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In Deutschland werden die PCR-Tests knapp. Wegen der hohen Infektionszahlen gibt es zu wenige Tests für all diejenigen, die vermuten, an Corona erkrankt zu sein. Das Robert Koch-Institut rechnet damit, dass der maximale Ausschlag der Omikron-Welle in Deutschland nicht mehr genau bemessen werden kann. Im Podcast spricht ZEIT-ONLINE-Datenexperte Christian Endt von einem Blindflug durchs Infektionsgeschehen – und was das für Folgen hat. Die USA und ihre Verbündeten befürchten nach wie vor, dass Russland in die Ukraine einmarschieren könnte. Russland hatte an der Grenze in den vergangenen Monaten etwa 100.000 russische Soldaten zusammengezogen. US-Außenminister Antony Blinken traf sich heute in Genf zu einem Krisengespräch mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow. Was noch? Elegant gendern in Freiburg Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Pia Rauschenberger Weitere Links zur Folge: PCR-Tests: Blind durch die Omikron-Welle https://www.zeit.de/gesundheit/2022-01/pcr-tests-kapazitaet-labore-neuinfektionen Corona-Regeln: Den Überblick verloren https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/corona-regeln-geimpfte-genesene-geboosterte Russland-Ukraine-Konflikt: Antony Blinken warnt Russland vor weiterer Eskalation https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/russland-ukraine-konflikt-antony-blinken-sergej-lawrow-pressekonferenz
Lisa-Marie Dietz wollte eigentlich immer mal in Neuseeland leben. Ganz bis Down Under hat sie es bislang zwar nicht geschafft, stattdessen ist sie in die USA ausgewandert.Während eines Auslandssemesters 2013 an der Uni in Long Beach lernt Lisa ihren Mann kennen. Dieser folgt ihr dann auch gleich zurück nach Deutschland, wo das Paar einige Zeit zusammen lebt. Sie entscheiden sich zusammen zurück nach Kalifornien zu gehen, um erst mal bei seiner Familie zu wohnen. Doch L.A. ist groß und so sind sie beide erstmal ein bisschen überfordert von all den Möglichkeiten, den langen Wegen und der Größe der Stadt. Sie finden sich ein paar Monate später im übersichtlicheren San Luis Obispo wieder und fühlen sich gleich zu Hause. Hier startet Lisa auch ihr eigenes kleines Projekt BEpresent, ein Online Shop für Geschenkboxen mit Produkten von local businesses. Mittlerweile ist sie damit schon ziemlich erfolgreich und hat große Pläne für die Zukunft. Hier geht es zum BEpresent Shop: https://www.shopbepresent.com.➡️ Den Muttersprache Podcast findest du u.a hier und ich freue mich sehrüber eine 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Review von Dir:Apple: shorturl.at/asEJ2Spotify: shorturl.at/erEGXYoutube: shorturl.at/fBHY2Google: shorturl.at/istBMAmazon Music: shorturl.at/efBNWWebsite: https://www.muttersprachepodcast.com/Podcast
Außerdem: Bau der Therme in Bad Vilbe noch nicht in Sicht Zoll findet Liippenstift mit Koks am Frankfurter Flughafen
Julia, 43 Jahre, erhielt im Juli 2016 die Diagnose ALK Translokation im Stadium IV. Mitten in den Hochzeitsvorbereitungen. Sie erzählt nicht nur von ihrem Weg, sondern wir reden intensiv über das Leben als Palliativpatientin, den Umgang mit der Situation, der psychischen Belastung, aber auch den unterstützenden Wegen die wir gefunden haben. Du erreichst Julia auf Instagram unter https://instagram.com/5phasen?utm_medium=copy_link. Hier erfährst du mehr über „ Cyber Knife “ https://www.erc-munich.com/?gclid=EAIaIQobChMIpYeEyIm59QIViQIGAB2uqAHuEAAYASAAEgLd8_D_BwE Ich kann nicht genug über die Mutationsanalyse aufklären, genauere Infos erhältst Du auf der Homepage der Patientenorganisation zielgenau: https://www.zielgenau.org/
Gleich mehrere Lehrerverbände kritisieren NRW-Schulministerin Gebauer. Wegen steigender Quarantänefälle in den kommenden Wochen drohe ein ungesteuerter Wechsel in den Distanzunterricht, so die Kritik.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In Folge #119 vom MS-Perspektive Podcast interview ich Dana alias danabru_ zu ihrem bisher kurzen Weg mit der Erkrankung. Dana erhielt vor acht Monaten die Diagnose nach einem sensitiven Schub. Das ging alles innerhalb weniger Tage und obwohl sie am Anfang sehr schockiert war, hat sie sich schnell zu einem bewussten und aktiven Umgang mit der Multiplen Sklerose entschieden. Sie hat viel über ihre Ängste und Sorgen gesprochen, sich auf den verschiedensten Wegen informiert und sehr gute Unterstützung durch ihren Mann, ihre Schwester und Mama, sowie einen großen Freundeskreis erhalten. Mittlerweile nimmt sie sich bewusster Zeit für Dinge, die ihr Freude bereiten, hat einen Online-Shop gegründet und versucht weniger perfekt zu sein, was ihr gut tut. Hier geht es zum Blogbeitrag: ms-perspektive.de/interview-mit-ms-patientin-dana-alias-danabru_ Zusammenfassung aller Fragen und Antworten Vorstellung Dana ist 31 Jahre alt, seit kurzem verheiratet und Mutter einer einjährigen Tochter. Sie wohnt in Rheinland-Pfalz, im schönen Mainz, und ist gemeinsam mit ihrer Schwester Mitbegründerin vom Label riena.Juli. Von Beruf Erzieherin genießt sie gerade ihre Elternzeit. Außerdem ist sie Familienmensch und hat einen großen Freundeskreis. Diagnose und aktueller Status Seit wann hast du die Diagnose und welches Symptom war der Anlass dafür? Die Diagnose habe ich im Mai 2021 bekommen im Krankenhaus. Anlass dazu waren Sensibilitätsstörungen und Taubheit am Rücken und Bauch teils auch am rechte Fuß. Wie hast Du die Diagnose aufgefasst? Und wie war es für Deine Liebsten? Mir hat es den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich habe mit so einer Diagnose nicht gerechnet. Am Anfang wollte ich es nicht akzeptieren, bis sich der Schalter bei mir komplett umgelegt hat. Ich habe mich immer mehr mit der Krankheit auseinandergesetzt und mich richtig informiert. Jetzt sehe ich es als Chance. Meine Familie und Freunde habe ich von Anfang an mit im Boot gehabt. Ich habe kein Geheimnis daraus gemacht, wie es mir gerade geht. Das mache ich heute auch nicht. Sie stehen mir alle sehr zur Seite. Ohne sie schaffe ich das nicht. Welche Behandlung wurde Dir zu Beginn der Diagnose empfohlen und bist Du der Empfehlung gefolgt? Mir wurde direkt eine Basistherapie empfohlen. Ich habe viele Unterlagen mit nach Hause bekommen. Habe mich erstmal gegen Corona impfen lassen und dann mit der Basistherapie, Ende August auf der Hochzeit von meiner Freundin begonnen. Hat alles sehr gut geklappt, obwohl ich davor großen Respekt habe. Ich fühle mich mit