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Neue US-Zölle lassen Aktienkurse weltweit sinken, Trumps Politik verhindert freie Forschung und Lehre an Universitäten, Redefreiheit in schwierigen Zeiten: Rekord-Erfolg für Theaterinszenierung mit George Clooney am Broadway, Angst vor Erdbeben hält Touristen und Touristinnen von der griechischen Urlaubsinsel Santorini fern, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin in Elefantenrennen zwischen LKWs auf der Autobahn, Verleihung der Grimme-Fernsehpreise, Das Wetter
Neue US-Zölle lassen Aktienkurse weltweit sinken, Trumps Politik verhindert freie Forschung und Lehre an Universitäten, Redefreiheit in schwierigen Zeiten: Rekord-Erfolg für Theaterinszenierung mit George Clooney am Broadway, Angst vor Erdbeben hält Touristen und Touristinnen von der griechischen Urlaubsinsel Santorini fern, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin in Elefantenrennen zwischen LKWs auf der Autobahn, Verleihung der Grimme-Fernsehpreise, Das Wetter
Bijan Tavassoli machte sich bei den Linken durch kritische Äußerungen unbeliebt, kandidierte für einen Frauenplatz bei der Hamburger Linkspartei und bejubelte die Machtübernahme der Taliban als Befreiung. Er bezeichnet sich selbst als Marxist und befürwortet die absolute Redefreiheit. Und: Er redet mit Rechten. Die Grundpfeiler eines interessanten Gesprächs sind damit gelegt. Bühne frei! Im zweiten Teil geht es um pro und contra Entwicklungshilfe, Fragen der Identität und Abstammung und am Ende gibt es ein Plädoyer für die Redefreiheit.
Bijan Tavassoli machte sich bei den Linken durch kritische Äußerungen unbeliebt, kandidierte für einen Frauenplatz bei der Hamburger Linkspartei und bejubelte die Machtübernahme der Taliban als Befreiung. Er bezeichnet sich selbst als Marxist und befürwortet die absolute Redefreiheit. Und: Er redet mit Rechten. Die Grundpfeiler eines interessanten Gesprächs sind damit gelegt. Bühne frei! Im ersten Teil berichtet Bijan über seinen politischen Werdegang, sein Zerwürfnis mit der Linkspartei, seiner Kandidatur für den Frauenplatz der Hamburger Linkspartei und über Thesen des Marxismus.
Ex-ARD-Redakteur Mathias Priebe (x.com/mathiaspriebe) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über Frauen für höchste Staatsämter, Friedensaussicht für die Ukraine, den EU-Krieg gegen Europäer, den US-Truppenaufzug im Pazifik, die "Verhandlungspapiere" des (womöglich) kommenden Merz-Regimes, einen neuen "Geheimplan", die restlose Abschaffung der Redefreiheit, Führerscheine und Telefone, Armenien in der "EU", die maximale Definitionsausweitung von "Rassismus", städtische Ramadanfeiern und das Comeback von Nord Stream 2 (Erstveröffentlichung: 29.3.2025).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Wegen Protesten gegen eine Öl-Pipeline verurteilt ein US-Geschworenengericht die Umweltschutzorganisation Greenpeace: Sie soll Millionen Euro an eine Öl-Firma zahlen. Greenpeace sieht in dem Urteil einen Angriff auf die Redefreiheit und geht in Berufung.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Meinungsfreiheit, gesellschaftliche Grenzen, Regulierungsmechanismen: Die Komplexität der freien Rede. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die vermeintlichen und tatsächlichen Grenzen der Meinungsfreiheit in modernen Demokratien. Sie untersuchen die unterschiedlichen Akteure, die Einfluss auf den öffentlichen Diskurs nehmen, und hinterfragen die Balance zwischen Redefreiheit und gesellschaftlicher Verantwortung. Wo verläuft die Grenze zwischen schützenswerter freier Meinungsäußerung und problematischen Äußerungen? Inwieweit prägen wirtschaftliche Interessen und soziale Dynamiken unseren Diskursraum? Welche Rolle spielen digitale Plattformen bei der Gestaltung dessen, was sagbar ist und was nicht? Eine facettenreiche Diskussion über Machtstrukturen, demokratische Grundwerte, digitale Kommunikation und gesellschaftlichen Wandel.
