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Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In dieser Folge werfen wir einen Blick auf aktuelle Geschichten aus der Region: Ein verheerendes Feuer auf dem Hof von Georg Maatz in Burg bedroht die Existenz seines Betriebs. Auf dem Gelände werden normalerweise Reifen repariert und Zelte gereinigt – nun hofft Maatz auf Solidarität und Unterstützung aus der Bevölkerung. Hawaiihemden assoziiert man häufig mit Jürgen von der Lippe. Der Komiker, Musiker, Autor, Fernsehmoderator und Entertainer tritt Ende Mai und Anfang Juni in Heide und Brunsbüttel auf. Im Interview erzählt er, was er mit den Städten verbindet. In Busenwurth laufen die Aufbauarbeiten für das Festival „Lucy-Fairs Garden" auf Hochtouren. Am 23. und 24. Mai findet das Festival statt. Darüber hinaus lädt auch ein Mittelaltermarkt zum Besuch ein. Nawzad Mahmood wünscht sich ein Leben in Sicherheit. Der Kurde aus dem Irak kam vor mehr als drei Jahren nach Deutschland, lebt seitdem in Brunsbüttel. Eine Ausbildungsstelle hat er in der Tasche, auch die Liebe seines Lebens hat er gefunden. Nun soll er jedoch abgeschoben werden. Und: Die größte Sandkiste in Heide kehrt zurück! Vom 20. Mai bis 7. September verwandelt sich die Ostseite des Marktplatzes in eine sommerliche Strandlandschaft – mit Sand, Liegestühlen, kühlen Drinks und guter Laune für Groß und Klein.
Superkalifragilistikexpialigetisch: In dieser Folgegeht es um das „S“ - die sorglosen Sonnenseiten einer glücklichen Kindheit. Wir begegnen dem S in der Sicherheit und dem Situationsansatz, in der Selbstwirksamkeit, Serendipität und Sandkiste, in Sandburgen und Sonnencremeduft, Süßigkeiten, Schabernack, beim Summen, Schmetterlinge beobachten und Snoezelen, einem magischen Simsalabim, dem Spiel, Singen, Sanftmut und Schlaf, dem Selbstkonzept und so vielem mehr ... "ABC einer glücklichen Kindheit": Aufbauend auf einem meiner Veranstaltungsthemen gibt es 26 Podcastfolgen zur liebevollen Begleitung von Kindheit und zwar von A-Z . Mit dabei unzählige Impulse der Facebook und Instagram Blickpunkt-Erziehung-Abonnent:innen – viele davon Eltern und / oder Pädagog:innen.[Der Blickpunkt Erziehung Podcast bietet Impulse zum Alltag mit Kindern und ersetzt keine etwaig notwendigentherapeutischen Maßnahmen.].Iris van den Hoeven ist Gründerin von Blickpunkt Erziehung und seit vielen Jahren im Kinderschutz und in der Elternbildung tätig. Sie ist Erziehungs- und Bildungswissenschafterin, psychosoziale Beraterin, im Expert:innenpool der WKO gelistete Supervisorin und arbeitet im Bereich elementarpädagogischer Fortbildungen als Lehrbeauftragte an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen. Zudem bietet sie in Verbindung mit zahlreichen Kooperationen Vorträge, Keynotes, Fortbildungen, Webinare, Inhouse-Seminare und Ausbildungslehrgänge zum Thema der gewaltfreien und liebevollen Begleitung kindlicher Entwicklung an, sowie Beratung für Eltern und Elementarpädagog:innen, Fach- und Fallsupervision für elementarpädagogische Teams, Lehrsupervision nach LSB-Gewerbeordnung 2006, §4 Abs.(4) 1a und 1b und den Podcast „Blickpunkt Erziehung - Kindheit liebevoll begleiten“. Auf Social Media steht sie im täglichen Austausch mit über 55.000 Abonnent:innen. Kontakt / Anfragenwww.blickpunkt-erziehung.atPodcast „Blickpunkt Erziehung - Kindheit liebevoll begleiten“Frage zur Rubrik „Hingehört & Nachgefragt“ einreichenBeratung & SupervisionVeranstaltungenBPE FacebookBPE InstagramBPE ThreadsBPE LinkedIn
An manche Begegnungen erinnere ich mich ein Leben lang, erzählt die Schriftstellerin und Stadtvermittlerin Elke Papp. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20.11. 2024
Wie entsteht unser Selbstwert? Wie beeinflusst er uns in guten und in schlechten Zeiten? Was können wir tun, um gestärkt und selbstbewusst durchs Leben zu gehen?„Ich bin so dumm!“ Hand aufs Herz, wer hat diesen Satz noch nie zu sich selbst gesagt oder zumindest gedacht? Unser Selbstwertgefühl reagiert sensibel auf unsere Stimmung und auf unsere innere Stimme. Psychologin Elke Prochazka unterstützt Menschen dabei ihren Selbstwert aktiv zu erkennen und zu stärken. Mit Host Niki Löwenstein spricht die Expertin über diese wichtige Basis für viele psychische Anliegen und Herausforderungen.Schöne „soziale“ MedienweltVerloren in den Weiten von Instagram, TikTok & Co? Gerade in Zeiten von Social Media formt die ständige Online-Präsenz unser Selbstbild – Likes, Shares & Follower beeinflussen unseren Wert als Person. Umso wichtiger ist ein starkes inneres Fundament, das sich durch ständige Vergleiche nicht erschüttern lässt. Gemeinsam erkunden wir, was Selbstwert wirklich bedeutet und welche einfachen, aber effektiven Werkzeuge wir in die Hand nehmen können, um ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln und zu pflegen.Was wir aus dieser Folge mitnehmen:Was ist der Spotlight-Effekt und warum begegnen wir ihm in der U-Bahn? Was hat der Selbstwert in der Sandkiste zu suchen? Wie können wir gut mit Social Media umgehen ohne abstinent sein zu müssen?Warum wir Wut behalten und den Faden verlieren dürfenViel Vergnügen mit dem Podcast!Follow us on .. InstagramÜbrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
