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In dieser kraftvollen Predigt, gehalten in der Lakewood Church, USA, zeigt dir Joseph Prince anhand der Bibel, warum Gott auf Gläubige niemals mehr zornig ist. Entdecke, wie das vollbrachte Werk von Jesus Gottes Zorn über die Sünde gestillt hat und dich in einen Bund der Gnade und des Friedens mit ihm geführt hat. Die Bibel macht klar: Gott möchte, dass wir – seine Kinder – ihn als einen gnädigen Gott kennen, der voll Mitgefühl für uns ist. Fang an, richtig an einen Gott der Gnade und nicht des Zorns zu glauben, und lass dich von seiner Liebe heil machen und in allem versorgen! Über diese Folge: Dies ist die Predigt „Gott ist nicht mehr zornig auf dich“, gehalten von Joseph Prince am 26. Januar 2014.
In dieser kraftvollen Predigt, gehalten in der Lakewood Church, USA, zeigt dir Joseph Prince anhand der Bibel, warum Gott auf Gläubige niemals mehr zornig ist. Entdecke, wie das vollbrachte Werk von Jesus Gottes Zorn über die Sünde gestillt hat und dich in einen Bund der Gnade und des Friedens mit ihm geführt hat. Die Bibel macht klar: Gott möchte, dass wir – seine Kinder – ihn als einen gnädigen Gott kennen, der voll Mitgefühl für uns ist. Fang an, richtig an einen Gott der Gnade und nicht des Zorns zu glauben, und lass dich von seiner Liebe heil machen und in allem versorgen! Über diese Folge: Dies ist die Predigt „Gott ist nicht mehr zornig auf dich“, gehalten von Joseph Prince am 26. Januar 2014.
Früher wurden Städte zum Schutz mit hohen Mauern erbaut. Ein Feind, der stark genug war, diese Mauern einzureißen, war auch stark genug, die Stadt einzunehmen. Und: „Wie eine Stadt, deren Mauern durchbrochen sind, ist ein Mensch, der keine Selbstbeherrschung hat.“ In einem Gedicht heißt es: „Wenn du bekommst, was du willst, im Kampf um dich selbst, und die Welt dich für einen Tag zum König macht, geh einfach zum Spiegel, schau dir selbst ins Gesicht und sieh, was dieser Mann zu sagen hat. Es sind nicht dein Vater, deine Mutter oder deine Frau, die über dich urteilen müssen. Derjenige, dessen Urteil in deinem Leben am meisten zählt, ist der, der dir aus dem Spiegel entgegenblickt. Manche mögen dich für einen Kumpel halten und dich einen wunderbaren Typen nennen, aber der Mann im Spiegel sagt, dass du nur ein Versager bist, wenn du ihm nicht direkt in die Augen schauen kannst. Er ist es, den du zufriedenstellen musst, egal was die anderen denken, denn er ist bis zum Schluss bei dir. Du hast deine schwierigste Probe bestanden, wenn der Mann im Spiegel dein Freund ist. Du kannst die ganze Welt täuschen, und man klopft dir auf den Rücken, wenn du vorbeigehst, aber deine letzte Belohnung werden Herzschmerzen und Tränen sein, wenn du den Mann im Spiegel betrogen hast.“ Die Bibel sagt: „Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue“ (Gal 5,22 LU). Der beste Weg, sich selbst zu beherrschen, ist, sich der „Herrschaft des Geistes“ zu unterwerfen.
Die Bibel meint: Wenn das Leben dich beugt – vertraue. Wenn dir die Blätter genommen werden – hoffe. Wenn der Sturm tobt – bleibe.
Im sogenannten Abendland, also in dem Teil der Welt, in dem wir leben, hat es schon immer Leute gegeben, die entweder nichts von den Verheißungen und Warnungen der Bibel wussten oder ihnen keinen Glauben schenkten. Sie meinten, wir Menschen würden wie die Tiere und die Pflanzen zufällig entstehen, um nach einiger Zeit ebenso zufällig wieder zu vergehen. Ihnen steht daher nur die Zeit zwischen ihrer Geburt und ihrem Tod zur Verfügung, und alles, was sie an Schönheit, Freude, Macht und Besitz erleben wollen, muss folgerichtig in diesem engen Rahmen stattfinden.Um in dieser begrenzten Spanne möglichst viel unterzubringen, wenden solche Leute vor allem das Gesetz des Stärkeren an. Deswegen herrschen zwischen Eltern und Kindern, Firmen und Völkern dauernde Spannungen, die sich jederzeit entladen können. Nur Künstler haben nach ihrer Meinung die Chance, sich durch Bücher, Bilder oder Musik so etwas wie ein wenig Ewigkeit zu verschaffen.Die Bibel aber sagt, dass alle Menschen ewig existieren, zunächst auf der Erde und dann entweder im Himmel oder in der Hölle. Sie sagt auch, dass der Schöpfer alle in den Himmel einlädt. Jeder ist vor die Entscheidung gestellt, ob er dem göttlichen Angebot folgen will, oder ob er »Nein« dazu sagt.»Ja«, sagt vielleicht jemand, »viele wissen doch von dem Gott der Bibel gar nichts.« Aber das stimmt nicht; denn – um mit Kant zu reden – »der gestirnte Himmel über ihnen und das moralische Gesetz in ihnen« sind zeichenhaft genug, um auf einen gewaltigen Schöpfer und auf einen gerechten Richter hinzuweisen. Und weil Gott gerecht ist, wird er nicht mehr von ihnen verlangen, als was er ihnen offenbart hat.Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hier sind vier Vorteile einer wahren Freundschaft: (1) Ein wahrer Freund glaubt an dich, wenn du das Gefühl hast, alles durcheinandergebracht zu haben und du selbst dich wie ein Narr fühlst. Die Bibel sagt: „Es gibt Allernächste, die bringen ins Verderben, und es gibt Freunde, die hangen fester an als ein Bruder“ (Spr 18,24 LU). (2) Ein wahrer Freund ist da, wenn die Zeiten nicht gut sind. Der verlorene Sohn musste schmerzlich erfahren, dass viele seiner so genannten Freunde verschwanden, als das Geld ausging. (3) Ein wahrer Freund stellt sich dir in den Weg, wenn du auf eine schiefe Ebene gerätst. Jakobus schreibt: „Liebe Brüder, wenn einer unter euch den Weg der Wahrheit verlässt und sich verirrt, und ein anderer bringt ihn wieder zurück, könnt ihr sicher sein: Wer den Sünder von seinem falschen Weg zur Umkehr bewegt, der rettet ihn vor dem Tod und setzt viele Sünden außer Kraft“ (Jak 5,19-20 NLB). Salomo schreibt: „Liebe, die offen tadelt, ist besser als eine, die ängstlich schweigt. Ein Freund bleibt dein Freund, auch wenn er dir wehtut; ein Feind überfällt dich mit übertrieben vielen Küssen“ (Spr 27,5-6 GNB). (4) Ein wahrer Freund kommt, wenn die Welt geht. Die Bibel sagt: „Ein Freund ist immer loyal, und ein Bruder wird geboren, um in Zeiten der Not zu helfen“ (Spr 17,17 NLB). Wenn du solche Freunde in deinem Leben hast, schätze sie. Sie sind ein Gottesgeschenk. Und sei nicht nur ein Nehmer, sondern auch ein Geber. Setze dich dafür ein, ein wahrer Freund für jemand anderen zu sein.
