POPULARITY
In dieser Folge spricht Lydia Bißmann mit zwei außergewöhnlichen Künstlerinnen, die die kulturelle Landschaft in Österreich prägen: Irmi Horn, Gründerin des kunstGarten in Graz, und Lisa Reiter, bildende Künstlerin mit Fokus auf Skulptur und Keramik. Irmi Horn erzählt von der Entstehung des kunstGarten, einem privaten Kulturprojekt, das seit über 20 Jahren Kunst, Literatur, Film, Musik und Gartenkultur miteinander verbindet.
Der italienische Bildhauer Medardo Rosso revolutionierte um 1900 die Skulptur und ist heute dennoch relativ unbekannt – eine Ausstellung im Kunstmuseum Basel würdigt sein Werk. Wynton Marsalis ist einer der berühmtesten Jazz-Trompeter und ein unermüdlicher Kämpfer gegen gesellschaftliche Missstände. Selbst Kunstinteressierten dürfte dieser Name nicht viel sagen: Medardo Rosso. Rosso war ein italienischer Bildhauer, der die Skulptur um 1900 revolutionierte, ein Zeitgenosse des heute sehr viel berühmteren Auguste Rodin. Inwiefern Rossos Kunst wegweisend war und wieso er heute trotzdem relativ unbekannt ist – das zeigt jetzt eine beeindruckende Ausstellung im Kunstmuseum Basel, die in Kooperation mit dem Mumok Wien entstanden ist. Dort war die Schau bereits im vergangenen Jahr zu sehen – und wurde vom Kunstmagazin «Art» zur besten Ausstellung 2024 im deutschsprachigen Raum gekürt. Wynton Marsalis war auf seinem Peak einer der grössten Trompeter, die je gelebt haben. Noch wichtiger aber ist sein unermüdlicher Kampf gegen gesellschaftliche Missstände in den USA – heute mehr denn je. Als Kind erlebte er den täglichen Kampf seines Vaters gegen Rassismus, als junger Musiker definierte er «Jazz» eng als afro-amerikanische Musik und kämpfte dafür, dass die Tradition als solche respektiert würde. Musikalisch bald in unerreichbaren Höhen unterwegs, blieb sein Leben doch immer ein Kampf – und das «Jazz at the Lincoln Center Orchestra» wurde zu seinem Instrument gegen gesellschaftliche Windmühlen. Warum er diesen Kampf noch immer führt und was ihn beglückt an der Musik, das erzählt er in Künste im Gespräch.
Fendärboerg Either you take the risk or you work for somebody who did. Stammtischplatz / Nachbarn belauschen / Inspiration / Menschen beobachten / die Stadt - der Platz / Zytglogge/ Kaffee+Wermut / Anker / Wer geng am glichuuu Platz sitzt, U das gäng der glichu Ziiiit, Der gseht de gäng di glichu Liiiit. Der Obdachlose wo jede Abend där glich Satz liiirut. U die schwarz Frau mit dänäää wilduuu Lockäää, Ä Frau- ä Hülle voll Fülle, Prachtsweib, obwohl „WEIB“ nicht nein sorry, - nicht angebracht. Gäng chunt schiiii zär gliichu Ziiit vam Kornhaus - Richtung ? Abär äbu grad hittu chunt schi vor Richtung ? u geit zum Kornhaus. Jetzt chumii grad nimä druss. Gespräche am Nebentisch / die Musikstudentinnen und ja Klavier spielt man nicht nur mit den Händen, nein mit dem Körper, somit kann man Sehenentzündungen in Handgelenken vermeiden, gerade wenn viel geprobt werden muss. Und diese Aussage, habe ich mir zu Herzen genommen. Gleich am nächsten Tag zog es mich an den Flügel - ich übte mit dem Körper und nicht nur mit den Händen, am Flügel zu spielen. Socialy anxious, self sabotage, es fielen einige Wörter am Nebentisch, ein interessantes Gespräch der Musikstudentinnen und im „Kaffee+Wermut“ wo die Tische so eng zusammen gestellt sind, eignet sich das BELAUSCHEN der Gäste wunderbar. Fendärboerg - Määärchending-dising ? Ich habe eine wirklich clevere Stammkundschaft und die BEA war einfach