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Es ist aktuell die am härtesten umkämpfte Stadt in der Ukraine: Bachmut im Osten des Landes. Schon seit Monaten tobt dort die Schlacht, doch jetzt droht die russische Armee den Ort einzukesseln. Für die verbliebenen Verteidigerinnen und Bewohner wird die Lage immer dramatischer. Im Podcast spricht STANDARD-Außenpolitikredakteur Florian Niederndorfer darüber, warum sich die ukrainischen Truppen bis heute trotzdem nicht aus Bachmut zurückgezogen haben. Wir fragen nach, wie lange die Verteidigung dort noch halten wird – und was passiert, wenn Bachmut fällt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat auch Auswirkungen auf die Schweizer Armee. Die Verteidigung wird wichtiger. Armeechef Thomas Süssli will keine grosse Armeereform, aber einen Umbau in kleinen Schritten: Mit neuen Waffen, einer neuen Führungskultur und weniger vorzeitigen Austritten. Die Schweiz soll sich wieder verteidigen können. Dies sind die Lehren aus dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Sicherheitspolitiker fordern deshalb eine neue Strategie, eine neue Doktrin. Armeechef Thomas Süssli setzt aber lieber auf eine Reform in kleinen Schritten. Trotz Kritik möchte er die Beschaffung bewaffneter Drohnen prüfen, ebenso wie den Kauf neuer Panzer. Vor allem aber will er verhindern, dass jährlich Tausende Armeeangehörige vorzeitig aus der Armee ausscheiden. Wie will Thomas Süssli diesen Umbau bewerkstelligen? Wie hat der Angriffskrieg das Weltbild des Schweizer Armeechefs verändert? Und wie viele Leopard-Panzer kann die Schweiz an Deutschland entbehren? Thomas Süssli ist im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn zu Gast.
Fri, 03 Mar 2023 04:04:37 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts/militaerexperte-prof-carlo-masala-ueber-moegliche-strategien-im-ukraine f89e9668f1ff6c03d6ef0a64fc4fbcc4 Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: Regierungserklärung im Bundestag: Schlagabtausch zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz.(00:16) Im Interview: Prof. Carlo Masala, Militärexperte und Politikwissenschaftler an der Universität der Bundeswehr München, spricht mit The Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker über die aktuelle Lage an der Front in der Ukraine und über eine mögliche Strategie der ukrainischen Armee mit Blick auf die Kriegsentwicklung der nächsten Monate.(04:04) The Pioneer Vize-Chefredakteur Gordon Repinski schätzt die USA-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz unter außenpolitischen Gesichtspunkten ein.(14:48) **Flugzeug auf Abwegen: Um seinen Passagieren das Naturschauspiel der Polarlichter zu zeigen, fliegt ein Easyjet-Pilot einen Umweg. **(22:02) Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 1993 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing no
Am Freitag wurde bekannt, dass Deutschland der Schweiz Leopard-2-Kampfpanzer abkaufen will. Der nördliche Nachbar könnte damit Panzerlieferungen an die Ukraine kompensieren. Für die Schweiz ein heikles Thema. Wie äussert sich Armee-Chef Thomas Süssli zu der Anfrage? Weitere Themen: (01:07) Panzerweitergabe an Deutschland: Was sagt der Armee-Chef? (09:30) Massnahmen bei Strommangel: Bundesrat macht Rückzieher (13:12) Frankreichs undurchsichtige Russlandpolitik (20:43) Nach Nordirland-Einigung: Wie geht es weiter? (26:19) Die mühselige Dokumentation von Kriegsverbrechen (32:36) Bund bewilligt neue Versuche mit E-Voting (36:38) Die KV-Lehre im Wandel der Zeit
Das finnische Parlament hat am Mittwoch mit grosser Mehrheit einem Gesetz zugestimmt, das den Weg zum Nato-Beitritt ebnen soll. Ein bemerkenswerter Entscheid: denn lange war dieser Schritt für Finnland kein Thema. Entsprechend lang und intensiv waren die Diskussionen im Parlament. Weitere Themen: (06:05) Finnland bereit für Nato-Beitritt (11:00) Ständerat verlangt Strategieänderung von der Armee (14:58) Bund garantiert jungen Ukrainern Lehrabschluss (19:27) Ukrainische Drohneneinsätze auf russischem Boden? (24:54) Regierungskandidat gewinnt Präsidentschaftswahl in Nigeria (27:59) Nationalrat will Kinderbetreuung stärker finanzieren (37:00) Ungarn: Probleme mit eingefrorenen Preisen