Jeder Mensch stellt sich irgendwann die Frage: Wozu bin ich eigentlich hier? Die Bibel zeigt uns, dass Berufung nicht nur für Pastoren oder Menschen im vollzeitlichen Dienst gedacht ist, sondern für alle, die Jesus nachfolgen. Gott hat jeden von uns geschaffen mit Gaben, Aufgaben und einer Sendung. In dieser Predigtserie entdecken wir anhand von biblischen Persönlichkeiten, was es bedeutet, von Gott berufen zu sein. Abraham erinnert uns daran, dass wir gesegnet sind, um ein Segen zu sein. Mose zeigt uns, wie Gott uns ruft, Menschen aus Gefangenschaft in Freiheit zu führen. Jona macht deutlich, dass unsere Berufung immer auch mit Mission und anderen Menschen zu tun hat. Und schon Adam und Eva wurden berufen, Verantwortung für die Welt zu übernehmen. Ob deine Berufung im Geben, im Leiten, im Ermutigen oder im praktischen Anpacken liegt – Gott hat dir etwas anvertraut, das die Welt verändert. Wir laden dich ein, dich auf diesen Weg einzulassen und neu zu entdecken: Deine Berufung ist kein Zufall, sondern ein Teil von Gottes großem Plan.
Manchmal fühlt sich das Warten auf Gottes Eingreifen endlos an. Die Bibel zeigt jedoch: Seine Verheißungen erfüllen sich nicht durch unsere eigene Anstrengung, sondern durch seine Gnade. Diese Predigt lädt dich dazu ein, dich in Geduld und Vertrauen zu üben, denn dann kannst du erfahren, dass Gottes Gnade auch durch Wartezeiten trägt. Gott wirkt – auch jetzt – und schenkt Hoffnung, wenn wir ihm Raum geben. — Für ein erfülltes Leben nutze unsere kostenfreie Angebote als Mutmacher und Tröster: ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/ – deine tägliche E-Mail-Andacht mit Joyce ✅ https://www.joyce-meyer.de/gebet/brauchst-du-ein-gebet/ – du bist nicht alleine, ruf uns an 040/888841111, wir beten für dich ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/magazin-bestellen/ – das Magazin für dein "Das Leben genießen" ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/infobroschuere-bestellen/ - alle Segensimpulse von Joyce auf einen Broschüren-Blick ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/e-mail-newsletter-abonnieren/ - dein monatlicher Möglichmach-Impulsgeber per E-Mail Möchtest du mit uns und deiner Spende die Welt verändern? Vielen Dank für deine Spende unter:
Die Bibel – (Ablehnung 16)Handbuch zum Umgang mit AblehnungWENN MENSCHEN DIR DEN RÜCKEN KEHREN - MONATSTHEMA NOVEMBER 25Es gibt kaum einen Menschen, der nicht weiß, wie es sich anfühlt, abgelehnt zu werden. Alle bekommen die übliche Einladung, nur du bekommst dieses Mal keine. Wiederholte WhatsApp-Nachrichten bleiben unbeantwortet und ignoriert. Dein Versuch, etwas zu klären, hat nur noch zu mehr Missverständnissen geführt, und jetzt ist Funkstille. Deine Bitte: „Sollen wir nicht noch mal reden?“, wird mit einem eisernen Schweigen quittiert. Von irgendwem in der Welt nicht gemocht zu werden, ist für die meisten von uns kein Problem – du kannst nicht von allen geliebt werden, willst es auch nicht unbedingt. Schmerzhaft ist es, wenn es Freunde sind – oder Leute, die du für Freunde gehalten hast. Wenn du feststellen musst: Du hängst mehr an ihnen als sie an dir. Wie zu allen Themen, die unseren Alltag betreffen, hat die Bibel eine Menge zum Thema Ablehnung zu sagen! Es gibt verschiedene Kategorien von Ablehnung:- gefühlte Abweisung, weil jemand mir meinen Wunsch nicht erfüllt,- tatsächliche Ablehnung, weil ich mich nicht vor den Karren eines anderen spannen lasse,- berechtigte Ablehnung, weil ich mich danebenbenommen habe.Natürlich hat die Bibel für all diese Kategorien lebensnahe Beispiele, von denen wir eine Menge lernen können. Damit – Bühne frei für ein paar hängende Köpfe in der Bibel, von denen manche wieder aufgerichtet werden, andere nicht! Special guest am Ende des Monats – Interview. Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
In dieser Folge des FTHpodcasts widmen wir uns einem Thema, das viele Menschen bewegt und in der christlichen Diskussion oft zu kurz kommt: Ehelosigkeit. Mit Prof. Dr. Armin Baum, Professor für Neues Testament an der FTH, sprechen wir darüber, welche Formen der Ehelosigkeit es gibt – freiwillig wie unfreiwillig – und welche Perspektiven die Bibel dazu bietet. Dabei werfen wir einen Blick ins Alte Testament, auf die Lehre Jesu und auf das frühe Christentum. Wie lässt sich Ehelosigkeit heute leben? Welche Chancen, Herausforderungen und geistlichen Dimensionen gehören dazu?