genial, ein bisschen Schleichwerbung für Radio Supersaxo und anstehenden Projekte, ich meine wenn die Kunden:innen so fragen was denn gerade so läuft? Sicher haben wir auch Werbung für den Tag der offenen Weinkellereien Ende Monat gemacht, aber eben. Passion + Emotion = Friendship / ich meine jeder Winzer/inn könnte zb einem Mitarbeiter:in welcher so zb 10 Jahre beim ihm gearbeitet hat einen Jubiläumswein widmen Der-die Mitarbeiterin kreiert mit dem Winzer:in ihren Wein? Der Mitarbeiter:in steht hinter seiner Kreation und faikauft das was selber mitkriegt hat um so besser? Aber Godi, das Poster mit der Frau und dem roten Hintergrund erinnert zu sehr an SP - das geht ja gar nicht. Ideen wie Abhol-Event, zb: in Kombination mit dem Tag der offenen Weinkellereien? Pimp your Raclette and Great Sound ? Idee Konzept FBoerg u dü triiichsch nä ni allei. Das Parship der Weinindustrie. APP. Community. / BBQ - Eringer Wurst mit FBoerg Senf by Horny Chef, Kräuterbrot, Weinsauerkraut. Das Kräuterbrot wurde gemacht in der Bäckerei oberhalb Ried-Brig - Vater Biner aus Zermatt in der nähe vam Restaurant-Hotel Simplon ? Die nette und andersartige Holz-Ente im Showfenster wurde ersetzt - es steht nun ein netter Hund da. Ein ZEICHEN ? Skulptur der Monats und das hat mit gerade so inspiriert - Wolle und Blumen um Showfenster = Walliser Schwarznasenschaf im Blumenfeld. Eau du Chasselas und ja wir haben nicht alle den gleich grossen Käfig, aber alle einen Vogel. Zitat bei Werner Zurbriggen und was dies nun hier und jetzt zur Sache tut ? Und ja da war dieses nette Ehepaar am Stand - er ursprünglich aus der Belalp und sie aus Zandfort. Sie arbeiten ehrenamtlich in der Waldau und organisieren da Kunstausstellungen und Kunstherapie und ja das mit dem malen als normalmenschlicher - u ja der spinnt - das hatten wir ja schon. Und ja ob sie denn das Lied aus der Waldau kennen? Ja Sprützäää i di linggi oder rächtiii Füüüdlääpagge ? Wir haben gelacht. Ischl Gunti dä sitzut so hinär dä Gardine, nei nid de Schwedischu sundär däna va der IKEA u hät verscho va schinär Liebschta, as Pijama vam Temu ? U im Radio läuft grad z Lied vam Heino - La Montanara und Fujimata - Berge sind überall schön - meine lieben Leser und Leserinnen dieses doch so tollen Beitrags an die Weltliteratur, mini alleetreusten Zuhörerinnen u Hörer va Radio Supersaxo - wenn sie nun herausfinden, welches Lied von Heino im Radio gerade so läuft? - Sehnsucht - Alpenruh - herrliche Berge - Bergvagabunden - Herzen erglühen - frei atmen die Lungen - Seil und Hacken, den Tod im Nacken ….. Brüder auf Leben und Tod…! Feedback Urs Jossen zum Label vam Fendärboerg : Gletscherfee gseht emäl scho supper üs !!! U ja schiiiiis Lied - die Träne va der Gletscherfee….! Ja, ich gah mit dum Wind, / Schnee / Schmelzwasser / Ernte / Herbst / Jahreszeiten / Die Tränäää va der Gletscherfee - der Rottu am briii u dum Tal entlang inä See u dä ins Meer. Jede Tropfuuu isch ä Tränaaa va der Gletscherfee wa geit mit dum Wind. U ja viellicht sind där Gletscherfee entwichu as paar Tränä u äu schi där Wiiind de getreit is Gletscherwasser vam Elixier - vam Gletscherwasserkonzentrat wa verfeinert wordu isch mit as paar wildäää Alpuchrütär - alles i kochut ufum Saaser Lärchufiiiir ! Nei nei - der Wiii - der Wii va dä Alpäää - nei nei nid numu zum Tanz u Rock regt är a - nei äu zum na deichuuu - zum gmeinsamu hengert u ja natirli äu a Hommage a ischä Gletscher. Reflektieruuu u in schich ga u schich dä äu