Die Themen: Ramadan startet; Gene Hackman ist gestorben; Reallöhne steigen stark an; Trump lehnt Ukraine-Beitritt zur Nato ab; Bezos beschneidet Redefreiheit der Washington Post; Union will Bundeswehr-Sondervermögen; Scharfe Kritik an NGO-Prüfungsanfrage der Unionsfraktion; ÖVP, SPÖ und Neos einigen sich auf Koalition und 105-jährige feiert Rave zum Geburtstag Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Wir stellen das neue Nebelspalter Magazin zum Eurovision Song Contest in Basel vor. Alain Berset kann nicht verstehen, warum gewisse Leute den Umgang Europas mit der Redefreiheit kritisieren. Watson versucht, den AfD-Erfolg zu erklären.
Elon Musks X geht juristisch gegen deutsche Behörden vor, die häufig Nutzerdaten anfordern – oft wegen angeblicher Gesetzesverstöße durch Meinungsäußerungen. Die Plattform hält diese Anfragen für rechtswidrig und hat Klagen auf Bundes- und Landesebene eingereicht. Am Freitag hatte US-Vizepräsident den Umgang Europas mit der Redefreiheit beanstandet.
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Eine Rede des neuen US-Vizepräsidenten auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat für ordentlich Aufsehen gesorgt. J.D. Vance will Brandmauern niederreißen und sieht die Redefreiheit in Europa gefährdet. Was der US-amerikanische Vizepräsident damit erreichen wollte, welche Wirkung das Ganze hatte und vor allem, warum er diese Rede gehalten hat – darum geht es in Folge 44 von Rechtsgerichtet. Außerdem: Was die Rackettheorie von Adorno und Horkheimer mit dem Auftreten der US-amerikanischen Administration zu tun hat und warum plötzlich eine neue Gang das Sagen hat.
Die US-Sendung «60 Minutes» beleuchtet die Einschränkungen der Redefreiheit in Deutschland. Der Beitrag sorgt für Empörung. Karin Keller-Sutter ist die beliebteste Bundesrätin. Der Weltgesundheitsorganisation fehlt bald eine Milliarde Dollar, weil sich die USA zurückziehen. Ein Crowdfunding soll es richten. 2024 ist der Pro-Kopf-Wohlstand in der Schweiz das zweite Jahr in Folge leicht gesunken.
Migration, Redefreiheit, EU-Bevormundung: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban und AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel bezogen bei ihrem Treffen in Budapest klar Stellung gegen die globalistische Politik.
In dieser Folge geht es um ein kontroverses Gesetz, das in Grossbritannien geplant ist und welches die Redefreiheit in Pubs stark einschränken soll. Warum betrachten viele dieses Vorhaben als Angriff auf die Demokratie? Und was steckt hinter der Idee, Arbeitgeber dafür haftbar zu machen, wenn Gäste kontroverse Themen ansprechen?Ich setze mich kritisch mit dem Gesetzentwurf auseinander, der von der britischen Labour Party vorangetrieben wird, und zeige auf, welche Gefahren für unsere Diskussionskultur und Meinungsfreiheit entstehen könnten. Ob Sie dem zustimmen oder nicht – ich lade Sie ein, über die mögliche Entwicklung zu reflektieren und Ihre Gedanken dazu zu äussern. Wenn Sie das Transkript nachlesen möchten oder weitere Informationen suchen, besuchen Sie gerne meine Webseite www.muellermathias.ch. Ich freue mich auch über Feedback und Austausch – lassen Sie mich wissen, was Sie darüber denken, und ob Sie meinen Standpunkt teilen oder völlig anderer Meinung sind.
Bis Ende November 2024 wurden knapp 34 000 politisch motivierte Straftaten von rechts gezählt. Ein Plus von 17,34 Prozent! Klingt erst einmal alarmierend, doch begründet sich dieser Anstieg durch verschärfte Meinungsparagraphen und äußerst dubiose Zählweisen. Was hat der damalige Bundesinnenminister Otto Schily mit Holocaustleugnung zu tun? Wie kommen die aktuellen Zahlen an rechten Straftaten zustande und was genau fordert Björn Höcke?
