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Willst du ernsthaft Menschen erreichen und unterrichten, beachte zweierlei: (1) Sprich mit ihnen, nicht über sie. Ein Vorschulkind aß im Auto einen Apfel. “Papa”, sagte er, “warum wird mein Apfel braun?” Sein Vater erklärte: ”Nachdem du die Schale an der Außenseite assimiliert hattest, kam die Kernstruktur des Apfels mit der Atmosphäre in Kontakt, wodurch er oxidierte, und seine molekulare Struktur sich veränderte und sich in eine andere Farbe verwandelte.“ Nach langem Schweigen antwortete der kleine Junge: “Papa, sprichst du mit mir?” Kann der Zuhörer verstehen, was du sagst und es anwenden? Paulus sagte der Gemeinde in Korinth: “Darum habe ich euch nur Milch und keine feste Nahrung gegeben, denn die hättet ihr gar nicht vertragen. Selbst jetzt vertragt ihr diese Nahrung noch nicht.” (1. Kor 3,2 HFA). Jesus achtete darauf, so zu sprechen, dass seine Zuhörer seine Botschaft verstehen konnten. Die Bibel sagt: “Jesus sprach in Gleichnissen zu ihnen, so viel sie verstehen konnten.” Bedenke: Jesus war Gott. Er hätte uns Menschen mit seinem Wissen beeindrucken können. Aber weil er unser Leben zum Besseren verändern wollte, blieb er auf unserer Ebene und sprach in einer Sprache, die wir verstehen. Und du musst lernen, das Gleiche zu tun. (2) Sage es immer und immer wieder. Das Grundgesetz des Lernens ist die Wiederholung. Menschen müssen etwas sechzehn Mal hören, bevor sie es glauben und es wirklich “kapieren”. Die Frage, die dich beschäftigen sollte, ist nicht: “Was werde ich sagen?”, sondern “Was werden die Leute daraus mitnehmen?”
Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich immer mehr Menschen einsam fühlen und sich nach Gemeinschaft sehnen. Echte Gemeinschaft ist kein „Nice-to-have“, sondern überlebenswichtig. In diesem inspirierenden Video tauchen wir ein in die biblische Wahrheit: Du bist nicht dafür gemacht, alleine zu kämpfen. Die Bibel zeigt uns klar – in Gemeinschaft liegt Stärke, Schutz und Bestimmung. Gemeinsam entdecken wir, warum „Einander“ so zentral für unser Glaubensleben ist – und wie du Teil einer solchen Gemeinschaft werden kannst.Was dich in diesem Podcast erwartet:✅ Warum Alleinsein dich angreifbar macht (1. Petrus 5,8)✅ Wie Jesus selbst Gemeinschaft lebte und schätzte (Matthäus 4,1–11)✅ Was die ersten Christen über Zusammenhalt wussten (Apostelgeschichte 2,42–47)✅ rund 60 kraftvolle „Einander“-Verse aus der Bibel✅ Die Geschichte von ICF München – vom Wohnzimmer bis zur Bewegung✅ Warum Kleingruppen kein Add-on, sondern Überlebenshilfe sind✅ Wie du geistlich stärker wirst, wenn du dich verbindlich einbringstFür wen ist dieser Podcast?Für alle, die sich nach echter Verbindung im Glauben sehnen.Für alle, die merken: Ich brauche Menschen, die mit mir glauben, beten, kämpfen und feiern.Was hat dich schon einmal aus Gemeinschaft herausgezogen – und was hat dich zurückgeführt? Teile deine Gedanken in den Kommentaren!Allein bist du angreifbar – gemeinsam unschlagbar!Eine Predigt mit Lukas Gutmann & Friends aus der Serie ''Summer Celebrations''.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Die vierte Krone ist die Krone des Lebens. Die Bibel sagt: “Glücklich ist, wer die Bewährungsproben besteht und im Glauben festbleibt. Gott wird ihn mit dem Siegeskranz, dem ewigen Leben, krönen. Das hat er allen versprochen, die ihn lieben” (Jak 1,12 HFA). “Bleibe treu bis zum Tod, dann will ich dir den Siegeskranz des ewigen Lebens geben” (Offb 2,10 NLB). Ein Hirte erklärt: “Die Krone des Lebens wird verliehen als Anerkennung für das Ertragen und Siegen über Versuchungen und Prüfungen, bis hin zum Martyrium. Motiviert von unserer Liebe zu Christus, geben wir nicht auf, bis Er uns nach Hause bringt… Fast das ganze Neue Testament wurde für Gläubige geschrieben, die vom Märtyrertod bedroht waren. Die Apostel rieten ihnen, durchzuhalten, um die Krone des Lebens zu erben.” Heute erleben wir die intensivsten Christenverfolgungen in der Geschichte. Open Doors berichtet über fünfzig Länder, in denen Christen am schlimmsten verfolgt werden. Im Jahr 2017 meldete die Organisation eine Zunahme des Trends, dass „100% der Christen in einundzwanzig Ländern weltweit wegen ihres Glaubens an Christus verfolgt werden und mehr als 215 Millionen Christen einem ‚hohen Maß‘ an Verfolgung ausgesetzt sind. Fast jeder zwölfte Christ lebt heute in einem Gebiet oder einer Kultur, in der das Christentum illegal, verboten oder strafbar ist.“ Die Bibel sagt: “Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden.” (2. Timotheus 3,12 LU). Tröstlich ist, dass Verfolgung uns das Anrecht gibt, die Krone des Lebens zu beanspruchen.