St. Peter-Ording, unsere liebste „Sandkiste“ an der Nordsee Schleswig-Holstein und hier auf der Halbinsel Eiderstedt, hat ein neues Highlight bekommen: Das Erlebnis-Hus ist als erster Pfahlbau hinter dem Deich etwas ganz Besonderes. Geplant und gebaut in Zusammenarbeit mit Holzer Kobler Architekturen GmbH und Uniola AG, wurde das neue Erlebnis-Hus im Sommer 2023 feierlich eröffnet. Aber wo genau steht dieser neue Pfahlbau eigentlich? Wie sieht er aus? Was kannst du im Erlebnis-Hus erleben und entdecken? Im Gespräch mit Katharina Schirmbeck, Tourismus-Direktorin von St. Peter-Ording, und Christin Reisewitz aus der Veranstaltungsabteilung der Tourismus-Zentrale gibt's die Antworten.
Hörst du die Möwen kreischen? Seehunde räkeln sich auf der Sandbank. Deine Füße spüren den Sand und der salzige Duft des Meeres führt dich direkt zur Weite des Meeres. Klingt verlockend? Dann lass uns hinaus auf die Nordsee fahren. Weit über den Horizont. Gemeinsam erleben wir das unaufgeregte Inselgefühl von Baltrum und Langeoog. In Neßmersiel und Dornumersiel warten Boote auf dich, um das "Dornröschen der Nordsee" und die "längste Sandkiste der Welt" zu erreichen. Auf Langeoog steigst du in ein besonderes Highlight ein: Eine der letzten Inselbahnen der Nordsee. Doch bevor du ablegst: Nimm dir 7 Minuten Zeit für den Nordsee-Podcast. Marlene gibt dir die wichtigsten Tipps für die Inselfahrten und Tagesausflüge. Hier geht es zu Inselfahrten nach Baltrum und Langeoog: https://www.dornum.de/erlebnisse/im-wasser/schifffahrten Lese und höre alle Stories von der Nordsee: https://freilenzen.dornum.de
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Vom „Lütt'n Beach“ zurück zum Marktstrand – ab dem 23. Mai gibt es auf Deutschlands größtem unbebauten Marktplatz wieder Strandfeeling pur. Der Sand ist schon mal da. Das Wetter passte perfekt, als Anfang der Woche der Sand für den diesjährigen Marktstrand angeliefert wurde. Bei strahlendem Sonnenschein wollte man den am liebsten sofort unter den nackten Füßen spüren. Es soll Strandfeeling aufkommen. - Gegen die Pläne von Bundesregierung und Brunsbüttel Ports, westlich des Elbehafens eine Jetty für das schwimmende LNG-Terminal zu errichten, formiert sich eine Bürgerinitiative. Für kommenden Donnerstag, 25. Mai, lädt die bisher lose Initiative zu einer Informationsveranstaltung ab 18 Uhr in die Sporthalle auf der Südseite ein. Dabei soll sich alles um die Pläne für den Bau eines Anlegers für die FSRU (Floating Storage and Regasification Unit) westlich des Elbehafens drehen – beziehungsweise darum, wie man sich dagegen zur Wehr setzen kann. - Seit einigen Jahren können Freiwillige sich in der Verwaltung der Feuerwehr engagieren ohne aktiv an Rettungseinsätzen beteiligt zu sein. Das soll Feuerwehren mit Personalengpässen entlasten. Darüber haben wir mit dem Heider Wehrführer André Eichert gesprochen. - Die Brahms-Gesellschaft Schleswig-Holstein holt renommierte Musiker wie die Star-Geigerin Midori, aber ebenso Nachwuchskünstler und junge Ensembles an die Westküste. Nicht weniger wichtig sind ihr die Kinder- und Familienkonzerte, die sich an ein jüngeres Publikum wenden. „Die Kinder haben oft gar nicht diese Berührungsängste vor der klassischen Musik“, sagte Geschäftsführerin Sarah Reinke bei uns im Interview.
Viele gründen ihr Business zusammen mit ihren besten Freunden. Gemeinsam hat man mehr manpower, trifft schlauere Entscheidungen und hat mehr Startkapital. Und auch wir kennen uns seit der Sandkiste und haben nun gemeinsam ein erfolgreiches Business aufgebaut. Doch ist es immer eine gute Idee, mit dem besten Freund oder der besten Freundin zu gründen? Und wie schaut es eigentlich mit Deals/Kooperationen mit befreundeten Unternehmern aus? Und sollte ich meine Geschäftskontakte grundsätzlich zu meinen Freuden machen? All diesen Fragen gehen wir in der heutigen Folge auf den Grund. Viel Freude beim Hören! ---------------------------------------------- Der Proaktiv Podcast ist nun auch auf YouTube, Instagram, TikTok, Facebook und LinkedIn verfügbar. Folge uns und teile deine Lieblingsfolge mit einem Freund!
