POPULARITY
Categories
Papst Leo XIV. ist jetzt offiziell im Amt. "Sozialethisch werden wir einen kritisch-linken Papst haben", sagt Kirchenrechtler Thomas Schüller. In den innerkirchlichen Fragen erwarte er im Vergleich zu Papst Franziskus "keine Veränderung". Von WDR 5.
Die Obamas, Angela Merkel, Mick Jagger oder der kürzlich verstorbene Papst Franziskus. Über sie alle wurden Biografien geschrieben. Autor Marcus Leitschuh regt zu einer Frage an: Was würde wohl über jeden von uns in einer Biografie stehen? Und noch viel wichtiger: Was muss man zu Lebzeiten tun, wie muss man sein, damit sich die eigenen Buchseiten mit etwas Gutem füllen.
Unser neuer Papst wird am Sonntag in sein Amt offiziell eingeführt. Aber er hat schon viele Termine und Begegnungen wahrgenommen und einige bemerkenswerte Dinge gesagt. Am Montag nach seiner Wahl hat er die vielen tausend Medienvertreter getroffen, die über die Beerdigung von Papst Franziskus, das Konklave und seine Wahl berichtet haben.Aus der Ansprache an die Medienleute möchte ich ein paar Sätze zitieren. Er sagt: "Wir leben in Zeiten, die schwer zu bewältigen und schwer zu beschreiben sind. Zeiten, die uns alle vor Herausforderungen stellen, vor denen wir uns jedoch nicht drücken dürfen. Im Gegenteil, diese Zeiten verlangen von jedem von uns, dass wir in unseren unterschiedlichen Rollen und Diensten niemals der Mittelmäßigkeit verfallen. Die Kirche muss sich den Herausforderungen der Zeit stellen. Und auch Kommunikation und Journalismus existieren nicht außerhalb von Zeit und Geschichte. Daran erinnert uns der heilige Augustinus, wenn er sagt: 'Lasst uns menschenwürdig leben, dann ist auch unsere Zeit gut. Wie wir sind, so ist die Zeit'."Da ist also zum einen die Bitte, in unseren unterschiedlichen Rollen und Diensten nicht der Mittelmäßigkeit zu verfallen. Viele von uns kennen das: Im normalen Alltag ist so viel Routine und so viel Alltag und Mittelmaß, dass wir oft gar nicht daran denken uns aufzuraffen und danach zu schauen, wie wir das, was uns aufgetragen ist, besser und göttlicher gestalten können. Und dann kommt das Wort des Heiligen Augustinus, das von Papst Leo zitiert wird: "Lasst uns menschenwürdig leben, dann ist auch unsere Zeit gut. Wie wir sind, so ist die Zeit".Wie wir sind, ist unsere Zeit. Welch ein Gedanke. Wir sind oft eher geneigt zu denken, dass die Zeit, in der wir leben, schlimm ist und schlimmer als früher. "Wie wir sind, so ist die Zeit", sagt aber Augustinus. Die Herausforderung für jede und jeden von uns heute ist es, so zu leben und mit den Mitmenschen umzugehen, dass wir in unserem Umfeld nicht im Mittelmaß bleiben, sondern die Zeit gestalten – lebendig und liebenswert.
Unser neuer Papst wird am Sonntag in sein Amt offiziell eingeführt. Aber er hat schon viele Termine und Begegnungen wahrgenommen und einige bemerkenswerte Dinge gesagt. Am Montag nach seiner Wahl, hat er die vielen tausend Medienvertreter getroffen, die über die Beerdigung von Papst Franziskus, das Konklave und seine Wahl berichtet haben. Aus der Ansprache an die Medienleute möchte ich ein paar Sätze zitieren. Er sagt: "Wir leben in Zeiten, die schwer zu bewältigen und schwer zu beschreiben sind. Zeiten, die uns alle vor Herausforderungen stellen, vor denen wir uns jedoch nicht drücken dürfen. Im Gegenteil, diese Zeiten verlangen von jedem von uns, dass wir in unseren unterschiedlichen Rollen und Diensten niemals der Mittelmäßigkeit verfallen. Die Kirche muss sich den Herausforderungen der Zeit stellen. Und auch Kommunikation und Journalismus existieren nicht außerhalb von Zeit und Geschichte. Daran erinnert uns der heilige Augustinus, wenn er sagt: "Lasst uns menschenwürdig leben, dann ist auch unsere Zeit gut. Wie wir sind, so ist die Zeit“. Da ist also zum einen die Bitte, in unseren unterschiedlichen Rollen und Diensten nicht der Mittelmäßigkeit zu verfallen. Viele von uns kennen das: im normalen Alltag ist so viel Routine und so viel Alltag und Mittelmaß, dass wir oft gar nicht daran denken, uns aufzuraffen und danach zu schauen, wie wir das, was uns aufgetragen ist, besser und göttlicher gestalten können. Und dann kommt das Wort des Heiligen Augustinus, das von Papst Leo zitiert wird: "Lasst uns menschenwürdig leben, dann ist auch unsere Zeit gut. Wie wir sind, so ist die Zeit“. Wie wir sind, ist unsere Zeit. Welch ein Gedanke. Wir sind oft eher geneigt zu denken, dass die Zeit in der wir leben schlimm ist und schlimmer als früher. "Wie wir sind, so ist die Zeit" sagt aber Augustinus. Die Herausforderung für jede und jeden von uns heute ist es, so zu leben und mit den Mitmenschen umzugehen, dass wir in unserem Umfeld nicht im Mittelmaß bleiben, sondern die Zeit gestalten - lebendig und liebenswert.
