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Die Stadt will nun handeln und überlegt sich verschiedene mögliche Massnahmen. Weitere Themen: · Die geschützte Froschart Glebbauchunke fühlt sich dank verschiedener Massnahmen auf dem Waffenplatz Walenberg im Kanton Glarus sehr wohl. · Die st. galler Gmeinde Flums prüft, Überwachungskameras gegen Vandalen einzusetzen. · Eine Übung der Armee führt in den nächsten Tagen zu mehr Fluglärm im Sarganserland.
Heimspiel: Kann man aus Israel neutral berichten? (mit Jan Christoph Kitzler) Jan Christoph Kitzler ist seit drei Jahren ARD-Hörfunk-Korrespondent in Tel Aviv für Israel und die palästinensischen Gebiete. Mit dem 7. Oktober wurde er zum Kriegsreporter. Im “Heimspiel” spricht er über die sogenannte Waffenruhe im Gazastreifen und die aktuelle Lage in Israel: Welche Bedrohung stellt die Hamas noch dar – welche die israelische Armee für die Menschen in Gaza? Und wo steht Netanjahu gerade? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
16.11.2025 – In der 200. Sonntagsrunde diskutieren Peter Hahne, Harald Martenstein und Rainer Meyer alias Don Alphonso mit Burkhard Müller-Ullrich über die täglich neu ausgehandelten Weihnachtsmärkte, über die CDU/CSU als Förderer und Opfer der Antifa, über Korruption in der Ukraine und der nordrhein-westfälischen Medienstiftung, über die 5-Milliarden-Schnittfehler der BBC, über die deutsche „Armee der Zufälligen“ und über den gewaltsamen Kampf des biederen Bürgermeisters von Gießen gegen die Messegesellschaft in seiner Stadt.
Einer der brutalsten Kriege der Welt und fast niemand schaut hin.Paul spricht mit Christian Putsch, WELT-Korrespondent für Gesamtafrika, über den Krieg im Sudan: Wie der Machtkampf zwischen Armee und RSF-Miliz entstanden ist, warum in Darfur ein Genozid stattfindet und wieso der Westen trotzdem weitgehend zuschaut. Es geht um Massaker, Hunger als Waffe, die Rolle der Vereinigten Arabischen Emirate, die dramatisch gekürzte Nothilfe und die Frage, warum es so wenige Bilder und so wenig Aufmerksamkeit für dieses Grauen gibt.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was will die Service Citoyen-Initaitive? Und wie soll die allgemeine Dienstpflicht für Frauen und Männer umgesetzt werden? Wieso sollen Frauen nun auch einen Dienst leisten? Noémie Roten beantwortet im Podcast alle Fragen.
Vor 70 Jahren, am 12. November 1955: Die Bundeswehr feiert ihren Gründungstag. Wie entstand im westlichen Teil des zerstörten Deutschlands mit seinem diktatorischen Erbe eine neue Armee der Demokratie? Darüber spricht Prof. Dr. Sönke Neitzel von der Universität Potsdam mit Oberstleutnant Michael Gutzeit aus dem ZMSBw. Die noch junge Bundesrepublik bekommt nur zehn Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wieder Streitkräfte, auch mit alten Wehrmachtssoldaten. Die Gründung der Bundeswehr markiert für Westdeutschland einen Wendepunkt auf dem Weg von Besatzung zu Bündnispolitik und westdeutscher Souveränität. Doch der Weg dorthin war hart umkämpft: Der Koreakrieg hatte den Westen unter Führung der USA alarmiert, während in Deutschland Proteste gegen eine Wiederbewaffnung aufflammten. Denn die Angst vor einem „Staat im Staate“ saß nach historischen Erfahrungen tief. Altes und NeuesIm Gespräch mit Sönke Neitzel beleuchtet die neue Zugehört-Folge die politischen, militärischen und gesellschaftlichen Spannungen während der Aufbauzeit der Bundeswehr. Besonders die ersten zwanzig Jahre nach ihrem Gründungstag liegen im Fokus, denn diese waren doch so prägend wie wenige danach. Die Entstehung der „Himmeroder Denkschrift“ als Schlüsseldokument der westdeutschen Wiederbewaffnung, aber auch der Personalgutachterausschuss und seine Arbeit demonstrieren, wie stark ehemalige Wehrmachtsangehörige am Neuaufbau der Streitkräfte beteiligt waren. Gleichzeitig entstand mit der „Inneren Führung“ das Leitbild des „Staatsbürgers in Uniform“ – ein Versuch, demokratische Verantwortung und soldatische Tradition zu verbinden. Aber die neue Führungsphilosophie war alles andere als unumstritten. Licht und SchattenDazu sprechen wir über innere Konflikte wie die Auseinandersetzung der „Leutnante von Hamburg“ mit den „Hauptleuten von Unna“. Auch Skandale und Affären werden thematisiert, wie das Iller-Unglück 1957, der Spiegel-Skandal von 1962, die Nagold-Affäre 1963, oder die von der Schnez-Studie 1969 ausgelöste Debatte. Neben allen Zweifeln der Nachkriegszeit sprechen wir aber auch über Lichtblicke, wie die Fluthilfe der Bundeswehr an der Elbe im Jahr 1962. Des Weiteren spannt die Folge einen Bogen von der Einführung der Wehrpflicht und der Atomwaffenfrage bis hin zur Ostpolitik der 1970er-Jahre, in einer Zeit, als die Bundeswehr eine Stärke von fast einer halben Millionen Soldaten erreicht. Am Ende zieht Prof. Neitzel eine Bilanz, vor allem darüber, was wir aus unserer Geschichte für unsere Gegenwart und Zukunft lernen können.
36 der insgesamt 43 Pferde, die vergangene Woche in Ramiswil beschlagnahmt wurden, sind seit Donnerstag in den Stallungen der Armee in der Kaserne Sand bei Bern untergebracht. Weiter in der Sendung: · Auswirkungen der Lockerung des Bettelverbotes in St. Gallen: Es wird wieder mehr gebettelt. · Halloween: Drei weitere Männer wegen Raub und Gewalt in Meilen ZH festgenommen. · Gut News zum Schluss: Die Gefahrenkarte lässt die Menschen in Lawizzara aufatmen.
