wenn du nicht der »du« bist, wer ist dann der »du«?“