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Neuseeland wollte bis 2025 komplett rauchfrei sein. Doch das hat nicht geklappt. Das Vorhaben wurde gekippt. Korrespondent Peter Hornung sagt in SWR Aktuell, die Ziele seien zu ambitioniert gewesen: "Dieses Jahr sollten nur noch fünf Prozent der Bevölkerung rauchen, das hat nicht geklappt. Es fehlte an Geld für die Programme der Gesundheitsbehörden. Und schließlich wollten viele Raucherinnen und Raucher das Rauchen gar nicht aufgeben." Darüber hinaus sei es weiterhin möglich gewesen, an illegal importierte Zigaretten zu kommen. "In Neuseeland sind Zigaretten superteuer. Eine Schachtel kostet umgerechnet mehr als 20 Euro." Was den Plan aber vor allem durchkreuzte: Vor anderthalb Jahren gab es einen Regierungswechsel. "Von den Sozialdemokraten unter Jacinda Ardern zu einer Mitte-Rechts-Regierung von Christopher Luxon. Und Luxon hat das strenge Gesetz gegen das Rauchen sofort aufheben lassen, weil er Geld brauchte, um Steuersenkungen gegenzufinanzieren", erklärt Peter Hornung im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr.
US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag per Dekret eine Auflösung des Bildungsministeriums angeordnet. Das Vorhaben war eines seiner Wahlversprechen. Die Bildung in den USA soll künftig wieder in den Händen der Bundesstaaten liegen.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lockert ihre Geldpolitik erneut und senkt ihren Leitzins um 0.25 Prozentpunkte auf 0.25 Prozent. Es ist die fünfte Zinssenkung in Folge. Wie begründet die SNB diesen Entscheid und welches sind die Folgen davon? Weitere Themen: Der Krieg im Gazastreifen hat Zehntausenden das Leben gekostet, Gaza liegt in Trümmern. Verloren sind aber nicht nur Menschenleben, Gebäude und Infrastruktur, sondern auch ein vielfältiges Kulturleben. Schriftsteller Atef Abu Saif erklärt, warum Gaza das Zentrum der palästinensischen Kultur war. Eines der grossen Wahlversprechen von US-Präsident Donald Trump war es, Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus auszuschaffen. Das Vorhaben scheint allerdings unmöglich, weil es zu wenige nationale Migrationsbeamtinnen und -beamte gibt, die dafür zuständig sind. Zudem weigern sich viele Städte mit der Migrationsbehörde zusammenzuarbeiten, wie etwa die Stadt Baltimore.
Der Wurm muss dem Fisch schmecken und andere Weisheiten, die altgediente Paare von Anglern lernen können. Heute trainieren Journalist Hajo Schumacher und Sexexpertin Katrin Hinrichs schon mal für die Feiertage. Das Vorhaben zum Fest: Endlich mal wieder amtlich verführen. Warum eine verschlossene Schlafzimmertür dabei eben so hilfreich sein kann wie ein intimer Kontakt im Stehen? Geheimtipp: Mühe geben hilft.
Happy Nikolaus, Babos/Babinas! ❤️
“Alle an Bord – Ein Boot, 14 Monate, fast 10.000 Kilometer, und nichts läuft, wie geplant”: Das ist der vielversprechende Titel des aktuellen Buches der Hoepner-Zwillinge Paul und Hansen, und Anna Königs. Darin erzählen die drei von einem Familien-Segelabenteuer der ganz besonderen Art: zwei Brüder, die Freundin und kleine Tochter des einen, der Hund des anderen, gemeinsam auf engstem Raum, ohne Privatsphäre, aber mit dem Ziel Europa möglichst nachhaltig zu bereisen – und mit einer geballten Ladung Herausforderungen voraus.Das Vorhaben: Über den Rhein und den Main in die Donau sollte die Tour bis ins Schwarze Meer führen und von dort weiter über Istanbul und das Mittelmeer via Frankreich zurück nach Berlin. Und das alles mit einem alten und eigens von den beiden Hoepner-Tüftlern umgebauten Motorsegler, den sie liebevoll Ulla getauft haben. Na, wenn da mal nichts schiefgeht … Übrigens: Paul und Hansen waren vor längerer Zeit schon einmal bei uns zu Gast: In Folge 52 – “Weltweite Abenteuer im Doppelpack” - berichteten sie davon, wie sie von Berlin bis nach Shanghai geradelt sind und in 80 Tagen ohne Geld um die Welt reisten. Diese Folge könnt ihr euch auch auf unserem YouTube-Kanal ansehen – und dabei einen Eindruck von Pauls und Hansens Werkstatt bekommen!Links:https://www.instagram.com/hoepner_hoepner/ https://www.instagram.com/annaroiii/“Eventalarm” Newsletter zu den Live-Shows: https://hoepner-hoepner.de/Redaktion und Postproduktion: Janna OlsonUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Beschluss des SPD-Präsidiums, die Stationierung von hochpräzisen, weit reichenden und für das gegnerische Radar schwer zu erfassenden US-Mittelstreckenraketen zu unterstützen, fußt auf falschen Begründungen. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Das Vorhaben der US-Raketenrüstung steigert die Instabilität Europas im Schatten der nuklearen Gefahr. Folgendermaßen lautet die
Die türkische Regierung plant ein Gesetz, um die Zahl der streunenden Hunde zu reduzieren. Wenn sie eine Gefahr für Menschen darstellen, sollen sie eingeschläfert werden. Das Vorhaben wird heftig im Land diskutiert und von Tierschützern kritisiert.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Schweizer Salinen planen in der Nähe des Quartiers Bäumlihof bei Möhlin ein weiteres Gebiet zur Salzförderung. Das Vorhaben stiess in den vergangenen Monaten auf heftigen Widerstand der Anwohnerinnen und Anwohner. Nun konnte das Unternehmen mit ihnen einen Kompromiss finden. Weitere Themen: * Nach dem Tötungsdelikt von Bergdietikon hat heute der Prozess gegen den Ehemann der getöteten Frau begonnen. Zuerst wurden Zeuginnen und Zeugen befragt. * Fast 400 Jahre lang haben die Kapuziner in ihrem Kloster in Olten gelebt. Nun haben sie den Schlüssel abgegeben. Sie verlassen das Kloster.
Jiovanny Rivadeineira, Kichwainindianer vom Río Napo, will eine Luxuslodge bauen – eine Lodge, die keiner Hotelkette gehört, sondern seinem Dorf Anangu. Mit dieser Vision beginnt seine Abenteuergeschichte. Nicht nur die Dörfler denken, er spinnt total – er hat kein Geld, kein Know-how. Das Vorhaben scheint unmöglich. Auch internationale Ölfirmen und Militärs sind ernstzunehmende Gegner. Aber Jiovanny gibt nicht auf. Heute ist das Napo Wildlife Center die erfolgreichste Luxus-Dschungellodge im Amazonasbecken. Eine akustische Reise in die Anderswelt des Amazonasdschungels Regie: Iris Dissse Produktion: rbb 2016
Bereits im Sommer hätten die beiden Car-Haltekanten vor dem Bahnhof gebaut werden sollen. Die heutigen Kurzzeit-Parkplätze wären aufgehoben worden. Das Vorhaben wurde wegen Sicherheitsbedenken immer wieder kritisiert. Nun hat das Luzerner Stadtparlament die Pläne des Stadtrats versenkt. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Schwyz soll der Lehrberuf mit Hilfe von Entlastungslektionen und Lohnmassnahmen attraktiver gemacht werden. * Die Zuger Regierung will rund 200 Millionen Franken in die Standortförderung investieren. Sie befürchtet, der Kanton könnte wegen der OECD-Mindeststeuer an Attraktivität einbüssen. * Die Gotthardpassstrasse bleibt auch über die Pfingsttage noch gesperrt. Weil noch immer viel Schnee liegt, konnte die Wintersperre nicht aufgehoben werden.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Wie kaum ein 1. Mai in der Nachkriegsgeschichte erlaubt der 1. Mai 2024 eine Diagnose über das Befinden der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Sie ringt zwischen einem „Immer mehr“ und „weiter so“ bis hin zu einem Krieg mit Russland und der Einsicht, mehr Verantwortung für die Umwelt und für eine Friedenspolitik ohne Waffen zu übernehmen.Seit 1886 der 1. Mai als Tag der ArbeiterbewegungErstmalig folgten in den USA am 1. Mai 1886 über 340.000 Arbeiter dem Aufruf der Gewerkschaften, um gegen die Missstände in den Fabriken zu protestieren. Das Ziel der Forderungen waren bessere Arbeitsbedingungen und der Acht-Stunden-Tag. Der größte Streik fand am 1. Mai 1886 in Chicago statt, wo sich mehr als 90.000 Menschen zusammenfanden. Der Protest eskalierte. Am 3. Mai erschoss die Polizei sechs streikende Arbeiter in der Nähe einer Fabrik, am nächsten Tag eskalierte die Situation auf dem Chicagoer Haymarket bei einer Kundgebung. Jemand warf eine Bombe in die Menge, wodurch zwölf Menschen starben.(1)In der Folge schwappten die Protestaktionen nach Europa über.Im Juli 1889 trafen sich rund 400 Delegierte sozialistischer Parteien und Gewerkschaften in Paris zu einem internationalen Kongress. Anlass war der 100. Jahrestag des Sturms auf die Bastille, aber auch die „Haymarket Riots“. Am 20. Juli 1889 wurde deswegen der Weltfeiertag der Arbeit beschlossen und auf den 1. Mai gelegt.In Deutschland gingen 1890 zum ersten Mal die Arbeiter auf die Straße, um sich für eine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse starkzumachen. Bedroht wurden sie damit, dass sie ihre Arbeit verlieren würden und dass ihr Name auf einer Liste festgehalten würde: Wer darauf auftauchte, sollte in keiner Firma mehr eine Anstellung finden, was sich auch bewahrheitete.(2)Nach dem 1. Weltkrieg beschloss 1919 die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), dass der 1. Mai offiziell ein Feiertag werden sollte. Das Vorhaben scheiterte jedoch an politischen Differenzen zwischen den Parteien. Erst 1933, nach der sogenannten „Machtergreifung der Nationalsozialisten“ wurde die Absicht der SPD umgesetzt und dieser Tag als "Tag der nationalen Arbeit" bezeichnet. Doch nur einen Tag später, am 2. Mai 1933, verbot das NS-Regime jede Arbeiterorganisation und jede Gewerkschaft. Zum 1. Mai 1934 wurde dann der Tag umbenannt in "Nationaler Feiertag des Deutschen Volkes".(3)......Hier weiterlesen: https://apolut.net/gedanken-zum-tag-der-arbeit-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: e2dan/ Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bestseller-Autor und Philosoph Christoph Quarch gibt jeden Freitagmorgen seinen "Frühstücks-Quarch" im Radioprogramm SWR Aktuell ab. Er sucht sich also jede Woche ein Thema aus, über das er nachdenkt und sich manchmal auch aufregt. Diese Woche: Was will die FDP mit ihrer „Wirtschaftswende“ wirklich? Sie wollten in der Ampelkoalition einfach mal eine Debatte anstoßen. So begründen die Freien Demokraten die Veröffentlichung des Papiers mit dem die Partei-Spitze zwölf Vorschläge zur Belebung der deutschen Wirtschaft unterbreitet. Das Vorhaben ist gelungen: Die Koalitionspartner haben reagiert - mit Skepsis und Kritik. Applaus dagegen ernten die Liberalen von Wirtschaftsverbänden und Union. Darüber spricht der Philosoph mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern.
Als am 23. März Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln erstmals öffnete, endete gleichzeitig eine lange Vorgeschichte. Fast zehn Jahre hat es gedauert vom Bekanntwerden erster Ideen bis zu dem Moment, als Robert Dahl das symbolische rote Band am Eingang des neuen Freizeitparks zerschnitt. Im Podcast "Thema in Sachsen" erzählt der Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, das hinter der großen Erdbeer- und Erlebniswelt von Karls steht, wieso er unbedingt in Sachsen etwas aufbauen wollte. Dahl nennt eine ganze Reihe von Gründen - und den sicher auch entscheidenden: "Die Sachsen sind schon seit jeher für uns eine große Fangruppe." Und ohnehin habe er nie Zweifel an diesem Schritt gehabt. Er sei auch überzeugt, dass sein Unternehmen, das wie er selbst für eine weltoffene Haltung stehe, nach Sachsen passe. Mit Blick auf die bevorstehende Landtagswahl in sechs Monaten ist er sich zudem sicher: "So eine Haltung in das Land zu tragen, kann auf keinen Fall schaden." Schließlich beschreibt der Unternehmer den langen Weg von der Idee zum fertigen Erlebnis-Dorf in Döbeln und dass es so manche unvorhersehbare Überraschung gab. Zum Beispiel das Aus des ursprünglichen Plans, in Bannewitz in unmittelbarer Nähe zu Dresden bauen. Das Vorhaben scheiterte. "Das war wirklich ein trauriger Moment", erzählt Dahl und erklärt, wieso er mit Döbeln jetzt aber umso glücklicher ist. In dem Podcast geht es aber nicht nur um die neue Döbelner Erlebniswelt, sondern auch um die Geschichte hinter der Marke Karls. Was war ausschlaggebend dafür, dass aus einem einfachen Landwirtschaftsbetrieb ein Millionenunternehmen geworden ist? Und wie wichtig ist bei aller Euphorie um die Freizeitanlagen eigentlich noch das Kerngeschäft, also der Anbau und Verkauf von Erdbeeren? Die kurze Antwort darauf wäre: sehr wichtig! Die ausführliche gibt es in dem rund 60-minütigen Interview ... Außerdem Schwerpunkte des Gesprächs: - Was ist neu im Döbelner Erlebnis-Dorf? - Wie kann Karls seine Ticketpreise verhältnismäßig niedrig halten? - Wie sucht, findet und bezahlt Karls für die Erdbeerernte Erntehelfer? - Wieso baut Karls kein Bio-Sortiment auf? - Wo will Karls nach Döbeln das nächste Erlebnis-Dorf aufbauen?