Themen der Sendung: Ein Jahr "Zeitenwende": Opposition kritisiert zögerliche Umwandlung der Bundeswehr in eine wehrfähige Armee, Ein Jahr Ukraine-Krieg: Ukrainische Ehrenamtliche helfen Bedürftigen in Charkiw, Jahrelanger Brexit-Streit endet: Kompromiss im Nordirland-Abkommen zwischen der EU und Großbritannien, Die Meinung, #mittendrin in Hamburg: Arm in einer reichen Stadt, Weitere Meldungen im Überblick, Nach Dürre-Sommer folgt der Dürre-Winter: Frankreich leidet seit Wochen unter zu wenig Regen, Das Wetter
Am 24. Februar 2022 – vor genau einem Jahr – ist die russische Armee in die Ukraine einmarschiert. Wladimir Putins Plan, das ganze Land zu übernehmen, hat die Welt damals geschockt. Doch genauso überraschend war die Reaktion der Ukraine: Sie hat sich nicht ergeben und hält auch ein Jahr später noch stand. Wie hat es das ukrainische Militär geschafft – trotz massiver russischer Übermacht – so lange standzuhalten? Das erklärt Oberst Markus Reisner, Ukraine-Experte beim Österreichischen Bundesheer. Daniela Prugger, die Kiew-Korrespondentin des STANDARD, hat mit den Menschen im Land gesprochen – sie erzählt, wie der Krieg die Bevölkerung verändert hat, und warum sie trotzdem durchhält. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Sicherheitslage in Europa ist so angespannt, wie seit Jahrzenten nicht mehr. Als Reaktion darauf hat die NATO internationale Gefechtsverbände entlang der Ostflanke aufgestellt. Bei dem Einsatz in der Slowakei ist auch Deutschland beteiligt.Neuwert, Kilianwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Wird die Fasnacht zur Woke-Kampfzone? Unser Reporterteam ist ins Narrentreiben eingetaucht. Weiter: Naturschützer gegen Stromlobbyisten. Und: Warum der Fall einer ukrainischen Polizistin das Internationale Komitee vom Roten Kreuz in Erklärungsnot bringt. Winnetou unerwünscht: Fasnacht und politische Korrektheit Die Debatte um kulturelle Aneignung erreicht die Fasnacht. Welche Kostüme und Sujets sind an Umzügen ein No-Go? Müssen Pointen von Schnitzelbänklern politisch korrekt sein? Darüber scheiden sich in der Narren-Szene die Geister. Reportage unter Fasnächtlerinnen und Fasnächtler in Basel, Chur, Solothurn und Kriens. Kraftwerke im Naturparadies: Die Pläne der Stromlobby Soll der Umweltschutz gelockert werden, um Wasserkraftanlagen zu bauen? Im Herbst 2022 entschied der Ständerat zugunsten der Wasserkraftnutzung, für national bedeutende Projekte den Biotopschutz zu streichen. Für Umweltschützer inakzeptabel – für Stromlobbyisten zwingend. Im März entscheidet der Nationalrat. Droht die Zerstörung von Naturparadiesen? Der Walliser Mitte-Ständerat Beat Rieder setzt sich für Abstriche beim Naturschutz ein. Er nimmt an der «Rundschau»-Theke Stellung. Gefangen in Mariupol: Die Geschichte von Marianna Die ukrainische Stadt Mariupol steht für die Grausamkeit und die Zerstörungswut der russischen Armee. Ein Jahr nach Kriegsbeginn zeigen wir die Geschichte der ukrainischen Polizistin Marianna. Sie suchte im Stahlwerk von Mariupol Schutz vor den Bomben, wurde durch einen Korridor des IKRK evakuiert und endete in russischer Gefangenschaft.
Über viele Jahre hinweg war die Verteidigungspolitik eigentlich nur Thema, wenn es um Auslandseinsätze der Bundeswehr ging. Weit weg. Faktisch und gedanklich. Seit dem 24. Februar letzten Jahres aber ist alles anders: Auf einen Schlag haben die Verteidigung des eigenen Landes und die Verteidigung des NATO-Gebietes wieder Priorität bekommen. Weil Putins imperialistische Pläne zur ernsten Bedrohung geworden sind. Was heißt das aber für eine Armee, die in den letzten 20 Jahren vor allem sparen musste? Bei der Personal und Gerät abgebaut wurde? In welchem Maße muss die Politik hier umsteuern und wie schnell geht das überhaupt?
