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Es hat sich in unserer Welt seit Anfang an nichts geändert. Die Bibel sagt, dass die Menschen von Grund auf Sünder und Egoisten sind. Während der Herr versucht seinen Jüngern klar zu machen, dass er bereit ist, für sie zu leiden und zu sterben, fangen einige an, laut darüber nachzudenken, wie sie die besten Plätze ergattern können.
Gott sei Dank ist der Glaube ist nicht nur reserviert für tief spirituelle Menschen. Wäre es so, hätten wir alle ein Problem! Aber ganz normale Menschen aus allen Lebensbereichen können gläubig sein. Wir neigen zu der Annahme, dass Glaube ausschließlich zu Menschen wie Abraham, Mose, Elia, Samuel, David, Daniel, Petrus und Paulus gehört. Ohne Frage waren sie alle Glaubenshelden, aber der Glaube gehört nicht nur ihnen allein. Die Bibel sagt: Gott hat jedem Menschen ein Maß an Glauben gegeben. Niemand wird den Himmel verpassen, weil ihm zu wenig Gnade gegeben wurde, um an Jesus Christus zu glauben und gerettet zu werden (s.Apg 16,31). Gott möchte, dass wir nicht nur glauben, sondern auch danach leben. Das Neue Testament versichert uns dreimal, dass „der Gerechte aus Glauben leben wird“ (s.Hebr 10,38). Du magst sagen: „Ja… Aber mein Glaube ist so klein!“ Dasselbe haben schon die Apostel gedacht. Sie sagten zu Jesus: „Mehre uns den Glauben!“ (Lk 17,5 ELB). Und Jesus antwortete: „Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, könnt ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: ‚Erhebe dich und pflanze dich ins Meer!‘, und er wird euch gehorchen“ (s.Lk 17,6). Wie viele von uns, so dachten auch die Apostel, sie bräuchten mehr Glauben. Aber Jesus korrigierte diese lähmende Fehlvorstellung, indem er ihnen sagte, dass man keinen LKW voll Glauben braucht, um erstaunliche Ergebnisse zu sehen. „Glaube wie ein Senfkorn“ kann großartige Resultate hervorbringen. Jesus sagt: Wenn du den Glauben, den du hast, in die Tat umsetzt, wird er Ergebnisse bringen!
Glaube hat wenig mit Religion oder Gottesdienst zu tun. Die griechische Definition des Wortes „Glaube“ ist “pistis”. Das bedeutet eine feste Überzeugung, die auf Hören und Lernen basiert. Weitere Wörter, die helfen, “Glaube” zu definieren, sind Vertrauen und Zuversicht. Eine biblische Beschreibung des Begriffes ist: „…die zuversichtliche Gewissheit, dass etwas, das wir erhoffen, geschehen wird; “…die Sicherheit, dass das, worauf wir hoffen, auf uns wartet, auch wenn wir es nicht sehen können.“ Die Bibel sagt: „Gott hat nur an den Menschen Gefallen, die ihm fest vertrauen. Ohne Glauben ist das unmöglich. Wer nämlich zu Gott kommen will, muss darauf vertrauen, dass es ihn gibt und dass er alle belohnen wird, die ihn suchen.“ (Hebr 11,6 HFA). Und: „Der Glaube kommt aus dem Hören der Botschaft; und diese gründet sich auf das, was Christus gesagt hat “ (Röm 10,17 HFA). Jakobus schreibt: „Nutzlos ist ein Glaube, der nicht in die Tat umgesetzt wird: Er ist tot“ (Jak 2,17 HFA). „Gefühlter” Glaube ist kein Gefühl an sich. Du kannst glauben und nichts fühlen, und du kannst nichts fühlen und trotzdem glauben. Glaube ist auch nicht gebunden an intellektuelles oder theologisches Wissen. IQ und Bildungsniveau haben nichts mit deiner Fähigkeit zu tun, Glauben zu haben. Glaube erfordert eine Willensentscheidung. Er ist deine Entscheidung, das, was Gott in seinem Wort sagt, vollständig anzunehmen. Geschieht dies, entsteht ein Herzensklima, das dich motiviert, nach dem zu handeln, woran du glaubst. Das ist Glaube in Kürze!
Die Bibel richtig verstehen und auslegen
Ist die Bibel wirklich frauenfeindlich und beschreibt sie besonders im Alten Testament wirklich einen frauenfeindlichen Gott? – oder steckt dahinter ein ganz anderes Bild, als viele denken? In diesem Video gehen wir den Vorwürfen gegen das Frauenbild der Bibel auf den Grund und schauen uns die hebräischen und kulturellen Hintergründe der Bibel an, um zu entdecken, was Gott tatsächlich über Wert, Berufung und Identität von Frauen sagt. Ist die Bibel frauenfeindlich?Eine Predigt mit Chris Hentschel aus der Serie ''An diesen Gott kann ich nicht glauben''. Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier. FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Facebook | Instagram | Telegram | YouTube Um ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Doro Kröker
Jeder Mensch stellt sich irgendwann die Frage: Wozu bin ich eigentlich hier? Die Bibel zeigt uns, dass Berufung nicht nur für Pastoren oder Menschen im vollzeitlichen Dienst gedacht ist, sondern für alle, die Jesus nachfolgen. Gott hat jeden von uns geschaffen mit Gaben, Aufgaben und einer Sendung. In dieser Predigtserie entdecken wir anhand von biblischen Persönlichkeiten, was es bedeutet, von Gott berufen zu sein. Abraham erinnert uns daran, dass wir gesegnet sind, um ein Segen zu sein. Mose zeigt uns, wie Gott uns ruft, Menschen aus Gefangenschaft in Freiheit zu führen. Jona macht deutlich, dass unsere Berufung immer auch mit Mission und anderen Menschen zu tun hat. Und schon Adam und Eva wurden berufen, Verantwortung für die Welt zu übernehmen. Ob deine Berufung im Geben, im Leiten, im Ermutigen oder im praktischen Anpacken liegt – Gott hat dir etwas anvertraut, das die Welt verändert. Wir laden dich ein, dich auf diesen Weg einzulassen und neu zu entdecken: Deine Berufung ist kein Zufall, sondern ein Teil von Gottes großem Plan.