43 Pferde wurden im Zusammenhang mit dem Tierschutzfall in Ramiswil beschlagnahmt. Die meisten von ihnen sind in Stallungen der Armee in Bern untergebracht. Weiter in der Sendung: · 50 Überwachungskameras soll ein Brugg für Sicherheit sorgen. Die Kameras kommen unter anderem zum Bahnhof, Neumarktplatz und Friedhof. · Das Stadtlabor Baden wird ausgezeichnet von der Sektion Aargau des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins. Sein Ziel ist es, der Bevölkerung Raumplanung und Architektur näher zu bringen.
Unser Korrespondent konnte mit Soldaten der israelischen Armee den östlichen Teil des Gazastreifens besichtigen. Er sah unermessliche Zerstörung. Heutiger Gast: Rewert Hoffer, Nahost-Korrespondent Host: Antonia Moser Die Reportage von Rewert Hoffer mit Bildern aus Gaza könnt ihr [in der NZZ nachlesen](https://www.nzz.ch/international/israel-haelt-gelbe-linie-reportage-von-der-neuen-front-in-gaza-ld.1910465).
Michael Panser ist 1988 in Potsdam geboren und dort auch aufgewachsen. In seiner Jugend war er antifaschistisch organisiert und machte sich mit Freund*innen auf eine Reise nach Lateinamerika zu den Spuren revolutionärer Geschichte. Danach ging er für einige Zeit studieren, verließ dann allerdings die Universität, um sein gesamtes Leben als Studium zu begreifen. 2012 lernte er die kurdische Befreiungsbewegung und die Schriften Abdullah Öcalans kennen. Er bereiste nun alle vier Teile Kurdistans, kehrte aber immer wieder nach Europa zurück, um das Gesehene und Erlebte mit anderen zu teilen. 2015 ging Michael Panser nach Rojava und 2016 nach Şengal. 2017 entschied er sich, einen weiteren Schritt zu gehen und sich der Guerilla in den Bergen Kurdistans anzuschließen, um eine revolutionäre Persönlichkeit zu entwickeln. Im Rahmen eines breit angelegten Angriffes hat die türkischen Armee ihn am 14.12.2018 durch einen Luftschlag ermordet.Während all seiner Reisen und den verschiedenen Etappen seiner Suche führte er durchgängig Tagebuch, schrieb Gedichte ebenso wie tiefgehende politische und gesellschaftliche Analysen. Teile seiner Schriften vertonten einige Weggefährt*innen im Dezember 2020 anlässlich seines Todestages zu einer musikalischen Lesung.Termine der Lese-Reise 2025 zum neuen Buch "Werde, der du bist":1.11. Basel - Gewerkschaftshaus, Rebgasse 1 - 17 Uhr14.11. Wangen - Jugendzentrum Tonne Wangen e.V., Lindauer Straße 2 - 18 Uhr17.11. Darmstadt - Oetinger Villa, Kranichsteiner Str.81 - ab 19 KüfA, Lesung 20 Uhr26.11. Kassel - Kollektivcafé Kurbad, Sternstraße Nr.20 - 19 Uhr26.11. Pößneck - Freizeitzentrum Franz-Schubert-Straße 8 - 19 Uhr2.12. Bremen - INS GLÜCK, Vor dem Steintor 139 - 18:30 Uhr3.12. Heilbronn3.12. Hamburg - Fabrique im Gängeviertel, Valentinskamp 34A - 18:30 Uhr4.12. Neuruppin - Emil Wendland Platz 1 - 18 Uhr 4.12. Lübeck - schickSAAL*, Clemensstr. 7 - 18:30 Uhr4.12. Schwenningen - Linkes Zentrum Schwenningen, Bürkstraße 46 - 20 Uhr5.12. Kiel - Stadtteilladen Anni Wadle, Kieler Str. 12 - 18:30 Uhr5.12. Zürich - Infoladen Kasama, 8004 Zürich - 19 Uhr6.12. Bern7.12. Innsbruck9.12. Klagenfurt10.12. Graz - Die Kometin (Kulturverein) Rechbauerstraße 19a/3, 8010 Graz - 18.30 Uhr11.12. Wien12.12. Linz13.12. Ingolstadt - Solidarisches Zentrum Azad Serges, Schäffbräustraße 15, 85049 Ingolstadt - 18 Uhr14.12. Potsdam16.12. Leipzig - Körnerstraße 56 - 19 Uhr 17.12. Halle Saale - Pusch, Puschkinstraße 22 - 18 Uhr18.12. Magdeburg - in:takt, Breiter Weg 32-34 - 18 Uhr und noch weitere.Das ist der Stand vom 13.11.2025 - googelt es am besten nochmal kurz vorher. Ihr wollt eine Lesung in eurer Stadt organisieren? Meldet euch einfach bei Buchvorstellungen_WerdeDerDuBist@riseup.netDas Buch "Werde, der du bist" mit Texten von Michael Panser: https://unrast-verlag.de/produkt/werde-der-du-bist/Mehr Infos zur Aktion von Widersetzen: https://widersetzen.com/Support the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Schickt uns Postkarten, Bücher und was immer ihr wollt an Geschichte der kommenden Welten c/o Radio BlauPaul-Gruner-Straße 6204107 Leipzig Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: https://t.me/linkegeschichte Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/linkegeschichte/Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
Suche nach den Gründen der Spermien-Krise. Weiter: «Homosexualität ist ein Dämon. Unsere Aufgabe ist es, diesen Geist zu verjagen», so predigt der Schweizer «Christ-Influencer» Miro Wittwer auf Social Media. Und: Israels Botschafter zu mutmasslichen Kriegsverbrechen in Gaza. Gottes Influencer: Missionieren auf Social Media Sie zitieren Bibelverse auf Tiktok, beten auf Instagram und verkünden per Livestream die frohe Botschaft. In den USA sind radikale Christen schon länger auf Social Media unterwegs. Nun verbreiten sich die strengen Influencer Gottes auch in der Schweiz. Einige sind harmlos, vor anderen warnen Sektenexperten. Die «Rundschau» hat zwei «Christ-Influencer» besucht. Spermien-Krise: Unterschiede zwischen Stadt und Land Jeder sechste Mann in der Schweiz hat so wenige Spermien, dass eine natürliche Schwangerschaft kaum möglich ist. Woran liegt das? Es gibt verschiedene Faktoren, einer davon ist die Umwelt. Erstmals zeigt sich: Die Samenqualität junger Männer variiert je nach Region, es gibt Stadt-Land-Unterschiede. Die Recherche von SRF Investigativ. Vorwurf Kriegsverbrechen: Israel unter Druck Israels Ministerpräsident Netanjahu fordert, dass auf eine internationale Strafverfolgung wegen mutmasslicher Kriegsverbrechen der israelischen Armee verzichtet wird. Doch die Liste der Vorwürfe ist lang: Gezielte Angriffe auf Zivilisten, Zerstörung von Krankenhäusern, Angriffe auf Rettungskräfte. Israels Regierung will die Vorwürfe selbst aufklären. Im «Rundschau»-Interview stellt sich der neue israelische Botschafter in der Schweiz, Tibor Schlosser, den Fragen von Franziska Ramser.