Der Schuss, der nach hinten losgeht (Ersatzbank 05)Intrige mit KalkülAugust 2025 Monatsthema – Leben auf der ErsatzbankIn den vergangenen Wochen haben wir viel über das Wesen und Wirken Gottes geforscht – über Gewohnheiten in unserem Leben, mit denen wir geistlich wachsen können, Gewohnheiten nach Gottes Art, in dieser Welt zu wirken, die uns Festigkeit und Stabilität in unserem Leben geben. In diesem Monat wollen wir wieder die Auswirkung der Gnade Gottes im Leben eines biblischen Charakters anschauen. Im Frühjahr durfte ich eine kleine Reihe von Frauenbüchern mit dem SCM-Verlag herausbringen: Es ging um Lea, Tamar, Rut und Rahab. Die letzteren drei haben wir schon in vergangenen Podcasts studiert. (Playliste wer Interesse hat!) Das Leben von Lea kam zwischendrin bei anderen Themen immer wieder zur Sprache, jetzt wollen wir sie näher unter die Lupe nehmen und einige Überraschungen erleben im Leben der jungen Frau, die immer die zweitbeste war!Diese Heldinnen passen auf den ersten Blick gar nicht in unser Idealbild der frommen Frau hinein. Im Gegenteil. Die Missgeschicke, in die sie hineingeraten, sind haarsträubend. Gerade dadurch passen ihre Biografien in ein Buch, in dem es um die Rettung Verlorener geht, nicht um ein Schaulaufen der vermeintlich Nicht-Verlorenen. Die Bibel besteht aus einer einzigen Reihe von Missgeschicken, die sich auf staubigen, unappetitlichen Nebenschauplätzen ereignen, dort, wo vornehme Menschen niemals nach Gott suchen würden. Dort, wo menschliche Schuld ihre Schneisen der Zerstörung durch das Leben von ganzen Familien zieht. Gott – dort, wo man ihn am wenigsten erwarten würde. Gott auch in meinem, in Ihrem Leben. Empfehlung Kursbuch „Frauen in der Bibel – Rahab“ – gute Hintergrundinfos. Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Kennen Sie noch die alten gelben Telefonhäuschen? In meiner Kindheit waren sie zahlreich an vielen Stellen in den Städten und auf dem Land vorhanden. Diese ausrangierten ehemaligen Telefonzellen tauchen nun an manchen Orten wieder auf. Diesmal aber ohne Telefon, stattdessen sind in dort Regale eingebaut, die mit Büchern gefüllt sind. Was ist der Gedanke dahinter?Viele Bücher landen durch Haushaltsauflösungen in der Altpapiertonne, denn nicht jeder macht sich die Mühe, die Bücher bei einem Antiquariat abzugeben. Hier kann man nun Bücher, die doppelt vorliegen oder nicht mehr gebraucht werden, in das Telefonhäuschen stellen. Ein anderer findet vielleicht genau das Buch, das er lange gesucht hat oder das ihn interessiert. Jeder kann sich kostenlos bedienen.Bücher enthalten und transportieren Botschaften. Die Bibel berichtet von einem Mann namens Philippus, der aufgeregt seinem Freund Nathanael erzählt, dass er einen ganz besonderen Menschen kennengelernt hat. Es ist jemand, über den er bereits in einem Buch gelesen hat, nämlich im Alten Testament, dem ersten Teil der Bibel. Er sagt begeistert: »Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, den von Nazareth« (Johannes 1,45). Philippus war sich sicher, dass Jesus der angekündigte Retter war, weil er seine Bibel gründlich gelesen hatte. Tatsächlich wurde die ganze Bibel mit dem Zweck geschrieben, Menschen zum Glauben an Jesus Christus zu bringen. Auch dieses Andachtsbuch und viele andere christliche Bücher haben dieses Ziel. Vielleicht haben Sie ja auch schon mal in einem Telefonhäuschen ein gutes christliches Buch entdeckt. Bücher können ein Wegweiser zu Jesus sein – wir müssen sie nur lesen!Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Beschreibt die Bibel unsere himmlischen Belohnungen, spricht sie von Kronen. 1) Die Siegerkrone. „Alle, die an einem Wettkampf teilnehmen wollen, nehmen harte Einschränkungen auf sich. Sie tun es für einen Siegeskranz, der vergeht. Aber auf uns wartet ein Siegeskranz, der unvergänglich ist. Darum laufe ich wie einer, der das Ziel erreichen will. Darum kämpfe ich wie ein Faustkämpfer, der nicht danebenschlägt. Ich treffe mit meinen Schlägen den eigenen Körper, sodass ich ihn ganz in die Gewalt bekomme. Ich will nicht anderen predigen und selbst versagen.” (1.Kor 9,25-27 GNB). Athleten trainieren hart. Und wir üben Selbstbeherrschung, auch gegenüber banalen Dingen, die unsere Hingabe an Gott schwächen können: Manchmal schalten wir den Fernseher aus, um unsere Bibel studieren zu können; stehen morgens früher auf, um unsere täglichen Andachten zu halten; üben Selbstbeherrschung in dem, was in unseren Geist kommt. Viele aktuelle TV-Programme und Filme sehen wir nicht an, ganz zu schweigen von den Streaming-Angeboten auf Handys und Computern. Diese Inhalte verstoßen gegen biblischen Normen. Wir schützen unseren Körper vor dem exzessiven Konsum von Drogen oder Alkohol und verhindern, dass sich Unmoral in unsere Beziehungen einschleicht. Unsere Zunge halten wir unter der Kontrolle des Heiligen Geistes. Wir verlassen uns darauf, dass Gott uns in dem Vorsatz stärkt, ein diszipliniertes Leben zu führen. Die Bibel sagt: Sie tun es für einen vergänglichen Siegeskranz. Aber auf uns wartet ein Siegeskranz, der unvergänglich ist.
Jakob trifft auf einen raffinierteren BetrügerFamiliengeschichte wiederholt sichAugust 2025 Monatsthema – Leben auf der ErsatzbankIn den vergangenen Wochen haben wir viel über das Wesen und Wirken Gottes geforscht – über Gewohnheiten in unserem Leben, mit denen wir geistlich wachsen können, Gewohnheiten nach Gottes Art, in dieser Welt zu wirken, die uns Festigkeit und Stabilität in unserem Leben geben. In diesem Monat wollen wir wieder die Auswirkung der Gnade Gottes im Leben eines biblischen Charakters anschauen. Im Frühjahr durfte ich eine kleine Reihe von Frauenbüchern mit dem SCM-Verlag herausbringen: Es ging um Lea, Tamar, Rut und Rahab. Die letzteren drei haben wir schon in vergangenen Podcasts studiert. (Playliste wer Interesse hat!) Das Leben von Lea kam zwischendrin bei anderen Themen immer wieder zur Sprache, jetzt wollen wir sie näher unter die Lupe nehmen und einige Überraschungen erleben im Leben der jungen Frau, die immer die zweitbeste war!Diese Heldinnen passen auf den ersten Blick gar nicht in unser Idealbild der frommen Frau hinein. Im Gegenteil. Die Missgeschicke, in die sie hineingeraten, sind haarsträubend. Gerade dadurch passen ihre Biografien in ein Buch, in dem es um die Rettung Verlorener geht, nicht um ein Schaulaufen der vermeintlich Nicht-Verlorenen. Die Bibel besteht aus einer einzigen Reihe von Missgeschicken, die sich auf staubigen, unappetitlichen Nebenschauplätzen ereignen, dort, wo vornehme Menschen niemals nach Gott suchen würden. Dort, wo menschliche Schuld ihre Schneisen der Zerstörung durch das Leben von ganzen Familien zieht. Gott – dort, wo man ihn am wenigsten erwarten würde. Gott auch in meinem, in Ihrem Leben. Empfehlung Kursbuch „Frauen in der Bibel – Rahab“ – gute Hintergrundinfos. Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Das Leben ist kostbar – aber nicht immer lang. Die Bibel verheißt nicht nur ein langes, sondern ein erfülltes, ewiges Leben bei Gott. Diese Perspektive tröstet, trägt – und lässt uns schon jetzt in Hoffnung leben.