Politiker können mit Fug und Recht vom gemeinen Volk Respekt und Ehrfurcht erwartenEin Kommentar von Rainer Rupp.Im „besten Deutschland aller Zeiten“ ist man ja schon einiges gewöhnt. Das trifft auch auf die Presse- und Redefreiheit zu und das sonstige freiheitsrechtliche „Gedöns“, das von unserem Grundgesetz garantiert ist und vom „Rechtsstaat“ angeblich geschützt wird. Aber man soll niemals glauben, dass es in Absurdistan nicht mehr schlimmer kommen kann. Davon hat mich vor wenigen Tagen ein Beitrag von Bernhard Loyen belehrt, in dem er auf das vorweihnachtliche Geschenk des Bundesjustizministeriums in Form von "Rechtsstaat-Beuteln" an das brave Publikum berichtet. Damit werden bei der Verhohnepipelung der Bürger neue Maßstäbe gesetzt.Die „Rechtsstaat Beutel“ sind Teil der Rechtsstaat Kampagne (1) des Bundesministeriums für Justiz (BMJ). In dem offiziellen Video dazu (2) auf X hält eine kopflose BMJ-Mitarbeiterin handgemalte Schilder in die Kamera, die sie aus ihrem Rechtsstaatbeutel gezogen hat. Auf denen kann man unter anderem lesen: "Auf unseren Rechtsstaat können wir stolz sein". Dazu ertönt die Melodie von "Stille Nacht! Heilige Nacht". Kann man Bürger noch mehr verhöhnen, die im Kampf gegen Übergriffe staatlicher Institutionen und willkürlicher Missachtung fundamentaler Freiheitsrechte individuelle Wege des Martyriums durchlebt haben und immer noch durchleben. Und es sind nicht nur die von staatlicher Willkür direkt Betroffenen, deren Vertrauen in den Rechtsstaat in den letzten Jahren zutiefst erschüttert wurde.Aber lustig und froh lautet die Botschaft vom BMJ:"Wir verlosen 100 unserer Rechtsstaat-Beutel. Mit dem Beutel kannst auch du zeigen, dass du stolz auf unseren Rechtsstaat bist. Denn: Der Rechtsstaat ist das Fundament unserer Gesellschaft – er sichert unsere Freiheit und schützt unsere Rechte.""Er (der Rechtsstaat) ist der Garant für Frieden, Demokratie und die Wahrung unserer Grundrechte. Nur im Rechtsstaat können wir sicher sein, dass niemand über dem Gesetz steht und dass wir in einem Umfeld leben, in dem Gerechtigkeit herrscht. Es liegt an uns allen, dieses wertvolle Gut zu schützen."Liebe Leser, haben Sie beim Lesen dieser Zeilen bemerkt, wie auch Sie ein Würgen in der Kehle verspürt haben. Bitte erst einmal tief durchatmen, bevor wir weiter machen. Dieser Hohn geschieht vor dem Hintergrund der letzten Tage des Jahres 2024. Die Aussichten für das nächste Jahr sind düsterer als vor 12 Monaten die Prognosen für 2024, die bereits schlimm genug waren. Und so geht es schon seit 2020. Deutschland befindet sich in einem Sinkflug, der immer schneller wird. Dabei ist nicht nur die Wirtschaft betroffen, sondern auf allen gesellschaftlichen Ebenen kann man zunehmend Verfall beobachten, der teilweise bereits in Fäulnis übergegangen ist.Derweil dröhnen Politik und Medien uns täglich die Ohren voll, dass alles bestens bestellt sei. Der Alltag mit seinem wachsenden Sorgen, Firmenschließungen, Angst um Arbeitsplatz, sinkende Kaufkraft und vieles Mehr beweisen das Gegenteil. Das einst pulsierende Straßenbild in den Städten wird heute zunehmend von geschlossenen Läden bestimmt. Zugleich hat die von oben gesteuerte Polarisierung des gesellschaftlichen Gegeneinanders einen grauen Schleier über unser Land gelegt...hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratie-bedeutet-nicht-die-machtigen-zur-rechenschaft-zu-ziehen-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
15.12.2024 – Die Unternehmerin Gloria von Thurn und Taxis, der Philosoph und Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz sowie der Publizist Martin Sellner diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den immer groteskeren Einsatz der Staatsgewalt gegen die Meinungs- und Redefreiheit; über die süffisante Fortsetzung der deutschen demokratischen Regierungsmethode durch die Thüringer CDU; über die politische Machtergreifung der Gerichtsbarkeit von Italien bis Rumänien, von Deutschland ganz zu schweigen; und über die schwindende Bereitschaft, vom Inakzeptablen noch überrascht zu werden.
