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In dieser Folge ist zunächst mal die Wildemann mein Gast und wir sprechen über die brandneuen Vorkomnisse in der Kausa Brintey Spears, was ja wirklich alles zum Haare raufen ist. Danach spreche ich noch über den Entstehungsprozess des wunderbaren "Generations of Pride" Films, den ich mit About You gedreht habe.
2PAARSchultern - So geht Vereinbarkeit von Familie und Beruf heute
Das Homeoffice prägt den Alltag vieler Menschen heute mehr denn je. Unseren heutigen Gast begleitet dieses Thema schon fast das ganze Berufsleben. Sabine Wildemann arbeitete schon von zu Hause aus, als man noch von Telearbeit sprach und die Nutzer Telependler hießen. Warum das Thema schon im Jahr 2000 ihr Schlüssel zu einer guten Work-Life-Balance war und mit welch mutigem Vorgehen sie es eingefordert hat, erzählt sie in der neuen Folge des 2PAARSchultern Podcasts. Heute unterstützt sie als Unternehmerin vor allem Eltern dabei, bei der Kinderbetreuung neben dem Homeoffice Entlastung zu finden. Wie sie unter ganz besonderen Bedingungen ein Start-up für digitale Kinderbetreuung aufgebaut hat und damit heute auch anderen Unternehmen aktiv hilft, erfährst du in dieser Folge.
Kevin und ich reden über die erste Folge von RuPaul's Drag Race All Stars 5, über die zweite Folge von The Diva in me und über Queen of Drags und wie Kevin zum Costume Designer der Drag Welt geworden ist.
Donald Macleod explores the life and music of Franz Schubert. It’s hard to think of a composer more gregarious than Schubert, and further removed from the image of the reclusive genius, closeted away in his artistic ivory tower, creating peerless masterpieces in splendid isolation. From his days at Vienna’s Stadtkonvikt, the Imperial Catholic boarding school that offered the best general and musical education in the Austrian capital, Schubert developed a wide and supportive network of highly cultured friends, with whom he explored art, politics, religion, literature, and, of course, music; frequented the odd tavern or three; and attended convivial social gatherings in the homes of well-heeled admirers, from which developed the tradition of the ‘Schubertiad’ – informal get-togethers devoted to the performance of Schubert’s music, and above all, his songs. In this week's episode, we’ll start by meeting Schubert’s friends, and then take a trip round Vienna in search of Schubert’s audience. Next, Donald gives us a whistle-stop tour of the jaw-droppingly productive year that’s been called Schubert’s annus mirabilis, 1815. We’ll also hear how Schubert faced the challenge of following in Beethoven’s footsteps, and about the posthumous discovery of much of his music, including many of his most-loved works. Music featured: ‘An die Musik’, D547 ‘Suleika I’ D720 ‘Geheimes’, D719 Symphony No 8 in B minor (‘Unfinished’), D759 ‘Über Wildemann’, D884 ‘Sehnsucht’, D879 ‘Das Zügenglöcklein’, D871 Gesang (‘An Sylvia’), D891 String Quartet in D minor, D 810 (‘Death and the Maiden’) Mass in F, D105 (Sanctus) Overture in D, D590 (‘In the Italian style’) Der Zwillingsbrüder, D647 (No 3, Aria, ‘Der Vater mag wohl immer Kind mich nennen’) String Quartet in A minor, D804 (‘Rosamunde’) Psalm 92, D953 Piano Trio in E flat, D929 (Op 100) Erlkönig’, D328 Piano Sonata in E, D157 Mass in G, D167 (Agnus Dei) String Quartet in G minor, D173 Der vierjährige Posten, D190 Symphony No 3 in D, D200 ‘Heidenröslein’, D257 ‘Gebet während der Schlacht’, D171 ‘An die Nachtigall’, D196 ‘Die Mondnacht’, D238 ‘Das Rosenband’, D280 Beethoven: ‘Der Zufriedene’, Op 75 No 6 Schubert: ‘Der Zufriedene’, D320 Symphony No 4 in C minor (‘Tragic’), D417 ‘Abschied’, D957 No 7 ‘Der Atlas’, D 957 No 8 Octet in F for clarinet, horn, bassoon, string quartet and double bass, D803 ‘Auf dem Strom’, D943 Liszt, after Schubert: Die Rose – Lied von Franz Schubert, S556/1 Symphony in C, D 944 Piano Sonata in A, D959 String Quintet in C, D 956 Ständchen, D920 Presented by Donald Macleod Produced by Chris Barstow for BBC Wales For full tracklistings, including artist and recording details, and to listen to the pieces featured in full (for 30 days after broadcast) head to the series page for Franz Schubert https://www.bbc.co.uk/programmes/m00083n5 And you can delve into the A-Z of all the composers we’ve featured on Composer of the Week here: http://www.bbc.co.uk/programmes/articles/3cjHdZlXwL7W41XGB77X3S0/composers-a-to-z
