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Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Meine Dissertation handelt davon, welchen Einfluss das Stanislawski-System auf die realistischen Inszenierungen am Volkskunsttheater Beijing der 1950-60er Jahre ausübte. Die Studie ist chronologisch in drei Kapitel gegliedert: in erstem Kapitel beschäftige ich mich hauptsächlich mit der Diskrepanz zwischen der Xinxiang-Theorie von Jiao Juyin und dem Stanislawski-System während der Phase des Erlernens des Systems in China. Die Produktion von Der Drachenbartkanal, im Jahre 1951, dient als Beispiel. In zweitem Kapitel konzentriere ich mich auf die Proben von Maxim Gorkis Yegor Bulichov und die Anderen, 1955-1956, um die Frage zu klären, wie und welche Teile des Verstehens des Stanislawski-Systems unter der Führung des sowjetischen Experten Boris Grigoryevich Kulnev korrigiert wurden. Im dritten Kapitel erkunde ich am Beispiel der Inszenierung von Lao Shes Das Teehaus 1958 und Guo Moruo Wu Zetian 1962 einerseits, wie die Korrektur Kulnevs die späteren Proben am Volkskunsttheater Beijing beeinflusste; andererseits, wie Jiao Juyin das System variierte, und im Weiteren dessen Schwäche als Ausgangspunkt für seine Versuche mit einem Sprechtheater chinesischer Prägung aufnahm.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 29 Jun 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18927/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18927/1/Woerner_Ulrike.pdf Wörner, Ulrike ddc:790, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 29 Jun 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19391/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19391/1/Schenk_Carola.pdf Schenk, Carola ddc:790, ddc:740, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

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Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Für die Evaluierung wurden die Begriffe Organisation und Institution im soziologischen Sinne getrennt, d.h. die Organisation beschreibt das Haus und den Organisationsablauf, Institution bezieht sich auf das Regelwerk, Normen und Werte. Der amerikanische Sozialwissenschaftler Peter Senge entwickelte 1990 das Konzept der Lernenden Organisation, als Methode zur Organisationsentwicklung von Unternehmen. Senge ist der Meinung, dass Weiterentwicklung ein Lernprozess darstellt, der insbesondere Einfluss auf die Institution (Regelwerk) nimmt, in dem über systemisches Hinterfragen die Wahrnehmung verändert wird. Der Lernprozess kann gezielt über die Beherrschung von fünf Disziplinen vorangetrieben werden, dies sind Systemdenken, personal Mastery (Persönlichkeitsentwicklung), mentale Modelle, Vision und Team Lernen. Über eine Fragebogenerhebung wurden Aussagen von 21 Schauspielern, Musikern und Mitarbeitern des Schauspiel Frankfurts systematisch nach Aussagen hin untersucht, die sich den fünf Disziplinen nach Senge zuordnen lassen und belegen, dass über die andere Art zu Arbeit, etwas in den Köpfen der Beteiligten, also den mentalen Modelle und somit der Institution Theater verändert hat. Aus den Ergebnissen wurde das Konzept eines Lernenden Theaters abgeleitet, welches entgegen betriebswirtschaftlich, kulturmanagerialen Ansätzen zur “Rettung” der deutschen Theater, eine Organisationsentwicklung für das Theater aus dem Theater selbst darstellt. Denn Veränderung kann nicht von Oben oder Außen bestimmt werden, der Wille muss von den Mitarbeitern der Theater selbst kommen. Denn wo kein Wille, da auch kein Weg und somit auch kein Ausweg aus der Theaterkrise.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Thu, 31 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15309/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15309/1/Monagas_Alexander.pdf Monagas, Alexander ddc:790, ddc:700, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Tue, 29 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15622/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15622/1/Pfeifer_Manfred.pdf Pfeifer, Manfred ddc:790, ddc:700, Fakultät für Kulturwissenschaften

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 13 Feb 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15323/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15323/1/Dendorfer_Sabine.pdf Dendorfer, Sabine ddc:790, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