Im Bund regiert die FDP mit, doch in den Ländern läuft es gar nicht gut für die Partei. Bei der Wahl in Berlin am vergangenen Sonntag musste sie bei der fünften Landtagswahl in Folge Verluste hinnehmen und flog aus dem Abgeordnetenhaus. Führende FDP-Politiker fordern deshalb, umso mehr die eigenen Positionen zu vertreten. Kommt nun eine radikalisierte FDP? Darüber spricht Jannis Carmesin im Nachrichtenpodcast mit ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Katharina Schuler. Nachdem die russische Armee in den vergangenen Monaten in der Ukraine vor allem schwere Niederlagen hinnehmen musste, kann sie bei einer neuen Großoffensive in der Region Luhansk die ukrainischen Truppen zurückdrängen. Im Laufe des ersten Kriegsjahres war wiederholt zu lesen, wie schlecht die russischen Soldaten in der Ukraine ausgerüstet und ausgebildet seien. Hat Putin seine Armee für die neue Offensive auf Vordermann gebracht? Näheres weiß Maxim Kireev, der für das Politikressort von ZEIT ONLINE arbeitet. Und sonst so? Sichern Sie sich jetzt ein Ticket für das Podcast-Festival von ZEIT ONLINE!(http://www.zeit.de/festival) Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - FDP in Berlin: Immer dieselbe Lehre (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/fdp-berlin-wahl-niederlage-christian-lindner-ampel) - Wiederholungswahl in Berlin: "Die Stimme der FDP innerhalb der Ampel muss deutlicher sein" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/berlin-wiederholungswahl-2023-fdp-abgeordnetenhaus) - FDP: Lieb oder liberal? (https://www.zeit.de/2023/07/fdp-liberal-linda-teuteberg-gerhart-baum) - Krieg gegen die Ukraine: Russland greift nach Luhansk (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/ukraine-krieg-russische-offensive-luhansk) - Gruppe Wagner: Putins bester Schurke (https://www.zeit.de/2023/07/gruppe-wagner-wladimir-putin-jewgeni-prigoschin) - Ukraine-Krieg: Warum Bachmut? (https://www.zeit.de/2023/04/bachmut-ukraine-krieg-russland-angriff) - Melden Sie sich an: Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/podcast-festival-2023)
Bei der leidgeprüften Bevölkerung im türkischen Erdbebengebiet kippt die Stimmung vielerorts um: von schierer Verzweiflung in Wut. Das wirkt sich negativ auf die Sicherheit der Rettungskräfte aus. Zwei deutsche Organisationen und die österreichische Armee haben ihren Einsatz unterbrochen. Und auch für die Schweizer Helfenden gibt es Einschränkungen. Weitere Themen: (01:20) Türkei: Schwierige Sicherheitslage für Rettungskräfte (05:33) «Das Leid ist fast unbeschreiblich» (17:55) Klage gegen Shell: Premiere mit ungewissem Ausgang (22:31) Sanremo, ein Blick in Italiens Seele
Seit zwei Wochen eskaliert die Gewalt in Israel und den palästinensischen Gebieten. Erst töteten israelische Sicherheitskräfte bei einer Razzia im Westjordanland zehn Palästinenser. Dann erschoss ein palästinensischer Attentäter sieben Menschen vor einer Synagoge in Jerusalem. Seit der Razzia feuert die Hamas verstärkt Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel ab. Die israelische Armee bombardiert als Reaktion darauf Ziele im Gazastreifen. Und die Regierung in Israel will strengere Sicherheitsgesetze einführen. Warum eskaliert die Lage gerade jetzt? Und warum ist dieser Konflikt – 75 Jahre nach der Staatsgründung Israels – immer noch ungelöst? Für diese Spezialfolge unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" haben wir Fragen unserer Hörerinnen und Hörer zum Nahostkonflikt gesammelt. Es geht um die Historie des Konflikts, um die politischen Akteure auf beiden Seiten, aber auch um das Alltagsleben der Menschen vor Ort und um Lösungsansätze. Die Nahostexpertin Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik beantwortet diese Fragen. Moderation und Skript: Mounia Meiborg Produktion: Pia Rauschenberger, Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Der Assyrerkönig Sanherib belagert das kleine Jerusalem. Doch plötzlich zieht er mit seiner mächtigen Armee über Nacht ab. War da wirklich Gott im Spiel, wie die Bibel behauptet? Oder steckt nicht eher die Schläue des Südreich-Königs Hiskija dahinter? Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. In Folge 89 erzählen die Pfarrerstöchter von Sanherib, dem mächtigen Herrscher der Assyrer, der plötzlich Post vom Gott Israels bekommt. Bibelstelle: Zweites Buch der Chroniken: Kapitel 29 bis 33 und zweites Buch der Könige: Kapitel 18 bis 21.