Jakob wittert seine Chance (Ersatzbank 04)Ein Betrug mit FolgenAugust 2025 Monatsthema – Leben auf der ErsatzbankIn den vergangenen Wochen haben wir viel über das Wesen und Wirken Gottes geforscht – über Gewohnheiten in unserem Leben, mit denen wir geistlich wachsen können, Gewohnheiten nach Gottes Art, in dieser Welt zu wirken, die uns Festigkeit und Stabilität in unserem Leben geben. In diesem Monat wollen wir wieder die Auswirkung der Gnade Gottes im Leben eines biblischen Charakters anschauen. Im Frühjahr durfte ich eine kleine Reihe von Frauenbüchern mit dem SCM-Verlag herausbringen: Es ging um Lea, Tamar, Rut und Rahab. Die letzteren drei haben wir schon in vergangenen Podcasts studiert. (Playliste wer Interesse hat!) Das Leben von Lea kam zwischendrin bei anderen Themen immer wieder zur Sprache, jetzt wollen wir sie näher unter die Lupe nehmen und einige Überraschungen erleben im Leben der jungen Frau, die immer die zweitbeste war!Diese Heldinnen passen auf den ersten Blick gar nicht in unser Idealbild der frommen Frau hinein. Im Gegenteil. Die Missgeschicke, in die sie hineingeraten, sind haarsträubend. Gerade dadurch passen ihre Biografien in ein Buch, in dem es um die Rettung Verlorener geht, nicht um ein Schaulaufen der vermeintlich Nicht-Verlorenen. Die Bibel besteht aus einer einzigen Reihe von Missgeschicken, die sich auf staubigen, unappetitlichen Nebenschauplätzen ereignen, dort, wo vornehme Menschen niemals nach Gott suchen würden. Dort, wo menschliche Schuld ihre Schneisen der Zerstörung durch das Leben von ganzen Familien zieht. Gott – dort, wo man ihn am wenigsten erwarten würde. Gott auch in meinem, in Ihrem Leben. Empfehlung Kursbuch „Frauen in der Bibel – Rahab“ – gute Hintergrundinfos. Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Jesus hat uns dazu erwählt und berufen, dass wir Frucht bringen. Die Bibel macht einen Unterschied zwischen Erfolg haben und Frucht bringen. Während das aus eigenen Überlegungen und Anstrengungen kommt, geschieht das andere aus einer engen Abhängigkeit von Gott. Zugegeben, es gibt Hervorragendes, was Menschen leisten und was sie geschafft haben. Aber es bleiben immer Dinge, die für diese Zeit wichtig oder weniger wichtig sind.
Kain und Abel – neu inszeniert (Ersatzbank 03)Ein Kampf, der schon vor der Geburt beginntAugust 2025 Monatsthema – Leben auf der ErsatzbankIn den vergangenen Wochen haben wir viel über das Wesen und Wirken Gottes geforscht – über Gewohnheiten in unserem Leben, mit denen wir geistlich wachsen können, Gewohnheiten nach Gottes Art, in dieser Welt zu wirken, die uns Festigkeit und Stabilität in unserem Leben geben. In diesem Monat wollen wir wieder die Auswirkung der Gnade Gottes im Leben eines biblischen Charakters anschauen. Im Frühjahr durfte ich eine kleine Reihe von Frauenbüchern mit dem SCM-Verlag herausbringen: Es ging um Lea, Tamar, Rut und Rahab. Die letzteren drei haben wir schon in vergangenen Podcasts studiert. (Playliste wer Interesse hat!) Das Leben von Lea kam zwischendrin bei anderen Themen immer wieder zur Sprache, jetzt wollen wir sie näher unter die Lupe nehmen und einige Überraschungen erleben im Leben der jungen Frau, die immer die zweitbeste war!Diese Heldinnen passen auf den ersten Blick gar nicht in unser Idealbild der frommen Frau hinein. Im Gegenteil. Die Missgeschicke, in die sie hineingeraten, sind haarsträubend. Gerade dadurch passen ihre Biografien in ein Buch, in dem es um die Rettung Verlorener geht, nicht um ein Schaulaufen der vermeintlich Nicht-Verlorenen. Die Bibel besteht aus einer einzigen Reihe von Missgeschicken, die sich auf staubigen, unappetitlichen Nebenschauplätzen ereignen, dort, wo vornehme Menschen niemals nach Gott suchen würden. Dort, wo menschliche Schuld ihre Schneisen der Zerstörung durch das Leben von ganzen Familien zieht. Gott – dort, wo man ihn am wenigsten erwarten würde. Gott auch in meinem, in Ihrem Leben. Empfehlung Kursbuch „Frauen in der Bibel – Rahab“ – gute Hintergrundinfos. Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Patriarch braucht Patriarchin (Ersatzbank 02)Ein Held mit MinderwertigkeitskomplexenAugust 2025 Monatsthema – Leben auf der ErsatzbankIn den vergangenen Wochen haben wir viel über das Wesen und Wirken Gottes geforscht – über Gewohnheiten in unserem Leben, mit denen wir geistlich wachsen können, Gewohnheiten nach Gottes Art, in dieser Welt zu wirken, die uns Festigkeit und Stabilität in unserem Leben geben. In diesem Monat wollen wir wieder die Auswirkung der Gnade Gottes im Leben eines biblischen Charakters anschauen. Im Frühjahr durfte ich eine kleine Reihe von Frauenbüchern mit dem SCM-Verlag herausbringen: Es ging um Lea, Tamar, Rut und Rahab. Die letzteren drei haben wir schon in vergangenen Podcasts studiert. (Playliste wer Interesse hat!) Das Leben von Lea kam zwischendrin bei anderen Themen immer wieder zur Sprache, jetzt wollen wir sie näher unter die Lupe nehmen und einige Überraschungen erleben im Leben der jungen Frau, die immer die zweitbeste war!Diese Heldinnen passen auf den ersten Blick gar nicht in unser Idealbild der frommen Frau hinein. Im Gegenteil. Die Missgeschicke, in die sie hineingeraten, sind haarsträubend. Gerade dadurch passen ihre Biografien in ein Buch, in dem es um die Rettung Verlorener geht, nicht um ein Schaulaufen der vermeintlich Nicht-Verlorenen. Die Bibel besteht aus einer einzigen Reihe von Missgeschicken, die sich auf staubigen, unappetitlichen Nebenschauplätzen ereignen, dort, wo vornehme Menschen niemals nach Gott suchen würden. Dort, wo menschliche Schuld ihre Schneisen der Zerstörung durch das Leben von ganzen Familien zieht. Gott – dort, wo man ihn am wenigsten erwarten würde. Gott auch in meinem, in Ihrem Leben. Empfehlung Kursbuch „Frauen in der Bibel – Rahab“ – gute Hintergrundinfos. Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Annette Lapp: Lieb vs. gerecht! Welches Bild von Gott vermittelt die Bibel?