Gerhard Polt gilt als einer der besten Kabarettisten im deutschsprachigen Raum. Der Münchner geht auf Abschiedstournee in die Schweiz, da er mit seinen 82 Jahren weniger reisen möchte. Im «Tagesgespräch» spricht er über Political Correctness, die Wahlen in Deutschland und den alltäglichen Wahnsinn. Er ist der Grand Old Man des deutschsprachigen Kabaretts und wurde mit allen wichtigen Preisen ausgezeichnet. Gerhard Polt betont, dass Satire das Missverständnis bewusst in Kauf nehme – er riskiere es sogar gerne, missverstanden zu werden. Am 9. Dezember im Volkshaus Zürich und am 10. Dezember im Konzertsaal Solothurn tritt er zum vorerst letzten Mal in der Schweiz auf. Danach plant der 82-Jährige, seine Tourneen deutlich zu reduzieren.
Man spricht über Meinungs- und Redefreiheit, das Ampel-Aus, sinnlose Studien und hundert Romane. Diese Liste in in drei Teilen auf sezession.de erschienen: Teil 1 Teil 2 Teil 3
Twitter war jahrelang die wichtigste Plattform für den Austausch von Journalisten, Politikern, Künstlern und Aktivisten. Ich selbst bin seit März 2011 auf Twitter aktiv– an kaum einem anderen Ort habe ich so viel gelernt. Vor etwas mehr als zwei Jahren hat Elon Musik Twitter gekauft. Er sagte, er wolle «den Vogel befreien» und Redefreiheit einführen auf Twitter. Er entliess mehr als die Hälfte der Belegschaft und benannte die Plattform um in «X». Seither ist der Dienst kaputt: Lärm, Lügen und Beschimpfungen prägen das Netzwerk. Immer mehr Menschen fühlen sich deshalb nicht mehr wohl auf X. Diese Woche haben österreichische Journalisten rund um Armin Wolf deshalb den #eXit angestossen: Viele wichtige und spannende Menschen haben «X» verlassen und sich auf BlueSky neu eingerichtet. Da fühlt sich die Debatte wieder so an, wie vor vielen Jahren auf Twitter: anständig und spannend. Der Kauf von Twitter respektive «X» könnte deshalb zum Lehrbeispiel dafür werden, dass es nicht möglich ist, ein Medium gegen seine Nutzerinnen und Nutzer auszurichten. Ich kann Ihnen auch sagen, warum das so ist. Eins vorweg: Es geht dabei nicht um Politik, sondern schlicht darum, wie Medien funktionieren.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Daniela analysiert mit Experten ihr Streitverhalten und holt sich praktische Tipps und Tricks für konstruktives, faires und zielführendes Streiten - egal ob in der Beziehung, unter Freunden, in der Familie oder im Job.
Er ist der reichste Mann der Welt, Tech-Visionär, Multi-Unternehmer und selbst ernannter "Absolutist der Redefreiheit". Nun greift Elon Musk auch ungewöhnlich offen und aggressiv in den US-Präsidentschaftswahlkampf ein. An der Seite Donald Trumps versucht er, den Ex-Präsidenten zurück ins Oval Office zu bringen. Und dabei schreckt er offenbar auch nicht vor Methoden zurück, die Experten als illegal bezeichnen. In Swing-States etwa können registrierte Wähler bis zum Wahltag täglich eine Million Dollar gewinnen, wenn sie eine bestimmte Petition unterschreiben, in Pennsylvania gibt es dazu noch 100 Dollar für jede Unterschrift. Auf seiner Plattform X verbreitet Musk Verschwörungstheorien und Falschinformationen. Er tritt bei Trump-Wahlkampfveranstaltungen auf und wirbt enthusiastisch für ihn. Und unterstützt ihn finanziell: Über seine Lobbygruppe America PAC hat er in den vergangenen drei Monaten 75 Millionen Dollar für Trumps Wahlkampf gespendet. Wie gut funktioniert diese Strategie? Wie viel politischen Einfluss hat Elon Musk? Und gefährdet er damit die amerikanische Demokratie? Das und mehr bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 63. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Martin Klingst, Buchautor und politischer Korrespondent für die ZEIT. Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf YouTube.
Müssen wir wirklich mit jedem Menschen über dessen Überzeugungen sprechen, diskutieren und streiten? Wo ist die Grenze? Über Chancen und Gefahren von Brandmauern in der Demokratie - und wie wir mit ihnen umgehen sollten.
Immer weniger Menschen haben das Gefühl, ihre Meinung frei äußern zu können. Daniela will wissen, was dahintersteckt und welche Strategien es gibt, um mit extremen Ansichten im Familien- und Bekanntenkreis umzugehen.