„Die Bibel in gerechter Sprache“ (Identität 18)… oder ungerechter Sprache?DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Diskutieren 4 Christen über ihren Glauben, hört man 5 verschiedene Meinungen – und alle führen dabei die Bibel ins Feld! Da stellt sich die Frage: „Wie eindeutig ist die Bibel überhaupt?“ Mit Jan Reitzner schreiten wir in der Analyse der Lutherschrift „vom unfreien Willen“ voran und entdecken dabei, warum Luther die „Klarheit der Schrift“ so […]
Am 19.10.2025 war Taro Kataoka der Prediger in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen. Er bringt uns die Freude am Wort Gottes nahe. Die Bibel besteht aus altem und neuem Testament und es lohnt sich, sie ganz durchzulesen. Viel Segen beim Hören der Predigt.
Die Bibel vergleicht unseren Wachstumsprozess mit einem Baum, der gute Wurzeln hat und Frucht hervorbringt. Gute geistliche Früchte erkennt man an einem veränderten Charakter, guten Taten und Worten, die Leben bringen. „Tod und Leben stehen in der Gewalt der Zunge“ (Sprüche 18,21) und wir sollten lernen, sie zum Guten einzusetzen. Doch das bedeutet nicht, dass Christen nur lieb und nett sein sollten. Selbst Jesus Worte waren oft scharf und klar. Christen sollten das Salz der Welt sein, nicht der Zucker der Erde. Checkpoints für deine Worte können sein: Sind die WAHR?Sind sie voller GNADE?Sind sie NÜTZLICH?Grow up bedeutet: Übernimm Verantwortung für deine Worte. Am Tag des Gerichts wirst du Rechenschaft abgeben müssen für sie. Doch vor allem: Übernimm Verantwortung für dein Herz, deine Wurzeln, denn deine Worte offenbaren dein Herz.
Was sagt die Bibel wirklich über den Nahostkonflikt? Und könnte es sein, dass die biblische Lösung ganz anders aussieht als alle politischen Friedenspläne – auch als Trumps Friedensvertrag? In diesem Video sprechen wir über die hebräischen Wurzeln des christlichen Glaubens und warum das Verständnis von Israel in Gottes Heilsplan entscheidend ist, um zu begreifen, was echter, dauerhafter Frieden im Nahen Osten bedeutet. Israel – wie löst die Bibel den Nahostkonflikt?Eine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie ''Roots Sunday''. Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier. FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Facebook | Instagram | Telegram | YouTube Um ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Wie hat Jesus das Alte Testament verstanden und ausgelegt? In seinem Vortrag „Die Hermeneutik von Jesus – wie hat er die Bibel verstanden?“ geht der Apologet Simon Garrecht der Frage nach, mit welcher „Brille“ Jesus selbst die Heilige Schrift gelesen hat – und was das für unseren eigenen Umgang mit der Bibel bedeutet. Dabei geht u.a. auf folgende Fragen ein: Hat Jesus das Alte Testament korrigiert oder bestätigt? Was hat er über die Autorität und Wahrhaftigkeit der Schrift geglaubt? Wie stand er zum mosaischen Gesetz? Und: Zählt nur das, was Jesus gesagt hat – oder spricht Gott auch durch die übrigen Schriften? Der Apologet zeigt auf, warum die sogenannte „Rotbuchstaben-Brille“ zu kurz greift – und lädt dazu ein, Jesu eigene Sicht auf die Schrift neu zu entdecken. Simon Garrecht ist der Gründer des Apologetik Projekts, das die Plausibilität des christlichen Glaubens auf überzeugende Weise aufzeigen will.
Nach der Folge zum Individualismus geht's diesmal um dessen Gegenpol: den Kollektivismus. Manuel und Stephan fragen, was wir verlieren, wenn wir den Glauben zur Privatsache machen – und was geschieht, wenn aus dem «Ich glaube» wieder ein «Wir glauben» wird. Im «Hallelujah der Woche» schwärmt Stephan aber zuerst von seinen Sommerferien in Italien – und davon, wie gut es sich trotzdem anfühlt, wieder zu Hause zu sein. Manuel steuert ein «Stossgebet» bei, das wohl viele Eltern verstehen: Seit Wochen geht in seiner Familie ein Virus reihum, und er wäre froh, wenn das endlich mal weiterzieht. Im «Thema der Woche» knüpfen die beiden an die letzte Episode über den Individualismus an – diesmal geht's um dessen Gegenstück: den Kollektivismus. Die Bibel entstand in Kulturen, in denen Gemeinschaft, Familie und Zusammenhalt selbstverständlich im Zentrum standen. Doch moderne Leser:innen machen aus den «wir»-Botschaften oft «ich»-Geschichten – und verlieren dabei Wesentliches aus dem Blick. Manuel und Stephan zeigen, wie tief dieser Perspektivwechsel sitzt: Das «Vaterunser» etwa ist kein persönliches Stoßgebet, sondern das Gebet einer Gemeinschaft. Die Geschichte von Josef ist keine Heldensaga eines Aufsteigers, sondern eine Erzählung über Versöhnung und Familienheilung. Und wenn Jesus sagt: «Ihr seid das Licht der Welt» oder Paulus schreibt: «Ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes», dann richtet sich das nicht an spirituelle Einzelkämpfer, sondern an eine Gemeinschaft von Glaubenden. Im Gespräch streifen die beiden den alten Gedanken des «vierfachen Schriftsinns», diskutieren die Chancen der historisch-kritischen Exegese – und fragen, ob man den Glauben überhaupt richtig verstehen kann, solange man ihn allein denkt.