In dieser bewegenden Folge sprechen wir über ein Ereignis von historischer Tragweite: Habemus Papam – die Wahl des neuen Papstes, Leo XIV. Was bedeutet seine Ernennung für die katholische Kirche, die Welt und die Ökumene?Wir teilen unsere Liebe zur katholischen Kirche, ohne die kritischen Fragen auszusparen:- Ist Leo der letzte Papst einer alten Ordnung?- Welche Parallelen und Unterschiede gibt es zu Papst Franziskus?- Und was hat eigentlich Donald Trump mit dem neuen Pontifikat zu tun?Mit Blick auf die Lehre von Sola Scriptura, das Abendmahl und den Stand der ökumenischen Bewegung fragen wir: Wie können wir gemeinsam glauben, ohne uns zu trennen? Was hat Luther wirklich gewollt – und wo stehen wir heute?Wir beleuchten auch die Probleme des Papsttums, die Spannungen zwischen Autorität und Glaube, und warum es gefährlich ist, andere für uns glauben zu lassen. Inmitten all dessen: ein Gebet für Leo XIII., ein Symbol vergangener Zeiten und ein Fingerzeig auf die Zukunft.Am Ende steht eine klare Botschaft: Spaltung hilft niemandem. Einheit beginnt im Gebet.Lasst uns gemeinsam für Versöhnung und geistliche Klarheit einstehen – über Konfessionsgrenzen hinweg. ✝️
Was bedeutet Demut? Diese Frage stellt sich Autor André Lemmer und nimmt den kürzliche verstorbenen Papst Franziskus zum Beispiel. Demut steht aber nicht nur hohen Kirchenvertretern gut, sondern ist eine Haltung, die zwischenmenschlich viel Gutes bewirken kann.
Leo XIV. - so heißt das neue Oberhaupt der Katholischen Kirche. Seit Donnerstag ist der Amerikaner Robert Francis Prevost neuer Papst. Seitdem ist schon einiges passiert: Noch am Donnerstagabend präsentierte sich Leo den wartenden Gläubigen auf dem Balkon des Petersdoms und sprach den traditionellen Segen "Urbi et Orbi", am Tag nach seiner Wahl hielt Leo seine erste Messe ab - in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan. Am Sonntag dann der nächste wichtige Termin: Am Mittag sprach Leo XIV. erstmals das traditionelle Sonntagsgebet vor 100.000 Menschen auf dem Petersplatz. Domradio-Chefredakteur Renardo Schlegelmilch erzählt im Podcast von geschichtsträchtigen Momenten im Vatikan und warum der Amerikaner in diesen Zeiten das ideale Kirchenoberhaupt sein könnte.Moderation? Kevin SchulteGast? Renardo Schlegelmilch, Domradio-ChefredakteurSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 7. Mai ging es los: das Konklave in Rom. 133 Kardinäle kamen im Vatikan zusammen, um aus ihren Reihen den Nachfolger von Papst Franziskus zu wählen. Nichts von dem, was im Konklave abläuft, darf nach außen dringen. Entsprechend wurde draußen vor den hohen Mauern des Vatikans spekuliert. Nach vier Wahlgängen die Überraschung: Der neue Papst ist der Amerikaner Robert Prevost. Wofür steht Leo XIV?
In den Fußstapfen von Papst Franziskus: Wie politisch das neue geistliche Oberhaupt der Katholiken ist.