Die russische Armee greift verstärkt ukrainische Stellungen im Osten des Landes an. Was könnte diese neue Offensive für den Kriegsverlauf bedeuten? Und: Welches Ziel verfolgt Russland damit? Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, analysiert die Lage. Die Sicherheitslage in Israel und den Palästinensergebieten eskaliert: In Ost-Jerusalem ist ein mutmaßlicher Terrorist bei einer israelischen Siedlung mit dem Auto in eine Menschenmenge gerast. Mindestens zwei Menschen wurden dabei getötet, fünf weitere verletzt. Der Umfang des Meereises in der Antarktis ist auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnung vor rund 40 Jahren gefallen. Das teilte das Alfred-Wegener-Institut (AWI) am Freitag in Bremerhaven mit. Eine mögliche, aber nicht die einzige Ursache sind laut AWI die ungewöhnlich warmen Lufttemperaturen in Teilen der Antarktis. Was noch? Bremen hatte kurz eine Skulptur aus Wurstresten. (https://www.youtube.com/watch?v=aqccFDXR-Ac) Moderation und Produktion: Simone Gaul (https://www.zeit.de/autoren/G/Simone_Gaul/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) und Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Ukraine-News (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Thema: Israel (https://www.zeit.de/thema/israel) Israel: Mindestens zwei Tote bei mutmaßlichem Anschlag in Ost-Jerusalem (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/israel-mutmasslicher-anschlag-ostjerusalem) Südpol: Umfang des Meereises in der Antarktis so gering wie nie (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-04/antarktis-meereis-tiefstand-forschung-klimawandel) Erderwärmung: Antarktische Eskalation (https://www.zeit.de/2022/13/erderwaermung-antarktis-rekordtemperatur-klimakrise)
We finally have an excuse to cover the French Revolution! Not that we needed one. François Fournier-Sarlovèze was a duelist and accomplished soldier during the Napoleonic era. A Jacobin revolutionary, he was a hotheaded fellow who challenged the same man to a duel thirty times - and didn't win a single one. Please enjoy. THANK YOU FOR SUPPORTING WTADP! :D PATREON: www.patreon.com/wetalkaboutdeadpeople BUY US A COFFEE: www.buymeacoffee.com/R5QN81KXyk VENMO TIP JAR: @wtadp WEB: www.wetalkaboutdeadpeople.com ALT MEDIA UNITED: altmediaunited.com/wtadp SOUNDCLOUD: @wetalkaboutdeadpeople SPOTIFY: open.spotify.com/show/2OJRFxh9MGNb9AhA4JuOeX itunes.apple.com/us/podcast/we-ta…d1282606749?mt=2 FACEBOOK: www.facebook.com/wetalkaboutdeadpeople
Niemand geht in der Ukraine so brutal vor wie die Kämpfer der Wagner-Gruppe. Die Söldner machen die blutige Drecksarbeit für den Kreml, zuletzt eroberten sie die Kleinstadt Soledar ohne die Hilfe der regulären russischen Armee. Die Motivation sind Geld, Haftentlassung, Macht und Einfluss.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Seit Tagen wird die Ukraine wieder massiv von der russischen Armee angegriffen. Wie meistern die Menschen trotz allem ihren Alltag? Außerdem: Was der Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus mit dem Krieg gegen die Ukraine zu tun hat. (16:35)Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Seit Tagen wird die Ukraine wieder massiv von der russischen Armee angegriffen. Wie meistern die Menschen trotz allem ihren Alltag? Außerdem: Was der Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus mit dem Krieg gegen die Ukraine zu tun hat. (16:35)Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Die Liste an deutschem Rüstungsmaterial für die Ukraine wird immer länger. Nun debattiert Deutschland, was das für die eigene Armee bedeutet. Schwächt das die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr? Gespräch mit dem Rüstungsexperten Max Mutschler vom Bonn International Center for Conflict Studies. Weitere Themen: (06:14) Schwächt die Rüstungshilfe für die Ukraine die Bundeswehr? (13:01) Soll das Schweizer Kriegsmaterialgesetz angepasst werden? (18:00) Der CEO Schweizer der Bankiervereinigung geht (20:28) Italien nach drei Monaten Regierung Meloni (27:01) Ein fliegendes Auto aus der Slowakei (37:34) Calanca-Tal: Bald ein Naturpark?