In der vorliegenden Arbeit soll zunächst die These belegt werden, dass die Besonderheiten der amerikanischen Sportkultur den Olympischen Spielen eine erhöhte Bedeutung für die Darstellung amerikanischer Identität und amerikanischen Nationalismus verschafft haben. Es wird gezeigt, dass es insbesondere die Zusammensetzung des Sportraumes aus den dreieinhalb Nationalsportarten des Landes war und ist, die zum einen selbst eine Quelle nationalen Zusammengehörigkeitsgefühls darstellt, zum anderen aber auch die Olympiade als weitere wichtige Quelle direkt bedingt. Im weiteren Verlaufe wird dann ebenfalls dargestellt, dass sich durch das Ende des Kalten Krieges nicht nur politisch, sondern auch im Sport eine Veränderung der amerikanischen Identität vollzogen hat: Statt des West-Ost-Konfliktes mit einem klaren Feindbild („Us vs. Them“ ) definiert sich die internationale Komponente der amerikanischen Sportwelt heute über eine Art Wir-gegen-Alle-Model und auch diese Veränderung erklärt die gestiegene Bedeutung der Olympischen Spiele für die amerikanische Gesellschaft. Am besten erkennbar ist diese Rolle der Olympiaden bei den in dieser Periode in den USA selbst ausgetragenen Spielen, also Los Angeles 1984, Atlanta 1996 und – mit Abstrichen, da es sich um Winterspiele handelt – Salt Lake City 2002. In diesen Fällen muss man sich nicht nur auf amerikanische Berichterstattung und Sportler konzentrieren, sondern bekommt zusätzlich einen Einblick in die heimischen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Einflüsse, die die Austragung, beziehungsweise Inszenierung der Olympischen Spiele maßgeblich beeinflussen.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Geschichte ist allgegenwärtig. Dabei ist die Vermittlung von Geschichte kein alleiniges Vorrecht der Geschichtswissenschaft. Seit den Anfängen des Mediums Fernsehen war die Beschäftigung mit Geschichte ein essentieller Bestandteil, sei es in der inszenierten Form eines Spielfilms oder in der dokumentarischen Form einer historischen Dokumentation. Die Attraktivität der Geschichtsvermittlung im Fernsehen, die vermeintliche Bevorzugung von bewegten Bildern seitens des Publikums und die leider immer noch, ihrer öffentlichen Wirkung unangemessene, wissenschaftliche Durchdringung des Sujets der filmischen Umsetzung von Geschichte wird in dieser Studie, am Beispiel des Bayerischen Rundfunks, ausführlich analysiert und untersucht.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 29 Jun 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7290/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7290/1/Riesche_Barbara.pdf Riesche, Barbara ddc:700, ddc:790, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Inkle und Yariko. Der Edle Wilde auf den deutschsprachigen Bühnen des ausgehenden 18. Jahrhunderts

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 24, 2006


Mon, 24 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6921/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6921/1/Kunz_Isabel.pdf Kunz, Isabel ddc:700, ddc:790, Fakultät für Gesc

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Zwischen Neubeginn und Tradition: Das Bayerische Staatsschauspiel in den 1950er Jahren

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 14, 2005


Die Arbeit untersucht den Zusammenhang von Tradition und Neubeginn nach 1945 am deutschen Theater am Beispiel des Bayerischen Staatsschauspiels. Anhand von Spielplananalysen werden Kontinuitäten und Brüche im Theaterspielplan der 50er Jahre untersucht und an einzelnen Inszenierungen deutlich gemacht.

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU
Rundfunk und Rundfunkpolitik in Bulgarien

Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2005


1 Einleitung 2 Entwicklung des Hörfunks von seiner Entstehung bis 1944 3 Rundfunk und Rundfunkpolitik zwischen 1944 und 1989 4 Grundlagen der Transformationsforschung 5 Liberalisierung der Rundfunklandschaft zwischen 1989 und 1998 6 Institutionalisierung und Konsolidierung des dualen Rundfunksystems (1998 bis heute) 7 Einschätzung der gegenwärtigen Strukturen und der Rundfunkentwicklung vor dem Hintergrund der Transformationsforschung 8 Zusammenfassung und Ausblick Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
"Domine, ut videam - Herr, mach, daß ich sehe!" Stoff- und motivgeschichtliche Untersuchungen zu Carl Orffs "Kleinem Welttheater" "Der Mond"

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 8, 2003


Als der Musikdramatiker Carl Orff auf das Märchen "Der Mond "(KHM 175) der Brüder Grimm stieß, glaubte er auf einen archaischen Schatz altgermanischer Überlieferung gestoßen zu sein. Das Märchen der Brüder Grimm, basierend auf einer Erzählung Heinrich Pröhles, diente ihm als Grundlage seines Stückes "Der Mond", das er zu einem kleinen Welttheater ausbaute. Was es aber mit Märchen wirklich auf sich hat, in welchen Traditionen Carl Orff lebte und dachte, hat vorliegende Unteruchung aufzuzeigen versucht. Sie versteht sich als Beitrag zur historischen und vergleichenden Märchenforschung.