Mitte der Woche hat die EU-Ratspräsidentschaft verkündet, dass die Entscheidung über ein europäisches Lieferkettengesetz vertagt wurde. Das Vorhaben sorgt nach wie vor für gespaltene Meinungen. Eigentlich sah es so aus, als ob das EU-Lieferkettengesetz noch vor der Europawahl im Juni beschlossene Sache sein könnte. Im Dezember hatte es Meldungen über einen Kompromiss zwischen den EU-Staaten und dem Europaparlament gegeben. Als nächste Schritte sollten der Rat der EU-Mitgliedsstaaten und das Parlament zustimmen. Dieser Prozess ist nun gescheitert. Deutschland enthielt sich bei der Abstimmung – was offiziell als Gegenstimme gewertet wird – und schloss sich damit der Meinung mehrerer anderer Staaten an. Warum braucht Deutschland, das seit dem vergangenen Jahr bereits ein eigenes Lieferkettengesetz hat, überhaupt eine Regelung auf EU-Ebene und was macht dieses Vorhaben so umstritten? Diese Fragen beantworten Marie-Christin Wiens und Fabian Faehrmann in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk.
Basel-Stadt und Baselland sind die einzigen beiden Kantone, welche dem erweiterten Hooligan-Konkordat nicht beigetreten sind. Nun startet die Basler Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann einen neuen Anlauf für einen Beitritt. Das Vorhaben dürfte einen schweren Stand haben. Ausserdem: * Zum zweiten Jahrestag des Krieges sammelt die Band Vjasenka Spendengelder für die Ukraine * Wochengast Robi Schärz: Wir zeihen mit dem obersten Basler Fasnächtler eine Bilanz der Fasnacht 2024 Weitere Themen: - Wochengast: Robi Schärz, oberster Basler Fasnächtler
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz plant Neubesetzungen im Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat der Allianz SE will Jörg Schneider und Stephanie Bruce als Anteilseignervertreter in das Gremium aufnehmen. Schneider und Bruce sollen den bisherigen Mitgliedern Herbert Hainer und Christine Bosse nachfolgen, deren Mandate wegen Erreichens der Alters- bzw. Dienstaltersgrenze mit der kommenden Hauptversammlung auslaufen. Schneider solle im Fall seiner Wahl für das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats vorgeschlagen werden. Diesen Posten hat aktuell Herbert Hainer inne. Das Vorhaben solle im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 8. Mai 2024 vorgeschlagen werden. InterRisk spendet Die InterRisk Lebensversicherungs-AG unterstützt im Rahmen der KreVita-Spendenaktion die Kinderkrebshilfe Mainz e.V. Die Spende von 2.000 Euro wurde am 08. Januar 2024 durch Marcus Stephan, Vorstandsmitglied der InterRisk, überreicht. Sterbefallzahlen 2023 Im Jahr 2023 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen einer Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 1,02 Millionen Menschen gestorben. Die Zahl der Sterbefälle ist damit im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent oder etwa 45.000 Fälle gesunken. Im Dezember 2023 lagen die Sterbefallzahlen um sieben Prozent unter dem mittleren Wert der vier Vorjahre. Versicherungskammer gibt Katastrophenanleihe aus Der Konzern Versicherungskammer hat erstmals eine Katastrophenanleihe (Cat Bond) über die in Irland ansässige und nach dem Konzerngründer König Maximilian I. benannte Zweckgesellschaft „King Max Re DAC“ emittiert. Die Anleihe hat ein Gesamtvolumen von 175 Millionen Euro und schützt die Kompositversicherer des Konzerns über einen Rückversicherungsvertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren. Abgedeckt werden damit die vier wesentlichen Naturgefahren Sturm, Hagel, Überschwemmung und Erdbeben, auf eine für den Bestand des Erstversicherers individuell festgelegte Schadenhöhe im Falle eines Kumulereignisses. Trias mit neuer Vorständin Iris Bauer wurde zum 1. Januar 2024 in das vierköpfige Vorstandsteam der Trias Versicherung AG berufen. Beim Tochterunternehmen der LV 1871 übernimmt die 43-Jährige die Ressorts Produktentwicklung und Produktmanagement (Sachversicherung), Kooperationsmanagement und Unternehmensentwicklung. Neben der neuen Aufgabe ist die Mathematikerin seit 2017 Leiterin des Bereichs Produktmanagement und Produktentwicklung und Prokuristin bei der LV 1871. Generali will betrieblichen Vorsorgeprozesse erleichtern Die ePension GmbH & Co KG und die Generali Deutschland AG bauen ihre Partnerschaft im Bereich der digitalen Verwaltung und Beratung weiter aus. Seit Jahresbeginn 2024 sollen für Firmenkunden alle Funktionalitäten der digitalen Prozesse von ePension in einem Portal gebündelt sein. So sollen Verträge der betrieblichen Altersversorgung (bAV) und der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) auf einem Portal verwaltet werden können.
Seit mehr als 100 Jahren dürfen Frauen in Deutschland wählen und auch gewählt werden. Trotzdem kann von Parität in den Parlamenten keine Rede sein. Warum es bei den Grünen mehr Frauen gibt als bei der SPD und ob sie jungen Frauen raten würde, in der Politik zu gehen, klärt SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem mit Leni Breymaier.
Der Zürcher Verkehrsverbund ZVV schafft die Möglichkeit ab, Bus-Billette direkt beim Chauffeur zu kaufen. Diejenigen Fahrgäste, die ihr Billett nicht online lösen können, können dies per Telefon bestellen und auf den Swisspass laden. Das Vorhaben stösst auch auf Kritik. Weitere Themen: * EWZ erntet Kritik für geplante Mega-Solaranlage im bündnerischen Val Nandro. * Werbeabteilung der VBZ wird wegen Fassadenwerbung eines Online-Modehändlers kritisiert.
Die Marketing- und Markennews der Woche KW 46/23: Fragwürdige Markenelemente und wie sie wirklich entstanden sind - Penny Themen der Woche - On will auch Sportkleidung anbieten und somit langfristig zur "head to toe sportswear brand" werden: Aus der Marktforschung wurden Läufertypen abgeleitet und danach Creator für eine Awareness-Kampagne ausgewählt. Das Briefing für die Creator war nur ein Satz: "Kreiere eine Running-Challenge, die darauf aufmerksam macht, dass On Apparel hat." TikTok first, die Kampagne wurde aber auch auf anderen Plattformen gespielt. Die gewünschte Wirkung wurde erzielt. Colins Fazit: „Best Case Kampagnen-Idee“ - Emma eröffnet ersten eigenen Shop mit den Zielen, die Bekanntheit und Anziehungskraft zu steigern. Das Vorhaben wird aus Colins Sicht erfolgreich sein, wenn man auf die richtigen KPIs setzt (nicht nur Umsatz, sondern auch Markenattraktivität). Fundstücke: - Crocs x McDonald's - Apple - Jägermeister
Wer illegal nach Großbritannien einreist, soll keinen Asylantrag mehr stellen können, sondern festgenommen und direkt ins 6000 Kilometer entfernte Ruanda in Ostafrika ausgeflogen werden. Eine Rückkehr ins Vereinigte Königreich - selbst bei positivem Asylverfahren ausgeschlossen. Der "Ruanda-Plan" von Premier Rishi Sunak und seiner konservativen Regierung soll vor allem für Abschreckung sorgen und Bootsflüchtlinge von der Flucht über den Ärmelkanal abhalten. Doch bisher ist kein einziges Flugzeug Richtung Ruanda abgehoben - und der Oberste Gerichtshof in London hat dem "Ruanda-Plan" am Mittwoch einen weiteren Riegel vorgeschoben. Das Vorhaben sei rechtswidrig, die Sicherheit der Asylsuchenden in Ruanda nicht gewährleistet. Welche Optionen hat Sunak in der Migrationsfrage jetzt noch? Ist seine "stop the boats"-Politik gescheitert? Und warum hat die britische Regierung ausgerechnet mit Ruanda ein Abkommen geschlossen? Antworten geben die Newsjunkies Henrike Möller und Bruno Dietel. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Das Vorhaben war so kühn wie radikal: Anfang November 1923 setzen Adolf Hitler und seine gewaltbereite Anhängerschaft alles auf eine Karte. Zuerst sollte in München und anschließend in ganz Deutschland die Macht übernommen werden – mit kompromissloser Härte und roher Gewalt. Die Aktion scheiterte krachend, doch ihr wirkliches Gefahrenpotenzial wird bis heute unterschätzt. Gestützt auf bisher ignorierte Quellen schlüsselt Sven Felix Kellerhoff die Hintergründe des Handstreichs auf, der die Weimarer Republik existenziell gefährdete und erzählt die Geschichte des Hitlerputsches völlig neu. Sven Felix Kellerhoff geboren 1971 in Stuttgart, studierte Zeitgeschichte, Alte Geschichte und Medienrecht. Seit mehr als 20 Jahren ist er Leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte der Welt. Er ist Autor zahlreicher zeithistorischer Sachbücher, unter anderem über Hitlers „Mein Kampf“ und über die NSDAP. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_hitlerputsch
Eine gekürzte Fassung dieses Vortrags ist in der Zeitschrift Sezession, Heft 115, August 2023 abgedruckt. Hier einsehen und bestellen
In unserem Sommer Special unternehmen wir eine Reise nach Spitzbergen, in einem Hörspiel von Johann Otten. Spitzbergen liegt etwa 1500 Kilometer südlich des Nordpols, ein Archipel mit unzähligen Fjorden und Gletschern im arktischen Ozean. Nicht unbedingt im Zentrum des politischen Geschehens – und doch, vielleicht gerade deshalb eine Region, in der geopolitische Spannungen und Konflikte so konzentriert zu Tage treten, wie kaum anderswo. 1893 beginnt der norwegische Polarforscher Fridtjof Nansen eine waghalsige Expedition mit dem Ziel, als Erster den Nordpol zu erreichen. Mit der eigens dafür konstruierten Fram will er sich in das im Spätsommer entstehende Packeis einfrieren lassen und sich mithilfe der gerade entdeckten Eisdrift von Sibirien, über den Nordpol bis nach Grönland bewegen. Das Vorhaben scheitert, die Eisdrift ist zu langsam.
3000 Windmühlen stehen auf Mallorca, die meisten von ihnen verfallen. Nun sollen die alten Industriedenkmäler der Insel bei der Energiewende helfen. Ein deutscher Autokonzern und ein mallorquinischer Förderverein wollen einige von ihnen restaurieren und wieder in Bewegung setzen: Ihre Windenergie soll gespeichert und ins Stromnetz geleitet werden. Das Vorhaben verbindet Nachhaltigkeit mit Denkmalschutz: Nur wenn die Mühlen einen neuen Nutzen haben, können sie erhalten bleiben. Die Bewohner der Balearen-Insel blicken jedoch auch skeptisch auf das spannende Projekt, das auch ein Symbol für nachhaltigen Tourismus werden könnte.
Am 11. März 2011 kam es im Atomkraftwerk Fukushima infolge eines schweren Erdbebens und Tsunami zu einem Super-GAU mit Kernschmelze. Auch heute noch müssen die zerstörten Reaktoren mit Wasser gekühlt werden. In rund 1.000 Tanks lagern inzwischen mehr als 1,3 Millionen Tonnen davon. Doch nun geht laut dem Betreiber Tepco der Platz aus. Das gefilterte Wasser soll daher durch einen Tunnel ins Meer geleitet werden. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat dafür am Dienstag grünes Licht gegeben. IAEA-Chef Rafael Grossi nannte die Auswirkungen "vernachlässigbar". Das Vorhaben stößt aber international auf viel Kritik. Sind die Auswirkungen wirklich "vernachlässigbar", wie Grossi sagte und ist diese Art der Entsorgung tatsächlich die beste Methode? Dazu sprechen im Podcast heute Wolfgang Kromp, emeritierter Professor vom Institut für Sicherheit- und Risikowissenschaften der BOKU, und Heinz Smital, Kernphysiker und Atomexperte von Greenpeace. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Ein wichtiges Gesetz der EU ist diese Woche im Umweltausschuss des EU-Parlaments gescheitert. Das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restauration Law) ist ein wichtiger Bestandteil des EU Green Deals und soll eigentlich sicherstellen, dass die Europäische Landwirtschaft weiterhin die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen kann. Diese ist in Gefahr, weil die Biodiversität durch toxische Einflüsse des Menschen massiv bedroht wird. Das Vorhaben wurde aber erwartungsgemäß von der EVP-Fraktion auf Druck der Landwirtschaftslobby blockiert. Paradoxerweise glaubt man in den Kreisen, dass die Lösung, die dringend nötig ist, das Problem sei. Dieses faktenaverse Verhalten ist in diesen Kreisen nicht unüblich, denn dort wird Klimaschutz nur dann akzeptiert, wenn man selbst nichts davon merkt. EU-Umweltminister einigen sich auf weitreichendes Naturschutzgesetz (Die ZEIT, Juni 2023) https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-06/umweltschutz-eu-naturschutzgesetz-aufforstung EU-Umweltausschuss lehnt Renaturierungsgesetz ab (Tageschau.de, Juni 2023) https://www.tagesschau.de/ausland/europa/naturschutzgesetz-green-deal-abgelehnt-100.html Proposal for a Nature Restoration Law (EU Kommission, Juni 2022) https://environment.ec.europa.eu/publications/nature-restoration-law_en WWF-Studie: Das große Wegschmeißen (WWF, September 2017) https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/lebensmittelverschwendung/das-grosse-wegschmeissen China und die Spatzen (SRD W wie WISSEN, Juni 2009) https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2009/china-und-die-spatzen-100.html
Ungeschnitten - Der Satire Podcast mit Stefan Gerdes und Martin Scholz
Und wieder ne Woche vorbei und mit grossem Schwung gehts in den Sonnen,- und Urlaubsmonat Juli...Puh...ist das warm draussen. Von Stefans mangelnden und altersbedingten Liebesmachverlust auf Martin übertragend sind die Beiden basisirritiert und heute auf der Suche nach den Wörtern des Jahres 2023: "Basisirritation" soll es werden für die Erwachsenen und für das Jugendwort haben sich die Beiden für "Cock,-bzw. Dickblocker" entschieden! Warum erfahrt Ihr hier und sind alle einverstanden ? Ja! Perfekt! Martin ist so klar, so klar im Moment und lässt nun jeden Schrott weg, er ist einfach nur noch da! Das Vorhaben , eine Podcastfolge im Wald aufzunehmen, scheitert am Mücken und Zeckenaufkommen, allerdings hat Stefan eine ganz andere Idee , aber dazu im übernächsten Satz. Uns kommen dabei die Tränen und das nicht nur vom Lachen, gibt ja auch Trauriges, aber das findet hier in diesem Podcast der Freude und Liebe keinen Platz. Hier nun die Idee und Ihr erfahrt heute, das der Luxus und die Dekadenz von Stefan keine Grenzen kennt und er berichtet von dem Bau seines eigenen Strandes, FKK natürlich, hier können wir aufnehmen und deshalb macht Euch alle nackich und besucht uns auf einen Cocktail am "Private Beach". Hoch die Gläser und viel Spaß beim Reinsaugen dieser Folge wünschen Martin Lownoise und Mental Stefan Diese Ausgabe Ungeschnitten wird Euch präsentiert von Michael Müller Immobilien, Ihr Immobilienprofi aus der Wildeshauser Geest im Landkreis Oldenburg. Ihr Spezialist für Verkauf, Vermietung und Verwaltung. www.muellerimmo.com
Der Podcast rund um das Thema Datenschutz und IT. Mit Dr. Klaus Meffert und Stephan Plesnik. #26 Chatkontrolle: Nützlich oder Eingriff in die Privatsphäre? Unter Chatkontrolle wird eine Überwachung der Kommunikation gewichtiger online Plattformen verstanden, um Straftäter besser identifizieren zu können. Das Vorhaben der EU wirft zahlreiche Fragezeichen auf, über die wir sprechen. Dies und einiges mehr in der aktuellen Episode von Datenschutz Deluxe Feedback geben? Fragen stellen? Gerne hier: https://dr-dsgvo.de Videokanal von Stephan: https://www.youtube.com/datenschutzistpflicht Impressum: https://dr-dsgvo.de/impressum
Die offizielle Konsultation der EU-Kommission zum Thema digitaler Reisepass hat begonnen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Südtirol kann, sind Harald Mair und Marco Manfrini vom Verein Noiland Südtirol-Sudtirolo überzeugt. Der Verein und das Autor:innen-Team loteten Risiken und Chancen eines solchen politischen Vorhabens aus. Das Vorhaben, ein Abenteuer? Mair und Manfrini weisen diese Fragestellung zurück, genauso die Zuschreibung „Zündler“ und „ethnische Scharfmacher“. Noiland hat nach Antworten für eine unabhängige Zukunft gesucht und gefunden, sagen Mair und Manfrini. Ein Projekt, zu dem alle Menschen eingeladen sind, egal welcher Sprachgruppe sie angehören und woher sie kommen. Für weitere Salto Podcasts hier klicken: https://www.salto.bz/de/podcasts --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Die israelische Regierung hat für die Gründung einer Nationalgarde für den rechtsextremen Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir gestimmt. Das Vorhaben ist umstritten. Wie es umgesetzt werden soll und wie der Minister die Privatmiliz missbrauchen könnte, erklärt Steffi Hentschke im Podcast. Für ZEIT ONLINE und DIE ZEIT berichtet sie aus Israel. Seit Wochen finden in der Republik Moldau prorussische Demonstrationen statt. Beobachter befürchten, dass Russland Moldau unterwandern könnte. Wie Russland versucht Einfluss zu nehmen auf das Land, erklärt Ulrich Ladurner im Podcast. Er ist Redakteur im Politikressort der ZEIT und gerade in Moldau gewesen. Und sonst so? Die Pariser haben für ein Verbot des Verleihs von E-Scootern gestimmt. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: David Rech, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Israel: Israelisches Kabinett stimmt für umstrittene Nationalgarde (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/israel-neue-nationalgarde-kritik-jaakov-schabtai-itamar-ben-gvir) Moldau: Putins Flashmob (https://www.zeit.de/2023/14/moldau-russland-demonstration-propaganda) Unruhen in Moldau: "Die Ukraine verteidigt im Moment auch Moldau" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/moldau-einfluss-russland-ukraine) ZEIT-Digitalabo http://abo.zeit.de/wasjetzt
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 33 - Papst schickt Gebet ins Weltall---Die Worte von Papst Franziskus sollen in den Weltraum geschossen werden. Das verkündete der Vatikan. Eine denkwürdige Rede des Papstes aus dem Jahr 2020 soll an Bord einer Rakete ins All geschickt werden. Bei der Rede handelt es sich um eine Botschaft der Hoffnung und des Friedens, die der Papst im Corona-Lockdown 2020 allein auf dem leeren Petersplatz verkündete. Zur Verwirklichung dieses Projekts arbeitet der Vatikan mit der italienischen Raumfahrtbehörde ASI zusammen. Das Projekt trägt den Namen 'Spei Satelles', was 'Wächter der Hoffnung' bedeutet.Die Predigt des Papstes soll an Bord eines eigens gebauten Kleinsatelliten in den Weltraum gelangen.Im US-Staat Kalifornien soll am 10. Juni eine Rakete starten, um die Worte des Papstes in den Himmel zu bringen. Der Satellit soll dann in einer Höhe von etwa 525 Kilometern um die Erde kreisen.Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat ein Buch mit Fotos und Worten des Papstes in ein sogenanntes Nanobuch übertragen.Dieses Nanobuch hat eine Grösse von nur wenigen Millimetern.Außerdem ist der Satellit, auf dem sich das Buch befinden wird, mit einem Funksender ausgestattet. Damit sollen leicht verständliche Botschaften aus dem Buch in verschiedenen Sprachen übertragen werden. "Das Projekt soll bewirken, dass die Worte des Heiligen Vaters die Grenzen der Erde überschreiten", sagte ASI-Präsident Giorgio Saccoccia am Montag. "Das Vorhaben ist zudem ein Zeichen der Verbindung von Glaube und Technologie."Die Kosten und die Finanzierung des Projekts wurden nicht bekannt gegeben.Derweil kämpft Papst Franziskus immer wieder mit gesundheitlichen Problemen und wird aufgrund einer Atemwegsinfektion im Krankenhaus behandelt.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Dänemark, Finnland, Schweden und Norwegen wollen ihre Luftverteidigung bündeln. Das Vorhaben sei durch Russlands Angriff auf die Ukraine beschleunigt worden, sagt die finnische Sicherheitsexpertin Minna Alander.
Walter Reichert hat als Altenpfleger gearbeitet und ist mit Beginn der Rente nach Bayern gezogen, hat einen Hof gekauft und eine Wohngemeinschaft gegründet. Das Vorhaben stellt sich jedoch schwerer heraus, als gedacht, wie er in der Redezeit erzählt. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Mit 23 Jahren die eigene Firma zu gründen, davon träumen viele. Das Vorhaben erfolgreich in die Tat umsetzen vermögen wenige. Selina Schwarzenbacher hat es geschafft. Sie studiert Tourismus und macht ihre Leidenschaft zu ihrem Geschäftsmodell. Sie gründet 2021 EuroYachting und kreiert unvergessliche Erlebnisse für ihre Kundschaft in der Urlaubsregion Mittelmeer/ Adria. Massgeschneiderte und personalisierte Erlebnisse auf See, egal ob auf der Segelyacht oder dem Katamaran. In diesem zweiten Teil teilt sie ihre ganz persönlichen Hacks, wie sie ihren Tag plant, to-dos erledigt, wie sie mit den Hochs und Tiefs im Unternehmerleben umgeht und warum ganz besonders die Customer Experience für sie im Vordergrund steht. Für die Generation Z ist sie ein Vorbild. Stay tuned for your customers!Kontakt Selina Schwarzenbacher→ LINKEDIN linkedin.com/in/selina-schwarzenbacher-49a21779→ WEB http://euroyachting.at/Stay tuned for your customer service
Gleich drei Schlüsselübergaben stehen aktuell im Bundeshaus an. Unter anderem übernimmt Bundesrätin Karin Keller-Sutter per Anfang 2023 das Finanzdepartement. Nach diversen Parlamentsbeschlüssen öffnet sich dort in der Bundeskasse aktuell ein Schuldenloch von insgesamt rund 7 Milliarden Franken. Weitere Themen: Grossbritannien darf Asylsuchende ins ostafrikanische Ruanda abschieben. Ein Gericht hat das Abschiebeprogramm der britischen Regierung überprüft und für rechtmässig befunden. Das Vorhaben ist hochumstritten. In Ruanda seien die Rechte der Flüchtlinge nicht garantiert. Erlebt hat das der eritreische Flüchtling Bahabelom Mengesha. Nach zehn Monaten Angriffskrieg in der Ukraine hat Russland hohe Verluste zu beklagen. Söhne, Ehemänner, Brüder kommen nicht lebend zurück. Was macht das mit den Menschen?
Heute, in der #15 Episode der 6. Staffel geht es um "Die Wüstenstadt NEOM – ein Märchen aus 1001 Nacht?" Gemeinsam mit dem Handelsblatt Inside Real Estate präsentieren wir Euch die 1a LAGE Heute sprechen wir über die neue Megastadt Neom, die bereits als „The Line“ bekannt geworden ist und für Aufsehen gesorgt hat. Es ist ein Projekt der Superlative in Saudi Arabien, mit dem die Maßstäbe der Zukunft neu definiert werden sollen. * Worum geht es und was sind die Hintergründe? * Das Vorhaben klingt schon nach Science-Fiction – kann das erfolgreich sein? * Welche Ambitionen verfolgt Saudi-Arabien mit der Stadt? * Normalerweise beschäftigen wir uns ja mit der deutschen Immobilienwirtschaft – für wen ist es interessant sich in Neom zu engagieren? * Was kann Deutschland von diesem Mega-Projekt lernen? * Und ein Blick in die Zukunft, gerät Deutschland langfristig eher ins Hintertreffen, oder wie sind die langfristigen Perspektiven bei großen Projekten? Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr in dieser Episode der 1aLAGE und nun wünschen wir spannende Insights und gute Unterhaltung - Viel Spaß! Wenn Ihr eine Frage habt, dann schreibt uns unter hw@haukewagner.de Du willst die aktuellen Entwicklungen der Immobilienbranche zukünftig nicht nur auf die Ohren bekommen? Mit dem Fachbriefing Handelsblatt Inside Real Estate erhältst Du 1x wöchentlich die globalen Trends und Technologien, die die Immobilienbranche bewegen, in Dein Postfach. Abonniere einfach das Fachbriefing Handelsblatt Inside Real Estate jetzt unter www.handelsblatt.com/insiderealestate Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich!
Bei der 41. Konferenz der Antarktis-Kommission geht es erneut um die Einrichtung wichtiger Meeresschutzgebiete im Südpolarmeer. Das Vorhaben wurde bisher immer von China und Russland blockiert. Der Kommission gehören 25 Staaten und die EU an.
Der Kanton Bern überarbeitet sein Polizeireglement. Dabei schlägt die Regierung vor, Brennpunkte mit Kameras überwachen zu lassen. Gegen den Willen der betroffenen Gemeinde. Das Vorhaben geht auf die Vorfälle auf der Berner Schützenmatte zurück. Die Videoüberwachung - eine Lex Schützenmatte? Weiter in der Sendung: * Aus Gülle kann man mehr als nur Dünger machen - ein Bauer aus dem Berner Oberland beweist es. * Die Walliser Dienststelle für Kultur hat einen neuen Chef.
Das Projekt „Gütersloh im 20. und 21. Jahrhundert: Verwandlungen einer Stadt von 1945 bis 2025“ erforscht die Geschichte der Stadt Gütersloh vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute. Anlass für die Untersuchung ist das 200-jährige Stadtjubiläum im Jahr 2025. Das Vorhaben ist am LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg angesiedelt. In dieser Folge der Podcast-Reihe „Regionalgeschichte auf die Ohren“ schildert Projektleiter PD Dr. Christoph Lorke, vor welchen Herausforderungen das Team bei der Erstellung eines Buches in so kurzer Zeit steht. Die Folge ist Teil der Serie „Geschichte schreiben – wie Historiker:innen arbeiten“.
Aotearoa, "Land der langen weißen Wolke", könnte Neuseeland bald heißen, wenn eine Petition der Maori-Partei im Parlament Erfolg hat. Das Vorhaben könnte gelingen, denn die Maori haben ihren Einfluss vergrößert, sagt die Journalistin Claudia Edelmann. Claudia Edelmann im Gespräch mit Gabi Wuttkewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Im niederbayerischen Iggensbach bei Deggendorf entsteht die „CarBatteryReFactory“ des Herstellers Fenecon. Ab 2024 will Fenceon dort aus sogenannten Zero- und Second-Life-Elektroautobatterien (also Ersatzteilbatterien und gebrauchten Batterien) große Containerspeichersysteme fertigen. Das Vorhaben wird von der EU gefördert und jetzt zusätzlich über Crowdfunding finanziert. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/grossspeicher-batterieparks/fenecon-2nd-life-batterien/
Die Ampel plant eine Sozialreform, die Hartz IV abschaffen wird. Das Vorhaben ist dazu angetan, Schaden in Deutschland anzurichten, sagt Alexander Will.