Gottes Castingshow der gebrochenen Existenzen (Ersatzbank 01)Die Frau auf der ErsatzbankAugust 2025 Monatsthema – Leben auf der ErsatzbankIn den vergangenen Wochen haben wir viel über das Wesen und Wirken Gottes geforscht – über Gewohnheiten in unserem Leben, mit denen wir geistlich wachsen können, Gewohnheiten nach Gottes Art, in dieser Welt zu wirken, die uns Festigkeit und Stabilität in unserem Leben geben. In diesem Monat wollen wir wieder die Auswirkung der Gnade Gottes im Leben eines biblischen Charakters anschauen. Im Frühjahr durfte ich eine kleine Reihe von Frauenbüchern mit dem SCM-Verlag herausbringen: Es ging um Lea, Tamar, Rut und Rahab. Die letzteren drei haben wir schon in vergangenen Podcasts studiert. (Playliste wer Interesse hat!) Das Leben von Lea kam zwischendrin bei anderen Themen immer wieder zur Sprache, jetzt wollen wir sie näher unter die Lupe nehmen und einige Überraschungen erleben im Leben der jungen Frau, die immer die zweitbeste war!Diese Heldinnen passen auf den ersten Blick gar nicht in unser Idealbild der frommen Frau hinein. Im Gegenteil. Die Missgeschicke, in die sie hineingeraten, sind haarsträubend. Gerade dadurch passen ihre Biografien in ein Buch, in dem es um die Rettung Verlorener geht, nicht um ein Schaulaufen der vermeintlich Nicht-Verlorenen. Die Bibel besteht aus einer einzigen Reihe von Missgeschicken, die sich auf staubigen, unappetitlichen Nebenschauplätzen ereignen, dort, wo vornehme Menschen niemals nach Gott suchen würden. Dort, wo menschliche Schuld ihre Schneisen der Zerstörung durch das Leben von ganzen Familien zieht. Gott – dort, wo man ihn am wenigsten erwarten würde. Gott auch in meinem, in Ihrem Leben. Empfehlung Kursbuch „Frauen in der Bibel – Rahab“ – gute Hintergrundinfos. Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Nach der Evolutionslehre ist die geschlechtliche Vermehrung eine »Erfindung« der Evolution. Die Bibel hingegen sagt, dass es Gottes Erfindung ist (siehe Tagesvers). Welche Idee passt zur beobachteten Wirklichkeit?Die sexuelle Fortpflanzung kann nicht durch einen Evolutionsprozess beginnen. Sie wäre doch nur möglich, wenn beide Geschlechter gleichzeitig über fertige voll funktionsfähige Organe verfügten. Bei der Evolution gibt es aber definitionsgemäß keine lenkenden, zielorientiert planenden Strategien. Wie sollte eine Entwicklung der dazu notwendigen Organe über Tausende von Generationen geschehen, wenn die Lebewesen sich gar nicht ohne diese Organe vermehren können? Wenn aber die langsame Entwicklung auszuschließen ist, wie könnten dann so unterschiedliche und zudem komplexe Organe, die bis in die letzten Details aufeinander abgestimmt sein müssen, plötzlich auftreten? Außerdem müssten sie noch ortsgleich verfügbar sein.Bei der großen Anzahl unterschiedlicher Lebewesen, die sich geschlechtlich vermehren (z. B. Tausende von Insekten- und Säugetierarten), ist auch eine entsprechende Vielfalt unterschiedlich strukturierter Geschlechtsorgane erforderlich, die hierfür sehr spezifische Erbinformationen benötigen. Selbst wenn wir annähmen, die geschlechtliche Vermehrung sei ein einziges Mal durch Zufall geschehen, dann würde bei der Durchmischung des Erbguts keine prinzipiell neue Information entstehen, die für andere Arten verwendbar wäre. Demzufolge müsste die Sexualität entsprechend oft immer wieder neu durch Zufall »erfunden« werden. Das aber ist unmöglich!Werner GittDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ist der Mensch heute noch genauso wie vor Tausenden Jahren? Haben wir uns weiterentwickelt? Sind wir gebildeter oder intelligenter geworden? Oder gibt es tatsächlich »nichts Neues unter der Sonne«, wie der Tagesvers, der vor rund 3000 Jahren niedergeschrieben wurde, uns sagt?Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die behaupten, dass der durchschnittliche Bürger Athens um 1000 v. Chr. heute zu den klügsten Köpfen der Gegenwart gehören würde. Andererseits gibt es Untersuchungen, die belegen, dass sich der Wortschatz und die Anzahl der täglich benutzten Wörter in den letzten 100 Jahren deutlich erhöht hat. Gibt es nun einen Fortschritt oder nicht?Die Bücher des Neuen Testaments sind etwa 2000 Jahre alt, die des Alten Testaments noch deutlich älter. Wie sich die Schreiber damals ausgedrückt haben, ist wohl unnachahmlich und zeugt von großer Schreibkunst. Das alttestamentliche Buch »Hiob«, das vielleicht älteste Buch der Bibel, wird auch außerhalb christlicher Kreise als literarisches Meisterwerk angesehen; die »Hiobsbotschaft« ist sogar sprichwörtlich geworden. Der neutestamentliche 1. Brief des Apostel Paulus an die Korinther verfügt über 437 Verse und ca. 9000 Wörter und nimmt etwa 13 DIN-A4-Seiten auf dem PC ein. Wer von uns hat jemals einen so langen Brief oder eine so lange E-Mail geschrieben?Lesen wir von den Problemen der Menschen damals, von ihren Anfechtungen und Schwierigkeiten im Umgang miteinander, so fühlen wir uns sofort in unsere heutige Zeit versetzt. Die Bibel zeichnet ein Spiegelbild der Gesellschaft von damals, das heute immer noch topaktuell ist! Denn der Mensch hat sich in seinem Wesen kaum verändert. Was seinen Kern betrifft, gibt es tatsächlich »nichts Neues unter der Sonne«.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Was sagt die Bibel wirklich über Unterordnung, Sklaverei und Rollenbilder? In dieser Predigt zu Kolosser 3,18–4,18 zeigt Ruben Osimani, wie Paulus im römischen Kontext revolutionäre Gleichwertigkeit lehrt – und wie das Evangelium bis heute Kulturen verändert. Eine kraftvolle Botschaft über Liebe, Respekt und Nachfolge. Bibelverse : - Kolosser 3,18–4,1; 3,11; 4,7–9 - 1. Korinther 7,4 - Epheser 5,25; 5,28–31 - Philipper 2,6–11 - Philemon 8–22 - 1. Timotheus 3,2. Ressourcen: Thema Kinder: https://www.youtube.com/live/1HobtONcZYU Thema: Männer und Frauen: https://youtu.be/aj2F-4hnatw
Ein immer wiederkehrendes Thema in der Bibel ist das Gebet. Die Bibel zeigt uns nicht nur Menschen, die beten, sondern gibt uns auch viele Hilfen und Verheißungen für das Gebet. Insbesondere Verheißungen der Erhörung. Jesus Christus kann es ganz schlicht in seiner Bergpredigt sagen: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan“
Ich habe eine neue Art, die Bibel zu lesen. Und diese Art verändert alles. Sie führt dich zurück zu dir selbst. Mitten hinein in deine eigene Tiefe. In dein Herz, deine Fragen, deinen ganz persönlichen Weg mit Gott. Nicht von außen auferlegt. Nicht zwischen richtig und falsch. Sondern zuhörend. Ehrlich. Lebendig. ✨ In dieser Folge erzähle ich dir, wie ich die Bibel heute lese – und warum ich glaube, dass genau das ihre eigentliche Kraft ist.
Alle Welt sucht nach Liebe ... und findet sie oft nicht. Die Bibel bezeichnet die Liebe als "das Größte" und zugleich scheint sie so flüchtig zu sein. Was echte Liebe überhaupt ist, womit sie heute oft verwechselt wird und woran du wahre Liebe erkennen kannst, hörst du in dieser dritten und letzten Predigt zur Themenreihe.
Die Bibel werden insgesamt 1940 Menschen namentlich erwähnt. Viele davon sind für die Geschichte nicht sonderlich bedeutsam, aber manche, die wir gar nicht auf dem Schirm haben, sind wahre Helden. In dieser Predigtreihe schauen wir etwas zwischen die Zeilen und graben uns tiefer in die Bibel. Los geht es mit der Geschichte von Noah.
