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Huch? Die ARD versucht sich überraschend an dem Genre der Strategy-Reality und will die „Werwölfe von Düsterwald“ als neues Format adaptieren. Überraschend, wenn auch etabliert, geht es hingegen auf den Stühlen von „The Voice“ zu, denn hier wurde die neue Besetzung der Musikshow bekanntgegeben. Außerdem sprechen Körber und Hammes über ein neues Joyn-Format, in dem sich unter anderem Knossi 100 Stunden lang lebendig begraben lassen wird und vor der Austragung des Eurovision Song Contest 2025 haben die beiden Rinderhälften natürlich in guter Tradition die saarländische Edition unseres Songs für Basel parat: „Baller“! 00:00:12 | Vorgespräch FERNSEHEN 00:06:07 | ARD geht unter die Werwölfe 00:11:06 | Neue Coaches bei „The Voice of Germany“ 00:16:01 | Comeback des Speckhahns 00:19:40 | Knossi lässt sich für Joyn lebendig begraben 00:26:33 | Promi-Jagd bei „Most Wanted“ nimmt Formen an 00:32:40 | Rückkehr der „Crash Games“ 00:37:43 | Raab mit Countdown-Show zum ESC 00:44:38 | Abor & Tynna – „Baller“ (Saarland-Edition) WEIDENGEFLÜSTER 00:48:29 | Viehdback zu Folge 491 01:12:50 | Danke für Euren Support und Hinweis Affiliate FILM 01:14:14 | KuH-Tipp: Olli Schulz mit Spezial bei Kino+ 01:15:22 | Hammes sah: „Another German Tank Story“ & „The Amateur“ 01:23:26 | Kino-Charts & -Starts 01:27:04 | Heimkino 01:28:35 | “Star Wars”-News der Woche QUOTENTIPP 01:32:34 | Letztes Mal: „Aktenzeichen XY …ungelöst“ (Mittwoch, 16. April 2025, 20:15 Uhr, ZDF) 01:34:38 | Dieses Mal: „Die perfekte Reihe – Das Bilder-Quiz“ (Montag, 28. April 2025, 21:15 Uhr, RTL)
Die Euphorie bei den Zürcher Hoteliers war gross, als Nemo den ESC in die Schweiz holte. Noch in derselben Nacht gingen die Buchungen durch die Decke. Kurz vor der Austragung in Basel sieht es wieder ganz anders aus. Zürich ist zu weit weg und zu teuer für die ESC-Gäste. Weitere Themen: · Kinderspital Zürich erhält aus Kunstsammler-Stiftung 70 Millionen Franken. · Wegen Streit um Breite der Velostreifen: Stadt Winterthur kann ihre Hauptverkehrsader weiterhin nicht sanieren. · Mit Stichwaffe verletzter Mann in Oerlikon: Polizei sucht Zeugen.
Die Euphorie bei den Zürcher Hoteliers war gross, als Nemo den ESC in die Schweiz holte. Noch in derselben Nacht gingen die Buchungen durch die Decke. Kurz vor der Austragung in Basel sieht es wieder ganz anders aus. Zürich ist zu weit weg und zu teuer für die ESC-Gäste. Ausserdem: · Gartenbeizen dürfen in Baden auch im Winter offen haben · «König der Schweiz» auch in Schwyz ein Thema
...Zur Durchführung eines Pokalwettbewerbs gelten eindeutige Regularien, die in den sogenannten Durchführungsbestimmungen festgelegt sind. Diese regeln bis ins kleinste Detail die Modalitäten der Austragung, insbesondere hinsichtlich des Spielorts sowie der organisatorischen Rahmenbedingungen...Fragen? Anmerkungen? Feedback? Schreib uns auf Instagram!https://instagram.com/die_drei_sportlichen_vier
Gerstenberger, Olivia www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
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Mit ihrer Bewerbung für die Austragung des Eurovision Song Contests ist Zürich zwar gescheitert. Ein bisschen ESC-Feeling soll es in der Stadt trotzdem geben. Die SVP fordert Public Viewings. Bei Betreiberinnen und Betreibern von Restaurants und Bar kommt das gut an. Weitere Themen: · Der Winterthurer Stadtrat krebst zurück mit seinen Plänen für mehr Grünflächen. · Widerstand gegen geplante Südstarts geradeaus bei Nebel und Bise.
