Im Gespräch mit starken Persönlichkeiten zeigen wir, wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelebt werden kann. Egal ob Eltern, Angestellte, Führungskräfte oder UnternehmerIn, Prominente oder Privatpersonen, Papa oder Mama, wer das Thema lebt und liebt, ist hier vor und hinter dem Mikrophon gen…
Nadine Pniok und Robert Frischbier
"Teamgeist ist eine Lebensphilosophie." Isabel Haufe sagt diese Wort nicht einfach so, sondern meint sie auch. Sie hat sich mit dem Thema schon beschäftigt, als in Deutschland noch kaum jemand davon sprach. Sie war eine der ersten, die sich auch wissenschaftlich mit dem Thema auseinandergesetzt haben und die mutig genug war, einfach loszulegen. Sie ist ein wichtiger Teil der inzwischen schon über 30 jährigen Unternehmensgeschichte von Teamgeist, also DEM Anbieter für Teambuilding und Teamevents. Wir sprechen in dieser Folge darüber, warum Unternehmen auch schon zu Zeiten eines echten Arbeitgebermarktes darum bemüht waren, die Mitarbeiter zusammenzuschweißen und an sich zu binden. Wir reden über Topmanager, die ihre Anzüge beim Floßbau kaputtmachen, über eine Weltumseglung und darüber, was kleine und große Krisen für Unternehmen bedeuten. Hört Euch die Folge an und bekommt Lust darauf, Euren eigenen Teamgeist zu stärken. Viel Spaß und alle wichtigen Links findet Ihr wie immer in den Shownotes.
Egal ob du Mutter, Vater, werdendes Elternteil oder grundsätzlich interessiert an anderen Menschen bist, diese Folge solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen. Wir sprechen oft über Vielfalt und Diversität, diskutieren über Inklusion, Gleichberechtigung und den Wert unterschiedlicher Perspektiven. Aber manchmal entgleitet uns das Konzept der Vielfalt, und wir verstehen nicht vollständig, wie reichhaltig und facettenreich sie tatsächlich ist. Ein Bereich, der uns die unglaubliche Vielfalt unserer Gesellschaft verdeutlicht, ist Mutterschaft. Allein das Thema Mutterschaft ist so vielschichtig und vielfältig, dass es schwer zu überblicken ist. Wie erleben Frauen das Mutterwerden oder Muttersein, wenn sie aus einem anderen Land, mit einem anderen Hintergrund nach Deutschland gekommen sind? Welche Herausforderungen stellen sich ihnen hier und welche kulturellen Unterschiede gibt es? Was möchten sie ihren Kindern aus ihrer Ursprungskultur mitgeben – und was nicht? Für diese Folge durfte Robert mit der Autorin Shirin Lausch sprechen, die sich tiefgreifend mit dem Thema Mutterschaft und Vielfalt auseinandergesetzt hat. Ihr Buch "Mit anderen Wurzeln" ist eine Sammlung von 40 Geschichten von Müttern mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund, die heute in Deutschland leben. Diese Frauen kommen aus aller Herrinnen Länder. Gemeinsam tauchen wir in die Welt der Mutterschaft ein, die weit über Klischees und Stereotype hinausgeht. Wir erfahren von den Herausforderungen, den Freuden, den kulturellen Traditionen und den individuellen Erfahrungen dieser Mütter. Es ist eine Reise, die uns die Augen öffnet für die immense Vielfalt und die unendlichen Facetten des Mutterseins. Lesende können sich auf vielen Ebenen reflektieren – sei es bezüglich ihrer Privilegien, ihrer Perspektiven auf aktuelle gesellschaftliche Debatten, ihrer Erziehungsansätze, ihrer Werte und ihrer Identität. Lass uns gemeinsam eintauchen in diese Welt der Vielfalt und Diversität, um zu verstehen, wie reichhaltig und einzigartig die Erfahrungen von Müttern sein können. Es ist an der Zeit, Vorurteile zu überwinden und die wahre Vielfalt der Mutterschaft zu erkennen. Über unsere Interviewpartnerin: Shirin Lausch (*1986), gebürtig aus Braunschweig, begeistert sich schon seit ihrer Kindheit für andere Länder, Kulturen und Menschen. Als Kleinkind lebte sie mit ihrer Familie für einige Jahre in Spanien. Später lernte und arbeitete sie in Frankreich und Mexiko. Studiert hat Shirin Lausch Spanisch und Lateinamerikastudien, sowie European Studies. Beruflich war sie bisher im kulturellen Austausch und im Bildungsbereich tätig. Shirin Lausch lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Berlin.