Nachts sei keine Fachperson im Haus gewesen. «Wir mussten auch Morphin-Spritzen geben». Hilfskräfte erzählen von Missständen in Schweizer Pflegeheimen. Weiter: Der Polit-Streit zur Mail-Affäre um Bundespräsident Berset. Und: Die «Rundschau» auf der Spur von Schweizer Jihad-Reisenden in Syrien. Risiko-Zone Pflegeheim: Hilfspersonal setzte Morphin-Spritzen Es sind happige Vorwürfe, die ehemalige Angestellte aus einem Pflegeheim in Bern erheben. Hilfspersonal habe nachts die Arbeit von ausgebildeten Pflegefachpersonen übernehmen müssen – etwa Morphin an betagte Menschen verabreichen. Der Pflegefachverband ist entsetzt. Das Heim wehrt sich. Berset und die Mails: Skandal oder Kampagne? Bundespräsident Alain Berset durchlebt gerade unruhige Tage. Die Mail-Beziehung zwischen seinem ehemaligen Sprecher Peter Lauener und Ringier-Boss Marc Walder wirft Schatten auf den SP-Bundesrat. Hat Berset versucht, sich gute Presse im «Blick» zu sichern oder läuft gerade eine Kampagne gegen ihn? Am Mittwoch kommt es zur Aussprache im Bundesrat. Darauf wartet mit Spannung auch Mitte-Präsident Gerhard Pfister. An der «Rundschau»-Theke nimmt er erstmals zur Mail-Affäre um Bundespräsident Berset Stellung. «Ich bereue es»: Schweizer Ex-Jihadistin will mit ihrer Tochter nach Hause Die Schweizerin Selma S. lebt mit ihrer sechsjährigen Tochter in einem Flüchtlingscamp im Norden Syriens. Sie war eine Jihadistin. Mit ihrem Mann zog sie aus Lausanne ins «Kalifat» der Terrororganisation IS. Das bereut sie heute und will mit ihrer Tochter zurück in die Schweiz. Doch die Schweizer Behörden blockieren. Tatort Butscha: Rückkehr zum Ort des Massakers Im ukrainischen Butscha verübten russische Soldaten in den ersten Kriegswochen ein Massaker. Über 450 Zivilisten wurden ermordet. Die Stadt steht bis heute wegen der Brutalität der russischen Armee unter Schock. Besuch bei Angehörigen von Opfern – fast ein Jahr nach dem Massaker, das die Welt erschütterte.
Ein Bericht stellt Sicherheitslücken gegen Hackerangriffe und Datenschutzprobleme fest. Die Armee räumt in einer schriftlichen Stellungnahme «Defizite» ein. Weiteres Thema: Andere Länder dürften deutsche Kampfpanzer an die Ukraine liefern, das sagt die deutsche Aussenministerin.
330 Tage dauert der Krieg in der Ukraine nun. Er bringt unermessliches Leid über Millionen von Menschen, verändert aber auch die politische, wirtschaftliche und psychologische Landkarte Europas fundamental. Barbara Bleisch im Gespräch mit dem renommierten Osteuropaexperten Ivan Krastev. Bald ist es ein Jahr her, seit die russische Armee die Ukraine überfiel. Die Folgen sind verheerend: Ganze Städte sind zerstört, Felder und Häuser vermint, Millionen sind geflohen. Der Krieg verändere aber nicht nur die Ukraine selbst, sondern ganz Europa, vermutlich gar die ganze Welt, sagt Ivan Krastev. Entscheidend sei dabei nicht nur, was auf dem Schlachtfeld passiere, sondern auch, wer welcher Partei die Stimme gebe. Die Wahlen in den USA, in Russland, Polen und der Ukraine, aber auch in Taiwan werfen ihre langen Schatten voraus. Der aus Bulgarien stammende Politologe Ivan Krastev, der in Wien und in Sofia wohnt und eine der meistbeachteten Stimmen ist, wenn es darum geht, die politischen Bruchlinien dieser Zeit zu analysieren, sieht eine weltumspannende Krise des Liberalismus aufziehen, die sich an den Wahlurnen entscheiden wird und nicht in der Ukraine. Wie bleiben die Menschen als Gesellschaft resilient in der Krise? Was nährt den Liberalismus und weshalb ist es von zentraler Bedeutung, den Osten Europas zu begreifen, um die Welt zu verstehen? Barbara Bleisch fragt nach.