Der chorwald» hat sich ein spannendes Jahresprojekt vorgenommen. Musikalisch führt es vom Appenzellerland nach Tallinn in Estland. Das ist kein Zufall, das weltweit erste Gesangsfest fand im Appenzellerland statt und eines der weltweit grössten in Estland. Vor genau 200 Jahren fand in Speicher AR auf der Vögelinsegg das weltweit allererste Gesangsfest statt. Dieses Sängerfest, wie es damals noch hiess, wurde zum Vorbild für Sängerfeste in ganz Europa. Das mit Abstand grösste ist das Sänger- und Tanzfest in Tallin, das nur alle fünf Jahre durchgeführt wird. Bei der letzten Austragung waren über 30‘000 aktive Sängerinnen und Sänger aus vielen Ländern dabei. In Erinnerung an das Sängerfest auf der Vögelinsegg macht sich der «chorwald» auf eine Zeitreise. Im Mai werden in zwei Konzerten Lieder gesungen, die vor 200 Jahren an diesem Fest gesungen wurden. Ebenso erklingen auch diverse Lieder aus Estland. Damit wird die Zeitreise von 200 Jahren hörbar gemacht, mit Liedern von damals und solchen, die noch heute in Estland gesungen werden. Als Höhepunkt des Projekts unternimmt ein speziell dafür zusammengestellter «Reisechor» im Sommer eine Zugreise vom Appenzellerland nach Estland ans legendäre Sänger- und Tanzfest in Tallinn. Chormusikredaktor Guido Rüegge unterhält sich mit der Chorleiterin Anna Kölbener über dieses Projekt.
In Siders ist eine neue Eishalle und ein neues Stadtquartier geplant. Die Gegner des Projekts haben nun Strafanzeige gegen Unbekannt eingereicht. Der Grund: Identitätsdiebstahl und Missbrauch einer Telekommunikationsanlage. Weiter in der Sendung: · Noch gibt es keine Lösung für die überlastete Buslinie zwischen Interlaken West und Wilderswil im Berner Oberland. · Die Thuner Stadtregierung will fast eine Million Franken in die Austragung des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests investieren.
Die Plakette der Basler Fasnacht 2025 trägt das Motto "Syg wie de wottsch". Sie stellt eine fiktive Fasnachtsfigur dar, die gleich mehrere Kostüme in sich vereint. Dabei geht es um individuelle Freiheit sowie indirekt um die Austragung des ESC in Basel. Ausserdem: · Jahresrückblick 2024 Teil 2 - der Frühling
241217 PC: Mit Geld Image kaufenMensch Mahler am 17.12.2024Heiße Phase im Fußball. Bundesliga: spannend. Pokal geht in den Endspurt. Champions-Legaue gibt Gas. Mich freut es natürlich, dass mein VfB Stuttgart immer noch dreimal am Ball ist. Und die neue Nationalmannschaft unter Julian Nagelsmann liefert endlich wieder viel Grund zum Zusehen und Freuen.Saudi-Arabien kauft sich derweil ein Sportevent nach dem Anderen, holt Superstars in die Wüste, wo sie von der Weltöffentlichkeit unbeachtet in fünftklassigen Vereinen kicken. Ronaldo und Messi sind die herausragenden Beispiele. Schwarzblende. Die saudischen Behörden haben im Jahr 2024 bisher über 198 Menschen hingerichtet – das ist die höchste Zahl von Hinrichtungen in Saudi-Arabien seit dem Jahr 1990. Frauenrechte? Schauderhaft.Aber: Die Wüstenscheichs schütten die FIFA mit Geld zu. Man spricht von 100 Millionen Dollar jährlich. Damit haben sie sich jetzt die WM 2034 gekauft. Katar reloaded. Winter, klimatisierte Stadien, Wanderarbeiter, die unter unwürdigsten Bedingungen Stadien bauen – nachdem die Proteste gegen die Austragung in Katar ins Leere gelaufen sind, konnte man hoffen, dass die FIFA unter Gianni Infantini nicht noch einmal solch einen Bock schießt. Aber weit gefehlt – man kann mit Geld alles kaufen. Und der DFB macht mit. Es ist eine Schande. Alle Lippenbekenntnisse zum Thema Inklusion und Diversität sind Makulatur. Deshalb: Ich wünsche mir viele Spieler, die ernst machen und die WM in Saudi-Arabien boykottieren. Wenn es die Verbände schon nicht tun. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Noch steht gar nicht fest, für welches Jahr sich der DOSB um die Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele bewerben will. Schleswig-Holstein und die Stadt Kiel bringen sich aber schon jetzt als möglicher Austragungsort ins Spiel. Von Jörn Schaar www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Noch steht gar nicht fest, für welches Jahr sich der DOSB um die Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele bewerben will. Schleswig-Holstein und die Stadt Kiel bringen sich aber schon jetzt als möglicher Austragungsort ins Spiel. Von Jörn Schaar www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Was ist eigentlich momentan mit unserer Politik los? Bundeskanzler Olaf Scholz entlässt Finanzminister Christian Lindner aus dem Amt und verwendet in seiner Rede Wörter wie „ideologisch“, „verantwortungslos“, „kleinkariert“, und spricht von „inszenierten Streitigkeiten“ und vielem mehr. Christian Lindner lässt das nicht auf sich sitzen und entgegnet in seiner Rede mit Worten wie „Erpressung“, „kalkulierter Bruch“ und „Vorwürfe“. Selbst Elon Musk hat aus der Ferne kommentiert: „Olaf, du Narr!“ Ich habe mir die Aussagen der wichtigsten Führer unseres Landes angesehen und muss sagen, dass ich von der Ausdrucksweise und der öffentlichen Austragung des Streits sehr enttäuscht bin. Was wir daraus lernen können und wie wir eigentlich kommunizieren sollten, dazu heute mehr im Podcast! Hier die Links zu den Aussagen von Olaf Scholz und Christian Lindner: - https://youtu.be/Qaq4E501cwg?si=aTY2kpvqqXPUXepR - https://www.youtube.com/watch?v=-tQKoj0yLvQ Viel Spaß im heutigen Podcast! Wenn du mich unterstützen möchtest, dann schaue gerne in meinen Supplements & Sportgeräte Shop https://projectnutrition.de/ vorbei. Folgt mir auf YouTube, Instagram oder Linkedin https://www.youtube.com/@rezamehman https://www.instagram.com/rezamehman_/ https://www.linkedin.com/in/rezamehman/
Im Kanton Basel-Stadt muss am 24. November über den 37,5-Millionen Kredit für die Austragung des European Song Contest abgestimmt werden. Die EDU hat am Samstag die Unterschriften für ein Referendum eingereicht. Ausserdem: * Start der Basler Herbstmesse 2024 * Ehemaliger Geschäftsleiter der WWF Region Basel Jost Müller verstorben
Die Frau eines Bankdirektors als Geisel nehmen, um ihn damit zu erpressen. Dies wollte ein heute 57-jähriger Mann. Die Tat misslang. Der Täter stand heute vor Gericht. Er wurde nun zu über sechs Jahren Haft verurteilt. Damit verschärft das Solothurner Obergericht das Urteil der Vorinstanz. Weiter in der Sendung: * Wiedersehen auf dem Birrfeld. Das «Argovia Fäscht» kehrt nächsten Sommer von Wohlen zurück in die Region Brugg. Neu aber erst im September statt wie bisher im Juni. Grund für die spätere Austragung ist die Feldlerche. Die vom Aussterben bedrohte Vogelart brühtet jeweils im Juni auf dem Birrfeld und würde durch das Festival gestört. * Lisa Christ gewinnt den Salzburger Stier. Die 33-jährige gebürtige Oltnerin zählt damit zum erlauchten Kreis der Gewinnerinnen des renommiertesten Kleinkunstpreises des deutschsprachigen Raumes. Vor ihr haben bereits Comedy-Grössen wie Emil, Franz Hohler oder Hazel Brugger die Auszeichnung erhalten.