Die Bibel fordert auf, laut und frech zu sein: Ist das wirklich wahr? Entnommen aus: Georg Magirius "Leuchte. Wachse. Gehe deinen Weg. Bibelbotschaften, die dich stärken und begleiten", Coppenrath Verlag, Münster 2026
Wie wird der Mensch zu einer lebendigen Seele? Die Bibel sagt: Gott der Herr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
Die Bibel ist uralt. Aber für Autorin Susanna Petig bleibt sie brandaktuell. Denn was die Menschen darin erleben und fühlen, das kennt sie auch - und entdeckt darin eine Kraftquelle.
In dieser Predigt stellt Leo Bigger das Schwert des Geistes — das Wort Gottes — als deine aktive Waffe gegen jede dämonische Attacke vor. Du gehörst zur Siegesseite; trotzdem nimmt der Feind gerade kurz vor deinem Durchbruch den Druck zu. Epheser 6,17 und Hebräer 4,12 zeigen: Die Bibel ist schärfer als ein Schwert. Lukas 4 demonstriert, wie Jesus Versuchungen mit Schriftworten abwehrte. Willst du gewinnen? Lies die Bibel, merk dir ein persönliches Rema‑Vers, sprich ihn laut aus und schreibe ihn auf. Praktisch: täglich lesen, einen Kampfspruch wählen, bei Versuchung sofort zitieren und laut proklamieren. So wirst du innere Blockaden, Süchte und Ängste überwinden und echte Freiheit erleben. Was ist dein Rema‑Vers?
In dieser Predigt stellt Leo Bigger das Schwert des Geistes — das Wort Gottes — als deine aktive Waffe gegen jede dämonische Attacke vor. Du gehörst zur Siegesseite; trotzdem nimmt der Feind gerade kurz vor deinem Durchbruch den Druck zu. Epheser 6,17 und Hebräer 4,12 zeigen: Die Bibel ist schärfer als ein Schwert. Lukas 4 demonstriert, wie Jesus Versuchungen mit Schriftworten abwehrte. Willst du gewinnen? Lies die Bibel, merk dir ein persönliches Rema‑Vers, sprich ihn laut aus und schreibe ihn auf. Praktisch: täglich lesen, einen Kampfspruch wählen, bei Versuchung sofort zitieren und laut proklamieren. So wirst du innere Blockaden, Süchte und Ängste überwinden und echte Freiheit erleben. Was ist dein Rema‑Vers?
In dieser Predigt stellt Leo Bigger das Schwert des Geistes — das Wort Gottes — als deine aktive Waffe gegen jede dämonische Attacke vor. Du gehörst zur Siegesseite; trotzdem nimmt der Feind gerade kurz vor deinem Durchbruch den Druck zu. Epheser 6,17 und Hebräer 4,12 zeigen: Die Bibel ist schärfer als ein Schwert. Lukas 4 demonstriert, wie Jesus Versuchungen mit Schriftworten abwehrte. Willst du gewinnen? Lies die Bibel, merk dir ein persönliches Rema‑Vers, sprich ihn laut aus und schreibe ihn auf. Praktisch: täglich lesen, einen Kampfspruch wählen, bei Versuchung sofort zitieren und laut proklamieren. So wirst du innere Blockaden, Süchte und Ängste überwinden und echte Freiheit erleben. Was ist dein Rema‑Vers?
In dieser Predigt stellt Leo Bigger das Schwert des Geistes — das Wort Gottes — als deine aktive Waffe gegen jede dämonische Attacke vor. Du gehörst zur Siegesseite; trotzdem nimmt der Feind gerade kurz vor deinem Durchbruch den Druck zu. Epheser 6,17 und Hebräer 4,12 zeigen: Die Bibel ist schärfer als ein Schwert. Lukas 4 demonstriert, wie Jesus Versuchungen mit Schriftworten abwehrte. Willst du gewinnen? Lies die Bibel, merk dir ein persönliches Rema‑Vers, sprich ihn laut aus und schreibe ihn auf. Praktisch: täglich lesen, einen Kampfspruch wählen, bei Versuchung sofort zitieren und laut proklamieren. So wirst du innere Blockaden, Süchte und Ängste überwinden und echte Freiheit erleben. Was ist dein Rema‑Vers?