Fast ein Jahr nach Beginn der groß angelegten Invasion der Ukraine werden die Probleme der russischen Armee immer offensichtlicher. Informationen westlicher Thinktanks, aber auch Social-Media-Posts wie die des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow deuten nun auf eine zweite Mobilisierungswelle hin. Was steht hinter diesen Ankündigungen? Darüber spricht Roland Jodin mit dem Russland-Korrespondenten der ZEIT, Michael Thumann. 2020 hat Aserbaidschan einen Großteil des von Armeniern bewohnten Gebiets Bergkarabach erobert. Der Rest des Gebiets ist nur über eine Straße, den Latschin-Korridor, erreichbar. Doch diese Straße ist nun schon seit über einem Monat von vermeintlichen Umweltschützern aus Aserbaidschan blockiert und Bergkarabach damit von der Außenwelt abgeschnitten. Ob eine von der EU entsandte Beobachtermission etwas bringt und wie es den Menschen in Bergkarabach geht, ordnet der Journalist Tigran Petrosyan ein. Und sonst so? Warum Ihre alten Smartphones noch viel wert sind. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: "Warum Bachmut?" (https://www.zeit.de/2023/04/bachmut-ukraine-krieg-russland-angriff) Krieg in der Ukraine: "Russland feiert den kleinen Sieg in Soledar als Wendepunkt" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/ukraine-krieg-soledar-einnahme-russland-vormarsch) Fünf vor acht/Wladimir Putin: "General Winter hat versagt" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/wladimir-putin-russland-gas-erpressung-klimawandel-5vor8) Bergkarabach: "'Kartoffeln sind jetzt ein Luxusgut'" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/bergkarabach-konflikt-aserbaidschan-armenien-latschin-korridor) Konflikt mit Aserbaidschan: "EU will Beobachtermission nach Armenien entsenden" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/europaeische-union-beobachtermission-armenien-aserbaidschan) Bergkarabach: "Armenien wirft Russland Untätigkeit im Konflikt um Korridor vor" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/bergkarabach-armenien-aserbaidschan-russland-latschin-korridor) Alte Smartphones als Rohstoffquelle: "So viel Gold steckt in Deutschlands ungenutzten Handys" (https://www.spiegel.de/netzwelt/web/smartphone-und-handy-als-rohstoffquelle-wie-viel-gold-in-alten-geraeten-steckt-a-aa671510-6241-471d-9c05-fb16d97d08e7)
Die deutsch-polnische Regisseurin Elwira Niewiera hatte gerade einen Dokumentarfilm über junge Menschen in der Ukraine gedreht, als der Krieg begann. Nun hilft sie ihren ehemaligen Protagonisten beim Überleben und unterstützt die ukrainische Armee.Moderation: Katrin Heisewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Die deutsch-polnische Regisseurin Elwira Niewiera hatte gerade einen Dokumentarfilm über junge Menschen in der Ukraine gedreht, als der Krieg begann. Nun hilft sie ihren ehemaligen Protagonisten beim Überleben und unterstützt die ukrainische Armee.Moderation: Katrin Heisewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Anfangs half er Zivilisten auf der Flucht – heute kämpft er im Donbass gegen die Russen: Ein Schweizer Scharfschütze in der Ukraine. Weiter: Rezepte gegen die Lehrlingsmisere. Und: Gewaltsame Migranten-Rückschaffungen von Italien nach Griechenland. Söldner für die Ukraine: Schweizer Scharfschütze kämpft im Donbass «Ich bin nicht hier, um zu töten, sondern um Leben zu retten», sagt der Schaffhauser Avi Motola. Der schweiz-israelische Doppelbürger kämpft an der Ukraine-Ostfront gegen die russische Armee. In der Schweiz droht ihm deswegen eine Haftstrafe. Die «Rundschau»-Reporterin hat ihn in Kiew getroffen. Lehrlinge gesucht: Bau-Berufe kämpfen um Nachwuchs Der 16-jährige Diogo Sousa arbeitet seit Sommer 2022 als Gipser-Lehrling in Andelfingen ZH. Sein Chef wollte eigentlich sechs neue Lehrlinge – musste sich aber mit einem begnügen. So geht es vielen Gipser-Firmen. Der Lehrlingsmangel setzt vor allem der Baubranche zu. Was läuft schief? An der «Rundschau»-Theke antwortet Mario Freda, Präsident des Maler- und Gipserverbandes. Gefesselt unter Deck: Italien schiebt Migranten auf Fähren ab Italien steht wegen Pushbacks von Migrantinnen im Mittelmeerraum in der Kritik. Eine Recherche von SRF Investigativ und Lighthouse Reports zeigt nun: Flüchtende werden gewaltsam auf Touristen-Fähren von Italien nach Griechenland zurückgeschafft. Unter der Taliban-Herrschaft droht in Afghanistan das Gesundheitswesen zu kollabieren. Medizinisches Personal verlässt das Land, die Beschaffung von Medikamenten ist schwierig, viele NGO's haben sich aus Afghanistan zurückgezogen. Zudem hatte die anhaltende Dürre verheerende Auswirkungen auf die Nahrungsmittelversorgung. Mehr Patienten als je zuvor, insbesondere Kinder, leiden an schwerer Unterernährung.