Roman Gaida steht mitten in Asien an einem Flughafen und müsste eigentlich so richtig stolz und euphorisch über seinen tollen neuen Karriereschritt sein. Aber bei dieser Dienstreise ist alles anders, denn vor zwei Woche ist er Vater von Zwillingen geworden und seine Familie ist jetzt weit weg in Deutschland. Warum er trotzdem nie das Gefühl hatte, sich zwischen Karriere und Familie entscheiden zu müssen und wie es gelang, dass sowohl seine Frau als auch er ihrer beruflichen Erfüllung nachgehen konnten, erzählt er in dieser Folge. Außerdem sprechen wir über praktische Tipps zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Entwicklung der eigenen Vorstellung der Vaterrolle und vieles mehr. Über unseren Gesprächsgast: Roman Gaida ist Vater von Zwillingen und Topmanager in einem Fortune-500-Unternehmen. Er hat in St. Gallen und an der RWTH Aachen studiert. Als Führungskraft lebt er vor, wie sich Vereinbarkeit umsetzen lässt und welche Änderungen auch in Unternehmen stattfinden müssen. Er plädiert für mehr Offenheit und macht Männern Mut. Roman Gaida ist regelmäßiger Gast in Podcasts und Wirtschaftsmedien zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Karriere sowie im Bereich Leadership.
Können Organisationen und Unternehmen aber auch Individuen präventiv gegen sexuelle und sexualisierte Gewalt wirken und wenn ja, müssen sie es dann nicht auch tun? Wir sind zurück aus der Pause und starten direkt mit einem Thema, das wahrscheinlich viele Unternehmen und Organisationen betrifft, gleichzeitig aber kaum thematisiert wird. Die gemeldeten Fälle sind gering, die geahndeten Fälle noch geringer. Umso höher ist die Dunkelziffer und umso schwerwiegender können die Folgen für Betroffene sein. Dabei ist es gar nicht so schwer, sein Unternehmen oder die Organisation so aufzustellen, dass kein Raum für sexualisierte Gewalt gegeben ist. In einer einzigen Podcastfolge lässt sich das Thema leider nur ankratzen, das haben wir im Gespräch gemerkt. Bitte versteht diese Folge deshalb als ersten Impuls und Grundlage dafür, euch mehr mit dem Thema zu befassen. Gerne auch gemeinsam mit Alena und uns.
Im Staffelfinale geht es um die Väter. Hören sollten sie aber genauso Mütter, Führungskräfte und Arbeitgeber. Carsten Vonnoh ist Berater für Väter, Familien und Organisationen und etablierte das Portal "Väter in Verantwortung". In seinem neuen Buch "Up to Dad" geht es darum, wie Väter heute ihren Alltag zwischen Job, Familie und gesellschaftlichen Erwartungen meistern und vor allem eine gelungene Vater-Kind-Zeit haben.
Was ist überhaupt Weiblichkeit? Diese Frage mussten sich Annette von Wedel und Katja Anclam selbst erst einmal beantworten, als sie female.vision gründeten. Und wie lässt sich diese Weiblichkeit mit all ihren Stärken in der Arbeitswelt etablieren? Ein interessanter Einblick in die Arbeit des Vereins, der sich unter anderem auch mit der Frage beschäftigt, warum es wichtig ist, der Künstlichen Intelligenz frühzeitig beizubringen, nicht diskriminierend zu handeln und wie das überhaupt geht.
Eltern sind die besseren Führungskräfte- Dr. Stephanie Robben-Beyer Sind Eltern eigentlich die besseren Führungskräfte? Sagen wir mal so: Eltern jonglieren eine große Menge Tasks gleichzeitig. Sie entwickeln und kräftigen Fähigkeiten in ihrem Familienalltag, die im Berufsleben von großem Wert sein können. Warum wertschätzen die Arbeitgeber die Eltern im Kollegium dann aber noch so wenig. Warum werden vor allem Mütter häufig bei Beförderungen übergangen und warum lassen Väter ihre Elternschaft im beruflichen Kontext lieber außen vor? Dr. Stephanie Robben-Beyer schöpft die Antworten auf diese Fragen aus einem unglaublichen Erfahrungsschatz. Ihr eigener Familienalltag erstreckt sich über mehrere Generationen und Kontinente. Ihr Berufsleben kennt die Autorin, Moderatorin, Coach und Mentorin und ihre Liebe zu Kommunikation, Sprache und Menschen hört man aus jedem Satz heraus. Insbesondere Führungskräften sollten sich diese Folge anhören um künftig für den Umgang mit den (werdenden) Eltern im Team noch besser gerüstet zu sein.