Pastorin Iris Trümper 16.11.2025
Jeder Mensch stellt sich irgendwann die Frage: Wozu bin ich eigentlich hier? Die Bibel zeigt uns, dass Berufung nicht nur für Pastoren oder Menschen im vollzeitlichen Dienst gedacht ist, sondern für alle, die Jesus nachfolgen. Gott hat jeden von uns geschaffen mit Gaben, Aufgaben und einer Sendung. In dieser Predigtserie entdecken wir anhand von biblischen Persönlichkeiten, was es bedeutet, von Gott berufen zu sein. Abraham erinnert uns daran, dass wir gesegnet sind, um ein Segen zu sein. Mose zeigt uns, wie Gott uns ruft, Menschen aus Gefangenschaft in Freiheit zu führen. Jona macht deutlich, dass unsere Berufung immer auch mit Mission und anderen Menschen zu tun hat. Und schon Adam und Eva wurden berufen, Verantwortung für die Welt zu übernehmen. Ob deine Berufung im Geben, im Leiten, im Ermutigen oder im praktischen Anpacken liegt – Gott hat dir etwas anvertraut, das die Welt verändert. Wir laden dich ein, dich auf diesen Weg einzulassen und neu zu entdecken: Deine Berufung ist kein Zufall, sondern ein Teil von Gottes großem Plan.
Wie sieht Ihrer Meinung nach der Wohnort Gottes aus? Vielleicht ein herrlicher Palast, unerreichbar im Himmel? Ein Gott, der aus weiter Ferne ab und zu auf die Erde herunterschaut? Die Bibel kennt einen anderen Gott. Sie kennt einen Gott, der im Dornbusch wohnt. In einem Dornbusch?Mose, so heißt der Mann, der davon berichtet, erinnert sich genau. Sein Volk Israel war in ägyptischer Sklaverei grausam gefangen. So, als wäre man in einem großen Dorngestrüpp verheddert: überall Stacheln, Verletzungen, kein Herauskommen. Eine absolut schlimme und ausweglose Situation für alle Familien, für ein ganzes Volk – und das über Generationen hinweg! Sie fühlten sich im heißen Ägypten wie in einem brennenden Dornbusch gefangen. Wo war Gott? Sah er sie überhaupt?Und dann, so erinnert sich Mose, sah er in der Wüste einen brennenden Dornbusch und Gott sprach aus diesem zu ihm. Das hat er nie mehr vergessen. Darauf wäre er nie gekommen. Gott machte ihm damit deutlich: Er war nicht weit entfernt vom Leid des geknechteten Volkes, sondern mittendrin. Näher ging es nicht. Jeder Peitschenschlag, Gott war dabei. Jeder Schmerz, er sah ihn, spürte ihn. Gott war da, und es schmerzte ihn. Gott entzog sich der Situation nicht. Er durchlebte das Leid mit, das Menschen verursachten, und es schmerzte ihn.Viel später kam er in Jesus Christus mitten hinein in das Leid der Folter bis zum Tod am Kreuz. Freiwillig. Freiwillig ging Jesus durch das Feuer des Gerichts am Kreuz. So wie Gott damals bei Mose in der brennenden Glut der Sklaverei teilnahm an den Leiden seines Volkes. Ein Gott, dem Leid nicht fremd bleibt. Gott kommt freiwillig in unser Leid. Mitten hinein. Ganz nah. Und er holt uns heraus und bringt uns zu sich in seine Herrlichkeit!Marcus NickoDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
#gutes #geben #hoopkirche #bremen „Manchmal vergessen wir im Alltag leicht, wem eigentlich all die Dinge gehören, die wir benutzen, genießen oder verwalten. Die Bibel erinnert uns immer wieder daran, dass letztlich alles seinen Ursprung bei Gott hat. In Psalm 24,1 heißt es: „Dem Herrn gehört die Erde und alles, was darauf lebt.“Und Jesus betont in Apostelgeschichte 20,35, dass wahres Glück nicht im Ansammeln liegt, sondern im Geben.Wenn wir diese Worte ernst nehmen, verändert sich unser Blick auf Besitz, Geld und Ressourcen. Plötzlich geht es nicht mehr darum, wie viel wir festhalten können, sondern wie wir mit dem umgehen, was Gott uns anvertraut hat. Lukas 12,32 sagt: „Hab keine Angst, kleine Herde. Denn es macht eurem Vater Freude, euch das Reich zu schenken.“Mit diesem Herzen, diesem Vertrauen und diesem Blick wollen wir in das Thema hineingehen.“
Die Bibel sagt nicht: „Lass die Schwachen ihre Freunde anrufen und über ihre Schwächen sprechen.“ Oder: „Lass die Schwachen über ihre Schwächen reden.“ Oder: „Lass die Schwachen über ihre Schwächen jammern.“ Nein! Genau genommen heißt es: „Lass die Schwachen das Gegenteil dessen sagen, was sie fühlen.“ Statt über deine aktuelle Situation zu sprechen, sprich darüber, wie du sein möchtest. Sprich davon, was Gottes Wort sagt, was du sein, haben und erleben kannst. Wachst du jeden Morgen erschöpft und niedergeschlagen auf, dann klage nicht, sondern erkläre: „Ich bin stark im Herrn. Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; lasst uns freuen und fröhlich darin sein“ (s.Ps 118,24). Wenn du das tust, wirst du nicht nur deine Gefühle verändern, sondern auch deine Einstellung. Du wirst nicht mit einer Opfermentalität in den Tag starten. Du wirst mit einer Siegermentalität hinausgehen, mit schwungvollem Schritt, einem Lächeln im Gesicht und aufrechten Schultern. Wenn Gottes Wort dein Wort wird, wird es deinen Geist heben und dir helfen, dich selbst und deine Situation ganz neu zu sehen. Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer!, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen“ (Mk 11,23 LU). Beachte die Worte „so wird's ihm geschehen”. Schau jeden Tag in den Spiegel und sage: „Guten Morgen, du gesegnetes, starkes, bevorzugtes, selbstbewusstes Kind Gottes.“ Mit anderen Worten: Sprich „Leben“.
Die Bibel vergleicht Gott mit einem Adler: Für Autorin Ute Klewitz Anlass für eine spirituelle (Flug-)Reise auf Adlers Flügeln.
