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Thu, 20 Mar 2025 04:55:00 +0000 https://liebreizendextreme.podigee.io/118-care-arbeit-und-grosseltern-durfen-eltern-hilfe-aus-der-familie-erwarten 167e47807b4a687af820d34fb52a6f99 Gleich zwei Hörer:innen-Mails in einer Folge: Sarah und Steff besprechen wie sich Sarah's Weg der Persönlichkeitsentwicklung auf Steff auswirkt (Spoiler: es wird angeregt diskutiert ;) und die beiden gehen darauf ein, was tun wenn Großeltern keine Lust haben, Zeit mit den Enkelkindern zu verbringen. Wie kann man sich trotzdem ein 'ganzes Dorf' für Unterstützung bei der Care-Arbeit schaffen? Wie kann man die Erwartungshaltung an die Großeltern klären und welche Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehen Sarah und Steff trotz dieser Lage. Zu hören in der neuesten Folge Liebreizend Extreme - wir freuen uns über eure Nachrichten und euer Feedback, sendet uns auch gerne eure Themenwünsche auf Instagram @liebreizend.extreme. Du möchtest mehr über die Liebreizend Extreme Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! full no großeltern und enkelkinder,beziehungspodcast,vereinbarkeit von familie und beruf,Eltern und Großeltern Konflikte,Feminismus,carearbeit,Rollenverteilung in der Familie,Unterstützung durch Großeltern,Erwartungshaltung an Großeltern,Kinderbetreuung durch Großeltern
Wie viele Menschen kennst du, die im Alter reflektiert und humorvoll bleiben? Die sich von ihren Enkelkindern die Welt erklären lassen und sich nicht bei ihren erwachsenen Kindern mit Ratschlägen einmischen? Wie schaffen es ältere Menschen, nicht abgestumpft oder besserwisserisch zu werden? Wir haben Vreni J. gebeten, uns aus ihrem Leben zu erzählen. Dieses begann in der Nachkriegszeit in einem Schweizer Dorf, führte sie nach Basel, Kanada, Schweden und schliesslich zurück in die Heimat. Sie ist Mutter von drei Kindern und zehnfache Grossmutter, und sie hat sich ihren Gwunder auf die Welt über 85 Jahre bewahrt. Für finanzielle Unterstützung: 078 619 82 82 Feedback via Email: kopfherzvulva@gmail.com Folge uns auf Insta Folge uns auf Facebook
Wenn die Großeltern den Enkelkindern ein bisschen Geld zustecken, dann ist damit oftmals der Hinweis verbunden, das Geld für später auf die hohe Kante zu legen. Wer etwas auf die hohe Kante legt, der spart sein Geld, anstatt es auszugeben. Die Redewendung stammt aus dem Mittelalter. Zu dieser Zeit brachten wohlhabende Menschen ihr Vermögen noch nicht auf die Bank, sondern bewahrten es bei sich zuhause auf. Ein beliebtes Versteck waren Geheimfächer in hölzernen Rahmen der Vorhänge über dem Bett. Während man das Geld damals tatsächlich auf eine hohe Kante legte, benutzen wir den Ausdruck heute nur noch im übertragenen Sinne und stecken das Ersparte stattdessen in eine Spardose oder auf ein Sparkonto. Wenn auch du eine Redewendung kennst, die ich hier im Podcast vorstellen soll, dann schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter https://geldbewusst.wordpress.com/kontakt
Eine Schneehütte haben schon viele von uns gebaut. Als Kind, als Eltern mit den Kindern oder als Grosseltern mit den Enkelkindern. Wie aber baut man ein professionelles Iglu? Wer sich schon einmal an den Bau eines Iglus gewagt hat, weiss, hier fliesst Schweiss. Und: Es ist funktioniert nur, wenn alle zusammenarbeiten und die Aufgaben klar verteilt sind. SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni nimmt Sie mit auf seine winterlichen Mikroabenteuer. Das sind kleine Abenteuer, die im Winter am schönsten sind und sich zum Teil vor der Haustüre oder zumindest da, wo der nächste Schnee liegt, erleben lassen.
Heiko Thieme beweist, dass Durchhaltevermögen entscheidender ist als Geschwindigkeit. "Beim Silvesterlauf kam ich als Letzter ins Ziel - mit einem Lächeln." Der Anlagestratege teilt persönliche Momente, etwa mit seinen Enkelkindern beim ersten Weihnachtsfest ohne Weihnachtsmann, und gibt wertvolle Börseneinblicke. "Der Fünf-Tage-Indikator ist mein wichtigster Indikator." Als ehemaliger Deutsche Bank-Berater und erfahrener Fondsmanager vergleicht Thieme seine Investment-Philosophie mit einem Restaurant: "Ich biete meinen Gästen eine vielfältige Menükarte an Anlagestrategien." Seine Empfehlungen: 5-10 % Liquidität halten, Emotionen aus Entscheidungen heraushalten und Maß halten. "Emotionen gehören ins Bett, nicht aufs Parkett." Thieme betont, dass eine ausgewogene Herangehensweise und Disziplin die Grundpfeiler für Erfolg an der Börse sind. Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: 60 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe https://go.brn-ag.de/383 Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club
Eine neue Ausgabe unseres Seniorenmagazins ging am Freitag, dem 3. Januar, wieder live auf Sendung und wir hatten interessante Beiträge vorbereitet. Jetzt könnt ihr die Sendung in unserer Audiothek nachhören. Zunächst berichtet Klaus-Peter über das Projekt „Oma, Hund & Co“ , bei dem Seniorinnen und Senioren Kinder im Friedrich-Ebert-Krankenhaus betreuen, um ihnen den Aufenthalt erträglicher zu machen. In unserer Rubrik „Mit Enkelkindern unterwegs“ erzählt Brigitte von einem Besuch mit zwei Enkelkindern im LEGO-Haus in Billund und den vielen Aktivitäten, die dort angeboten werden . Eine besondere Empfehlung unter unseren Sendungen ist immer die Kolumne von Jochen Korte. Diesmal geht es um die Gendersprache. Seid gespannt! Wie immer haben wir die aktuellen Nachrichten und Tipps für die Audiotheksausgabe heraus geschnitten. Dazwischen spielen wir wie immer die Musik, aus rechtlichen Gründen gekürzt.
Das Jahr 2022 war für meine Frau und mich etwas ganz Besonderes. In diesem Jahr wurde unsere Enkelin Sophia geboren – das einzige Mädchen unter unseren acht Enkelkindern. Wir als Sophias Großeltern haben nicht aufgehört zu lächeln! Wenn unser Sohn über Facetime einen Videoanruf mit uns startet, wird die Aufregung noch größer. Selbst wenn meine Frau und ich in verschiedenen Zimmern sind, verrät mir ihr freudiger Schrei sofort, dass sie gerade Sophia zu Gesicht bekommt. Die Menschen, die wir aus der Ferne lieben, sind jetzt nur noch einen Anruf oder einen Klick entfernt.
„Ey dikki!“, „Ja bitte?“, „Hast Du schon mitbekommen?“, „Was denn, Bro?“, „Die Jungs von NAISAH haben wieder gedroppt.“ Stockstarre. Gänsehaut. So oder so ähnlich werden mit Sicherheit einige Kaffee-Plauschereien zwischen Großeltern und Enkelkindern während der Weihnachtsfeiertage verlaufen. Eine Pause, gefühlsmäßig so lang wie eine vollgepackte Aufzugsfahrt, in der nichts gesagt wird. Nun das Comeback. Niklas, still staying in Beautiful Münster. Christopher meldet sich aus seiner neuen Wahlheimat Köln. Wir evaluieren die letzten 3 Jahre, eine Achterbahn der Gefühle, ein Thema nach dem anderen. Was bleibt: Das GdW (für alle, die es vergessen haben: Das Getränk der Woche). Wir sind back. Und zwar: Geiler, reifer, NAISAH!