Hitze. Lachende Kinder. Badespaß im Pool. In vielen Gärten sind in den letzten Jahren größere und kleinere Wasserbecken eingezogen, um an heißen Tagen eine erholsame Abkühlung zu ermöglichen. Gerade bei größeren Poolanlagen ist es notwendig, dass mithilfe unterschiedlicher Mittel eine Reinigung stattfindet. So bleibt der Badespaß noch lange bestehen, ohne dass das Wasser »kippt«. Die Mühe, die wir in den Pool und das dort enthaltene Wasser stecken, ist teilweise enorm. Wie schön wäre es, wenn wir diesen Einsatz auch in unserem Leben aufbringen würden!Die Bibel sagt uns sehr deutlich, dass unser Herz »überaus bösartig und trügerisch ist« (Jeremia 17,9), und gleichzeitig heißt es, dass wir es bewahren sollen, denn »von ihm geht das Leben aus« (Sprüche 4,23). Kein Mensch ist davon ausgenommen, dass sein Herz böse ist und dies in seinem Leben sichtbar wird (z. B. durch Lügen oder schlechte Nachrede). Die Bibel nennt das Sünde. Gibt es auch ein Reinigungsmittel für unser Herz? Ja. Die Reinigung unseres Herzens ist sogar dringend notwendig! Denn mit unserem von Geburt an bösem Herzen gibt es keine Chance auf eine enge Beziehung mit Gott. In Römer 6,23 steht: »Denn der Lohn der Sünde ist der Tod.« Das bedeutet, dass eine ewige Trennung von Gott nach dem Tod für jeden Menschen unumgänglich ist.Doch Gott möchte enge Gemeinschaft mit uns Menschen haben, und daher ist Jesus Christus stellvertretend für die Schuld jedes einzelnen Menschen am Kreuz gestorben und wiederauferstanden. Wenn wir dies glauben, so reinigt Gott unser Herz, die Bibel nennt dies Vergebung. Doch weil das nicht automatisch passiert, muss sich jeder Mensch persönlich dafür entscheiden.Ann-Christin BernackDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Fruchtvoll oder fruchtlos - das ist die Frage! So formuliert ist sie im Grunde genommen nur eine rhetorische Frage. Die Bibel stellt uns aber oft vor scheinbar einfachen, rhetorischen Fragen, die uns aber im täglichen Leben ganz schön herausfordern...
TakeawaysDie Bibel ist kein fixes Konstrukt, sondern ein lebendiger Text.Feministische Lesarten sind notwendig, um Ungleichheiten zu erkennen.Intersektionalität erweitert die Diskussion um Geschlechterrollen.Die patriarchalen Strukturen der Bibel müssen kritisch hinterfragt werden.Die Mehrdeutigkeit biblischer Texte bietet Raum für neue Interpretationen.Feministische Theologie hat sich in den letzten Jahrzehnten stark entwickelt.Die Vielfalt der Geschlechterkonstruktionen ist ein zentrales Thema.Die Exegese muss sich den Herausforderungen der Gegenwart stellen.Die Bibel kann aus verschiedenen Perspektiven gelesen werden.Es ist wichtig, die sozialen und historischen Kontexte zu berücksichtigen. Die Bibel bietet eine Vielzahl von Frauenperspektiven.Biblische Frauenbilder sind oft widersprüchlich.Die Rolle der Frauen im Neuen Testament ist komplex.Theologinnen tragen Verantwortung für die Darstellung von Frauen in der Kirche.Feministische Exegese steht vor Herausforderungen und Widerständen.Studierende zeigen großes Interesse an feministischer Exegese.Vorurteile gegen feministische Exegese sind weit verbreitet.Der Umgang mit schwierigen biblischen Texten erfordert Sensibilität.Persönliche Badass-Momente können die Forschung motivieren.Einstieg in die feministische Exegese kann durch gezielte Literatur erfolgen.Chapters00:00 Einführung in die feministische Bibelauslegung02:58 Die Relevanz der feministischen Lesart05:57 Intersektionalität und Geschlechterrollen in der Bibel08:59 Die patriarchalen Strukturen der Bibel11:50 Herausforderungen der Exegese14:47 Die Entwicklung der feministischen Theologie17:52 Vielfalt der Geschlechterkonstruktionen20:45 Schlussfolgerungen und Ausblick20:23 Vielfalt der Frauenperspektiven in der Bibel21:00 Biblische Frauenbilder und ihre Widersprüche22:23 Die Rolle der Frauen im Neuen Testament23:44 Verantwortung der Theologinnen gegenüber Frauen in der Kirche25:06 Feministische Exegese und ihre Herausforderungen27:05 Widerstand gegen feministische Exegese29:06 Interesse der Studierenden an feministischer Exegese30:07 Vorurteile gegen feministische Exegese31:42 Umgang mit schwierigen biblischen Texten36:31 Persönliche Badass-Momente in der Forschung38:31 Einstieg in die feministische Exegese "Diesseits von Eden. Gespräche über Gott & die Welt" ist der Podcast der Theologischen Fakultäten in Österreich und Südtirol. Ziel des Podcasts ist es, Theologie als Rede von Gott in dieser Zeit und in dieser Welt sichtbar zu machen. Um zeitgemäß und zugleich kritisch zu sein, muss sich Theologie lernbereit auf gesellschaftliche Debatten und Themen einlassen.Dieser Herausforderung wollen wir uns in diesem Podcast stellen und dabei aufzeigen, dass die Rede von Gott nichts Verstaubtes, "Jenseitiges" darstellt, sondern ein ernsthaftes und ernst zu nehmendes Denk- und Handlungsangebot "Diesseits von Eden". "Wir", das sind die folgenden theologischen Fakultäten und Institute:Katholisch-Theologische Fakultät der Universität InnsbruckKatholisch-Theologische Fakultät der Universität GrazKatholisch-Theologische Fakultät der Universität SalzburgKatholisch-Theologische Fakultät der Universität WienEvangelisch-Theologische Fakultät der Universität WienInstitut für Islamisch-Theologische Studien der Universität WienKatholische Privat-Universität LinzPhilosophisch-Theologische Hochschule Brixen/Südtirol
Predigt aus dem Gottesdienst am 22. Juni 2025 in der G26In der letzten Predigt zur Gottesdienstthemenreihe rund um den Heiligen Geist schauen wir auf die Wirkung des Heiligen Geistes im Leben von uns Menschen. Die Bibel erzählt im Galaterbrief davon, dass der Heilige Geist Frucht wachsen lässt. Was das heißt und wie das aussehen kann, dem wollen wir am Sonntag gemeinsam auf die Spur gehen. Predigt: Annett LüdeckeEvangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gera - G26Gagarinstr.2607545 Gerawww.g-26.deMehr Infos bekommst du in unserer App:g26gera.communiapp.de
Um geistlich zu wachsen, musst du Zeit allein mit Gott verbringen. Komm in seine Gegenwart mit folgenden Einstellungen. (1) Erwartung. Erwarte ein Geben und Nehmen von der gemeinsamen Zeit. Mache daraus eine Zeit der Intimität. Es ist fast unmöglich, eine Liebesaffäre in der Öffentlichkeit zu haben; Intimität erfordert das Alleinsein mit dem geliebten Menschen. Die Bibel nennt Christus den Bräutigam und uns seine Braut. Denke an die geteilte Vorfreude und Aufregung. (2) Ehrfurcht. Eile nicht in der Gegenwart Gottes. Bereite dein Herz vor, indem du still vor ihm bist. Lasse die Stille deine Alltagsgedanken abschalten. Beachte, dass du Gott begegnest, dem Gott, der ‘würdig' ist, „Ehre und Ruhm zu empfangen” (Off 4,11 HFA). (3) Aufmerksamkeit. Geh rechtzeitig schlafen, damit du in der Frühe frisch bist, Gott zu begegnen. Er verdient deine volle Aufmerksamkeit. Gib ihm den Teil deines Tages, in dem du am frischesten bist. Folge dem Beispiel Christi. „Ganz früh, es war noch Nacht, ging Jesus allein an einen einsamen Ort, um zu beten.” Hudson Taylor hat scharfsinnig bemerkt, dass man die Instrumente nicht erst nach dem Konzert stimmt, sondern schon vor Beginn. (4) Bereitwilligkeit. Gehe nicht in die Stille Zeit, um zu entscheiden, was du tun oder nicht tun wirst. Gehe mit der Absicht, alles zu tun, was Gott von dir möchte. Johannes sagt: „Alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt” (1.Joh 3,22 EÜ). Wenn du allein mit Gott bist, nimm dir vor, alles zu tun, was er dir sagt.