zär rächtuu Ziiit wieder verlahhh. Nie blibuu stah - witär ga, Krona richtuu, Kopf hoch - witär tanzu ! Abär äbu - der FENDäRBOERG - der Walliser Wiss Wiii war rockt - niemäää a lei Wii-trichu ! Z`Tal - Bergsteigen - Fluss - Winter - Schnee - Wälder - Bach - wa z Gletscherwasser fliesst. Felder - Wasser - Bach - Matten - Suonen - Sommer - Frucht - die Felder befliessen - begiessen - Wasserzufuhr - Herbst - Ernte ja u ich gaaaa mit dum Wiiiin - der Woodstock Dude - Gletscherfee. U ja dü bisch nie einsam, wenn du bei dir bist u i lueguuu i dini fendantblauiii Äugääää !!! #ischifinuwina - fini wina - ja ischi fiiinu Wiiina - di tricht schi am liebschtu im Bikini, nei natirliii nid in Rimini, sonder gäng bim Dimitri. In Jesolo as Picolo - o ho o ho - as Picolo i Jesolo u gäll hä äu scho gscheidärs gschribu u gedichtuttt ? Ja was haben wir gelacht, uns was ausgedacht, uns angelacht, aber nie umgebracht. Gewähr hittu zär Andacht? I der Wärchtagstracht? U derna la dü mi i di driii u dä isch äu wirkli äu nie eppis vergäbu gsi. Mein Auto - ganz selbstständig unterwegs reservierte für sich im Schloss Hünigen einen non binären Parkplatz. Nun gut das Thema Parkplätze hatten wir ja schon aber eben - Behindertenparklpätze und für mich ein NO-GO werden diese missbräuchlich genutzt - wie zb von der eigentlich noch jungen Frau hier im Dorf - aktive Skifahrerin - pflegt mit Ihrer Elektro-Karosse durch das Dorf zu gondeln - nun gut sie wohnt am anderen Ende der Dorfes - parkiert auf dem Behindertenparkplatz - pflegt von da aus einen kleinen Spaziergang zur Massage Anbieterin und holt dann später ihren Elektro auf dem Behinderten Parkplatz ab - LINKS und RECHTS hätte es genug freie Plätze ! This a NO-GO to me - da werde ich hässig……! Aber eben der Sprecher meines Navigationssystems outet sich als Veganer Transvestit, der Müdigkeitsassistent möchte nun doch wie Trump nun auch Papst werden. Wie innig ist Ihre Beziehung zu Ihrem Auto? Im Schloss Hünigen gönnte man sich eine feine Mahlzeit. Diese Location ausgezeichnet mit so einigen Auszeichnungen wie auch die Swiss Wine Award List und dies wohl auch den Weinen der Cave Fin Bec Sion und meiner persönlichen guten Beratung? Tolle Events im Schloss Hünigen und ich liebe den Salon du Vin und das Winzer- Dinner wo ich mich gerne mit den Winzern austausche und immer wieder feststellen muss, dass ich keine Ahnung von Wein habe. Lieblingswinzer - der Österreicher welcher in seinen Wander und Lehrjahren 2 Rolls Royce verfressen und versoffen hat ! Als Appetit Anreger gab es einen Tee aus Birche und Brennnessel, der Butter wurde verfeinert mit einem Akazien-Öl. Mensch und die Suppe - also ein kulinarisches Meisterwerk - Pilze gebraten und Pilzcreme mit einem Espuma von Bärlauch und einem feinen Blätterteiggebäck. Dazu gab es einen sehr feinen Sauvignon Blanc. Zum Hauptgang Flank Steak mit feinster Sauce und einem Kräuteröl. Das Steak in einer Thymian Kruste - mega und Bärlauch-Gnocci und knackiges Gemüse - dazu passte der Blaufränkische Rotwein mega gut. Immer wieder gerne. Eine riesen Kompliment ans Schloss Hünigen - ans TEAM - ihr seid Spitze. Und zum Abschluss. U mini isch nid dini, U dini isch nid mini, Üssär dini, welti jetzt mini si, Dä la ni dier mini - dini la si. Mini isch ja nid wirkli mini, U äu im Mini isch schi a fini. Wehri mini villicht gäru dini? U isch dä dini äu wirkli dini? Si mini u dini nid liebär im Bikini, U hätti villicht lieber äs bambini, vam Signore Fellini?