In der Sonderfolge zur Weihnachtszeit aus dem vergangenen Jahr erzählt Feuerwehrmann Joachim Behnke in "Mein Einsatz" vom brennenden Weihnachtsbaum seiner Nachbarn und gibt Tipps, wie so ein Unglück verhindert werden kann. Bei einer Familie in Buchholz in der Nordheide (Landkreis Harburg) hat es Tradition, noch einmal für die Enkelkinder die Kerzen am Weihnachtsbaum anzünden, bevor er "geplündert" wird. Und so soll es auch im Januar 2018 sein. Allerdings ist es schon Mitte des Monats; der Baum recht trocken. Die Großeltern zünden die Wachskerzen an - kurz darauf steht der Weihnachtsbaum in Flammen. Der Großvater versucht noch, das Feuer zu löschen. Die Großmutter sucht sofort mit den beiden Enkelkindern den Nachbarn auf. Joachim Behnke ist glücklicherweise Feuerwehrmann. Ein Foto vom Einsatz findet ihr hier: http://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcasts/Mein-Einsatz-Weihnachtsspezial-Wenn-der-Tannenbaum-brennt,meineinsatz134.html Seid Ihr auch bei der Freiwilligen Feuerwehr? Dann erzählt uns von Euren spannenden Einsätzen. Bewerbungen über meineinsatz@ndr.de. Alle Folgen zum Nachhören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-einsatz-der-feuerwehr-podcast-von-ndr-niedersachsen/12859235/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast5774.html
Weihnachten ist das Fest der Familie, so sagt man. Und tatsächlich verbringen die meisten Menschen die Feiertage am liebsten zusammen mit ihren Großeltern, Kindern und Enkelkindern. Man genießt das Zusammensein, das gute Essen und die liebevoll ausgesuchten Geschenke. Aber obwohl der festliche Rahmen stimmt, stellt sich die ersehnte Weihnachtsfreude nicht immer ein. Warum?Auch Martin Luther war es wichtig, für seine Familie ein schönes Weihnachtsfest zu gestalten. Aber noch wichtiger war ihm, seinen Kindern die Botschaft dieses Fests deutlich zu machen. Der Reformator dachte sich, dass das am besten durch ein Lied mit verteilten Rollen ginge. Und so dichtete er »Vom Himmel hoch, da komm ich her« auf die Melodie eines bekannten Spielmannsliedes. Ich kann mir gut vorstellen, wie Luthers fünf Kinder am Weihnachtstag dieses Lied gesungen haben! Und dass die Familie eine schöne Zeit hatte, auch wenn alles viel schlichter zuging als bei uns heute. Die Worte »Freude«, »fröhlich sein«, »singen und springen« kommen im Text jedenfalls häufig vor. Der eigentliche Grund zur Freude an Weihnachten liegt ja auch nicht in den Äußerlichkeiten, sondern in der Botschaft der Engel: »Ich verkündige euch große Freude, euch ist heute ein Retter geboren.« Wer versteht, dass er einen Retter braucht, und dass Jesus dieser Retter geworden ist, der kann die Freude empfinden, die in »Vom Himmel hoch« mitschwingt.Das Lied gefiel nicht nur Luthers Kindern und verbreitete sich schnell. Luther komponierte noch eine eigene Melodie dafür, unter der es seinen Weg in Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium fand. Bis heute verkündet damit dieses Lied fröhlich den wahren, einzigen Grund der Weihnachtsfreude.Elisabeth WeiseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Als ich gemeinsam mit meinen Enkelkindern das Jahrbuch meiner Schule anschaute, bestaunten diese die veralteten Frisuren, Kleider und „altmodischen“ Autos auf den Fotos. Ich sah etwas anderes – zunächst das Lächeln langjähriger Freunde. Mehr als das aber sah ich die bewahrende Kraft Gottes. Seine freundliche Gegenwart umgab mich in einer Schule, in der ich Mühe hatte, mich anzupassen. Seine schützende Güte wachte über mich – eine Güte, die er allen schenkt, die ihn suchen.
Fanny erblindete im Alter von 6 Wochen durch einen ärztlichen Fehler. Aber ihre Großmutter Eunice beschloss, dass Fanny nie mit dem Gefühl aufwachsen sollte, behindert oder benachteiligt zu sein. Über Jahre lehrte sie Fanny die Bibel, half ihr, die Natur zu erforschen und ermöglichte ihr, ein unglaubliches Gedächtnis zu entwickeln. Fanny lernte große Teile der Bibel auswendig. Aus diesem Schatz der Heiligen Schrift schuf sie später einige der beliebtesten Kirchenlieder, die wir heute singen, z.B. „Seliges Wissen“, O Gott dir sei Ehre“ und viele mehr. In der Bibel hatte Timotheus eine Großmutter namens Lois, durch deren Gebete und Vorbild er zu keinem Geringeren als dem Nachfolger des Apostels Paulus wurde. Paulus schrieb: „Ich denke an deinen aufrichtigen Glauben, der schon in deiner Großmutter… war“ (2. Tim 1,5 EÜ). Unterschätze nie den Einfluss von Großeltern. Wenn du dich deinen Enkelkindern widmest, könntest du Diener des Herrn formen. Großeltern können diese Verheißung aus der Heiligen Schrift in Anspruch nehmen: „Eine Generation rühmt der andern deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie.“ Vielleicht haben deine Kinder dich enttäuscht und deine Enkel nicht im Glauben erzogen. Sei nicht entmutigt und gib nicht auf. „Ich suchte einen Mann unter ihnen… der für das Land in die Bresche springt“ (Hes 22,30 NeÜ). Deine Gebete sind Gottes Einladung und Einstiegspunkt in das Leben deiner Kinder und Enkelkinder. Springe also „in die Bresche“ und traue Gott die Errettung deiner Familie zu.
Heute geht es um ein Thema, das unser Leben auf so vielen Ebenen bereichert: Bewegung. Vielleicht denkst du jetzt an schweißtreibende Workouts oder stundenlange Joggingrunden – aber Bewegung ist so viel mehr als nur Sport. Es geht nicht nur darum, fit zu sein oder einen ästhetischen Körper zu haben. Bewegung ist der Schlüssel zu einem Leben voller Qualität, Leichtigkeit und Freude. Stell dir vor, du kannst Stress einfach abschütteln. Du hast Momente, in denen du alles um dich herum vergessen kannst. Bewegung schenkt dir genau diese Möglichkeit. Egal ob ein entspannter Spaziergang, eine Runde Yoga, Tanzen oder sogar Gartenarbeit – jede Form von Bewegung hilft dir, abzuschalten und die Gedanken zu sortieren. Sie ist deine Auszeit vom hektischen Alltag. Ein Moment nur für dich. Denn wenn du dich bewegst, reduzierst du Stress, förderst die Produktion von Glückshormonen und tankst neue Energie. Es ist wie ein Kurzurlaub – und das jeden Tag. Das Beste? Bewegung ist der Grundstein, um bis ins hohe Alter aktiv und unabhängig zu bleiben. Sie sorgt dafür, dass du dich in deinem Körper wohlfühlst, dass du die kleinen Dinge im Leben genießen kannst – wie das Spielen mit den Enkelkindern oder eine Reise, die du dir schon lange wünschst. In dieser Folge schauen wir uns an, warum Bewegung so viel mehr ist als ein Mittel zum Zweck. Du erfährst, wie sie deine Lebensqualität verbessert, was du konkret tun kannst, um sie in deinen Alltag zu integrieren, und warum sie ein Geschenk an dich selbst ist. Bleib dran – und lass uns gemeinsam herausfinden, wie Bewegung dein Leben verändern kann. Ich freu mich auf dich! https://www.andreas-trienbacher.com ______________________
Die Republik Moldau ist eines der ärmsten Länder in Europa. Daher hat die Arbeitsmigration hohe Ausmaße angenommen, bis zu einem Drittel der Bevölkerung arbeitet im Ausland. Zurück bleiben Kinder, die bei ihren Großeltern aufwachsen. Das Beispiel von Elena und ihren zwei Enkelkindern, die im Tageszentrum Lapusna von Concordia Betreuung erfahren.