Die Bundesregierung plant, die Bundeswehr massiv auszubauen – auf 460.000 Soldaten. Damit würde Deutschland eine zentrale Verpflichtung des Zwei-plus-Vier-Vertrags brechen, der einst die Wiedervereinigung absicherte. Von Sevim Dağdelen. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Deutschland befindet sich nicht im Krieg mit Russland. Das ist eine ebenso banale wie keineswegs zukunftstaugliche Feststellung.Weiterlesen
Alle Schweizer Männer müssen ins Militär, in den Zivilschutz oder in den Zivildienst. Der Startpunkt dieser Dienstpflicht ist der Orientierungstag. Neu sollen auch junge Frauen an diesem Orientierungstag teilnehmen müssen. Das hat der Bundesrat am Mittwoch beschlossen. Ausserdem: Chicago steht im Fokus der harten Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump. Die nationale Migrationspolizei Ice nimmt in aggressiven Aktionen mutmasslich papierlose Menschen fest. Nach dem Fall einer Erzieherin, die aus einer Kita abgeführt wurde, regt sich in der Stadt Widerstand.
Trump in E-Mails aus dem Nachlass im Fall Epstein erwähnt, Orientierungstag der Armee soll auch für Frauen obligatorisch werden, Jimmy Wales zum Buch «The Seven Rules of Trust», Haushaltsroboter Neo braucht noch viele Trainingsdaten
Dominik Wullers ist seit 20 Jahren bei der Bundeswehr. Für ihn ist sein Job Berufung. Zwar könne die Armee in vielen Bereichen besser werden, aber schon jetzt biete sie viele Vorteile. Einer davon: Die Bundeswehr dient als Integrationsmotor. Dr. Wullers, Dominik www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Suche nach den Gründen der Spermien-Krise. Weiter: «Homosexualität ist ein Dämon. Unsere Aufgabe ist es, diesen Geist zu verjagen», so predigt der Schweizer «Christ-Influencer» Miro Wittwer auf Social Media. Und: Israels Botschafter zu mutmasslichen Kriegsverbrechen in Gaza. Gottes Influencer: Missionieren auf Social Media Sie zitieren Bibelverse auf Tiktok, beten auf Instagram und verkünden per Livestream die frohe Botschaft. In den USA sind radikale Christen schon länger auf Social Media unterwegs. Nun verbreiten sich die strengen Influencer Gottes auch in der Schweiz. Einige sind harmlos, vor anderen warnen Sektenexperten. Die «Rundschau» hat zwei «Christ-Influencer» besucht. Spermien-Krise: Unterschiede zwischen Stadt und Land Jeder sechste Mann in der Schweiz hat so wenige Spermien, dass eine natürliche Schwangerschaft kaum möglich ist. Woran liegt das? Es gibt verschiedene Faktoren, einer davon ist die Umwelt. Erstmals zeigt sich: Die Samenqualität junger Männer variiert je nach Region, es gibt Stadt-Land-Unterschiede. Die Recherche von SRF Investigativ. Vorwurf Kriegsverbrechen: Israel unter Druck Israels Ministerpräsident Netanjahu fordert, dass auf eine internationale Strafverfolgung wegen mutmasslicher Kriegsverbrechen der israelischen Armee verzichtet wird. Doch die Liste der Vorwürfe ist lang: Gezielte Angriffe auf Zivilisten, Zerstörung von Krankenhäusern, Angriffe auf Rettungskräfte. Israels Regierung will die Vorwürfe selbst aufklären. Im «Rundschau»-Interview stellt sich der neue israelische Botschafter in der Schweiz, Tibor Schlosser, den Fragen von Franziska Ramser.
Brutale Zwangsrekrutierungen und Desertionen aus dem ukrainischen Militär ziehen zunehmend die Aufmerksamkeit westlicher Medien auf sich. Experten sind sich einig, dass die massenhafte Fahnenflucht von der Demoralisierung der ukrainischen Armee zeugt. Von Polina Duchanowa
Verteidigungsminister Pistorius sagt, die Bundeswehr sei besser als ihr Ruf. In keinem Land würden die eigenen Streitkräfte so schlecht geredet wie in Deutschland. │ Mit einem Gelöbnis neben dem Kanzleramt wurde heute der 70. Jahrestag der Gründung der Bundeswehr gefeiert. Bundespräsident Steinmeier würdigte die Truppe als "Armee unserer Demokratie". │ Die Ukraine wird von einem weiteren Korruptionsskandal erschüttert. Die Energieministerin reichte ihren Rücktritt ein, der Justizminister ist suspendiert │ Die Gewalt im Westjordanland eskaliert. Jetzt haben israelische Siedler eine palästinensische Molkerei angegiffen und in Brand gesetzt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren alle einig, dass Deutschland keine Armee haben dürfe. Nicht erst mit dem Ukraine-Krieg hat sich viel geändert. Hans-Peter Bartels, Ex-Wehrbeauftragter des Bundestages (SPD), spricht über die Gründung der Bundeswehr. Von WDR 5.