Die frisch zusammengelegte Schadensregulierung soll sich gegenseitig mal so richtig schön kennenlernen. So ganz locker. Und was eignet sich da besser als eine ordentliche Partie Bowling? Stromberg sieht dies natürlich hauptsächlich als Konkurrenzkampf mit seinem neuen Vorgesetzten Herrn Becker, der im Gegensatz zu ihm bei den Leuten sehr beliebt ist und dazu auch noch kompetent. Das Vorhaben mündet allerdings in einem der allerpeinlichsten Momente in Strombergs Karriere... Eure Experten des Capitol Intern Käseblättchens Daniel und Denny berichten wie immer in aller Ausführlichkeit.
Der Luzerner Regierungsrat gibt grünes Licht für den Bau des 200 Millionen Franken teuren Hochwasserschutzprojekts entlang der Reuss. Das Vorhaben bleibt umstritten, nicht alle Einsprachen konnten erledigt werden. Bis Bagger auffahren werden, dauert es. Frühestens 2023 stimmt das Volk ab. Weiter in der Sendung: * Die private Zuger Andreasklinik wehrt sich gegen die geplante Angebotsreduktion. * Das Obwaldner Unternehmen Maxon erzielt Rekordumsatz und setzt neu auch auf E-Bikes. * Die Mitte-Kanton Schwyz tritt bei den Regierungsratsersatzwahlen nicht an.
An der Börse sind derzeit starke Nerven gefragt. Aufgrund der globalen Inflation sind die Aktienkurse diese Woche teilweise regelrecht eingebrochen. Insbesondere an der Wall Street in New York. Auch Kryptowährungen befinden sich im freien Fall. Eine Einschätzung. Weitere Themen: Viele Länder in Europa leiden derzeit unter akutem Medikamentenmangel. Auch in der Schweiz kommt es zu Versorgungsengpässen. Beispielsweise bei morphinhaltigen Opioiden, die vor allem für die Therapie von Schmerzpatient:innen wichtig wären. Wie konnte es so weit kommen? Aufgrund der allgemeinen Teuerung können Menschen in Deutschland ab Juni für nur neun Euro pro Monat den regionalen ÖV nutzen. Drei Monate lang. Das Vorhaben ist ehrgeizig und nicht ganz unumstritten.
Die aktuelle Bundesregierung nimmt die Legalisierung von Cannabis in ihren Koalitionsvertrag auf - und in den Medien hallt ein Echo, dass Cannabis nun legal ist. Doch ist das wirklich so? In dieser kurzen Folge gebe ich euch einen Überblick, welche Schwierigkeiten bei dem Legalisierungsvorhaben entstehen können und welche Hürden erst einmal überwunden werden müssen. ____________________________________ Ich freue mich, wenn ihr meinen Podcast unterstützen möchtet! Spenden (paypal.com) _____________________________________ Ihr möchtet mit mir in Kontakt treten? Kein Problem, ich freue mich über eure Fragen und Rückmeldungen! Instagram: https://www.instagram.com/psychoaktiv.podcast/ LinkedIn: Stefanie Bötsch | LinkedIn Twitter: https://twitter.com/psychoaktivcast Facebook: https://www.facebook.com/psychoaktiv.podcast
Beginnt Sibirien schon in der Hasenheide? Das behauptete zumindest Alexander von Humboldt nach der Rückkehr von seiner russisch-sibirischen Reise. Denn Kiefern und andere Nadelhölzer prägen von Berlin bis nach Westsibirien Landschaften, die Humboldt gemeinsam mit dem Naturforscher Christian Gottfried Ehrenberg durchquerte. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise in das Jahr 1829. Auf einer Kutschfahrt mit Ulrich Päßler, Tobias Kraft (BBAW) und Markus Bockisch lernen Sie Humboldts Reisegefährten Ehrenberg kennen, der Russlands Flora und Fauna in präzisen Zeichnungen und Tagebuchnotizen festhielt. Ein Beitrag des Akademienvorhabens „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“. Das Vorhaben veröffentlicht in seiner edition humboldt digital neben den Tagebüchern der amerikanischen Reise Humboldts (1799–1804) auch Quellen zur russisch-sibirischen Reise. Dazu gehören unter anderem Alexander von Humboldts Fragmente des Sibirischen Reise-Journals 1829 sowie Ehrenbergs Reisetagebuch. In der über 300 Briefe umfassenden Korrespondenz Humboldts mit Ehrenberg war die gemeinsame Forschungsreise ebenfalls ein wiederkehrendes Thema. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2120
Beginnt Sibirien schon in der Hasenheide? Das behauptete zumindest Alexander von Humboldt nach der Rückkehr von seiner russisch-sibirischen Reise. Denn Kiefern und andere Nadelhölzer prägen von Berlin bis nach Westsibirien Landschaften, die Humboldt gemeinsam mit dem Naturforscher Christian Gottfried Ehrenberg durchquerte. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise in das Jahr 1829. Auf einer Kutschfahrt mit Ulrich Päßler, Tobias Kraft (BBAW) und Markus Bockisch lernen Sie Humboldts Reisegefährten Ehrenberg kennen, der Russlands Flora und Fauna in präzisen Zeichnungen und Tagebuchnotizen festhielt. Ein Beitrag des Akademienvorhabens „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“. Das Vorhaben veröffentlicht in seiner edition humboldt digital neben den Tagebüchern der amerikanischen Reise Humboldts (1799–1804) auch Quellen zur russisch-sibirischen Reise. Dazu gehören unter anderem Alexander von Humboldts Fragmente des Sibirischen Reise-Journals 1829 sowie Ehrenbergs Reisetagebuch. In der über 300 Briefe umfassenden Korrespondenz Humboldts mit Ehrenberg war die gemeinsame Forschungsreise ebenfalls ein wiederkehrendes Thema. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2120
Das Vorhaben, das Gefangenenlager Guantanomo zu schließen, stammt bereits aus Präsident Obamas erster Amtszeit. Zeitweise waren dort mehr als 700 mutmaßliche Terroristen unter unmenschlichen Umständen inhaftiert. Was mit den verbliebenen 39 Gefangenen geschehen soll, ist weiter unklar.Von Julia Kasteinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die EU-Kommission hat ein Steuerpaket vorgestellt, mit dem sie den Mitgliedstaaten zu mehr Einnahmen verhelfen will. Zudem unternimmt sie erste konkrete Schritte zur Umsetzung der globalen Mindeststeuer für Grosskonzerne. Das Vorhaben gilt als politisch heikel. Weitere Themen: (01:18) EU will mit höheren Steuern Löcher stopfen (09:14) Keine weissen Westen im Sport (15:21) Schweiz – EU: SP präsentiert Roadmap (27:11) Ist die hybride Kriegsführung heute die Norm? (29:42) Flug MH17: Staatsanwaltschaft fordert Haftstrafen (29:48) Die abgesagte Wahl in Libyen und die Rolle der UNO (39:06) «Doc Martens»: Revival eines Kultschuhs
Das Vorhaben der Operation Libero und der Grünen, eine europapolitische Initiative zu lancieren, setzte vor allem die FDP unter Druck. Sie steht mit ihrem Bundesrat und Aussenminister Ignazio Cassis speziell in der Verantwortung. Es stellen sich also einige Fragen an den neuen Präsidenten der FDP, Thierry Burkart: Welchen europapolitischen Weg schlägt er ein? Und ist dieser wirklich im Interesse der Schweiz? Zum ersten Mal ist FDP-Präsident Thierry Burkart Gast in der «Samstagsrundschau». Zwei Themen stehen im Zentrum der Sendung. Erstens die Europapolitik. Nachdem die gemeinsame Initiative von Operation Libero und Grünen bekannt wurde, hat er in einem grossen NZZ-Interview diese Woche darauf reagiert und seine europapolitischen Vorstellungen präsentiert. Kurz zusammengefasst schlägt Thierry Burkart weiterhin sektorielle, bilaterale Verträge vor, auch mit institutionellen Lösungen. Und gleichzeitig fordert er grosszügige Ausnahmen bei der Personenfreizügigkeit. Ausgerechnet bei dem Bereich, der für Brüssel bis anhin am wichtigsten war. Kommt das gut? Und wie steht es nun eigentlich um die Souveränität der Schweiz? Was bedeutet eine souveräne Schweiz in einem geeinten Europa? Und das zweite Thema ist die FDP. Thierry Burkart muss eine zentrale Frage beantworten: Will er seine Partei vor allem gegenüber der SVP oder gegenüber den Grünliberalen abgrenzen? Schwenkt er also nach rechts oder in die Mitte? Die Antwort auf diese Frage könnte weitereichende Konsequenzen haben. Der Präsident der FDP, Thierry Burkart, ist Gast bei Oliver Washington in der «Samstagsrundschau».
Bis 2024 soll das Peenetal geschützt sein. Dafür müssen jetzt noch mal 7000 Hektar als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden. Das Vorhaben polarisiert in Vorpommern.
Bis 2024 soll das Peenetal geschützt sein. Dafür müssen jetzt noch mal 7000 Hektar als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden. Das Vorhaben polarisiert in Vorpommern.
Der Europaabgeordnete Reinhard Bütikofer (Bündnis90/Die Grünen) hat das heute von der EU-Kommission vorgestellte Gesetzespaket für den Klimaschutz begrüßt. Es soll Europa bis 2050 klimaneutral machen. Das Vorhaben sei der bislang ehrgeizigste Versuch, die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen und darüber die Gesellschaft nicht auseinanderbrechen zu lassen, sagte Bütikofer im SWR Tagesgespräch.
Elon Musk schiesst mit seiner Firma Starlink über die nächsten Jahren 40'000 Satelliten ins All. Das Ziel: Internetzugang überall auf der Erde. Das Vorhaben kostet: «Wir werden 20 bis 30 Milliarden Dollar investieren», so Elon Musk. Ein Börsengang könnte bei der Kapitalbeschaffung helfen. SMI -0.7%
Elon Musk schiesst mit seiner Firma Starlink über die nächsten Jahren 40'000 Satelliten ins All. Das Ziel: Internetzugang überall auf der Erde. Das Vorhaben kostet: «Wir werden 20 bis 30 Milliarden Dollar investieren», so Elon Musk. Ein Börsengang könnte bei der Kapitalbeschaffung helfen. SMI -0.7%
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Ingo Lücker: Herzlich willkommen, lieber Markus hier beim IT-Manager-Podcast. Schön, dass du zum Interview da bist und dass du Zeit hattest, dir das einrichten konntest. Stell doch mal so ein bisschen deine Person vor. Wo kommst du her? Was hast du ursprünglich mal gemacht? Was hat dich dann zum Thema Förderung eigentlich gebracht? #00:00:36-0# Markus von Pescatore: Ja, vielen Dank erst einmal für die Einladung für diesen Podcast. Ja, wo komme ich ursprünglich her? Du meinst beruflich natürlich. Also ich habe ursprünglich Betriebswirtschaftslehre studiert, bin also Diplom-Kaufmann in Richtung Controlling und Marketing, habe dann anschließend mit 19 mich selbstständig gemacht. Da hatte ich also, wie man es erkennen kann, noch nicht angefangen zu studieren. Dann habe ich mit Ende zwanzig alle meine Anteile, die ich von meinem Unternehmen hatte, verkauft, habe dann so ungefähr ein, anderthalb Jahre lang Pause gemacht, bin dann in einem Coaching-Unternehmen. Bei meinem Vater habe ich gestartet, das haben wir zusammen aufgebaut und in diesem Zuge kam dann halt die Thematik, dass ein Kunde auf mich zukam und meinte, dank des Coachings konnte ich jetzt mein Unternehmen weiter ausbauen. Ich kriege auf eine Investition von drei Millionen Euro dreißig Prozent als Zuschuss. Und dann hatte ich ihn gefragt, oh, interessant, wie lange wirst du denn brauchen, um das zurückzubezahlen? Und dann meint er, nee, nee, denn das ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss. Also das heißt, ich muss ihn nicht zurückbezahlen. Und dann dachte ich in dem Moment, oh, 900.000 Euro kriegt er vom Staat geschenkt, in Anführungsstriche, da musst du dich drum kümmern, Markus. Und so habe ich dann angefangen, Lehrgänge zu belegen. Habe gesehen, es gibt kein Studium dafür. Das gibt es erst neuerdings. Damals waren es nur Lehrgänge, habe eins nach dem anderen belegt und habe dann anschließend in 2017 ein Fördermittel Beratungsunternehmen in Erfurt gekauft. Das war für die Georg Gläve GmbH. Die besteht seit 1991. Von dem bin ich der Nachfolger. Und dann habe ich halt in Erfurt die Mitarbeiter gehabt. Die wollten aber in Rente gehen. Das waren nur noch zwei, die da waren und somit habe ich in Berlin neu gestartet. So ist das Ganze mal entstanden. #00:02:24-0# Ingo Lücker: Cool. Du sagst, da gibt es jetzt ein Studium zu dem Thema Förderung tatsächlich, oder? #00:02:30-0# Markus von Pescatore: Man kann jetzt Fördermittel, Manager oder sowas studieren. Ich glaube, es gibt einen Lehrgang mittlerweile. Es ist aber halt grundsätzlich eine Mischung aus, wie soll man sagen, Steuerberatung, BWL. Das heißt, es geht halt häufig um gewisse Fragen, die man sich stellt, wie in der Steuerberatung. Also wenn ich zum Beispiel ein Förderprojekt ansetzen möchte, muss ich gegebenenfalls etwas aktivieren in der Bilanz, damit es überhaupt gefördert werden kann. Und in dem Moment beschäftigen wir uns halt mit, ja, Bilanzen et cetera, was ist aktivierungsfähig und was nicht. Und dann sind wir quasi schon ähnlich wie eine Steuerberatung unterwegs. #00:03:08-0# Ingo Lücker: Naja, okay. Naja, sehr gut. Ja, das Förderungsthema ist natürlich ein total spannendes. Aber neben diesem Thema, wenn du nicht beruflich unterwegs bist, was gibt es denn da für Hobbys, auch wenn wir gerade in einer besonderen Situation sind? Welchen Hobbys frönst du sonst? #00:03:27-0# Markus von Pescatore: Ja, ich habe zwei Kinder, also habe ich immer viel zu tun. Die sind sechs und drei. Aber ansonsten, ich habe jahrelang American Football gespielt. Ich habe jahrelang Fußball und Basketball gespielt und ich interessiere mich in letzter Zeit verstärkt für Schach. #00:03:43-0# Ingo Lücker: Ja, sehr cool. Ja, das geht natürlich auch unter solchen Bedingungen. (lacht) #00:03:47-0# Markus von Pescatore: Das geht da runter. Es geht halt, unter solchen Bedingungen ist das Ganze entstanden, nach dem Motto „Welchen Sport kannst du noch machen?