Kunst ganz sinnlich erlebbar machen, das möchte die Pfalzgalerie Kaiserslautern. Museumdirektor Steffen Egle sagt in SWR Kultur, dass Besucher*innen Kunst nicht mit Seh-, sondern auch über den Tastsinn erleben können. Nach längeren Sanierungsarbeiten eröffnet die Pfalzgalerie rechtzeitig zum Jubiläum. Zum Eröffnungsfest werden auf drei Ebenen wertvolle und teils lange nicht gezeigte Bestände aus den Bereichen Malerei, Skulptur, angewandte Kunst und Grafik in einer Neupräsentation gezeigt.
Eine offizielle ESC-App gibt es jedes Jahr, diese wird von der European Broadcasting Union lanciert. Basel Tourismus hat aber noch eine zweite App konzipiert. Diese weist, zusätzlichen zu den ESC-Events, auch auf Basler Sehenswürdigkeiten hin. Ausserdem: - Unternehmen im BL betroffen von US-Zöllen - Skulptur auf Basler Marktplatz
Sie ist berühmt für ihre beeindruckenden Skulpturen aus weißen, gerissenen Papierbögen. Die Mainzer Bildhauerin Angela Glajcar hängt die einzelnen Blätter dicht hintereinander, sodass die gerissenen Räume nochmal eine eigene Form ergeben. In der Kaiserlauterer Pfalzgalerie ist ab Mitte Mai eine neue Installation aus ihrem Atelier zu sehen – ein Geschenk zum 150. Geburtstag des Museums. In einem Raum mit Lichtturm zieht die Skulptur den Blick sofort in die Höhe und unterstreicht je nach Lichteinfall die Farbigkeit von Weiß.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Mandolinenspielerin“ von Anselm Feuerbach aus dem Jahr 1865.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „S. mit Kind“ von Gerhard Richter aus dem Jahr 1995 und ein unbeschreibliches Gefühl.
Martin Eder und sein bislang größtes Kunstwerk: das Maison Malthûs in Berlin. Eder zählt zu den erfolgreichsten deutschen Malern, ist im Nebenberuf experimenteller Black-Metal-Musiker und passionierter Parfüm-Sammler.Sowieso ist das Sammeln von Dingen etwas, was er nicht lassen kann. Vielleicht erklärt das auch sein 780qm große Wohnung? Die zwei oberen Geschosse seines mattschwarz-gestrichenen Mietshauses im Berliner Wedding hat Martin Eder nach eignen Entwürfen und mit Hilfe des Architekten Knut Hunold umbauen lassen. Kein Raum gleicht dem anderen - eine wilde Assemblage aus Stilen, Farben und eine große Ansammlung einzigartiger Object Trouvés. Seine Maison beherbergt eine 11 Meter hohe Wohnkathedrale, gestrichen in Yves-Klein-Blau (die er auch für Events vermietet, so denn sie Martin zusagen!), es gibt versteckte Gänge und winzige Türen und ist auch sein Alchemistenatelier - voller magischer Bücher,Räucherwerk, Kunst und Kristalle. Im unteren Geschoss befindet sich der Asiatika-Raum mit Antiquitäten aus Asien und einer edlen Seidentapete von Roberto Cavall, in der Küche thront eine Skulptur von Damien Hirst, alle Türen sind neu, maßgefertigt und besonders: von den Flügeltüren (mit auf den Kopf gestellten Kreuzen) über kreisrunde 70s-Durchgänge mit Schiebeelementen bis hin zu Tapetentüren. Sein „schwarzes "Höllenbad“ - die Wände zieren Lava-Blobs, Ölflecken und künstlichem Schimmel - hat er sich von dem befreundeten Keramikkünstler David Rauer gestalten lassen. Der absolute, herrliche Martin-Eder-Wahnsinn, der einmalig ist und mit dem Kauf eines historischen Kirchenfensters in England seinen Lauf nahm. https://martineder.com/@martinederatelier Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Auf der „Techno Classica“ 2025, die vom 9. bis 13. April in Essen stattfindet, wird das Jubiläum eines ikonischen Automobils mit einer besonderen Ausstellung gewürdigt. Wir sprechen von einem Auto, das ich gerne mal gefahren und noch lieber mein Eigen genannt hätte. Es