Steckhölzer werden im Verlaufe des Winters geschnitten: man schneidet von jungen, letztjährigen Trieben circa 25 cm lange Stücke. Sie werden gebündelt, beschriftet und in einem Sandbeet oder einer Sandkiste gelagert. Im Frühling werden sie einzeln, senkrecht in das Sandbeet / Sandkiste gesteckt, so dass, nur die oberste Knospe oder das oberste Knospenpaar aus der Erde ragt. Sandige Erde fördert die Wurzelbildung und sorgt für eine gleichmässige Feuchtigkeit. Für das Sandbeet wird an einem beschatteten Standort eine kleinere Fläche mit Steinen oder Holz eingefasst, die Erde 30 cm tief ausgehoben. Die Erde wird mit Sand vermischt: das Verhältnis beträgt 1/3 Erde zu 2/3 Sand. Diese Gehölze eignen sich besonders gut für eine Steckholzvermehrung: * Weiden, Liguster, Holunder, Wildrosen, Kletterrosen und Strauchrosen, Kletterndes Geissblatt, Johannisbeeren, mehrjährige Fuchsie und ausprobieren lohnt sich!
ReWork is back! Nach über 2 Monaten des ungeduldigen Wartens sind the Muscle & the Brain wieder da, um eure Trommelfelle zu beglücken. Und was für Themen sie für uns parat haben: Als Einstieg gibt ein einen kleinen Einblick in das Sommerprogramm der beiden (Stichwort Landleben und Heiraten). Alex erzählt von einem einschneidenden Erlebnis in der Sandkiste und dem Status quo seiner zwei Star-Athleten auf dem Weg zur Weltmeisterschaft auf Hawaii. Danach kommt Werbung in eigener Sache. Massimo needs YOU ... um Teilnehmer in seiner Masterstudie zu werden. Um was es geht, wie ihr dadurch einen gratis Leistungstest bekommt und wie ihr euch zudem noch ein State of the Art Intervalltraining für euer eigenes Training abschauen könnt, erfahrt ihr in dieser Episode. An pseudointellektuellen und philosophischen Ergüsse der beiden wurden auch diesmal nicht gespart. The "Loneliness Epidemic" oder auch die "Einsamkeits Epidemie", die unsere heutige Zeit heimsucht, wird gegen Ende der Episode behandelt. Instagram: instagram.com/re_work.at Facebook: facebook.com/rework.at E-mail: office@re-work.at Homepage: www.re-work.at
Bevor es los geht, eine Triggerwarnung. Wir sprechen in dieser Folge über selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität. Pass bitte gut auf Dich auf. Was versteht man unter erlernter Hilflosigkeit? Was sucht einer 13-jährige in der Sandkiste? Und warum arbeiten Psychotherapeut*innen zwar immer professionell aber nicht immer multiprofessionell? Vivien Kain ist Psychotherapeutin (Individualpsychologin) mit den Schwerpunkten Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Eltern- und Erziehungsberatung, sowie der Therapie von Erwachsenen. Sie hat uns den Fall einer Jugendlichen mitgebracht, die an einer mittelgradigen Depression und einer Anpassungsstörung leidet. Mehr über Vivien findest Du hier: https://www.vivienkain.at PS: Unsere Fallgeschichten sind echt. Aber auf der Couch wird jede Fallgeschichte streng anonymisiert und so verfremdet, dass keine Wiedererkennung mehr möglich ist.
Wie definierst Du professionell? Mein erster Impuls war: ist doch klar, was professionelle Arbeit und Auftreten ausmacht! Und beim weiteren Nachdenken fielen mir dann doch unterschiedliche Gewichtungen ein, die ich je nach Situation und Berufsfeld als Maßstab nehme: Käme der Handwerker beim Rohrbruch in Anzug und Krawatte wäre ich doch sehr irritiert. Ebenso, würde die Erzieherin im Kostümchen mit den Kindern in der Sandkiste sitzen ... Und das sind nur banale Äußerlichkeiten. Wir alle haben eine klare Vorstellung, was die Qualität der Arbeit ausmacht. Jedoch ist es oft eher ein unbewusstes Wissen und wir sind erstaunt, wenn das Selbstverständliche durchkreuzt wird. Und jede:r von uns hat ein Bild vom Unternehmer im Kopf und dies hat oft mit der Realität und der Vielfalt der Unternehmer und Unternehmerinnen wenig zu tun. Und neben dem Bild in den Köpfen hast Du als Person eine Wirkung. Und dabei ist es egal, ob Du etwas sagst oder nicht: Du hast immer eine Wirkung. Du kennst den Satz von Paul Watzlawik: Du kannst nicht NICHT kommunizieren. So ist es auch mit Deiner Wirkung als Unternehmerpersönlichkeit: entweder Du hast ein griffiges Profil oder bist aalglatt. Und es geht nicht um richtig oder falsch: es geht einzig darum, ob Du Dir Deiner Wirkung und der damit verbundenen Auswirkung bewusst bist oder nicht. Um eines vorweg zu nehmen: mir sind markante Persönlichkeiten lieber. An ihnen kann ich mich reiben. Lieber triggern sie mich und rufen Widerspruch hervor, als dass sie einen austauschbaren Eindruck hinterlassen … Wofür Du Dich auch entscheidest: Entscheide Du, ansonsten entscheiden andere für Dich. Und das ist als Unternehmer, als Unternehmerin immer die schlechteste Lösung. Also, wie definierst Du professionelles Profil als Unternehmer:in?