Nach nur vier Wahlgängen war die Entscheidung in der Sixtinischen Kapelle des Vatikans gefallen. Der neue Papst heisst Leo XIV., bürgerlich Robert Francis Prevost, und er ist der erste gebürtige Amerikaner auf dem Heiligen Stuhl. Dass das Konklave ihn ernennt, war eine Überraschung – er war zuvor nicht als Favorit gehandelt worden.Bei seiner Antrittsrede auf dem Balkon hoch über dem Petersplatz in Rom stellte er sich mit einem Friedensgruss in die Tradition seines Vorgängers Papst Franziskus.Was weiss man über Leo XIV.? Warum hatte ihn kaum jemand auf dem Schirm? Wofür steht der neuen Papst - und was heisst das für die Weltkirche? Italien-Korrespondent Marc Beise hat die letzten Tage auf dem Petersplatz ausgeharrt – und ordnet die Papstwahl in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema:Porträt des neuen Papsts Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Robert Francis Prevost ist zum neuen Papst gewählt worden. Er selbst hat den Namen Leo XIV. ausgewählt und tritt nun die Nachfolge von Papst Franziskus an. Nur vier Wahlgänge brauchten die Kardinäle in diesem Konklave, um eine Entscheidung zu treffen. Der 69-Jährige Prevost ist der erste US-Amerikaner auf dem Papst-Stuhl - und er gilt als Brückenbauer zwischen Konservativen und Progressiven in der katholischen Kirche. Im BR24-Thema des Tages sprechen wir mit unseren Korrespondenten in Rom, um mehr über den neuen Papst zu erfahren.
Von Christine Mayrhofer. Sich für Frieden und die Armen einsetzen, Veränderung in der Kirche bewirken, Trump etwas entgegensetzen: In den neuen Papst Leo XIV. werden viele Hoffnungen gesetzt. Welche kann er erfüllen?
Im ersten Teil unseres Programms geht es wie immer um aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit der Einstufung der AfD als rechtsextremistische Organisation in Deutschland. Das Bundesamt für Verfassungsschutz begründet dies mit den ausländerfeindlichen Positionen der Partei. Anschließend analysieren wir den aktuellen Stand des Populismus in aller Welt. Es war erwartet worden, dass Donald Trump den etablierten Zentrismus mit einer globalen populistischen Revolte zerschlagen würde, aber seine turbulente zweite Präsidentschaft könnte das Gegenteil bewirken. Danach sprechen wir über die Ergebnisse der Global Flourishing Study, die letzte Woche veröffentlicht wurde. Und unser letztes Thema ist einer Diskussion über die angemessene Kleidung von Staatsoberhäuptern gewidmet. US-Präsident Donald Trump wurde dafür kritisiert, bei der Beerdigung von Papst Franziskus gegen die Anstandsregeln verstoßen zu haben. Der Rest des Programms wird sich mit der deutschen Sprache und der deutschen Kultur befassen. Im Grammatikdialog gibt es viele Beispiele zum heutigen Thema: Regular Verbs in the Present Tense (Präsens). Und unser letzter Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Nicht jemandes Bier sein. Deutschland stuft die AfD offiziell als rechtsextremistische Gruppe ein Droht dem globalen Populismus aufgrund von Trumps Politik ein Rückschlag? Global Flourishing Study benennt unerwartete Gewinner Kritik an Trump wegen Verstoßes gegen den Dresscode bei der Beerdigung des Papstes Führerschein wird immer teurer Pflicht zur Akzeptanz von Kartenzahlungen soll kommen
Im ersten Teil unseres Programms geht es wie immer um aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit der Einstufung der AfD als rechtsextremistische Organisation in Deutschland. Das Bundesamt für Verfassungsschutz begründet dies mit den ausländerfeindlichen Positionen der Partei. Anschließend analysieren wir den aktuellen Stand des Populismus in aller Welt. Es war erwartet worden, dass Donald Trump den etablierten Zentrismus mit einer globalen populistischen Revolte zerschlagen würde, aber seine turbulente zweite Präsidentschaft könnte das Gegenteil bewirken. Danach sprechen wir über die Ergebnisse der Global Flourishing Study, die letzte Woche veröffentlicht wurde. Und unser letztes Thema ist einer Diskussion über die angemessene Kleidung von Staatsoberhäuptern gewidmet. US-Präsident Donald Trump wurde dafür kritisiert, bei der Beerdigung von Papst Franziskus gegen die Anstandsregeln verstoßen zu haben. Der Rest des Programms wird sich mit der deutschen Sprache und der deutschen Kultur befassen. Im Grammatikdialog gibt es viele Beispiele zum heutigen Thema: Regular Verbs in the Present Tense (Präsens). Und unser letzter Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Nicht jemandes Bier sein. Deutschland stuft die AfD offiziell als rechtsextremistische Gruppe ein Droht dem globalen Populismus aufgrund von Trumps Politik ein Rückschlag? Global Flourishing Study benennt unerwartete Gewinner Kritik an Trump wegen Verstoßes gegen den Dresscode bei der Beerdigung des Papstes Führerschein wird immer teurer Pflicht zur Akzeptanz von Kartenzahlungen soll kommen
Habemus Podcast - da mitten in der Aufnahme der neue Papst verkündet wurde, erscheint aus aktuellem Anlass unsere Episode dieses mal schon am Donnerstag. Viel Spaß!