Paulus nennt sich in 1. Timotheus Kapitel 1 den vornehmsten Sünder. Damit meint er nicht einen Sünder von vornehmer Herkunft. Den gibt es auch. Die Bibel sagt uns, dass wir alle Sünder sind. Und nicht einer ist davon ausgenommen. Er meint damit, dass er ein ganz besonders großer und schlimmer Sünder war. Das ist ein mutiges Selbstbekenntnis, das aus demütiger Selbsterkenntnis kommt.
Jeder Mensch stellt sich irgendwann die Frage: Wozu bin ich eigentlich hier? Die Bibel zeigt uns, dass Berufung nicht nur für Pastoren oder Menschen im vollzeitlichen Dienst gedacht ist, sondern für alle, die Jesus nachfolgen. Gott hat jeden von uns geschaffen mit Gaben, Aufgaben und einer Sendung. In dieser Predigtserie entdecken wir anhand von biblischen Persönlichkeiten, was es bedeutet, von Gott berufen zu sein. Abraham erinnert uns daran, dass wir gesegnet sind, um ein Segen zu sein. Mose zeigt uns, wie Gott uns ruft, Menschen aus Gefangenschaft in Freiheit zu führen. Jona macht deutlich, dass unsere Berufung immer auch mit Mission und anderen Menschen zu tun hat. Und schon Adam und Eva wurden berufen, Verantwortung für die Welt zu übernehmen. Ob deine Berufung im Geben, im Leiten, im Ermutigen oder im praktischen Anpacken liegt – Gott hat dir etwas anvertraut, das die Welt verändert. Wir laden dich ein, dich auf diesen Weg einzulassen und neu zu entdecken: Deine Berufung ist kein Zufall, sondern ein Teil von Gottes großem Plan.
Sonntag, 09.11.2025 Klaus Aeschlimann feg-langenthal.ch Sonntag, 03. März 2024 2 Timotheus 2,1-8 Thom Egli feg-langenthal.ch
Einige Gläubige fragen sich: Kommt mein geliebtes Haustier in den Himmel? Die Bibel zeigt: Tiere sind Teil von Gottes Schöpfung - Er hat sie mit Leben und Schönheit erschaffen. Doch kommen sie in den Himmel? Was sagt die Bibel?
Die Bibel beschreibt uns Jesus als das helle Licht, das in die Dunkelheit hinein scheint und wir dürfen neu verstehen, wie wir Menschen auf dieses Licht hinweisen können.
Jeder Mensch stellt sich irgendwann die Frage: Wozu bin ich eigentlich hier? Die Bibel zeigt uns, dass Berufung nicht nur für Pastoren oder Menschen im vollzeitlichen Dienst gedacht ist, sondern für alle, die Jesus nachfolgen. Gott hat jeden von uns geschaffen mit Gaben, Aufgaben und einer Sendung. In dieser Predigtserie entdecken wir anhand von biblischen Persönlichkeiten, was es bedeutet, von Gott berufen zu sein. Abraham erinnert uns daran, dass wir gesegnet sind, um ein Segen zu sein. Mose zeigt uns, wie Gott uns ruft, Menschen aus Gefangenschaft in Freiheit zu führen. Jona macht deutlich, dass unsere Berufung immer auch mit Mission und anderen Menschen zu tun hat. Und schon Adam und Eva wurden berufen, Verantwortung für die Welt zu übernehmen. Ob deine Berufung im Geben, im Leiten, im Ermutigen oder im praktischen Anpacken liegt – Gott hat dir etwas anvertraut, das die Welt verändert. Wir laden dich ein, dich auf diesen Weg einzulassen und neu zu entdecken: Deine Berufung ist kein Zufall, sondern ein Teil von Gottes großem Plan.
Eine Umfrage vom November 2021 kam zum Ergebnis, dass (nur) 31 % der Menschen in Deutschland an ein Leben nach dem Tod glauben; 38 % glauben nicht daran, 26 % gaben »Weiß nicht« an und 5 % nichts. Bei denjenigen, die an ein solches Weiterleben glauben, gehen die Vorstellungen dazu, wie dieses Leben nach dem Tod aussieht, weit auseinander. Manche teilen die Idee der Reinkarnation, also einer sich wiederholenden physischen Neugeburt. Dann gibt es die Vorstellung des Fegefeuers, durch das man geläutert werden müsse, bevor man in den Himmel kommen könne, usw. Die Ungewissheit über das, was danach kommt, macht vielen Menschen Angst. Deswegen verdrängt man das Thema gern.Doch die Realität des Todes empfiehlt dringend eine Auseinandersetzung mit diesem Thema. Die Bibel enthält hierzu eindeutige Aussagen: So macht der Tagesvers deutlich, dass es für jeden Menschen nur einen physischen Tod gibt. Danach wird jeder Mensch (ob er es vorher geglaubt hat oder nicht) zur Rechenschaft gezogen. Diese Tatsache kann erschrecken, denn was haben wir nicht alles zu verbergen. Und wenn wir mit unvergebener Schuld in das Gericht Gottes kommen, wird uns das (sicher und endgültig) für eine Ewigkeit bei Gott disqualifizieren.Die Bibel macht aber auch deutlich, dass es für dieses existenzielle Problem eine Lösung gibt: Jesus Christus. Er hat den Tod besiegt (1. Korinther 15,57). Er ist die Auferstehung und das Leben (Johannes 11,25). Und er (allein) bewahrt vor dem Gericht Gottes, denn er verspricht: »Wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen« (Johannes 5,24).Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Es hat sich in unserer Welt seit Anfang an nichts geändert. Die Bibel sagt, dass die Menschen von Grund auf Sünder und Egoisten sind. Während der Herr versucht seinen Jüngern klar zu machen, dass er bereit ist, für sie zu leiden und zu sterben, fangen einige an, laut darüber nachzudenken, wie sie die besten Plätze ergattern können.