Musikerin Alexa Rodrian (protestnoten.de) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über den Tod von Professor McGonnagal, Benjamin Netanyahu und den Weltenbrand, den erfolglosen Anruf von Scholz bei Putin, den Angriff der "US-Demokraten" auf die verfassungsmäßige Redefreiheit, private Berufsfaschisten im Auftrag des Bundesregimes, die Diskussion eines AfD-Verbotsantrages im Bundestag, den "grünen" Versuch einer 360-Grad-Wende, Cem Özdemirs Tochter, ein "Sparvorhaben" des Staatsfunks, den Skandal um "P. Diddy", plötzlich und unerwartet aufgetretene Haushaltslöcher und 70 Millionen deutsche Steuereuros für die Wüste (Erstveröffentlichung: 5.10.2024).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Die Anzahl der Eskalationen nach Aussagen von Führungskräften ist stetig zunehmen. Schnell folgt der Aufschrei, dass man heutzutage nichts mehr sagen dürfe. Wie weit geht die Redefreiheit für Führungskräfte und wie können Sie Eskalationen proaktiv verhindern? Niels Brabandt diskutiert das Thema in der aktuellen Episode. Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com Kontakt: https://www.linkedin.com/in/nielsbrabandt/ Leadership Letter: http://expert.nb-networks.com/ Website: https://www.nb-networks.biz/
Mathias Priebe (x.com/mathiaspriebe/) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über die nächste regimedeutsche Ordensrunde, die russische Warnung vor einem Atomkrieg, Israels Kriegseskalation im Libanon, die Verfassungskrise in Thüringen, das Wahlergebnis in Brandenburg, den Rücktritt des "Grünen Vorstandes", Roberts Kanzlerträume, das Umfallen von "Telegram" und "X" im Kampf um die Redefreiheit, "Journalisten"-Rufe nach mehr staatlicher Zensur, Folterhaft für Oberfeldwebel Alexander Bittner, den Absturz der deutschen Auto- und Resteindustrie und den weltweiten Boom der Kernkraft (Erstveröffentlichung: 29.9.2024).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Mary hat Micha beleidigt! Darf sie damit ungestraft davonkommen? Mit Dr. Jessica Flint und Falk Reuter von der Kanzlei Jun Rechtsanwälte besprechen wir im gamescom-Talk, wo die rechtlichen Grenzen der Redefreiheit liegen, und welches Verhalten von Influencern zivil- sowie strafrechtliche Folgen haben kann. Zur Kanzlei Jun Rechtsanwälte: https://www.junit.de/
84% weniger Einnahmen macht X. Das könnte tatsächlich zum Bankrott führen. Und am Ende sogar für Tesla zum Problem werden. Und: Erinnert sich noch jemand an die “Extremly Hardcore”-Mail? Die wird jetzt teuer. ➡️ Der Podcast von Nicole Diekmann, Hopeful News: https://shows.acast.com/hopeful-news ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
Die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse ist besorgt: Im Kontext der Debatte um den Gazakrieg sage man lieber nichts mehr über Israel, statt sich den Mund zu verbrennen. Diese Duckmäuserei führe aber nicht zu politischem Fortschritt, sondern zum Zerfall der Öffentlichkeit. Die Klage über das vergiftete Diskursklima gehört mittlerweile zum Grundbestand der Gegenwartsdiagnosen. Auch die vielfach preisgekrönte Bestsellerautorin Eva Menasse zeigt sich besorgt und warnt vor der Fragmentierung des öffentlichen Raums in einer Digitalmoderne, die von «Brachialvereinfachung» und «Hetzmeuten» dominiert sei. Als eine der Sprecherinnen des PEN Berlin ist sie insbesondere um die Kunst- und Meinungsfreiheit besorgt. Aberkannte Preise, abgesagte Ausstellungen und ausgeladene Gäste würden auf den ersten Blick das beruhigende Gefühl vermitteln, etwas gegen Antisemitismus, Rassismus oder Transfeindlichkeit getan zu haben. Gegen die Polarisierung bringe das jedoch nichts – im Gegenteil. Vielmehr sieht sie darin einen Bekenntniszwang am Werk, der Ausdruck sei des «würgenden Wunsches, auf der garantiert richtigen Seite zu stehen». Das Resultat: Symbol- statt Sachpolitik. Aber wo verlaufen die Grenzen der Redefreiheit? Und was lässt Menschen einander so missverstehen? Barbara Bleisch hakt nach. Wiederholung vom 31. März 2024