Max möchte gerne eine Kirche für seinen Bauernhof bei der Sandkiste haben. Als Papa fragt, was für eine fällt Max auf, dass es ganz verschiedene Kirchen gibt und das es ganz verschiedene Religionen gibt.
Alwin Springer ist DAS Geheimrezept für den coronabedingten Herbstblues: scheinbar immer gut gelaunt, trägt er die kalifornische Sonne und das entsprechende Lebensgefühl seiner Heimat immer mit sich herum. Glücklicherweise hat er dabei niemals seinen Essener Dialekt abgelegt, denn dort hat er mit Harald Grohs schon in der Sandkiste gespielt. Eigentlich hatte er mit Rennsport gar nichts am Hut, aber sein Drang, etwas von der Welt zu sehen, brachte ihn über Kanada nach Kalifornien, wo er zunächst bei Vasek Polak gearbeitet hat, um sich dann mit Arnold Wagner und Dieter Inzenhofer unter dem Namen "Andial" selbständig zu machen. Spätestens jetzt müsste es bei vielen Porschefans klingeln, denn in den 70ern und 80ern war die Firma das Synonym für den Porsche Motorsport in Nordamerika.
Natürlich sind Corona und das Konzept der DFL ohne Gästefans, Alkohol, Stehplätze und mit personalisierten Tickets in die neue Bundesliga-Saison zu gehen ein Thema im ersten Sportpodcast des Tages. Außerdem blicken Malte Asmus und Andreas Wurmauf die Europa League und ihre Achtelfinals. U.a. mit dem VfL Wolfsburg. Wolfsburgs Maxi Arnold und Trainer Oliver Glasner äußern sich zum Spiel in Kiew gegen Donezk. Außerdem schauen Malte und Radexperte Eric Gutglück vom Fachmagazin Roadbike, wie sich die Radsportwelt für die kommende Saison aufstellt. Da gab es einige wichtige Speichenstellungen für ein deutsches Team mit eventuellen Auswirkungen für einen - Stand jetzt noch - Superstar der Szene. Tops und Flops sind auch mit dabei. Malte und Andreas gratulieren zudem einer Skilegende und ganz wundervollen Frau zum Geburtstag und blicken zurück auf einen unfassbaren Satz in die Sandkiste:...
Natürlich sind Corona und das Konzept der DFL ohne Gästefans, Alkohol, Stehplätze und mit personalisierten Tickets in die neue Bundesliga-Saison zu gehen ein Thema im ersten Sportpodcast des Tages. Außerdem blicken Malte Asmus und Andreas Wurmauf die Europa League und ihre Achtelfinals. U.a. mit dem VfL Wolfsburg. Wolfsburgs Maxi Arnold und Trainer Oliver Glasner äußern sich zum Spiel in Kiew gegen Donezk. Außerdem schauen Malte und Radexperte Eric Gutglück vom Fachmagazin Roadbike, wie sich die Radsportwelt für die kommende Saison aufstellt. Da gab es einige wichtige Speichenstellungen für ein deutsches Team mit eventuellen Auswirkungen für einen - Stand jetzt noch - Superstar der Szene. Tops und Flops sind auch mit dabei. Malte und Andreas gratulieren zudem einer Skilegende und ganz wundervollen Frau zum Geburtstag und blicken zurück auf einen unfassbaren Satz in die Sandkiste:...
Natürlich sind Corona und das Konzept der DFL ohne Gästefans, Alkohol, Stehplätze und mit personalisierten Tickets in die neue Bundesliga-Saison zu gehen ein Thema im ersten Sportpodcast des Tages. Außerdem blicken Malte Asmus und Andreas Wurmauf die Europa League und ihre Achtelfinals. U.a. mit dem VfL Wolfsburg. Wolfsburgs Maxi Arnold und Trainer Oliver Glasner äußern sich zum Spiel in Kiew gegen Donezk. Außerdem schauen Malte und Radexperte Eric Gutglück vom Fachmagazin Roadbike, wie sich die Radsportwelt für die kommende Saison aufstellt. Da gab es einige wichtige Speichenstellungen für ein deutsches Team mit eventuellen Auswirkungen für einen - Stand jetzt noch - Superstar der Szene. Tops und Flops sind auch mit dabei. Malte und Andreas gratulieren zudem einer Skilegende und ganz wundervollen Frau zum Geburtstag und blicken zurück auf einen unfassbaren Satz in die Sandkiste:...
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um eine Woche in der der Parlamentarismus in Österreich aufblüht: es herrscht so richtig Stimmung in der Sandkiste: die kleinen Fratzen haben ihre bunten Plastikschauferl durch die Gegend geworfen, dass es nur so eine Freude war, und in Vorbereitung auf die nächsten drei Monate sind auch schon die ersten Dreckpatzen geworfen worden.
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um eine Woche in der der Parlamentarismus in Österreich aufblüht: es herrscht so richtig Stimmung in der Sandkiste: die kleinen Fratzen haben ihre bunten Plastikschauferl durch die Gegend geworfen, dass es nur so eine Freude war, und in Vorbereitung auf die nächsten drei Monate sind auch schon die ersten Dreckpatzen geworfen worden.