Gott sei Dank ist der Glaube ist nicht nur reserviert für tief spirituelle Menschen. Wäre es so, hätten wir alle ein Problem! Aber ganz normale Menschen aus allen Lebensbereichen können gläubig sein. Wir neigen zu der Annahme, dass Glaube ausschließlich zu Menschen wie Abraham, Mose, Elia, Samuel, David, Daniel, Petrus und Paulus gehört. Ohne Frage waren sie alle Glaubenshelden, aber der Glaube gehört nicht nur ihnen allein. Die Bibel sagt: Gott hat jedem Menschen ein Maß an Glauben gegeben. Niemand wird den Himmel verpassen, weil ihm zu wenig Gnade gegeben wurde, um an Jesus Christus zu glauben und gerettet zu werden (s.Apg 16,31). Gott möchte, dass wir nicht nur glauben, sondern auch danach leben. Das Neue Testament versichert uns dreimal, dass „der Gerechte aus Glauben leben wird“ (s.Hebr 10,38). Du magst sagen: „Ja… Aber mein Glaube ist so klein!“ Dasselbe haben schon die Apostel gedacht. Sie sagten zu Jesus: „Mehre uns den Glauben!“ (Lk 17,5 ELB). Und Jesus antwortete: „Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, könnt ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: ‚Erhebe dich und pflanze dich ins Meer!‘, und er wird euch gehorchen“ (s.Lk 17,6). Wie viele von uns, so dachten auch die Apostel, sie bräuchten mehr Glauben. Aber Jesus korrigierte diese lähmende Fehlvorstellung, indem er ihnen sagte, dass man keinen LKW voll Glauben braucht, um erstaunliche Ergebnisse zu sehen. „Glaube wie ein Senfkorn“ kann großartige Resultate hervorbringen. Jesus sagt: Wenn du den Glauben, den du hast, in die Tat umsetzt, wird er Ergebnisse bringen!
Glaube hat wenig mit Religion oder Gottesdienst zu tun. Die griechische Definition des Wortes „Glaube“ ist “pistis”. Das bedeutet eine feste Überzeugung, die auf Hören und Lernen basiert. Weitere Wörter, die helfen, “Glaube” zu definieren, sind Vertrauen und Zuversicht. Eine biblische Beschreibung des Begriffes ist: „…die zuversichtliche Gewissheit, dass etwas, das wir erhoffen, geschehen wird; “…die Sicherheit, dass das, worauf wir hoffen, auf uns wartet, auch wenn wir es nicht sehen können.“ Die Bibel sagt: „Gott hat nur an den Menschen Gefallen, die ihm fest vertrauen. Ohne Glauben ist das unmöglich. Wer nämlich zu Gott kommen will, muss darauf vertrauen, dass es ihn gibt und dass er alle belohnen wird, die ihn suchen.“ (Hebr 11,6 HFA). Und: „Der Glaube kommt aus dem Hören der Botschaft; und diese gründet sich auf das, was Christus gesagt hat “ (Röm 10,17 HFA). Jakobus schreibt: „Nutzlos ist ein Glaube, der nicht in die Tat umgesetzt wird: Er ist tot“ (Jak 2,17 HFA). „Gefühlter” Glaube ist kein Gefühl an sich. Du kannst glauben und nichts fühlen, und du kannst nichts fühlen und trotzdem glauben. Glaube ist auch nicht gebunden an intellektuelles oder theologisches Wissen. IQ und Bildungsniveau haben nichts mit deiner Fähigkeit zu tun, Glauben zu haben. Glaube erfordert eine Willensentscheidung. Er ist deine Entscheidung, das, was Gott in seinem Wort sagt, vollständig anzunehmen. Geschieht dies, entsteht ein Herzensklima, das dich motiviert, nach dem zu handeln, woran du glaubst. Das ist Glaube in Kürze!
Die Bibel richtig verstehen und auslegen
Ist die Bibel wirklich frauenfeindlich und beschreibt sie besonders im Alten Testament wirklich einen frauenfeindlichen Gott? – oder steckt dahinter ein ganz anderes Bild, als viele denken? In diesem Video gehen wir den Vorwürfen gegen das Frauenbild der Bibel auf den Grund und schauen uns die hebräischen und kulturellen Hintergründe der Bibel an, um zu entdecken, was Gott tatsächlich über Wert, Berufung und Identität von Frauen sagt. Ist die Bibel frauenfeindlich?Eine Predigt mit Chris Hentschel aus der Serie ''An diesen Gott kann ich nicht glauben''. Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier. FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Facebook | Instagram | Telegram | YouTube Um ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Doro Kröker
Jeder Mensch stellt sich irgendwann die Frage: Wozu bin ich eigentlich hier? Die Bibel zeigt uns, dass Berufung nicht nur für Pastoren oder Menschen im vollzeitlichen Dienst gedacht ist, sondern für alle, die Jesus nachfolgen. Gott hat jeden von uns geschaffen mit Gaben, Aufgaben und einer Sendung. In dieser Predigtserie entdecken wir anhand von biblischen Persönlichkeiten, was es bedeutet, von Gott berufen zu sein. Abraham erinnert uns daran, dass wir gesegnet sind, um ein Segen zu sein. Mose zeigt uns, wie Gott uns ruft, Menschen aus Gefangenschaft in Freiheit zu führen. Jona macht deutlich, dass unsere Berufung immer auch mit Mission und anderen Menschen zu tun hat. Und schon Adam und Eva wurden berufen, Verantwortung für die Welt zu übernehmen. Ob deine Berufung im Geben, im Leiten, im Ermutigen oder im praktischen Anpacken liegt – Gott hat dir etwas anvertraut, das die Welt verändert. Wir laden dich ein, dich auf diesen Weg einzulassen und neu zu entdecken: Deine Berufung ist kein Zufall, sondern ein Teil von Gottes großem Plan.