“ Und dann bin ich, ganz ehrlich, habe ich die Serie das „Damengambit“ gesehen. Und in dem Moment ging es dann los, als ich gesagt habe, okay, gut, wieso fängst du nicht selber mal wieder an zu spielen? Und in dem Sinne war es die einzige Möglichkeit, mit anderen wieder Kontakt aufzunehmen und zu sagen, lass mal eine Partie spielen. Und so ist das Ganze dann entstanden und seitdem habe ich mich mehr damit beschäftigt als jemals zuvor. #00:04:14-0# Ingo Lücker: Okay. Du hattest jetzt ja noch nicht die Möglichkeit zum Studium zu diesem Thema. Wie hast du dich oder wie hältst du dich dann auch auf dem Laufenden? Und woher bekommst du denn immer die aktuellsten Informationen? Ist das so ein ständiger Lernprozess, der eigentlich nie aufhört oder wie muss ich mir das vorstellen? #00:04:33-0# Markus von Pescatore: Genau so ist es. Also das heißt, man ist in ganz, ganz vielen Newslettern angemeldet. Man hat auch häufig Konferenzen, die man besuchen kann von den ganzen Investitionsbanken. Also das heißt, da geht es schon mal los, gibt einen Unterschied zwischen Kreditbanken, Investitionsbanken, Investmentbanken et cetera. Und das heißt, bei den Investitionsbanken, das gibt es bei jedem Bundesland. Es hat unterschiedliche Programme. Und da gehen wir dann regelmäßig zu Veranstaltungen. Dann müssen wir mit den Leuten, die da sind, sprechen und Lösungen finden und Themen besprechen. Und so kriegt man halt das den Input, was haben die gerade vor und was wird gemacht. Auf der anderen Seite lese ich mir zum Beispiel jedes Wahlprogramm durch. Nicht nur, um wählen zu gehen, sondern um auch zu sehen, was wird auf uns zukommen. Also wir werden ganz viel zum Thema Nachhaltigkeit und Energie bekommen, egal wer gewählt wird. Und so wissen wir halt, okay, wir sollten uns mit diesen Themen nochmal mehr auseinandersetzen. So holt man sich sein Knowhow. Oder so wie ich es auch gemacht habe. Man geht zu anderen Beratern und in dem Falle habe ich mir das Knowhow mit eingekauft. Naja. Aber man muss ja trotzdem lernen irgendwo. #00:05:48-0# Ingo Lücker: Jetzt sind wir ja hier beim IT-Manager-Podcast und Förderungen sind jetzt nicht direkt ein IT-Thema. Aber welche Schnittmengen gibt es hier denn eigentlich, wo, ja ich sage mal, Unternehmen davon profitieren können, gerade auch in ihrer IT zu investieren? #00:06:05-0# Markus von Pescatore: Ja, es gibt unterschiedliche Schnittmengen. Die eine Schnittmenge ist, dass ein Unternehmen sich IT-Dienstleistungen, zum Beispiel die Implementierung einer Cloud-Struktur, die IT-Sicherheit, die Schaffung von digitalen Geschäftsprozessen zum Beispiel über Formulare, über Genehmigungsprozesse, über, ich sage jetzt mal, das Handwerksunternehmen, das digitalisiert wird, vorher ist man rausgegangen und hat letztendlich auf einem Blatt Papier einen Auftrag gehabt, hat den abgearbeitet, hat ein Foto gemacht. Das war vielleicht auf einer SD-Karte jetzt, früher nicht, und so weiter und so fort. Und heute kann man quasi als Handwerker mit einem Laptop rausgehen, Fotos machen, diese direkt ablegen beim Unternehmen, man kann Prozesse direkt vom iPad oder von einem Surface, was auch immer, direkt starten. Und man verliert die Unterlagen nicht. Man kann digitale Projekt-Akten bei der Baustelle zum Beispiel haben, dass die Subunternehmer, die Bauherren, wer auch immer, drauf zugreifen kann. Man möchte also die Kommunikation zum Beispiel vereinfachen. Es ist schwierig, dass die Hardware gefördert wird. Es gibt die theoretische Möglichkeit. Ja, die gibt es. Aber das ist halt nicht so einfach. Es ist zum Beispiel die eine Schnittmenge, also die Dienstleistungen bei den Systemhäusern. Die zweite Möglichkeit, die es gibt, ist zum Beispiel, dass sogar Systemhäusern oder Software-Unternehmen die Herstellung von Software sich bezuschussen lassen können. Also Beispiel, ich habe hier ein Unternehmen in Berlin gerade. Das erweitert das Team um ungefähr zwanzig Mitarbeiter. Die wollen also ihre eigene Software ausbauen. Das heißt, die programmieren und machen zum Teil auch, ja, künstliche Intelligenz und programmieren Chatboxen und Ähnliches. Die haben so eine Community-Plattform, die sie betreiben und für das Einstellen der Mitarbeiter können sie einen Zuschuss bekommen und da wird es wieder kompliziert, ja, weil die dürfen halt zum Beispiel das zehnfache von den Sachausgaben, die sie haben, als Personalkosten ansetzen. Ist aber in Brandenburg schon wieder anders, da sind es nur das Fünffache und so muss man sich das angucken. Und das heißt, die Personalkosten werden zum Beispiel für einen Mitarbeiter zwischen 30 und 72.000 Euro, also genau genommen 24 und 72.000 in Berlin. In Brandenburg sind es wieder maximal 50.000. Jetzt siehst du schon, wie kompliziert sowas wird, dass dafür zwei Jahre pro Mitarbeiter angesetzt werden. Davon kriegt man dann so vielleicht dreißig Prozent zurück. Lange Rede, kurzer Sinn. Der investiert in ungefähr zwanzig Mitarbeiter und könnte oder kann Pi-mal dauernd eine Million als Zuschuss bekommen dafür, dass es Software programmiert. Warum ist das so in dem Falle? Weil bei Software-Unternehmen in der Regel die Sache Investition sehr gering sind. Das heißt ein Tisch, zwei PCs, drei Bildschirme, das ist jetzt nicht die Rieseninvestition gegenüber den Gehältern. Und deswegen kann man sagen, digitale Geschäftsmodelle, in welcher Form auch immer, sind in Zukunft mit Sicherheit interessant und gegebenenfalls förderfähig. Und die Dienstleistungen von IT-Systemhäusern, sei es wie gesagt die Cloud-Struktur oder, oder, ist genauso grundsätzlich momentan förderfähig. #00:09:24-0# Ingo Lücker: Ja, wenn wir hier von IT-Systemhäusern sprechen wir natürlich auch von IT-Dienstleistern, weil nicht mehr jedes IT-Unternehmen kategorisiert sich da sicherlich als IT-Systemhaus. Aber genau die passen da auf jeden Fall zu. Da gibt es sehr viele Schnittmengen dazu, gerade die von dir genannten IT-Dienstleistungen, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsprozesse fördern zu lassen in den verschiedenen Bereichen. Welche sind denn so die wichtigsten Aspekte bezüglich Förderung, was Unternehmen beachten sollten? #00:09:53-0# Markus von Pescatore: Die wichtigsten Aspekte sind / Es gibt immer drei Aspekte, die beachtet werden müssen. Nummer eins ist: Ist das Unternehmen, das einen Zuschuss haben möchte, förderfähig? Nummer zwei ist: Ist der Berater, die Agentur, wer auch immer, die die Arbeit jetzt macht, ist das förderfähig? Also der Berater förderfähig? Und das dritte ist: Ist der Gegenstand des Fördervorhabens förderfähig? Das ist die Frage, ja? Ich habe vorhin noch vergessen zu erwähnen, dass zum Beispiel Automation und Webdesign zum Beispiel auch mit gefördert werden kann mittlerweile, eine Erstellung von Webshops et cetera bedeutet also, ein Unternehmen sagt: Ich möchte jetzt eine IT- Struktur oder einen Webshop bauen, der direkt ans Warenwirtschaftssystem angebunden ist und dieses Unternehmen geht jetzt zu einem ITler. Dann könnte es sein, dass entweder das Unternehmen nicht förderfähig ist. Warum? Es ist im falschen Bundesland, es ist in der falschen Branche, es ist vielleicht zu groß, der Jahresumsatz ist zu hoch, die Jahresbilanzsumme ist zu hoch. Es könnte aber auch sein, dass der Berater nicht autorisiert, zertifiziert ist oder dass der Gegenstand, das ist in dem Fall jetzt aber förderfähig, nicht förderfähig ist. Das ist machbar. Also zum Beispiel er will einen Kühlschrank kaufen. Dann wäre das jetzt in dem Moment nicht förderfähig. Bedeutet also, es gibt in der Fördermittelwelt gewisse Sachen, die man beachten muss. Darunter zählt zum Beispiel, dass man kleine und mittelständische Unternehmen fördern möchte und nicht Großkonzerne. Und deswegen wird ein kleines und mittelständisches Unternehmen in der Regel dadurch kategorisiert, dass es eine Anzahl von Mitarbeitern gibt, eine Anzahl oder eine Summe der Bilanzsumme, die erreicht werden darf oder des Jahresumsatzes, um eingestuft zu werden, ja? Also zum Beispiel null bis zehn Mitarbeiter ist ein Kleinstunternehmen. Zehn bis fünfzig Mitarbeiter ist ein Kleinunternehmen. Über 249 Mitarbeiter ist es ein Großunternehmen. Das heißt also, diese Schwellen hat man. Sobald man diese Anzahl überschritten hat, kann es sein, dass man keinen Zuschuss bekommt. Ansonsten würde alles passen. So kleinteilig muss man sich das manchmal angucken. #00:12:10-0# Ingo Lücker: Hört sich sehr komplex an und ich meine, es ist eine schöne Überleitung zu meiner nächsten Fragestellung auch. Warum sollte man denn eigentlich mit einem Beratungsunternehmen oder mit Experten wie euch zusammenarbeiten? Ich meine, die Komplexität dieses Themas zeigt es eigentlich. #00:12:27-0# Markus von Pescatore: Unter anderem, ja, man muss sich also angucken, habe ich überhaupt die Chance, ein Jahr Fördermittel zu bekommen? Also ich habe letztens einen Vortrag gehalten und dann hat sich jemand bei mir gemeldet und hat gesagt, bevor wir an die Honig-Töpfe rankommen, lass uns doch erst einmal gucken, meinte ich zu ihm, ob der überhaupt förderfähig ist. Und nach, ich sage jetzt mal, zwanzig Minuten sind wir zu dem Entschluss gekommen, ist er nicht. Und somit war halt die gesamte Arbeit, das gesamte Einholen von Angeboten, die gesamte Hoffnung, einen Zuschuss zu bekommen, der gesamte Aufwand, mit Beratern zu sprechen et cetera war dann in dem Moment eigentlich ad acta gelegt. Das heißt, er konnte dann ganz normal seinen Weg wählen, denn bei Förderungen ist es ja so, man muss in der Regel einen Plan einhalten. Man darf zum Beispiel nicht anfangen, bevor es eine Bewilligung gab. So das heißt also, man stellt zum Beispiel einen Antrag, dann wird dieser Antrag bewilligt. Wenn ich vorher gestartet habe, egal in welcher Form auch immer, ist das gesamte Projekt zum Beispiel nicht mehr förderfähig. Und so gibt es kleine Sachen, auf die man achten muss, die dazu führen können, dass ein Unternehmen den Zuschuss nicht bekommt. Und man muss auch eins sagen, es gibt halt, ich nenne es jetzt mal kleinere Projekte 20.000, 30.000 Euro. Es gibt aber bei den Großprojekten, wenn wir hier eine neue Halle oder Maschine zum Beispiel eine Förderung dafür einholen, dann kann es durchaus sein, dass während man eine neue Halle baut, feststellt, da ist ja noch ein Blindgänger vom Zweiten Weltkrieg und somit das gesamte Projektvorhaben, ja also die Kalkulation ist dann passé. Das heißt also, man muss sich in dem Moment damit auseinandersetzen, was machen wir denn jetzt? Ja, wir werden keine Zeiten einhalten können. Wir müssen jetzt eventuell evakuieren. Wir müssen jemanden kommen lassen. Wir haben mehrere Aufwendungen als gedacht und dann ist es gut, jemanden zu haben, der sich auskennt. Vereinfacht ausgedrückt, wenn ich eine Reise buche ins Ausland, und ich habe null Probleme, dann fällt das ja gar nicht auf. Aber in dem Moment, wo irgendein Flugzeug nicht fliegt, aus welchem Grund auch immer, geht der Stress los. Und das ist bei Fördermitteln genauso. #00:14:39-0# Ingo Lücker: Das heißt, ihr unterstützt ganz konkret auch bei Antragstellung. Das ist also mit einer der Hauptaspekte auch nicht nur dort zu beraten, sondern vor allen Dingen auch bei solchen Anträgen die Unternehmen zu unterstützen. #00:14:53-0# Markus von Pescatore: Wir unterstützen. Wir machen also die gesamte Antragsstellung, unterstützen