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Josh and Kurt talk to Fiona Krakenbürger about the Sovereign Tech Fund. This is a fund created by Germany to fund important open source projects. Fiona has amazing insight into how this fund was created, what it's doing today to help fund open source. She discusses where we go from here and what the future will look like. The Sovereign Tech Fund is a forward thinking program to fund open source across the world. This episode is a window into the future. Show Notes Fiona on Mastodon Sovereign Tech Fund Sovereign Tech Fund Feasibility Study NJ Governor Requests Expertise of 6 People Who Still Know COBOL OpenSSF Criticality Score European critical open source software OSTIF critical open source projects Apply to the Sovereign Tech Fund
Marcel spricht mit Fiona Krakenbürger vom Sovereign Tech Fund darüber, wie sie erfolgreich ein Förderprogramm aufbauen für bestehende, unterfinanzierte Open-Source-Projekte, die essenzielle digitale Infrastruktur bereitstellen. Links zu den Themen: Sovereign Tech Fund Machbarkeitsstudie (PDF) Aktuelle Stellenausschreibungen beim Sovereign Tech Fund Fiona Krakenbürger auf LinkedIn Fiona Krakenbürger auf Mastodon Marcel im Netz: neunetz.com… Zur Episode
In der neuen Folge von „Basis“ 108 spricht Jennifer Sarah Boone mit Adriana Groh und Fiona Krakenbürger, den Gründerinnen des Sovereign Tech Fund. Ihre Themen sind klar umrissen: Open-Source-Technologien und die Sicherheit digitaler Infrastruktur – in Deutschland und weltweit. Im Gespräch geht es um Chancen, Risiken und Herausforderungen von Open Source, um die Aufgabe des Sovereign Tech Fund, um die staatliche Förderung von Open Source und die Rolle großer Konzerne in dieser weltweiten Community.
Im ersten Teil der Sendung begrüßen wir Adriana Groh und Katharina Meyer, die sich beide jahrelang den Prototype Fund mitgestaltet haben und die in dieser Woche gemeinsam mit Fiona Krakenbürger und Eileen Wagner eine Machbarkeitsstudie zur Gründung eines "Sovereign Tech Fund" herausgebracht haben. Dieer Fund soll Open Source Entwicklung staatlicherseits unterstützen und damit wichtige digitale Infrastruktu langfristig absichern. Danach gehen wir auf die jüngsten Behauptungen der Luca-Betreiber ein, die mit kaputten Zahlen versuchen Statistik zu betreiben, tragen ein weiteres Mal die Vorratsdatenspeicherung zu Grabe und unterhalten uns dann noch mal über das Problem mit den Impfpässen, deren Fälschbarkeit und generelle Sinnhaftigkeit.
Fiona Krakenbürger knows her home town of Berlin under normal circumstances and now knows it during Covid19 times. Whats the difference? Today on the podcast we get into Berlin over the past weeks as well as uncovering what has been going on in DC over the past months (for her). Along the way we talk about Planet Money, sourdough, serious concerns for at-risk groups, hackerspaces, ultimate frisbee, and home office politics. Very pleased to have this podcast with Fiona to share with all of you. Have a listen!
Zu Gast auf der Bühne der Berliner c-base waren Fiona Krakenbürger, Erica Fischer und Jacinta Nandi, thematisch sind wir von Programmiererinnen, Abtreibung, Handspiegeln über Standup-Comedy und dem Ende des Patriarchats bis hin zu Frauenkörper in der Medizin, Geschlechtsteile und doofe Sprüche abgeschweift. Was für ein Spaß!
Fiona Krakenbürger, Florian Breisch, Chinmayi SK, Gabriela Agustini, Lena Kuhlmann At least the problem has been recognized: there are women missing in tech. And it isn't just women: expert discussions, management levels or the very public forums of specialized conferences or hackspaces lack women and LGBTQ-identifying people. But there is a global movement of aspiring initiatives who have decided to diversify IT- and hacking communities worldwide. People are organising workshops or hackathons for girls, there are queer hackspaces emerging all over the world and in spite of the existence of all of these initiatives, there is still a lot of work to do. On the Love out Loud panel, activists share their experiences in bringing more diversity into technology. Format: Lightning Talk + Discussion Moderation: Lena Kuhlmann Chinmay SK - Random Hacks of Kindness (RHoK) is part of a global community of technologists and changemakers who are ‘hacking for good'. They organise hackathons that bring together volunteer developers and activists to work with NGOs, social enterprises and the civil society. Fiona Krakenbürger - In 2015, a handful of women visited a hacker's camp and were amazed at the awesome bunch of women they met there - but were painfully missing places to network and meet them again back home. The idea for a women's hackspace was born and the Heart of Code was launched in 2016. Gabriela Agustini is founder and director of Olabi Makerspace, a social enterprise focused on encouraging the use of new (and old) technologies for social change. Based in Rio de Janeiro, Brazil, she has travelled to more than 15 countries in the Americas, Europe, Africa and Oceania, working on projects or speaking at events related to innovation.