sollte nicht sein, ich war schlicht und einfach zu jung dafür. Ich spreche von der „Göttin“, der DS von Citroën. Darum geht es diesmal!Es ist eigentlich nur konsequent, mit dem Begriff DS ein Wortspiel zu machen. DS sind die Buchstaben der Typenbezeichnung der wohl bekanntesten Limousine von Citroën, die zudem in unzähligen Filmen zu sehen war. Egal, ob in Krimis oder in diversen Louis de Funés Filmen. Das Wortspiel besteht übrigens darin, dass die Buchstaben D und S ausgesprochen das Wort „Déesse“ ergeben. Ich gebe zu, das können wir hier im Radio nicht visualisieren, aber das französische Wort heißt auf Deutsch übersetzt Göttin. Und genau diesen Namen trägt der Wagen zurecht. Pariser Automobilsalon 1955: Weltpremiere der DSDie Weltpremiere der DS fand übrigens 1955 anlässlich des Pariser Automobilsalons mit der Enthüllung des Modells DS 19 statt. Der Modellname leitet sich vom Motor des neuen Modells ab, der einen Hubraum von 1.911 Kubikzentimeter aufweist und 55 kW (75 PS) leistet. Dabei wurden Publikum und Journalisten von den avantgardistischen und eleganten Linien der windschnittigen Limousine buchstäblich verzaubert, sogar zahlreiche Mitbewerber loben die Genialität der DS 19. Die Legende besagt, dass bis zum Ende des Premierentages 12.000 Kaufverträge eingehen. Die Zahl erhöht sich bis zum Ende der Messe zehn Tage später auf etwa 80.000. Unvorstellbar.Die 1950er Jahre: Die DS startet durchDie Produktion der DS beginnt schon einen Tag nach der Weltpremiere am 7. Oktober 1955, die ersten Fahrzeuge auf der Straße sorgten für Menschenaufläufe. Die bahnbrechenden technischen und stilistischen Lösungen wecken Neugier. Zudem ist die DS ist nicht nur eine automobile Skulptur, sondern auch ein Manifest innovativer Technologie. Die einzigartige hydropneumatische Federung bietet ein bis dahin nie dagewesenes Maß an Komfort und sicherem Fahrverhalten, das extrem leistungsfähige, hydraulisch unterstützte Bremssystem mit Scheibenbremsen an der Vorderachse ist zu dieser Zeit noch eine Seltenheit.DS Présidentielle: Staatskarosse für den PräsidentenUnd die DS wurde präsidial, der französische Staatspräsident Charles de Gaulle bestellt eine neue Staatskarosse auf Basis der DS, die DS Présidentielle, die sogar den Lincoln der US-Präsidenten in der Länge übertraf. Nummer 1.456.115 – die letzte DSDoch alles hat ein Ende, auch die Karriere der DS. Am 24. April 1975 wird die Baureihe – nach genau 1.456.115 weltweit gefertigten Exemplaren - eingestellt. Alle Fotos: © Citroën/DS/ Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Bauerngehöft in der Nähe von Duivendrecht“ von Piet Mondrian aus dem Jahr 1916.
Medardo Rosso brachte Licht und Luft in die Bildhauerei und schuf zarte Wachsgebilde, zu einer Zeit, als das Kriegerdenkmal noch als skulpturale Königsdisziplin galt. In einer großen Retrospektive entdeckt das Kunstmuseum Basel den italienischen Bildhauer als „Erfinder der Modernen Skulptur“.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Umgeschlagenes Blatt“ von Gerhard Richter aus dem Jahr 1965.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Echo und Narziss“ von John William Waterhouse aus dem Jahr 1903, in dem zwei junge Menschen nur von einem Bach getrennt werden – und doch nichts miteinander anfangen können.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Die apokalyptischen Reiter“ von Albrecht Dürer, gemalt vor 1511 – und 500 Jahre später erschreckend aktuell.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um die Installation „Gebrauchsgrafik“ von Bastian Muhr aus dem Jahr 2024, die man sogar anfassen und verschieben darf.