Predigt vom 13.07.2025 und von Susanne „Susi“ Krüger. Die Bibel erzählt uns im Alten Testament (1. Samuel 16 bis 2. Samuel 24) die Lebensgeschichte von (König) David und zwar nicht nur seine Erfolge und Siege sondern auch von seinen Fehlern und Missetaten. David war nicht als König von Israel vorgesehen und wurde es trotzdem, gegen den Willen des eigentlichen Königs Saul. Aber es geht hier weniger um Davids Geschichte sondern darum, wie er seine tiefsten Schattenseiten überlebt: Er wendet sich mit Klagen an Gott. Diese sind im sogenannten Buch der Psalmen überliefert und können, wenn einem selbst im Leid Worte fehlen, trösten und helfen. Psalm 56, Psalm 57, Psalm 22
Jeder ist sicher damit vertraut, mit jenen dunklen Tagen, an denen man eher geneigt ist, im Bett zu bleiben, an denen man keinen sehen möchte oder vielleicht sogar alles hinschmeißen könnte. Sie kommen vor in unserem Leben. Doch das ist nicht alles. Es gibt Licht für solche dunklen Tage. Die Bibel spricht davon.
Die Bibel sagt: „Menschen sind Sklaven von dem, was sie besiegt hat” (2.Petr 2,19 GNB). Das gilt insbesondere für Eifersucht. Chuck Swindoll schreibt: „Neid und Eifersucht werden oft für das Gleiche verwendet, aber da ist ein Unterschied. Neid hat leere Hände; er trauert um das, was er nicht hat… Eifersucht hat volle Hände; ist aber davon bedroht, ihren Besitz zu verlieren trotz des Versuchs, ihn festzuhalten. Das war die Sünde Kains. Eifersüchtig auf Abel, nahm er Gott übel, dass er seinen Bruder angenommen hatte. Erst als Abels Blut über Kains Hände geflossen war, war die Eifersucht fort. Jeder, der die Befreiung von diesem höllischen Riesen erlebt hat, weiß nur zu gut, wie Eifersucht eine Freundschaft dezimieren, eine Romanze auflösen, eine Ehe zerstören, Spannungen hervorrufen, die Einheit in einem Team zunichte machen, eine Kirche ruinieren, Prediger trennen, Wettbewerb fördern sowie Bitterkeit und Schuldzuweisungen hervorrufen kann.” Die Bibel sagt: „Wenn ihr bittere Eifersucht in euren Herzen hegt, so verdreht nicht die Wahrheit!” Entscheide stattdessen, dich durch die Gnade Gottes aus ihrer Kontrolle zu befreien. Swindoll fügt hinzu: „Ich lebte viele Jahre im Gehorsam gegenüber ihren Befehlen. Es war die reinste Qual. Schließlich erkannte ich, dass ich nicht in Finsternis leben muss. Ich schlachtete den Riesen und kroch hinaus… und das befreiende Sonnenlicht erfüllte mein Herz. Die Luft war so frisch und rein. Oh, was für ein Unterschied das war! Es ist eine wahre Freude. Frage meine Frau.”
Könnte es sein, dass die negative Wahrnehmung, welche die Welt von der Kirche hat, auf der negativen Ausstrahlung der Christen beruht? Könnte es sein, dass diese Ausstrahlung von unserer negativen Auffassung von Gerechtigkeit kommt? Wir betrachten Gerechtigkeit fälschlicherweise als ‘nichts Falsches tun': „Tue dies nicht, tue das nicht, dann bist du ok.” Doch: Manchmal tut man zwar das Richtige, aber eben nicht das, wozu Gott einen berufen hat. Glaubst du wirklich, dass es Gottes größter Traum für uns ist, nichts falsch zu machen? Du liebst es, wenn deine Kinder sich entscheiden, nichts Falsches zu tun. Aber es ist viel schöner, wenn sie ihre Gaben und ihr Potential entwickeln. Und das will Gott für jeden von uns. Die Bibel kennt zwei Arten von Sünde: Die begangene Sünde, etwas Verbotenes zu tun, und die Unterlassungssünde, die all die Dinge miteinschließt, die wir hätten tun können, um Gottes Reich zu fördern, aber nicht getan haben. Ein Pastor schreibt: „In Gottes Wirtschaft ist ein ausgeglichenes Ergebnis ein Totalverlust. Im Gleichnis über die Talente brachte der Diener mit einem Talent ein ausgeglichenes Ergebnis, und Jesus nannte ihn ‘böser und fauler Knecht' (Mt 25,26 LU). Das größte Risiko ist, keine Risiken einzugehen. Gerechtigkeit bedeutet, alle unsere gottgegebenen Gaben in ihrem vollen gottgegebenen Potenzial zu nutzen. Die Liebe geht nicht auf Nummer sicher, sie geht Risiken ein. Liebe erfindet keine Ausreden, sie übernimmt Verantwortung. Liebe sieht keine Probleme, sie ergreift die Gelegenheiten und handelt.”