Fiona Krakenbürger, Arne Semsrott Im Mai 2017 versammeln wir uns zum zweiten Mal in Berlin-Kreuzberg, um die Offenheit der Regierung, Verwaltung und Behörden zu besprechen. Hunderte Aktivisten und Aktivistinnen engagieren sich täglich für eine offenere und transparentere Regierung. Während wir hier sprechen, sind sie mit geschwärzten Auskünften, Cyber-Diskussionen und schlechten Gesetzen konfrontiert - und doch war die Community noch nie so aktiv wie heute! In den vergangenen 12 Monaten wurden Informationen befreit, Gesetze geschrieben, Gerichte verklagt und mehrfach gezeigt, was mit Offenen Daten möglich ist. Wir sehen, dass dies die entscheidende Dekade in der Geschichte der Transparenz ist und wir eine einzigartige Rolle in der Geschichte spielen. Wenn wir vor die Wahl gestellt werden, uns entweder der Tyrannei der Verschwiegenheit zu unterwerfen oder für mehr Transparenz zu kämpfen, wissen wir: Wir wählen die Transparenz! Das letzte Mal, als wir hier zur Lage der Offenheit und Transparenz gesprochen haben, haben wir die Hoffnung geäußert, dass eines Tages alle Bundesländer ein IFG und jede Stadt ein Open-Data-Portal haben wird. Manche dieser Träume sind in Erfüllung gegangen, andere werden niemals Realität werden. Und doch, tief in der Seele der Open-Knowledge-Aktivistin ist der Wille weiterhin stärker als der Zynismus! Über die unermüdliche Arbeit der Community und die politischen Zusammenhänge, Strategien und Entwicklungen wollen wir in diesem Vortrag berichten! Diesmal geht's um: Das Open-Data-Gesetz Deutschlands Beitritt zum Open Government Partnership Planungen zu einem Transparenzgesetz in Berlin und Thüringen Transparenzregister für Firmen Offene Luftdaten u.v.m.
Frauen und Technik, nach dem Vortrag von Fiona Krakenbürger unterhalte ich mich mit Dr. Laura Sophie Dornheim über das Thema "Frauen und Technik"
Nach einiger Zeit gibt es wieder einmal eine Magazin-Ausgabe von Schwarmtaler. In dieser stelle ich das Videoprojekt Looking Into Black Boxes vor und rede mit dem Entwickler des Gerätes universe2go, mit dem man zukünftig auf ganz neue Art den Sternenhimmel erkunden kann. Looking Into Black Boxes Dass Computer ein starker Teil unseres Alltags sind, ist sicherlich keine Neuigkeit. Wie tief diese Integration ist, kann man vielleicht erahnen, führt man sich aber wohl selten vor Augen. Wer weiß schon, dass moderne Landwirtschaftsbetriebe die Milch ihrer Kühe bis hin in den Supermarkt durch Software regulieren? Wer weiß, wozu Sprachcomputer in Callcentern wirklich in der Lage sind? Diese Fragen soll die Videoserie 'Looking Into Black Boxes' beantworten. In kurzen Episoden, die Einblick in den softwaregesteuerten Alltag geben sollen, wird nicht nur erklärt, wo Computeralgorithmen zum Einsatz kommen sondern auch was sie mit den Beteiligten und mit der Gesellschaft machen. Fiona Krakenbürger, Dirk Herzog und Jan Rödger wollen neben der unterhaltsamen Vermittlung von Wissen auch das Selbstbewusstsein im Umgang mit computerbasierten Technologien stärken - damit Software eben nicht mehr nur schwarze Kisten sind, die wir nicht verstehen. Um dieses Vorhaben umzusetzen, sammeln sie auf Krautreporter Geld. Zwei von den dreien habe ich getroffen, um mit ihnen einmal über ihr Projekt zu sprechen. universe2go Das kennt sicherlich jeder: in einer warmen Sommernacht in einer lichtimmisionarmen Gegend schweift der Blick gen Himmel und man sucht Sternenbilder. Den großen Wagen findet meist noch jeder, vielleicht auch noch Kassiopeia oder den Stern Sirius, die aber schon viele mit dem Polarstern verwechseln. Danach wird es meistens schon dünn, was das Wissen um den Sternenhimmel betrifft. Seit einiger Zeit gibt es jedoch für Smartphones Apps, die Himmelskörper bezeichnen können. universe2go geht dabei einen Schritt weiter. Mittels augmented reality, also der Überlagerung von echten Objekten mit künstlich hinzugefügten Informationen soll der Sternenhimmel erforschbar werden, wie es zuvor kaum möglich war. So sollen nicht nur Planeten, Nebel und Sterne erkundet werden können sondern auch Deep Space Objekte deutlich gemacht werden. Auch für Freunde der Mythologie wird universe2go etwas sein. Wie dies alles möglich werden soll, erzählt uns Dr. Martin Neumann, der das Gerät von Grund auf konzipiert hat.