Sie nennen sich M23 oder RSF. Es sind die Milizen im Kongo und im Sudan; sie führen Krieg im eigenen Land. Es geht um Macht und Rohstoffe - auf die Bevölkerung nehmen sie keine Rücksicht. Es gibt Vorwürfe schwerster Menschenrechtsverletzungen, die Lage im Sudan gilt als die aktuell größte humanitäre Krise der Welt. Zwar hat die RSF-Miliz dort einer Waffenruhe zugestimmt, doch die scheint brüchig. Was steckt hinter den grausamen Konflikten? In beiden Ländern sind Milizen oft aus lokalen Gemeinschaften entstanden, die sich selbst schützen wollten, aber dann zu Tätern wurden. Es sind Milizen, die nicht nur kämpfen, sondern wirtschaften: mit Gold, Menschen und Waffen. Es zeigt sich, wenn ein Staat zerfällt, übernehmen Milizen nicht nur die Waffen, sondern auch die Macht. Gewalt wird zur Wirtschaftsform und Straflosigkeit zur Regel. Gibt es Wege aus der Gewalt und was hilft den Menschen im Kongo und im Sudan? Wir sprechen mit der Politikwissenschaftlerin Niddal Salah-Eldin, mit Katrin Jullien, Regionalbüroleiterin der Diakonie Katastrophenhilfe in Nairobi, mit Dr. Astrid Irrgang, Geschäftsführerin des Zentrums für Internationale Friedenseinsätze und mit Nadège Kusanika, der im Kongo geborenen Autorin des Buches “Unter derselben Sonne“. Podcast-Tipp: 11KM: der tagesschau-Podcast Krieg im Sudan: Warum das Land in Gewalt versinkt Im Sudan wütet ein brutaler Bürgerkrieg. Im Kampf gegen die sudanesische Armee hat die paramilitärische Miliz “Rapid Support Forces”, kurz RSF, die Stadt Al-Faschir eingenommen. Es wird von Vergewaltigungen, Massenmorden, und brutalen Hinrichtungen berichtet. Nach UN-Angaben steht das ganze Land am Abgrund einer humanitären Katastrophe. Nina Amin aus dem ARD-Studio Kairo ordnet in dieser 11KM-Folge ein, was gerade im Sudan passiert. Sie erklärt, was den Konflikt so kompliziert macht und ob es eine Lösung in diesem laut UN „vergessenen Krieg“ geben kann. Redaktionsschluss für diese Folge war 6. November 20 Uhr. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a50f4cfe7f29f3f6/
Pistorius auf BundeswehrtagungEin Kommentar von Paul Clemente.„Der Russ macht uns das Leben schwer: Tu was, mit der Bundeswehr!“Nein, das war nicht Motto der Berliner Bundeswehrtagung 2025. Gepasst hätte es dennoch. Andererseits klang das tatsächliche Motto auch nicht schlecht:„Einsatzbereitschaft stärken. Aufwuchs beschleunigen. Sicherheit garantieren“.Vor allem „Einsatzbereitschaft stärken“ lässt Schlimmes ahnen. Motivations-Fitness lässt nämlich kaum Platz für Zögern oder Abwägen. Verteidigungsminister Boris Pistorius und führende Bundeswehr-Generäle trafen am Freitag auf Vertreter der Politik, Verbänden, Industrie und Think Tanks. Zusammen ergab das 450 Personen. Natürlich durfte auch Bundeskanzler Friedrich Merz nicht fehlen. Der Blackrocker weilte zwar auf der Weltklimakonferenz COP 30 in Brasilien, aber für eine zackige Videobotschaft reichte die Zeit. Tenor: Seit dem Russland-Ukraine-Krieg sei Frieden in Europa keine Selbstverständlichkeit mehr.Merz alternativloses Statement:„Wir wollen die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Armee in Europa machen“.Also nicht bloß reanimieren, sondern gleich zur Spitze hochrüsten. Was den Kanzler besonders freut:„Wichtige Vorhaben hat die Bundesregierung bereits auf den Weg gebracht. Eine verlässliche Finanzierung für die Bundeswehr, beschleunigte Beschaffungsverfahren, die Einrichtung eines nationalen Sicherheitsrates.“Das sei auch ein Verdienst seines großartigen Verteidigungsministers Boris Pistorius. Dann der Appell: „Möglich machen lautet das Gebot der Stunde.“ Auf dass alle Waffenträume wahr werden.In die gleiche Kerbe schlug die programmatische Rede von Pistorius. Gleich zu Beginn der Appell:„Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wir müssen die Dinge beim Namen nennen.“ Europa „steht im Schatten eines Krieges, wie wir ihn vor Jahren noch für unmöglich gehalten hätten. Russland führt ihn mit maximaler Brutalität, Zynismus, Rücksichtslosigkeit und hybriden Taktiken: militärisch, digital und wirtschaftlich.“Die Ukrainer befänden sich seit 1300 Tagen im Überlebenskampf. „Der Mut und Kampfgeist der Ukrainer und Ukrainerinnen gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner zeigt sich Tag für Tag aufs Neue und ist zutiefst beeindruckend.“All den Kritikern, die sagen, dass der Zwist zwischen Russland und Ukraine den Westen nichts angehe, hält Pistorius ein Panik-Szenario entgegen. Danach gehe die russische Aggression weit über die Ukraine hinaus:„Sie zielt auf unsere Sicherheit, auf unsere Stabilität, auch auf unsere Geschlossenheit und unser Vertrauen in uns selbst.