Basistherapie viel sicherer! Wie gut wurdest du über Therapiemöglichkeiten informiert? Sehr gut. Ich habe ein sehr gutes neurologisches Team um mich herum. Sie haben mich aufgeklärt, mir zugehört und auch beruhigt. Ich habe das Gefühl, dass ich mit ihnen alles schaffen kann. Was hat Dir am Anfang geholfen mit der Diagnose fertig zu werden? Ich habe sehr viel darüber gesprochen mit meinen Freunden und meiner Familie. Manchmal auch 10-mal dasselbe aber immer wieder wurde mir zugehört. Anfangs habe ich ganz viel geweint und die Tränen auch zugelassen. Ich habe vieler deiner Podcastfolgen gehört und habe mich viel mit der Krankheit auseinandergesetzt. Außerdem habe ich mit Yoga, Malen, Meditieren (wieder)angefangen und zwei ganz liebe Freundinnen kennengelernt, die auch dieses Jahr die Diagnose bekommen haben. Darüber bin ich sehr dankbar! Ich denke, dass mich auch mein Optimismus aus diesem Loch wieder raus geholt hat. Wie geht es dir aktuell mit der MS? Mir geht's sehr gut! Ich mache alles das, was ich kann und wozu ich Lust habe. Zwar etwas langsamer als gewohnt und vielleicht nicht mehr alles auf einmal. Ich merke zwar immer noch Taubheitsgefühle im Rücken und leider beim Sport an meinem Fuß. Aber das ist alles okay und vollkommen ertragbar. In sehr stressigen Wochen merke ich es an meinem Gang, aber das kommt eher selten vor. Was machst du, wenn du Symptome der MS verspürst? Wenn es sehr schlimm wird, versuche ich mehr Ruhe in meinen Alltag zu lassen und in mich rein zuhören, was mir jetzt in diesem Moment guttun könnte. Und mein Mann zwingt mich regelrecht zu Pausen! Leben, Beruf und Hobbies In welcher Lebensphase hast du die MS-Diagnose erhalten und hat es deine Pläne über den Haufen geworfen? Ich war gerade frisch gebackene Mama und wir haben uns gerade an das vollkommen andere Familienleben gewöhnt. Und dann kamen der Schub und die Diagnose! Da musste einiges verarbeitet werden. Ich denke, das die MS einige meiner Pläne über den Haufen geschmissen hat, aber nicht nur negativ! Welche Rolle spielt die MS in Deinem Leben und wie wirkt sie sich auf deine Familien, Deinen Beruf und Deine Freizeitgestaltung aus? Ich versuche ihr nicht viel Platz zu geben in meinen Leben. Momentan spüre ich sie mehr als alle anderen, die mit mir zusammen sind. Da ich momentan in Elternzeit bin, kann ich gar nicht sagen, wie sie in meinem Beruf eine Rolle spielt. In meiner Sportgestaltung geht sie mir ein wenig auf die Nerven wegen der immer mal wieder aufflammenden Taubheit am Fuß. Wie lange gibt es schon die Idee zu riena.Julie und was war der Auslöser für den Start? Meine Schwester wollte schon immer einen Onlineshop und träumt schon etwas länger von einem eigenen Laden. Der Auslöser es umzusetzen war dann nach meinem Schub im Mai. Da haben wir alles in die Wege geleitet und sind jetzt ganz stolz auf das, was wir geschafft haben. Und wir freuen uns auf das, was noch kommt. Wie teilst Du Dir mit deiner Schwester die Arbeit um das Label auf? Wir machen eigentlich vieles zusammen und arbeiten auch gemeinsam daran. Es gibt wenige Abende, an denen ich alleine Bestellungen verpacke und verschicke. Marie macht alles, was mit Instagram zu tun hat! Davon habe ich wenig Ahnung. :-) Und ich bringe meistens die kreativen Ideen mit … es macht aber sehr viel Spaß und es entsteht alles aus eigener Hand. Von Internetseite bis Produktbilder wir machen vieles selbst! Was ist eure Vision von riena.Julie? Dass es genauso weitergeht, wie es dieses Jahr geendet hat. Wir merken immer mehr, wie viel Freude wir bei der Arbeit haben und wer weiß, was noch passiert?! Vielleicht haben wir irgendwann einen eigenen Laden. Wer findet von euch schöne Kleinigkeiten? Dafür ist definitiv Marie zuständig. Sie hat dafür ein absolutes Gespür und einen tollen Geschmack! Ich bringe dann nur das Kreative mit ein! Wir ergänzen uns sehr gut. Wünsche und Ziele Gibt es einen großen unerfüllten Wunsch? Ich habe mir immer vorgenommen, mehr Yoga zu machen, und mehr zu Meditieren. Ja sogar mehr Ruhe und Zeit für mich. Ich habe es mir nie genommen. Nicht mal zum Bücherlesen kam ich. Jetzt versuche ich, mir die ganzen Wünsche zu erfüllen, und es geht mir viel besser dabei. Ich wünsche mir natürlich auch gut mit der MS zu leben. Welche Entwicklung wünschst du Dir im Bereich der MS in den kommenden 5 Jahren? Ich hoffe, dass die Wissenschaft immer weiter macht und das sie noch bessere Medikamente herstellen für alle Verläufe. Das man bei einem aktiven Schub nicht immer gleich unters MRT muss. Blitzlicht-Runde Was war der beste Ratschlag, den du jemals erhalten hast? Von meiner neurologischen Praxis „Alles kann, nichts muss!“ Wie lautet dein aktuelles Lebensmotto? Viva la Vida – Frieda Kahlo. Mit welcher Person würdest du gern einmal ein Kamingespräch führen und zu welchem Thema? Mit mir selbst aber 50 Jahre älter. Um zu sehen, wie es mir geht! Damit ich auf ein gutes Leben mit MS zurückblicken kann, tue ich alles dafür, das es ein gutes wird! Vervollständige den Satz: „Für mich ist die Multiple Sklerose... “ …nicht nur negativ! Sie hat mir geholfen viel mehr auf mich und mein Herz und Bauchgefühl zu hören.“ Welche Internet-Seite kannst du zum Thema MS empfehlen? Die DMSG-Seiten und natürlich deine Seite. Welches Buch oder Hörbuch, das du kürzlich gelesen hast, kannst du uns empfehlen und worum geht es darin? Alexandra Reinwarth: Das Leben ist zu kurz für später: Stell dir vor, du hast nur noch ein Jahr – ein Selbstversuch, der dein Leben verbessern wird. Verabschiedung Hast du einen Tipp, den du frisch Diagnostizierten geben würdest, die gerade erst von der MS erfahren haben? Mit Menschen in Kontakt kommen, die schon länger MS haben oder die auch frisch diagnostiziert sind. Sich helfen lassen und Hilfe annehmen! Egal auf welchen Wegen … Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Egal ob selbst betroffen, Angehöriger oder Freund: Schaut nicht weg, lasst eure Liebsten nicht im Stich und gebe dich selbst nicht auf! Wo findet man dich im Internet? In Instagram unter danabru_ und unter riena.julie Webseite: rienajulie.wixsite.com/rienajulie/ Vielen Dank, liebe Dana, dass Du Deinen Weg von der Diagnose bis hierher geteilt hast. Ich wünsche Dir und Deiner Schwester ganz viel Erfolg, Dir einen stets milden Verlauf mit der MS und Dir und all den lieben Menschen um Dich herum immer viel Glück und Gesundheit. Bis bald und mach das beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisher interviewten MS-Patienten.
Wegen der jährlichen Wartung und Sicherheitsüberprüfung fährt in den nächsten drei Wochen keine Bahn auf den Säntis. Auch das Gipfelrestaurant bleibt in dieser Zeit geschlossen. Weitere Themen: * Sondierbohrungen für Tunnel Liebegg * Mehr Konfessionslose Hochzeiten
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Bankaktien hatten zum Start der Berichtssaison am Freitag an der Wall Street zu kämpfen. JP Morgan senkte die Prognose wegen Gegenwind und der Lohninflation. Wie ernst ist die Lage derzeit? „Die Banken werden eindeutig etwas Gegenwind bekommen. Das Problem der Lohninflation und die Erhöhung der Zinssätze werden die Banken belasten. Und wir haben täglich eine Million Menschen, die das Virus bekommen. Wir sehen nicht wirklich das Licht am Ende des Tunnels“, sagt Peter Tuchman (Einstein of Wall Street). Salah-Eddine Bouhmidi (Head of Markets IG) spricht im „Chart der Woche“ über die Societe Generale. Die zwei Experten diskutieren mit Manuel Koch auch über die aktuelle Marktsituation. Mehr Infos auf https://www.ig.com
Knall bei der Credit Suisse. Nach nur 8 Monaten wechselt die Grossbank den Verwaltungsratspräsidenten aus. Mit Axel Lehmann steht bereits ein Nachfolger fest. Ausserdem in der Sendung: * Weniger als möglich: Wegen der Pandemie rekrutiert die Schweiz weniger Fachkräfte aus dem Ausland - als sie eigentlich dürfte.
Forschungsvolontariat Kunstmuseen NRW
Wegen der Liebe kam der junge Bankangestellte Ghansham Aggarwal 1980 in die Schweiz. Von Bern aus hat er den Lebensmittelhandel Aggarwal aufgebaut. Ein Gespräch über Gewürze, Familie und Business und über das Beste aus der indischen und der schweizerischen Kultur. Weiter in der Sendung: * Der Walliser Daniel Yule auf dem Podest und der OK-Chef Urs Näpflin im Glück: Stimmen zum letzten Tag der Lauberhornrennen.
Wegen der Omikron-Welle will der Bundesrat die Corona-Massnahmen bis Ende März verlängern. Damit ist die Baselbieter Regierung nicht einverstanden, wie sie in der Vernehmlassungsantwort schreibt. Die Massnahmen sollen nur bis Ende Februar verlängert und dann neu überprüft werden, fordert Baselland. Ausserdem: * Einfamilienhaus in Diegten ist nach Brand unbewohnbar * Basler Hochspringern Salome Lang will sich nach Rücken-Operation wieder an die Spitze zurückkämpfen
Deutsche Banken müssen ihre AGB ändern, Kundinnen und Kunden zur Zustimmung bewegen. Dafür sorgt ein BGH-Urteil von 2021. Doch bei vielen Kunden herrscht Verunsicherung und Zurückhaltung, während manche Kreditinstitute sogar das Schreckgespenst der Kündigung beschwören. Aber was ist dran?
Vichtl, Wolfgangwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Der Österreicher Vincent Kriechmayr triumphierte an der zweiten Weltcup-Abfahrt der Männer in Wengen. Beat Feuz fuhr auf Rang 2. Doch nicht nur der Sport gab zu reden. Wegen der Sorge vor einer Ansteckung mit Omikron galt in Wengen ein striktes Schutzkonzept. Weitere Themen: Wie weiter zwischen der Schweiz und der EU? Nach dem Abbruch der Verhandlungen über ein Rahmenabkommen haben sich heute die Mitte und die Grünen mit der Europafrage beschäftigt und ihre Positionen festgelegt. Russia Today gilt als Propaganda-Waffe Russlands im Westen. Der Auslandsender steht wegen der Verbreitung von Fake News in der Kritik. Auch in der Berichterstattung über die angespannte Lage an der russisch-ukrainischen Grenze verdreht die Redaktion die Tatsachen.
Der Auftrag für ARD und ZDF soll neu formuliert werden. Unter anderem wird darüber gestritten, welchen Stellenwert Unterhaltung in Zukunft haben soll. Klaudia Wick von der Deutschen Kinemathek sieht mögliche Einschränkungen kritisch.
Kann mein Vermieter mir die Wohnung kündigen, wenn ich nur einen Teil der Miete zahle? Ist Produktwerbung mit fünf Sternen erlaubt, wenn kein Kunde eine Bewertung abgegeben hat? Die Urteile der Woche mit Katja Dietrich.
Es ist erst der zweite Release-Freitag des noch jungen Jahres, und trotzdem beschert er uns schon neue Musik von Baschi, Pegasus oder Bastian Baker. Neben den grossen Namen gibt es heute aber auch Neuentdeckungen wie Sort of Sad aus Appenzell oder einen Remix von Sensu, die für den Wow-Effekt und Weekend-Vibes sorgen.
Mattiu Defuns trennt sich nicht nur von seiner Band, auch von seinem Nachnamen. Ausserdem arbeitet er mit einem neuen Produzententeam zusammen. Warum sich Mattiu neu erfindet und wie die sechs neuen Songs in drei Sessions in einer Hütte fast zuoberst in den Bündner Bergen und in den Hansa Studios in Berlin entstanden sind, hört ihr im Interview mit Simon Lechmann.