Ronny liebt das „puffige“. Ein Hauch Rotlicht-Flair, ein bisschen Glitzer, schwere Möbel, goldene Rahmen, die ein oder andere Skulptur. Und dazu ein aufwendiges Lichtkonzept. „Alles, was man sieht, was mich umgibt, reflektiert mein Inneres“, sagt der Mann, der sich selber als Paradiesvogel bezeichnet. Vor 36 Jahren über die Prager Botschaft in den Westen geflüchtet, machte er sich auf die Suche nach der Freiheit. An der Seite eines Millionärs. In einer Schwulenbar. Und als „singender Kellner“. Seine Freiheit fand er schließlich auf dem Kiez. Anfangs als Betreiber eines Männer-Puffs, betreibt Ronny Petzet (58) heute die Pension „Chez Ronny“ an der Reeperbahn und die Cocktailbar „Chez Ronnys Lounge“ an der Silbersackstraße. Von der Volksarmee zum Betreiber eines Männer-Puffs Der Paradiesvogel berichtet von seiner Arbeit bei der Nationalen Volksarmee, dem Moment, als er spontan entschied, in den Westen abzuhauen. Wie er die historische Balkonrede von Genscher und seine Einreise mit Bananen und Haribo im Westen erlebte. Er erzählt von seinem Job in einer Schwulenbar, dem Leben an der Seite eines alternden Millionärs und seinem Weg auf den Kiez als Inhaber eines Männer-Puffs. Und Ronny berichtet, was man so alles erlebt, als Betreiber einer Bar und einer Pension mitten an der Reeperbahn.
Mit Quilts verbinden die meisten wahrscheinlich aufwändig genähte Decken aus bunten Flicken. Die Quilttechnik hat allerdings längst auch Einzug gehalten in die Kunst. Und findet sich dort in sehr unterschiedlichen Werken wieder - von der raumgreifenden Skulptur bis hin zu Mischarbeit aus Papier und Stoff. Die 9. Europäischen Quilt-Triennale in Heidelberg gibt einen Überblick.
Ein menschlicher Knochen wird in einer Skulptur der verstorbenen Künstlerin Vanessa Chapman entdeckt. Woher kommt dieser Knochen? Gehört er vielleicht zu ihrem vor Jahren verschwundenen untreuen Ehemann? Kurator James Becker sucht die Frau auf, die es wissen könnte: Chapmans enge Vertraute Grace Haswell. Und sie hat so einiges zu verbergen. Ein beziehungsreicher psychologischer Spannungsroman mit eigensinnigen Charakteren. Rezension von Sonja Hartl
Ein menschlicher Knochen wird in einer Skulptur der verstorbenen Künstlerin Vanessa Chapman entdeckt. Woher kommt dieser Knochen? Gehört er vielleicht zu ihrem vor Jahren verschwundenen untreuen Ehemann? Kurator James Becker sucht die Frau auf, die es wissen könnte: Chapmans enge Vertraute Grace Haswell. Und sie hat so einiges zu verbergen. Ein beziehungsreicher psychologischer Spannungsroman mit eigensinnigen Charakteren. Rezension von Sonja Hartl
In this installation by Jannis Kounellis, nine Venetian sails evoke tales of seafaring, history, and memory. They are historic Venetian ...
Nicholas Galanin’s “Seletega” at Faena Beach in Miami Beach is a site-specific art installation that recalls the Spanish galleons of ...
The Art Space Hebel_121 in Basel (Switzerland) just opened a show titled “Göttin + Maise: Videos Loops Tapes Frames Works”. ...
Born in Miami to Cuban parents, José Parlá’s art reflects his upbringing between the U.S. and Puerto Rico, drawing on ...
The Bass Museum of Art presents “Rachel Feinstein: The Miami Years,” running from September 25, 2024, to August 17, 2025, ...
For Art Basel Miami Beach Week 2024, Art&Newport presented Daniel Buren‘s “Voile/Toile–Toile/Voile” regatta at Pérez Art Museum Miami on December ...
Out now: VernissageTV Magazine No. 57, December 2024. In this issue: Stefan Simchowitz, Ruth Erdt, Lowrider Icons of the Street ...
ICA Miami introduces Lucy Bull's (b. 1990, New York) first U.S. museum exhibition, “Lucy Bull: The Garden of Forking Paths,” ...