Die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse ist besorgt: Im Kontext der Debatte um den Gazakrieg sage man lieber nichts mehr über Israel, statt sich den Mund zu verbrennen. Diese Duckmäuserei führe aber nicht zu politischem Fortschritt, sondern zum Zerfall der Öffentlichkeit. Die Klage über das vergiftete Diskursklima gehört mittlerweile zum Grundbestand der Gegenwartsdiagnosen. Auch die vielfach preisgekrönte Bestsellerautorin Eva Menasse zeigt sich besorgt und warnt vor der Fragmentierung des öffentlichen Raums in einer Digitalmoderne, die von «Brachialvereinfachung» und «Hetzmeuten» dominiert sei. Als eine der Sprecherinnen des PEN Berlin ist sie insbesondere um die Kunst- und Meinungsfreiheit besorgt. Aberkannte Preise, abgesagte Ausstellungen und ausgeladene Gäste würden auf den ersten Blick das beruhigende Gefühl vermitteln, etwas gegen Antisemitismus, Rassismus oder Transfeindlichkeit getan zu haben. Gegen die Polarisierung bringe das jedoch nichts – im Gegenteil. Vielmehr sieht sie darin einen Bekenntniszwang am Werk, der Ausdruck sei des «würgenden Wunsches, auf der garantiert richtigen Seite zu stehen». Das Resultat: Symbol- statt Sachpolitik. Aber wo verlaufen die Grenzen der Redefreiheit? Und was lässt Menschen einander so missverstehen? Barbara Bleisch hakt nach. Wiederholung vom 31. März 2024
Rechtsanwalt Gordon Pankalla (anwalt-pankalla.de) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über Müll-Delegetimierer, Orban in Kiew und Moskau, den militärischen Operationsplan Deutschland, Wehrpflicht für Frauen, einen möglichen NATO-Umbau unter Trump, die Chancen von Big-Mike Obama auf die US-Präsidentschaft, den offiziellen Teil 2 der Corona-Lüge, schlechte Presse für WEF-Führer Schwab, Entwaffnung von Regimekritikern, Abschaffung der Redefreiheit im Bundestag, Steuergelder für die “unabhängige“ DPA, zensierte Korruptionsexzesse beim RBB und eine Dame mit Pony (Erstveröffentlichung: 6.6.2024).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Warum es gut ist, die Meinungs- und Gedankenfreiheit aus ihrem verfassungs- und regierungsmächtigen Korsett zu befreien? Weil der Missbrauch am Begriff „Staat“ Einzug gehalten hat. Wer nämlich die Regierung kritisiert, beteiligt sich demokratisch und hält gerade den Staat hoch. Die aktuelle Regierung verwechselt sich gern mit dem Staat. Hören Sie ein hohes Lied auf Meinungs- und Redefreiheit unseres Autors Andreas Geltinger. Sprecher: Karsten Troyke.
Heute: Medien zur EM: Die Welt schaut auf Deutschlands größten Slum ++ Keine Einigung bei EU-Staats- und Regierungschefs: Rennen um neue EU-Spitzenposten noch offen ++ Österreichs Fussballfans erleben Albtraum Bahn in Deutschland ++ Die Welt schaut auf Deutschlands größten Slum ++ Steinhöfel: Man muss für seine Meinungs- und Redefreiheit kämpfen ++ zurück zur Steinzeit: EU-"Renaturierungs“-Gesetz verabschiedet ++ Dresden: Corona-Ärztin verurteilt ++ TE-Energiewendewetter ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Brand, Katrin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Ab dem 1. April tritt ein 2021 verabschiedetes „Anti-Hass-Gesetz“ in Schottland in Kraft. Kritiker befürchten, dass unter anderem Trans-Aktivisten dieses nutzen könnten, um missliebige Personen zum Schweigen zu bringen. Regierungschef Yousaf wiegelt ab.
