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Wenn Unternehmen und Marken eine Content-Strategie entwickeln, braucht es nicht nur Expertise und Umsetzungsfähigkeiten, sondern auch eine solide Ausgangsbasis. Welche unserer Inhalte performen richtig gut? Rezipieren unsere Nutzer:innen ausschließlich (Blog-)Artikel oder eher Videos, Dokumente wie Whitepaper und Leistungsbeschreibungen? Und ergibt es Sinn, weitere Success Storys bzw. Best Cases auf unserer Website zu platzieren?Das sind nur einige Fragen von Marketer, die sie sich stellen. Die passenden Antworten dazu liefert ein Content-Audit. Mit dieser Methode lassen sich Inhalte bewerten, messen und hinterfragen, mit dem Ziel, exakte Aussagen zum weiteren Vorgehen bei der Content-Produktion zu erhalten.Unsere Head of SEO Mandy Fröhlke und Content-Marketing-Managerin Swantje Grossert zeigen auf, wie sie ein Content-Audit durchführen und die Brücke aus der SEO zum Content-Marketing schlagen. In dieser Folge erfahrt Ihr,warum sich ein Content-Audit nicht nur auf Texte und Artikel beschränkt,warum diese Methode eine Frischzellenkur bei vielen Domains auslöst und welche Erfolge anschließend messbar werden,wann der richtige Zeitpunkt für ein Audit ist und warum auch ein Wechsel im Tone-of-Voice oder ein neues Unternehmens-Branding dafür geeignet istwie sowohl eine quantitative als auch qualitative Analyse bei einem Content-Audit aussieht undwie es gelingt, die Website aus Sicht der angesprochenen Zielgruppen zu untersuchen, um am Ende, zielführende Aussagen zu treffen und erfolgversprechende Maßnahmen zu empfehlen.Über Mandy Fröhlke, Swantje Grossert und Philip BolognesiMandy Fröhlke, Head of SEO digit.ly GmbHSwantje Grossert, Content-Marketing-Managerin digit.ly GmbHPhilip Bolognesi, Head of Content bei digit.ly GmbH
Ein Gespräch mit Ann-Christin Bertrand. Sie dürfte in der Fotobranche eigentlich jedem ein Begriff sein. Allein durch ihre Arbeit bei C/O Berlin ist ihre Tätigkeit als Kuratorin ganz sicher kein Geheimnis. Was sie jedoch seit ihrem Weggang von C/O macht und womit sie sich jetzt beschäftigt, darum soll es in dieser Episode gehen. Ann-Christin ist Kuratorin, Dozentin und Autorin im Bereich Fotografie und leitet den Studiengang BA Camera Arts an der Hochschule Luzern - Design & Kunst. Interessenschwerpunkt liegt auf Fragen zum Wandel der Fotografie seit der Digitalisierung sowie auf Fragen zur Zukunft des Mediums. Unsere Gesprächsthemen sind unter anderem das Rezipieren von Bilder, progressive Lehre, Referenten und Rezipienten, Wissenschaft und Kunst, die möglichen Beeinflussung zwischen künstlerischen Freiheiten und kommerziellen Zwängen, die Geschwindigkeit und die Möglichkeiten der Hochschulen, Wandel und Zukunft des Fotografischen und auch die Auswirkungen von Lens-Based Media auf die Skulptur. https://www.ann-christin-bertrand.com Foto: David von Becker
Ein Gespräch mit Ann-Christin Bertrand. Sie dürfte in der Fotobranche eigentlich jedem ein Begriff sein. Allein durch ihre Arbeit bei C/O Berlin ist ihre Tätigkeit als Kuratorin ganz sicher kein Geheimnis. Was sie jedoch seit ihrem Weggang von C/O macht und womit sie sich jetzt beschäftigt, darum soll es in dieser Episode gehen. Ann-Christin ist Kuratorin, Dozentin und Autorin im Bereich Fotografie und leitet den Studiengang BA Camera Arts an der Hochschule Luzern - Design & Kunst. Interessenschwerpunkt liegt auf Fragen zum Wandel der Fotografie seit der Digitalisierung sowie auf Fragen zur Zukunft des Mediums. Unsere Gesprächsthemen sind unter anderem das Rezipieren von Bilder, progressive Lehre, Referenten und Rezipienten, Wissenschaft und Kunst, die möglichen Beeinflussung zwischen künstlerischen Freiheiten und kommerziellen Zwängen, die Geschwindigkeit und die Möglichkeiten der Hochschulen, Wandel und Zukunft des Fotografischen und auch die Auswirkungen von Lens-Based Media auf die Skulptur. Foto: David von Becker https://www.ann-christin-bertrand.com https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/image-capital https://de.wikipedia.org/wiki/Vanessa_Beecroft https://de.wikipedia.org/wiki/Rachel_Whiteread