„Die Bibel in gerechter Sprache“ (Identität 18)… oder ungerechter Sprache?DIE ETIKETTEN, DIE WIR UNS ANKLEBEN – THEMA OKTOBER 2025„Geschieden“, „alleinerziehend“, „Hartz-IV-Empfänger“, „psychisch krank“, „hypersensibel“Ist euch aufgefallen, mit wie vielen Etiketten an der Stirn Menschen durchs Leben marschieren? Wie schnell aus einer vielleicht unschuldig/objektiven Bezeichnung eine Identität wird, über die wir uns – manchmal ohne es selbst zu merken – definieren? Solche „Etiketten“ stempeln uns gemäß unserem Familien- oder Gesundheitsstatus ab, unseren Charaktereigenschaften, Begabungen oder Nicht-Begabungen, sozialen Stand, Beruf. Für alles gibt es einen Aufkleber, und ich habe den Eindruck, es werden immer mehr! Wir wollen einige dieser Aufkleber in den kommenden Tagen anschauen – überlegen, was sie mit uns machen, wie schnell sie mehr werden als eine objektive Beschreibung und – am allerwichtigsten – wie wir dafür sorgen können, dass unsere wahre Identität als Christen vom Wort Gottes hergeleitet ist und sich ganz praktisch auf unseren Alltag auswirken kann! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Diskutieren 4 Christen über ihren Glauben, hört man 5 verschiedene Meinungen – und alle führen dabei die Bibel ins Feld! Da stellt sich die Frage: „Wie eindeutig ist die Bibel überhaupt?“ Mit Jan Reitzner schreiten wir in der Analyse der Lutherschrift „vom unfreien Willen“ voran und entdecken dabei, warum Luther die „Klarheit der Schrift“ so […]
Am 19.10.2025 war Taro Kataoka der Prediger in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen. Er bringt uns die Freude am Wort Gottes nahe. Die Bibel besteht aus altem und neuem Testament und es lohnt sich, sie ganz durchzulesen. Viel Segen beim Hören der Predigt.
Die Bibel vergleicht unseren Wachstumsprozess mit einem Baum, der gute Wurzeln hat und Frucht hervorbringt. Gute geistliche Früchte erkennt man an einem veränderten Charakter, guten Taten und Worten, die Leben bringen. „Tod und Leben stehen in der Gewalt der Zunge“ (Sprüche 18,21) und wir sollten lernen, sie zum Guten einzusetzen. Doch das bedeutet nicht, dass Christen nur lieb und nett sein sollten. Selbst Jesus Worte waren oft scharf und klar. Christen sollten das Salz der Welt sein, nicht der Zucker der Erde. Checkpoints für deine Worte können sein: Sind die WAHR?Sind sie voller GNADE?Sind sie NÜTZLICH?Grow up bedeutet: Übernimm Verantwortung für deine Worte. Am Tag des Gerichts wirst du Rechenschaft abgeben müssen für sie. Doch vor allem: Übernimm Verantwortung für dein Herz, deine Wurzeln, denn deine Worte offenbaren dein Herz.
Was sagt die Bibel wirklich über den Nahostkonflikt? Und könnte es sein, dass die biblische Lösung ganz anders aussieht als alle politischen Friedenspläne – auch als Trumps Friedensvertrag? In diesem Video sprechen wir über die hebräischen Wurzeln des christlichen Glaubens und warum das Verständnis von Israel in Gottes Heilsplan entscheidend ist, um zu begreifen, was echter, dauerhafter Frieden im Nahen Osten bedeutet. Israel – wie löst die Bibel den Nahostkonflikt?Eine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie ''Roots Sunday''. Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier. FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Facebook | Instagram | Telegram | YouTube Um ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Nach der Folge zum Individualismus geht's diesmal um dessen Gegenpol: den Kollektivismus. Manuel und Stephan fragen, was wir verlieren, wenn wir den Glauben zur Privatsache machen – und was geschieht, wenn aus dem «Ich glaube» wieder ein «Wir glauben» wird. Im «Hallelujah der Woche» schwärmt Stephan aber zuerst von seinen Sommerferien in Italien – und davon, wie gut es sich trotzdem anfühlt, wieder zu Hause zu sein. Manuel steuert ein «Stossgebet» bei, das wohl viele Eltern verstehen: Seit Wochen geht in seiner Familie ein Virus reihum, und er wäre froh, wenn das endlich mal weiterzieht. Im «Thema der Woche» knüpfen die beiden an die letzte Episode über den Individualismus an – diesmal geht's um dessen Gegenstück: den Kollektivismus. Die Bibel entstand in Kulturen, in denen Gemeinschaft, Familie und Zusammenhalt selbstverständlich im Zentrum standen. Doch moderne Leser:innen machen aus den «wir»-Botschaften oft «ich»-Geschichten – und verlieren dabei Wesentliches aus dem Blick. Manuel und Stephan zeigen, wie tief dieser Perspektivwechsel sitzt: Das «Vaterunser» etwa ist kein persönliches Stoßgebet, sondern das Gebet einer Gemeinschaft. Die Geschichte von Josef ist keine Heldensaga eines Aufsteigers, sondern eine Erzählung über Versöhnung und Familienheilung. Und wenn Jesus sagt: «Ihr seid das Licht der Welt» oder Paulus schreibt: «Ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes», dann richtet sich das nicht an spirituelle Einzelkämpfer, sondern an eine Gemeinschaft von Glaubenden. Im Gespräch streifen die beiden den alten Gedanken des «vierfachen Schriftsinns», diskutieren die Chancen der historisch-kritischen Exegese – und fragen, ob man den Glauben überhaupt richtig verstehen kann, solange man ihn allein denkt.