Von wegen faule und inkompetente Mitarbeiter ruinieren die Firma - toxische Chefs sind das schlimmste Übel!Ich bin immer gerne bei Veranstaltungen dabei, die den Mitarbeiter als den einzig Schuldigen identifizieren. Rechtsanwälte, die dir die Faulen und Dummen über Board werfen, damit der Rest des Ladens läuft? Ja, wirklich - kann es nicht sein, dass deren Führungskraft das größere Problem darstellt? Oder auch der typisch-toxische Mitarbeiter, der seine Kollegen mit runterzieht: Er ist faul, aber schleimheilig (sorry, meine Wortkreation!) und wickelt seine Führungskraft um den Finger. Er machts nichts, aber alle seine Kollegen müssen das ausbaden. Er leistet nicht, blendet aber den Chef als Überflieger. Wirklich? Wäre die Welt so einfach, würde es kein einziges Unternehmen mehr auf der Welt geben! Und andersherum ist noch schlimmer: toxische Chefs, die alles um einen herum vergiften, nur um selbst besser dazustehen...! Endlich auf Netflix: The Office! / Bild-/Quelle: IMAGO/Cinema Publishers Collection Stromberg - muss ich mehr sagen? Er taugt leider für alles... Manche toxischen und aktuell noch potenziellen Mitarbeiter auf höheren Ebene lassen sich ganz einfach vermeiden: durch gutes Hinsehen, Misstrauen und ein paar, wenn auch leicht energischen oder unverschämten Fragen: Nehmen wir, als halbfiktives Beispiel, einen angeblichen Super-Vertriebler, MBA, dessen Lebenslauf über ein halbes Jahr in den Unterlagen eines auch eher mittelmäßigen Firmenchef versackt - um dann in weiteren drei Monaten ausgegraben und völlig problemlos für das Unternehmen gewinnen lässt, da der Kandidat aktuell kein weiteres Angebot hat. Bin ich wirklich der Einzige, der durch folgende Fakten rote Alarmlichter blinken sieht? Super-Vertriebler, seit neun Monaten kein Angebot? Abgesehen davon interessiert mich sein vorhergehendes Unternehmen. Dort mal anzurufen trauen sich einfach zu wenig Leute, es ist immer wieder erstaunlich, was ehemalige Sekretariate und Vorgesetzte plötzlich alles loswerden wollen. Einfach mal ausprobieren, mehr als ein Nein oder ein Auflegen passiert nie! Eher mehr, aber "Pssst!", offiziell ist das ja alles nicht! Bleiben wir bei meinem halbfiktiven Beispiel : Es gibt nun mal zu viele Vertriebler, die heute mit einem teuren, aber leider nur billigen Standard-MBA aus irgendeiner Hochschule dieser Welt gespuckt werden. Und die, abgesehen von den schlechtesten Dummsprüchen ("Ich führe einen VIP-Club ein...!") der Siebzigerjahre und den immer gleichen vier Formeln, die bloß ihren Bonus in die Höhe treiben, nichts auf dem Kasten haben. Aber dafür das Glas Honig, um den halbschlechten CEO um den Finger zu wickeln. Kein Wunder, wen der sich nicht fragt, warum so eine Koryphäe nach neun Monaten immer noch problemlos verfügbar ist... Déjà-vu! Und jetzt denke mal jeder an seinen schlechtesten Chef in der bisherigen Karriere: war der streng? Ungerecht? Konnte man es ihm nicht recht machen und sowieso was immer nur alles Dreck, was du abgeliefert hast? Vielleicht auch noch cholerisch? Oder nie da, praktisch ein Fernlenker, ein Hubschrauber-Führer? Oder ein ChefChef-Einschleimer? Das kann, selbst in Summe, muss aber noch kein toxischer Chef sein. Aber... was macht so einen Typus an sich aus und wie kann man ihn vermeiden? Einfachstes Indiz und in Brillianz und Einfachheit nicht zu überbieten: dein zukünftiger Chef hat es nicht nötig, in deinem Vorstellungsgespräch aufzutauchen. Und du merkst an den Reaktionen von HR und seinem Vertreter, dass da nicht eine Beerdigung des besten Freundes, eine Verspätung des Linienfliegers oder ein kurzfristig dringender Kundentermin in die Quere gekommen ist. Einfach die Antennen ausfahren und auch mal nachfragen, wann denn ein Kennenlernen im Vorfeld machbar wäre, wenn dir hier was komisch vorkommt; zur Sicherheit noch mal bei kununu und LinkedIn die Firma und/oder Chef oder gleich bei Google googlen, da findet sich sicherlich was, was dein Gefühl untermauern könnte. Dann Hände weg und ab zur nächsten Stelle bei einer anderen Firma! Du bist nicht im Bilde darüber, was du dir gerade erspart hast! Gehen wir doch mal auf das Toxische im Detail ein: Ebenfalls ein Problem ist die hohe Quote von Chefs, die das Ende ihrer Kompetenz und somit auch das Ende ihrer Karriereleiter erreicht haben. Da denke man nun wieder an unseren TV-Freund Stromberg: intrigant, schleimheilig und um keine Schleimspur und Peinlichkeit verlegen. Wenn du so jemand als "Chef" hast - nix wie weg, du wirst hier weder gefördert noch ist ein Weg auf der Karriereleiter machbar. Wenn du allerdings bis zur Rente Schläfer sein möchtest, dann halte dir den Chef warm, hier stehen die Chancen gut... ich "fürchte" aber, dass du nicht Leser meines Blogs bist... Auch an Stromberg orientiert, die nächste Stufe der Toxik: komplett kompetenzlose Führungskräfte, die an ihren unterstellten FKen vorbei einfach Mitarbeiter beauftragen - ohne Absprache. Die Anweisungen der unterstellten Führungskräfte einfach mal so widerrufen oder genau das Gegenteil anweisen und Projekte einstellen oder starten, ohne Rücksprache und Klärung. Noch schlimmer: wenn sie Verträge zeichnen, die auf der darunter liegenden Ebene quer durch die Firma abgestimmt als Undurchführbar ad acta gelegt wurden. Und nochmal zu Bernd Stromberg: ganz schlimm ist die Mischung als vorgeschobener Politik und Arschkriechen. Wenn plötzlich eine Schachtel Kippen auf dem Schreibtisch liegt und man mit jeder Faser das Auflauern auf ChefChef oder Konzernlenker im Auge hat, um hier "zufällige" Treffen am Ascher vorzugaukeln. Und immer ein Thema und eine Heldendarstellung oder ein Schlechtreden auf den Lippen. Stellt sich mir immer die Frage: wo sind die guten alten Konzernlenker hin, die mit Verweis auf IHRE Führungsstufe auch mal ein "Sie sind nicht auf einer Ebene, aus derer Sie überhaupt mit mir reden dürfen!" von sich geben - also, wenn man sie mal braucht??? Und nun zu der letzten Stromberg'schen Stufe: das Menschliche. Sagt sich immer so schön im schleimheiligen Gespräch nach oben oder, noch klassischer, mit der hauseigenen Mitarbeiterzeitung, während in Wahrheit alles, was kleiner ist, angeschrien, angepöbelt, klein- und mundtot gemacht wird. Da wird gerne mal überzeichnet bis zum Mobbing bzw. Bossing (eigener Blog hierzu hier), während ChefChef das Vorlecken der Briefmarkenrücken angeboten wird und die Schuld, so ganz nebenbei, wieder auf die eigene so unfähige und einfach nicht führbare Mannschaft geschoben wird... Aber Vorsicht: nicht jeder Stromberg ist ein Stromberg! Nur weil eine neue, oder wie ich lieber dazu sage, eine junge Führungskraft es nicht gebacken bekommt und sich durch Druck eine Stimme verschaffen will oder eben dem Druck von oben nicht gewachsen ist und das eben auch mal an den Mitarbeiters auslebt, ist das nicht in jedem Fall gleich toxisch. Unprofessionell und ungeschult, ahnungslos und ins kalte Wasser geschmissen, ja. Aber nicht zwangsweise schon toxisch - siehe Stromberg Staffel eins bis fünf...! Wer also immer Ideen für dämlich und dumm abstempelt, um dann Fähnchen im Wind zu spielen und den "Quatsch" dann als ihre Ideen nach oben verkaufen, die Leute für dumm darstellen und Meinungen einfach todbügeln... ja, was nun machen?!? Love it, change it or leave it! Suche mal das Gespräch mit dem Chef. Wenn du dich danach wie Ulf oder Ernie fühlst, hast du ein klares Anzeichen. Höre doch mal beim Betriebsrat vorbei. Bist du nicht der Erste, der hier mit dem Namen der Führungskraft an die Tür klopf? Wie sieht es beim Chef des "Toxikologen" so aus? Ist da ein offenes Ohr? Lasst euch aber nicht als Spitzel gegen den eigenen Chef mit Ausblick auf Karriere oder eine baldige Kündigung des Giftzwergs ein, das kann ganz schnell nach hinten gehen - und dann hast du niemanden auf deiner Seite! Und der letzte Weg geht in die HR... ihr kennt meine Meinung, ich halte von diesem Berufszweig soviel wie von Hellseherei, also geht diesen Schritt nur, wenn ein überraschender Exit eurer Person aus dem Unternehmen nicht das Schlimmste ist, was euch passieren kann. Und passt auf, sofern ihr das ermitteln könnt, nicht bei dem Personaler zu landen, der euren Problemchef eingestellt und/oder befördert hat...! So oder so, fangt schon mal an, Stellenanzeigen zu lesen. Klar, auch die internen, wenn sie weit genug weg sind. Aber, auch wenn Stromberg eine Ausnahme zu sein scheint, es liegt einiges im Argen, wenn mein einen Chef dieser Art, noch dazu, wenn er außer heißer Luft wenig vorzuweisen hat, schalten und walten lässt. Die Chance ist groß, dass du intern an anderer Stelle wieder so einen oder einen noch schlimmeren Typen dieser Art vor der Nase hast... Und wenn du schon extern suchst, dann checke die Firmen auch mal über kununu und xing und Google ab. Lasst euch aber nicht von den unethisch-erschlichenen fünf-Sterne-Beurteilungen von Bewerbern aus den Gesprächen täuschen! Es interessiert kein Schwein, dass das Gespräch professionell und eine erste Rückmeldung in drei Tagen vorlag. Diese Kommentare zu Firmen sind reiner Müll - und, im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs angeschnitten, quasi schon wertlose Bestechung. Geht tiefer, auch gerne ein paar Wochen oder Monate zurück. Ins Sommerloch, in die Jahreszahlenberichts-Saison oder in eine kritische Firmenphase. Diese Kommentare, ob nun gut oder schlecht, sagen viel mehr über die Kultur, auf die man trifft und damit auch die höhere oder niedrigere Quote an toxischen Chefs aus, als die Dauer des Vorstellungsgesprächs... Ich würde mir wünschen, dass ihr das hier alles lest, den Kopf schüttelt und euch denkt, was der Steve wieder für weltfremden Quatsch hier im Blog hat. Und weiter mit Job und Chef hochgradig zufrieden seid und so gar nicht auf die Rente oder den kommenden Urlaub giert. Nur leider ist dem nicht immer so... Aber, auch hier lohnt ein Blick auf eines der Stromberg-Zitate: "Ich bin ja quasi die perfekte Mischung aus jung, aber sehr erfahren. Gibt`s in der Form ja sonst nur auf dem Straßenstrich." Und wer immer noch nicht genug haben kann, von Stromberg und Co: Netflix zeigt ab Mitte Januar alle Folgen vom USA-Klau "The Office" und Stromberg-Vorbild der britischen Serie "The Office". Wer also Gift mit Gift bekämpfen will: Ich wünsche euch viel Spaß! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Nach den Weihnachtsferien ist am Montag hier in Niedersachsen die Schule wieder losgegangen. Wegen der hohen Corona-Infektionszahlen und der Omikronvariante sind Kontaktbeschränkungen nötig. Trotzdem findet der Unterricht in Präsenz statt. Um die Sicherheit der Schüler*innen zu gewährleisten, hat die Bundesregierung schärfere Regeln festgelegt. Es besteht eine tägliche Testpflicht. Außerdem muss während des Unterrichts die Maske aufbleiben und alle 20 Minuten muss fünf Minutenlang ...
Ein Stammkunde bittet Marcell Engel um eine Kleinigkeit. „Etwas Nasenbluten im Treppenhaus eines Wohnhauses.“ Wegen so einer Lappalie braucht man aber nicht unbedingt einen Tatortreiniger, denkt sich Marcell. Als er dann aber entdeckt was hinter den Tropfen im Erdgeschoss steckt wird ihm klar, dass das ein langer Tag wird…
Fittkau, Ludgerwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Wegen der aktuellen Corona-Situation finden die Vorstellungen der Vorfasnachtsveranstaltung nicht im grossen Musical Theater statt, sondern im deutlich kleineren Küchlin. Der Vorverkauf werde gestoppt, da die Vorstellungen jetzt wahrscheinlich ausverkauft seien. Ausserdem: * Grosser Rat sagt Ja zu diversen Budgetanträgen * Baselbieter Kantonsgericht lehnt Beschwerde von Verein «Pro Spital Laufen» ab - die Verlierer sind trotzdem zufrieden
Wegen Omikron hat sich die Zahl der PatientInnen am Basler Kinderspital UKBB in den letzten Tagen verdoppelt. Grund sei jedoch nicht, dass Omikron gefährlicher sei für Kinder. Schwere Fälle seien immer noch sehr selten, heisst es beim UKBB. Ausserdem: * Basler Bebbi wollen Fasnacht im Mai als Alternative * Zukunft des Spital Laufen wird am Kantonsgericht Baselland verhandelt
In Deutschland gilt die Sieben-Tage-Inzidenz als das Maß aller Dinge. Aber mit der Omikron-Welle scheinen sich Fallzahlen und die Zahl der schweren Verläufe zu entkoppeln. Doch warum gibt es dennoch immer mehr Krankenhauseinweisungen? In den Statistiken tauchen viele "Zufallspatienten" auf. Sie haben eine Frage? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann: ntv.de/21584372
Die Unterstützung und Versorgung von Obdachlosen hat in Berlin eine lange Tradition, was auch von der Kontinuität dieser Herausforderung an die öffentliche Wohlfahrt zeugt. Eine der ersten Hilfseinrichtungen für Obdachlose in Europa entstand im Viertel Prenzlauer Berg, in der Fröbelstr., am damaligen Stadtrand von Berlin bereits 1886. Wegen einer Topf-Palme im Eingangsbereich erhielt das städtische Asyl den Spitznamen „Palme“. Hier konnten zunächst ca. 2000 Obdachlose eine Übernachtungsgelegenheit und hygienische Einrichtungen finden – 1920 war es für ca. 4 ½ Tausend Personen ausgelegt, aber dennoch oftmals überbelegt. Daher wurden die Zustände in der „Palme“ zu einem Sinnbild der herrschenden Armut. So reagierte der Vorwärts am 11. Januar 1922 auf Berichte von einem „Pennerball“, bei dem angeblich Wohlfahrtsmittel verschwendet wurden, mit einem schonungslosen Blick auf die Zustände in der Fröbelstr. – so schonungslos, dass wir darauf hinweisen wollen, dass die geschilderten Bilder teilweise verstörend wirken können. Paula Leu liest.
Wegen der rasanten Zunahme von Corona-Fällen sind die Testlabore überlastet. Die Resultate könnten nicht mehr in nützlicher Frist ausgewertet werden. Der Kanton gibt deshalb die repetitiven Massentestungen in Schulen und Betrieben weitgehend auf. Weitere Themen: * Was die Wirtschaft und die Schulen zum Entscheid der Regierung sagen. * Was bedeutet der Verzicht auf Massentestungen aus Sicht der Wissenschaft? * 150 Objekte für 150 Jahre: Wie das Bündner Naturmuseum sein Jubiläum feiert.
Brauchen wir angesichts der Omikron-Variante die Impfpflicht überhaupt noch? Diese Frage wird gerade immer lauter. Denn: Omikron breitet sich rasend schnell aus, es landen aber auch weniger erkrankte Menschen auf der Intensivstation. Omikron "durchrauschen" lassen und die Impfpflicht kippen – wäre das der richtige Weg in der Corona-Krise? Antworten zu dieser Frage liefern Innenpolitikredakteurin Muzayen Al-Youssef und ihr Kollege Gerald John.
Wenn ein männlicher Gimpel mit seinem leuchtend roten Federkleid im Winter dem Futterhaus einen Besuch abstattet, ist das ein einprägsamer Anblick, den man nicht so schnell vergisst. Der große Fink gehört zu den schönsten Vögeln Österreichs. Wegen seines kompakten, rundlichen Körperbaus, der prächtigen Färbung sowie der schwarzen Kopfkappe kennt man ihn im Volksmund auch unter dem Namen „Dompfaff“.
Heute geht es um zwei „Rich Kids“ und um die vermeintlich große Liebe. Wegen dieser Liebe macht ein deutscher Teenager einen fatalen Fehler, der sein ganzes Leben zerstören wird. Wir wären aber nicht bei „Reich, schön, tot“, wenn wir nur über eine jugendliche Romanze sprächen. Wir haben es nämlich auch mit einem äußerst brutalen Doppelmord an einem wohlhabenden Ehepaar in einem idyllischen Vorort der Stadt Lynchburg in Virginia zu tun. Und damit herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de oder bei Instagram @reichschoentot ***Werbung*** ***Emma Matratze*** Finde deinen besten Schlaf mit den Produkten von Emma. Jetzt risikofrei 100 Nächste Probeschlafen. Spare kombinierbar 5% on top auf alle Angebote auf www.emma-matratze.de/reich "Emma One Federkern ist Testsieger bei Stiftung Warentest, 10/21, 140x200cm, Produktgleich mit der getesteten Emma Dynamic" ***Krinke Porzellan*** Entdecke zeitlos schönen Porzellanschmuck auf www.krinkeporzellan.de Mit dem Rabattcode SCHÖN erhältst Du 10% Rabatt auf Deine erste Bestellung und zusätzlich eine kleine Überraschung Informationen zu unseren anderen Werbepartnern findet ihr unter: https://linktr.ee/reichschoentot Vielen Dank an unsere Partner, die es uns ermöglichen, weiterhin spannende True Crime Fälle aus der Glitzerwelt für euch zu recherchieren! ***Werbung Ende*** ***Links zum Fall*** Haus der Familie H. von außen: https://www.allmystery.de/i/1d1cda1fa92e_12961253_f520.jpg *** Tatort-Foto aus dem Inneren des Hauses (Achtung, es ist Blut zu sehen): https://p6.focus.de/img/fotos/id_1098508/tatort1.jpg?im=Resize%3D%281280%2C960%29&impolicy=perceptual&quality=medium&hash=fc3487172575dd9ef04fea052fdd39259ed37bbdbb3023edf1ea8dc9c2b332e5 ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Hosts: Nadine & Susanne Produktion & Schnitt: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios
Nach sehr ruhigen Feiertagen schauen Kathie und Alexander wieder gemeinsam auf die derzeitigen Sternkonstellationen, die zurzeit viele Chancen für uns bereithalten. Der Neumond vom 2. Januar wirkt noch nach. Dieser ist besonders wichtig, da er nach der Saturn-Uranus Spannung, der Hauptspannung des letzten Jahres, stattgefunden hat. In diesem Neumond entfaltet sich die Steinbockenergie. Es ist die ideale Zeit, um auf die Entscheidungen zu schauen, die wir gefällt haben und uns zu fragen: Was kann ich noch nicht loslassen? An welchen Punkten stecke ich noch tief in der Komfortzone? Auf welche Sollbruchstellen wurde ich in den letzten Monaten hingewiesen und wie habe ich mich ihnen gegenüber verhalten? Wir bekommen die riesige Chance, zukunftsweisende Dinge zu erkennen und zu definieren, was wir aus dem gesamten letzten Jahr gelernt haben. Passend dazu hat Kathie schon in den vergangenen Wochen bemerkt, dass sich viele Menschen in ihrem Umfeld von alten Dingen verabschieden und ausmisten – Alexander findet, diese Konstellation ist das Schönste, was das Zeichen Steinbock zu bieten hat.Die Venus ist rückläufig und trifft am Sonntag auf die Sonne. Es geht um Beziehungen und die Fragen: Was braucht Veränderung oder Nachkorrektur? Was funktioniert und was nicht? Das betrifft besonders Beziehungen mit Öffentlichkeitswirkung. In dieser Konstellation sollten wir eher reflektieren als voreilig zu entscheiden. Es handelt sich wieder eher um eine Chance, die wir wahrnehmen können, als um eine Herausforderung. Dienstag tritt Mars im Schützen in einer Hochspannung zu Neptun in den Fischen auf. Das kann bedeuten, dass wir einer völligen Illusion hinterherlaufen, oder aber, dass wir traumhaft sicher handeln, wenn wir mit unserer Intuition im Einklang sind. Durch kleine Dinge, die schief gehen, gelangen wir manchmal an neue Punkte, an die wir durch lineares Alltagsdenken gar nicht gelangt wären. Etwas „unbedingt zu wollen“ ist in diesem Fall also gar nicht hilfreich. Kathie muss dabei an das Buch „Bestellungen ans Universum“ von Bärbel Mohr denken, die ebenfalls schon herausgestellt hat, dass Dinge unbedingt zu wollen, kontraproduktiv sein kann und sogar zur „Stornierung“ von Wünschen ans Universum führen kann. Bei Kathie und Alexander wirft das nicht nur die Frage auf, auf welchem Planeten die Stornierungsfunktion des Universums wohl zu finden wäre, sondern lässt sie auch folgenden Punkt zusammenfassen: Wenn wir mit unserer Intuition stark verankert sind, müssen wir uns über kleine Abzweigungen auf unseren Wegen keine Sorgen machen. Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Düsseldorf verbietet einen Aufzug von Impfpflicht-Gegnern, die am Samstag durch Düsseldorf ziehen wollten. Wegen des hohen Infektionsrisikos ist nur eine Kundgebung erlaubt. Montag geht in NRW die Schule wieder los - mit über 2 Millionen Schülerinnen und Schülern vor Ort. Das Schulministerium hat nochmal nachgebessert in Sachen Testpflicht. Warum das der NRW-Opposition immer noch nicht reicht, klären wir in dieser Folge.
Wegen der neuen Corona-Variante Omikron kommen die Labors in der Schweiz mit der Auswertung von Covid-Tests kaum mehr nach. SRF-Wissenschaftsredaktor Christian von Burg hat den Überblick. Ausserdem: * Die Kontroverse um Novak Djokovic in Australien: Die serbische Welt-Nummer-1 wird wegen seines Impfstatus nicht ins Land gelassen * Russland schickt Truppen nach Kasachstan: Wie das autoritäre Land gegen die Proteste im Land vorgeht
Kasachstan war ein recht ruhiger, stabiler Staat. Wegen der reichen Öl- und Gasvorkommen war die soziale Situation besser als in allen anderen mittelasiatischen Republiken. Doch vor drei Tagen brachen in Kasachstan überraschend gewalttätige Unruhen aus. Im ganzen Land kam es zu Ausschreitungen gegen Regierungsgebäude und zu Plünderungen. Auslöser der Unruhen war eine Preiserhöhung für Flüssiggas,Weiterlesen
Themen dieser Sendung: - Rechtsfrage: Was heisst «Gutschein mindestens fünf Jahre gültig»?