Wenn in der Sixtinischen Kapelle die Worte „Extra Omnes“ ausgesprochen sind, alle hinaus, dann werden die Türen verschlossen und die 135 Kardinäle, die diesmal den neuen Papst aus ihren Reihen bestimmen, werden ganz unter sich sein. Nichts soll diese wichtige Wahl stören, es gibt keinen Internetempfang, kein Telefon. Das Kirchenrecht sieht bis zu 4 Wahlgänge an einem Tag vor. Bis weißer Rauch aufsteigt aus dem Kamin, in dem die Wahlzettel verbrannt werden, wird es dauern. Es braucht eine Zweidrittelmehrheit, damit aus einem Kardinal der neue Pontifex werden kann. Ob es ein Brückenbauer wird oder eher ein Hardliner? Mal wieder ein Italiener oder ein Mann aus Asien oder Afrika? Über die Wahrscheinlichkeiten und das Prozedere wollen wir reden und über das, was Papst Franziskus seinem Nachfolger hinterlassen hat. Die Gesprächspartner sind: Rom-Korrespondentin Anna Giordano, Lothar Bauerochse aus der hr-Kirchenredaktion, Pater Martin Maier vom Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat und der Kirchenrechtshistoriker Dr. Kevin Kulp. Podcast-Tipp: br - ARD Popecast Er wollte die Welt besser machen und dabei die katholische Kirche reformieren. In vier Teilen erzählen wir die Geschichte von Papst Franziskus. Missbrauch, Sexualmoral, Priestertum für Frauen - kein Thema hat er gescheut. Hat Franziskus es geschafft die Kirche ins 21. Jahrhundert zu bringen? Erfahrt, wie ein bescheidener Mann Papst wurde, mit den Zwängen seines Amtes kämpfte und auch mal von einem Shitstorm in den nächsten ratterte. https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-popecast/12365111/
Der Streit zwischen den beiden Nachbarländern Indien und Pakistan spitzt sich zu. Indien fliegt Angriffe gegen Ziele in Pakistan und im pakistanisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Ist das der Auftakt zu einem grossen Krieg zwischen den beiden Atommächten? Weitere Themen: Der syrische Übergangspräsident Achmed al-Sharaa reist am Mittwoch erstmals nach Europa. Er wird in Paris von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen. Was ist von dem Treffen zu erwarten? Wer folgt auf Papst Franziskus? Am Nachmittag treten die 133 wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kappelle zum ersten Wahlgang für den neuen Papst zusammen. Derweil finden sich rund um den Petersplatz Pilgerinnen, Touristen und Journalistinnen ein.
Insgesamt 135 Kardinäle aus über 70 Ländern sind in Rom eingetroffen. Ab Mittwoch werden sie in der Sixtinischen Kapelle den Nachfolger von Papst Franziskus wählen. Und zwar so lange, bis jemand zwei Drittel der Stimmen erhält. Dann steigt weisser Rauch auf und es heisst: Habemus Papam.Es ist ein uraltes Ritual, geheimnisvoll und aus der Zeit gefallen. Und vielleicht gerade darum faszinierend.Wie lauft die Konklave genau ab? Wer gilt als Favorit? Und wie heilig ist die Wahl am Schluss wirklich – oder wie politisch?Darüber spricht der Italien-Korrespondenten der «Süddeutschen Zeitung» und des «Tages-Anzeigers» Marc Beise in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserGast: Marc BeiseProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Bis der weisse Rauch aufsteigt … So wird der neue Papst gewähltLive Ticker Papstwahl: hier Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Wahl des Nachfolgers von Papst Franziskus verspricht kompliziert zu werden. Bei ersten Treffen in Rom hätten die wahlberechtigten Kardinäle in Rom eine Liste von Kriterien für die Papabile erstellt, berichtet ARD-Korrespondentin Lisa Weiß in SWR Kultur. Am 7. Mai beginnt in der sixtinischen Kapelle das Konklave, bei dem ein neuer Papst gewählt werden soll.
Spektakuläre Architektur, üppige Gewänder, uralte Rituale: Der Vatikan liefert stets mächtige Bilder und stärkt so den Mythos katholische Kirche. Die Beisetzung von Papst Franziskus hat es wieder gezeigt. Und das Konklave? Ein Dampfkessel. Eine Kolumne von Peter Frey www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Papst Franziskus hat 80 Prozent der Elektoren im Konklave bestimmt. Trotzdem sei die Papstwahl völlig offen, sagt unser Rom-Korrespondent Luzi Bernet. Host: Alice Grosjean Weitere Informationen: https://www.nzz.ch/international/vor-der-papstwahl-wie-tickt-das-konklave-ld.1882258 https://www.nzz.ch/international/wer-wird-der-naechste-papst-ein-konklave-voller-ungewissheiten-ld.1881029?mktcid=smsh&mktcval=LinkedIn Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ? Probier`s drei Monate aus: https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE
In den kommenden Tagen sind alle Augen nach Rom gerichtet: Im Vatikan steht das Konklave an. Wer folgt auf Papst Franziskus? Welchen Weg wird die römisch-katholische Kirche unter seinem Nachfolger einschlagen? Und was für einen Stellenwert hat die Kirche als Institution im öffentlichen Leben überhaupt noch? Mit Peter Düggeli diskutieren: – Joseph Maria Bonnemain, Bischof von Chur; – Simone Curau-Aepli, Präsidentin Schweizerischer Katholischer Frauenbund; – David Geisser, ehemaliger Schweizer Gardist; und – Judith Wipfler, SRF-Religionsredaktorin.
