POPULARITY
Stammtisch: Nachtrag zum Kulturgedöns über Free Jazz Stammtisch: Vorstellung von Raoul Stammtisch: ak Artikel über (gegen) Orcas Stammtisch: nd finanzielle Schwierigkeiten und Berichtigung zum Text von Renate Dillmann Stammtisch: Raoul (offizieller Österreichkorrespondent) zu Andreas Bablers (Vorsitzender der SPÖ) Vorschlag zur Arbeitszeitverkürzung Interlude Stammtisch: Video des Bauern Hendriks radikalen Klimaschutz Stammtisch: Russophobie Stack-Zimmermanns (Russland böse) Mad Marek Meckert über Disarstar u.a. Disarstar im Interview mit Gregor Gysi, im Interview mit Marcus Staiger (als Hirnforscher/Neurologe) und Textkritik dreier Tracks ("Amerika", "Kapitalismus", "Alice im Wunderland") Rap Marek Rappert - Track an Disarstar (Grandios!) Ankündigungen und Outro Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
Das Vaterunser ist das zentrale Gebet, das Christen aller Konfessionen vereint. Die Bibel überliefert es in zwei Versionen im Matthäus- und im Lukasevangelium. Die liturgische Fassung, die als Gebet bekannt ist, bildet eine Zusammenfassung beider Versionen. Vor gut vier Jahren ist durch eine Äußerung Papst Franziskus‘ vor allem die sogenannte sechste Bitte („Und führe uns nicht in Versuchung“) in den Fokus der Diskussionen geraten. Ausgangspunkt ist die Frage, ob Gott überhaupt in Versuchung führen kann. Tatsächlich spricht die Bibel verschiedentlich davon, dass Menschen von Gott auf die Probe gestellt werden. Trotzdem spricht der Papst davon, dass er lieber beten würde „und führe uns durch die Versuchung“. Kann man aber das Vater unser, das ja das Gebet Jesu ist, einfach ändern? Geht es da nicht um mehr als um bloße Übersetzungsfragen? Der Abend geht diesen mehr als aktuellen Fragen nach und beleuchtet vor allem die inhaltliche Bedeutung dieses Grundgebetes der Christenheit. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 28. September 2022 als Webinar stattfand. Begleitskizze zur aktuellen Folge (pdf)
Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen. Ihre Schriften entstehen in einem Zeitraum von 1.200 Jahren. Wie aber sind diese Schriften zur Bibel geworden? Warum werden sie als Wort Gottes verehrt? In welcher Weise sind sie Wort Gottes? Der Abend geht diesen Fragen nach und begibt sich auf eine Spurensuche, wie der jüdische Tanach und die christliche Bibel, die aus dem Alten und dem Neuen Testament besteht, entstanden ist. Es wird deutlich werden, dass es „die“ Bibel so nicht gibt. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Schriften, die nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden, die aber als „Apokryphen“ trotzdem bedeutende Wirkung hatten und haben. Schlussendlich stellt sich auch die Frage, warum die Bibel nicht weitergeschrieben wurde – oder vielleicht doch? Es wird eine spannende Spurensuche zum Buch der Bücher werden. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 29. September 2021 als Webinar stattfand. Weiterführende Hinweise: Konrad Schmid/Jens Schröter, Die Entstehung der Bibel. Von den ersten Texten zu den heiligen Schriften, München 2019John Barton, Die Geschichte der Bibel. Von den Ursprüngen bis in die Gegenwart, Stuttgart 2020Werner Kleine, Prezi-Präsentation „Kanonbildung Altes Testament“Werner Kleine, Prezi-Präsentation „Kanonbildung Neues Testament“
Lesetipps, Textkritik, Handwerkszeug fürs Schreiben: Seit 25 Jahren betreibt Wolfgang Tischer eine Plattform für Literatur. In der Redezeit spricht er über seine Leidenschaft für Bücher und das Schreiben – und über Veränderungen des Literaturbetriebs. Moderation: Ralph Erdenberger
I förra avsnittet av Ordfronten special bjöd vi in journalisten och debutanten Lisa Bjerre för att ställa förläggare Pelle Andersson mot väggen i fråga om manushantering. Nu är hon tillbaka med ännu fler frågor, den här gången om det arbete … Continue reading →