Claudia Doron ist die Gründerin von "Empowering People In Motion", einem Unternehmen, das Relocation-, Coaching- und Beratungsdienste für Menschen in Übergangsphasen anbietet. Durch ihre eigenen Erfahrungen im Ausland, insbesondere in der Hotellerie und Projekt Management, weiß sie, was es bedeutet, sich neu zu erfinden und unkonventionelle Wege zu gehen, um Sinn und Unabhängigkeit zu finden. Claudia hat ihre Karriere im internationalen Hotelmanagement genutzt, um ihr grenzenloses Coaching- und Beratungsunternehmen aufzubauen. Heute unterstützt sie Expats, die ins Alpenrheintal in der Schweiz ziehen, und coacht Frauen, die neue Wege gehen möchten. Außerdem ist sie die Gründerin von River of Hope, einer Non-Profit-Organisation im Kongo, die sich dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ verschrieben hat. Als Referentin und Autorin von „Look Beyond“ und „Your Relocation“ teilt Claudia ihre einzigartigen Erfahrungen und ihr Wissen in Workshops, Coach und Berater und arbeitet mit Menschen die ihre Träume verwirklichen möchten – sei es beim Start ihrer eigenen Non-Profit-Organisationen oder anderen Herzensprojekten.“ „Sie lebt in der Schweiz und arbeitet an ihrer Leidenschaft als digitale Nomadin, die ihr die Freiheit geben wird, weltweit unterwegs zu sein. Neben der Arbeit, besucht sie ab und zu ihr Projekt im Kongo und genießt es, Zeit mit ihrer Tochter und ihren Enkelkindern in Texas zu verbringen.“ www.claudiadoron.com
Ursula Siciliano verliebte sich als junges Mädchen in einen italienischen Automechaniker. Die beiden wanderten in seine Heimat Sizilien aus und sind bis heute unzertrennlich. Seit 43 Jahren lebt sie im verträumten Städtchen Pietraperzia auf Sizilien und ist stolze Nonna von drei Enkelkindern. Es ist eine Liebesgeschichte wie aus dem Film. Ursula Siciliano aus Wald im Kanton Zürich verliebte sich einst als junges Mädchen in den italienischen Automechaniker Giuseppe. Der damals 17-jährige Giuseppe arbeitete in einer Autogarage in Wald und machte Ursula den Hof: «Auf dem Schulweg schaute er mir immer nach. Eines Tages sprach er mich an und fragte in gebrochenem Deutsch, ob wir zusammen Mal spazieren gehen.» Spazieren ging er dann allerdings nach alter Manier zuerst mit Ursulas Vater: «Ich habe «Pino» zu uns nach Hause eingeladen! Damals waren noch andere Zeiten.» Der Vater willigte ein und die beiden verlobten sich. Nach der Heirat wanderte das Paar zurück in die Heimat von Giuseppe, nach Pietraperzia auf Sizilien aus. Bis heute ist das Paar ein Herz und eine Seele: «Ohne «Pino» wäre ich wie ein Schmetterling ohne Flügel.» «Pietraperzia ist ein wunderbarer Ort» Ursula Siciliano lebt inmitten von Pietraperzia auf Sizilien. Weil es in der Gegend kaum Arbeit gibt, verlassen immer mehr Menschen das kleine verträumte Städtchen. Viele Häuser stehen mittlerweile leer, sagt Ursula Siciliano: «Die Leute fragen mich dauernd, was uns hier noch festhält. Pietraperzia ist aber eine bezaubernde kleine Stadt mit vielen Geschichten. Wenn man kreativ ist, kann man hier vieles bewirken!»
Die aktuelle Ausgabe moderieren Dagmar und Thomas unter anderem mit einem Beitrag über eine Auszeichnung für eine Neumünsteraner Initiative. Am 26. Juli besuchte Digitalisierungsminister Schrödter den SeniorenComputerClubund zeichnete ihn als 30. Digitalen Knotenpunkt des Landes aus. Thomas war dabei. Diesmal sind wir wieder mit Enkelkindern unterwegs und haben denWikingermarkt in Haitabu besucht. Der neunjährige Keno war ganz inseinem Element und er und unsere Hörer*innen erfahren einiges über die Welt der Wikinger. Außerdem setzen wir unsere Reihe der Stadtführungen fort. Diesmal besuchen wir den alten Ratssaal. Abgerundet wird das neue Seniorenmagazin wieder von aktuellen Nachrichten undTipps für ältere Menschen in unserer Stadt. Dazwischen spielen wir wie immer passende Musik.
In dieser Episode spricht der ehemalige Tübinger Theologieprofessor Albert Biesinger sehr persönlich darüber, was er von seinen Enkelkindern und sie von ihm über Gott erfahren haben.
Univ. Prof. Dr. Joachim Bauer ist Neurowissenschaftler, Genforscher, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, sowie Facharzt für Innere Medizin. Er ist in beiden Fächern habilitiert und zudem als Psychotherapeut ausgebildet und tätig. Professor Bauer lehrt und forscht und praktiziert in Berlin. Er hat zwölf viel beachtete Bücher geschrieben, darunter drei Spiegel-Bestseller. Bauer ist Vater von zwei Kindern und Opa von zwei Enkelkindern.
Mit 88 ist bei ihr noch lange nicht Schluss. Bestseller-Autorin Ingrid Noll aus Weinheim hat mit „Gruß aus der Küche“ gerade erst wieder einen neuen Roman vorgelegt. Abgründe lauern bei ihr gern und gerade im Alltäglichen. In diesem Fall wirft sie einen unerbittlichen Blick hinter die Kulissen eines vegetarischen Spitzenrestaurants. In der Küche brodelt es mächtig, weil sich das Team vom Gasthof „Aubergine“ gegenseitig belauert und bespitzelt, Eifersüchteleien und Kränkungen inclusive. Mit großem psychologischen Gespür zeichnet Ingrid Noll gekonnt ein buntes Kaleidoskop an Befindlichkeiten. Dabei erzählt sie aus wechselnden Perspektiven und spürt den unterschiedlichen Generationen in ihrem Buch auch in ihren sprachlichen Ausdruckweisen nach. Für ihren neuen Roman habe sie sich in puncto Jugendsprache mit ihren Enkelkindern beraten, erzählt Ingrid Noll in SWR2 am Samstagnachmittag, die zugleich deutlich betont: Ihre Geschichten habe sie nicht aus dem Familien- und Bekanntenkreis entliehen, „dann hätte ich keine Freunde mehr.“
Karin ist aus Handewitt an der dänischen Grenze und war über 20 Jahre Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schleswig. Als Gründungspräsidentin des neuen Zonta-Clubs in Schleswig erzählt sie uns, wie sie auf Zonta kam und wie sie durch Instagram und offene Club-Abende viele Mitglieder gewinnen. Sie freut sich auf die am 27. April stattfindende Charterfeier des Clubs und lädt dazu herzlich ein. Sie wohnt mit ihren Kindern und Enkelkindern auf einem Resthof und berichtet in dieser Folge über Themen, die ihr sehr am Herzen liegen. Unter anderem über die Gestaltung von Schule, die ohne Hausaufgaben und weniger Ferien Alleinerziehende und Familien enorm entlasten würden.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Dieses Zitat: „Ich bin stolz auf die Ruinen von Gaza", stammt von der israelische Rechts-Extremistin May Golan. Die Ministerin für Soziale Gleichstellung und Frauenförderung von der rassistischen Likud-Partei sagte diese Worte am 22. Februar dieses Jahres im israelischen Parlament (Knesset) mit sichtlicher Schadenfreude über das mörderische Elend der palästinensischen Zivilbevölkerung. Sie fügte hinzu, dass jedes palästinensische Baby in Zukunft „seinen Enkelkindern erzählen soll, was wir Juden getan haben". Mit einer erschreckenden Missachtung der Menschen in Gaza fuhr sie fort:„Ich kümmere mich nicht um Gaza. Sie sollten einfach abhauen, im Meer davon schwimmen."Wenn es nach Benjamin Netanjahu, den Chef-Rassisten und ethnischen Säuberer in der israelischen Regierung geht, dann könnte das schon bald schreckliche Wirklichkeit werden. Denn Premierminister Netanjahu erwägt, Berichten zufolge, den von den USA geplanten, schwimmenden Pier an der Küste des Gazastreifens zu nutzen, um die Palästinenser per Schiff-Transporte aus ihrer Heimat zu vertreiben.US-Präsident Joe Biden hatte Anfang des Monats gesagt, das US-Militär werde einen Hafen vor Gaza bauen, angeblich um mehr