Anfangs half er Zivilisten auf der Flucht - heute kämpft er im Donbass gegen die Russen: Ein Schweizer Scharfschütze in der Ukraine. Weiter: Rezepte gegen die Lehrlingsmisere. Und: Gewaltsame Migranten-Rückschaffungen von Italien nach Griechenland. Söldner für die Ukraine: Schweizer Scharfschütze kämpft im Donbass «Ich bin nicht hier, um zu töten, sondern um Leben zu retten», sagt der Schaffhauser Avi Motola. Der schweiz-israelische Doppelbürger kämpft an der Ukraine-Ostfront gegen die russische Armee. In der Schweiz droht ihm deswegen eine Haftstrafe. Unsere Reporterin hat ihn in Kiew getroffen. Anmerkung der Redaktion: Im Nachgang zum Beitrag wurden verschiedene Publikationen zur kriminellen Vergangenheit von Avi Motola veröffentlicht. Der Rundschau lag vor der Publikation ein Strafregisterauszug vor, der keine Strafen auswies. Die Ergänzung zum Beitrag ist unter dem Stichwort «Scharfschütze» publiziert. Lehrlinge gesucht: Bau-Berufe kämpfen um Nachwuchs Der 16jährige Diogo Sousa arbeitet seit Sommer 2022 als Gipser-Lehrling in Andelfingen (ZH). Sein Chef wollte eigentlich sechs neue Lehrlinge – musste sich aber mit einem begnügen. So geht es vielen Gipser-Firmen. Der Lehrlingsmangel setzt vor allem der Baubranche zu. Was läuft schief? An der «Rundschau»-Theke antwortet Mario Freda, Präsident des Maler- und Gipserverbandes. Gefesselt unter Deck: Italien schiebt Migranten auf Fähren ab Italien steht wegen Pushbacks von Migranten im Mittelmeerraum in der Kritik. Eine Recherche von SRF Investigativ und Lighthouse Reports zeigt nun: Flüchtende werden gewaltsam auf Touristen-Fähren von Italien nach Griechenland zurückgeschafft. Taliban-Herrschaft: Afghanisches Gesundheitssystem vor dem Zusammenbruch: Unter der Taliban-Herrschaft droht in Afghanistan das Gesundheitswesen zu kollabieren. Medizinisches Personal verlässt das Land, die Beschaffung von Medikamenten ist schwierig, viele NGO's haben sich aus Afghanistan zurückgezogen. Zudem hatte die anhaltende Dürre verheerende Auswirkungen auf die Nahrungsmittelversorgung. Mehr Patienten als je zuvor, insbesondere Kinder, leiden an schwerer Unterernährung.
Boris Pistorius ist eine Überraschung als neuer Verteidigungsminister. Was zeichnet den Niedersachsen aus?
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht von der SPD ist zurückgetreten. Wer könnte die Aufgabe jetzt übernehmen?
Die ukrainische Armee verfeuert im Krieg gegen Russland jeden Tag tausende Schuss an Munition. Die Lager leeren sich. Improvisation ist gefragt. Und die NATO-Staaten selbst haben nicht mehr viele Geschosse zum Nachliefern.Mit: Rafael Loss, Experte für Sicherheits- und Verteidigungspolitik beim European Council on Foreign Relations.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Welche Agenda wird Chinas Staatschef als Nächstes vorantreiben, nachdem er sich auf dem 20. Parteitag im Oktober eine historische dritte Amtszeit gesichert hat? Viele Menschen spekulieren. Eine Schreckensvision wäre, dass Xi Jinping mit seiner Armee in Taiwan einmarschiert. Es gibt jedoch vier Gründe, warum dieses Szenario unwahrscheinlich ist. Ein Kommentar. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Luftangriffe auf militärische Einrichtungen in Russland und der aktuelle ukrainische Angriff auf eine Einrichtung der russischen Streitkräfte – nach einer Meldung der New York Times durch das von den USA gelieferte Raketensystem „HIMAR“ – könnten als ein Hinweis oder sogar als ein Beweis dafür verstanden werden, dass sich die russische Armee im Ukraine-Krieg aufWeiterlesen
Kellermann, Florianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Der Jahreswechsel brachte im weiterhin tobenden Krieg in der Ukraine keine Verschnaufspause mit sich – ganz im Gegenteil. Vor allem in der Silvesternacht haben beide Seiten einander heftigst beschossen. Während Russland erneut ukrainische Städte bombardierte, gelang der ukrainischen Armee bei einem Artillerieschlag auf ein Ausbildungszentrum der Russen im besetzten Teil des Oblasts Donezk ein Volltreffer. Was bedeuten diese beidseitigen Angriffe für die nächsten Wochen und Monate? Sind es gegenseitige Racheakte, oder bereitet man hier etwas größeres vor – wo doch eigentlich Truppenbewegungen im frostigen ukrainischen Winter stets ausgeschlossen wurden? Das alles - und mehr - bespricht Moderator Johannes Arends in der heutigen Folge mit KURIER-Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Lisa war gerade im Darts-Fieber, da ist der Hype schon wieder vorbei. Der deutsche Spieler Gabriel Clemens ist bei der WM im Halbfinale rausgeflogen. Außerdem reden Lisa und Caro über diese Themen: Wie ein Feuerwehrmann aus Berlin die Angriffe in der Silvesternacht erlebt hat. (01:22) Warum die Lage für Rettungskräfte grundsätzlich so schwierig ist. (05:32) Warum die russische Armee eine schwere Niederlage eingeräumt hat. (09:31) Wie zehntausende Menschen sich vom aufgebahrten Papst in Rom verabschieden. (14:56) Diese Woche wollen wir auch über das Thema Unterhalt sprechen - für Kinder, die von zuhause ausziehen oder deren Eltern sich getrennt haben. Habt ihr da selber Erfahrungen? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns eine Mail an 0630@wdr.de. Das geht auch anonym. Wir sind übrigens auch auf Instagram: @tickr.news – schaut gerne mal vorbei. Von 0630.