Es gibt viele Beispiele aus dem Alten Testament, wo wir gewarnt werden, von Götzen und Idolen unsere Hilfe zu erwarten. Das Resultat ist meist sehr bitter gewesen. Der Tanz in den Tod! Die Bibel zeigt uns in 2. Mose 32 solch ein Beispiel.
Von der Kunst Jünger zu machen Teil 7: Die Bibel relativiert oder relevant Predigt mit Stefan Fischer Möchtest du mehr erfahren, wie du Jesus nachfolgen kannst? https://www.jesus-nachfolgen.ch Möchtest du mehr über unsere Gemeinde erfahren? http://www.gzb.ch Weitere Predigten findest du hier: http://www.gzb.ch/de/predigten.html Facebook: https://www.facebook.com/BethelGemeinde music by scottholmesmusic.com
Jeder Mensch stellt sich irgendwann die Frage: Wozu bin ich eigentlich hier? Die Bibel zeigt uns, dass Berufung nicht nur für Pastoren oder Menschen im vollzeitlichen Dienst gedacht ist, sondern für alle, die Jesus nachfolgen. Gott hat jeden von uns geschaffen mit Gaben, Aufgaben und einer Sendung. In dieser Predigtserie entdecken wir anhand von biblischen Persönlichkeiten, was es bedeutet, von Gott berufen zu sein. Abraham erinnert uns daran, dass wir gesegnet sind, um ein Segen zu sein. Mose zeigt uns, wie Gott uns ruft, Menschen aus Gefangenschaft in Freiheit zu führen. Jona macht deutlich, dass unsere Berufung immer auch mit Mission und anderen Menschen zu tun hat. Und schon Adam und Eva wurden berufen, Verantwortung für die Welt zu übernehmen. Ob deine Berufung im Geben, im Leiten, im Ermutigen oder im praktischen Anpacken liegt – Gott hat dir etwas anvertraut, das die Welt verändert. Wir laden dich ein, dich auf diesen Weg einzulassen und neu zu entdecken: Deine Berufung ist kein Zufall, sondern ein Teil von Gottes großem Plan.
Christliche Wassertaufe – Was sagt die Bibel wirklich? Über kaum ein Thema gibt es so viele unterschiedliche Auffassungen wie über die Taufe. • Der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) sagt: „Durch die Taufe wird man von der Sünde befreit und als Kind Gottes wiedergeboren". • Luthers Kleiner Katechismus sagt: „Die Taufe wirkt Vergebung der Sünden". Aber er verbindet die Errettung mit Glauben an die Verheißungen Gottes. Doch die entscheidende Frage ist: Was sagt die Bibel selbst über die Taufe? Darum geht es in diesem Video – einfach erklärt, mit Bibelstellen und praktischen Hinweisen. Themen im Überblick: • Was ist die Bedeutung der Wassertaufe? • Ist die Taufe heilsnotwendig? • Welche Rolle spielen Glaube und Vergebung? • Unterschiedliche Sichtweisen im Vergleich • Biblische Aussagen zur Taufe Wir laden dich ein, die Bibel selbst zu prüfen und eine klare Antwort zu finden. Quellen für die Zitate: • Katechismus der Katholischen Kirche, Die Sakramente der Christlichen Initiation, Artikel 1, Das Sakrament der Taufe • Luthers Kleiner Katechismus, Das Vierte Hauptstück, Das Sakrament der heiligen Taufe ________________________________________ Hashtags #Taufe #Bibel #Christentum #Wassertaufe #Glaube #Jesus #ChristlicheTaufe #Bibelstudium
Moin Moin und Ahoi! Stark, dass du am Start bist - wir wünschen dir einen richtig guten Moment mit dieser Predigt!Unsere Gottesdienste sind jeden Sonntag um 15:00 Uhr im Haus 73 am Schulterblatt in Hamburg. Komm so wie du bist! Wir freuen uns auf dich. ::::::: NEU HIER? :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Du bist neu hier und möchtest mehr über uns erfahren? Dann schreibe uns gerne eine Mail an info@dock1kirche.de. https://dock1kirche.de/neu-hier/::::::: FOLLOW US :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Du findest uns auch auf Spotify, Facebook, Instagram und auf www.dock1kirche.de. Auf unser Homepage kannst du auch unseren Newsletter anfordern! https://dock1kirche.de/kontakt/::::::: SUPPORT :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Wir leben als Kirche von freiwilligen Spenden. Du kannst uns darin unterstützen, dass wir weiter eine Kirche vor Ort bauen, in der Menschen von der Gnade und Liebe Gottes überrascht werden. https://dock1kirche.de/dein-beitrag-zaehlt/___#jesus #gott #heiligergeist #liebe #stpauli #schanze #schanzenviertel #hamburg #gemeinde #kirche #gottesdienst #evangelium #dock1kirche
In einer Welt voller Stimmen fragt Paulus: Worauf kann ich mich wirklich verlassen? Diese Predigt zeigt, warum die Bibel Gottes Wort im Menschenwort ist – und wie sie uns zu Jesus führt, der Mitte der Schrift. Die Bibel unterrichtet, deckt auf und erzieht, damit unser Vertrauen wächst und unser Leben sich verändert. Eine Predigt von David Schimmel
Jeder Mensch stellt sich irgendwann die Frage: Wozu bin ich eigentlich hier? Die Bibel zeigt uns, dass Berufung nicht nur für Pastoren oder Menschen im vollzeitlichen Dienst gedacht ist, sondern für alle, die Jesus nachfolgen. Gott hat jeden von uns geschaffen mit Gaben, Aufgaben und einer Sendung. In dieser Predigtserie entdecken wir anhand von biblischen Persönlichkeiten, was es bedeutet, von Gott berufen zu sein. Abraham erinnert uns daran, dass wir gesegnet sind, um ein Segen zu sein. Mose zeigt uns, wie Gott uns ruft, Menschen aus Gefangenschaft in Freiheit zu führen. Jona macht deutlich, dass unsere Berufung immer auch mit Mission und anderen Menschen zu tun hat. Und schon Adam und Eva wurden berufen, Verantwortung für die Welt zu übernehmen. Ob deine Berufung im Geben, im Leiten, im Ermutigen oder im praktischen Anpacken liegt – Gott hat dir etwas anvertraut, das die Welt verändert. Wir laden dich ein, dich auf diesen Weg einzulassen und neu zu entdecken: Deine Berufung ist kein Zufall, sondern ein Teil von Gottes großem Plan.