Als Erwachsener noch mit Baggern spielen? Klar und am besten in Deiner eigenen Sandkiste, denn Du bist ja nicht umsonst so groß geworden. Oder? Der Podcast für Dein gRENZEnloses Leben! Melde Dich gerne: grenzenlos@bernhard-renze.com oder 0176 / 420 29 790 gRENZEnlos, Bernhard Renze
Kennst Du bestimmt aus dem Schulsport. Die Sandkiste für den Weitsprung. Heute springst Du zwar nicht mehr täglich in den Sand, doch täglich versucht Du einen großen Sprung zu landen. Dir dies bewusst zu machen, darum geht es im heutigen Podcast. Der Podcast für Dein gRENZEnloses Leben! Melde Dich gerne: grenzenlos@bernhard-renze.com oder 0176 / 420 29 790 gRENZEnlos, Bernhard Renze
Bernd Eichinger versucht verzweifelt sein Spielzeug zu behalten, Roger Corman baut ihm deshalb eine schnelle und billige Sandburg, die Avi Arad für ein paar Groschen aus der Welt schafft. Zu doof nur, dass niemand den anderen spielenden Kinder in der Sandkiste davon erzählt hat.
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com Frage aus der Podcastfamily: Wohin mit den Emotionen, wenn sie hochkochen? Entstehung von Emotionen: Baby hat noch Urvertrauen. Es wird versorgt und bekommt auch den Zuspruch, den es braucht. Doch eines Tages, wenn es etwas größer ist passiert es, dass andere etwas haben, das man selbst gerne hätte. Hier beginnen die ersten Kämpfe. Muss das eine Kind seine Sachen hergeben, nur weil das andere stärker ist? In der Sandkiste geht es weiter: Wer bekommt den erwünschten Platz, wer darf ungestört spielen? Wer behindert andere? Oft beruhigt sich alles wieder schnell, die Kinder finden selbst eine Regelung. Ein erwachsener Beobachter ist aber doch wichtig: Sind beide nachher zufrieden oder gibt es einen Gewinner und einen Verlierer. Wie geht es beiden nachher, was muss noch besprochen und aufgearbeitet werden. Wer häufig verliert und das nicht gut aufarbeiten kann, beginnt, sich immer mehr zurückzuziehen um weitere Ärgernisse zu vermeiden. Wer sich „mit der Schaufel“ durchsetzt, meint es ist in Ordnung so. Spricht niemand mit ihm darüber, behält er dieses Verhalten bei und wird so zum erwachsenen „Schaufelträger“. In beiden Fällen liegt Angst zugrunde. Der „Schaufelträger“ wird nach Kräften versuchen, andere bei ihren Vorhaben zu behindern. Wenn andere schaffen, wovor er sich selbst fürchtet, wäre das eine Niederlage für ihn. Wie können sowohl Resignierte als auch Schaufelträger ihre zerstörerische Angst reduzieren? Ein Weiser gibt Antwort. Hör sie Dir an in dieser Folge. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Angst, Liebe, Emotionen, Emotionen bewältigen
Die Sandkiste auf dem Holstenplatz weicht dem Bauernmarkt. Die Reventloubrücke ist fast vollständig abgerissen. Und in der Wrangelstraße wurde geschossen. Hierzu gibt es auch zwei Videos im Rahmen der Serie “90 Sekunden Kiel“: 90 Sekunden Kiel: Abriss und Neubau der Reventloubrücke in Kiel 90 Sekunden Kiel: Sandkiste weicht Bauernmarkt
Mit Marco Masser und Manfred Linzner von Obdev aus Wien navigieren wir die neuste Version von Launchbar 6 (dem beliebten App Launcher für OS X), sprechen über die deutschsprachige Apple Entwicklerszene und vereinbaren ein denkwürdiges “Safe Word”. Diese Woche fliegen wir über Wien und gabeln dort Marco Masser und Manfred Linzner von Objective Development auf, um über das holde Entwickeln von Anwendungen, Apples Entwicklungsumgebung, LaunchBar 6 und Little Snitch 3 zu reden. Nach dem furiosen und verwirrungsstiftenden Intro für die zwei Wiener erntet Patrick leider Gottes weder schallendes Gelächter, noch entrüstete Ausrufe für seinen Swift-Witz – dafür aber fällt der Luftdruck in der Kabine schlagartig ab… wobei die Maschine erst knapp 2 Minuten in der Luft ist. Das eigentlich schlimme ist, dass es nicht besser wird. Weitere Schlagworte die Fallen sind Bondage und Tantra. So viel zur Qualität des Ubercasts. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Zum Thema Paperless gibt es noch Rückfragen von Andreas, und zwar wie es bei allen am Mikrofon so mit Fahrtickets aussieht. Andreas schildert sein Vorgehen beim digitalen Erwerb von Tickets mit dem DB Navigator und FahrInfo SVV. Manfred ist seit 2 Jahren komplett Paperless und hat mit dem MacSparky Paperless Guide angefangen. Anfangs nutzte er noch Evernote, wobei die wachsende Datenbank dann immer schwerer zu managen war. Nun nutzt er eine Ordnerstruktur und BitTorrent Sync. Um auf dem Mac das archivierte Material aufzufinden nutzt er Spotlight und das hauseigene LaunchBar. Außerdem merkt er an, dass es in Wien für alle öffentlichen Verkehrsmittel und auch Zugverbindungen eine digitale Variante gibt. Das erntet neidische Ohren der deutschen Nutzer. Marco dahingegen stellt