wir bei der Bewilligung, dann geht der ganze Prozess eigentlich los. Also die ganze Arbeit, da unterstützen wir auch. Bei den Großprojekten ist Vergaberecht ein ganz, ganz großes Thema. Theoretisch ist es so, wenn du zum Beispiel eine Halle bauen möchtest und da kommt jetzt der Hallenbauer und möchte die Halle verkaufen und der Kunde kriegt den Zuschuss, dann muss man leider sagen, er muss jetzt ein Vergaberecht für diese Halle machen. Also muss also ein Auswahlverfahren nach einem Vergabeverfahren. Das ist gar nicht so einfach. Das heißt also, das Ganze betreuen wir und begleiten wir und das ist in der IT genauso. Und da drunter muss man sich dann vorstellen, dass es darum geht, dass der ITler die richtigen Rechnungen stellt, dass die Kontoauszüge so richtig sind, dass der Verwendungsnachweis richtig gemacht ist, vorweg überhaupt die Antragsstellung richtig ist et cetera. Ja, das begleiten wir von vorne bis zum Schluss. #00:15:47-0# Ingo Lücker: Super. Jetzt hattest du vorhin einen der Aspekte genannt, dass auch der Berater förderfähig sein muss. Ich weiß jetzt, es gibt bestimmte Förderungen wie „go-digital“. Da muss man tatsächlich für auch akkreditierte Partner sein. Auch bei solchen Akkreditierungen unterstützt ihr? #00:16:06-0# Markus von Pescatore: Ja, das machen wir. Der Hintergrund der Geschichte ist, und das hat mir bei der letzten Frage gehabt, wir sprechen hier immer von Steuergeldern. Das bedeutet also, der Staat sagt, und jetzt möchte ich niemandem zu nahetreten, tagsüber irgendwas anderes, abends ITler. Geht nicht, ja? Er möchte halt, dass wenn das Unternehmen sagt, ich möchte einen Zuschuss von zum Beispiel 15.000 Euro bekommen, nur Zuschuss, was bei fünfzig Prozent an einem Projekt Summe von 30.000 Euro ergibt. Wenn wir diese 15.000 Euro jetzt mehrmals rausgeben, dann möchten wir, dass das IT-Unternehmen ein vernünftiges IT-Unternehmen ist. Und das heißt, man muss dann zum Beispiel zu diesen Förderstellen gehen, einen Papierkram ausfüllen, wer bin ich? Was mache ich? Hier sind Referenzen. Damit ist nicht gemeint. Hier ist ein Logo, was ich mal betreut habe. Hier sind Bilanzen. Ihr könnt euch angucken. Mir geht es ganz gut. Ich kann das Unternehmen oder ich kann den Unternehmern helfen. Und deswegen möchte ich bei euch quasi akkreditiert werden. Und es gibt Förderstellen, da muss man akkreditiert sein und es gibt welche, da muss man es nicht. Aber daran erkennt man auch schon das Problem des Alltags, ein Unternehmen kommt auf mich zu und sagt, ich möchte ein Programm nutzen. Ich habe hier einen ITler. Markus, bitte macht das fertig. Und dann muss ich sagen, leider ist dein ITler nicht akkreditiert. Das Programm kannst du nicht nutzen. Also theoretisch schon. Da sind wir wieder bei dem Thema, das Beratungsunternehmen ist nicht akkreditiert. Das Unternehmen, was die Förderung haben möchte, das wäre förderfähig. Das Vorhaben ist förderfähig und somit funktioniert das wieder nicht. #00:17:44-0# Ingo Lücker: Okay, ja, gut zu wissen dort. Und einer der Fragen, die häufig auch in den letzten Monaten auf mich zugekommen ist, die ich so gar nicht beantworten konnte. Wie häufig kann man als Unternehmen eigentlich Förderungen in Anspruch nehmen? Also häufig gibt es ja so kleine Klauseln, die man dann mit einhaken muss. Und wenn ich jetzt so eine Förderung, meinetwegen wie „go-digital“ oder eine andere Förderung in Anspruch genommen, kann ich die mehrmals in Anspruch nehmen? Ist das nur einmalig? Können diese Dinge auch miteinander kombiniert werden? Wie muss ich mir das als Unternehmen vorstellen? #00:18:17-0# Markus von Pescatore: Also grundsätzlich können die gesamten Zuschüsse kombiniert werden. Das muss man sich so vorstellen, es gibt Fördertöpfe, die unterliegen der sogenannten De-minimis-Erklärung und manche nicht. De-minimis ist also die kleinen Beihilfen. Bedeutet, dass wir, wenn wir nicht gerade im Straßengüterverkehr tätig sind, 200.000 Euro als Zuschuss bekommen dürfen. Bedeutet, dass die Förderstellen sagen, wir wollen ja Unternehmen unterstützen und fördern. Ich komme gleich dazu, wie das Ganze mal entstanden ist. Aber wir wollen halt nicht ein Unternehmen extrem stark fördern gegenüber dem anderen. Das heißt, wir wollen eine Grenze von zum Beispiel 200.000 Euro einführen und das ist der Zuschuss, den er bekommen darf. So bedeutet, dass sobald diese 200.000 Euro erreicht sind in einem rollierenden System, also das geht alle zwei, drei Jahre nochmal neu los, dann kann man wieder andere Sachen beantragen, kann man unterschiedliche Förderung beantragen. Deswegen gibt es manchmal so einen Beihilfe-Wert, der genannt wird, der eingetragen werden muss, damit die nämlich sehen können, bei einer Antragstellung haben wir diese 200.000 Euro erreicht. Es gibt aber Fördertöpfe, wie zum Beispiel beim Bau von Hallen und Maschinen, da unterliegt man nicht der De-minimis- Regelung, da kann man durchaus zwei, drei, vier, fünf, zehn Millionen als Zuschuss bekommen. Da gibt es diese Grenze von 200.000 Euro nicht. Und das heißt also, du hast vorhin „go-digital“ genannt. Man kann bei gewissen Förderstellen häufig mehrere Anträge stellen. Man hat aber eine Höchstsumme. Also man darf zum Beispiel bei „go-digital“ 16.500 Euro maximal Zuschuss bekommen. Wenn ich also ein Projekt habe von, sagen wir, 5.000 Euro, und ich kriege 2.500 wieder, dann habe ich nicht 16.500 verwendet, dann kann ich noch mehr Anträge stellen. Jetzt sieht man aber wieder, wie wichtig es ist, jemanden wie einen Berater zu haben, der sich da drin auskennt. Der würde nämlich sagen, wenn das jetzt jemand vorhat, würde ich sagen, pass auf, stand jetzt wird Ende des Jahres der Topf beendet, du hast keine Zeit mehr, zwei Anträge zu stellen. Du musst dich jetzt entscheiden. Mach einen oder keinen, weil es ansonsten nicht mehr machbar sein wird. Er wird es von der Zeit her nicht schaffen. Man kann auch Projekte in unterschiedlichen Förderstellen unterkriegen. Also es gibt ja mehr als „go-digital“. Und wenn man sagt, das eine Projekt ist zum Beispiel die Einrichtung von Homeoffice, dann kann man das unter einem Projekt unterbringen. Und das andere Projekt ist meinetwegen die automatisierte Geschäftsprozesse, die erstellt werden müssen mit den Formularen et cetera. Dann ist das ein zweites Projekt, was unter einem anderen Fördertopf förderfähig ist. Auf der anderen Seite muss man sagen, es gibt auch viele Beratungstöpfe. Das heißt, in der Regel wird ja ein IT-Mitarbeiter erst oder ein IT-Berater erst einmal ja klären müssen mit dem Unternehmen, was möchtest du hier überhaupt haben? Und das heißt, wir müssen eine Differenzierung unter Beratung und Implementierung machen. Das heißt, in der Regel kann man erst einen Beratungstopf zum Beispiel nutzen und danach einen Implementierungstopf. Solange das sauber dokumentiert wird, gibt es eigentlich kein Problem, ja? Das Ganze entsteht dadurch, ganz kurz nur, ist, wie kann man sich eine Förderung vorstellen? Das ist ja mal eine Frage, wie ist das Ganze entstanden? Weil das gibt es schon seit dem Zweiten Weltkrieg, also nach dem Zweiten Weltkrieg. Und man muss sich das so vorstellen. Vereinfacht ausgedrückt sage ich immer, stellt euch vor, da ist ein Politiker und er trommelt auf der Brust, sagt Uga Uga. Ich möchte die Welt verändern. Dann möchte ich dazu zum Beispiel Maßnahmen treffen. Und diese Maßnahmen würden wir nicht machen, es sei denn, es wird finanziell unterstützt. Beispiel, wir sind jetzt, keine Ahnung wie viele Jahrzehnte, mit Benziner gefahren oder Diesel und jetzt möchte, und dieser Unterhaltung möchte ich dann nicht beitragen, ob es sinnvoll ist oder nicht, jetzt möchte man auf jeden Fall Elektroautos an den Mann bringen. So, bedeutet, die meisten würden es jetzt nicht machen. Warum nicht? Weil wir nicht genügend Infrastruktur haben. Also wir haben nicht Ladesäulen, die Autos fahren nicht lang genug et cetera. Man möchte das aber unbedingt haben. Also wird es zum Beispiel mit einem Zuschuss des Staates des Bundes letztendlich begünstigt. Und das heißt, es wird halt attraktiv, Finanzielles zu machen. Und siehe da, die Leute fangen an, sowas zu machen. Und das ist eigentlich Sinn und Zweck der Geschichte von Förderungen. Man möchte gewisse Maßnahmen, die man von der Gesellschaft erwartet, dadurch pushen. Deswegen wird definitiv in Richtung Elektromobilität, in Richtung Energie, in Richtung Photovoltaik, in Richtung Nachhaltigkeit wird es definitiv in Zukunft mehr geben. Warum? Weil das politisch gewollt ist. #00:23:04-0# Ingo Lücker: Auf jeden Fall ein sehr, sehr spannendes Thema und auch wie vorhin von mir schon gedacht, sehr komplex. Ich möchte nicht sagen kompliziert, aber sehr komplex. Sicherlich auch, sich über die ganzen Dinge immer auf dem Laufenden zu halten und immer up to date zu sein. Auch wie lange welches Programm geht und so weiter. Aber da ist man ja bei euch in guten Händen. Wenn ein Unternehmen so eine Förderung vorhat, dann kann man ihm da eigentlich nur die Empfehlung geben, er sollte dort auf seinen IT-Dienstleister vor allen Dingen, gerade wenn es IT-Themen sind, zugehen und fragen auch tatsächlich, ob diese Projekte dann gefördert werden können und ob der IT-Dienstleister dazu unterstützen kann. IT-Dienstleister selber, die dazu Hilfe benötigen, die können sich direkt an euch wenden auch? #00:23:51-0# Markus von Pescatore: Die können sich direkt an uns wenden. Das ist kein Problem. Gerne darf ich aber Werbung machen, nuviu.de. Sonst muss es rausschneiden. Grundsätzlich ist es so, dass wir natürlich einen erhöhten Andrang seit Corona haben. Man muss fast sagen, vor Corona war es so, dass vor allem in den neuen Bundesländern war Förderung sehr bekannt. Da gab es auch einige, die gesagt haben, ohne einen Zuschuss mache ich dieses Vorhaben nicht. Was ich persönlich, für nicht gut halte, heißt aber nicht, dass sie das alle gemacht haben. Bitte nicht falsch verstehen, es waren Vereinzelte. In den alten Bundesländern war das häufig so, dass man erklären musste, es gibt Förderungen, das ist auch legal und das darf man alles machen. Da war noch so ein bisschen, ich habe das nicht nötig. Und dank Corona, kann man in Anführungsstriche sagen, ist die Hemmschwelle auf null gefallen. Und das heißt, jeder möchte gerne einen Zuschuss bekommen. Und auf der anderen Seite ist es so, dass es für das IT-Unternehmen durchaus relevant ist, ob man dem Kunden sagt, hey, bei uns bekommst du das und kostet dich dann 30.000, 15.000, ist auf jeden Fall ein Verkaufsargument. #00:25:00-0# Ingo Lücker: Ja, das auf jeden Fall. Und ich finde es immer, es ist wichtig für alle anderen Unternehmen zu wissen, dass es diese Förderungen gibt, dass es diese großen Töpfe da gibt und dass man auf jeden Fall abklären sollte, was dort möglich ist, ja? Selbst wenn man es dann nachher nicht in Anspruch nimmt. Du hast eben schon die Webseite genannt nuviu.de. Also N U V I U Punkt D E. Ansonsten wie können Unternehmen, die dazu Hilfestellung benötigen, sich an euch wenden? Welche Telefonnummer, E-Mail-Adresse macht dort Sinn? #00:25:31-0# Markus von Pescatore: Telefonnummer? Wenn ich ehrlich bin, weiß ich jetzt gerade die eigene nicht auswendig. Interessant aber wahr. #00:25:37-0# Ingo Lücker: Die von der Homepage. #00:25:38-0# Markus von Pescatore: Die von der Homepage einfach nutzen, ja. #00:25:40-0# Ingo Lücker: Also 030948520761 und sonst per E-Mail dann an info@nuviu.de. #00:25:50-0# Markus von Pescatore: Genau nuviu kommt von New View mit ein bisschen Slang. Deswegen nuviu.de. #00:25:57-0# Ingo Lücker: (Lacht) Ja, sehr gut. Perfekt. Ja Markus, total interessant und spannend. Und ich danke dir hier für die Zeit, für das Interview. #00:26:08-0# Markus von Pescatore: Gerne. #00:26:09-0# Ingo Lücker: Und würde mich natürlich freuen, wenn das ein oder andere Unternehmen da ja auch auf euch zukommt, wenn die Hilfestellungen benötigen. #00:26:15-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ich würde sonst noch auf eine Frage, die mir häufig gestellt wird, eingehen wollen. #00:26:18-0# Ingo Lücker: Sehr gerne. #00:26:20-0# Markus von Pescatore: Und zwar die Frage: Wenn ich eine Bewilligung bekomme, kann ich mit der Bewilligung mit dem Zuschuss dann rechnen? Wird ja