Matthias untersucht, wie Theologen die Bibel verdrehen, damit die Verse scheinbar belegen, was ihnen in den Kram passt. Wie weit die Theologen dabei gehen, ist verblüffend. Mit vielen Worten, selektiv ausgewählten Daten und suggestiven Scheinargumenten werden selbst völlig eindeutige Bibeltexte ins Gegenteil verkehrt. Als Beispiel wählt er das Buch »Hände weg!?« von Joachim Kügler. Kommentare? Hier geht's zu YouTube...Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der BibelDas Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament.Jörn Dyck als Sprecher auf Deiner VeranstaltungWeitere religionskritische Quellen:Podcasts:Podcast: KetzerpodcastPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtYouTube:Atheismus-TV auf YouTubeNeuer Atheismus TV auf YouTubeArtikel und Nachrichten:Artikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chLesenswerte Bücher:Ist der Papst ein Betrüger?Die Legende von der christlichen MoralDie Morde der BibelWitziges: Reimbibel.de
Herzlich Willkommen beim Podcast der EFG Schneeberg. Wir beten, dass du bei dieser Botschaft das Herz Gottes noch tiefer entdecken kannst und seine Annahme, Liebe und Zuversicht erlebst.
Send us a textHast du schon einmal über das Auswandern aus Deutschland nachgedacht? Derzeit gibt es viele, die sich mit diesem Gedanken anfreunden und manche wagen bereits den Schritt in die Schweiz oder andere Länder, die sicherer und stabiler als Deutschland sind. Was sagt aber die Bibel zu diesem Thema und welche Lehren können wir über das Auswandern im Wort Gottes finden. Antworten darauf und mehr findest du in der heutigen Folge. Seid gesegnet! Schalom!Feedback und Anregungen könnt ihr gerne an prophetic.apostolic.ministry@gmail.com schicken. Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
Die Bibel zeigt uns, dass hinter der sichtbaren Weltpolitik unsichtbare Mächte wirken. Daniel 10 öffnet den Blick hinter die Kulissen und macht deutlich, dass Engel und Dämonen Einfluss auf Nationen und Herrscher haben. Diese geistlichen Kämpfe sind Vorboten der endzeitlichen Auseinandersetzung, die im Auftreten des Antichrist ihren Höhepunkt findet. Menschen meinen, die Geschichte zu lenken – in Wahrheit erfüllen sich Gottes Pläne trotz aller finsteren Widerstände. Darum gilt: Unser stärkster Einfluss ist nicht Macht oder Politik, sondern das Gebet und das Vertrauen auf Christus, der den Sieg bereits errungen hat. HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
„Wofür bin ich hier?“, "Was ist meine Bestimmung?", „Wozu lebe ich?“ Manchmal zeigt sie sich als unbestimmtes Gefühl, als unerreichbarer Traum oder als Druck, etwas Besonderes leisten zu müssen. Doch was wäre, wenn Berufung nicht nur eine Leistung wäre, die du erbringen musst? Die Bibel zeigt: Gott hat dich schon vor deiner Geburt gesehen. Er hat dir Talente und Gaben geschenkt, nicht nur, damit du sie für dich behältst, sondern damit du sie für ihn und die Menschen um dich herum einsetzt.
David McNaly beschreibt, wie eine Adlermutter ihre Jungen zum Fliegen bringt: „Der Adler lockte seinen Nachwuchs an den Rand des Nests. Er spürte die Abwehr der Kleinen gegen seine hartnäckigen Schubser. ‚Warum muss das Fliegenlernen mit der Angst vorm Fallen beginnen?‘ Diese zeitlose Frage war für die Jungadler noch unbeantwortet. Das Nest lag hoch oben an einer steilen Felswand. Nur die Luft stützte die Flügel der Kleinen. ‚Wird es nicht funktionieren?‘, dachte er. Trotz seiner Ängste wusste der Adler, dass es Zeit war. Seine elterliche Aufgabe war fast erledigt. Es blieb nur noch die letzte Aufgabe – der Schub. Der Adler schöpfte Mut aus seiner inneren Weisheit. Ehe seine Kinder ihre Flügel entdeckten, hatte ihr Leben keinen Sinn. Bevor sie fliegen gelernt hatten, konnten sie das Privileg, Adler zu sein, nicht verstehen. Der Stoß war das größte Geschenk, das er als Zeichen der Liebe anbieten konnte. So schob er jedes Kind, und sie flogen!“ Die Bibel sagt: „Denn Gott wird dir seine Engel schicken, um dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen!“ (Ps 91,11-12 HFA). Schubst Gott dich aus deiner Komfortzone? Hast du deinen Job und deine finanzielle Sicherheit verloren oder eine Beziehung, von der du dachtest, dass sie ein Leben lang halten würde? Hast du das Gefühl, aus dem Nest gestoßen zu werden und über den Rand der Klippe zu stürzen? Keine Angst! Gott fängt dich auf! Besser noch: Er bringt dir das Fliegen bei!