sich als low-maintenance Digitalarbeiter raus. Er ist eher kein Paperless-Typ, da bei ihm ganz einfach wenig Dokumente anfallen. Überschallneuigkeiten Auch wenn wir mit den Flieger die Schallmauer nie und nimmer durchbrechen könnten, werden ab und an mal “News” zu uns durchgefunkt. So zum Beispiel das frisch anlaufende Google Domains für welches man sich zurzeit als Betatester anmelden kann. Google Domains is a new domain name service set to launch from Google. It’s currently in private beta, though you can request an invite. Official pricing is unavailable at the moment, but from images on the site it looks like domains will run around $12. Features will include free private registration, easy domain forwarding, branded emails and more. Ebenfalls neu auf dem Radar ist Pocket Premium, welches für $44.99 im Jahr mit permanenten Backups glänzt und so einmal zum Archiv hinzugefügte Seiten ewiglich in ihren Status Quo speichert. Hinzugekommen sind auch eine verbesserte Suche und passende Tags, die zum jeweiligen Link vorgeschlagen werden. Für alte Read It Later Supporter gibt’s es sogar 45% Rabatt auf Lebenszeit. Premium Alternativen: Pinboard zurzeit $10 einmaliger Eintrittspreis $25 für die Archivierung (pro Jahr) InstaPaper inkl. Abonnentenaccount $12 im Jahr Die Features von Pocket Premium sorgen nicht für Begeisterungsstürme bei den 5 Leuten im Flieger, niemand sieht so recht die Trumpfkarten im Vergleich zum bisher gebotenen. Profi-Nörgler Andreas geht sogar soweit das Archivierungsfeature als Unnütz zu deklarieren… also auch das von Pinboard… was Pilot Patrick wiederum völlig fertig macht. Dem ist dieses Feature heilig und mindestens 1x pro Jahr auch nützlich. Es hilft ihm einige API-Schweinereien bei Pinboard zu ermöglichen wie zum Beispiel ein lokales offline Archiv der eigenen Pinboard Seiten zu haben (und um dort beispielsweise dann einige Workfloweinträge aus Sean Korzdorfers öffentlichen Notebook (✝ R.I.P.) erneut zu analysieren). Historie von Obdev und das App-Entwickeln an sich Das 1995 veröffentlichte LaunchBar ist eine der “ältesten” Mac OS X Apps (siehe “Longstanding Mac Apps” von Shawn Blanc). Marco gibt Einblicke, wie die erste Version von LaunchBar aussah. Das Licht der Welt erblickte die App dank Norbert Heger. Der Obdevler wollte sich so um unnötige Maus- und Tastaturakrobatikaktionen drücken und repetitive Aufgaben vermeiden. So war die V1 nur ein reiner Applauncher, welcher mittels einer Sammlung von Shell Skripten arbeitete. In einem Fenster in der Ecke wurde derzeit besagter Script-Ordner mit den Kurznamen der Skripte geöffnet, man machte einen Klick und los ging es. LaunchBar Veteran Shawn Blanc hat auch hier zwei Screen Shots aus seinem Archiv gezaubert für Leute die mal OS 9 Luft schnuppern wollen. Als nächstes gibt es für den Interessierten Hörer einen kleinen Einblick in Firmenhistorie. So zum Beispiel erfahren wir, dass das Team von 4 auf 11 Personen gewachsen ist, wer an welchen Projekten arbeitet und wer was für eine Aufgabe erledigt. Zudem gibt es food for thought, nämlich was Entwickler damals noch selbst erfinden mussten und was von Apple dann nach und nach (komplett) übernommen wurde. Ein Beispiel, welches von unseren Gästen angeführt wird, ist die offizielle Schnittstelle zur Lokalisierung. Bei so einem “Klau” denkt Sven natürlich sofort an das Stichwort “sherlocking”. Marco gibt aber nun die offizielle Entwarnung und verkündet, dass nach 2 Wochen Yosemite-Spotlight-Nutzung er den angestiegenen Funktionsumfang der App als positiven Effekt deutet. Apple bringe so das Konzept eines Launchers der Öffentlichkeit näher. Ein Zugang würde geschaffen werden, welcher nach der Eingewöhungsphase, den nach mehr dürstenden Nutzer vielleicht gen eines erweiterbaren und funktionsschwangeren Launchers auf dem Markt stößt. Nach Manfred hat Spotlight immer noch ein großes Gebiet in welchem es sich verbessern kann, wo sich seit Jahres nix tut: Daten rein und raus schicken, um diese dann weiterzuverwerten sei immer noch nicht wirklich möglich. Was hat sich für Entwickler verbessert? In unserem Gespräch mit Obdev können wir festhalten, dass es mit der Vermehrung der Wildkatzen und schönen Plätze in Kalifornien stets leichter wurde mehr Features in die vorhandene Applikation zu integrieren. Dank dem Anstieg öffentlicher APIs sind weniger Hacks nötig um an Daten zu kommen. Auch zeigte Apples Gatekeeper eindeutig, dass die Fruchtfabrikanten aus Cupertino immer noch interessiert daran sind Entwicklern möglichst viel Freiraum (abseits von der auferlegten Sandkiste) zu lassen. Ebenfalls neu seit OS 10.9 ist auch die spezielle Signatur von Kernel-Erweiterungen, welche eine verbesserte