humanitäre Hilfe auf dem Seeweg in das von Israel belagerte und weitgehend hermetisch abgeriegelte Gebiet zu bringen. Nachdem die USA die Einrichtung eines Seehafens vor der Küste Zyperns angekündigt hatten, hat das Pentagon inzwischen mit den Vorbereitungen für die Errichtung eines provisorischen Hafens vor der Küste des Gazastreifens begonnen, an dem Schiffe mit Hilfsgütern entladen werden können.Laut offiziellen US-Angaben soll der Hafen die Menge der humanitären Hilfe für die Palästinenser um "Hunderte zusätzlicher LKW-Ladungen" pro Tag erhöhen. Ministerpräsident Netanjahu hat jedoch in einer privaten Sitzung der Knesset deutlich gemacht, dass der Hafen ungeahnte Möglichkeiten zur ethnischen Säuberung von Gaza eröffnet. Laut der israelischen Zeitung Kan News erklärt er, dass der Hafen den Abtransport der Palästinenser aus dem Gazastreifen erleichtern könnte. Er sagte, es gäbe „keine (juristischen) Hindernisse", um die Palästinenser auf diesem Weg loszuwerden. Allerdings gebe es weiterhin eine mangelnde Bereitschaft anderer Länder, die Palästinenser aufzunehmen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/ich-bin-stolz-auf-die-ruinen-von-gaza-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Serdarkeskiin/ Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Maria Planegger Starke Frauen im Kurzporträt Vorhang auf für: die Architektin Maria Planegger. Anspruchsvolle Wohnimmobilien, im Kleinen wie im Großen. Von der Seevilla bis zum Wohnturm mit 550 Wohnung – das ist eine der Kernkompetenzen der "A01 arichtects". Seit mehr als 25 Jahren betreibt Maria Planegger gemeinsam mit Andreas Schmitzer eine Bürogemeinschaft und plant große und kleine Bauprojekte, die sie mit ihrem Unternehmen umsetzt. "Zusätzlich haben wir als Standbein Industrieb- und Hotelbau", erzählt die Architektin. Privat ist Maria Planegger seit mehr als 30 Jahren verheiratet und hat drei Töchter: "Mein Mann hat also vier starke Frauen", sagt Planegger. Als eine ihrer wichtigsten Stationen auf dem Berufsweg sieht sie die Entscheidung, selbstständig zu werden: "Damals hatte ich schon ein Kind", erzählt sie. Eine fixe Arbeitsstelle und ein Kind unter den Hut zu bringen, war nicht so einfach. So macht sich Planegger selbstständig. Als ein zweites Kind dazukommt und die Bauaufträge immer mehr werden, entschließt sie sich dazu, eine Bürogemeinschaft zu gründen – gemeinsam mit dem Architekten Andreas Schmitzer. "Das glückliche an unserer Büropartnerschaft ist, dass wir sehr unterschiedlich sind und uns sehr gut ergänzen", so die Architektin. Was ihr auf ihrem Berufsweg bisher zum Erfolg verholfen hat? "Dem Bauchgefühl folgen, sich etwas trauen und nicht Einflüsterern glauben, sondern sich selbst vertrauen", zählt Planegger auf. Und genau das gibt sie auch als Rat an jüngere Kollegen und Kolleginnen weiter: "Einfach versuchen und es durchziehen", sagt Maria Planegger. Sehr wichtig ist ihr auch, gerade als Mutter von drei Töchtern, ein Vorbild zu sein, etwas vorzuleben: "Ich sehe das bei der jungen Generation, dass sie viel selbstständiger sind und auch Verantwortung übernehmen. Das finde ich sehr gut." Welchen Traum sie sich noch erfüllen möchte? Maria Planegger träumt davon einmal mit ihren Enkelkindern vor den Danubeflats zu stehen – dem derzeit größten Projekt der "A01 architects". Direkt an der Donau ensteht ein begrünter Wohnturm mit 48 Stockwerken und 180 Metern Höhe: "Das ist natürlich eine tolle Herausforderung für uns Architekten", schwärmt Planegger vom Projekt: "Die Chance zu haben in der eigenen Stadt so ein großes Projekt zu realisieren." Auch hier steckt viel Ausdauer drin – eine Kompetenz, die Maria Planegger in sich trägt. 2012 haben "A01 architects" die Ausschreibung dafür gewonnen, 2025 soll der Bau fertig gestellt sein: "Das wird das Tor zur Stadt, eine "landmark". Darauf sind wir sehr stolz." Und irgendwann will sie dann einmal mit ihren Enkelkindern bei den Danube Flats vorbeispazieren und ihnen das Gebäude zeigen: "Schau, dass hat eure Oma gebaut." INFOS: A01 architects Danubeflats
Kann man mit Gott reden? Hat sich Mose das nur eingebildet? Er erhielt von Gott nicht nur die Zehn Gebote, sondern auch viele Hinweise, nach denen er sich richtete und deren Erfüllung er erlebte: Zusammen mit dem Volk Israel fand er unterwegs in ein neues Land immer wieder einen Ausweg in auswegloser Situation, Wasser in der Wüste, Sieg über Feinde und Gegner und vieles mehr. Ist das heute auch noch möglich?Eine mir bekannte ältere Frau hatte Jesus schon als Kind ihr Leben übergeben. Sie hatte ihn um Vergebung ihrer Sünden gebeten, ihm ihr ganzes Leben anvertraut und lebte mit ihm. Wie bei Mose, war auch für sie Gott kein Fremder, keine Fata Morgana, kein Hirngespinst. Gott war der Schlüssel ihres Lebens: Halt, Stütze, Freund, Vertrauensperson und Zukunftsgarant. Nun lag sie im Sterben und hatte schlimme Schmerzen. Sie spürte, dass ihr Leben zu Ende ging, und so bat sie Jesus Christus im Gebet noch um zwei weitere Tage, damit sie sich von allen verabschieden konnte. Sie wachte früh auf, es ging ihr ganz wunderbar, und sie konnte sich von ihren Kindern, Enkelkindern und manchen Bekannten verabschieden. Nach zwei Tagen kamen die Schmerzen wieder, und kurze Zeit später verstarb sie.Es macht tatsächlich einen Unterschied, Gott zu kennen oder nicht, durch den Glauben an Jesus Gottes Kind zu werden und ihn sogar zum Freund zu haben. Nicht als Kumpel, aber als jemanden, der freundlich mit uns umgehen kann, weil wir das Opfer Jesu für unsere Sünden in Anspruch genommen haben. Und dann geschieht das Wunder, dass dieser Retter Jesus Christus persönlich erlebbar wird. Dass Gebete beantwortet werden, dass er in unser Leben hinein spricht. Und dass er der beste Freund wird, ein solcher Freund, der in jeder Situation da ist.Marcus NickoDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Diese Woche heißt es, Vorhang auf für: Christa Geyer. Christa Geyer leitet bei der Raiffeisen Kapitalanlagegesellschaft das Osteuropageschäft und ist Aufsichtsratsvorsitzende in der Asfinag. Frauen zu Führungspositionen zu ermutigen ist ihr ein besonderes Anliegen. „Ich möchte alle Frauen darin bekräftigen, sich mehr zuzutrauen als sie sich aktuell tatsächlich zutrauen. Auch ich habe immer wieder gezweifelt, aber es hat sich herausgestellt, dass es geht.“ Dass es auch unter schwierigen Umständen geht, hat Christa Geyer schon in jungen Jahren bewiesen. Mit 18 wurde sie schwanger und hat im selben Jahr ihre Mutter verloren. Sie übernahm den Haushalt für ihre jüngeren Geschwister und meisterte als Alleinerziehende ihr BWL-Studium. Nach ersten Joberfahrungen in England kehrte sie nach Wien zurück und ist seitdem im Bankwesen international tätig. Seit 2020 ist sie Teil des Aufsichtsrats der Asfinag. Rückblickend sagt Christa Geyer: „Ja, ich hatte andere Pläne für mein Leben, aber es ist besser geworden als ich je gedacht hätte.“ Ihr Kraftort ist nach wie vor ihre Familie. Ihre derzeit liebste Freizeitbeschäftigung: Legoautos bauen mit ihren Enkelkindern.
Prokrastination ist eine Bit**. Es ist wie eine fesselnde Kraft, die uns davon abhält, unsere Ziele zu erreichen und unsere Träume zu verwirklichen. Heute erzähle ich dir, wie du diesen Teufelskreis brechen kannst, damit du später deinen Enkelkindern einzigartige Geschichten erzählen kannst. Sorge dafür, dass du ein/-e coole Oma/Opa wirst ! Vergiss nicht, indem du deine Aufgaben verschiebst, verschiebst du auch dein Traumleben...