Bevor jemand fragt: Ja, diese Folge ist auch und eigentlich insbesondere für Männer empfehlenswert. Wenn genau jetzt ein Viertel aller Menschen in einer Situation ist, die aufgrund von Unwissenheit, Scham und mangelndem Verständnis zu Einschränkungen und Diskriminierung führen kann, dann sollten wir darüber reden. Wir dürfen stark davon ausgehen, dass dieses Thema in irgendeiner Form direkt oder indirekt auch unseren privaten und beruflichen Alltag schon mal beeinflusst hat. Kaum jemand kann ein Thema, über das so zurückhaltend gesprochen wird, so locker und normal rüberbringen wie unser heutiger Gast. Chris Menzel blickt schon von Berufs wegen ständig über den Tellerrand. Spricht man mit ihr, hat man den Eindruck, dass sie überall und ständig Ideen und Inspirationen einsaugt um sie an passender Stelle und in anderem Kontext neu zu platzieren. Früh hat sie erkannt, dass zum Beispiel in Großbritannien ein ganz anderer Umgang mit dem Thema Menopause gepflegt wird. Viele Unternehmen haben gesehen, dass Mitarbeiterinnen aufgrund mangelnder Unterstützung in dieser Phase ihre Stunden reduzieren oder sogar kündigen. Dabei kann jedes Unternehmen mit einfachen Mitteln für Chancengleichheit auch in dieser Zeit sorgen. Das Ergebnis war ein viel offenerer Umgang mit dem Thema bis hin zu aktiven Unterstützungs- und Beratungsangeboten und Guidelines innerhalb der Unternehmen. In Deutschland sind wir noch lange nicht so weit. Versucht doch mal Infomaterial und Beratungsangebote bei eurer Krankenkasse oder Berufsgenossenschaft einzuholen. Spoiler Alert: es wird wahrscheinlich schwierig.
Jobsharing ist viel mehr als die Teilung einer Stelle im Unternehmen durch zwei. Esther Himmen und Katharina Wiench begleiten mit ihrem Unternehmen Pairforming den gesamten Prozeß vom Matching des idealen Tandem-Gespanns über die Einführung im Unternehmen bis hin zum operativen Alltag. In unserer neuen Podcastfolge verraten sie, was ein gutes Tandem ausmacht, wie sich die geteilten Aufgaben auf die Performance und Qualität auswirken und ob es Branchen oder Unternehmen gibt, bei denen Jobsharing nicht funktioniert.
Diese Folge ist eine absolute Premiere, denn wir haben gemeinsam das Unternehmerpaar Judith und Markus Klups interviewt. Die beiden sind Eltern von drei Kindern und führen zusammen die Zukunftsagenten GmbH. Die Gelegenheit haben wir natürlich genutzt um uns darüber auszutauschen was es bedeutet, gleichzeitig Paar, Eltern und Gründungspartner zu sein. Wir sprechen im ersten Teil des Interviews über den Alltag mit Familie und Unternehmen, die Rollenverteilung, die Verabschiedung vom klassischen Jobdenken und den richtigen Umgang mit dem eigenen Perfektionsanspruch (Tipp: hört hier ganz genau hin, denn da sind sich die beiden ausnahmsweise nicht ganz einig). Markus und Judith schauen von Berufs wegen in die Zukunft der Arbeitswelt und geben in unserem Gespräch einen spannenden Ausblick auf das, was kommen wird. Wir sprechen über die Bedeutung der Megatrends wie Mobilität, Konnektivität und New Work auf die Arbeitsorganisation, die Grenzen agiler Arbeit und die dringende Entwicklung von Unterstützungsangeboten für alle Arbeitnehmer, die ihre Arbeit nicht an einem Schreibtisch erbringen können. Freut euch auf ein unterhaltsames Gespräch irgendwo zwischen Zukunftsvision und Gruppentherapie.
Egal ob Konzern oder Kleinunternehmen, betriebliches Gesundheitsmanagement bedeutet mehr als die jährliche Grippeschutzimpfung und eine Rückenschulung für alle Büromitarbeiter*innen. Vielmehr ist es ein Marathon und man sollte nicht auf die eine Maßnahme hoffen, die bei allen greift. Katrin Terwiel weiß genau wovon sie spricht. Sie liebt und lebt das Thema. Als klinische und Wirtschaftspsychologin weiß sie, das Homeoffice und Remote Work nicht nur Vorteile mit sich bringen, sondern auch Gefahren bergen. Sie berät Unternehmen auf deren Weg zu einem nachhaltigen Gesundheitsmanagement und arbeitet als Team Lead Health & Equality bei Zalando. Im Interview redet Robert mit ihr über die Resilienzfähigkeit moderner Unternehmen, den Schutz der Mitarbeiter*innen vor Depression und Burn-out und die Sehnsucht nach persönlichen Treffen in Zeiten des Homeoffice´.
Das Homeoffice prägt den Alltag vieler Menschen heute mehr denn je. Unseren heutigen Gast begleitet dieses Thema schon fast das ganze Berufsleben. Sabine Wildemann arbeitete schon von zu Hause aus, als man noch von Telearbeit sprach und die Nutzer Telependler hießen. Warum das Thema schon im Jahr 2000 ihr Schlüssel zu einer guten Work-Life-Balance war und mit welch mutigem Vorgehen sie es eingefordert hat, erzählt sie in der neuen Folge des 2PAARSchultern Podcasts. Heute unterstützt sie als Unternehmerin vor allem Eltern dabei, bei der Kinderbetreuung neben dem Homeoffice Entlastung zu finden. Wie sie unter ganz besonderen Bedingungen ein Start-up für digitale Kinderbetreuung aufgebaut hat und damit heute auch anderen Unternehmen aktiv hilft, erfährst du in dieser Folge.
Wenn es kriselt muss er ran. Thomas Angerstein ist Vice President bei SAP und verantwortet den Bereich Mission Critical Support EMEA/MEE. Das macht es aber nicht alleine. Die Verantwortung für seinen Bereich und die Mitarbeitenden teilt er sich mit einem Kollegen. Welche Vorteile dieses Jobsharing für ihn, die Kolleg*innen und das Unternehmen hat und wie der Weg dahin war, erzählt er in dieser Folge. Darüber hinaus haben wir über die Bedeutung des Mentorings für eine chancengerechte und gleichberechtigte Arbeitswelt gesprochen. Thomas beschreibt sein Engagement und die Motivation, die ihn dazu antreibt. Nicht zuletzt werfen wir einen Blick auf seine eigene Vereinbarkeit von Familie und Beruf und finden heraus was ein Unternehmen alles richtig machen muss, damit ein neunjähriger Junge nicht Polizist oder Feuermann als Berufswunsch angibt, sondern SAP-Mitarbeiter.
Woran denkt man bei Jörg Kundrath zuerst? Amazon? KAVAJ? Den meisten Menschen fällt sicher zuerst der erfolgreiche Gründer und Unternehmer ein, der quasi aus dem Stand eines der erfolgreichsten Vertriebsunternehmen auf Amazon aufbaute. Umso interessanter ist es, sich den Familienmenschen Jörg Kundrath anzuschauen und mit ihm über sein heutiges Leben zu sprechen in dem ganz andere Themen im Fokus stehen als damals. Heute begleitet er Unternehmer und Führungskräfte auf deren Weg zu einem ausgeglichenen und strukturierten Alltag in dem genug Raum für sich selbst und die Familie ist. Wie er selbst ein mitarbeiterorientiertes Unternehmen aufgebaut hat und was bei ihm zum Umdenken geführt hat, erzählt er in dieser Folge des 2PAARSchultern Podcasts. Viel Spaß und lass Dich inspirieren.
Im Staffelfinale sprechen Volker Baisch und Robert Frischbier darüber, wie der neue Alltag nach Corona in den Unternehmen und Familien aussehen kann. Sie sprechen darüber, warum es kein Zurück zur Arbeitsweise vor der Krise geben wird und welche Gefahr in einer überstürzten Aufholjagd liegt. Unternehmen wie Volkswagen, Vodafone und SAP haben während der Krise viel getan um die Mitarbeitenden zu unterstützen. Wie aber sah es in den kleinen und mittleren Unternehmen aus? Und wie wichtig ist es besonders dort, sich jetzt zu Familienfreundlichkeit und New Work zu positionieren um Mitarbeitende zu halten? Und wie kann jede Familie ganz individuell ihre Rückkehr in den (neuen) Alltag gestalten? Volker und Robert lassen die letzten Monate noch einmal Revue passieren, wagen aber vor allem einen Blick nach vorne.
Wie bleibt man als Mann und Vater im häufig stressigen Alltag entspannt? Theo Brocks und Volker Baisch geben Tipps und Tricks und laden zu einer gemeinsamen Zukunftsreise mit dem eigenen Kind ein. Die Folge enthält auch eine von Theo Brocks geführte praktische Übung, die sofort umgesetzt werden kann.
Wieviel Medienzeit ist richtig für Kinder und Jugendliche? Was machen die einzelnen Plattformen mit den Konsumenten und wie können Familien gut damit umgehen? Das Team Digitale Helden bildet Lehrkräfte und Schüler*innen aus, die jüngere Schüler*innen beim Umgang mit persönlichen Daten im Internet, sozialen Netzwerken und bei der Prävention von Cybermobbing beraten. Darüber hinaus haben wir noch viele weitere medienpädagogische Angebote für Schüler*innen, Eltern & Lehrkräfte.
Was gestern noch als männlich galt, ist heute verpönt – und auch wieder nicht. Der Mann von heute soll ein gefühlvoller Partner sein, aber bitte kein Weichei. Kraftvoll und kompromissbereit. Ein 24-Stunden-Papa, aber bitte auch beruflich ein Überflieger. Kein Wunder, dass Mann verwirrt ist. Björn Süfke bringt im Gespräch mit Volker Baisch ein wenig Ordnung in dieses Chaos.
Eine Geburt ist immer etwas Besonderes. Was bedeutet es aber, wenn solch ein besonderes Ereignis in besondere Zeiten fällt. Gunter Beetz und Claudia Fuchs sprechen mit Volker Baisch über die Sorgen, Herausforderungen aber natürlich auch Freuden werdender Väter in Zeiten von Corona. Unter anderem geht es um die Fragen: Funktionieren Geburtsvorbereitungskurse per Zoom? Wie gehen Paare damit um, wenn der Vater nicht mit in den Kreissaal darf? Gibt es sogar Dinge, die gerade bessr laufen als sonst?
Aufgrund der Corona-Krise gibt es nun Anpassungen beim seit 2007 geltenden Elterngeld, damit Nachteile durch Corona nicht zu Lasten der Elternteile gehen. Ist es sinnvoll, gerade für Väter, nun während der Corona-Krise Elternzeit zu nehmen und Elterngeld zu beziehen? Was sollte man dabei bedenken, gerade wenn man sich Sorgen um seinen Arbeitsplatz macht aufgrund von Kurzarbeit, Kündigungsszenarien etc? Welche konkreten gesetzlichen Änderungen gibt es? Ab wann gelten diese, wen betreffen sie? Gibt es vielleicht sogar Aspekte, die gerade in diesen Zeiten für - statt gegen - Elternzeit und Elterngeld sprechen? Darüber spricht Volker Baisch mit Rechtsanwältin Bettina Trojan und Hans-Georg Nelles.
Corona ist der Stresstest einer jeden Beziehung. Die Partner hocken in der Wohnung aufeinander, Kinder wollen beschäftigt und beschult werden, der Haushalt und die Arbeit müssen organisiert werden. Und die Kommunikation kreist ständig nur um ein Thema. Wie Corona mit der Partnerschaft macht und wie diese heil bleibt, darüber unterhalten sich Paarberater Sascha Schmidt und Elternberaterin Felicitas Richter.
Jörg Kundrath und Ralf Haake sprechen darüber, was Selbstmanagement mit Gefühlen zu tun hat. Du bekommst Tipps und Tricks, wie dein eigenes Selbstmanagement gelingen kann und warum es unmöglich ist, alle Themen alleine zu meistern. Lerne in dieser Folge, wie du Zeit für die Dinge bekommst, die dir wirklich wichtig sind und wie du dysfunktionale Glaubenssätze auflösen kannst. Zu den Protagonisten: Jörg Kundrath (Jahrgang 1982) ist Papa von drei Kindern, Ehemann und Gründer von MINDSET MOVERS. Heute unterstützt er andere Führungskräfte dabei, die Themen zu meistern, die sie vernachlässigt haben, um dadurch gleichzeitig ein erfolgreicher Unternehmer und liebevoller Vater zu werden. Nach dem Studium arbeitete er zwei Jahre bei Amazon, bevor er 2011 sein eigenes Unternehmen KAVAJ gründete. KAVAJ wurde schnell einer der größten Händler auf Amazon (insgesamt 20+ Mio € Umsatz, 700.000+ Bestellungen) und gilt als Musterbeispiel für Markenaufbau auf Amazon. 2016 wurde KAVAJ vom Bundesfamilienministerium als eines der familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet. Alle Mitarbeiter von KAVAJ haben stets im Home Office gearbeitet. Dadurch verfügt Jörg über neun Jahre Erfahrung im Home Office (davon sechs mit Kindern). 2019 hat er das Unternehmen KAVAJ erfolgreich verkauft und gründete gemeinsam mit Arne Stoschek MINDSET MOVERS. MINDSET MOVERS bietet unterschiedliche Coaching-Programme an, um Gründer und Unternehmer dabei zu unterstützen, mehr Freude, Begeisterung und Liebe in ihr Leben und ihre Organisation zu bringen. Denn "beruflicher Erfolg, folgt persönlichem Wachstum". Ralf Haake (Jahrgang 1966) ist Vater einer Tochter und lebt in Hamburg. Er liebt gutes Essen und gute Bücher, die Natur und sonnige Plätze, spannende Filme, Golf und die Bewegungsmeditation TaiJi. Seit 2005 ist er Business Coach, Trainer, Redner und in besonderen Fällen auch Dialog-Visualisierer Zudem seit Ende 2018 in Teilzeit tätig als Director of Organisational Culture and Development, Steward International/Malta, verantwortlich für den Kulturwandel (Arbeitssprache: Englisch) Zuvor war er 14 Jahre als Manager tätig, davon sieben Jahre geschäftsführender Gesellschafter; Schwerpunkte: Unternehmens- und Teamentwicklung, Change Management, Personalentwicklung Er ist außerdem Zahntechniker-Meister
Getrennt erziehende Väter in der Coronakrise - was ist gerade jetzt wichtig? Getrennt erziehen ist oft eine Herausforderung. Väter und Mütter müssen in der Lage sein, gemeinsam die Perspektive des Kindes einzunehmen und sich fragen, was das Kind braucht und wie es das bekommt, was es braucht - vermutlich häufig auf unterschiedliche Weise von den beiden Elternteilen. Da heißt es oft auch "Fünfe gerade lassen" und den Erziehungsstil des anderen Elternteils zu akzeptieren sowie Altlasten der Paarebene außen vor lassen zu können. - Die Coronazeit kann die Herausforderungen erhöhen - Kita- und Schulschließungen erhöhen den Bedarf nach Betreuung durch die ELtern; Infektionsgefahren müssen besprochen und abgestimmt werden, und vieles andere mehr. Die erfahrenen Väter- und Paarberater Martin Kalmbach (Vaeter e.V. Hamburg) und Eberhard Schäfer (Väterzentrum Berlin) stellen im Gespräch mit Volker Baisch heraus, was Väter beachten sollten und wie - möglichst - erfolgversprechende Wege beschritten werden können.
Wie wir als Eltern mit häuslicher Nähe und Distanz umgehen können. Wie es uns gelingt, trotz eingeschränkter Spielräume die Grenzen unserer Kinder auch weiterhin zu achten. Wie wir unsere eigene Räume bewahren und mit gezielten Außenkontakten einer Vereinsamung und Isolation vorbeugen können. Folge 1 der Sonderfolgen in denen Volker Baisch Experten interviewt um Eltern wichtige Tipps, nützliche Informationen und Inspirationen rund um das Familienleben in Zeiten der Krise zu bieten. Volker Baisch: Volker ist der Gründer der Väter gGmbH, mit seiner Leidenschaft für das Thema „Väter“ hat er ein Social Business mit Pionier-Charakter geschaffen. Die Väter gGmbH inspiriert mit ihrer Vision von einer familienfreundlicheren Wirtschaft viele Väter, aber auch Unternehmen zum Umdenken. Als Vater zweier Töchter war Volker selbst ein Vorreiter in Sachen Elternzeit und partnerschaftlicher Aufteilung von Beruf und Familie. Volker Stade: Jahrgang 1956, Vater von zwei erwachsenen Kindern, Dipl. Sozialpädagoge, Musik-Soziotherapeut, seit 25 Jahren als Sozialpädagoge tätig, gegenwärtig als Referent für Kindertagesbetreuung Hamburg, Erfahrungen in der Jungen - und Männerarbeit, nebenberufliche Beratungs- und Therapietätigkeit. Dr. Andreas Krebs: Diplom-Psychologe, Supervisor und Coach DGSv, Psychodrama-Leiter (DFP), Heilpraktiker für Psychotherapie (Landesprüfungsamt für Heilberufe, Hamburg), Promotion in Psychologie (Dr. phil.)
Die Otto Group hat weltweit mehr als 52.500 Mitarbeiter und ist heute in über 30 Ländern aktiv. Als 2015 die Digitalisierungsstrategie neu aufgesetzt wurde, schlug die Gruppe einen einzigartigen Weg ein. Der Prozeß sollte nicht nur die technischen Aspekte berücksichtigen, sondern einen ganzheitlichen Kulturwandel initiieren. Tobias Krüger leitet heute als Division Manager den Kulturwandel 4.0 der Otto Group. Er spricht im Interview über zeitgemäße Führungskräfte, technische Herausforderungen und die Grenzen der Digitalisierung in Krisenzeiten. Außerdem gibt er einige Impulse dazu, wie jedes Unternehmen den eigenen Kulturwandel einleiten und vorantreiben kann.
Alle reden derzeit von Homeoffice, Mobiler Arbeit und agilen Führungsmethoden. Die Arbeitswelt scheint durch die Corona Pandemie im Eiltempo einen Evolutionssprung zu machen. Aber löst die Arbeit von zu Hause aus wirklich alle Probleme, sind wir überhaupt auf diese neue Arbeitswelt vorbereitet und bekommen wir zwischen all den Sorgen, Ängsten und Ungewissheiten gerade vielleicht einen ganz falschen Eindruck von den Möglichkeiten von New Work? Birgit Wintermann ist Projektmanagerin für das Thema Zukunft der Arbeit bei der Bertelsmann Stiftung. Wie sie die aktuelle Situation sieht, welchen Wandel es durch die Krise geben kann und wie sich Unternehmen und Führungskräfte auf die neue Arbeitswelt einstellen können, erläutert sie in dieser Folge.
Corona ist in aller Munde und jeder findet sich völlig neuen Herausforderungen gegenüber. Schulen und Kitas sind geschlossen, in den Supermärkten wird gehamstert und die Spielplätze sind tabu. Was aber bedeutet das für eine Familie mit sieben Kindern im Alter von sieben Monaten bis 14 Jahren? In dieser Sonderfolge berichtet Elternblogger Sven Kehmeier über den derzeitigen Alltag seiner Familie. Er berichtet unter anderem wie es ist, wenn man als vermeintlicher Hamsterer schräg angesprochen wird, obwohl man nur den normalen Familieneinkauf machen möchte. Wie es ist, wenn jede Schule eine andere Herangehensweise an die Schließzeit hat und was jeder jetzt machen kann um andere zu unterstützen und selbst in einen geregelten Alltag zu finden. Eine Folge voller nachdenklicher Momente, Herausforderungen aber auch Tipps, Tricks und jeder Menge Hoffnung.
Die Karriere im Konzern ging steil bergauf und eigentlich war für Anne ganz klar, wie es weitergehen würde. Mit ihren beiden Kindern verschoben sich aber ihre Prioritäten und unerwartete Herausforderungen kamen auf sie zu. Als die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für sie zum Problem wurde, kam ihr die Idee für eine Lösung, von der alle etwas haben. Ein wunderbares Gespräch mit einer inspirierenden und innovativen Gründerin.
Mit dem Vereinbarkeits Lab startet Luisa in eine ganz neue Phase ihrer Selbstständigkeit. Das Netzwerk wird Eltern und Unternehmen bei der Vereinbarkeit unterstützen und stärken. Was bedeutet die neue Gründung für ihre eigene Vereinbarkeit als alleinerziehende Mutter und was fiel ihr zunächst besonders schwer?
Stell Dir vor, Du wirst Vater, entscheidest Dich für die Elternzeit, gehst ins Büro Deines Chefs um es ihm zu sagen und dir wird gesagt: "Das ist ja schön für Sie, aber dann brauchen Sie auch nicht wiederkommen." Genau das ist Volker Baisch im Jahr 2001 passiert. Und er ist trotzdem gegangen. Rückblickend betrachtet war es wohl der Startschuß für das inzwischen größte Netzwerk von berufstätigen Vätern in Deutschland. Mit seiner Väter gGmbH unterstützt er heute viele Väter dabei, ihre Vaterrolle so zu leben, wie sie es sich wünschen. Er zeigt großen und kleinen Unternehmen Wege auf um Ihre Mitarbeiter in den verschiedenen Phasen ihrer Elternschaft zu unterstützen und sie dadurch als hochmotivierte Mitarbeiter langfristig zu behalten. Dass sein Engagement für die Väterthemen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Allgemeinen nicht in den Unternehmen aufhört, zeigt er auch durch sein politisches Engagement. Am 31. Januar gibt es hierzu den Väter-Summit in Berlin, zu dem alle Unternehmer, Führungskräfte, Angestellte und interessierte Menschen eingeladen sind um dem Thema eine starke Stimme zu geben. Den Link gibt es direkt in den Shownotes.
Alu und Konstatin zählen zu den bekanntesten Elternbloggern Deutschlands. Als "Grosseköpfe" berichten sie über ihren Alltag mit drei Kindern aus ihrer und seiner Sicht. Ihre unterhaltsame und dabei gleichzeitig nachdenkliche und zum Teil kontroverse Betrachtungsweise hebt sie von vielen anderen Bloggern ab. Ihren Weg vom frisch verliebten Paar ohne Kinder zum erfolgreichen Elternblog stellen sie in der neuen Folge vom 2PAARSchultern Podcast vor.
Die Rolle des Vaters ist heute vielfältiger denn je. Es gibt den viel reisenden Außendienstler, der alles dafür tut um die wenige verbleibende Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Es gibt den Bandarbeiter, der die Familie irgendwie mit dem Schichtplan vereinbaren muß genauso wie den Unternehmer, der sich seinem Unternehmen ähnlich verpflichtet fühlt wie der Familie und deshalb ständig ein schlechtes Gewissen mit sich trägt. Der eine steht gerne am Grill, der andere trainiert für seinen ersten Triathlon und der nächste schmeißt abends die Playstation nochmal an, wenn die Kinder schlafen. Sie alle eint, dass sie gerne Väter sind und sie für sich und ihre Familie den Weg gehen, der am besten zu ihnen passt. Dabei ist es gut zu wissen, dass man mit seinen Herausforderungen und Wünschen nicht allein dasteht und es viele gibt, denen es ähnlich geht. Als Marco Krahl Vater wurde, gab es nur wenige Vorbilder und Informationsmöglichkeiten um sich auf die neue Rolle vorzubereiten. In ihm keimte die Idee, ein Magazin für den heutigen Vater aufzulegen und über die vielen Facetten in der Sprache der Väter zu berichten. Wie er das gemacht hat, was er mit Men´s Health Dad erreichen möchte und wie seine eigene Vaterrolle aussieht, erzählt er in diesem Interview.
Diese Folge hat echt Power. Mit Camilla Rando und Tanya Neufeldt hatten wir zwei Frauen im Gespräch, die als Unternehmerinnen das Thema Familie und Beruf neu denken und vorleben. Camilla ist neben vielen anderen Projekten vor allem als Gründerin des Mummy Mag bekannt, einem der erfolgreichsten Online-Formate für Working Moms. Tanya hat sich unter anderem als Lucie Marshall ins Herz ihrer Fans gebloggt und mit ihren inzwischen vier Büchern viele Mütter zu neuen Denkweisen inspiriert. Die beiden sind heute Geschäftsführerinnen der Social Moms GmbH und stehen kurz vor dem Launch der wohl bald schon größten Community-Plattform für Mütter in Deutschland. Wie sich das Unternehmen und die neue Community mit ihren Familien unter einen Hut bringen lassen, beschreiben sie in unserem Interview. Practice what you preach - unter diesem Leitspruch leben sie vor, dass New Work zu dankbaren und loyalen Mitarbeitern führt. Sie selbst leiten das Unternehmen im Tandem um ihren Familien und sich selbst genug Aufmerksamkeit geben zu können.