Der Ostermontag war in diesem Jahr für Pfarrer Schießler ein sehr trauriger Tag. Nicht nur, dass er die Pforten seiner Maximilianskirche wegen Renovierungsarbeiten schließen musste und die Todesnachricht von Papst Franziskus fast zeitgleich kam, nein, er durfte auch eine langjährige Bekannte beerdigen.
ALMOST DAILY Folge 548 hat eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte - leider haben wir wir diese Woche - anders als zuletzt immer - keine Gast-Expertise an unserer Seite. Die gute - Daniel Budiman aka Budi, Etienne Garde alias Eddy und Nils Bomhoff sind ja selbst nun auch keine Kinder totaler Unwissenheit. Von ein paar Eindrücken des aktuellen Tagesgeschehens, u.A. der Tod von Papst Franziskus, schwingen sie sich schnell in die Lüfte, dann höher, höher, noch höher und sprechen schließlich über das Universum. Was könnte da draußen sein? Sind wir alleine? Was ist möglich und was unmöglich? Das und viele Themen mehr bei ALMOST DAILY!
Bei der Abstimmung über das künftige Verhältnis der Schweiz mit der EU soll es nur ein Volksmehr, nicht aber ein Ständemehr brauchen. Das hat der Bundesrat entschieden. Bei den Gegnern des EU-Vertragspakets sorgt das für heftige Kritik. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Bundesrat: Einfaches Volksmehr soll über EU-Verträge entscheiden (09:36) Nachrichtenübersicht (13:41) Neues Tarifsystem für ambulante Leistungen (18:23) SPD-Parteibasis stimmt Koalitionsvertrag mit CDU und CSU zu (22:13) Wie Chinas Unternehmen versuchen, US-Zölle zu umgehen (26:15) Tunesien: politischer Prozess gegen Oppositionelle (32:11) Wer folgt auf Papst Franziskus? (37:22) Kann die Tour de Romandie finanziell überleben?
Marco Politi, der führende Vatikan-Spezialist Italiens, erklärt die Fraktionskämpfe zwischen Ultrakonservativen, Progressiven und der pragmatischen Mitte vor dem Konklave, das einen Nachfolger für Papst Franziskus wählen wird. Die Hardliner sind stark und sie sind gut organisiert, sagt er. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Rande der Trauerfeierlichkeiten für Papst Franziskus haben sich US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj zu einem Gespräch getroffen - diesmal ohne Eklat vor laufenden Kameras. WDR 2 Satiriker Florian Schroeder analysiert das Ergebnis. Von Florian Schroeder.
US-Präsident Donald Trump ist anlässlich der Begräbnisfeierlichkeiten für Papst Franziskus in Rom eingetroffen. Am Rande des Besuchs trifft er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, um einen von den USA vermittelten Friedensplan zu besprechen – ein Plan, der Kiew erhebliche territoriale Zugeständnisse abverlangen soll. Unterdessen kämpft Trump im eigenen Land mit sinkenden Zustimmungswerten.