Versuche nicht, gleichzeitig auf zwei verschiedene Arten zu denken. Wir besuchen z.B. den Gottesdienst, um „die Weisheit von oben“ (s. Jak 3,17 LU) zu empfangen, kehren zurück in den Alltag und treffen auf die Weisheit von „unten“. Diese mischen wir. Doch das funktioniert nicht. Du kannst kein bleifreies Benzin mit Diesel vermengen. Wenn du das tust, ist es nicht mehr bleifrei, sondern riecht nach Diesel. Nur weil es wie Benzin aussieht, heißt es noch lange nicht, dass das auch so ist. Als Christen besuchen wir sonntags den Gottesdienst, um „Bleifrei“ zu tanken. Und montags füllen wir es mit Diesel auf. Dann wundern wir uns, warum alles so mühsam ist. Stellen wir uns vor: Wir haben AM- und FM-Frequenzen auf unseren Radioempfängern, beide verschieden und voneinander getrennt. Eine Frequenz wählen wir aus. Wir können nicht beide gleichzeitig nutzen, auch wenn wir beide Optionen haben. Die Bibel sagt: „Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird. Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen. Lasst den Menschen nicht erwarten, dass er etwas vom Herrn empfängt; er ist unstet in allen seinen Wegen“ (Jak 1,5-8 LU). Gott reagiert auf Glauben, der einzig auf sein Wort ausgerichtet ist. Also: Sei nicht zwiespältig!
Eines Tages erhielt ich einen seltsamen Brief. Der Absender war das Landesgericht. Es war eine Vorladung mit Ort und Termin, ich sollte als »Schöffe« (das ist in Österreich ein Laienrichter) an einer Gerichtsverhandlung teilnehmen. Beim Betreten des Gerichtsgebäudes brauchte ich im Gegensatz zu den Angeklagten keinerlei Angst haben. Ich stand ja auf der Seite des Richters!Meine Aufgabe war es, gemeinsam mit dem Richter und einem zweiten »Schöffen« den Staatsanwalt, die Angeklagten, die Zeugen und den Verteidiger anzuhören. Wir hatten uns ein Bild von der Sachlage zu machen und unter Berücksichtigung des österreichischen Strafgesetzes gemeinsam mit dem Richter zu einem Urteil zu kommen. Das war keine leichte Aufgabe. Allerdings gab es bei der Abstimmung vor der Urteilsverkündigung genügend Unterstützung durch den Richter, um die richtige Entscheidung treffen zu können.Gott hat auch einen Tag festgesetzt, zu dem alle lebenden und bereits verstorbenen Menschen eine »Vorladung« erhalten. Alle, ohne Ausnahme, müssen an diesem Termin vor ihm erscheinen. Die Bibel beschreibt dazu zwei Szenarien: Erstens die Auferstehung aus den Toten für diejenigen, die Jesus als ihren Gott und Retter anerkannt haben. Zweitens die Auferstehung der Toten, die dem Evangelium nicht geglaubt haben. Grundlage der Vorladung ist, dass wir Menschen wegen der Sünde die Herrlichkeit bei Gott verloren haben (Römer 3,23). Deshalb benötigen wir Vergebung und Versöhnung mit Gott. Dies kann allein während unserer Lebenszeit durch Bekennen unserer Sünde vor dem heiligen Gott und Umkehr zu dem Retter Jesus Christus geschehen. Nur dann sitzen wir in Zukunft nicht auf der Anklagebank, sondern auf der Seite des Richters und können dem Tag des Gerichts »mit Zuversicht entgegensehen«.Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wir alle kennen diesen Moment: Wir wissen, was richtig wäre – aber wir tun es nicht. Die Bibel erinnert uns im Jakobusbrief: Wer nur hört, aber nicht handelt, betrügt sich selbst. Joyce Meyer spricht ehrlich über eigene Ausreden, innere Kämpfe und mutige Schritte im Alltag. Diese Folge macht Mut, das zu leben, was dein Herz dir längst zeigt. Das zu tun, was du längst weißt. — Für ein erfülltes Leben nutze unsere kostenfreie Angebote als Mutmacher und Tröster: ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/ – deine tägliche E-Mail-Andacht mit Joyce ✅ https://www.joyce-meyer.de/gebet/brauchst-du-ein-gebet/ – du bist nicht alleine, ruf uns an 040/888841111, wir beten für dich ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/magazin-bestellen/ – das Magazin für dein "Das Leben genießen" ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/infobroschuere-bestellen/ - alle Segensimpulse von Joyce auf einen Broschüren-Blick ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/e-mail-newsletter-abonnieren/ - dein monatlicher Möglichmach-Impulsgeber per E-Mail Möchtest du mit uns und deiner Spende die Welt verändern? Vielen Dank für deine Spende unter:
Geben wir der Versuchung nach, ist es leicht, Menschen und Umwelt verantwortlich zu machen. „Frauen kleiden sich zu provokativ… Männer sind sexuell zu aggressiv… Die Medien sind zu explizit.“ Das mag stimmen, hilft aber nicht, die Taktiken des Versuchers zu überwinden. Will Rogers soll gesagt haben: „Die Dinge sind nicht mehr, was sie einmal waren – und wahrscheinlich waren sie das auch nie!“ Der Blick durch rosarote Brillen kann trügerisch sein, wenn man zurückschaut. Satan, unser Feind, hat seine Taktiken nicht verändert. Sie funktionieren noch immer, weil die menschliche Natur sich nicht geändert hat. David lernte schmerzhaft, dass nicht Bathsebas Bad seine Niederlage verursachte. Er übernahm Verantwortung und betete: „Du barmherziger Gott, sei mir gnädig! Lösche meine Vergehen aus, denn du bist voll Erbarmen! Wasche meine ganze Schuld von mir ab und reinige mich von meiner Sünde!“ (Ps 51,3-4 HFA). Zwei wichtige Lektionen lernte David: (1) Vergebung, Wiederherstellung und Freiheit beginnen mit Buße und der Übernahme von Verantwortung. (2) Der Weg, die Macht über die fleischliche Lust zu behalten, liegt im häufigen Verweilen in Gottes Wort, nicht in eigener Kraft. „Wie kann ein junger Mensch auf dem Weg der Reinheit bleiben?“ Gottes Antwort ist einfach: „Durch dein Wort.“ Davids neue Einstellung und Reinheit kamen durch das Praktizieren dieser Wahrheit: „Tief präge ich mir dein Wort ein, damit ich nicht vor dir schuldig werde.“ (Ps119,11 HFA). Das ist eine Erfolgsformel, die auch für dich funktioniert.