Die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse ist besorgt: Im Kontext der Debatte um den Gazakrieg sage man lieber nichts mehr über Israel, statt sich den Mund zu verbrennen. Diese Duckmäuserei führe aber nicht zu politischem Fortschritt, sondern zum Zerfall der Öffentlichkeit. Die Klage über das vergiftete Diskursklima gehört mittlerweile zum Grundbestand der Gegenwartsdiagnosen. Auch die vielfach preisgekrönte Bestsellerautorin Eva Menasse zeigt sich besorgt und warnt vor der Fragmentierung des öffentlichen Raums in einer Digitalmoderne, die von «Brachialvereinfachung» und «Hetzmeuten» dominiert sei. Als eine der Sprecherinnen des PEN Berlin ist sie insbesondere um die Kunst- und Meinungsfreiheit besorgt. Aberkannte Preise, abgesagte Ausstellungen und ausgeladene Gäste würden auf den ersten Blick das beruhigende Gefühl vermitteln, etwas gegen Antisemitismus, Rassismus oder Transfeindlichkeit getan zu haben. Gegen die Polarisierung bringe das jedoch nichts – im Gegenteil. Vielmehr sieht sie darin einen Bekenntniszwang am Werk, der Ausdruck sei des «würgenden Wunsches, auf der garantiert richtigen Seite zu stehen». Das Resultat: Symbol- statt Sachpolitik. Aber wo verlaufen die Grenzen der Redefreiheit? Und was lässt Menschen einander so missverstehen? Barbara Bleisch hakt nach.
Die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse ist besorgt: Im Kontext der Debatte um den Gazakrieg sage man lieber nichts mehr über Israel, statt sich den Mund zu verbrennen. Diese Duckmäuserei führe aber nicht zu politischem Fortschritt, sondern zum Zerfall der Öffentlichkeit. Die Klage über das vergiftete Diskursklima gehört mittlerweile zum Grundbestand der Gegenwartsdiagnosen. Auch die vielfach preisgekrönte Bestsellerautorin Eva Menasse zeigt sich besorgt und warnt vor der Fragmentierung des öffentlichen Raums in einer Digitalmoderne, die von «Brachialvereinfachung» und «Hetzmeuten» dominiert sei. Als eine der Sprecherinnen des PEN Berlin ist sie insbesondere um die Kunst- und Meinungsfreiheit besorgt. Aberkannte Preise, abgesagte Ausstellungen und ausgeladene Gäste würden auf den ersten Blick das beruhigende Gefühl vermitteln, etwas gegen Antisemitismus, Rassismus oder Transfeindlichkeit getan zu haben. Gegen die Polarisierung bringe das jedoch nichts – im Gegenteil. Vielmehr sieht sie darin einen Bekenntniszwang am Werk, der Ausdruck sei des «würgenden Wunsches, auf der garantiert richtigen Seite zu stehen». Das Resultat: Symbol- statt Sachpolitik. Aber wo verlaufen die Grenzen der Redefreiheit? Und was lässt Menschen einander so missverstehen? Barbara Bleisch hakt nach.
Gesellschaftliche Debatten drehen sich zunehmend um Identität. Es geht um Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft und sexuelle Orientierung. Was ist von dieser Identitätspolitik zu halten? Und woher kommen ihre Grundideen? Darüber spricht Yves Bossart mit dem Politikwissenschaftler Yascha Mounk. Rechtspopulismus und Identitätspolitik hängen eng zusammen. Das meint der in den USA lehrende Politikwissenschaftler Yascha Mounk. In seinem neuen Buch «Im Zeitalter der Identität. Der Aufstieg einer gefährlichen Idee» analysiert er die Ursprünge und Auswirkungen dessen, was gerne als «woke» bezeichnet wird. Strömungen wie die Postmoderne, der Postkolonialismus und die «Critical Race Theory» hätten massgeblich dazu beigetragen, dass Kategorien wie Identität und Gruppenzugehörigkeit politisch wichtiger geworden sind, Wahrheit und Universalismus dagegen an Glaubwürdigkeit verloren haben. Mounk zufolge bedroht diese Entwicklung die liberale Demokratie, befeuert die gesellschaftliche Spaltung und schränkt die Redefreiheit ein. Aber stimmt das? Yves Bossart spricht mit dem in Deutschland aufgewachsenen Politikwissenschaftler über die Ursprünge und Folgen der Identitätspolitik.
Gesellschaftliche Debatten drehen sich zunehmend um Identität. Es geht um Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft und sexuelle Orientierung. Was ist von dieser Identitätspolitik zu halten? Und woher kommen ihre Grundideen? Darüber spricht Yves Bossart mit dem Politikwissenschaftler Yascha Mounk. Rechtspopulismus und Identitätspolitik hängen eng zusammen. Das meint der in den USA lehrende Politikwissenschaftler Yascha Mounk. In seinem neuen Buch «Im Zeitalter der Identität. Der Aufstieg einer gefährlichen Idee» analysiert er die Ursprünge und Auswirkungen dessen, was gerne als «woke» bezeichnet wird. Strömungen wie die Postmoderne, der Postkolonialismus und die «Critical Race Theory» hätten massgeblich dazu beigetragen, dass Kategorien wie Identität und Gruppenzugehörigkeit politisch wichtiger geworden sind, Wahrheit und Universalismus dagegen an Glaubwürdigkeit verloren haben. Mounk zufolge bedroht diese Entwicklung die liberale Demokratie, befeuert die gesellschaftliche Spaltung und schränkt die Redefreiheit ein. Aber stimmt das? Yves Bossart spricht mit dem in Deutschland aufgewachsenen Politikwissenschaftler über die Ursprünge und Folgen der Identitätspolitik.