Fieber zu senken, bedeutet unserer Armee an Immunzellen, die sich gerade kampfbereit macht, die Arme hinter dem Rücken zusammenzubinden. Das Immunsystem kann nicht mehr so effizient gegen den Erreger kämpfen. Der erste Impuls bei Fieber sollte deswegen nicht sein, das Fieber zu senken, sondern sich zu überlegen, woher das Fieber kommt. Dazu brauchst du besonders bei sehr kleinen Kindern oder bei hohem Fieber den Kinderarzt, der bei der Ursachenforschung hilft. Bei älteren Kindern ist die Detektivarbeit bei Fieber leichter. Diese können häufig angeben, ob Hals oder Ohren wehtun und erleichtern damit die Einschätzung der Gesundheitslage. Fieber ist ein Symptom, keine Erkrankung. Wie hat dir die Folge gefallen? Du findest diesen Podcast bei Spotify, iTunes und Deezer. Ich freu mich über deine Gedanken, Fragen und Input auf meinem Instagram Kanaloder auf meiner Website. Hier geht es zu unseren Online Kursen: https://www.kinderleibundseele.com/online-kurse Wenn dir die Folge gefallen hat, freu ich mich riesig über eine Bewertung bei Apple Podcasts ! Teile diese Folge gerne mit anderen Eltern, die nach Antworten auf Fragen zur Kindergesundheit suchen. Disclaimer: Sämtlich Inhalte auf kinderleibundseele dienen der allgemeinen Information. Alle Informationen auf dieser Seite sind sorgfältig recherchiert, können jedoch in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit erheben. Insbesondere sind sie in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte/Ärztinnen. Genauso wenig dürfen die hier angebotenen Informationen als Grundlage für eigenständige Diagnosen sowie Behandlungen oder Änderungen an einer bereits empfohlenen Behandlung dienen. Konsultiere bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den behandelnden Arzt/behandelnde Ärztin. kinderleibundseele übernimmt keine Haftung – weder direkt noch indirekt – für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Hinweise ergeben.
Mappes-Niediek, Norbertwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Spannungen an der Grenze zwischen Kosovo und Serbien nehmen seit Wochen zu. Nun hat die serbische Regierung die Armee in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Erst kürzlich hatte die serbische Regierungschefin vor einer Eskalation gewarnt. Wie gefährlich ist die Situation? Weitere Themen: - Ignazio Cassis: Bundespräsident im Krisenmodus - Wie Basel Patienten aus Psychiatrie-Einrichtungen holen will - Was bleibt von der Begeisterung fürs Energiesparen? - Das Verkehrsschild, das niemand will - Tagesgespräch: Erfolgsgeschichte des Hesse Museums
Viele Menschen lagen über Weihnachten im Bett oder gar im Spital. Mehr Menschen als sonst um diese Jahreszeit sind derzeit krank, das zeigen die Infektionszahlen. Weitere Themen: * Auch die psychiatrischen Einrichtungen sind überlastet, besonders in Basel-Stadt. * Einige Skigebiete haben nur ein paar beschneite Pisten, andere haben sogar wieder auf den Sommerbetrieb umgestellt. * Die Spannungen an der Grenze zwischen Kosovo und Serbien: Serbien hat die Armee in die höchste Alarmbereitschaft versetzt. * Das unruhige Präsidialjahr von Ignazio Cassis: Wir ziehen mit Politikerinnen und Politikern Bilanz. * Seit letztem Jahr pflanzt die Stadt Zürich hunderte Bäume. Nun geht langsam der Platz für noch mehr Bäume aus.