Gegen Ende des Jahres wurde es dann doch noch recht eng. In der allerersten Redaktionssitzung des Jahres stand diese Ausstellung bereits ganz oben auf der Liste. Die Eröffnung Mitte Oktober war fulminant. Die Publikation verspricht Großes. Die kurze Verschnaufpause vor dem Jahreswechsel nützen Heike Eipeldauer und ich, um über dieses Herzensprojekt zu plaudern. In meiner Bubble wird von der Ausstellung des Jahres 2024 gesprochen. Medardo Rosso zu begreifen ist schwer. Aber wenn man eine Chance haben will, dann ist der Besuch der Ausstellung alternativlos. Und vielleicht hilft der Podcast auch dabei. Ich kann beides empfehlen! Viel Spaß und bitte lasst mich wissen, wie Ihr die Ausstellung findet! https://mumok.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Away with the Tides is the first solo exhibition at a museum by artist Calida Rawles. In this exhibition, Rawles ...
At Art Basel Miami Beach, Meredith Rosen Gallery presents works by Charlemagne Palestine, Carla Accardi, Karl Gerstner, and Gowoon Lee. ...
The exhibition assume vivid astro focus: XI at The Bass in Miami Beach presents an immersive installation by the São ...
In this video, we have a look at Art Basel Miami Beach’s Meridians sector. Art Basel’s Meridians sector is a ...
NADA just opened the 22nd edition of NADA Miami, which runs from December 3rd to December 7th at Ice Palace ...
Coinciding with Art Basel Week 2024, Fredric Snitzer Gallery in Miami just opened “always vacationing among flamingos”, a solo exhibition ...
Reinhard Mucha: Island of the Blessed, 2016 – 2024 / Luhring Augustine, Galerie Bärbel Grässlin, Sprüth Magers, Lia Rumma at ...
Friedrich Boell is a media artist. He works with digital technologies and uses 3D and CAD/CAM processes in addition to ...
Art tourism is booming, taking people to places they might never have visited otherwise. Canberra, Australia's capital, is also following this trend. With a spectacular sculpture, it could become a new hotspot for art lovers — at least that's the hope. - Kunsttourismus boomt und bringt Menschen an Orte, die sie sonst vielleicht nie besucht hätten. Auch Canberra, Australiens Retorten-Hauptstadt, setzt auf diesen Trend. Mit einer spektakulären Skulptur könnte sie zum neuen Hotspot für Kunstliebhaber werden – so zumindest die Hoffnung.
Jason Jenn is one of the artists selected for the exhibition “Days of Reverie” at the Sturt Haaga Gallery at ...
During our visit to the Simchowitz Hill House in Pasadena, we had the opportunity to speak with artist Ken Taylor ...
At Art Cologne 2024, Galerie VIVID presents works by Gerrit Rietveld, Marianne Brandt, Piet Tuytel, Gerd Arntz, Tomas Rajlich, and ...
Dittrich Schlechtriem Gallery (Berlin, Germany) participates in Art Cologne 2024 with a presentation of artworks by Julian Charrière, Zuzanna Czebatul, ...
Fred&Ferry is an artist-dedicated gallery showcasing and promoting national and international artists. The gallery is run by Frederik Vergaert and ...
At this year’s Art Cologne (7-11 November 2024) the LBBW Collection has been showing the collection presentation “Transitions”. Curated by ...
The Kunstverein SALTS is currently showcasing three solo exhibitions at its City SALTS location in Birsfelden (Basel, Switzerland). In its ...
In this video, we sit down with Stefan Simchowitz to discuss the launch of Hill House, his new art space ...
“Days of Reverie” is the title of a new exhibition at Descanso Gardens in La Cañada Flintridge, California. The show ...
Elektrohalle Rhomberg (Salzburg, Austria) is for the first time participating in the art fair Art Cologne. The gallery presents the ...
The gallery Zahorian & Van Espen (Bratislava) is presenting works by Jakub Choma in the New Positions sector at Art ...
Inmitten der roten Berge von Sedona, Arizona, erhebt sich die wunderschöne Kapelle des Heiligen Kreuzes. Als ich die kleine Kapelle betrat, wurde ich sofort von einer ungewöhnlichen Skulptur des gekreuzigten Jesus angezogen. Anstelle eines traditionellen Kreuzes ist Jesus an den Ästen eines Baumes mit zwei Stämmen gekreuzigt. Ein abgeschnittener, toter Stamm in der Horizontalen steht für die Stämme Israels im Alten Testament, die Gott ablehnten. Der andere Stamm, der nach oben wächst und sich verzweigt, symbolisiert den blühenden Stamm Juda und das Geschlecht des Königs David.