Peter is a visionary and radical thought leader creating a new economic paradigm in the Canadian wilderness through the intentional community he is co-creating - https://www.visitzenith.org/ After creating a "successful" life by all typical measures, Peter found himself chipping away at the story he was sold about what success looks like. He slowly began to realize his values did not align with the life he had created. Little by little a new way of living, thinking and being emerged and from it, with the help of other like minded people they have laid the roots of an intentional community in the wilderness with a mountain view. Peter and I talk life, the deep human lessons of relationships, why he believes everyone should have the right to inhabit beautiful land, be supported in all necessary ways and create meaningful connections. Mostly, Peter wants to inspire others to live more consciously, to create a life in line with what human nature is truly about and to connect to one's own innate purpose. These are certainly ideas I can connect with! Mentioned in the podcast: The Ominvore's Dilemma by Michael PollanFood Inc.
Continuing with this month's focus on regenerative community models I had the pleasure of interviewing Peter Wildemann, co-founder of the “Zenith Project” an eco-village/intentional community in the Canadian wilderness. Peter is passionate about supporting people to live their highest purpose in the context of mutually supportive community by creating a new economic paradigm. Peter also aims to focus on connecting people in a small community setting where the most authentic relationships can be developed. In this interview we talk about what makes it a mutually supportive intentional community, how freedom is not the same as ability, what it means to re-wild yourself, how healthy community can promote the discovery of your highest potential, and so much more. Peter also gives advice on how you can take steps to create your own intentional community and the challenges and hurdles that he's faced along the way. Since there are so many different configurations of communities and eco-villages around the world, I would love to hear from anyone listening to this episode who lives in a community configuration like this or who has lived in one in the past. Now that I'm essentially a free agent looking to find my home in a healthy community somewhere in the world, I'm fascinated by what elements are essential for healthy community creation and growth so please reach out to me either in the comments below or directly at info@abundantedge.com Resources: Zenith Project website
Eine Frau in Wildemann nimmt ihr kleines Mädchen an die Hand, die Stricke auf den Arm und will trockene Äste aus dem Walde holen. Nun kommen sie hin, wo trockenes Holz ist, die Frau legt die Stricke ab, das Kind setzt sich dabei, und die Mutter sucht Äste. Aus langer Weile nimmt das Kind ein Ästchen und gräbt damit in die Erde hinein. Da kommt zuerst ein Zweimariengroschenstück, dann ein Viergroschenstück, dann ein Ortsthaler zum Vorschein und es gräbt in seiner Freude fort und fort, bis seine Mutter kommt. Die Mutter steht mit einem mal bei ihm, verwundert sich über die Arbeit und das Glück des Kindes, sagt aber kein Wort, weil sie weiß, was das Sprechen dabei für Folgen hat. Da erblickt das Kind seine Mutter und sagt ganz glücklich: „Sie, Mutter wie viel Geld ich gefunden hab.“ Sie zählen es und es sind vier Thaler, vierundzwanzig Groschen. Nun graben sie noch weiter und tiefer, haben aber keinen Pfennig mehr gefunden.