Lust ist so natürlich wie das Atmen. Unsere fleischliche Natur lebt, um egoistische Wünsche zu erfüllen. Sie ist nie zufrieden und will immer mehr. Im Gegensatz dazu sehnt sich unsere neue Natur nach mehr von dem, was den Heiligen Geist freut, der in unserem erlösten Geist lebt. Wir sind vertraut mit den Begierden des Fleisches, weil wir mehr Zeit und Energie in sie investiert haben. Wir verstehen ihre Dringlichkeit, Anziehungskraft und Kontrolle. Doch wenn wir ebenso viel in das investieren, was den Geist freut, erleben wir die Kraft und Erfüllung, die nur der Geist geben kann. Was bedeutet „im Geist leben“? Paulus sagt: „Wandelt im Geist, und ihr werdet die Lust des Fleisches nicht vollbringen“ und „Gott aber sei gedankt, der uns allezeit im Triumph mitführt in Christus und offenbart den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!“ (2.Kor 2,14 LU). Es gibt einen Weg, über die Anziehungskraft des Fleisches hinauszuwachsen, einen Weg, der den Kreislauf von Niederlage, Buße und erneutem Scheitern vermeidet. Gott ist ein Gott der Vergebung und Wiederherstellung, der das aufrichtige Bekennen seiner Kinder annimmt und alle Sünden vergibt (s. 1.Joh 1,9 HFA). Das „überfließende Leben“ bedeutet, die meiste Zeit in Freude über den Sieg zu verbringen. Leben im Fleisch heißt, nach den Geboten der menschlichen Natur zu leben, Leben im Geist heißt, nach der Führung des Heiligen Geistes zu leben. Das Endergebnis ist, die Lust des Fleisches nicht zu vollbringen.
Laut Jesus führt Lust zunächst immer zur Versuchung und kann zu Sünde werden (s. Mt 5,27-28 HFA). Doch die gute Nachricht ist, dass wir bei der Bewältigung der Versuchung nicht allein sind. Gottes Wort sagt: „Was eurem Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht treu zu euch. Er wird auch weiterhin nicht zulassen, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt.“ (1.Kor 10,13 HFA). Damit ist klar: „Ich konnte nichts dagegen tun“ ist vor Gott keine gültige Ausrede. Die Bibel versichert, dass keine Versuchung größer ist als Gottes Treue. Wenn du den Ausweg nutzt, den Gott dir anbietet, wirst du nicht in die Falle tappen. Und wenn du doch scheiterst, liegt es daran, dass du dich nicht auf Gottes Treue verlassen hast. Die Versuchung mag nicht sofort verschwinden, doch Gott gibt dir eine Möglichkeit, sie zu ertragen und dagegen anzukämpfen. Die Versuchung bleibt eine aktive Gefahr, doch Gott bietet uns die Option, auf Seine zuverlässige Kraft zu vertrauen. Das Ertragen der Versuchung ist ein fortlaufender Prozess. Du kannst den Kampf gewinnen, doch der Krieg endet erst bei Jesu Wiederkunft, wenn jeder Feind Sein Fußschemel sein wird (s. Apg 2,35 LU). Bis dahin gilt: „Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder und Schwestern in der Welt kommen.“ (1. Petr 5,8-9 LU).
Der Patriarch Hiob sagte: „Ich habe einen Bund mit meinen Augen geschlossen, dass ich nicht lustvoll auf eine junge Frau blicke“ (Hi 31,1 NLT). Hiob konnte seine Umgebung und die Versuchungen darin nicht kontrollieren, genauso wenig wie wir. Dennoch können wir eine wichtige Lektion daraus ziehen. Ein Bund ist ein Versprechen, das in gutem Glauben gegeben wird, mit der Absicht, es zu halten. Er ist ein Schritt des Glaubens, den man eingeht, bevor man weiß, welche Umstände kommen – ähnlich wie bei einem Eheversprechen. Die Bibel sagt: „Der Gerechte wird aus Glauben leben“ (Röm 1,17 KJV), nicht aus eigener Kraft. Glaube basiert auf Gottes offenbartem Willen, und unser Teil ist es, Gottes Willen zuzustimmen, im Bewusstsein, dass wir nur durch Seine Kraft unser Gelübde erfüllen können. Unsere egoistische Natur steht Gottes Geboten entgegen; deshalb wird uns alles, was wir brauchen, durch den Heiligen Geist gegeben, der in uns wohnt. Wenn du wartest, bis du dich stark genug fühlst, um deinen Bund zu halten, wird das niemals passieren. Aber im Glauben, in Anerkennung deiner Schwäche, wird der Heilige Geist dir die Kraft geben. Sein Bund, im Glauben geschlossen, ermöglichte es Hiob, zu sagen: „Ich werde nicht lustvoll auf eine junge Frau blicken“ (Hi 31,1 NIV). Ist es besser, keinen Bund zu schließen, als einen Bund zu brechen? Nein, denn durch das Blut Christi sind alle Fehler bedeckt. „Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns vergibt“ (s. 1.Joh 1,9 KJV). Buße bringt Vergebung und Neuanfang!