Kurz vor dem Schulstart verschieben einige Bündner Gemeinden den Schulanfang wegen Corona. In der Hauptstadt Chur sollen neu auch die Kleinsten Maske tragen. Die Verantwortlichen befürchten, dass sie den vorgesehenen Präsenzunterricht wegen der hochansteckenden Omikron-Variante bald aufgeben müssen. Weitere Themen: * Neue Beratungsstelle für Rassismusopfer * Unterstützung für Sans-Papiers in der Ostschweiz
Engelbrecht, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Wegen mehrere Corona-Fälle befindet sich das Ballett-Ensemble des Theater Basel aktuell in Quarantäne. Das Theater bestätigte eine entsprechende Meldung von Radio Basilisk. Alle Ballett-Aufführungen dieser Woche wurden abgesagt. Ausserdem: * Mann schwerverletzt auf der Hauptstrasse in Binningen gefunden * Tödlicher Verkehrsunfall zwischen Diegten und Bennwil
Die SBB warnt vor Zugausfällen in den nächsten Tagen. Die rasant steigenden Fallzahlen mit Omikron bereiten ihr und auch anderen Unternehmen Sorgen. Denn, die Ausfälle sind zahlreich. Auch im ÖV wird es zunehmend schwieriger, Buschaufeurinnen oder Zugführer zu ersetzen. Weitere Themen: * Diskussionen um den Impfpass in Frankreich * die Ausnahmegenehmigung für Novak Djokovic an den Australian Open * Schweizer Holz wird teurer
Wegen verkürzter Dienstpflicht rechnet der Zivilschutz ab 2025 mit einem verringerten Bestand. Wolle man die Leistungen nicht kürzen, gelte es Freiwillige anzusprechen, heisst es beim Amt für Militär und Zivilschutz. Im Auge hat man Frauen oder auch Ausländerinnen und Ausländer mit C-Bewilligung. Weitere Themen: * Kantonsärztin: Trotz rekordhoher Fallzahlen sei Contact Tracing dank Automatisierung nicht am Anschlag. * Keine Hierarchien, gemeinsame Entscheide: Die Graubündner Kantonalbank tüftelt an der Personalstrategie der Zukunft.
Wegen der aktuellen Corona-Situation tagt der Landrat bei seiner nächsten Sitzung nicht wie sonst im Regierungsgebäude, sondern in einem Tagungs- und Eventcenter in Pratteln. Dies ist umstritten, da das Gebäude zum Haus der Wirtschaft gehört, dem Sitz der Wirtschaftskammer Baselland. Ausserdem: * FCB holt Innenverteidiger Albian Hajdari leihweise bis Sommer 2022
Kuball, Maxwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Das neue Jahr ist gerade mal ein paar Tage alt und schon sind wieder alle guten Vorsätze über den Haufen geworfen. Deshalb fragt das NDR Satiremagazin Intensiv-Station, warum wir überhaupt noch neue Jahre brauchen! Zumal sich Moderator Stephan Fritzsche in der ersten Ausgabe des Jahres 2022 mit einem längst vergessenen Problem befassen muss: Der Atomenergie. Die EU will diese nämlich für nachhaltig erklären. Wie das gehen soll, versucht EU-Kommissionspräsidentin Uschi von der Leyen dem fassungslosen deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck zu erklären. Außerdem geht es auch um die Frage, wie sauber die Atomkraft überhaupt ist. Alt bekannt sind auch die Probleme bei der Corona-Bekämpfung: Wegen ein paar Feiertagen stochern Politik und Gesundheitsminister Karl Lauterbach mal wieder komplett im Nebel, was das aktuelle Infektionsgeschehen betrifft. Und zur aktuellen Infektions-Welle rollt ja auch noch eine Protestwelle gegen die Corona-Maßnahmen durchs Land. Überall wird demonstriert und ab drei Teilnehmern berichten auch die Medien lang und breit. Da freut sich der Wutbürger, der wohl auch 2022 wieder so manchem Vorhaben im Wege stehen wird.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3dfJw32
Zwanzigtausend Ansteckungen mit dem Corona-Virus pro Tag. Darauf müsse sich die Schweiz einstellen, sagen die Fachleute des Bundes. Wegen der Omikron-Variante werden jetzt auch neue Quarantäne- und Isolations-Regeln diskutiert. Diese könnten die Wirtschaft belasten, aber auch entlasten. Weitere Themen: * Diskriminieren Triage-Regeln auch in der Schweiz Menschen mit Beeinträchtigungen? * eine Bilanz, ein Jahr nach dem Namenswechsel der CVP in "die Mitte"
Speziell an den Weihnachtsfeiertagen spüren viele von uns den Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit. Einsam zu sein, niemanden zu haben, mit dem man sich austauschen kann, das ist eines d e r Probleme unserer Zeit. Viele ältere Menschen haben nur noch wenig Kontakte. Und wenn dann auch noch die Kontaktaufnahme immer mehr auf digitalen Wegen stattfindet, stellt sie das vor Hürden. Joya Silva gehört zur GenZ, die digital lebt. Mit Hilfe ihrer 90-jährigen Nachbarin Lydia hat sie den “Silber Salon” ins Leben gerufen. Das ist eine Plattform, die Älteren Smartphones und co. näherbringt. Eine Art Weihnachtsmärchen, das in dieser Folge vom Achten Tag erzählt wird. Immer freitags kuratiert die Unternehmerin und Publizistin Diana Kinnert diese Podcast-Reihe.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Tian'anmen-Mahnmal demontiert Die Universität von Hongkong hat eine Skulptur zur Erinnerung an die blutige Niederschlagung der Demokratiebewegung in China entfernen lassen. Die acht Meter hohe "Säule der Schande" des dänischen Künstlers Jens Galschiøt wurde in der Nacht zerlegt und abtransportiert. Galschiøt will die Hochschule verklagen, weil er die Skulptur als sein Eigentum ansieht. Sie zeigt 50 gequälte Gesichter. Der Führung in Peking war das Kunstwerk für die Massaker-Opfer auf dem Tian'anmen-Platz schon lange ein Dorn im Auge, da jede Erinnerung an den Militäreinsatz von 1989 ausgelöscht werden soll. Belgien einig bei Atomausstieg Die belgische Regierung hat sich auf eine Stilllegung der sieben Atomreaktoren des Landes bis zum Jahr 2025 verständigt. Investitionen in die Kernkrafttechnologie sollen aber aufrechterhalten werden, wie die Sender RTBF und VRT berichteten. Dabei gehe es um rund 100 Millionen Euro für Forschungen zu Klein-Reaktoren. Die Sieben-Parteien-Koalition in Brüssel hatte wochenlang um das Thema gerungen. Vor allem die belgischen Grünen dringen auf einen raschen Atomausstieg, während die französischsprachigen Liberalen für einen Weiterbetrieb der beiden neuesten Reaktoren eintreten. Übergriffe bei Protesten in Bayern In München haben am Abend Tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Sie hatten sich zu sogenannten Spaziergängen versammelt, nachdem zuvor eine Kundgebung in der süddeutschen Metropole offiziell abgesagt worden war. Die Stimmung sei aggressiv gewesen, teilte die Münchener Polizei mit. Teils habe es