Ist nun der Reformations-Urtext, der sog. Textur receptus, der richtige, oder der Nestle-Aland Text, der auf 5'500 Handschriften aufbaut? Eigentlich eine irrelevante Frage, weil unser Glaubensleben davon nicht betroffen ist. Und doch gibt es dazu heftigste Diskussionen. Woher kommt das? Und warum wird bis heute mit den Neuen Luther 2009 / Luther21 und der Schlachter 2000 weiterhin einen Text aufgelegt, der auf den Reformation-Urtext aufbaut? YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Zu übersetzen bedeutet bereits zu interpretieren. Wir brauchen darum verschiedene Übersetzungen, um möglichst nahe an den Urtext heranzukommen. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Warum haben Luther und Elberfelder Übersetzungen diesen Vers nicht in die Bibel? Unser Bibelvers steht bzw. je nach Übersetzung fehlt in Matthäus 17,21: Aber diese Art fährt nicht aus außer durch Gebet und Fasten! Gehört Vers 21 ursprünglich zum Text? Der Textus Receptus ist der griechische Text, der ursprünglich von Erasmus um das Jahr 1516 zusammengestellt wurde und BESTÄTIGEN V21. in der Textkritik: 1× Kategorie I (Aleph), 2× Kategorie II (C, L), 3× Kategorie III (W, f1, f13). Das Griechische Neues Testament gegen Ende des 19. Jahrhunderts bezeugen NICHT V.21 in der Textkritik: 3× Kategorie I א *, B, 33), 2× Kategorie II (Ө, 892*). Es gibt Bibelverse, die stehen für sich alleine gut da. Was würde passieren, wenn diese Verse im Kontext noch stärker strahlen würden?!? Deswegen möchte ich über bekannte Bibelverse sprechen, deren Kontext vielen von uns nicht bekannt sind. 1. Frage: Was nimmst du für dich persönlich mit? Beantworte es für dich. Wenn du möchtest, schreibe mir eine private Nachricht. 2. Aufgabe: Lies Matthäus 17. 3. Bitte: Schreib mir gerne in die Kommentare, was du an dem Video feierst. Jede gute Story lebt davon, dass ihre ganze Geschichte erzählt wird. Kontext ist King. #jimmyhong #KontextIstKing #Bibelauslegung #Bibelverse Meine erste Mission gilt meiner Frau und meinen Kindern. Bibelverse im Kontext auszulegen sehe ich als Auftrag, Mandat und Bürde. Pastor in Bonn, Prediger in der Welt. ► ABONNIEREN: https://www.youtube.com/jimmyhong?sub... ► Soziale Medien Instagram: https://www.instagram.com/iamjimmyhong/ Facebook: https://www.facebook.com/JH.jimmyhong ► Hier gibts auf die Ohren Spotify: https://open.spotify.com/show/5Ybb9bZ... Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast... Podcasts: https://anchor.fm/jimmyhongGehört Vers 21 ursprünglich zum Text?
Ein Besuch in der exegetischen Werkstatt führt bisweilen zu erstaunlichen Erkenntnissen In der Kirche herrscht keine Redefreiheit – zumindest nicht in den 10 Minuten nach dem Evangelium in der Heiligen Messe. Wer daran rührt, kann sich sicher sein, emotionale Diskussionen auszulösen. In solchen Auseinandersetzungen wird die Schlagkraft der Bibel wiederentdeckt, wobei die Tiefe der Texte […]
I dagens avsnitt möter vi Tommy Wasserman, världskänd textforskare och textfragmentnörd. Vi talar om om vad det innebär att vara evangelikal textkritiker, hur han varit med och avslöjat förfalskade handskrifter och nya metoder för att förstå vilka handskrifter som bäst utgör grundmaterialet för vår bibeltext.
Tommy Wasserman är på jakt efter urtexten. Vi samtalar om vad textkritik egentligen är, om vi kan lita på vår bibel och om vi har någon nytta av textforskning.
Julia Seeliger, alias @zeitrafferin, hat heftige Kritik geübt am Internet-Manifest. Nachdem ausführlicher Textkritik, schien es wichtig, doch noch einen der Autoren des Manifests zu hören. Markus Beckedahl schilderte per Handy Genese und Stoßrichtung des Textes.
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Fri, 1 Jan 1988 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5694/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5694/1/die_zwei_fassungen_von_shakespeares_king_lear_5694.pdf Gabler, Hans Walter; Bartenschlager, Klaus Gabler, Hans Walter und Bartenschlager, Klaus (1988): Die zwei Fassungen von Shakespeares King Lear. Zum Verhältnis von Textkritik und Literaturkritik. In: Deutsche Shakespeare-Gesellschaft West: Jahrbuch: pp. 163-186. Sprach- und Literaturwissenschaften