Die Zeitungen im Ausland blicken auf die Wahl in Kanada und ziehen Bilanz der ersten 100 Tage Amtszeit von US-Präsident Trump. Zunächst aber nach Rom, wo es am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus auch diplomatische Gespräche über den Ukraine-Krieg gegeben hat: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute mit Kommentaren zum Machtkampf im BSW, zur Bildung einer neuen Bundesregierung und zur Trauerfeier für den verstorbenen Papst Franziskus: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Endlich raus aus dem Alltagstrott: anredo und BastiMasti stolpern auf Tagestrips von Burg zu Burg und von der Bananenplantage bis in den Vatikan. Dazwischen wird eine Rentnerin angeschoben, ein Meme beerdigt und ein Doppelgänger gejagt. Willkommen zur ultimativen Anleitung, wie man dem grauen Alltag ein Schnippchen schlägt – Jubiläumsfolge 362! Während andere am Wochenende Fenster putzen oder die Steuer machen, perfektioniert BastiMasti das Konzept Tagestrip. Er tingelt von Prag bis an die Mosel, immer auf der Suche nach dem nächsten kleinen Kick. Und wenn's sein muss, boxt er auch mal eine rüstige Rentnerin die Wendeltreppe hoch. Schließlich sollen Mosel-Monika, Erdbeerkuchen und Funktionsjacke nicht die einzigen Highlights bleiben. anredo träumt inzwischen von Tagestrips der besonderen Art. Nach einer neuen Folge Goodbye Deutschland will er alles hinter sich lassen. Costa Rica, Sansibar oder gleich ins „Land Mallorca“ – Hauptsache, Lidl und Klimaanlage sind in Reichweite. Der große Traum: Einfach mal auf einen Tagestrip ohne Rückflugticket gehen. Oder doch lieber in Deutschland bleiben, weil schon Österreich zu abenteuerlich wirkt? Auch das Glööckler-Meme beschäftigt anredo und BastiMasti auf ihren Tagestrips. Der Kult um den viralen rundfunk 17 Hit wird immer absurder. Glööckler wirft Tassen, die Show eskaliert, und anredo fragt sich, ob der Modezar nicht längst zur tragischen Kunstfigur geworden ist. Nach dem Tod von Papst Franziskus schmiedet BastiMasti neue Tagestrip-Pläne – diesmal direkt in den Vatikan. Mit einer Checkliste von ChatGPT will er das Oberhaupt der katholischen Kirche werden. Vom Übertritt zum Katholizismus über das Theologiestudium bis zum Kardinalstitel: Basti plant den Sprint durch den Vatikan wie einen straffen Tagestrip. Doch die Hürden sind hoch, die Zeit läuft – und am Ende könnte er genauso gut im Bollerwagen von anredo durch die sixtinische Kapelle gezogen werden.
Letztes Jahr haben Betroffene 40 Prozent mehr Rassismus-Fälle gemeldet als im Jahr davor. Insgesamt waren es 1'200. Das zeigt der Bericht der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus. Weitere Themen: · Philippinen: Als einziges katholisches Land in Südostasien ist die Trauer nach dem Tod von Papst Franziskus gross. Derweil wird ein philippinischer Kardinal als möglicher neuer Papst gehandelt. Ein Augenschein vor Ort. · China: Zahlen mit der Handfläche. Wie gut diese eher neuere Bezahlmethode in China ankommt. · Schweiz: Vielerorts ist es zu trocken. Nicht nur die Böden sind zu trocken, auch die Pegel in den Stau – Speicherseen sind zu tief.
Es begann mit einem Scherz und endet mit Friedrich Merz: Der April hatte so viel zu bieten, was von der NDR Intensiv-Station satirisch aufgearbeitet werden muss. Da wäre natürlich Friedrich Merz, der schon quasi Kanzler ist, und der Koalitionsvertrag, der genug Stoff für einen Kinofilm bietet. Oder CDU-Politiker Jens Spahn, der zum Testimonial für die Weichspüler-Industrie wurde, mit seinem Vorstoß für einen anderen Umgang mit der AfD. Vielleicht hat Spahn da aber auch einfach nur ein Youtube-Tutorial falsch verstanden. Sind halt noch nicht alle angekommen in dem Zeitalter, das seit genau 20 Jahren durch diese Videoplattform geprägt wird. Moderator Stephan Fritzsche erinnert nochmal an die Ursprünge der Video-Schnipselei. Vielleicht startet ja da Olaf Scholz bald eine zweite Karriere als Rapper, nach seinem Zapfenstreich. Größere Trauer als sein Ende als Kanzler hat der Tod von Papst Franziskus ausgelöst. Nun beginnt bald das Konklave und es bleibt zu hoffen, dass sich die Kardinäle nicht so verhalten, wie die Mitglieder eines Sportvereins. Sonst wird es nämlich lange dauern, bis wir weißen Rauch über Rom sehen. Ob dem Papst der Besuch von J.D. Vance so zugesetzt hat? Verständlich wäre es, wo US-Präsident Trump mit seiner Zollpolitik die ganze Welt in den Wahnsinn treibt. Heilung verspricht vielleicht die neue Therapie für Trump-Wähler. Unser heutiger Podcast-Tipp: Talk ohne Gast mit Moritz Neumeier und Till Reiners https://www.ardaudiothek.de/sendung/talk-ohne-gast/77880282/
Israel blockiert Einlieferung von Nahrung und Medikamenten in den Gazastreifen, Bundeswehr soll erstmals "Kamikaze-Drohnen" erhalten, CSU-Chef Söder warnt vor einer Aufweichung der Brandmauer zur AfD, Mindestens 28 Tote nach schwerer Explosion in iranischer Hafenstadt, Ein Autofahrer rast im kanadischen Vancouver in ein Straßenfest der philippinischen Gemeinschaft, Spanien leidet auch sechs Monate nach Jahrhunderflut in Valencia unter den Folgen, Nach Beisetzung von Papst Franziskus ist dessen Grab erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich, Gedenken in Bergen-Belsen 80 Jahre nach KZ-Befreiung, Frauen des FC Bayern München zum siebten Mal Deutscher Fußball-Meister, 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
In den Kommentaren der Sonntagszeitungen geht es vor allem um die derzeitigen Bemühungen, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden. Ein weiteres Thema ist die gestrige Trauerfeier für den verstorbenen Papst Franziskus in Rom. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Osterwoche und der Tod von Papst Franziskus.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
26.04.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Ein Ö1 Sonderjournal anlässlich des Begräbnisses von Papst Franziskus in Rom. Am Samstag erfolgen nach einem minutiös geplanten Protokoll die Trauerfeier und das Begräbnis. Zu Beginn wird ein Requiem auf dem Petersplatz gehalten. Dutzende Staats- und Regierungschefs und -chefinnen, zehn Monarchen und Zigtausende Gläubige versammelten sich dafür vor der Basilika St. Peter.