Sicherheit gibt und als Entgegenkommen von Apple gewertet werden kann. Wie tastet sich Obdev an Swift ran? Marco ist begeistert, dass Apple genug Mut hatte eine neue moderne Sprache einzuführen und auch, dass Swift parallel zu und mit Objective-C verwendet werden kann. Das Endziel nach Marco ist, dass Swift die Zukunft wird, also prognostiziert er das aller Wahrscheinlichkeit nach in einer fernen(?) Zukunft immer mehr ausschließlich mit Swift gecodet werden wird… auch wenn Objective-C weiterhin als funktionabel gilt und die problemlose Co-Existenz beider Sprachen beworben wird. Ganz intern und ganz offiziell passend zum Thema: Auch in Zukunft wird es LaunchBar und LittleSnitch nicht im App Store geben. Ersteres hätte mit viel Drücken und Ziehen noch die Chance dazu, Letzterem ist es auf Grund der erwähnten (selbstgeschneiderten) Kernel-Erweiterung nicht möglich in die App Store Familie einzutreten. Patrick fragt, ob der App Store trotzdem noch interessant ist für Obdev und eine eventuell bereits geplante neue Anwendung dafür ein Kandidat wäre. Ganz diplomatisch bejaht ihm das Manfred mit einem “Ja”. Er plaudert weiter aus dem Nähkästchen und informiert uns, dass für Obdev schon immer Apps interessant waren, welche eine Nische bedienen, herausforderndes programmieren erfordern und ganz einfach nicht von jedem geschrieben werden können. Ebenso aber die Kehrseiten dieses Ehrgeizes, nämlich das auch Apples Direktsupport für Entwickler, welchen man immer einmal pro Quartal anfordern kann, meist nicht den Profifragen standhalten konnte und die Helfer oft mehr oder minder ratlos war. Irgendwann hat Obdev diese Möglichkeit des Feedbacks komplett verworfen, da die Fragen der Wiener für Apple zu trickreich waren. Somit hatte sich schnell ein neuer Workflow eingebürgert, und zwar das alle Problemlösungen intern vom Team gelöst werden. Spiel, Satz und Sieg. Eine Sache die Patrick öfters gehört hat ist, dass die WWDC einen Raum schafft, in welchem solch trickreiche Problemfragen fachmännischer von den Applemitarbeiter beantwortet werden können; drum spricht er die Support-Foltermeister direkt darauf an. Marco bejaht dies. Auf der WWDC konnte er auf seine spezifischen Fragen Antworten aus erster Hand erlangen. Sein WWDC-Besuch liegt zwar schon eine Weile zurück, aber in einem persönlichen Gespräch mit dem Entwickler von Apples QuickTime wurde im Rede und Antwort gestanden. Marco betont, dass man allerdings auch die Person finden muss, welche für die Frage maßgeschneidert ist. Hätte er mit einem UI-Spezialisten seinen Plausch abgehalten, so wäre ihm damit auch nicht gedient gewesen. Das man ein optimales Feedback bekommt ist also tatsächlich ein Merkmal der WWDC. Allerdings kann es durchaus sein, dass man nur die Puzzelstücke bekommt, welche Apple auch bereit ist ans Entwicklervolk zu verteilen. Marco nennt auch hierzu ein, zwei Beispiele (… die ihr gerne nachhören könnt). Der Ausflug in den iTunes App Store: Pebbles Pilot Patrick möchte wissen, was das Leitmotiv hinter der Entwicklung von Pebbles war. Kurz, ob das nun Entwickler-Spieldrang war etwa einmal mit Objective-C etwas für iOS rauszuhauen, oder herauszufinden wie profitabel der Spielemarkt im App Store ist und welche Chancen daraus für das Unternehmen erwachsen können. Wie sich herausstellt ist Pebbles auch wieder einem einzigen Entwickler aus dem Team zuzuschreiben: Johannes. Die Redaktion sieht hier Parallelen zu Panic, wo auch oft genug quasi pro Entwickler für die Kreation an sich verantwortlich war. Wie dem auch sei, zurück zur Ausgangsfrage; Pebbles wurde unter anderem entwickelt, weil Johannes neugierig war, wie das Signing und auch die Xcode 4 Integration so funktionieren auf iOS und mit dem App Store. Die literarische Übersetzung von Sven folgt auf den Fuss: Den großen Zeh ins Wasser halten. Was wir Nutzer aber daraus lernen ist, dass Obdev den Fokus auf OS X hat. Marco bejaht das, schiebt aber auch direkt nach, dass firmenintern schon Pebbles als potentieller Spielplatz für ein Swift-Projekt gehandelt wurde/wird. Abschießend hält er fest, dass für Neuentwickler die Nutzerzahlen von iOS natürlich wesentlich interessanter sind. LaunchBar 6 Hier wird das Obdev Team wieder gefordert. Wie im Schulunterricht müssen die wesentlichen Neuerungen runtergerasselt werden. Manfred holt sich eine 1 mit Sternchen ab und gibt einen kleinen Ausblick was als nächsten noch auf der Karte steht, zum Beispiel selbstgebastelte User-Themes. Um die Nerdherzen jedoch noch höher schlagen zu lassen gibt es hier und jetzt ein paar Lieblingsactions von LaunchBar 6. Keiner der Fluggäste und Piloten lässt sich lumpen und was nun folgt ist die Ausbeute dieses Austausches. Links