In der Sonderfolge zur Weihnachtszeit erzählt Feuerwehrmann Joachim Behnke in "Mein Einsatz" vom brennenden Weihnachtsbaum seiner Nachbarn und gibt Tipps, wie so ein Unglück verhindert werden kann. Bei einer Familie in Buchholz in der Nordheide (Landkreis Harburg) hat es Tradition, noch einmal für die Enkelkinder die Kerzen am Weihnachtsbaum anzünden, bevor er "geplündert" wird. Und so soll es auch im Januar 2018 sein. Allerdings ist es schon Mitte des Monats; der Baum recht trocken. Die Großeltern zünden die Wachskerzen an - kurz darauf steht der Weihnachtsbaum in Flammen. Der Großvater versucht noch, das Feuer zu löschen. Die Großmutter sucht sofort mit den beiden Enkelkindern den Nachbarn auf. Joachim Behnke ist glücklicherweise Feuerwehrmann. Er läuft los, um zu helfen. Seine Einsatz-Geschichte erzählt er in der aktuellen Weihnachtsspezial-Folge von "Mein Einsatz - der NDR Feuerwehrpodcast". Ein Foto vom Einsatz findet ihr hier: http://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcasts/Mein-Einsatz-Weihnachtsspezial-Wenn-der-Tannenbaum-brennt,meineinsatz134.html Wie arbeiten Feuerwehren? Welche Momente bleiben Feuerwehrfrauen- und männern bei ihren Einsätzen besonders im Gedächtnis? Davon handelt der neue Podcast "Mein Einsatz" von NDR Niedersachsen und der Walsroder Zeitung. Die beiden Hosts Torben Hildebrandt, NDR Reporter, und Märit Heuer, Redakteurin der Walsroder Zeitung und selbst Feuerwehrfrau, empfangen alle zwei Wochen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Bewerbungen über meineinsatz@ndr.de. Alle Folgen zum Nachhören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-einsatz-der-feuerwehr-podcast-von-ndr-niedersachsen/12859235/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast5774.html
In dieser Podcast-Episode geht es um die Unterschiede zwischen den Büchern "Die Abenteuer der Sonnenblume" und "Mond und die Buchstaben". In "Die Abenteuer der Sonnenblume" handelt es sich um einzelne Geschichten, die den Naturkreislauf und die Achtung vor der Natur behandeln, während "Mond und die Buchstaben" sich mit dem Sozialverhalten beschäftigt. Die Autorin erzählt, dass die Idee für "Die Abenteuer der Sonnenblume" entstand, als sie im Kindergarten arbeitete und für jedes Kind zum Geburtstag eine Geschichte über Sonnenblumen schrieb. Es fällt ihr nicht schwer, solche Geschichten zu schreiben, da ihr die Ideen spontan einfallen. Als Kindergärtnerin ist es für ihn wichtig, produktiv zu sein und Geschichten ausdenken zu können. Die Entstehung einer Sonnenblume vergleicht er mit dem menschlichen Leben und dem Kreislauf des Lebens. Auch die Bedeutung von Spinnen und Bienen für unsere Welt betont er. In "Die Abenteuer der Sonnenblume" werden verschiedene Lebenssituationen beschrieben, in die sich Kinder hineinversetzen können, wie Heimweh, Angst und Träume. Weiterhin spricht die Autorin über die Bedeutung des Vorlesens in seiner Kindheit und auch heute noch. Bücher waren schon immer ein wichtiger Teil seines Lebens, auch wenn seine Familie nicht viel Geld hatte. Sie betont, wie wichtig es ist, die Texte bewusst zu lesen und dass die Geschichten kurz und prägnant sein sollten, da die Konzentration der Kinder schnell nachlässt. Bilder sind beim Vorlesen wichtig, da sie eine gewisse Nähe schaffen und das Kind sie betrachten kann. Die Bilder in seinem Buch hat seine Schwester gemalt, und sie haben gut zusammengearbeitet, obwohl sie weit voneinander entfernt sind. Des Weiteren spricht die Autorin über die Bedeutung von emotionaler Intelligenz, Empathie und Verständnis für andere. Diese werden in seinen Geschichten reflektiert und gefördert. Er betont, wie wichtig dies besonders in der heutigen Zeit ist. Obwohl es positive Veränderungen gibt, wie das Bewusstsein dafür, dass nichts selbstverständlich ist und dass man das Leben mehr schätzen sollte, gibt es immer noch Menschen, bei denen er denkt, wo ihre emotionale Intelligenz geblieben ist. Die Autorin gibt an, dass er vor allem Umarmungen und die kurze körperliche Nähe zu geliebten Menschen in der aktuellen Situation vermisst. Auch im Kindergarten ist es eine Herausforderung, dass man den Kindern keine Hand geben oder sie umarmen darf. Ihre Kolleginnen finden dies genauso schwer wie er. Sie betont, dass es für ihn immer wichtig war, in schwierigen Situationen die Nähe spüren zu können. Sie spricht auch über seine Pläne als Autorin und erwähnt, dass er zwei Geschichten im Kopf hat, die zu Büchern werden könnten, aber dass der Aufwand ihr zu groß ist. Sie betont, dass die Zusammenarbeit mit dem Verlag für sie wichtig ist und dass es wichtig ist, sich bei einem Verlag wohlzufühlen. Sie hebt das Vertrauen hervor, das er in den Medu-Verlag und insbesondere in Frau Völker hatte. Die Podcast-Episode endet mit einer Betonung der Wichtigkeit von Hobbys und der Freude am Miteinander mit Kindern und Enkelkindern.
Im Podcast erzählt Moderator Gianni Jovanovic, wie er sich aus dem Leben gelöst hat, das für ihn vorgesehen war – und erzählt von einem besonderen Raum in seiner Wohnung.
Freunde, es ist passiert! Lange haben wir dran gearbeitet, am Wochende war es soweit: Daniel war zu Besuch in der norddeutschen Tiefebene. Ein ganzes Wochenende zu dritt liegt hinter uns. Hört selbst, wie es den Dreien ergangen ist und von welchen Erlebnissen sie noch ihren Enkelkindern erzählen werden. Die Premiere nach 89 Folgen: Alle drei in einem Raum Die Getränke aus Folge 089: Chablis 1er Cru Vaucoupin Vieille Vigne 2020 - Jean-Pierre & Alexandre Ellevin Sancerre Rouge - Domaine Alain Gueneau
Herzlich willkommen zur 56. Folge Rund um Rapid
Zwei Jahre wurde in der Region Tigray im Norden Äthiopiens gekämpft. Wenig drang in der Zeit nach aussen, die Zentralregierung hatte Telefon und Internet blockiert. Nun sind Reisen nach Tigray wieder möglich. Unser Afrikakorrespondent begegnete erleichterten, aber schwer traumatisierten Menschen. Da ist etwa der junge Aradom, ein schmächtiger Informatiker mit Bart. Er hat für die Tigray gekämpft und erzählt, wie sie Äthiopiens Armee besiegten und den Krieg doch verloren. Er ist traumatisiert, arbeitslos, hängt mit Freunden in einer Bar herum und versucht zu vergessen. Da ist eine Mutter, die von Soldaten vergewaltigt wurde, als sie ihr Eigentum vor Plünderung beschützen wollte. Von ihrem Mann hat sie schon lange nichts mehr gehört, die Kinder werden wohl ohne Vater aufwachsen müssen. Eine alte Frau hat nur ein paar Weizenkörner, die sie ihren hungrigen Enkelkindern zubereiten kann. Während des Krieges war es noch schlimmer, erzählt sie. Hunger und Unterernährung sind ein riesiges Problem. Wir begegnen einem Lehrer, der ohne Lohn versucht, in einer Primarschule wieder zu unterrichten, unter widrigsten Umständen. Er hat leise Hoffnung, dass es wieder einen Alltag geben wird. Und da ist ein führender Kader der alten Garde der TPLF-Rebellen. Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, mit der Zentralregierung ein ungünstiges Waffenstillstandsabkommen geschlossen zu haben. Mit dem grausamen Krieg haben die Rebellen nichts gewonnen. Hunderttausende aber haben ihr Leben oder ihre Existenz verloren. (Erstausstrahlung: 25. März 2023)
Zwei Jahre wurde in der Region Tigray im Norden Äthiopiens gekämpft. Wenig drang in der Zeit nach aussen, die Zentralregierung hatte Telefon und Internet blockiert. Nun sind Reisen nach Tigray wieder möglich. Unser Afrikakorrespondent begegnete erleichterten, aber schwer traumatisierten Menschen. Da ist etwa der junge Aradom, ein schmächtiger Informatiker mit Bart. Er hat für die Tigray gekämpft und erzählt, wie sie Äthiopiens Armee besiegten und den Krieg doch verloren. Er ist traumatisiert, arbeitslos, hängt mit Freunden in einer Bar herum und versucht zu vergessen. Da ist eine Mutter, die von Soldaten vergewaltigt wurde, als sie ihr Eigentum vor Plünderung beschützen wollte. Von ihrem Mann hat sie schon lange nichts mehr gehört, die Kinder werden wohl ohne Vater aufwachsen müssen. Eine alte Frau hat nur ein paar Weizenkörner, die sie ihren hungrigen Enkelkindern zubereiten kann. Während des Krieges war es noch schlimmer, erzählt sie. Hunger und Unterernährung sind ein riesiges Problem. Wir begegnen einem Lehrer, der ohne Lohn versucht, in einer Primarschule wieder zu unterrichten, unter widrigsten Umständen. Er hat leise Hoffnung, dass es wieder einen Alltag geben wird. Und da ist ein führender Kader der alten Garde der TPLF-Rebellen. Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, mit der Zentralregierung ein ungünstiges Waffenstillstandsabkommen geschlossen zu haben. Mit dem grausamen Krieg haben die Rebellen nichts gewonnen. Hunderttausende aber haben ihr Leben oder ihre Existenz verloren. (Erstausstrahlung: 25. März 2023)