Als die ersten Bergleute in den Harz kamen und von Zellerfeld aus in die Umgegend giengen und Erze suchten, kamen sie auch in das Innerstethal, da, wo jetzt die Bergstadt Wildemann ist. Die Innerste war gerade angeschwollen gewesen und hatte einige Gänge aufgewaschen; diese fanden die Bergleute, dabei geriethen sie aber auch auf eine Menschenspur, die im Innersteschlamm zu sehen war. Die Bergleute wußten, daß keine Menschen weiter im Harze waren, als sie; deshalb suchten sie weiter und sahen bald darauf einen Menschen in der Nähe der Gänge, der lief nackend und sein Weib auch, beide hatten Mooskappen auf dem Kopf und einen Laubgürtel um den Leib. Wenn ihnen die Bergleute nahe kamen, so rannten sie fort, so scheu und wild waren sie, und verstanden auch nicht, wenn sie gerufen wurden. Oft hatten die Bergleute Jagd darauf gemacht, sie aber niemals erwischt. Deshalb gaben sie ihrem Herrn, dem Herzog von Braunschweig, Nachricht davon und der ließ sagen, sie möchten die wilden Menschen fangen, mit Schlingen oder mit Bogen und Pfeil, sie aber ja am Leben lassen und dann nach Braunschweig schicken. Die Bergleute gaben sich alle mögliche Mühe, die Menschen zu fassen, es mißlang aber immer. Endlich verwundete man den Mann so, daß er nicht fort konnte und fieng ihn dadurch. Er war groß und stark, hatte einen langen dicken Bart und lebte mit seinem Weibe, das ihm ähnlich war, in dieser Einsamkeit des Waldes. Sie nährten sich von Beeren und Wildfleisch, und der Mann hatte einen ziemlich starken Tannenbaum in der Hand, den er auch als Waffe gebrauchte. Dabei konnten sie furchtbar schnell laufen, waren gelenk wie die Eidechsen, und stark wie Riesen. Es war daher keine Kleinigkeit, den Mann zu fangen. Was das für ein Kampf war, kann man gar nicht erzählen. Als die den wilden Mann gefangen hatten, sollte er arbeiten, er that’s aber nicht. Man fragte ihn, woher er wäre, und was er gethan hätte, er antwortete aber nicht. Man reichte ihm Essen und Trinken, er berührte nichts. Dabei sah er immer nach der Gegend hin, wo die Gänge waren, als könne er sich nicht davon trennen. Bis dahin hatte man zwar Ganggestein gefunden, es war aber kein Erz darin. Da nun der Mann durchaus stumm war und blieb und auch kein Wort verstehen wollte oder konnte, so schickte man ihn nach Braunschweig zum Herzog. Der Herzog bekam ihn aber nicht zu sehen, denn auf dem Wege dahin war er gestorben. An dem Tage, an dem die Nachricht zurück kam, daß der wilde Mann unterwegs gestorben wäre, gruben die Bergleute an der Innerste das erste Erz auf, das war sehr reich an Silber, und die erste Grube daselbst wurde der alte Wildemann, jetzt Ernst August, genannt. Zum Andenken an den wilden Mann, der wahrscheinlich die Gänge so lange taub gemacht, so lange er lebte, pflanzte man auf die Stelle, wo er gefangen war, eine Linde, baute sich da an, nannte den Ort Wildemann und nahm das Bild des Wildenmanns in das Stadtsiegel auf, daher der Name und das Wappen der Bergstadt Wildemann. Die Linde steht jetzt noch vor dem Rathhause, ist aber ganz hohl, darin sind aber drei junge Linden empor gewachsen, die sie stützen und erneuern die alte Linde.
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Intuition is a great asset in our business if we listen to it! Listen the steps you can take to listen to your intuition in business and in life.
This is a 10-minute excerpt from a psychedelic rock opera called "Über Wildemann and the Dandy" by Liam Wade. The instrumentation is piccolo/flute, viola (played with chopsticks) and percussion (mostly mallet percussion and beer bottles also played with chopsticks).