In dieser Ausgabe sprechen wir mit dem Schweizer Journalisten Dr. Philipp Gut über den Ausgang der Wahl in Russland und das weitere Vorgehen von Präsident Putin. Um eine EU-Abkehr vom Verbrenner-Aus geht es in einem Interview mit dem ehemaligen EU-Abgeordneten und Ex-Daimler-Vorstand Prof. Dr. Kurt Joachim Lauk: Welche Fehler wurden gemacht, und was bedeutet das für die Automobilbranche? Mit dem Althistoriker Dr. Ronald Bilik unterhalten wir uns über Corona als Ersatzreaktion und sein Buch „Pandemische Irrtümer“. In seinem Kommentar stellt Michael Andrick schließlich die Frage: Wie ist der aktuelle Zustand unserer Redefreiheit?
Das US-Repräsentatenhaus will TikTok auf dem amerikanischen Markt verbieten. Das chinesische Unternehmen sieht darin einen Angriff auf die Redefreiheit. Welche Chancen ein Verbot vor Gericht hat. Doris Simon im Gespräch mit Sebastian Wellendorf www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Spätestens seit den Anhörungen der Präsidentinnen dreier Elite-Unis im US-Kongress zum Thema Antisemitismus gibt es in den USA eine Debatte um die Frage: Ist eigentlich freie Meinungsäußerung an den Universitäten des Landes möglich? Kerstin Zilm, Doris Simon, Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Eine abfällige Bemerkung des Schlagersängers Heino in einem SAT.1-Interview hat die Debatte um Gendersprache und Redefreiheit im Kulturbetrieb neu entfacht. Der Sender ließ das Video löschen – und verwies auf Salman Rushdie. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
JAAA, ENDLICH WIEDER BLUESKY-CODES VORLESEN! Vorher müssen wir aber noch einmal durch das Tal des Unangenehmen. Wir müssen über Werbungen „verifizierter“ X-Accounts sprechen, die ein Foto Hitlers zeigen – und damit auf Accounts von Unternehmen wie Adobe oder Samsung landen. Ja, sowas geht. Das ist wohl das schöne neue Twitter. Und wer Bluesky-Codes weiterschickt, wird gesperrt. Redefreiheit galore, also.
Vor fast einem Jahr begann der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Presse- und Redefreiheit wurden daraufhin eingeschränkt. Die Staatsgewalt hat das Land offenbar gut im Griff. Während auf den ersten Blick in Russland fast Normalität herrscht, hat sich doch für die Russinnen und Russen im Alltag eine Menge verändert. ARD-Korrespondent Demian von Osten lebt seit fast fünf Jahren in Russland. Er hat selbst erlebt, wie sich ein lähmendes Schweigen im Land ausbreitet, wie die letzten Freiheiten schwinden, wenn es um den Ukraine-Krieg und Politik geht. In der aktuellen Podcastfolge spricht Demian von Osten darüber, wie sich das Land verändert hat.
Als Kanye West (Ye) letzte Woche auf Twitter einen Davidstern und ein Hakenkreuz postete, zeigte sich, dass selbst Twitters neuer Besitzer Elon Musk Grenzen hat. Aber welche genau sind das? Und wer alles entscheidet darüber? Die Redefreiheit ist ein fest verankertes Grundprinzip der US-Verfassung. Aber mit welchen Konsequenzen und Grenzen? Wie können Social-Media-Unternehmen diese Grenzen umgehen? Und wie manipulieren Politiker die Meinungsfreiheit, um ihre Basis zu mobilisieren?Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
„Eine Reihe von Dokumenten“ belegt laut Generalstaatsanwalt Eric Schmitt „eine inzestuöse Beziehung“ der US-Regierung von Joe Biden zu Social-Media-Unternehmen, „um die Redefreiheit zu zensieren“. Dieses „Zensurunternehmen“ umfasse dutzende Bundesbeamte in mindestens elf Bundesbehörden und alle größeren sozialen Netzwerke. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times