“...https://apolut.net/wir-verteidigen-unsere-lebensart-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bundespräsident Steinmeier warnt zum Gedenken an den 9. November vor Gefahren für die Demokratie, Mehr Wärmepumpen als Gasheizungen verkauft im ersten Halbjahr 2025, EU-Lateinamerika-Gipfel in Kolumbien, Millionen Menschen auf der Flucht im Sudan wegen Bürgerkrieg zwischen Armee und paramilitärischer RSF-Miliz, Supertaifun "Fung-Wong" trifft auf die Phillippinen, Bombenentschärfung in Osnabrück, Ergebnisse des zehnten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Drei Tote und 15 Verletzte bei Riesenwelle auf Teneriffa, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bundespräsident Steinmeier warnt zum Gedenken an den 9. November vor Gefahren für die Demokratie, Mehr Wärmepumpen als Gasheizungen verkauft im ersten Halbjahr 2025, EU-Lateinamerika-Gipfel in Kolumbien, Millionen Menschen auf der Flucht im Sudan wegen Bürgerkrieg zwischen Armee und paramilitärischer RSF-Miliz, Supertaifun "Fung-Wong" trifft auf die Phillippinen, Bombenentschärfung in Osnabrück, Ergebnisse des zehnten Spieltags der Fußball-Bundesliga, Drei Tote und 15 Verletzte bei Riesenwelle auf Teneriffa, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Umbrische Landschaften erinnern an Ölgemälde mit gedeckten Brauntönen: Mittelalterliche Dörfer mit verwinkelten Kopfsteinpflastergassen thronen auf bewaldeten Bergrücken. Hinter dicken Stadtmauern aus ockerfarbenem Bruchstein finden bunte Gemüsemärkte statt. In den Sibillinischen Bergen ziehen Schäfer mit ihren Herden über sattgrüne Wiesen, aus dieser Gegend stammt auch das Lammfleisch, das die Italiener für herzhafte Eintöpfe verwenden. Das italienische Fremdenverkehrsamt nennt Umbrien „das grüne Herz“ Italiens. Bereits im Mittelalter galt diese Region als Kornkammer, auch heute bauen Landwirte viel Dinkel und Weizen an. Ähnlich wie in der mondäneren Toskana wechseln sich üppige Getreide- und Sonnenblumenfelder ab. Bis heute spürbar ist der Einfluss der Etrusker, die in Umbrien bereits in vorchristlichen Jahrhunderten Reben und Olivenbäume kultivierten. Zu Umbrien gehört kein Meer, dafür der viertgrößte See Italiens, der Lago di Trasimeno. Hier schlug Hannibal die römische Armee. Auch einige Prominente haben die Schönheit Umbriens entdeckt und sich Anwesen gekauft. Der „Star Wars“-Regisseur George Lucas richtete in einem früheren Kapuzinerkloster zehn Suiten ein. Der Sänger Ed Sheeran zieht sich gerne nach Paciano zurück, das zu den Borghi più belli, den schönsten Dörfern Italiens, zählt. Gleich zwei berühmte Ordensgründer kommen aus Umbrien. Benedikt von Nursia und Franziskus von Assisi. Auf den Spuren dieser Männer pilgern viele Reisende aus aller Welt von Dorf zu Dorf, um an den Schauplätzen zu sein, die im Leben der Männer eine Rolle spielten. Ein Höhepunkt ist die Basilika San Francesco in Assisi. Genau hier, am Grab des heiligen Franziskus, beginnt die Reise unserer Autorin Isa Hoffinger, die neben alten Villen und berühmten Kirchen das Festival Umbria Jazz besuchte.
Im Sudan wütet ein brutaler Bürgerkrieg. Im Kampf gegen die sudanesische Armee hat die paramilitärische Miliz “Rapid Support Forces”, kurz RSF, die Stadt Al-Faschir eingenommen. Es wird von Vergewaltigungen, Massenmorden, und brutalen Hinrichtungen berichtet. Nach UN-Angaben steht das ganze Land am Abgrund einer humanitären Katastrophe. Nina Amin aus dem ARD-Studio Kairo ordnet in dieser 11KM-Folge ein, was gerade im Sudan passiert. Sie erklärt, was den Konflikt so kompliziert macht und ob es eine Lösung in diesem laut UN „vergessenen Krieg“ geben kann. Redaktionsschluss für diese Folge war 6. November 20 Uhr. Alle Updates und Entwicklungen zum Krieg im Sudan: https://www.tagesschau.de/thema/sudan Hier geht's zu unserer früheren 11KM-Folge „Sudan: Krieg ohne Ende - und bald ohne US-Hilfen?”: https://1.ard.de/11KM_Sudan_USHilfen Das ist unser Podcast-Tipp: Sport Inside - “Afghanistan: Manizha Talash kämpft für Freiheit”: https://1.ard.de/sportinside_Afghanistan Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Caspar von Au und Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Viktor Fölsner-Veress, Alexander Gerhardt Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Nicole Dienemann und Fumiko Lipp 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
TW: In der Folge werden Kriegsverbrechen und extreme Gewalt geschildert. Heute gibt es wieder eine Teamfolge: Luca spricht mit Anette Hoffmann über die eskalierende Lage im Sudan. Anette Hoffmann, Krisen- und Konfliktforscherin am Clingendael Institute, die selbst mehrere Jahre im Sudan gelebt hat, ordnet ein, wie es seit 2023 zu dieser Gewaltspirale kommen konnte: warum El-Fasher in Nord-Darfur belagert und mit extremer Brutalität eingenommen wurde, wie aus einem Machtkampf zwischen Armee und RSF ein Krieg gegen die Zivilbevölkerung wurde und weshalb die alten Wunden des Darfur-Konflikts von 2003 wieder aufbrechen. Die beiden sprechen über Drohnenkrieg und Waffenströme, über die Rolle internationaler Akteure wie der Vereinigten Arabischen Emirate, der Türkei, des Iran und Russlands – über Logistikrouten, Gold und lukrative Machtstrukturen. Und darüber, warum uns all das in Europa unmittelbar betrifft: Migration, Sicherheit am Roten Meer und Handelswege. Anette erklärt zudem, wie bemerkenswert organisiert die sudanesische Zivilgesellschaft trotz Blackouts und Gewalt ist, warum humanitäre Korridore militärisch geschützt werden müssten und welche diplomatischen Hebel das Blutvergießen tatsächlich stoppen könnten. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Mitten im Kalten Krieg darf die junge Bundesrepublik wieder Männer unter Waffen stellen. Die 101 Freiwilligen werden am 12. November 1955 vereidigt. Im März 1956 erhält die Armee dann den Namen "Bundeswehr". Die neue Armee soll sich von der Wehrmacht unterscheiden und dennoch steht sie auch in ihrer Tradition.
