Täglich das Neueste aus Naturwissenschaft, Medizin und Technik. Berichte, Reportagen und Interviews aus der Welt der Wissenschaft. Ob Astronomie, Biologie, Chemie, Geologie, Ökologie, Physik oder Raumfahrt: Forschung Aktuell liefert Wissen im Kontext und Bildung mit Unterhaltungswert.
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Nordwig, Hellmuth www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Tilman Reitz, Soziologe an der Uni Jena, übt Kritik an der Exzellenzstrategie. Er befürchtet, dass es ein Ungleichgewicht zwischen den geförderten und nicht geförderten Bereichen der Unis gibt. Ein weiterer Kritikpunkt sei die mangelnde Evaluation. Böddeker, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Hofmann, Samantha www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Aus der menschlichen Haut dringen ganz natürlich Stoffe nach außen. Diese Körperatmosphäre, die Schadstoffe in der Luft unschädlich macht, nennen Forscher Oxidationsfeld. Nun gibt es Hinweise, dass Kosmetika jene Selbstreinigungshülle schwächen. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kästner, Sven www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Walch-Nasseri, Friederike www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
KI macht bisher viele Fehler, wenn Kinder sprechen. Forscher arbeiten an einem neuen System, das Kinderstimmen besser erkennt. Das System soll künftig helfen, Sprachstörungen automatisch zu erkennen – und damit Therapien schneller zu ermöglichen. Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die WHO beschließt ein Pandemie-Abkommen. Beate Kampmann, Direktorin des Instituts für Internationale Gesundheit an der Berliner Charité, betont die globale Verantwortung und Gerechtigkeit des Abkommens. Doch viele Fragen bleiben offen. Knoll, Christiane www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kohlenbach, Lukas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
TikTok gehört zu den einflussreichsten Plattformen der Welt. Doch wie das Videoportal funktioniert, welche Inhalte es dort gibt und wer sie anschaut – darüber ist nur wenig bekannt. Forscher versuchen, mehr Licht in die Blackbox TikTok zu bringen. Rehse-Knauf, Luca www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kohlenbach, Lukas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Medikamente wirken nicht bei allen gleich – das liegt oft an den Genen. Eine Studie zeigt, dass Gentests schwere Nebenwirkungen deutlich verhindern könnten. Die Daten belegen: Schon drei Gene reichen für personalisierte, sicherere Therapien. Budde, Joachim www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Knoll, Christiane www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Rutschmann, Ines www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Zahl der Hautkrebsfälle steigt. Besonders betroffen sind ältere Menschen, die oft Sonnenbrand hatten. Die Folgen zeigen sich erst Jahrzehnte später, so Hautkrebsspezialist Jochen Sven Utikal. Doch moderne Therapien geben Anlass zur Hoffnung. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Schimpansen kombinieren laut einer Studie ihre Rufe zu neuen Bedeutungen – ähnlich wie Wörter. Ihre Kommunikation ist somit komplexer als gedacht. Ist das ein Vorläufer der Sprache oder nur emotionaler Ausdruck? Die Forschung ist uneins. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Tolzmann, Jan www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Budde, Joachim www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Sie ist 500 Kilogramm schwer und umkreist seit mehr als 50 Jahren die Erde: die sowjetische Raumsonde Kosmos 482. Eigentlich sollte sie auf der Venus landen. Nun wird sie in den kommenden Tagen unkontrolliert auf die Erde stürzen. Wo genau ist unklar. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell