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Themen der Sendung: Deutschland und Japan vereinbaren enge Zusammenarbeit in Wirtschafts- und Verteidigungsfragen, Mehrere westliche Politiker begrüßen Internationalen Haftbefehl gegen russischen Präsidenten Putin, Polen steigert Verteidigungsausgaben angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine, Papst Franziskus empfängt Geflüchtete im Vatikan und lobt humanitäre Korridore, Serbien und Kosovo nehmen Verhandlungen über geregelte Beziehungen auf, Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland verlängert, Gedenken zum 175. Jahrestag der Märzrevolution, Ergebnisse des 25. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Mit Stimmen zur Wiederannäherung zwischen Saudi-Arabien und Iran sowie zum zehnjährigen Amtsjubiläum von Papst Franziskus. Zunächst geht es aber um die Pleite der Silicon Valley Bank. www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Pongratz, Elisabethwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Deutschland erteilt Ausfuhrgenehmigung für Leopard 1-Panzer, EU-Gipfel in Kiew sagt Ukraine weitere Unterstützung im Krieg gegen Russland zu, SPD-Landesvorstand nominiert Innenministerin Faeser zur Spitzenkandidatin in Hessen, Bundeskanzler Scholz empfängt italienische Ministerpräsidentin Meloni zum Antrittsbesuch in Berlin, Papst Franziskus bereist Südsudan im Rahmen seiner Afrika-Reise, Mutmaßlicher chinesischer Spionageballon über US-Gebiet sorgt für diplomatische Spannungen, Ermittlungen nach Zugunglück und Tod eines Zehnjährigen in Recklinghausen werden fortgesetzt, Holocaust-Überlebender Sally Perel mit 97 Jahren verstorben, Modeschöpfer Paco Rabanne mit 88 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Deutschland genehmigt Lieferung von Leopard 1-Panzern an die Ukraine, EU setzt Zeichen der Solidarität auf EU-Ukraine-Gipfel, Eklat um mutmaßlichen chinesischen Spionageballon über den USA, Einwohner äußern in Bürgerversammlung Sorge wegen geplantem Containerdorf für Flüchtlinge in Gemeinde Upahl, Die Meinung, Papst Franziskus besucht Südsudan, Weitere Meldungen im Überblick, Heidelberger Forschungsteam entdeckt neuen Exoplaneten, Das Wetter
Themen der Sendung: Deutschland erteilt Ausfuhrgenehmigung für Leopard 1-Panzer, EU-Gipfel in Kiew sagt Ukraine weitere Unterstützung im Krieg gegen Russland zu, SPD-Landesvorstand nominiert Innenministerin Faeser zur Spitzenkandidatin in Hessen, Bundeskanzler Scholz empfängt italienische Ministerpräsidentin Meloni zum Antrittsbesuch in Berlin, Papst Franziskus bereist Südsudan im Rahmen seiner Afrika-Reise, Mutmaßlicher chinesischer Spionageballon über US-Gebiet sorgt für diplomatische Spannungen, Ermittlungen nach Zugunglück und Tod eines Zehnjährigen in Recklinghausen werden fortgesetzt, Holocaust-Überlebender Sally Perel mit 97 Jahren verstorben, Modeschöpfer Paco Rabanne mit 88 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Deutschland erteilt Ausfuhrgenehmigung für Leopard 1-Panzer, EU-Gipfel in Kiew sagt Ukraine weitere Unterstützung im Krieg gegen Russland zu, SPD-Landesvorstand nominiert Innenministerin Faeser zur Spitzenkandidatin in Hessen, Bundeskanzler Scholz empfängt italienische Ministerpräsidentin Meloni zum Antrittsbesuch in Berlin, Papst Franziskus bereist Südsudan im Rahmen seiner Afrika-Reise, Mutmaßlicher chinesischer Spionageballon über US-Gebiet sorgt für diplomatische Spannungen, Ermittlungen nach Zugunglück und Tod eines Zehnjährigen in Recklinghausen werden fortgesetzt, Holocaust-Überlebender Sally Perel mit 97 Jahren verstorben, Modeschöpfer Paco Rabanne mit 88 Jahren gestorben, Das Wetter
Beim EU-Gipfel in Kiew wird es um die EU-Mitgliedschaft der Ukraine gehen, aber auch um Korruption und Finanzhilfen. Außerdem: Papst Franziskus besucht Kongo und Südsudan - über die Rolle der katholischen Kirche in Afrika. (16:30).Von Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Beim EU-Gipfel in Kiew wird es um die EU-Mitgliedschaft der Ukraine gehen, aber auch um Korruption und Finanzhilfen. Außerdem: Papst Franziskus besucht Kongo und Südsudan - über die Rolle der katholischen Kirche in Afrika. (16:30).Von Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Südamerika-Reise: Bundeskanzler Scholz trifft in Brasilien Präsident Lula, Bundesverfassungsgericht lehnt Eilantrag gegen Wiederholung der Berlin-Wahl ab, Zahl der Arbeitslosen im Januar leicht gestiegen, Korruption in Deutschland: Transparency International kritisiert Gesetzeslücken, Bayern verlängert Abgabefrist für Grundsteuer um drei Monate, Diskussion über Chancen und Auswirkungen der Software ChatGPT beim Einsatz an Schulen und Universitäten, US-Außenminister Blinken trifft Palästinenserpräsident Abbas, Erneute Proteste in Frankreich gegen geplante Rentenreform, Papst Franziskus besucht die Demokratische Republik Kongo, Komet "C-2022 E3" fliegt nach etwa 50.000 Jahren wieder an der Erde vorbei, Das Wetter
Themen der Sendung: Südamerika-Reise: Bundeskanzler Scholz trifft in Brasilien Präsident Lula, Bundesverfassungsgericht lehnt Eilantrag gegen Wiederholung der Berlin-Wahl ab, Zahl der Arbeitslosen im Januar leicht gestiegen, Korruption in Deutschland: Transparency International kritisiert Gesetzeslücken, Bayern verlängert Abgabefrist für Grundsteuer um drei Monate, Diskussion über Chancen und Auswirkungen der Software ChatGPT beim Einsatz an Schulen und Universitäten, US-Außenminister Blinken trifft Palästinenserpräsident Abbas, Erneute Proteste in Frankreich gegen geplante Rentenreform, Papst Franziskus besucht die Demokratische Republik Kongo, Komet "C-2022 E3" fliegt nach etwa 50.000 Jahren wieder an der Erde vorbei, Das Wetter
Themen der Sendung: Südamerika-Reise: Bundeskanzler Scholz trifft in Brasilien Präsident Lula, Bundesverfassungsgericht lehnt Eilantrag gegen Wiederholung der Berlin-Wahl ab, Zahl der Arbeitslosen im Januar leicht gestiegen, Korruption in Deutschland: Transparency International kritisiert Gesetzeslücken, Bayern verlängert Abgabefrist für Grundsteuer um drei Monate, Diskussion über Chancen und Auswirkungen der Software ChatGPT beim Einsatz an Schulen und Universitäten, US-Außenminister Blinken trifft Palästinenserpräsident Abbas, Erneute Proteste in Frankreich gegen geplante Rentenreform, Papst Franziskus besucht die Demokratische Republik Kongo, Komet "C-2022 E3" fliegt nach etwa 50.000 Jahren wieder an der Erde vorbei, Das Wetter
Papst Franziskus kritisiert den „elitären deutschen Weg“ im Katholizismus. Deren Bistum Limburg präsentiert unterdessen Leitlinien zur „sexuellen Vielfalt“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Auf dem Petersplatz in Rom haben am Donnerstagmorgen zehntausende Menschen Abschied genommen vom früheren Papst Benedikt XVI. Die Trauermesse zelebrierte sein Nachfolger, Papst Franziskus. Der Sarg Benedikts wurde danach unter der Petersbasilika in den sogenannten Grotten beigesetzt. Weitere Themen: In der Schweiz droht ein Versorgungsengpass mit Methadon, ein Ersatzmedikament für Heroinabhängige. Grund dafür: Die Firma, welche diese Tabletten herstellt, hat im Moment keine Produktionsbewilligung. Was bedeutet das für Drogenabhängige, die dieses Medikament brauchen? Der Detailhändler Coop ist im vergangenen Jahr nochmals gewachsen. Er erzielte einen Gesamtumsatz von 34,2 Milliarden Franken. Das entspricht einem Plus von mehr als sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wie erklärt sich die gute Bilanz?
Die Totenmesse für den zurückgetretenen Papst Benedikt XVI hält Papst Franziskus. Diese «Zeit der zwei Päpste» ist einmalig in der neueren Kirchengeschichte und hat viele Spuren hinterlassen. Wie geht es weiter im Vatikan? SRF-Religionsexpertin Judith Wipfler schaut zurück und nach vorne. Der verstorbene Papst Benedikt XVI erhält in den Nachrufen die unterschiedlichsten Beschreibungen: Vom «Mozart der Theologie» bis zum «Kältefaktor in der katholischen Kirche» ist die Rede. Er war zeitlebens ein vielbeachteter Theologe und eine prägende Figur in der katholischen Kirche. Auch, nachdem er als Papst zurückgetreten war. Er verfasste weiter Schriften, bezog Stellung. Er gab Interviews, liess sich fotografieren und legte dabei die weisse Soutane des Papstes nicht ab. Und er verfolgte dabei unbeirrt seine konservative Mission, die Tradition zu bewahren. Benedikt blieb also bildlich wie inhaltlich ein Papst neben dem amtierenden Papst Franziskus. Welche Auswirkungen hatte diese Zeit der zwei Päpste? Besonders, da der amtierende Papst Franziskus einen ganz anderen Weg verfolgt? Was hat Papst Benedikt XVI hinterlassen? Wie geht es im Vatikan weiter? Und wie hat Papst Franziskus in seiner Totenmesse am Donnerstagmorgen Abschied von seinem Vorgänger genommen? Judith Wipfler, Religionsexpertin von SRF, hat die Totenmesse verfolgt. Im «Tagesgespräch» ist sie zu Gast bei Karoline Arn.
Am Silvestertag starb der emeritierte Papst Benedikt XVI. Heute zelebriert Papst Franziskus die Totenmesse. Geht damit eine Ära zu Ende? Wie wichtig ist das Papstamt heute noch? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland sind nach wie vor nicht in Sicht. Und so setzt sich im Westen zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Ukraine den Krieg nur militärisch gewinnen kann. Am gestrigen Mittwoch hat Frankreich bereits angekündigt, Spähpanzer zu liefern. US-Präsident Joe Biden erwägt die Lieferung von Schützenpanzern, darüber denkt laut "Süddeutscher Zeitung" nun auch die Bundesregierung nach. Über Waffenlieferungen an die Ukraine spricht Mounia Meiborg mit dem Militärexperten Hauke Friederichs. Die russische Regierung hat zum orthodoxen Weihnachtsfest eine Feuerpause in der Ukraine angekündigt. Von Freitagmittag bis Samstag um Mitternacht sollen die Waffen ruhen, berichteten mehrere russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf die russische Regierung. Der emeritierte Papst Benedikt XVI. wurde im Petersdom beigesetzt. Rund 50.000 Gläubige nahmen an einem Trauergottesdienst auf dem Petersplatz in Rom teil. Nach Italien, Spanien und Frankreich wird nun auch Deutschland eine Corona-Testpflicht für Reisende aus China einführen. Die Bundesregierung reagiert damit auf die aktuell hohen Infektionszahlen in China. Was noch? Die politische Gesinnung von Gegenständen (https://degaucheoudedroite.delemazure.fr/+) Moderation und Produktion: Mounia Meiborg (https://www.zeit.de/autoren/M/Mounia_Meiborg/Mounia_Meiborg) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Panzerlieferungen für die Ukraine: Deutschlands Ausreden haben sich erledigt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/panzerlieferungen-ukraine-krieg-bundesregierung-frankreich-usa) Rom: Benedikt XVI. bei offizieller Trauerfeier verabschiedet (https://www.zeit.de/video/2023-01/6318227080112/rom-benedikt-xvi-bei-offizieller-trauerfeier-verabschiedet) Papst Franziskus und Benedikt XVI.: Ohne ihn (https://www.zeit.de/2023/02/papst-franziskus-benedikt-xvi-emeritiert) Covid-19: Karl Lauterbach kündigt Corona-Testpflicht für Reisende aus China an (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/coronavirus-china-reisende-testpflicht-deutschland-karl-lauterbach) Covid in China: Nun trifft es auch die Bevölkerung auf dem Land (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/covid-china-reisen-neujahrsfest)
Auf dem Petersplatz in Rom haben am Donnerstagmorgen zehntausende Menschen Abschied genommen vom früheren Papst Benedikt XVI. Die Trauermesse zelebrierte sein Nachfolger, Papst Franziskus. Der Sarg Benedikts wurde danach unter der Petersbasilika in den so genannten Grotten beigesetzt. Ein Stimmungsbild vor Ort. Weitere Themen: - Überlastete Spitäler in China - Coop gelingt kräftiges Umsatzplus - Neue Produktionsprozesse wegen hoher Gaspreisen - In der Schweiz wird das Methadon knapp - Tagesgespräch: Papst Benedikt XVI und sein Vermächtnis
Zehntausende Menschen haben bei einer Trauerfeier auf dem Petersplatz in Rom Abschied vom emeritierten Papst Benedikt XVI genommen. Das amtierende Oberhaupt der Katholischen Kirche, Papst Franziskus, leitete das Requiem. Im Anschluss an die Totenmesse wurde der Holzsarg mit Benedikts Leichnam in den Petersdom gebracht und in der Krypta beigesetzt. Davon war die Öffentlichkeit ausgeschlossen. An der Trauerfeier hatten auch Bundespräsident Steinmeier, Kanzler Scholz und andere deutsche Spitzenpolitiker teilgenommen.
Zehntausende Menschen waren auf dem Petesplatz in Rom, um Abschied zu nehmen von Papst Benedikt dem 16. Die Trauermesse zelebrierte sein Nachfolger, Papst Franziskus. Er würdigte Benedikt unter anderem für seine Weisheit und sein Feingefühl. Einige Staats- und Regierungschefs liessen sich vertreten. Weitere Themen: * Die offiziellen Coronazahlen in China und die Realität in den Spitälern: Die Reportage aus Shanghai. * Der Schweiz droht ein Versorgungsenpass mit Methadontabletten. Davor warnen Suchtmediziner. * Wasser statt Wein. Immer mehr schliessen sich dem Trend «Dry January» an. * Einige Bioläden müssen dicht machen. Bio ist nicht mehr so gefragt wie während der Pandemie. * Der weltweit grösste Online-Versandhändler Amazon will 18'000 Mitarbeitende entlassen.
Heute: Tritt demnächst auch Papst Franziskus zurück? Morgen werden alle Augen zumindest der katholischen Welt und der katholischen Kirche nach Rom gerichtet sein. Dort wird die Totenmesse eines Papstes gelesen. Aber es wird eine sehr außergewöhnliche Messe werden, die es so in dieser Form in der langen Kirchengeschichte noch nie gegeben hat. Immerhin wird ein Papst beerdigt, der zurückgetreten ist. Marco Gallina – Sie sind gerade in Italien. Ein Gespräch mit Marco Gallina darüber, was morgen in Rom geschieht und warum das für die Kirche bedeutsam ist und welche Folgen das für den amtierenden Papst Franziskus hat. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Themen der Sendung: Zwei Tote und zahlreiche Verletzte nach unruhiger Silvesternacht in Berlin, Weltweit Silvesterfeierlichkeiten, Russland setzt Luftangriffe auf die Ukraine auch in Neujahrsnacht fort, Papst Franziskus ruft in Neujahrsmesse zur Solidarität mit ukrainischer Zivilbevölkerung auf, Kroatien tritt Euro- und Schengenraum bei, Nordkorea kündigt Ausbau seines Atomarsenals an, Neuer brasilianischer Präsident Lula vereidigt, Bürgergeld löst zum Jahreswechsel das Hartz-IV-System für Arbeitssuchende ab, Ergebnisse des Neujahrsspringen und des Skisprung-Weltcups, Das Wetter
Themen der Sendung: Zwei Tote und zahlreiche Verletzte nach unruhiger Silvesternacht in Berlin, Weltweit Silvesterfeierlichkeiten, Russland setzt Luftangriffe auf die Ukraine auch in Neujahrsnacht fort, Papst Franziskus ruft in Neujahrsmesse zur Solidarität mit ukrainischer Zivilbevölkerung auf, Kroatien tritt Euro- und Schengenraum bei, Nordkorea kündigt Ausbau seines Atomarsenals an, Neuer brasilianischer Präsident Lula vereidigt, Bürgergeld löst zum Jahreswechsel das Hartz-IV-System für Arbeitssuchende ab, Ergebnisse des Neujahrsspringen und des Skisprung-Weltcups, Das Wetter
Themen der Sendung: Zwei Tote und zahlreiche Verletzte nach unruhiger Silvesternacht in Berlin, Weltweit Silvesterfeierlichkeiten, Russland setzt Luftangriffe auf die Ukraine auch in Neujahrsnacht fort, Papst Franziskus ruft in Neujahrsmesse zur Solidarität mit ukrainischer Zivilbevölkerung auf, Kroatien tritt Euro- und Schengenraum bei, Nordkorea kündigt Ausbau seines Atomarsenals an, Neuer brasilianischer Präsident Lula vereidigt, Bürgergeld löst zum Jahreswechsel das Hartz-IV-System für Arbeitssuchende ab, Ergebnisse des Neujahrsspringen und des Skisprung-Weltcups, Das Wetter
Am 31.12.2022 ist Papst emeritus Benedikt XVI. gestorben. Als Josef Kardinal Ratzinger wurde er im April 2005 zum Papst gewählt. Er stammt aus dem Bistum Passau und wurde in Marktl am Inn geboren. Im Februar 2013 erklärte er seinen Rücktritt. Seitdem lebt er zurückgezogen in einem Kloster in den vatikanischen Gärten. Im März 2013 wurde Papst Franziskus als sein Nachfolger gewählt. Benedikt XVI. hatte immer eine enge Verbindung in seine Heimat, vor allem zum Gnadenort Altötting. (Bild: Friedenberger/Bayer)
Bischof Franz-Josef Bode zeigt sich von Papst Franziskus ernüchtert. „Ich habe den Eindruck, dass sich Franziskus im Zusammenspiel mit der Kurie und mit einem Apparat, der Jahrhunderte eingespielt ist, sehr schwer tut", sagte Bode im Deutschlandfunk.Franz-Josef Bode im Gespräch mit Christiane Florinwww.deutschlandfunk.de, Interview der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Bislang 17 Tote durch extremen Wintersturm in weiten Teilen der USA, Bundespräsident Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft auf, Erneuter russischer Beschuss auf südukrainische Stadt Cherson, Polizei in Paris ermittelt nach tödlichen Angriff auf Kurden wegen rassistischer Motive, Als Reaktion auf Anschlag Ausschreitungen bei Demonstrationen in Paris, Nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen in China jetzt sprunghafter Anstieg der Neuinfektionen, 22 Tote bei Feuer in Notunterkunft in westsibirischer Stadt Kemerowo, Münchner Hofbräuhaus öffnet nach coronabedingter Zwangspause zu Weihnachten wieder seine Türen für Obdachlose, Weihnachten im Ahrtal eineinhalb Jahre nach Flutkatastrophe, Nach Pandemie-Pause wieder traditionelle Weihnachtsfeiern im Nahen Osten, Papst Franziskus hält Christmette in Rom, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bislang 17 Tote durch extremen Wintersturm in weiten Teilen der USA, Bundespräsident Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft auf, Erneuter russischer Beschuss auf südukrainische Stadt Cherson, Polizei in Paris ermittelt nach tödlichen Angriff auf Kurden wegen rassistischer Motive, Als Reaktion auf Anschlag Ausschreitungen bei Demonstrationen in Paris, Nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen in China jetzt sprunghafter Anstieg der Neuinfektionen, 22 Tote bei Feuer in Notunterkunft in westsibirischer Stadt Kemerowo, Münchner Hofbräuhaus öffnet nach coronabedingter Zwangspause zu Weihnachten wieder seine Türen für Obdachlose, Weihnachten im Ahrtal eineinhalb Jahre nach Flutkatastrophe, Nach Pandemie-Pause wieder traditionelle Weihnachtsfeiern im Nahen Osten, Papst Franziskus hält Christmette in Rom, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bislang 17 Tote durch extremen Wintersturm in weiten Teilen der USA, Bundespräsident Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft auf, Erneuter russischer Beschuss auf südukrainische Stadt Cherson, Polizei in Paris ermittelt nach tödlichen Angriff auf Kurden wegen rassistischer Motive, Als Reaktion auf Anschlag Ausschreitungen bei Demonstrationen in Paris, Nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen in China jetzt sprunghafter Anstieg der Neuinfektionen, 22 Tote bei Feuer in Notunterkunft in westsibirischer Stadt Kemerowo, Münchner Hofbräuhaus öffnet nach coronabedingter Zwangspause zu Weihnachten wieder seine Türen für Obdachlose, Weihnachten im Ahrtal eineinhalb Jahre nach Flutkatastrophe, Nach Pandemie-Pause wieder traditionelle Weihnachtsfeiern im Nahen Osten, Papst Franziskus hält Christmette in Rom, Die Lottozahlen, Das Wetter
Er kennt nicht nur die Finanzen der römisch-katholischen Kirchen der Schweiz: Daniel Kosch verfolgte als Generalsekretär der RKZ 21 Jahre lang die Kirchenpolitik dreier Päpste, beteiligte sich am Synodalen Weg, um Reformen zu ermöglichen, und erlebte einen Höchststand an Kirchenaustritten. Nach 21 Jahren geht Daniel Kosch als Generalsekretär der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz in Pension - er war sozusagen deren Finanzchef. In seiner Amtszeit hat er drei Päpste erlebt und damit Stillstand, aber auch Aufbruch, vor allem unter Papst Franziskus. Die Erwartungen an Reformen in der Katholischen Kirche sind gross. Hoffnungen legt Daniel Kosch in den Synodalen Weg, der Deutschland initiiert hat. Schnell wird aber weder der Zölibat wegfallen noch werden Frauen Priesterinnen werden. Wie könnte dies aber je möglich werden? Begleitet hat ihn während seiner ganzen Amtszeit auch die Aufarbeitung der sexueller Gewalt in der Katholischen Kirche und die immer grössere Zahl an Kirchenaustritten. Bieten die Katholischen Kirchen der Schweiz mit ihrer jetzigen Organisation einen besseren Schutz vor Missbrauch? Und weshalb ist Daniel Kosch trotz vieler Widersprüchen überzeugt von der katholischen Kirche? Im letzten «Tagesgespräch» vor Weihnachten ist Daniel Kosch zu Gast bei Karoline Arn.
Vor Kurzem waren die deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus zur ad-limina, also, um zu berichten, wie der Stand der Dinge ist, z. B. beim synodalen Weg. Für Pfarrer Schießler eine Farce, denn der Ausgang dieses Treffens sorgt seiner Meinung nach für mehr Spaltung als der synodale Weg selbst.
Rund 150.000 indigene Kinder wurden bis 1996 von ihren Familien getrennt und in Internate gesteckt. Zur Anpassung und Aufgabe ihrer Muttersprache und der Kultur der First Nation. Tausende Kinder aus indigenen Familien sind nach Schätzungen in den „residential schools“ gestorben – meist an Unterernährung und Krankheiten. Viele Überlebende haben Misshandlungen und sexuelle Gewalt erlitten. Die meisten der Internate wurden im Auftrag der kanadischen Regierung von Kirchen und Religionsgemeinschaften betrieben, drei Viertel von der katholischen Kirche. Um ein Zeichen der Versöhnung zu setzen, ist Papst Franziskus im Juli zu den Tatorten und Opfern gereist. Wie bewerten die indigenen Gemeinschaften den Besuch? Welche Erwartungen hat er (nicht) erfüllt und was folgt daraus?
Das Wichtigste für Sie an diesem Montag: Der Bundesrat stimmt über das Bürgergeld ab, Biden und Xi treffen sich persönlich und die deutschen Bischöfe reisen in schwierigen Zeiten zu Papst Franziskus nach Rom.
* Russland erlaubt der Ukraine wieder Getreide zu liefern * Papst Franziskus besucht als erster Chef der katholischen Kirche Bahrain * Der bisher wärmste Oktober seit Temperaturen gemessen werden * In Linz haben Jugendliche zu Halloween Steine auf Polizisten geworfen * Polizisten gedenken an den Anschlag in Wien vor genau zwei Jahren * Christkindlmarkt am Rathausplatz mit großer Überraschung
Seit über 500 Jahren sind junge Schweizer bereit, ihr Leben hinzugeben, um jenes des Papstes zu retten. Was bewegt Soldaten und Kommandanten der Päpstlichen Schweizergarde zu diesem Schritt? Ein Blick hinter die Mauern des Vatikans. Obwohl sie oft als kleinste Armee der Welt bezeichnet wird, ist die Päpstliche Schweizergarde keine Armee, sondern eine Art Sicherheitspolizei. Mit ihrem Schwur verpflichten sich die Gardisten, den Bischof von Rom zu Hause und auf Reisen zu schützen sowie die Eingänge zum Vatikan zu bewachen. Was junge Männer dazu bewegt, im Vatikan zu dienen, ist unterschiedlich. Für manche steht der Glaube im Vordergrund, für andere die Ausbildung in Personen- und Objektschutz oder der Reiz, ein neues Umfeld oder eine neue Sprache kennenzulernen. Sichtbar sind für Romreisende vor allem jene Gardisten, die die Eingänge zum Vatikan bewachen. Sie werden jedoch auch in der Residenz Sainte-Marthe eingesetzt, um vor der Wohnung von Papst Franziskus zu wachen. Der argentinische Papst schätzt das Engagement der Truppe sehr und zeigt seine Sympathie durch konkrete Gesten. Ein Blick hinter die Mauern des Vatikans. Ein Film von Pierre Pistoletti und Christine Brunner
„Diese Wirtschaft tötet“, schrieb Papst Franziskus 2013 unmissverständlich in seiner Schrift „Evangelii Gaudium“ und sorgte damit für einige Überraschungen. Konservative – Politiker wie Kirchenleute – irritierte diese drastische Aussage. Manche fürchteten gar: Ist der Papst etwa ein Linker? Kapitalismuskritiker hingegen sahen in Rom plötzlich einen neuen Verbündeten im Kampf gegen Ungleichheit, Finanzialisierung und Ausbeutung. 2015 wird der Papst in seiner sozial-ökologischen Enzyklika „Laudato si“ diese Kritik bekräftigen und auf 160 Seiten ausführen, inwieweit der Planet und der Mensch durch unsere Art zu Wirtschaften leiden muss. Aber ist Franziskus tatsächlich ein Anti-Kapitalist? Liest man seine beiden Schriften, fällt auf, dass man zwar vielen Zustandsbeschreibungen mit Blick auf die Umweltverschmutzung und die Ungleichheit zustimmen kann, jedoch geht es Franziskus keineswegs um eine dezidierte Analyse des Wirtschaftssystems. Metaphern und blumige Beschreibungen liest man dort zuhauf, aber eine Kritik des Kapitalismus findet man höchstens in der Schwundstufe eines Moralismus, dem dämmert, dass hier irgendetwas nicht zu stimmen scheint. Zwar ist der Papst mit seiner Kritik immer noch progressiver als die CDU, doch vermeidet er einen klaren Blick auf die eigentlichen ökonomischen Verhältnisse. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ setzen sich Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt mit Franziskus‘ Sicht auf die Ökonomie auseinander. Literatur: Papst Franziskus: Evangelii Gaudium, online verfügbar unter: https://www.vatican.va/content/francesco/de/apost_exhortations/documents/papa-francesco_esortazione-ap_20131124_evangelii-gaudium.html. Papst Franziskus: Laudato si. Über die Sorge für das gemeinsame Haus, online verfügbar unter: https://www.vatican.va/content/francesco/de/encyclicals/documents/papa-francesco_20150524_enciclica-laudato-si.html. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Main, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der Strompreis steigt, Bundeswirtschaftsminister Habeck will den Markt reformieren. Im "Was Jetzt?"-Update erklärt Datenjournalist Christian Endt, wie der Preis entsteht und was eine Reform verändern könnte. In seiner ersten großen Rede zur Europapolitik als Kanzler hat Olaf Scholz (SPD) sich für die Osterweiterung der EU ausgesprochen. Zudem machte er Vorschläge, die Entscheidungsprozesse innerhalb der EU zu reformieren. Außerdem im Update: - Der Start der Mondrakete Artemis musste aufgrund technischer Probleme verschoben werden. - Papst Franziskus hat fast 200 Kardinäle zur Vollversammlung in den Vatikan eingeladen. Zuletzt gab es Gerüchte über seinen Rücktritt. Im "Was Jetzt?"-Update erklärt Evelyn Finger aus dem Ressort Glauben und Zweifeln der ZEIT die Hintergründe des Treffens. Was noch? Afghanische Aktivistinnen eröffnen Bibliothek für Frauen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Strompreise: Strom wird laut Vergleichsportalen für Haushalte deutlich teurer (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-08/strompreise-haushalte) Strompreise: Robert Habeck will Strommarkt reformieren (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/strompreise-robert-habeck-reform-gas-uebergewinne) Olaf Scholz zur EU: Kanzler wirbt für Osterweiterung und "europäische Kreislaufwirtschaft" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/olaf-scholz-bundeskanzler-europapolitik-rede-prag) Liveblog: Artemis-1: Start-Countdown der neuen Mondrakete vorerst gestoppt (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/artemis-1-nasa-sls-mondmission-slowblog) Artemis 1: Die mächtigste Rakete, die je in den Orbit aufgebrochen ist (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/artemis-1-nasa-mond-mission-sls) Vatikan: Kann das denn wahr sein? (https://www.zeit.de/2022/35/vatikan-papst-kardinaele) Was noch: Bibliotheken für Frauen in Afghanistan (https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/afghanistan-aktivistinnen-eroeffnen-bibliothek-fuer-frauen)
Themen der Sendung: Diskussion über weiter Entlastungen auch beim Strom, Nachfolge für das 9-Euro-Ticket: Aktionstag für ein dauerhaft verbilligtes Ticket, Abkommen für mehr Hochseeschutz erneut gescheitert, Jüngste Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo: Beide Seiten wollen Ausweispapiere anerkennen, Papst Franziskus ernennt 20 neue Kardinäle, Heftige Unwetter im Süden und Osten Deutschlands, Ergebnisse des 4. Spieltags der Fußball-Bundeliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Diskussion über weiter Entlastungen auch beim Strom, Nachfolge für das 9-Euro-Ticket: Aktionstag für ein dauerhaft verbilligtes Ticket, Abkommen für mehr Hochseeschutz erneut gescheitert, Jüngste Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo: Beide Seiten wollen Ausweispapiere anerkennen, Papst Franziskus ernennt 20 neue Kardinäle, Heftige Unwetter im Süden und Osten Deutschlands, Ergebnisse des 4. Spieltags der Fußball-Bundeliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Diskussion über weiter Entlastungen auch beim Strom, Nachfolge für das 9-Euro-Ticket: Aktionstag für ein dauerhaft verbilligtes Ticket, Abkommen für mehr Hochseeschutz erneut gescheitert, Jüngste Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo: Beide Seiten wollen Ausweispapiere anerkennen, Papst Franziskus ernennt 20 neue Kardinäle, Heftige Unwetter im Süden und Osten Deutschlands, Ergebnisse des 4. Spieltags der Fußball-Bundeliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Auf Lampedusa und Sizilien kommen derzeit so viele Flüchtende an wie zuletzt vor elf Jahren. Dass sich im Sommer mehr Menschen von Libyen aus auf die gefährliche Mittelmeerroute wagen, ist nichts Neues. Doch dieses Jahr ist aussergewöhnlich. Wieso? Gespräch mit FAZ Korrespondent Matthias Rüb in Rom. In Italien sind seit Jahresbeginn mehr als 42000 Bootsflüchtlinge auf der Insel Lampedusa angekommen. Die meisten starteten von Libyen oder Tunesien aus über das zentrale Mittelmeer. Im Vorjahreszeitraum waren es gut 30000, im Jahr 2020 etwa 15000. Die italienische Behörden zählen bereits mehr als 1000 Bootsflüchtlinge, die dieses Jahr im Mittelmeer ertrunken sind. «Der grösste Friedhof Europas», wie es Papst Franziskus immer wieder betont, bestimmt erneut die Schlagzeilen. Lampedusa, der Hotspot der Flüchtlingskrise, rückt zudem auch ins Scheinwerferlicht der Politik. Die Migration ist im laufenden Wahlkampf in Italien ein grosses Thema. Italienische Geheimdienstquellen vermuten den russischen Präsidenten hinter den steigenden Migrantenzahlen: Putins Ziel könnte es sein, so die italienischen Wahlen im September zu beeinflussen. Was meint Matthias Rüb, Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ in Rom, zu diesen Spekulationen? Antworten liefert er im «Tagesgespräch» bei David Karasek.