Der Sinn des Lebens ist mit begrenzter Zeit in unterschiedlichen Lebensphasen verknüpft. Anders gesagt: Alles hat einen Anfang und ein Ende. Manche Ziele Gottes können in kurzer Zeit erreicht werden, während andere ein ganzes Leben erfordern. Du wirst nicht immer das tun können, was du heute tust, zumindest nicht in gleichem Umfang. Die Bibel lehrt: „Wie deine Tage, so deine Kraft” (5.Mo 33,25 ELB). Aus diesem Grund wechseln einige der weltbesten Sportler in den Trainerberuf. Drei wichtige Punkte: (1) Verstehe deine aktuelle Zeit und nutze sie gut. (2) Wenn eine Zeit zu Ende geht, wechsele wohlwollend in die nächste. (3) Lerne, die Zeit, in der du dich gerade befindest, zu genießen. Elia übergab seinen Mantel der Kraft an Elisa, aber nirgends lesen wir, dass Elisa ihn auch weitergab. Aber als Paulus seinen Mantel an Timotheus übergab, war das noch nicht alles. Paulus sagte zu ihm: „Was du vor vielen Zeugen von mir gehört hast, das vertraue zuverlässigen Menschen an, die andere lehren” (s. 2.Tim 2,2 EÜ). Anstatt zu jammern, dass seine Zeit zu Ende ging, freute sich Paulus in dem Wissen, dass Gott ihm geholfen hatte, seinen Auftrag zu erfüllen. „Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone” (2.Tim 4,7-8 LU). Die Wahrheit ist, dass Gott uns nur für die Lebensphase, in der wir uns befinden, Gnade gewährt. Wenn ein Abschnitt zu Ende geht, wird der Segen aufgehoben. Sei aufmerksam und gehe weiter, wenn es Zeit ist!
Was ist die Allversöhnung – und ist sie biblisch? Die Lehre der Allversöhnung behauptet: Am Ende wird jeder Mensch bei Gott sein – auch ohne Glauben an Christus. Doch ist das wirklich das, was die Bibel lehrt? In diesem Video erklären wir im Licht der Schrift, warum diese Vorstellung so gefährlich ist – und warum die Aussagen der Bibel zu Hölle, Gericht und Gnade eindeutig sind. ➡️ Wir zeigen: • Was „apokatástasis pantōn“ (die „Versöhnung aller Dinge“) wirklich bedeutet • Warum es laut Bibel keine leere Hölle gibt • Wie Gottes Liebe und Gerechtigkeit zusammengehören • Und warum ewige Konsequenzen real – aber auch vermeidbar – sind
Die Bibel ist zwar das meistverkaufte Buch der Welt, aber vermutlich nicht das meistgelesene. Sie ist ja auch eigentlich eine ganze Bibliothek und manchmal schwer zu verstehen. Aber es gibt Möglichkeiten der Annäherung. Und das lohnt sich bestimmt.
Grund Drei: Temperament. Manche Menschen sind von Natur aus nicht kontaktfreudig. Stehen sie vor Herausforderungen, fällt es ihnen nicht ein, andere um Hilfe zu bitten. Allein wirst du einigen Erfolg erzielen, aber in Kooperation mit den richtigen Leuten wirst du Dinge erreichen, die du nie für möglich gehalten hättest. Wenn du alles allein tust und nie mit anderen kooperierst, bremst du dein eigenes Potential aus. Dr. Allan Fromme witzelte: „Es ist bekannt, dass Menschen mehr erreichen, wenn sie mit anderen zusammenarbeiten anstatt gegen sie.” Das ist natürlich untertrieben! Chuck Swindoll sagt: „Niemand ist ein ganzes Team… Wir brauchen einander. Du brauchst jemanden, und jemand braucht dich. Wir sind keine einsamen Inseln. Damit dieses Ding namens Leben funktioniert, brauchen wir Stützen und Unterstützung; erzählen und antworten; geben und nehmen; bekennen und vergeben; uns ausstrecken und uns auf andere verlassen. Denn keiner von uns ist ein ganzer, unabhängiger, autarker, superfähiger, allmächtiger Teufelskerl, also lasst uns aufhören, so zu tun als ob. Das Leben ist einsam genug, auch ohne dieses törichte Spiel. Das Spiel ist vorbei. Vernetzen wir uns.” Für eine große Leistung brauchst du andere. Die Bibel sagt: „Wie gut und lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen, denn dorthin hat der Herr den Segen befohlen” (Ps 133,1;3 ELB). Verstehst du? Wenn wir zusammenarbeiten, befiehlt Gott seinen Segen auf unsere Mühe. Und ohne Gottes Segen gibt es keinen echten und bleibenden Erfolg.
Zeitdruck? Druck auf der Arbeit? Stress in der Familie oder bei Freunden? Wir kennen das leider. Wie können wir damit umgehen?Ein Blick in die Bibel zeigt uns, dass auch Mose, Jesus Jünger und Jesus selbst mit Druck umgehen mussten. Was können wir von ihnen lernen? Hört gern rein.Bibeltexte aus Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2024 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen, Deutschland,https://www.scm-brockhaus.de/bibeln/neues-leben.htmlOne Step Further by Peter McIsaac Music © - standard license issued by PremiumBeat – All rights reserved.
Das gegenwärtige, wissenschaftlich »belegte« Weltbild beschreibt den Anfang des Universums mit dem sogenannten Urknall, mit dem aus dem Nichts alles entstanden sei. All die Galaxien mit ihren Sternen, dunkler Materie, schwarzen Löchern, unser Sonnensystem, unsere Erde mit all ihren Lebewesen und nicht zuletzt auch wir Menschen. Unglaublich, nicht wahr?Die Bibel bezeugt uns Gott als den Schöpfer aller Dinge. Im Johannesevangelium wird das so beschrieben: »Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja das Wort war Gott. Von Anfang an war es bei Gott. Alles ist dadurch entstanden. Ohne das Wort entstand nichts von dem, was besteht« (Johannes 1,1-3). Und dieses Wort Gottes, durch das alles, was wir sehen, entstanden ist, wird in diesem Evangelium auf Jesus Christus bezogen – den Sohn Gottes, der Mensch geworden ist. Das ist doch großartig, nicht wahr?Wenn wir nun diesen Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde, kennen lernen wollen brauchen wir nur die Bibel zu lesen. Die vier Evangelien im Neuen Testament beschreiben uns das Leben und Wirken von Jesus Christus. Er zeigt uns den Weg zurück von unseren Irrwegen zu Gott, dem Vater. Diese vier Evangelien bezeugen auch, dass Gott uns liebt und uns seine Liebe auch bewiesen hat: »Er gab seinen einzigen Sohn dafür, dass jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16). Überwältigend, nicht wahr?Was fehlt jetzt noch? Der persönliche Glaube, von dem unser Tagesvers spricht. Dieser Glaube führt zum Verstehen dessen, was die Bibel uns über den Anfang unserer »Welten« offenbart. Und wie finden wir diesen Glauben? Er entsteht durch den Herzensentschluss, dem, der sich uns in der Bibel offenbart, bedingungslos zu vertrauen.Martin GrunderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Neugier anderer sollte nicht über dein Mitteilungsbedürfnis entscheiden. Als ein Freund Jesu dessen Verhaftung verhindern wollte, sprach Jesus: „Wisst ihr denn nicht, dass ich meinen Vater um Tausende von Engeln bitten könnte… und er würde sie sofort schicken?” (Mt 26,53 NLB). Als Jesus im Gerichtssaal des Pilatus stand, hatte nicht Pilatus die Macht, sondern Jesus! Die Bibel sagt: „Er tat seinen Mund nicht auf” (Jes 53,7 EÜ). Jesus stand einfach da und sagte nichts. Warum? Er kannte seine Bestimmung und, noch wichtiger, er kannte seinen himmlischen Vater sehr genau. Wenn du Gott kennst, kannst du allem mit Zuversicht begegnen und dir sogar die Freiheit nehmen, nichts zu sagen. Manchmal ist es klug zu sagen: „Jetzt gerade habe ich keine Antwort, aber ich werde nachdenken, beten und wieder auf dich zukommen.” „Ein weiser Mensch preist sein Wissen nicht an, die Narren aber posaunen ihren Unsinn aus” (Spr 12,23 NLB). Wenn Menschen dringend auf Antworten warten, werden sie versuchen, dich unter Druck zu setzen, damit du etwas sagst, bevor du alle Fakten kennst oder die Gelegenheit hattest, zu beten und die Situation sorgfältig zu prüfen. Bittest du Gott, sagt er dir, was du sagen sollst und wann du es sagen sollst. Er verspricht: „Ich habe dir meine Worte in den Mund gelegt, im Schatten meiner Hand habe ich dich verborgen” (Jes 51,16 EÜ). Der Stolz sagt: „Steh nicht nur da, sag etwas!” Die Weisheit sagt: „Sag nicht nur etwas, steh da!” Bitte Gott im Stillen um Einsicht. Ein Gedanke von ihm kann das Problem schnell lösen.