gewaltsame Auswüchse gegeben. Polizisten und Medienvertreter seien attackiert worden. Wegen der Angriffe kam es zum Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken durch die Polizei. Insgesamt wurden elf Menschen festgenommen. Genehmigung für Corona-Pille Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für ein antivirales Medikament des Herstellers Pfizer eine Notfallzulassung erteilt. Das Mittel Paxlovid soll bei Corona-Patienten mit minderschweren Symptomen zum Einsatz kommen, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Es ist laut FDA das erste COVID-Mittel in den Vereinigten Staaten, das in Tablettenform eingenommen werden kann. Das Medikament soll verschreibungspflichtig, aber kostenlos erhältlich sein. Die US-Regierung hat dazu zehn Millionen Packungen des Präparats im Wert von 5,3 Milliarden Dollar geordert. Marokko für Entspannung offen Nach monatelanger diplomatischer Eiszeit hat Marokko eine Wiederbelebung der Beziehungen zu Deutschland in den Raum gestellt. Zur Begründung verwies die Regierung in Rabat auf den Regierungswechsel in Berlin. Man hoffe auf eine Rückkehr zur normalen Arbeit der diplomatischen Repräsentanten beider Länder. Die marokkanische Regierung hatte im März "jeglichen Kontakt" zur deutschen Botschaft in Rabat abgebrochen. Im Mai berief sie dann aus Verärgerung über die deutsche Außenpolitik ihre Botschafterin in Berlin zurück. Ein Streitpunkt war der Status der Westsahara. Einigkeit im höchsten UN-Gremium Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat einstimmig eine Resolution beschlossen, mit der humanitäre Hilfe für Afghanistan erleichtert werden soll. Demnach ist die Auszahlung von eingefrorenen Finanzguthaben erlaubt, wenn dies zur Linderung der schweren Not im Land beiträgt. Das Gleiche gilt für die Bereitstellung von Gütern und "notwendigen Dienstleistungen". Die neue Resolution mildert nicht Sanktionen gegen die radikalislamischen Taliban, die im August die Macht in Afghanistan an sich gerissen hatten. Nach UN-Angaben sind 23 Millionen Afghanen von einer akuten Hungersnot bedroht. Regierungschef tritt ab Der nordmazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev hat seinen Rücktritt eingereicht. Den Schritt begründete er in einem Schreiben an die Volksvertretung mit den schweren Verlusten seiner sozialdemokratischen Regierungspartei SDSM bei den Kommunalwahlen im Oktober. Zaev hatte schon unmittelbar danach den Rücktritt von der Regierungsspitze und vom Parteivorsitz angekündigt. Vor anderthalb Wochen hatte die SDSM den bisherigen Vize-Finanzminister Dimitar Kovacevski zum Nachfolger Zaevs an der Parteispitze gewählt.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Bund-Länder-Konferenz zu neuen Corona-Schutzmaßnahmen Mit neuen Einschränkungen wollen Bund und Länder die Ausbreitung der hochansteckenden Omikron-Variante des Coronavirus bremsen. Entsprechende Beschlüsse wollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Länderchefinnen und -chefs am Nachmittag bei einer Schaltkonferenz fassen. Laut der bereits bekanntgewordenen Beschlussvorlage soll es erstmals Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte und Genesene im privaten Umfeld geben: Ab dem 28. Dezember sollen sich dann nur noch maximal zehn Menschen treffen können. Sorge vor Omikron in den USA wächst In den USA hat sich die Omikron-Variante des Coronavirus als vorherrschende Mutation durchgesetzt. 73,2 Prozent der in der vergangenen Woche registrierten Fälle seien auf die Omikron-Variante zurückzuführen, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC mit. In der Woche zuvor waren den Angaben zufolge erst 12,6 Prozent der Corona-Fälle auf die Variante zurückgeführt worden. Die rasante Ausbreitung von Omikron weckt in den USA massive Befürchtungen. US-Präsident Joe Biden wird sich an diesem Dienstag erneut zu dem Thema äußern. Russland weist zwei deutsche Diplomaten aus Nach dem Urteil im sogenannten Tiergartenmord-Prozess am vergangenen Mittwoch hat Russland nun zwei deutsche Diplomaten zu "unerwünschten Personen" erklärt. Das teilte das Außenministerium in Moskau mit. Der Schritt ist eine Reaktion auf die Ausweisung zweier russischer Botschaftsmitarbeiter in Berlin. Das Auswärtige Amt in Berlin kritisierte die Entscheidung. Wegen der Erschießung eines Georgiers im August 2019 in der Parkanlage Kleiner Tiergarten hatte das Kammergericht Berlin gegen einen Russen lebenslange Haft verhängt. Berichte über erneute Hinrichtungen in Japan Die Regierung in Japan hat laut Medienberichten drei Häftlinge hinrichten lassen. Es handle sich um die erste Vollstreckung von Todesurteilen in dem Land seit 2019, berichteten mehrere örtliche Medien unter Berufung auf Quellen aus dem Justizministerium. In Japan sitzen mehr als hundert Menschen in der Todeszelle. Das Land gehört zu den wenigen Industrienationen, die noch die Todesstrafe vollstrecken. Trotz internationaler Kritik ist die Zustimmung der japanischen Bevölkerung weiterhin hoch. Türkischer Präsident ergreift weitere Schritte gegen Lira-Verfall Die Türkei stemmt sich mit einem Paket von Maßnahmen gegen den drastischen Wertverfall der Landeswährung Lira. Wie Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ankündigte, sollen unter anderem Ersparnisse der Bürger vor Wechselkursschwankungen geschützt werden. Die türkische Lira reagierte mit drastischen Kursgewinnen gegenüber US-Dollar und Euro von rund 25 Prozent, nachdem sie zuvor abermals auf historische Tiefstände gefallen war. Nach den Vorstellungen des Präsidenten sollen den Sparern, falls die Verluste größer ausfallen als die von Banken versprochenen Zinsen auf die jeweiligen Einlagen, in diesem Fall die Verluste ersetzt werden. Influencerin muss 181 Millionen Euro Strafe zahlen In China muss eine bekannte Influencerin wegen Steuerhinterziehung rund 1,3 Milliarden Yuan - umgerechnet knapp 181 Millionen Euro - Strafe zahlen. Laut den Behörden hat die 36-jährige Huang Wei 2019 und 2020 Steuern in Höhe von 643 Millionen Yuan hinterzogen, indem sie dem Fiskus Einkünfte verschwiegen und falsche Steuererklärungen abgegeben habe. Die Geldstrafe ist eine der härtesten, die jemals gegen einen chinesischen Star verhängt wurde. Huang ist im Internet als "Livestream-Königin" Viya bekannt und bringt es in verschiedenen Online-Netzwerken auf insgesamt 110 Millionen Follower.