// Mezzo-Mix, explicit content und die Leistungsfähigkeit des Fluxkompensators // In unserer sechsten Episode spricht Elias mit Peter Lontzek. Wir kennen Peter als Hörbuch-, Hörspiel- und Synchronschauspieler. Sie reden bei einer Glasflasche Mezzo-Mix unter Anderem über seine jüngsten Projekte, über sein Faible für die 1980er Jahre (insbesondere Filme, Serien und Musik aus diesem Jahrzehnt), darüber dass er als Kind zuallererst Detektiv werden wollte, dass er, bevor er Schauspieler wurde, mit seinem damaligen Kumpel & Produzenten nach Berlin kam, um seine Rapper-Karriere zu verfolgen, in „expliziter Sprache“ über HipHop Artists und für ihn wichtige Alben, darüber, ob dieser Hintergrund im Zusammenhang damit steht, dass er häufig auch schwarze Schauspieler synchronisiert, über bewusstes Rezipieren von Musik, über seinen Lieblingsfilm „Zurück in die Zukunft“, die Leistungsfähigkeit des Fluxkompensators, den neu-aufgelegten DeLorean DMC-12, über „typisch deutsche“ (Eckkneipen-)Kultur und vieles mehr. Außerdem liest Peter uns aus dem Buch vor, welches wohl der Auslöser war, warum er als Kind Detektiv werden wollte. Zitate und Fotos findest Du auf unserer Facebook Seite: https://www.facebook.com/hoergestalten/
// Mezzo-Mix, explicit content und die Leistungsfähigkeit des Fluxkompensators // In unserer sechsten Episode spricht Elias mit Peter Lontzek. Wir kennen Peter als Hörbuch-, Hörspiel- und Synchronschauspieler. Sie reden bei einer Glasflasche Mezzo-Mix unter Anderem über seine jüngsten Projekte, über sein Faible für die 1980er Jahre (insbesondere Filme, Serien und Musik aus diesem Jahrzehnt), darüber dass er als Kind zuallererst Detektiv werden wollte, dass er, bevor er Schauspieler wurde, mit seinem damaligen Kumpel & Produzenten nach Berlin kam, um seine Rapper-Karriere zu verfolgen, in „expliziter Sprache“ über HipHop Artists und für ihn wichtige Alben, darüber, ob dieser Hintergrund im Zusammenhang damit steht, dass er häufig auch schwarze Schauspieler synchronisiert, über bewusstes Rezipieren von Musik, über seinen Lieblingsfilm „Zurück in die Zukunft“, die Leistungsfähigkeit des Fluxkompensators, den neu-aufgelegten DeLorean DMC-12, über „typisch deutsche“ (Eckkneipen-)Kultur und vieles mehr. Außerdem liest Peter uns aus dem Buch vor, welches wohl der Auslöser war, warum er als Kind Detektiv werden wollte. Zitate und Fotos findest Du auf unserer Facebook Seite: https://www.facebook.com/hoergestalten/
Da ist er nun. Einer von vielen. Der EINE unter vielen. Der Podcast, bei dem Ihr nur betrunken zugebt, dass Ihr ihn hört. Seid dabei, wenn Freizeitzeit geboren wird und berichtet euren Enkelkindern in Zukunft, dass ihr zu den ersten Abonnenten gehört habt. Zu Ihrer Geburtsstunde widmen sich die halbwegs sympathischen Hobby-Hosenträgerträger der temporären Fantasywelt von Elfia , einem Festival für Realitätsflüchtlinge angesiedelt in der stationären Wunderwelt Niederlande. Um die körperliche Ertüchtigung des Ausflugs zu kompensieren besprechen sie zum einen die Rettung der Galaxie durch einen Haufen Helden und ein Pflanzenbaby. Zum anderen wird sich auch mit dem Thema Geburt cineastisch auseinandergesetzt, in dem sie darüber sinnieren, wie authentisch ein sprechendes Menschenbaby in den späten 80ern mit John Travolta harmoniert. Viel Spaß mit der ersten Episode! 00:00 Begrüßung 02:40 Die fünf großen Ws 09:10 Rezipieren, Rezensieren: Guardians of the Galaxy 27:45 Gogo or Nogo: Elfia 73:30 Rückspiegel: Kuck mal wer da spricht 94:00 Ausblick Episode 2: Japantag
Luzern. Baselstraße 24A. Dreh- und Angelpunkt des Mordfalls unserer Schweizer Ermittler. Ein Drogenhändler wurde erstochen. Die Kommissare mussten geplagt mit emotionaler Ergriffenheit und stechenden Kopfschmerzen dafür sorgen, die Fakten nicht außer Acht zu lassen und den Täter zu ermitteln. Da das Ganze im Dunstkreis des Flüchtlingsmillieus stattfand, gab es zuweilen einige Reibungspunkte bei der Herangehensweise in der Zusammenarbeit zwischen Mordkommission und Drogenfahndung. Wie fühlte sich der Tatort für die Podcaster an? Gab es Reibungspunkte beim Rezipieren oder gar stechende Kopfschmerzen beim Konsum dieses Falles. Der letzte Podcast vor der Sommerpause gibt Antwort.
Fernsehen als Beruf? Harald Hillgärtner untersucht nonfiktionale Fernsehshows und spricht vom aktiven Rezipieren statt passiven Fernsehen. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Goethe Universität Frankfurt und forscht zur Medientheorie des Computer und zuletzt zum Fernsehen.