Es gibt viele Beispiele aus dem Alten Testament, wo wir gewarnt werden, von Götzen und Idolen unsere Hilfe zu erwarten. Das Resultat ist meist sehr bitter gewesen. Der Tanz in den Tod! Die Bibel zeigt uns in 2. Mose 32 solch ein Beispiel.
In einer Welt voller Stimmen fragt Paulus: Worauf kann ich mich wirklich verlassen? Diese Predigt zeigt, warum die Bibel Gottes Wort im Menschenwort ist – und wie sie uns zu Jesus führt, der Mitte der Schrift. Die Bibel unterrichtet, deckt auf und erzieht, damit unser Vertrauen wächst und unser Leben sich verändert. Eine Predigt von David Schimmel
Matthias untersucht, wie Theologen die Bibel verdrehen, damit die Verse scheinbar belegen, was ihnen in den Kram passt. Wie weit die Theologen dabei gehen, ist verblüffend. Mit vielen Worten, selektiv ausgewählten Daten und suggestiven Scheinargumenten werden selbst völlig eindeutige Bibeltexte ins Gegenteil verkehrt. Als Beispiel wählt er das Buch »Hände weg!?« von Joachim Kügler. Kommentare? Hier geht's zu YouTube...Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der BibelDas Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament.Jörn Dyck als Sprecher auf Deiner VeranstaltungWeitere religionskritische Quellen:Podcasts:Podcast: KetzerpodcastPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtYouTube:Atheismus-TV auf YouTubeNeuer Atheismus TV auf YouTubeArtikel und Nachrichten:Artikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chLesenswerte Bücher:Ist der Papst ein Betrüger?Die Legende von der christlichen MoralDie Morde der BibelWitziges: Reimbibel.de
Wir alle kennen diesen Moment: Wir wissen, was richtig wäre – aber wir tun es nicht. Die Bibel erinnert uns im Jakobusbrief: Wer nur hört, aber nicht handelt, betrügt sich selbst. Joyce Meyer spricht ehrlich über eigene Ausreden, innere Kämpfe und mutige Schritte im Alltag. Diese Folge macht Mut, das zu leben, was dein Herz dir längst zeigt. Das zu tun, was du längst weißt. — Für ein erfülltes Leben nutze unsere kostenfreie Angebote als Mutmacher und Tröster: ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/ – deine tägliche E-Mail-Andacht mit Joyce ✅ https://www.joyce-meyer.de/gebet/brauchst-du-ein-gebet/ – du bist nicht alleine, ruf uns an 040/888841111, wir beten für dich ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/magazin-bestellen/ – das Magazin für dein "Das Leben genießen" ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/infobroschuere-bestellen/ - alle Segensimpulse von Joyce auf einen Broschüren-Blick ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/e-mail-newsletter-abonnieren/ - dein monatlicher Möglichmach-Impulsgeber per E-Mail Möchtest du mit uns und deiner Spende die Welt verändern? Vielen Dank für deine Spende unter:
Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich immer mehr Menschen einsam fühlen und sich nach Gemeinschaft sehnen. Echte Gemeinschaft ist kein „Nice-to-have“, sondern überlebenswichtig. In diesem inspirierenden Video tauchen wir ein in die biblische Wahrheit: Du bist nicht dafür gemacht, alleine zu kämpfen. Die Bibel zeigt uns klar – in Gemeinschaft liegt Stärke, Schutz und Bestimmung. Gemeinsam entdecken wir, warum „Einander“ so zentral für unser Glaubensleben ist – und wie du Teil einer solchen Gemeinschaft werden kannst.Was dich in diesem Podcast erwartet:✅ Warum Alleinsein dich angreifbar macht (1. Petrus 5,8)✅ Wie Jesus selbst Gemeinschaft lebte und schätzte (Matthäus 4,1–11)✅ Was die ersten Christen über Zusammenhalt wussten (Apostelgeschichte 2,42–47)✅ rund 60 kraftvolle „Einander“-Verse aus der Bibel✅ Die Geschichte von ICF München – vom Wohnzimmer bis zur Bewegung✅ Warum Kleingruppen kein Add-on, sondern Überlebenshilfe sind✅ Wie du geistlich stärker wirst, wenn du dich verbindlich einbringstFür wen ist dieser Podcast?Für alle, die sich nach echter Verbindung im Glauben sehnen.Für alle, die merken: Ich brauche Menschen, die mit mir glauben, beten, kämpfen und feiern.Was hat dich schon einmal aus Gemeinschaft herausgezogen – und was hat dich zurückgeführt? Teile deine Gedanken in den Kommentaren!Allein bist du angreifbar – gemeinsam unschlagbar!Eine Predigt mit Lukas Gutmann & Friends aus der Serie ''Summer Celebrations''.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Jesus hat uns dazu erwählt und berufen, dass wir Frucht bringen. Die Bibel macht einen Unterschied zwischen Erfolg haben und Frucht bringen. Während das aus eigenen Überlegungen und Anstrengungen kommt, geschieht das andere aus einer engen Abhängigkeit von Gott. Zugegeben, es gibt Hervorragendes, was Menschen leisten und was sie geschafft haben. Aber es bleiben immer Dinge, die für diese Zeit wichtig oder weniger wichtig sind.
Ein immer wiederkehrendes Thema in der Bibel ist das Gebet. Die Bibel zeigt uns nicht nur Menschen, die beten, sondern gibt uns auch viele Hilfen und Verheißungen für das Gebet. Insbesondere Verheißungen der Erhörung. Jesus Christus kann es ganz schlicht in seiner Bergpredigt sagen: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan“