Arne Gaida vom Enough Talk! Podcast und Christian Steiner von der Second Unit begeben sich auf die Suche nach dem filmischen Superhelden-Genre. Sind die Erzählungen rund um Superman, die Avengers und Co. ein eigenes Genre? Wenn ja, was macht dieses Genre aus? Welche Phasen und Highlights gibt es hie…
Was wäre wenn, drei High-School-Kids Superkräfte bekämen, es filmen und auf magische Weise auch noch zusammenschneiden würden?
Der erste Avenger verprügelt Hitler, Nazis und Space-Nazis, vieles im Film bleibt beim Zuschauen aber eisig kalt.
Am helllichsten Tag, in der dunkelsten Nacht Zeig mir wen, der/die diesen Film hier mag. Warner dachte, Green Lantern wird top, mit zu viel Übermut war das ein Flop.
Shakespeare in the Park oder einfach nur ein Avengers 0.5?
Kalter Kaffee statt Kumpel-Comedy.
Der beste Videospielfilm basiert zwar auf einem Comic, aber gehört er auch ins Superheld*innen-Genre?
Der Umzug ist geschafft, doch leider funktioniert unser Internetanschluss noch nicht. Was das für euch bedeutet, erfahrt ihr in dieser kurzen Durchsage.
Premieren im MCU: Die erste Fortsetzung, die erste Neubesetzung und das erste Mal richtiges Universebuilding.
Was wäre, wenn es Superheld*innen wirklich gäbe? Sie wären auf jeden Fall weniger super ärsche-kickend…
Wir sind zurück! Zurück aus der Babypause und mit vollem Schwung bei… X-Men Origins: Wolverine (Amazon-Link*) angekommen. Ohje!
Die Superhero Unit kommt zurück! Doch bevor wir in das reguläre Programm zurückkehren, eine kleine Durchsage von Christian zur Zukunft der Second Unit. Und ein Aufruf: Unterstützt uns bei Steady!
Die wohl wichtigste Superhero-Geschichte sollte doch auch irgendwie im wichtigsten Superhero-Film münden. Oder?
teil 2 im MCU und schon gleich die Antithese zur allem, was kam und kommen wird!
Das MCU beginnt und Favreau, Downey und Feige schreiben Filmgeschichte.
Del Toro überzeugt, wir zweifeln ein bisschen an Hellboy und lassen uns dennoch überreden.
Nolan zeigt, wie das Genre auch geht, nur leider habe alle Nachfolgenden die falschen Lektionen kopiert.
Ivan Reitman ist mit DIE SUPER-EX auf dem Boden seiner Karriere angekommen und Will Smith kann einfach nicht unsympathisch spielen.
Venom frisst nicht nur Peter Parker oder Eddie Brook, sondern auch noch Sam Raimis weitere Spider-Man-Pläne!
Vorbei die Zeiten von gesellschaftskritischen Superhelden und Superheldinnen. Her mit dem leeren Bombast.
Das erste Mal dürfen die Fantastic Four in der Öffentlichkeit die Welt retten, doch auch diese Bernd-Eichinger-Produktionen gehören in die Schublade.
Christopher Nolan will eigentlich nur den verquatschten und angestaubten Batman neu erfinden. Aus Versehen erfindet er dabei das gesamte Genre neu.
Wer hätte gedacht, dass familiäre Liebe und Respekt auch Superkräfte sein können?
David S. Goyer beweist eindrucksvoll, dass er weder Ahnung von Regie noch von Dialogen hat.
Halle Berry zerstört im Alleingang nicht nur ganze Karrieren, sondern auch ein halbes Genre.
Marvels Antiheld knüppelt und ballert sich durch zwei Filme und schafft es trotzdem nicht ins Superheldengenre!
Wir sind verliebt! In Guillermo del Tor und seinen Hellboy.
Wir schließen das Jahr 2003 ab! Weiterhin mit Marvel (Pre-MCU) und zum ersten Mal mit dem Hulk. Ang Lees Hulk schien eigentlich eine sichere Nummer…
Marvel, Marvel, mal wieder Marvel! Dieses Mal geht es mit X2, also dem zweiten X-Men-Film, weiter.
Weiter geht es mit Marvel! In dieser Ausgabe mit dem Doppelpack von Daredevil und Elektra.
Sam Raimi beweist erneut sein Gespür für Superheldenfilme, liefert hier wohl das beste Doppelpack des gesamten Genres und destilliert es auf den wichtigsten Satz der Superheldenfilmgeschichte: Aus großer Kraft folgt große Verantwortung.
Mister Anderson ist zurück: Unter treibenden Beats, mit aufregenden Kamerafahrten und einem arschcoolen Outfit schnetzelt sich Blade erneut durch Vampirhorden und zeigt, dass das Genre auch Blut verträgt. Sehr viel Blut.
Tarantino hat Recht: Was wäre, wenn Clark Kent gar nicht wüsste, dass er Superman ist? Shyamalan und Willis zeigen es uns.
Staffel 3 beginnt! Mit guter Laune, mit einem wichtigen Meilenstein, mit den X-Men!
Der Vampirjäger Blade schnetzelt sich zu dicken Beats und krasser Zeitlupe durch Horden Untoter und glaubt dabei nicht an Löffel.
Der Man of Gummkostümi kann zwar keine Körbe werfen, dafür hat er aber ein großes Herz (etwa 2,16m).
Das Jahr 1997: Als Marylin Manson cool / edgy war, als Computer-Effekte wie PlayStation-Spiele aussahen und als das Superheldengenre eine echt schwere Zeit hatte. Mittendrin: Spawn. Die filmgewordene Definition von Nu-Metal.
BÄM! POW! Zonk! Oder auch: Nippel! Ärsche! Und Bat-Credit-Cards!
Indiana Phantom aka Kit Wayne aka Billy Zane kämpfen sich durch die 30er Jahre, durch den Dschungel und durch einen von vielen Ursprüngen des Superhelden-Mythos.
Bruce Wayne ist immer noch Batman, die Eltern sind immer noch tot und trotzdem ist alles anders: In bunten Bildern und knackigen One-Linern macht Joel Schumacher eigentlich vieles richtig und doch alles falsch.
Bernd Eichinger versucht verzweifelt sein Spielzeug zu behalten, Roger Corman baut ihm deshalb eine schnelle und billige Sandburg, die Avi Arad für ein paar Groschen aus der Welt schafft. Zu doof nur, dass niemand den anderen spielenden Kinder in der Sandkiste davon erzählt hat.
Wir diskutieren die erste Batman-Fortsetzung, erneut unter der Regie von Burton und mit Keaton in der Hauptrolle. Es gibt einen Diskurs zu Filmuniversen und viele Fragen zu Fortsetzungen.
Erneut diskutieren wir gröber über den Film und allgemeiner über das Genre. Es geht um Fortsetzungen, es geht um Filme als Produkte und es geht um die Geburtsschwierigkeiten des Superhelden-Genres, vergleichend mit den aktuellen Geburtsschwierigkeiten der Videospiel-Verfilmungen. Good Times!
Arne stellt uns den Rocketeer erstmal ausführlich vor, wir besprechen vor allem den Retro-Style des Filmes und klären abschließend, warum wir ihn nicht wirklich als Teil des Genres ansehen.
Unsere Genre-Analyse bringt uns in dieser Ausgabe zu den Teenage Mutant Ninja Turtles und der Frage, wie das Genre eigentlich an den Rändern definiert ist.
Obwohl Sam Raimi ein bedeutender Vertreter für das Superheldengenre ist, schafft es sein Darkman lediglich als (originelle) Fußnote in die Filmgeschichte.
Wir sind uns schnell einig wie unspektakulär und langweilig dieser Streifen ist, brauchen aber ein bisschen zum finalen Urteil: Dieser Film gehört nicht ins Superhelden-Genre!
Die Bedeutung von Burtons Batman steht im Vordergrund unserer Diskussion. Das fast schon totgeglaubte Genre erlebt hier einen zweiten Frühling.
Superman IV zeigt, wie es definitiv nicht geht, aber trotzdem oft genug gemacht wird: Billig, schnell und lieblos produziert.
Zum ersten Mal nähert sich die Diskussion einer Klärung der Superhelden-Definition. Howard The Duck ist nämlich vieles, aber kein wirklicher Superheld.
Wir bleiben im Superman-Franchise, schwenken aber über zu seiner Cousine. Der Film reisst das Genre weiter Richtung Abgrund und wir grübeln, warum es so wenige Superheldinnen gibt.
Das Genregerüst aus der letzten Sendung gerät hier kräftig ins Wanken, bevor es mit den nächsten Episoden das erste Mal so richtig einstürzen wird.