Na da hatte ich mich ja wieder mal wunderbar verplappert. „Was möchtet ihr gerne ändern?“ hatte der Workshopleiter gefragt und ich antwortete prompt: „Meinen Handykonsum!“. War doch klar, dass zum Ende des Workshops daraus jetzt eine Aufgabe für mich abgeleitet würde. Er grinst und ich kann mir gerade noch mit dem Mittelfinger über den Nasenrücken reiben und dabei in seine Richtung schauen – wir verstehen uns. Am Ende des Tages habe ich mir selbst die Aufgabe gestellt, für fünf Tage jeweils von 18 bis 7 Uhr mein Mobiltelefon in den Flugmodus zu schalten. Beginn ist gleich am nächsten Tag. Für heute habe ich gerade noch die Ausrede, dass ich nach dem Workshop ja noch mit meiner Familie telefonieren will. Auf der Heimfahrt überlege ich mir ernsthaft, was ich mir da eingebrockt habe und ob ich das irgendwie umgehen kann. Aber nein, ich ziehe das jetzt durch.
Carolin ist Bloggerin, Studentin und Mutter. In Ihren Texten beschreibt sie ihren Alltag zwischen Familie, Jurastudium und Blog mit einem ehrlichen und ungefilterten Blick. Sie hat eine klare Vorstellung von moderner Führung und zeitgemäßer Arbeit und blickt mit einem kritischen Auge auf das reine Anwesenheitsdenken in vielen Unternehmen. Wie sie und ihr Mann das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf angehen und warum man die berufliche Erfüllung in der Partnerschaft nicht zwingend zur gleichen Zeit suchen muß, beschreibt sie im Gespräch mit Nadine. Viel Spaß
Kai und Alex haben beeindruckende Lebensläufe. Der Weg ging immer direkt die Karriereleiter hinauf. Man(n) war mindestens 60 Stunden im Büro und die Frau kümmerte sich um Haushalt und Familie. Aber sollte das wirklich alles und vor allem richtig sein? "Manchmal kann ein Burnout eine Chance sein." - heute beschreibt Alex das so, wenn er aus seinem selbst ausgebauten Camper berichtet, in dem er frei von alten Zwängen und mit einer engen Bindung zu seinen Kindern auch seiner Arbeit nachgehen kann. "Bei mir kam das Umdenken zum Glück vor dem großen Knall", berichtet Kai, der mit seiner Familie viel Zeit auf Reisen und frei von den klassischen Verpflichtungen verbringt. Zusammen inspirieren sie andere Väter zum Hinterfragen der klassischen Rollenbilder und wollen Vorbild für eine neue Generation berufstätiger Väter sein.
Karin Heinzl ist die Gründerin von MentorMe, dem größten beruflichen Mentoringprogramm für Frauen in Deutschland und hat inzwischen ein ganzes Unterstützungsuniversum um das Programm herum erschaffen. Sie lebt in Berlin, ist selbst Mutter und sieht sich überhaupt nicht als Role Model für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dass sie genau das in Wirklichkeit doch ist und eine Inspiration für die Eltern sein kann, die auch beruflich große Pläne verwirklichen wollen, zeigt die neue Folge des Podcasts von 2PAARSchultern.
Papablogger und Familienexperte Rüdiger Dreier lebt und liebt die Vaterrolle und zählt mit seiner Frau zu dem einen Prozent der Elternpaare, in denen die Frau eine Vollzeitstelle hat und der Mann in Teilzeit arbeitet. Wie sein Alltag aussieht, warum der Kinderarzt lieber noch einmal nachwiegt, wenn Papa das Gewicht des Kindes nennt, und wie es bei den Themen Elternzeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Polizisten und Handwerkern aussieht, erzählt er in dieser Folge.
Sie zählt zu den Pionierinnen wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht: Sabine Asgodom. Wir durften mit ihr darüber sprechen, warum sie als eine der ersten in Deutschland den Begriff Work-Life-Balance geprägt hat, wie ihr eigener Weg zur Vereinbarkeit aussah und welche Tipps sie für Eltern hat, den Alltag mit Familie und Beruf zu meistern. Alle Eltern und die, die es werden wollen finden in dieser Folge viele hilfreiche Tipps und Tricks um Beruf und Familie gut unter einen Hut bringen zu können.
In dieser Folge schauen wir uns an, wie sich ein ausgeglichenes Familienleben mit gleich zwei beruflichen Herausforderungen und mehreren ehrenamtlichen Tätigkeiten vereinbaren lässt. Viele Tipps und Tricks warten auf euch. Freut euch auf ein interessantes und inspirierendes Interview.
In dieser Folge sprechen wir mit Luisa von Mindful Success über ihren Alltag als selbständige Unternehmerin und Single Mum. Ihr Weg ist beeindruckend und inspirierend. Sie zeigt, warum ein familienfreundliches Arbeitsumfeld hochmotivierte Mitarbeiter hervorbringt und wie eine mutige Führungskraft für sie mal an die eigenen Grenzen gegangen ist.