Die Kämpfe um die ukrainische Stadt Pokrowsk haben sich weiter verschärft. Russische Truppen haben mittlerweile große Teile der ostukrainischen Stadt eingenommen, berichtet Kiew-Korrespondentin Rebbecca Barth.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Erst hat US-Präsident Trump überraschend Atomwaffentests angekündigt, dann hat er Russland und China vorgeworfen, heimlich solche Tests durchzuführen. Was von den Aussagen zu halten ist und wie Peking und Moskau darauf reagieren, fasst Kai Küstner im Gespräch mit Host Stefan Niemann zusammen. Er zeichnet auch den Zick-Zack-Kurs nach, den Trump bei der möglichen Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine hingelegt hat. Unterstützung in Form von Patriots bekommt das von Russland angegriffene Land aus Deutschland. Gleichzeitig will die Ukraine in Berlin ein Büro für den Export ihrer Rüstungsgüter sowie eine gemeinsame Waffenproduktion eröffnen. Weitere Themen in dieser Ausgabe von Streitkräfte und Strategien sind die Situation der Kinder in der Ukraine, die wieder aufflammende Diskussion über den neuen Wehrdienst in Deutschland und die aktuelle Lage an der Front. Vor allem in der Stadt Pokrowsk wird sie immer brenzliger für die ukrainische Armee. Kai ordnet ein, welche strategische Bedeutung Pokrowsk noch hat. Außerdem blickt er nach Mali, wo Al-Kaida-Terroristen seit Wochen gezielt Tanklaster angreifen und damit die Militärregierung sowie russische Soldaten unter gewaltigen Druck setzen. Die Bundesregierung rät Deutschen jetzt zur Ausreise aus Mali. Im Schwerpunkt dieser Folge spricht Stefan mit Julia Weigelt über die Frage, ob und unter welchen Umständen Blauhelm-Truppen der Vereinten Nationen eines Tages beim Absichern eines möglichen Waffenstillstandes in der Ukraine helfen könnten. So fern dieses Szenario heute scheinen mag - eine UN-Beteiligung würde auch dem Völkerrecht wieder zu mehr Geltung verhelfen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Jugendliche und Kinder in russisch besetzten Gebieten: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-besetzte-gebiete-russland-102.html Aktueller ‘Save the Children'-Report: https://www.savethechildren.de/fileadmin/user_upload/Downloads_Dokumente/Berichte_Studien/2025/stop-the-war-on-children-2025-save-the-children.pdf Völkerrecht und Friedensmissionen (Bundeszentrale für politische Bildung) https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m2/articles/international-law-and-peace-missions Modelle zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstandes in der Ukraine (SWP) https://www.swp-berlin.org/publications/products/arbeitspapiere/Arbeitspapier_FG03_02_2025_C_Major_A_Kleemann.pdf Potential European mission in Ukraine: key military factors (International Institute for Strategic Studies) https://www.iiss.org/online-analysis/military-balance/2025/03/potential-european-mission-in-ukraine-key-military-factors/ Terroristen erzeugen Treibstoffkrise in Mali: https://www.jeuneafrique.com/1736988/politique/mali-5-questions-pour-comprendre-la-crise-du-carburant-qui-paralyse-le-pays/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: ARD Klima Update https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp
Volljährige Männer aus der Schweiz müssen für einen Dienst einrücken. Entweder in die Armee, in den Zivilschutz oder in den Zivildienst. Die Wehrpflicht ist dabei nur auf ein Geschlecht begrenzt: Männer müssen, Frauen dürfen.Die Service-Citoyen-Initiative will das ändern. Ende Monat stimmen wir darüber ab, ob eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden soll. Laut der Initiative sollen Schweizerinnen und Schweizer - je nach Ausgestaltung auch Ausländerinnen und Ausländer - einen obligatorischen Dienst für die Allgemeinheit absolvieren.Die Initianten versprechen sich davon mehr Solidarität in der Gesellschaft, ein stärkerens Miteinander. Die Gegnerinnen und Gegner finden, die Initiative würde das aktuelle Milizsystem untergraben – und Frauen würden heute schon genug machen.Was ist an diesen Argumenten dran? Was würde so ein Service Citoyen genau bedeuten? Und wie hoch stehen die Chancen für eine Annahme der Initiative?Das erklärt Bundeshausredaktor Quentin Schlapbach in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema: Brauchen Spitäler, Pflegeheime und der Naturschutz überhaupt mehr Hilfspersonal?Interview zu Service citoyen: «Das Militär besteht zu 98 Prozent aus Männern. Dass sich Frauen das nicht antun möchten, verstehe ich»Müssen bald auch Schweizer Frauen ins Militär? 8 Fragen zum Service CitoyenWer freiwillig Einsätze leistet, soll mehr Ferien bekommenInitiativkomitee startet Kampagne für den Service citoyen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Sollen künftig alle jungen Menschen einen Dienst für die Allgemeinheit leisten – Männer wie auch Frauen? GLP-Nationalrat und Befürworter Beat Flach und Mitte-Ständerätin und Gegnerin Andrea Gmür diskutieren über die Service-citoyen-Initiative, über die wir am 30. November abstimmen. Die Service-citoyen-Initiative verlangt, dass das heutige Wehrpflichtsystem abgelöst wird von einem Dienst für die Allgemeinheit. Alle, Männer und Frauen, sollen künftig einen Dienst für die Sicherheit, die Umwelt oder die Gemeinschaft leisten. Dieser Dienst kann in der Armee, im Zivilschutz oder in anderen Bereichen wie Umwelt- und Katastrophenschutz geleistet werden. Die Bestände von Armee und Zivilschutz sollen in der Verfassung garantiert werden. Die Gegnerinnen und Gegner befürchten eine Schwächung der Armee, weil die Wehrpflicht abgeschafft würde. Zudem widerspreche die Initiative dem Zwangsarbeitsverbot nach UNO-Konvention hätte hohe Kosten für den Staat und die Wirtschaft zur Folge. Auch wird eingewendet, dass Frauen heute bereits viel Care-Arbeit leisten und es unfair wäre, ihnen weitere Pflichten aufzuerlegen. Die Abstimmungskontroverse leitet Livia Middendorp.