häufig gerne auch gestellt. Und das bedeutet, in der Regel ist es so, wenn ich eine Bewilligung habe, wird dieses Geld für mich hintenrum freigeschaufelt. Das heißt also, man muss nicht nur darauf achten bei Förderungen, wann Beginn und Ende ist der Fördertöpfe, wann sowas enden kann. Deswegen gibt es übrigens keine Software. Häufig werde ich gefragt, gibt es nicht eine Software, wo ich meine Daten eingeben kann, mein Vorhaben eingeben kann und dann spuckt die mir aus, ob das förderfähig ist oder nicht. Weil eins der Themen ist, wie viel Geld gibt es noch im Topf? Und das hat man zum Beispiel bei den Soforthilfen gesehen, wie wichtig das war, dass man gesagt hat Ja, grundsätzlich ist eine Hilfe da, aber wenn es nicht da ist, das Geld, dann ist es halt nicht da. Und es gibt halt viele Töpfe, die funktionieren nach dem Windhund-Prinzip. Das heißt also, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn ich aber eine Bewilligung habe, heißt es, dass intern das Geld für mich dafür beiseitegelegt wurde. Und es bedeutet, dass dieser Zuschuss, der da ist, in der Regel ausgezahlt wird, es sei denn, ich mache jetzt keine IT-Struktur, die ich bauen wollte, sondern ich mache jetzt Kühlschrank kaufen, sondern das heißt, ich muss ja nachweisen, was habe ich da gemacht. Das muss man einfach wissen, dass viele denken, sobald der Antrag bewilligt ist, ist die Arbeit ja erledigt. Nein, dann geht die Arbeit erst los. Das bedeutet, ich muss die gesamte Arbeit, die gemacht wird, dokumentieren. So was machen wir, ja. Und das heißt also, man muss dann angeben, was war mit dem Vorhaben geplant und was haben wir erreicht. Und wenn das kongruent ist, also übereinstimmend ist, dann wird letztendlich der Zuschuss bezahlt, aber man kann davon ausgehen, wenn man eine Bewilligung hat, dass dieses Geld für einen beiseitegelegt wird. Kann ich mehr Geld bekommen, als mir bewilligt wurde? Nach dem Motto, ich habe ein Projekt für 15.000 angegeben und es hat dann nachher doch 17.000 gekostet. Nein, kann ich in der Regel nicht. Muss man eher mittendrin kommunizieren und vielleicht kriegt man da ein bisschen mehr. In der Regel aber nicht. Andersherum ist es machbar. Ich habe für 15.000 beantragt und ich habe nur 13.000 genutzt. Dann ist das in der Regel kein Problem. In der Regel kein Problem. Wenn ich sage, ich beantrage zwei Millionen und nutze nachher nur 200.000, dann wird das ein Problem. Aber deswegen ist es wichtig, dass man sowas nochmal weiß. Wichtig ist einfach nur, zu erklären, die Bewilligung heißt nicht, die Arbeit ist getan. Das ist der große Unterschied zu Finanzierung. Wenn ich zur Bank gehe und einen Businessplan schreibe und den abgebe und der Bänker sagt: Du kriegst dein Geld, hier ist dein Kreditvertrag, ich unterschreibe den, dann brauche ich in der Regel, wenn es ein ganz normaler Bankvertrag ist, brauche ich ja keinen Verwendungsnachweis, muss also nicht nachweisen, was ich dafür gekauft habe. Bei Förderung schon. Das Ganze zählt übrigens auch für die ganzen KfW-Anträge und so weiter. Sobald ich ein Darlehen habe und angeben will, was ich damit machen möchte, muss ich nachher nachweisen, was ich damit gemacht habe. Das ist einfach wichtig zu wissen. Das heißt also, die Arbeit geht häufig damit los, dass die Bewilligung da ist. Die ist dann nicht beendet, sondern da geht eigentlich die Grundarbeit los. Und wenn man so Großprojekte hat, dann geht da die wirklich große Arbeit erst los. Aber man muss zum Beispiel für Personalkostenzuschüsse muss man mit der Lohnbuchhaltung sprechen, dann muss man Mittelabrufe machen, dann muss man es darstellen. Was ist, wenn ich Personal einstellen wollte, es aber nicht eingestellt habe? Wie kann ich das nachweisen, dass ich einen Mitarbeiter haben wollte? Also das sind Fragen, die dann kommen, bei der ich einfach sagen kann, wenn man alleine unterwegs ist, das wäre so, als würde ich mit der wenigen Ahnung, die ich habe, sagen: Ich möchte eine IT-Struktur aufbauen. Es funktioniert halt einfach nicht, ja? Habe ich auch schon mal versucht. Hat nicht geklappt. (beide lachen) Also ja natürlich. Also kann ich sagen, seitdem mache ich sowas auch nicht mehr. Also ich gehe dann immer mittlerweile, ich bin ja selber Unternehmer zu Leuten, bei denen ich weiß, die wissen das und das kostet mich halt Geld. Aber ich kriege dafür ein vernünftiges Ergebnis und dann, wenn ich halt alles selber machen möchte in meinem Leben, habe ich das Problem. Ich habe gar nicht so viel Zeit in meinem Leben, um alles zu lernen, was ich später nutzen möchte. Und deswegen gehe ich dann zu Leuten, die es können, gib denen Geld und krieg dafür ein vernünftiges Ergebnis. #00:30:44-0# Ingo Lücker: Naja. Cool, das war noch ein ganz, ganz wichtiger Aspekt. Vielen Dank, dass du den noch ergänzt hast, denn das ist natürlich auch immer wichtig zu beachten bei solchen Themen auf jeden Fall. Cool. Ja dann vielen Dank, lieber Markus. Und dann hoffe ich, dass wir uns schon bald wiedersehen. #00:31:01-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ebenso viele Grüße nach unten und freue mich von IT League immer gerne zu hören. #00:31:07-0# Ingo Lücker: Ja, sehr gerne. Bis bald. Tschüss. #00:31:10-0# Markus von Pescatore: Tschüss. #00:31:11-0#
Der Jurist und Datenschutzexperte Dr. Tilman Dralle hat sich intensiv mit der geplanten Regulierung für KI-Anwendungen in Europa beschäftigt. Der im April dieses Jahres angekündigte „weltweit erste Rechtsrahmen“ für Künstliche Intelligenz teilt KI-Anwendungen in diverse Risikogruppen ein, reguliert diejenigen mit „hohem Risiko“ und verbietet solche mit „inakzeptablen Risiken“. Das Vorhaben stößt bei manchen Medien- und Wirtschaftsvertreter*innen auf Bedenken: Wird diese gesetzliche Regulierung von KI zum Wettbewerbsnachteil für europäische Unternehmen? Der Senior Data Governance, Compliance und Privacy Manager bei IONOS, Europas größtem Hosting-Anbieter erläutert, welche Folgen das Vorhaben für europäische, aber auch internationale Unternehmen hat und warum es Europa zum Vorreiter machen kann. „Dieser Ansatz, über harmonisierte Normen und Standards zu gehen, hat auf europäischer Ebene schon lange Tradition in der Produktregulierung. Der Vorteil ist, dass die Wirtschaft Einfluss nehmen kann auf die Erarbeitung der Normen, sich einbringen und versuchen kann, aus ihrer Sicht praxisnahe und sinnvolle Normen zu bauen.“ „Aus meiner Sicht haben wir einen möglichen Wettbewerbsvorteil, weil so ein Regel-Set für KI-Produkte zu Vertrauen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern führen soll, wodurch es möglicherweise eine höhere Akzeptanz und einen höheren Absatz von KI-Produkten gibt.“ „Das Thema wird international kommen, es gibt jetzt schon Pläne des Europarats, eine völkerrechtlich bindende Konvention auszuarbeiten, der dann weltweit Staaten beitreten könnten.“
Eigentlich wollte der Bund zusätzlich 100.000 neue Sozialwohnungen bauen lassen. Das Vorhaben ist aber gescheitert. Auch in Hessen wurden die entsprechenden Fördergelder nicht abgerufen – warum?
Story: Kurz vor Ende des Vietnam-Kriegs unternimmt Colonel Cooper den Versuch, gefangene GI's aus einem geheimen Vietcong-Lager zu befreien. Das Vorhaben schlägt fehl und Cooper wird selbst zum Gegangenen. Doch der brutale Lagerkommandant möchte sich mit einem Goldschatz in die USA absetzen und schlägt Cooper einen Handel vor: Dieser soll ihm bei der Flucht helfen und wird dafür mit der Freiheit belohnt. So begeben sich der Colonel und seine Männer auf eine Flucht voller Gefahren durch das Vietcong-Gebiet…
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3pho0P9 Seit dem 15. Dezember werden FFP2-Masken von Apotheken verteilt – vorausgesetzt, diese sind vorrätig. Das Vorhaben des Bundesgesundheitsministers, die Masken an Risikogruppen zu verteilen, stößt auf Kritik und sorgt für Unverständnis der Apotheker.
TOPNEWS Umfahrt über neue Lippebrücke – Nadelöhr sortiert Lkw aus Die alte Lippebrücke zwischen Werne und Bergkamen hat bekanntlich ausgedient und wird nur noch wenige Tage befahren. Ab Montag/Dienstag der kommenden Woche werden die ersten Fahrzeuge über die neue Brückenkonstruktion direkt neben dem alten, ziemlich maroden Bauwerk rollen. Darüber habe der Träger der Baumaßnahme, Straßen.NRW, die Verwaltung informiert, berichtete Tiefbauamtsleiter Adrian Kersting am Dienstag gegenüber WERNEplus. Während Pkw, Linienbusse und Rettungsfahrzeuge den Schlenker über die neue Brücke nutzen können, wird der Lkw-Verkehr auf dieser Direktverbindung zwischen den beiden Nachbarstädten ausgesperrt. Weitere Informationen auf WernePlus Schuljahr 2021/22: Riesenklasse in Stockum nicht ausgeschlossen Die Größe der Eingangsklassen an der Uhland- und Wiehagenschule wird für das Schuljahr 2021/22 auf 26 Schülerinnen und Schüler festgelegt. Darauf verständigte sich der Ausschuss für Schule und Sport in seiner Sitzung am vergangenen Dienstag. Insgesamt wird mit elf Eingangsklassen an den drei Grundschulen in Werne geplant - so wie zuletzt auch. Diese Zahl darf nicht überschritten, sehr wohl aber unterschritten werden. Es könnte eine Riesenklasse in Stockum kommen. 247 von 249 schulpflichtigen Kindern seien bereits angemeldet, zwei Rückmeldungen fehlen noch. Mehr Informationen auf Werne Plus KURZ NOTIERT Das Bundeskartellamt hat keine Einwände gegen die Gründung einer neuen Krankenhaus-Dachgesellschaft durch die Träger der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH, Dortmund, der Katholischen St. Lukas Gesellschaft mbH, Dortmund, der Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH, Schwerte, und der Katholischen Klinikum Lünen/Werne GmbH, zu der auch das Krankenhaus in Werne gehört. Das Vorhaben wurde in der ersten Prüfungsphase freigegeben. Mehr dazu auf werne-plus.de. Lesen Sie weiter Werne Plus Am Montag teilte „Wir für Werne" noch die Pläne zu den verkaufsoffenen Sonntagen in Werne mit, bevor einen Tag später das Oberverwaltungsgericht Münster einem Eilantrag der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di gegen die nordrhein-westfälische Coronaschutzverordnung stattgegeben hat und die Veranstaltungen endgültig stoppte. Mehr dazu auf werne-plus.de. Weitere Informationen auf Werne Plus Coronafälle an den Werner Schulen, steigende Infektionszahlen in unserer Stadt. Alles Wissenswerte rund um die Pandemie lesen Sie auf werne-plus.de
Die Ausstellung "On Air" in Berlin zeichnet die Entwicklung des Hörfunks von der Propaganda-Maschine zum idealen Audiobegleiter nach. Das Vorhaben, die Geschichte des Radios und seine Zukunft anschaulich zu machen, gelingt aber nicht vollständig. Von Gerd Brendel www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dem NDR Chor, dem einzigen hochprofessionellen Chor in Norddeutschland, droht nach 75 Jahren Erfolgsgeschichte langfristig der Garaus. An seine Stelle soll aus Spargründen ein privat geführtes Vokalensemble gesetzt werden und eine Teil der NDR-Sänger übernehmen. Das Vorhaben ruft Protest auf den Plan: Vor der Elbphilharmonie haben Gesangsstudenten und der NDR Chor dagegen demonstriert, aber auch im Kollegenkreis regt sich Widerstand. Die anderen sechs Rundfunkchöre haben einen offenen Brief an die Verantwortlichen des NDR geschickt - auch der Chor des BR.
Das schwedische Logistik-Start-up Einride ermöglicht Fernfahrern den Einstieg in die digitale Arbeitswelt als fernsteuernder Lkw-Fahrer. Die zu steuernden T-Pods sind vollkommen automatisiert und transportieren Güter bis zu 200 Kilometer mit einer Ladung. Einride lässt in Zukunft mehrere T-Pods gleichzeitig von einem fern-steuernden Lkw-Fahrer kontrollieren, sodass er im Notfall eingreifen kann und die Wege von und zur Autobahn steuern kann. Das Vorhaben der Firma zeigt, wie künstliche Intelligenz nicht nur neue Jobs kreieren, sondern auch analoge Jobs weiterentwickeln kann.Innovationsberatung: conaboDolmetscher der digitalen Vision: Dr. Alexander Bode
Expect the unexpected – Der Zukunftspodcast mit Dr. Alexander Bode
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Frankreich will verhindern, dass Menschen, die jünger als 18 sind, im Netz Pornos gucken. Wie die Anbieter das gewährleisten, bleibt ihnen überlassen. Und doch steht jetzt schon fest: Das Vorhaben ist schwierig umzusetzen.