Heutzutage begegnen uns überall Versuchungen. Unsere jungen Menschen werden mit Bildern konfrontiert, die verwirren, verführen und die Standards von Anstand und Selbstbeherrschung untergraben. Ein weiser, achtzigjähriger Pastor wurde gefragt, ab welchem Alter sexuelle Versuchung kein Thema mehr sei. Ohne zu zögern, antwortete er: „Das muss irgendwann nach achtzig sein!“ Es ist so: Solange man lebt, ist man verwundbar. Und es geht noch weiter: Studien zeigen, dass immer mehr Frauen in die leicht zugängliche Welt der verführerischen Literatur, Filme und Videos geraten. Willenskraft, Internetfilter und Eigenverantwortung sind hilfreich, reichen aber allein nicht aus, um Befreiung zu erlangen oder die moralischen Wunden zu heilen, die der Feind geschlagen hat. Wir alle brauchen die biblischen Anweisungen, die uns zum Schutz gegeben sind. Jesus sagte: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.“ (Mt 5,27-28). Der erste Schritt ist, zu erkennen, dass Lust zerstörerisch und nach der Schrift verboten ist. Jesus spricht nicht von einem flüchtigen Blick. Er meint den begehrlichen Blick, der Begierde entfacht und zur Sünde führt. Das griechische Wort „blepo“ für „anschauen“ deutet auf die bewusste, längere Betrachtung hin. Ein Blick, der falsche Leidenschaft weckt, sollte uns ins Gebet führen, den Heiligen Geist um Hilfe zu bitten, um der Sünde zu widerstehen und in Reinheit zu wandeln.
Die Bibel sagt: „Jedes Jahr gingen Jesu Eltern nach Jerusalem zum Passahfest. Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen sie wie gewohnt zum Fest. Nach den Festtagen machten sich die Eltern wieder auf den Heimweg. Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass sie es bemerkten. (s. Lk 2,41-44). Diese Geschichte hat ein glückliches Ende, weil Jesu Eltern ihn fanden. Doch das ist nicht immer so. Man sollte nicht einfach „voraussetzen“, dass mit den Kindern alles in Ordnung ist. Kinder haben heute Zugang zu Drogen, Waffen und Pornografie im Internet. Sie können dort sogar Pädophilen begegnen. Das sollte dich beunruhigen. Jesus sagte: „Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten.“ (Joh 10,10 HFA). Lass nicht zu, dass der Dieb deine Familie zerstört. Nach seiner Befreiung von der Kontrolle durch Dämonen wollte ein Mann mit Jesus reisen, doch Jesus befahl ihm: „Geh nach Hause und berichte, welches große Wunder Gott an dir getan hat“ (Lk 8,39 HFA). Dein Traumjob und dein Traumhaus sind leer, wenn du deine Kinder verlierst. Deine Erfolge können in deinem Mund wie Asche schmecken. Warst du auf dem Weg zum Erfolg und hast dabei deine Familie vernachlässigt, kehre um! Hole die wichtigsten Menschen zu dir und binde sie in deine Lebensreise mit ein. Beten wir mit dem Psalmisten: „Ich will mich halten an den rechten Weg. Wann kommst du zu mir? Ich wandle mit lauterem Herzen in meinem Hause.“ (Ps 101,2 LU). Nimm nicht an, dass mit deinen Kindern alles in Ordnung ist. Stelle sicher, dass das es so ist!
Die Bibel erzählt von Menschen, die mit Gott einen neuen Anfang gewagt haben: Abraham, Isaak, Jakob und viele mehr.