zu LaunchBar 6 Actions: LaunchBar Scripts GitHub Repository von Andreas AppleScript Beliebtheit auf GitHub Offizielles Objective Development Forum - LaunchBar Actions Keyboard Maestro Macros Action Pinboard Actions hlissner/launchbar6-scripts prenagha/launchbar Launchbar Actions von Manuel Weiel Justin Lancys Tools um Browsertabs zu organisieren Wie immer quetschen die vernetzwerkten Schwaben noch einen lokalpatriotischen Link rein. In diesem Falle zum Stuttgart Opendata Framework. Der hat zwar jetzt nix mit Actions an sich zu tun, aber damit, dass die ehrgeizigen Baden-Württemberger einen weltkosmosweiten Standard entwickeln (hust). Ein weiterer kleiner, firmeninterner Vorausblick: Es gibt noch viele (auch große) Features die noch auf LaunchBar-Nutzer warten. Die App bieten sich an konstant ausgeschmückt zu werden und Obdev hat wohl noch eine Todoliste vor sich, die sich gewaschen hat und welche unsere Augen erneut leuchten lassen wird. LittleSnitch 3 Der Überwachungschef auf Mac OS X und das Kind von Obdev Entwickler Karl hat fast schon 15 Jahre auf dem Buckel und Betas für Yosemite sind bereits am Start. Was der versierte Blogleser vielleicht nicht vermutet, da tendenziell mehr über LaunchBar durch die Technikpresse wandert: Little Snitch ist quasi das Zugpferd von Objective Development. Eine Empfehlung die es auf den Punkt bringt spricht Sven noch einmal an alle Nutzer aus: In einer Welt wo immer mehr vernetzte Applikationen Daten durch die Gegend pusten und man vielleicht zumindestens ein Stück Kontrolle darüber haben möchte (… denn da hilft LittleSnitch). Der sanfte Ausklang hin zur Landebahn Die abschließende Frage von Patrick zum Thema Softwarepiraterie endet mit einer Hommage von Marco und ihm an die Entwicklerszene, welche Apps mit Liebe zum Detail und ausgefeilten Funktionsumfang für die Nutzergemeinschaft des Macs entwickelt. Eine Sache die beide nachdem Umstieg auf das Apple Betriebssystem sehr beeindruckt hat und den Schritt vom Freewareuser hin zum Gernezahler wesentlich erleichtert hat. Der Rest der Mannschaft stimmt in den Tenor ein. Kurz, wir sind alle immer wieder erstaunt über die aktive und talentierte Entwicklerszene, welche für unser System der Wahl Programme schreibt. Gewinnspiel Was gibt es abzustauben??? Na ganz objektiv dürft ihr nun drei Mal raten… es gibt: 2 Lizenzen für LittleSnitch 2 Lizenzen für LaunchBar Wie nehme ich teil? Frisch zitiert und druckreif aus unserer Marketingabteilung kommt hier die Anleitung: Hört euch den Flug UC#007 an — ach kommt schon… am besten nehmt ihr uns gleich ins Abo. Folgt, liked oder plust uns bei einem sozialen Netz eurer Wahl: Facebook, Twitter, Google+ oder App.net Im jeweiligen sozialen Netz findet ihr einen Gewinnspiel Post, bzw. Tweet welchen ihr bitte shared, liked, plust, retweeted oder mit 7G einmal um den Mond schickt Mit diesen drei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner einer Lizenz für Launchbar oder Little Snitch von Objective Development. Schluss mit der ganzen “Teilerei” und somit lustig ist am Freitag, den 11. Juli. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt während Flug UC#008 (VÖ Freitag, den 18. Juli). Des weiteren werden die Sieger natürlich auf ihrem jeweiligen Sozialen Kanal, ob das nun Facebook, Twitter, Google+ oder App.net ist, kontaktiert und informiert… wir finden euch schon und die Lottofee wird ihr Übriges tun. Letztendlich können die vier Softwaremillionäre hier dann ihre Coupons einzulösen. Wer die Apps von Objective Development regulär erwerben möchte dem wird mit dieser kleinen Liste geholfen: Hier kaufen: Objective Development Hier fragen: @launchbar und @littlesnitch Hier der Preisüberblick für LaunchBar: LaunchBar – Single License: 24€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Single License: 15€ LaunchBar – Family License (5 Computer): 39€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Family License: 24€ Endlich “Picks” Darüber hat sich Patrick besonders gefreut, da ihm seit Anbeginn seiner Podcastinglaufbahn und der Taufe dieses Podcast eine Empfehlung schon länger auf der Zunge lag. Wie immer gilt, wer die detaillierte persönliche Meinung hören will, der darf gerne noch einmal genauer hinhören. Marco: PaintCode von PixelCut Manfred & Andreas: xScope von The Iconfactory Patrick: Uberspace.de und seine flexible, faire Preisstruktur Sven: WiFi-Explorer von Adrian Granados Das war’s. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt, drücken allen Teilnehmern die Daumen und bedanken uns recht herzlich bei unseren tollen Gästen. Bis zum nächsten Mal. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
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