Drei Jahre und 80 Folgen: Margot Käßmann macht Schluss mit "Mensch Margot!", sie geht in Rente. Ab jetzt möchte die 65-Jährige die kostbare Zeit mit ihrer Familie und den Enkeln verbringen. "Ich bin zum Beispiel auch froh über jede Zeit, die ich mit den Enkelkindern verbringen kann. Wenn die 15 Jahre alt werden, dann ist Omi uninteressant. Aber jetzt bin ich interessant für einen 3-Jährigen!“ Arne-Torben Voigts und Margot Käßmann in ihrem letzten gemeinsamen Podcast von "Mensch Margot!". Die ganze "Mensch Margot Redaktion" bedankt sich bei allen treuen Hörerinnen und Hörern für schöne drei Jahre. Und liebe Margot: Mach's gut! Auf bald! Alle Folgen im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4708.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/mensch-margot/73822110/
Wenn ein Mann nach drei Jahrzehnten in einem Unternehmen zu einem Startup wechselt, dann muss es schon eine lohnende Aufgabe sein. Klaus Roewe hat nach drei Jahrzehnten bei Airbus seinen alten Job aufgegeben und ist zu Lilium Aviation gewechselt. Warum? Er wollte etwas tun, das nicht nur ihm, sondern auch seinen Kindern und Enkelkindern etwas bringt. Er will bei der Entwicklung von batterieelektrischen Flugzeugen mitmischen, die dekarbonisiert fliegen. Sein Motto: "Der Lohn ist höher als das Risiko!" Roewe ist kein Unbekannter in der Branche, er hat bei Airbus bereits das Passagierflugzeug A320neo zum Erfolg gebracht. Und er ist sich sicher: Lilium hat das Zeug dazu, auch den elektrischen Flieger zum Erfolg zu führen. Die Batterietechnologie ist der Schlüssel dazu. Nicht zu vergleichen mit einer Batterie für ein elektrisches Auto.Die Entwicklung der elektrischen Flugzeuge bringt aus seiner Sicht die Batterietechnologie erheblich weiter. Würde man die Batterien aus einem Lilium-Jet in ein Auto einbauen, "dann würde das Auto locker eine Reichweite von 1000 Kilometer haben, auch im Winter", sagt der Manager und legt nach: "Sie würden den Vogel in zehn Minuten wieder aufladen".Bis vor einigen Monaten war Lilium den Beweis schuldig geblieben, dass es funktioniert, meint Roewe. Es gab viel Kritik und der Aktienkurs ist in den Keller gegangen. Roewe wollte beweisen, dass es funktioniert. Liliums Flieger bringt die Leistung, die er braucht und die Batterien sind auch am Start. Das war ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen.Roewe hat aber nicht nur die Technologie im Blick, sondern auch das Geschäftsmodell. Er hat sich von der Idee verabschiedet, dass Lilium so etwas wie ein Uber für die Luftfahrt wird. Zu viel Komplexität und zu wenig Cashflow. "Wir sind kein Lufttaxi", betont Roewe.Stattdessen setzt er auf den Verkauf von Flugzeugen und den Service drumherum. Die Lilium Jets sollen regionale Flüge übernehmen, zum Beispiel von München nach Nürnberg. Bis Lilium aber so richtig abheben kann, braucht es noch ein paar Jahre und ordentlich Geld. Woher das kommen soll und was Klaus Roewe zum Einstieg von Tencent sagt, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschland +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wenn ein Mann nach drei Jahrzehnten in einem Unternehmen zu einem Startup wechselt, dann muss es schon eine lohnende Aufgabe sein. Klaus Roewe hat nach drei Jahrzehnten bei Airbus seinen alten Job aufgegeben und ist zu Lilium Aviation gewechselt. Warum? Er wollte etwas tun, das nicht nur ihm, sondern auch seinen Kindern und Enkelkindern etwas bringt. Er will bei der Entwicklung von batterieelektrischen Flugzeugen mitmischen, die dekarbonisiert fliegen. Sein Motto: "Der Lohn ist höher als das Risiko!" Roewe ist kein Unbekannter in der Branche, er hat bei Airbus bereits das Passagierflugzeug A320neo zum Erfolg gebracht. Und er ist sich sicher: Lilium hat das Zeug dazu, auch den elektrischen Flieger zum Erfolg zu führen. Die Batterietechnologie ist der Schlüssel dazu. Nicht zu vergleichen mit einer Batterie für ein elektrisches Auto. Die Entwicklung der elektrischen Flugzeuge bringt aus seiner Sicht die Batterietechnologie erheblich weiter. Würde man die Batterien aus einem Lilium-Jet in ein Auto einbauen, "dann würde das Auto locker eine Reichweite von 1000 Kilometer haben, auch im Winter", sagt der Manager und legt nach: "Sie würden den Vogel in zehn Minuten wieder aufladen". Bis vor einigen Monaten war Lilium den Beweis schuldig geblieben, dass es funktioniert, meint Roewe. Es gab viel Kritik und der Aktienkurs ist in den Keller gegangen. Roewe wollte beweisen, dass es funktioniert. Liliums Flieger bringt die Leistung, die er braucht und die Batterien sind auch am Start. Das war ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen. Roewe hat aber nicht nur die Technologie im Blick, sondern auch das Geschäftsmodell. Er hat sich von der Idee verabschiedet, dass Lilium so etwas wie ein Uber für die Luftfahrt wird. Zu viel Komplexität und zu wenig Cashflow. Stattdessen setzt er auf den Verkauf von Flugzeugen und den Service drumherum. Die Lilium Jets sollen regionale Flüge übernehmen, zum Beispiel von München nach Nürnberg. "Wir sind kein Lufttaxi", betont Roewe. Bis Lilium aber so richtig abheben kann, braucht es noch ein paar Jahre und ordentlich Geld. Woher das kommen soll und was Klaus Roewe zum Einstieg von Tencent sagt, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschland +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Gedicht lernen? Ist das nicht etwas für Kinder in der Schule? Irrtum, es ist etwas für dein Gehirn! Das möchte nämlich unentwegt lernen. Ein Gedicht ist da einmal eine willkommene Abwechslung. Andererseits gibt es heute hier eine Anleitung auch für Kinder, die immer wieder einmal ein Gedicht lernen "müssen". Ich lerne es gerade, um meinen Enkelkindern es vorzutragen, denn die mögen Reime über alles.
Zwei Jahre wurde in der Region Tigray im Norden Äthiopiens gekämpft. Wenig drang in der Zeit nach aussen, die Zentralregierung hatte Telefon und Internet blockiert. Nun sind Reisen nach Tigray wieder möglich. Unser Afrikakorrespondent begegnete erleichterten, aber schwer traumatisierten Menschen. Da ist etwa der junge Aradom, ein schmächtiger Informatiker mit Bart. Er hat für die Tigray gekämpft und erzählt, wie sie Äthiopiens Armee besiegten und den Krieg doch verloren. Er ist traumatisiert, arbeitslos, hängt mit Freunden in einer Bar herum und versucht zu vergessen. Da ist eine Mutter, die von Soldaten vergewaltigt wurde, als sie ihr Eigentum vor Plünderung beschützen wollte. Von ihrem Mann hat sie schon lange nichts mehr gehört, die Kinder werden wohl ohne Vater aufwachsen müssen. Eine alte Frau hat nur ein paar Weizenkörner, die sie ihren hungrigen Enkelkindern zubereiten kann. Während des Krieges war es noch schlimmer, erzählt sie. Hunger und Unterernährung sind ein riesiges Problem. Wir begegnen einem Lehrer, der ohne Lohn versucht, in einer Primarschule wieder zu unterrichten, unter widrigsten Umständen. Er hat leise Hoffnung, dass es wieder einen Alltag geben wird. Und da ist ein führender Kader der alten Garde der TPLF-Rebellen. Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, mit der Zentralregierung ein ungünstiges Waffenstillstandsabkommen geschlossen zu haben. Mit dem grausamen Krieg haben die Rebellen nichts gewonnen. Hunderttausende aber haben ihr Leben oder ihre Existenz verloren.