Kraft der Musik, Bernard Kaufmann, Pfarrer, Zofingen. Musik öffnet die Ohren und weckt die Seele. Schon seit den ältesten Zeiten singen Menschen Hymnen, um Trost, Freude oder Klage auszudrücken. Auch heute spüre ich, wie Musik mich trägt – sie beruhigt, entspannt und schenkt mir neue Perspektiven. Ob ein frohes Lied oder eine tiefe Melodie: Musik kann Mauern einreißen, wie es schon Rabbi Nachmann sagte. Die Bibel erzählt von König Saul, der in Depressionen verfiel – bis David mit seiner Musik Trost schenkte und die düsteren Geister wichen. Musik ist mehr als Unterhaltung. Sie kann uns versöhnen, Hoffnung schenken und unsere Herzen für Dankbarkeit öffnen. Vielleicht braucht es heute einfach ein Lied, das dir gut tut.Spendenaufruf:Hilf mit, dass „Wort zum Tag“ weiterhin täglich Menschen erreicht. Unterstütze uns hier: https://wortzumtag.ch/unterstuetzenMusik, Trost, Freude, Dankbarkeit, Hoffnung, Glaube
Gute Denker sind gefragt. Sie lösen Probleme, haben Ideen, bauen Organisationen auf und hoffen auf eine bessere Zukunft. Gute Denker geraten selten unter die Kontrolle schlechter Denker. Ein Diktator sagte einmal: „Was für ein Glück für Herrscher, dass die Menschen nicht denken.“ Wer die Technik des guten Denkens beherrscht, kann sich selbst steuern, auch in problematischen Situationen oder bei Herausforderungen. Gute Denker sind erfolgreich! Dr. John Maxwell schreibt: „Ich habe 40 Jahre lang erfolgreiche Menschen studiert, und obwohl sie sehr unterschiedlich sind, gibt es eine Sache, die sie alle verbindet: Ihre Denkweise! Sie ist das Einzige, das erfolgreiche von erfolglosen Menschen unterscheidet. Die gute Nachricht ist: Wie erfolgreiche Menschen zu denken, kann man lernen. Kannst du dein Denken ändern, kannst du dein Leben verändern!“ Die Bibel bringt es auf den Punkt: „Denn wie er in seinem Herzen denkt, so ist er.“ (Spr 23,7 SLT) Das bedeutet: Du wirst im Leben nie weiterkommen, bis du bereit bist, dein Denken zu ändern. Wenn du deine Denkweise änderst, veränderst du dein Leben! Es ist kaum zu überschätzen, wie wertvoll ein Umdenken ist. Gutes Denken kann Chancen eröffnen, Probleme lösen und Einnahmen steigern. Es kann dich auf eine neue Ebene bringen – beruflich und persönlich. Paulus schreibt: „Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob – darauf seid bedacht!“ (s. Phil 4,8-9 LU). Willst du dein Leben verändern? Ändere deine Denkweise!
Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich immer mehr Menschen einsam fühlen und sich nach Gemeinschaft sehnen. Echte Gemeinschaft ist kein „Nice-to-have“, sondern überlebenswichtig. In diesem inspirierenden Video tauchen wir ein in die biblische Wahrheit: Du bist nicht dafür gemacht, alleine zu kämpfen. Die Bibel zeigt uns klar – in Gemeinschaft liegt Stärke, Schutz und Bestimmung. Gemeinsam entdecken wir, warum „Einander“ so zentral für unser Glaubensleben ist – und wie du Teil einer solchen Gemeinschaft werden kannst.Was dich in diesem Podcast erwartet:✅ Warum Alleinsein dich angreifbar macht (1. Petrus 5,8)✅ Wie Jesus selbst Gemeinschaft lebte und schätzte (Matthäus 4,1–11)✅ Was die ersten Christen über Zusammenhalt wussten (Apostelgeschichte 2,42–47)✅ rund 60 kraftvolle „Einander“-Verse aus der Bibel✅ Die Geschichte von ICF München – vom Wohnzimmer bis zur Bewegung✅ Warum Kleingruppen kein Add-on, sondern Überlebenshilfe sind✅ Wie du geistlich stärker wirst, wenn du dich verbindlich einbringstFür wen ist dieser Podcast?Für alle, die sich nach echter Verbindung im Glauben sehnen.Für alle, die merken: Ich brauche Menschen, die mit mir glauben, beten, kämpfen und feiern.Was hat dich schon einmal aus Gemeinschaft herausgezogen – und was hat dich zurückgeführt? Teile deine Gedanken in den Kommentaren!Allein bist du angreifbar – gemeinsam unschlagbar!Eine Predigt mit Lukas Gutmann & Friends aus der Serie ''Summer Celebrations''.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Jesus hat uns dazu erwählt und berufen, dass wir Frucht bringen. Die Bibel macht einen Unterschied zwischen Erfolg haben und Frucht bringen. Während das aus eigenen Überlegungen und Anstrengungen kommt, geschieht das andere aus einer engen Abhängigkeit von Gott. Zugegeben, es gibt Hervorragendes, was Menschen leisten und was sie geschafft haben. Aber es bleiben immer Dinge, die für diese Zeit wichtig oder weniger wichtig sind.
Ein immer wiederkehrendes Thema in der Bibel ist das Gebet. Die Bibel zeigt uns nicht nur Menschen, die beten, sondern gibt uns auch viele Hilfen und Verheißungen für das Gebet. Insbesondere Verheißungen der Erhörung. Jesus Christus kann es ganz schlicht in seiner Bergpredigt sagen: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan“
Jeder ist sicher damit vertraut, mit jenen dunklen Tagen, an denen man eher geneigt ist, im Bett zu bleiben, an denen man keinen sehen möchte oder vielleicht sogar alles hinschmeißen könnte. Sie kommen vor in unserem Leben. Doch das ist nicht alles. Es gibt Licht für solche dunklen Tage. Die Bibel spricht davon.
Wir sollten endlich aufhören, mit einzelnen Bibelzitaten Fragen lösen zu wollen, die für die Autoren der Bibel gar kein Thema waren, sagt Gregor Jansen, katholischer Pfarrer und Beauftragter für Regenbogenpastoral in der Erzdiözese Wien. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13.06. 2025
Wer Frieden, Freiheit, Eierkuchen will, muss an Mythen und Märchen ran, sagt der Kabarettist und Schauspieler Hosea Ratschiller. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 06.06. 2025
In dieser Episode nehmen wir euch mit hinter die Kulissen der Erlebnisräume, dem Herzstück der WORT25. Ruben Sommer spricht mit Stefan Fischer vom Bibellesebund Schweiz, der nicht nur mit einem beeindruckenden Spoken Word beim Eröffnungsplenum begeistert hat, sondern gemeinsam mit seinem Team einen einzigartigen Erlebnisraum gestaltete: Eine interaktive Zeitleiste von der Schöpfung bis zur Neuschöpfung […]