Vor einem Jahr stürzte im serbischen Novi Sad das zu diesem Zeitpunkt eben sanierte Bahnhofsvordach ein, 16 Menschen starben. Seither kommt es zu regelmässigen Protesten, insbesondere gegen die Regierung von Präsident Alexander Vucic. Weitere Themen: Die Bundesverwaltung setzt bei der IT-Infrastruktur neu auf eine Cloud-Lösung von Microsoft. Doch von der Armee kommt nun Widerstand: Das Programm sei in weiten Teilen nicht nutzbar, da klassifizierte Dokumente dort gar nicht gespeichert werden dürften. Über drei Kilometer soll die Brücke zwischen dem italienischen Festland und Sizilien dereinst in der Luft hängen, ohne Zwischenpfeiler. Das wäre Weltrekord. Doch diese Woche hat das Projekt einen herben Dämpfer erlitten. Der Rechnungshof weist das Vorhaben wegen diverser Mängel zurück.
Israels Regierungschef Netanjahu wirft der Hamas Verstöße gegen die Waffenruhe im Gazastreifen vor. Er ordnete neue Angriffe der Armee an. Der israelische Armeesender meldete, bewaffnete Mitglieder der Hamas hätten auf israelische Soldaten geschossen. Zuvor hatte die „inszenierte“ Bergung einer toten Geisel für Empörung gesorgt.
Nach der Absage des in Budapest geplanten Treffens zwischen Präsident Trump und Präsident Putin bleibt die Hoffnung auf Fortschritte in Richtung einer Beendigung des Ukraine-Konflikts vorerst unerfüllt. Unabhängig davon sollte jedoch eine zentrale Frage nicht aus dem Blick geraten: Wie ist die ukrainische Armee zwischen April 2014 und Februar 2022 im Donbass und in denWeiterlesen
Jeannette zu Fürstenberg gehört zu den erfolgreichsten Risikokapitalgeberinnen Deutschlands. Sie hat früh auf Start-ups wie Helsing und Mistral AI gesetzt und verantwortet das Europageschäft von General Catalyst. Sie beteiligt sich nicht an Schwarzmalerei und Pessimismus – stattdessen ist sie davon überzeugt, dass Europa alle Chancen hat.„Ich habe viel Hoffnung, dass wir das Ruder rumreißen", sagt zu Fürstenberg im Gespräch mit Michael Bröcker. Europa habe eine enorme Talentdichte, proprietäre Industriedaten und die höchste Dichte an Weltmarktführern – perfekte Voraussetzungen für die KI-Revolution. In ihrem Buch „Wie gut wir sind, zeigt sich in Krisenzeiten" beschreibt sie, wie Europa sein enormes Potenzial entfalten kann.[08:30]Die EU hat keine eigene Armee und auch keine einheitliche Verteidigungsstrategie. Das soll der neue EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius ändern.„Wir brauchen 400 Mal mehr Luftverteidigungsmöglichkeiten, als wir jetzt haben", zitiert Kubilius NATO-Generalsekretär Mark Rutte. 80 Prozent der Waffen, die EU-Regierungen in den letzten Jahren gekauft haben, seien außerhalb Europas beschafft worden. Kubilius fordert ein Umdenken und sieht gerade Deutschland in der Verantwortung, ein Beispiel für europäische Kooperation zu setzen.[01:28]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israels Ministerpräsident Netanjahu ordnet sofortige Angriffe im Gazastreifen an, Hurrikan "Melissa" trifft auf Land in Jamaika, Evonik-Chef fordert Abschaffung des CO2-Emissionshandels, Diskussion über Stallpflicht in Brandenburg wegen der Vogelgrippe, Russische Straßenmusikerin verurteilt wegen "Diskreditierung der russischen Armee", Weitere Meldungen im Überblick, Björn Steiger Stiftung untersucht Fahrunfälle mit Senioren: Braucht es Fahrtüchtigkeitsprüfungen?, Ergebnisse der zweiten Runde des DfB-Pokals, Das Wetter
Russischer Angriff auf einen deutschen Reporter und seine ukrainischen Begleiter an der Front! WELT-Kriegsreporter Ibrahim Naber war mit der ukrainischen Armee unterwegs als plötzlich eine russische Drohne einschlug. Der Angriff war tödlich: Ein ukrainischer Soldat starb, andere wurden schwerst verletzt – Naber kam mit einer Verletzung davon. Wie erlebte er den Angriff? Was weiß er über den getöteten Soldaten? Im Gespräch mit Paul Ronzheimer erzählt der Naber vom russischen Angriff – und die beiden Kriegsreporter sprechen über ihre Arbeit und warum sie trotz der Gefahr so wichtig ist.WELT-Artikel von Ibrahim Naber: WELT-Reporter bei russischem Angriff auf ukrainische Soldaten verletztWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israels Ministerpräsident Netanjahu ordnet sofortige Angriffe im Gazastreifen an, Hurrikan "Melissa" trifft auf Land in Jamaika, Evonik-Chef fordert Abschaffung des CO2-Emissionshandels, Diskussion über Stallpflicht in Brandenburg wegen der Vogelgrippe, Russische Straßenmusikerin verurteilt wegen "Diskreditierung der russischen Armee", Weitere Meldungen im Überblick, Björn Steiger Stiftung untersucht Fahrunfälle mit Senioren: Braucht es Fahrtüchtigkeitsprüfungen?, Ergebnisse der zweiten Runde des DfB-Pokals, Das Wetter
Israels Ministerpräsident Netanjahu ordnet sofortige Angriffe im Gazastreifen an, Hurrikan "Melissa" trifft auf Land in Jamaika, Evonik-Chef fordert Abschaffung des CO2-Emissionshandels, Diskussion über Stallpflicht in Brandenburg wegen der Vogelgrippe, Russische Straßenmusikerin verurteilt wegen "Diskreditierung der russischen Armee", Weitere Meldungen im Überblick, Björn Steiger Stiftung untersucht Fahrunfälle mit Senioren: Braucht es Fahrtüchtigkeitsprüfungen?, Ergebnisse der zweiten Runde des DfB-Pokals, Das Wetter