Renault-Nissan und Fiat-Chrysler erwägen, sich zum größten Autokonzern der Welt zusammenzuschließen. Hergestellt würden 15 Millionen Autos im Jahr. Das ist ein Angriff auf Volkswagen, den heutigen Weltmarktführer. Denn VW baut im Jahr 4 Millionen Autos weniger. Aber: Es ist eine aus der Not geborene Allianz. Und man weiß nicht, wer genau das Sagen haben soll. Sicher ist nur: Das Vorhaben ist ein weiteres Zeichen dafür, unter welchem Druck die ganze Branche derzeit steht. Fusionen und Kooperationen sind die Folge. Darüber diskutieren wir in diesem Digitec-Podcast.
Das Vorhaben klingt gewaltig: im Herbst wollen Forscher sich mit dem Eisbrecher "Polarstern" im Meereis der Arktis einfrieren lassen. Ein Jahr lang betreiben sie auf einer Eisscholle dann das nördlichste Forschungs-Observatorium der Erde. Gerade trainieren sie in Finnland, auf dem Meereis zu arbeiten.
Die Rostocker Bürgerschaft hat entschieden, dass Schüler ab dem Jahr 2020 kostenlos im Nahverkehr unterwegs sein dürfen. Das Vorhaben bekommt viel Lob. Aber lässt es sich auch finanzieren?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/automobil-kostenloser-oepnv-rostock
Gudrun traf sich mit Maren Hattebuhr und Kirsten Wohak, die wieder ein interessantes Projekt für Schülerinnen und Schüler vorstellen: Simulierte Welten. Unser Alltag wird immer mehr durch Simulationen mitbestimmt. Bei der Wettervorhersage ist das wahrscheinlich vielen Menschen bewußt, aber auch Autos und andere Maschinen werden mittels Rechnungen am Computer entwickelt oder die Wirksamkeit neuer Medikamente getestet. Auch Risikoanalysen oder Wahlvorhersagen basieren immer stärker auf der Interpretation von Simulationsergebnissen. Schülerinnen und Schüler sollen deshalb die Möglichkeit bekommen, schon früh die Bedeutung von Simulationen besser einzuschätzen und ihre Chancen und Risiken aufgrund fundierten Grundwissens besser bewerten zu können. Das Vorhaben wird vom Steinbuch Centre for Computing (SCC) und dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung der Universität Stuttgart (ZIRIUS) getragen und arbeitet mit verschiedenen Schulen in Baden-Württemberg zusammen. Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Es gibt für Schulen und Personen folgende Möglichkeiten von dem Projekt zu profitieren: Doppelstunden, Projekttage oder Projektwochen für die Schule buchen (Abend-) Vorträge zu sich einladen Exkursionen durchführen Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer am SCC bzw. dem HLRS Förderstipendien für Schülerinnen und Schüler für Simulationsthemen Im Rahmen der Förderstipendien arbeiten die Schülerinnen und Schüler weitgehend selbstständig in Zweierteams an einem echten wissenschaftlichen Projekt an einem der Rechenzentren mit und werden dabei von einer/einem Wissenschaftlerin/Wissenschaftler betreut. Sie erhalten für ihre Arbeiten einen Unkostenbeitrag in Höhe von bis zu 1.000€, welcher für die Anschaffung eines Laptops und anfallende Fahrtkosten gedacht ist. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Stipendiums erhalten die Schülerinnen und Schüler zudem ein Zertifikat über ihre Teilnahme. In der aktuellen Förderperiode ist der Anmeldeschluss der 1. Oktober 2018 und folgende Themen können bearbeitet werden: Aerosole - Winzige Partikel mit großer Wirkung Simulation und einfach Analyse von Kollisionsdaten der Hochenergiephysik Einblicke in unseren Körper durch Computertomographie Chemie-Klimasimulationen mit EMAC Simulation von biologischen Zellen Schülerinnen und Schüler sollten folgende Unterlagen bei der Kontaktadresse schriftlich oder elektronisch per E-Mail an CAMMP@SCC.kit.edu einreichen: ausgefüllter Bewerbungsbogen Ein Empfehlungsschreiben einer Lehrkraft von der Schule, die den Schüler/die Schülerin unterstützt und CAMMP als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Dieses dient dazu den Schüler/die Schülerin besser kennenzulernen. Zeugniskopie Lebenslauf >Referenzen Alle Informationen zum Förderstipendium am SCC auf einen Blick Direkter Kontakt zum Projekt Simulierte Welten Auswahl an Episoden zu Simulationen B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, S. Krömker: Computergrafik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 166, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, M. J. Amtenbrink: Wasserstofftankstellen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 163, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, K. Page: Embryonic Patterns, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 161, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. T. Hoffmann, G. Thäter: Luftspalt, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 153, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. O. Beige, G. Thäter: Wahlprognosemodelle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 149, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. A. Bertozzi, G. Thäter: Crime Prevention, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 109, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. L. Adlung, G. Thäter, S. Ritterbusch: Systembiologie, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 39, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016.
Als Generalsekretär organisiert man Wählkämpfe, erarbeitet Programme und betont die Unterschiede zu anderen Parteien. Die CDU sucht einen neuen Generalsekretär, nachdem Peter Tauber sein Amt niedergelegt hatte. Die Nachfolge fällt voraussichtlich auf die bisherige saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer. Sie wäre nach Angela Merkel die zweite Frau im Amt. Über Taubers Rückzug und Kramp-Karrenbauers Nachfolge sprechen wir mit Katharina Schuler, Politredakteurin von ZEIT ONLINE. Die einen sehen darin eine sinnvolle Idee, um die Luftqualität in deutschen Städten zu verbessern und die Mobilität der Bevölkerung zu verbessern, die anderen sehen ein solches Vorhaben skeptisch: Das Vorhaben, den öffentlichen Nahverkehr kostenlos für alle zu machen, polarisiert. Allein für die Stadt Hamburg beziffert die Verkehrsbehörde die Kosten auf mehr als 830 Millionen Euro, sollte der ÖPNV des HVV nichts mehr kosten. Diese Mittel müssten zusätzlich vom Steuerzahler aufgebracht werden. "Das ist in etwa eine Elbphilharmonie pro Jahr", sagte ein Sprecher. Wie sinnvoll ist also die Idee eines kostenfreien öffentlichen Nahverkehrs? Darüber sprechen wir mit Matthias Breitinger, Mobilitätsexperte bei ZEIT ONLINE.
Jens Baas, Shari Langemak, Christoph Bauer Die Tinte unter der Partnerschaftsvereinbarung der Techniker Krankenkasse (TK) mit IBM Deutschland ist noch nicht trocken, da werden schon Stimmen laut, die nach Datenschutz und Datensicherheit bei der elektronischen Gesundheitsakte (eGA) fragen. Und welche Rolle das FBI spielt. In einem moderierten Streitgespräch stellt sich TK-Vorstandschef Dr. Jens Baas den kritischen Fragen der Datenschützer. Eine Krankenkasse auf der re:publica? Und ob! Die TK ist Vorreiter in der Digitalisierung. Davon sollen auch die Versicherten profitieren. Gesundheits- und Krankheitsinformationen sind heute breit gestreut und liegen in relevanten Teilen nur in Papierform vor - zutiefst analog. Wenn es darauf ankommt, ist die Nutzung oft schwierig bis unmöglich, z.B. bei Notaufnahmen, bei Umzügen in andere Städte, im Urlaub oder bei chronischen Erkrankungen, die durch mehrere Fachärzte behandelt werden. Das Angebot der eGA soll in nicht allzu ferner Zukunft diese Probleme beseitigen. Wozu der Aufriss? Am Markt gibt es schon einige Angebote, die ähnlich einer Drop-Box das Ablegen von Dokumenten in einer Cloud ermöglichen. Doch ist dies der Anspruch? Ziel soll es sein, einen datenschutzrechtlich sicheren Hafen für die hochsensiblen Daten von Versicherten zu bieten und Anstöße für allgemeine Standards in einem Gesundheitssystem, das 80 Millionen Menschen versorgt, zu geben damit langfristig Vernetzung möglich ist. Mit herkömmlichen Angeboten ist das nicht möglich. Und was ist mit Datenschutz? Das Vorhaben steht und fällt mit der Datensicherheit. Die Anforderungen an den Anbieter sind entsprechend hoch: zertifizierte Server in Deutschland, keine Unterauftragnehmer, kein Zugriff durch Dritte, verschlüsselte Speicherung der einzelnen Datensätze. Das ist ein ziemlich hoher Anspruch. Umso besser, dass es Veranstaltungen wie diese gibt, um kreativen Input einzufangen und das Projekt eGA in der Debatte auf Herz und Nieren zu testen.
Die Grenze zwischen Mexiko und den USA ist über 3000 Kilometer lang. Das Vorhaben von US-Präsident Trump, dort eine Mauer zu errichten, ruft sehr unterschiedliche Reaktionen hervor.
Das Vorhaben, der Kanon und jede Menge Vorfreude!
Für ein Forschungsvorhaben wurden von einer Vielzahl von Waldbesitzern aus ganz Deutschland Geo- und Sachinformationen zu nutzungsfreien Wäldern bereitgestellt. Diese umfangreiche Datengrundlage enthält detaillierte Informationen zu ca. 400.000 Hektar Waldfläche in etwa 90 verschiedenen Datenlieferungen. Hierbei lagen die einzelnen Lieferungen in einer z.T. sehr heterogenen Form vor. Die Haltung, Bearbeitung und Bereitstellung aller Daten wurde in der Datenbank PostgreSQL mit der Erweiterung PostGIS durchgeführt. Wesentliche Arbeitsschritte bezüglich der Geoinformationen waren die Transformation in ein einheitliches Koordinatensystem, eine Überlagerungsanalyse der einzelnen Datenlieferungen, die Abbildung von überregionalen Daten auf die Waldflächen und die Identifizierung von zusammenhängenden oder benachbarten Flächenkomplexen. Hierbei wurden eine Reihe von Funktionen (PL/pgSQL) geschrieben, die die Grundfunktionalitäten von PostGIS zu spezialisierten Werkzeugen kombinieren. Beispielsweise wurde für die Verschneidung der Waldflächen mit deutschlandweit vorliegenden sehr großen Daten wie dem Digitalen Landbedeckungsmodell DLM-DE Funktionen entwickelt, die quadrantenweise eine sukzessive Abarbeitung der Gesamtfläche der Bundesrepublik ermöglichen. Auf diese Weise konnte eine übermäßige Auslastung des Arbeitsspeichers vermieden werden. Die Realisierung des Projektes wurde möglich durch die Nutzung von OpenSource Werkzeugen. Die verwendeten Werkzeuge stellen eine professionelle und höchst aktuelle Arbeitsumgebung dar, welche in dieser Form als kostenpflichtige Variante keines Falls hätte hergestellt werden können. Hintergrund: Die Bundesregierung hat das Ziel formuliert bis zum Stichjahr 2020 5 % der Waldfläche in Deutschland einer natürlichen Entwicklung zu überlassen. Da bisher keine verlässliche Bilanzierungsgrundlage existierte, wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ein Vorhaben beauftragt, welches die entsprechende Grundlage erarbeitet. Das Vorhaben ist weitgehend abgeschlossen.
Mon, 1 Jan 1973 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10196/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10196/1/10196.pdf Zacher, Hans Friedrich Zacher, Hans Friedrich (1973): Das Vorhaben des Sozialgesetzbuches. Percha u.a.: Schulz Jura
Fri, 1 Jan 1971 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10044/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10044/1/10044.pdf Zacher, Hans Friedrich Zacher, Hans Friedrich (1971): Das Vorhaben eines Sozialgesetzbuches. In: Kompass, Vol. 81, Nr. 2: pp. 29-37. Jura
100 Jahre nach der Russischen Revolution stellt sich im Hinblick auf Lateinamerika nicht nur die Frage, wie insbesondere marxistisch-leninistische Ideen im Laufe des vergangenen Jahrhunderts rezipiert wurden und welches die konkreten Auswirkungen der Russischen Revolution waren. Auch wie sich ein eigenes revolutionäres Potential in der Region entwickelte und in welchem Verhältnis dies zu europäischen Varianten der Etablierung, Sicherung, Überwindung und Erinnerung sozialistischer und kommunistischer Systeme steht, wirft ein Licht auf Spielarten einerseits und übergreifende Ansprüche sozialistischer und kommunistischer Strukturen andererseits: Wie entstanden mit dem kurzen 20. Jahrhundert in Lateinamerika Nährböden für sozialistische und kommunistische Utopien und welche Realitäten erwuchsen daraus, verschwanden oder blieben erhalten und wie werden diese Utopien und Realitäten erinnert?
100 Jahre nach der Russischen Revolution stellt sich im Hinblick auf Lateinamerika nicht nur die Frage, wie insbesondere marxistisch-leninistische Ideen im Laufe des vergangenen Jahrhunderts rezipiert wurden und welches die konkreten Auswirkungen der Russischen Revolution waren. Auch wie sich ein eigenes revolutionäres Potential in der Region entwickelte und in welchem Verhältnis dies zu europäischen Varianten der Etablierung, Sicherung, Überwindung und Erinnerung sozialistischer und kommunistischer Systeme steht, wirft ein Licht auf Spielarten einerseits und übergreifende Ansprüche sozialistischer und kommunistischer Strukturen andererseits: Wie entstanden mit dem kurzen 20. Jahrhundert in Lateinamerika Nährböden für sozialistische und kommunistische Utopien und welche Realitäten erwuchsen daraus, verschwanden oder blieben erhalten und wie werden diese Utopien und Realitäten erinnert?