Zwei Jahre wurde in der Region Tigray im Norden Äthiopiens gekämpft. Wenig drang in der Zeit nach aussen, die Zentralregierung hatte Telefon und Internet blockiert. Nun sind Reisen nach Tigray wieder möglich. Unser Afrikakorrespondent begegnete erleichterten, aber schwer traumatisierten Menschen. Da ist etwa der junge Aradom, ein schmächtiger Informatiker mit Bart. Er hat für die Tigray gekämpft und erzählt, wie sie Äthiopiens Armee besiegten und den Krieg doch verloren. Er ist traumatisiert, arbeitslos, hängt mit Freunden in einer Bar herum und versucht zu vergessen. Da ist eine Mutter, die von Soldaten vergewaltigt wurde, als sie ihr Eigentum vor Plünderung beschützen wollte. Von ihrem Mann hat sie schon lange nichts mehr gehört, die Kinder werden wohl ohne Vater aufwachsen müssen. Eine alte Frau hat nur ein paar Weizenkörner, die sie ihren hungrigen Enkelkindern zubereiten kann. Während des Krieges war es noch schlimmer, erzählt sie. Hunger und Unterernährung sind ein riesiges Problem. Wir begegnen einem Lehrer, der ohne Lohn versucht, in einer Primarschule wieder zu unterrichten, unter widrigsten Umständen. Er hat leise Hoffnung, dass es wieder einen Alltag geben wird. Und da ist ein führender Kader der alten Garde der TPLF-Rebellen. Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, mit der Zentralregierung ein ungünstiges Waffenstillstandsabkommen geschlossen zu haben. Mit dem grausamen Krieg haben die Rebellen nichts gewonnen. Hunderttausende aber haben ihr Leben oder ihre Existenz verloren.
Die Neujahrsvorsätze sind längst vergessen. Das schlechte Gewissen meldet sich zurück, weil wir doch wieder geflogen sind oder eine Notlüge aufgetischt haben. Ist das schlechte Gewissen angeboren oder anerzogen? Schämen wir uns gegenüber Gott, den Enkelkindern oder uns selbst gegenüber? Im Hirn sei alles angelegt, um Gefühle wie Scham oder Schuld empfinden zu können. Gefühle, die zum schlechten Gewissen gehören. Gleichwohl sei viel kulturell bedingt, sagt Tobias Ballweg. Er ist leitender Psychologe im Sanatorium Kilchberg. Herausfordernd sei es, eine persönliche Orientierung zwischen den gesellschaftlichen Normen und eigenen Wertüberzeugungen zu finden. Lange Zeit galt das schlechte Gewissen als Stimme Gottes, die in uns spricht. Mit Reformator Martin Luther hat sich das verändert. Seither stehe der Mensch selbst in der Verantwortung. Das erzählt die evangelische Theologin Christina Aus der Au und fragt danach, wo Grenzen und Chancen des schlechten Gewissens liegen. Autorin: Léa Burger Schreiben Sie uns Ihre Gedanken dazu auf redaktion.religion@srf.ch
So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"
Die Beziehung zu unseren Eltern prägt uns für unser gesamtes Leben. Von den Bindungserfahrungen in der Kindheit hängt die Entwicklung vieler unserer Eigenschaften wie der Selbstwert und die eigene Bindungsfähigkeit ab. Negative Erfahrungen nehmen viele ins Alter mit, aber manchmal hilft eine erwachsene Perspektive auch, um vergangenes Verhalten der Eltern nachvollziehen zu können. Letztendlich waren sie ebenfalls geprägt von der Erziehung ihrer Eltern. Oft wird auch versucht, als Großmutter oder Großvater die Erziehung bei den Enkelkindern noch einmal verbessert nachzuholen, wodurch man aber bei den eigenen Kindern große Verletzungen oder Wut hervorrufen kann. Wie man die Beziehung zu seinen Eltern nachhaltig verbessern kann oder sich von den negativen Prägungen aus dem Elternhaus löst, erklären Steffi und Lukas in dieser Folge. Anlaufstellen für Familienberatungen findet ihr hier: https://www.caritas.de/hilfeundberatung/ratgeber/familie/ueberforderteeltern/ehe--familien-und-lebensberatung +++ https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/familie/chancen-und-teilhabe-fuer-familien/direkte-beratung-und-informationen-fuer-familien/familienbildung-und-familienberatung/familienbildung-und-familienberatung-73492 +++ https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/krise-und-konflikt/krisetelefone-anlaufstellen/ehe-und-familienberatung-125472 +++ Wichtige Info: So bin ich eben könnt ihr ab jetzt kostenfrei bei RTL+ Musik hören. Alle Folgen sind aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Sponsoren findet ihr hier: https://linktr.ee/sobinicheben+++ Tickets für unsere Tour im März 2023 findet ihr hier: https://www.eventim.de/artist/stefanie-stahl/. Wir sind in folgenden Städten: Hamburg, Frankfurt, Trier, Berlin, Düsseldorf und München. +++ https://sobinichebenblog.de/ +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Für Familie Ortega hat Weihnachten eine besondere Bedeutung. Alle Jahre wieder versammelt sich die ganze Großfamilie am 24. Dezember abends im Haus von Alicia und Joseph Ortega, um gemeinschaftlich lecker zu essen, etwas zu trinken und ein wenig zu pokern. Alle fünf Kinder, die längst eigene Familien gegründet haben, besuchen dann Ihre Eltern. Zusammen mit ihren Partnern und Partnerinnen und den Enkelkindern treffen sie sich in ihrem Elternhaus, um den Heiligen Abend gemeinsam zu verbringen und sich richtig auf die kommenden Feiertage einzustimmen. So machen sie es auch am 24.12.2008. Gegen 23:30 Uhr steht dann tatsächlich der Weihnachtsmann vor ihrer Türe. Doch entgegen aller Erwartungen ist er nicht gekommen, um Geschenke zu verteilen. Du willst wissen wie es weiter geht? Dann hör dir unsere 69. Folge an.--------------------------------------------------------Versichere dich up mit der kostenlosen CLARK-App und erfahre alle Infos mit dem Code “MORDGEFLÜSTER“ zum Shopping-Gutschein hier.--------------------------------------------------------Bestelle jetzt deine Lebensmittel auf https://emea01.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.korodrogerie.de%2F&data=05%7C01%7C%7C6a910c3025a24be0c4d408dad0849959%7C84df9e7fe9f640afb435aaaaaaaaaaaa%7C1%7C0%7C638051565161661703%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=Go0f9prAUS2RiUHfrVPkj2n1QyTr3v9bwF4tB6N8Wyo%3D&reserved=0 und spare dauerhaft 5% auf das gesamte Sortiment mit den Code „MORDGEFLÜSTER“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist Zeit für RealTalk! Heute zu Gast: Dr. Gundl KutscheraErfolgreich, gesund und glücklich sind Menschen, wenn sie innerlich stark und ausgeglichen mit Vertrauen in eine unbekannte Zukunft gehen. RealTalks Auftrag ist es, wahre Leuchttürme auf die Bühne zu holen. Mit dieser Frau, die immer an das Gute im Menschen glaubt, ist dieser Auftrag mehr als erfüllt.Dr. Gundl Kutschera ist Soziologin, Gesundheitspsychologin, klinische Psychologin, Lebens- und Sozialberaterin, Lehrtrainerin für LSB, Mediation und Supervision und Autorin.Gundl ist 81 Jahre jung und wusste schon als Kind, dass sie anders ist als alle anderen. Sie fährt gerne Ski, macht Yoga und liebt die Natur und vor allem glaubt sie immer an das Gute in jedem Menschen. Seit 60 Jahren verheiratet, mit 3 Kindern und 14 Enkelkindern, kennt Gundl als Unternehmerin, Lehrende, Forschende und Autorin das Leben in all seinen Facetten.1974 hat sie die Resonanzmethode begründet und kontinuierlich weiterentwickelt. Gundl war als Trainerin, Vortragende und Universitätslektorin in Europa und den USA tätig und maßgeblich an der Entwicklung des NLP in Europa beteiligt. 1982 hat sie das Ausbildungsinstitut Kutschera ins Leben gerufen, in dem sie nach wie vor mit großer Leidenschaft und Engagement unterrichtet.Sie hat tausenden Menschen auf der ganzen Welt zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben verholfen. Egal, ob in Einzelcoachings, Paartherapien oder Gruppen – Gundl lockt immer die verborgenen Schätze aus allen hervor.Gundl hat eine große Vision: Statt weiter zu zerstören, wieder in Resonanz kommen! Mit 80 Jahren gründete sie das Resonanz-Valley – ein Forschungszentrum für Empowerment und nachhaltige Entwicklung, um Menschen an weltweiten Orten und Plätzen zu vernetzen und mit deren Hilfe Resonanz wiederherzustellen und Menschen, Natur und Technik zu verbinden. Am 14.12.2022 wird Gundl ihre Erfahrungen mit uns teilen und uns auf eine Reise zu uns selbst mitnehmen. Seid dabei und helft uns mit eurer vollen Power gemeinsam eine Atmosphäre für Frieden zu schaffen.Website: https://www.gundl-kutschera.comRealTalk am 14.12.2022: https://www.realtalk.at/