Es ist unmöglich, jemanden voll und ganz zu lieben und gleichzeitig einen anderen zu verachten. Mit geteiltem Herzen kannst du nicht vollkommen lieben. Ein bitteres Herz ist ein geteiltes Herz. Vielleicht sagst du: „Mein Ehepartner ist ein wunderbarer Mensch, aber ich kann ihn gerade nicht lieben.” Reagierst du etwa mit Groll auf jemanden aus deiner Vergangenheit, der dich verletzt hat? Das hindert dich jetzt daran, deinen Ehepartner zu lieben. Das ist ungerecht ihm gegenüber. Viele Menschen haben berechtigten Grund für ihren Ärger. Es heißt, dass 1/3 der Frauen und 1/7 der Männer im Laufe ihres Lebens missbraucht wurden. Lasse die Vergangenheit los, um in der Gegenwart voranzukommen. Um lieben zu können, schließe die Tür zur Vergangenheit. Das geht nur mit Vergebung! Vergib denen, die dich verletzt haben um deiner selbst willen. Nicht, weil sie es verdient haben. Tu es, damit dein Herz heil wird. Die Menschen aus deiner Vergangenheit können dich nicht verletzen, es sei denn, du erlaubst es ihnen, indem du nachtragend bist. Durch deinen Groll gibst du ihnen ein Stück deines Herzens, ein Stück deiner Aufmerksamkeit, ein Stück deines Bewusstseins. Willst du, dass diese Person das hat? Nein? Dann nimm es dir zurück durch Vergebung! Halte dich nicht mit vergangenen Verletzungen auf, sondern lasse los. Und: Beim Vergeben kannst du nicht wählerisch sein: „Ich werde dies vergeben, aber das nicht.” Die Bibel sagt: „Vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!”
Die Bibel - ein faszinierendes Buch. Doch viele Menschen tun sich schwer damit. Wie kann man sich die Inhalte erschließen? Detlef Kühlein ist "Bibel-Profi". Es ist sein Herzensanliegen, anderen den Einstieg und den Umgang mit der Bibel zu erleichtern. Nun hat er ein Buch mit dem Titel "Ein Gott. Ein Wort." veröffentlicht. Darin geht es um sieben Schlüssel für ein neues Bibellesen. Und darum geht es auch in unserem Gespräch. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bibel sagt, dass wir in den letzten Tagen leben. Jesus kommt bald wieder. Wir als Christen haben die Aufgabe, so viele Menschen wie möglich darauf vorzubereiten.
25.06.2025 19:30: Prof. Dr. Stephan Holthaus - Volkskrankheit Einsamkeit - woher sie kommt und was die Bibel dazu sagt - Bibelstunde
Wir sollten endlich aufhören, mit einzelnen Bibelzitaten Fragen lösen zu wollen, die für die Autoren der Bibel gar kein Thema waren, sagt Gregor Jansen, katholischer Pfarrer und Beauftragter für Regenbogenpastoral in der Erzdiözese Wien. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13.06. 2025
Drei Religionen, ein Gott, und das ist nicht das einzig Gemeinsame. Auch Pfingsten mit seiner jüdisch-christlichen Tradition ist ein guter Anlass sich gegenseitig kennenzulernen. Fastenbrechen im Ramadan. Muslimische, christliche und jüdische Gläubige feiern es zum ersten Mal an einem Tag gemeinsam. Die katholische Gemeinde Mannheim-Rheinau hat dazu in ihr Gemeindehaus eingeladen. Die nahezu 200 Besucher haben einander viel zu erzählen, auch bei den Christen ist gerade vor-österliche Fastenzeit und für Juden steht die Pessach-Fastenzeit bevor. Auch das christliche Pfingsten geht auf eine jüdische Tradition zurück. Die Bibel erzählt, dass an diesem Tag der Geist Gottes über die versammelten Gläubigen kam und alle einander verstanden. Anlass, von Begegnungen zwischen Juden, Christen und Muslimen zu erzählen.
Wer Frieden, Freiheit, Eierkuchen will, muss an Mythen und Märchen ran, sagt der Kabarettist und Schauspieler Hosea Ratschiller. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 06.06. 2025
Heute glaubt niemand mehr, dass Gott im Himmel sitzt, aber wo wohnt er dann? Die Bibel findet verschiedene Antworten auf diese Frage, die alle zu ihrer Zeit ihre Bedeutung und Kraft entfalten.
Eines Tages besuchte ich mit meinen Kindern einen Ort, an dem ich 8 Jahre meiner Kindheit verbrachte. Vieles sah völlig anders aus als damals. Und so erklärte ich vor Ort, wie sehr sich die Dinge verändert haben. Gebäude verschwanden, neue sind entstanden. Meine Kinder konnten nur den heutigen Zustand sehen.
Gott ist mächtiger als du denkst! Warum das die beste Nachricht istEine Predigt mit Jens Koslowski aus der Serie ''Humility Month''.Unterschätzt du Gott? Vielleicht hast du ein Bild von Gott im Kopf, das zu klein ist – zu schwach, zu fern oder zu abstrakt. Aber was, wenn Gott viel größer und mächtiger ist? Wir haben oft so ein begrenztes Gottesbild und reduzieren Jesus auf einen Freund, wenn er doch in Wahrheit so viel mehr als das ist. Die Bibel offenbart Gottes wahre Größe und Macht. Lass dich ermutigen und herausfordern, Gott neu zu entdecken.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
„Es reicht nicht“ – hast du das in Bezug auf dein Geld schonmal gedacht? Machst du dir Sorgen um deine Finanzen? Und darüber, was die Zukunft mit sich bringt? Oder überlegst du, wie du mehr Geld verdienen könntest? Die Bibel sagt uns, dass Gott uns versorgt – und doch fällt es uns besonders im Bereich Finanzen immer wieder schwer, das zu glauben und Sorgen und Ängste schleichen sich ein. Werde frei von diesen Sorgen und erlebe Gottes Versorgung!Frei von finanziellen Sorgen und ÄngstenEine Predigt mit Tobias Teichen und Jonathan Lörz aus der Serie ''#jesus''.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.