Schätzungsweise 250'000 Gläubige nahmen in Rom Abschied von Papst Franziskus. Unter den Trauernden waren zahlreiche Staatsgäste, zum Beispiel US-Präsident Trump, der ukrainische Präsident Zelensky oder aus der Schweiz Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:00) Staatschefs pilgern zur Beerdigung des Papstes (05:27) Nachrichtenübersicht (09:14) Das WEF und das Zerwürfnis mit Klaus Schwab (15:03) Im Gazastreifen droht wieder eine Hungersnot (19:07) Warum die USA die Abhängigkeit der Europäer vermissen werden (23:53) Der Trump-Nachahmer von Australien
Mehrere Hunderttausend Menschen bei Beisetzung von Papst Franziskus, Kurzes Treffen zwischen US-Präsident Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj am Rande der Trauerfeier für den Papst, Heftige Explosion im Hafen der iranischen Stadt Shahid Radschaei, SPD-Parteispitze wirbt bei Konferenz in Hessen erneut für Koalitionvertrag mit der Union, Thüringer Landesvorsitzende des BSW Wolf gewinnt in Gera gegen von Parteigründerin Wagenknecht bevorzugte Kandidatin, Ergebnisse des 31. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bestattung von Papst Franziskus in Rom, Kurzes Treffen von US-Präsident Trump und ukrainischem Amtskollegen Selenskyj bei Trauerfeierlichkeiten in Rom, Thüringer BSW-Landesvorsitzende Wolf gewinnt in Gera gegen von Parteigründerin Wagenknecht bevorzugte Kandidatin, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Ein Konklave entscheidet über den Nachfolger von Papst Franziskus. Für den Kirchenkenner Matthias Drobinski wird das zur Richtungsentscheidung.
Mit Stimmen zum russischen Krieg gegen die Ukraine und dem Weltkriegsgedenken im sächsischen Torgau. Zuerst aber geht es um Papst Franziskus, der heute in Rom beigesetzt wird. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Am Tag als Jesus auferstand, ist Papst Franziskus hinabgefahren ins Reich des Todes. Er hatte ein mindestens ebenso gutes Gespür für Timing wie US-Vizepräsident J.D. Vance, der Franziskus letzter offizieller Besucher war. Es war seine letzte Prüfung auf Erden. Zu seiner Beisetzung werden sich Selbstdarsteller im Glanze des Vatikans sonnen, denen Franziskus, die Katholische Kirche und christliche Werte in Wahrheit am Allerwertesten vorbeigehen. Aber irgendwo müssen die Melanias dieser Welt ihre Outfits ja präsentieren – und die Donalds ihre teuflischen Egos befriedigen. Wir fragen: Wer war dieser Franziskus? Was hat er in seinem 12-Jährigen Pontifikat bewirkt? Und was hat er nicht bewirkt? Und wir blicken nach vorne: Was braucht die Katholische Kirche jetzt, im Frühjahr 2025, um wieder Strahlkraft zu erlangen und zum Leuchtfeuer zu werden? Kann das, was dazu nötig wäre ein einzelner vermutlich wieder älterer Herr bewirken oder braucht es dazu ganz grundlegende, die Tradition überwindende Reformen? Der Apofika-Presseklub – mit diesen Gästen: Christiane Florin (DLF), Bernd Ulrich (ZEIT), Alan Posener, und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Was passiert nach dem Tod des Papstes? – Mit dem Tod von Papst Franziskus hat die katholische Kirche kein Oberhaupt mehr. Doch seit Jahrhunderten ist genau geregelt, was in der Zeit bis zur Wahl eines neuen Papstes passiert.