Es ist Zeit für den RealTalk-Quickie! Coole Inhalte, auf den Punkt gebracht. Maximal 4 Minuten Zeit, viele Fragen und kurze, interessante Antworten, die du sonst nirgends zu hören bekommst. Heute zu Gast: Dr. Gundl KutscheraErfolgreich, gesund und glücklich sind Menschen, wenn sie innerlich stark und ausgeglichen mit Vertrauen in eine unbekannte Zukunft gehen. RealTalks Auftrag ist es, wahre Leuchttürme auf die Bühne zu holen. Mit dieser Frau, die immer an das Gute im Menschen glaubt, ist dieser Auftrag mehr als erfüllt.Dr. Gundl Kutschera ist Soziologin, Gesundheitspsychologin, klinische Psychologin, Lebens- und Sozialberaterin, Lehrtrainerin für LSB, Mediation und Supervision und Autorin.Gundl ist 81 Jahre jung und wusste schon als Kind, dass sie anders ist als alle anderen. Sie fährt gerne Ski, macht Yoga und liebt die Natur und vor allem glaubt sie immer an das Gute in jedem Menschen. Seit 60 Jahren verheiratet, mit 3 Kindern und 14 Enkelkindern, kennt Gundl als Unternehmerin, Lehrende, Forschende und Autorin das Leben in all seinen Facetten.1974 hat sie die Resonanzmethode begründet und kontinuierlich weiterentwickelt. Gundl war als Trainerin, Vortragende und Universitätslektorin in Europa und den USA tätig und maßgeblich an der Entwicklung des NLP in Europa beteiligt. 1982 hat sie das Ausbildungsinstitut Kutschera ins Leben gerufen, in dem sie nach wie vor mit großer Leidenschaft und Engagement unterrichtet.Sie hat tausenden Menschen auf der ganzen Welt zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben verholfen. Egal, ob in Einzelcoachings, Paartherapien oder Gruppen – Gundl lockt immer die verborgenen Schätze aus allen hervor.Gundl hat eine große Vision: Statt weiter zu zerstören, wieder in Resonanz kommen! Mit 80 Jahren gründete sie das Resonanz-Valley – ein Forschungszentrum für Empowerment und nachhaltige Entwicklung, um Menschen an weltweiten Orten und Plätzen zu vernetzen und mit deren Hilfe Resonanz wiederherzustellen und Menschen, Natur und Technik zu verbinden. Am 14.12.2022 wird Gundl ihre Erfahrungen mit uns teilen und uns auf eine Reise zu uns selbst mitnehmen. Seid dabei und helft uns mit eurer vollen Power gemeinsam eine Atmosphäre für Frieden zu schaffen.Website: https://www.gundl-kutschera.comRealTalk am 14.12.2022: https://www.realtalk.at/
Zweiter Teil unserer Serie mit Langzeitbeobachtungen aus der Nachkriegs-BRD. Heute kommt Herr Jäger zu Wort, der nach der Flucht aus Ostpreußen ohne Groll eine neue Existenz aufbaute und im Alter engen Kontakt zu Kindern und Enkelkindern hielt. Von Sonya Schönberger und Norbert Langwww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Episode geht es um das Thema Großeltern. Karla* hat uns geschrieben und gefragt, wie sie damit umgehen kann, dass ihre Eltern sich wenig zeit für die Enkelkinder nehmen. Was kann ich tun, wenn die Großeltern sich wenig für die Enkel interessieren? Wie gehe ich damit um, wenn meine Eltern schnell genug von meinem Kind haben? Wie kann es mir gelingen, dass ich das wenige Interesse der Großeltern gegenüber den Enkelkindern akzeptiere? *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com _____________________________ Katias neues Buch ‘Die Reise zur glücklichen Eltern-Kind-Beziehung': https://bit.ly/35ue64X Katias App ‘Kinder besser verstehen': https://apple.co/3AWdIcI | https://bit.ly/30DtRHu Affirmations- und Verbindungskarten: https://bit.ly/Verbindungskarten Katias Kinder-besser-Verstehen-Kurse (Pädagogische Grundausbildung für Eltern und Fachleute, Modul 1 - 3 Kleinkind/Schulkind/Pubertät): https://bit.ly/KBV-Kurse und Beraterausbildung: https://bit.ly/2LwR9qX Katias Akademie Kinder besser verstehen (von der Erziehung zur Beziehung). https://sommerakademie-kinderbesserverstehen.de/ In Katias Online-Shop findet ihr Karten und weiteres pädagogisches Material für einen bindungs- und beziehungsorientierten Alltag mit Kindern: https://katiasaalfrank.de/online-shop/ _____________________________ Werbepartner dieser Folge ist HYLO CARE Befeuchtende Augentropfen von URSAPHARM. https://bit.ly/3yN37n9
Der Mensch steht im Zentrum ihres Schaffens: Andreas Vollenweider hat sich immer für die Wirkung der Musik auf die Hörenden interessiert. Karin Wenger gab in ihren Berichterstattungen immer wieder Menschen in Extremsituationen eine Stimme. Andreas Vollenweider (68) Musiker Mit seiner Musik gehört der Harfenist und Multiinstrumentalist Andreas Vollenweider zu den erfolgreichsten Schweizer Musikern. Mit der Schule konnte er nie etwas anfangen. Er blieb ihr so oft wie nur möglich fern. In einem inspirierenden Umfeld aufgewachsen, ging er autodidaktisch durchs Leben. Bei Vollenweider entsteht alles intuitiv. Die Improvisation steht Im Zentrum. Am meisten interessiert ihn die Wirkung von Klangwelten auf den Menschen. Der dreifache Vater ist seit 50 Jahren mit seiner Gattin Beata verheiratet und liebt es über alles, mit den beiden Enkelkindern zusammen zu sein. Karin Wenger (43) Auslandkorrespondentin Asien war 12 Jahre lang ihre zweite Heimat. Für Radio SRF berichtete sie unter anderem über Erdbeben, Tsunami, Krieg und Proteste. Dabei hatte Karin Wenger unzählige Begegnungen mit Menschen in absoluten Extremsituationen. Diesen Menschen gilt ihr ganzes Interesse. Durch sie und die Reisen in unterschiedlichen Kulturen wurde sie ganz wesentlich geprägt. Ihre Wohnung in Bangkok hat sie nun geräumt und ist bereit, neue Wege zu gehen. Mit ihren vielseitigen Interessen ist die leidenschaftliche Taucherin für vieles offen. Immerhin war sie zum Beispiel auch schon Snowboardlehrerin. Die Talk-Sendung «Persönlich» vom 15. Mai kommt live aus dem Kleintheater Luzern. Beginn der Sendung: 10 Uhr. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
Ralf Spreckels erzählt seinen Enkelkindern eine wunderbare Anekdote, in der er mit einem Pferd unter einem Dach gewohnt hat. "Ik heff mi vörnohmen, nich mehr so veel vun fröher to vertellen. Aver letzt güng dat Quengeln bi uns Enkels wedder los. "Bloots ene Geschicht, bitte, bitte!" Na ja, wat schasst maken. "Okay! Toeerst ene Geschicht vun ju. Denn gifft dat ok ene vun mi." De Deern hett nich lang överleggt un verraden, dat se letzt bi'n Riedünnerricht tweemaal vun't Peerd rutscht is un sik gräsig op'n Mors sett hett. Aver - lacht se - dat hört mit dorto. "Un nu vertell du!" Gottloff is mi bi "Peerd" wat infullen." Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Freut ihr euch eigentlich auch schon euren Enkelkindern in ein paar Jahren von der Zeit vor Corona zu erzählen?
Greta Silver ist Bestsellerautorin, YouTuberin, Podcasterin, Model, Mutter von drei Kinder, Großmutter von drei Enkelkindern und Mutmacherin. Sie erklärt uns und sie lebt uns vor, wie es geht fröhlich alt zu werden. Groß geworden ist sie als Daddy´s Girl. Ihren großen Unterstützer, der ihr so vieles ermöglicht hat, verliert sie im Alter von 19 Jahren. In ihrem abwechslungsreichen Leben entscheidet sie sich früh, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und sich immer wieder neu zu erfinden. Am heutigen Valentinstag wird sie 72 Jahre alt und Katinka Magnussen (34) und Zisa Trautmann (50) übernehmen unseren Podcast heute zum ersten mal zu 100% für dieses wunderbare Frauengespräch über drei Generationen. Die ganze Folge mit Greta, Zisa und Katinka gibt es, wie immer, auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Wir veröffentlichen immer montags und auch immer wieder mal freitags pünktlich um 6:00 Uhr. #Podstars #OMR #XING #ApplePodcasts #Spotify #OnTheWayToNewWork #ChristophMagnussen #MichaelTrautmann #GretaSilver #ZisaTrautmann #KatinkaMagnussen SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com Apple Podcasts apple.onthewaytonewwork.com