Im Sudan hat die RSF-Miliz die letzte von der Armee kontrollierte Stadt Al-Faschir eingenommen. UN-Berichte sprechen von Massakern, 260.000 Menschen fliehen, Millionen hungern. Laut Afrika-Experte Gerrit Kurtz setzen beide Seiten weiter auf Krieg. Kurtz, Gerrit www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Im Sudan tobt seit April 2023 ein Bürgerkrieg zwischen der Rebellenmiliz RSF und der Armee. Nun haben die Truppen der Regierung in der Region Darfur im Westen des Landes wohl ihre letzte Hochburg verloren: die Grossstadt El Fasher. Das Gespräch mit dem Sudan-Kenner Roman Deckert. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Sudan: Rebellenmiliz hat wichtige Stadt El Fasher eingenommen (08:14) Nachrichtenübersicht (12:41) Argentinien: Was bedeutet der Wahlerfolg für Präsident Milei? (16:15) Wo kann gespart werden im Gesundheitswesen? (20:37) Umgang mit Personendaten: Bundesverwaltung muss Praxis ändern (24:12) Parlamentswahlen in den Niederlanden: Was wird aus Geert Wilders? (30:23) Unterseekabel als Spielball globaler Geopolitik (35:22) Die Dialektforschung im Wandel
An der Front in der Ukraine kommt die russische Armee seit geraumer Zeit ganz langsam, aber sukzessive voran. Gleichzeitig kann Kiew große Erfolge mit Militärschlägen tief in Russland vorweisen. Wie ist die Ausgangslage vor dem nächsten Kriegswinter? Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zwei Karrieren – ein Prinzip: Weitergehen. Janine Geigele und Philipp Wagner im Gespräch mit Michèle Schönbächler Janine Geigele - Medienexpertin Janine Geigele ist eine Frau, die weiss, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen – und das schon früh im Leben. Diese Erfahrung hat sie geprägt und stark gemacht. Heute begleitet sie Spitzensportlerinnen durch die Medienwelt, moderiert internationale Sportevents und berät als Kommunikationsexpertin. Mit gerade einmal 13 Jahren verbrachte sie ihre Freizeit in den Studios eines Privatradios – bald kommentierte sie Spiele des EHC Biel. Der Weg in den Sportjournalismus war vorgezeichnet und so folgte der Wechsel in die Sportredaktion von SRF. Später wechselte sie die Perspektive und wurde Medienverantwortliche für die Segelteams "Alinghi" und "Shosholoza". Auch bei Weltklasse Zürich betreute sie internationale Leichtathletikstars. Zweimal wurde Janine Geigele in ihrer Karriere entlassen – für sie kein Rückschlag, sondern Antrieb für den nächsten Schritt. „Ich habe immer langfristige Ziele“, sagt sie. Eines davon: die Rolle der Frau in der Medienwelt sichtbar machen. Heute ist sie Moderatorin, Kommunikationsexpertin und Athletenmanagerin – und eine Persönlichkeit, die weiss, wie man Wandel gestaltet. ________________________________________ Philipp Wagner – Kommandant des Kompetenzzentrums Militärmusik Er ist der höchste Musiker der Schweizer Armee und seit über 30 Jahren prägt er die Klangwelt der Militärmusik mit: Philipp Wagner, Kommandant des Kompetenzzentrums Militärmusik und des Schweizer Armeespiels. Der Baselbieter ist in einem musikalischen Umfeld aufgewachsen, bereits der Grossvater und auch der Vater waren Militärtrompeter. Der studierte Dirigent und Trompeter trat vor über 3 Jahrzehnten als Berufsoffizier Musik in die Armee ein, bevor er vor 13 Jahren zum Kommandanten befördert und damit die musikalische und militärische Gesamtverantwortung übernahm. Ob Schweizer Hymne in New York, Konzerte in Botschaften oder zu spät gelieferte Uniformen: Philipp Wagner hat in dieser Funktion viel erlebt – musikalisch und menschlich. Im letzten Jahr veränderte sich sein Leben von einem Tag auf den anderen. Ein angeborener Herzfehler führte zu einer ersten Operation, gefolgt von einer Endokarditis – einer lebensbedrohlichen Herzinnenhautentzündung, die in einer zweiten, schweren Operation behandelt werden musste. Die lange Rekonvaleszenz war eine neue Erfahrung für den Mann, der sonst auf Bühnen und Paradeplätzen zuhause ist. Philipp Wagner lebt mit seiner Frau und der Teenagertochter in Liestal. Ende des Monats geht er in Pension – das «Bundeshandy» und die Uniformen werden abgegeben, und ein neues Kapitel beginnt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Israel im Krieg: seit 748 Tagen – so steht es im Kopfbanner der Times oft Israel, wenn man die englischsprachige Ausgabe dieser israelischen Tageszeitung im Internet aufruft. Seit 748 Tagen hat die israelische Armee mehr als 200 Journalisten im Gazakrieg und Libanon, bei seinen Angriffen auf Iran und Jemen getötet. Auf israelischer Seite starben zweiWeiterlesen
Ein massiver Umsturz erschüttert Chinas Militär: Laut Whistleblower Cai Shenkun sollen Hunderte hochrangige Offiziere im Zuge einer Säuberungswelle entlassen worden oder unter Untersuchung sein. Besonders brisant: Viele der betroffenen Generäle wurden von Militärchef Xi Jinping persönlich befördert.
Die Koalition streitet sich um den Wehrdienst in Deutschland. Seit dem Ende des Kalten Krieges haben viele europäische Länder die Wehrpflicht abgeschafft, Deutschland hat sie ausgesetzt. Viele suchen nach Möglichkeiten, ihre Truppen aufzustocken. Vor allem im Osten Europas - dort, wo Russland ganz nah dran ist. Text und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlHinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
CDU leggt Kurs fast, wo man mit de AfD ümgeiht +++ Israel`sche Armee schall mit dat Scheten ophören +++ Gröne sünd för Sellschopsjohr, un nich för Wehrplicht +++ Lawei för Wohrschau bi Coca-Cola Anstellte +++ Servicecenter warvt för Online-Anbotten +++ Dat Weer
Trotzdem wehrt sich Kiew noch effektiv gegen die russische Armee.
Schwedische Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge am Mittwoch in einem „Routineeinsatz“ ein russisches U-Boot in der Ostsee verfolgt.