Gespräche zwischen US-Sondergesandten Witkoff und russischem Präsidenten Putin zu Waffenruhe in der Ukraine, Trotz vorangegangener Kritik Teilnahme des russischen Botschafters Netschajew an Weltkriegs-Gedenkveranstaltung in Torgau, AfD überweist möglicherweise unrechtmäßige Parteispende an Bundestagsverwaltung, Aufflammen des Konflikts zwischen Indien und Pakistan um Kaschmirregion, Mitgefühl und Entsetzen nach Tod eines jungen Mannes durch Schüsse der Polizei in Oldenburg, Rom wappnet sich für Besucherandrang zur Beisetzung von Papst Franziskus, Co-Trainer der Fußball-Nationalmannschaft Wagner will Amt niederlegen, Das Wetter
Tausende demonstrieren nach Tod eines Mannes durch Schüsse der Polizei in Oldenburg, Die Meinung, Russlands Präsident Putin trifft US-Sondergesandten Witkoff zu Gesprächen zu Waffenruhe in der Ukraine, Aufflammen des Konfliktes zwischen Indien und Pakisten um die Region Kaschmir, Deutsch-syrische Ärzte unterstützen nach Ende der Assad-Diktatur beim Aufbau eines Gesundheitssystems, Trauer auch bei Bedürftigen in Rom nach Tod von Papst Franziskus, Weitere Meldungen im Überblick, Gedenkfeiern und Ausstellungen 500 Jahre nach dem Deutschen Bauernkrieg, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms über einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen heute mit einer traurigen Nachricht, über die auf der ganzen Welt gesprochen wird – Papst Franziskus ist gestorben. Anschließend sprechen wir über den 82. Jahrestag des Aufstands im Warschauer Ghetto. In unserem wissenschaftlichen Thema besprechen wir eine Studie, die über mögliche Anzeichen von Leben auf einem fernen Planeten berichtet. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die veränderte Einstellung britischer Frauen im Alter von 18 bis 34 Jahren zur Änderung ihres Nachnamens. Nur etwa ein Drittel von ihnen plant, nach der Heirat den Nachnamen ihres Mannes anzunehmen. Im zweiten Teil der heutigen Folge gibt es zwei Dialoge zur deutschen Grammatik und deutschen Kultur. Der erste Dialog enthält viele Beispiele zum heutigen Grammatikthema – Adjectival Suffixes. Und im zweiten Dialog geht es um eine weitere deutsche Redewendung – Ins Schwarze treffen. Papst Franziskus hinterlässt ein Vermächtnis von Mitgefühl, Offenheit und Inklusivität Narzissen symbolisieren Widerstand und Erinnerung an den Aufstand im Warschauer Ghetto Wissenschaftliche Fachwelt diskutiert Berichte über biologische Aktivität auf einem fernen Planeten Junge britische Frauen entscheiden sich zunehmend, nach der Heirat ihren Nachnamen zu behalten Dinner-Party typisch deutsch Die Deutschen und die Jagd
Der Papst ist tot, die Trauer weltweit groß. Aber was hat das mit uns zu tun? Wozu brauchen wir heute noch die Religion? „Ich bin sehr dankbar, dass wir diesen Papst gehabt haben“, meint Richard David Precht, gerade weil Franziskus die christliche Soziallehre wieder in den Mittelpunkt gerückt hat. Markus Lanz und Richard David Precht besprechen in dieser Folge, warum unsere spirituelle Sehnsucht keinesfalls kleiner geworden ist, sich aber trotzdem immer weniger Menschen religiös binden wollen. Woran liegt das? Weil wir alle „Heimwerker des eigenen Glaubens“ sind und bei spirituellen Ritualen ein bisschen „cherry picking“ betreiben? Markus Lanz erzählt, wie er mal Papst Franziskus im Vatikan begegnet ist. Am Salatbüffet. Wie es dazu kam und warum der Konflikt zwischen Reformern und Bewahrern in der Katholischen Kirche auf den Rest der Welt ausstrahlt, darum geht es in dieser Folge.
Kritik an Trumps Friendensplan im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, Zurückhaltene Reaktionen aus dem Kreml auf Trumps Friedenspläne, Spannungen zwischen Indien und Pakistan nach Anschlag in der indischen Provinz Kaschmir, Bundeswirtschaftsminister Habeck stellt Konjunkturprognose vor, Holocaust-Gedenken: Marsch der Lebenden in Auschwitz, Gedenken der Opfer des Holocaust auch im ehemaligen KZ Sachsenhausen, Rot-grüne Koalition in Hamburg steht, EU-Kommission will eine jährliche Pflichtinspektion für ältere Autos einführen, Suchtexperten fordern höhere Preise für Alkohol, Zehntausende erweisen verstorbenen Papst Franziskus die letzte Ehre am offenen Sarg, Das Wetter