Stell dir vor, es ist Parlamentsentmachtung und keiner sieht hin. So weit wäre es am vergangenen Wochenende beinahe gekommen. Am 22. September fand in New York der UN-Zukunftsgipfel statt, bei dem der sogenannte Zukunftspakt verabschiedet werden sollte. Das ist dann auch geschehen. Jedoch mit einer gewichtigen Entschärfung. Bis kurz vor der Austragung sah dieser Pakt eine weitreichenden Vollmachtbefugnisse für den UN-Generalsekretär António Guterres vor, bei Ausrufung unterschiedlich gearteter Notstände die Parlamente weltweit in erheblichem Maße entmachten zu können. Federführend bei der Formulierung dieser Befugnis waren Deutschland und Namibia. In den Leitmedien war, trotz der immensen Tragweite, darüber nichts zu lesen, zu hören oder zu sehen. Norbert Häring trug wenige Tage vor dem Gipfeltreffen die Vorgänge zusammen. Hören Sie seinen Text „Globaler Notstand – jederzeit! UN-Generalsekretär will Befugnisse erweitern“, der zunächst auf seinem Blog norbert-haring.de erschien. https://norberthaering.de/macht-kontrolle/zukunftspakt-2/ Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: KI
Das Luzerner Theater spielt aktuell den Klassiker «Der Richter und sein Henker» von Friedrich Dürrenmatt. Regisseur Ronny Jakubaschk geht in seiner Inszenierung grossen moralischen Fragen nach, dem Verständnis von Gut und Böse, und er versetzt den Krimi in eine groteske Welt. Weiter in der Sendung: * Die Nidwaldner Regierung will die Einführung einer Bezahlkarte für Asylsuchende prüfen. * Die Frauen des EV Zug gewinnen ihr Auftaktspiel gegen den SC Bern mit 5:2. * Das World Band Festival feiert in Luzern seine 25. Austragung.
Schwangerschaftsabbrüche sind in der DDR viele Jahre legal. Ost-Frauen wie Ulrike Busch wachsen mit dieser Selbstverständlichkeit auf. Kein Wunder, dass sie nach der Wende dafür kämpft, dass dieses Recht auch im vereinten Deutschland gilt. Mit dem Ergebnis hadert sie bis heute. Im liberalen Abtreibungsrecht der DDR steckt übrigens auch eine gute Portion "Kampf der Systeme", die zeigt: Bei all dem geht es oft um eine Austragung von anderen Konflikten auf dem Körper der Frau. *** Uns erreicht Ihr hier: dieEntscheidung@br.de. Schickt uns Eure Fragen, Kommentare oder Themenvorschläge. *** Unsere Podcast Empfehlung für alle, die sich wie wir für die Geschichten hinter den Nachrichten interessieren. Der Podcast "Unboxing News” von Deutschlandfunk Nova packt jeden Tag eine Nachricht aus, erzählt die persönlichen Geschichten dahinter und ordnet die Nachricht ein: https://www.ardaudiothek.de/sendung/unboxing-news-deutschlandfunk-nova/42836588/
Ein wegen Weinpanscherei angeklagter Walliser Winzer erhält 42 Monate Gefängnis ohne Bewährung. Er soll zwischen 2009 und 2016 mehrere hunderttausend Liter ausländischen, schaffhausischen oder quotenfreien Wein unter der Bezeichnung AOC Valais verkauft haben. Weiter in der Sendung: * BS: Die Mängel der Basler St. Jakobshalle spielen für die Austragung des ESC keine Rolle, sagen die Veranstalter. * BE: Ein Betroffener gründet eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die aus einer Freikirche ausgestiegen sind oder noch aussteigen wollen. Weitere Themen: - Walliser Winzer hat Wein gepanscht und muss ins Gefängnis
Mit der Austragung des Eurovision Song Contest könne sich Basel der ganzen Welt zeigen, sagt die Basler Tourismusdirektorin Letizia Elia. Auch die Basler Bevölkerung komme aber nicht zu kurz. Ausserdem: * Für den Basler Grossen Rat kandidieren Leute mehr als vor vier Jahren * Seltsamer Fund beim Hofstettenchöpfli Weitere Themen: - Seltsamer Fund beim Hofstettenköpfli
Überstunden und Wochenendeinsätze gehören bei der Basler Polizei zum Alltag. Die Polizei hat zu wenig Personal. Deshalb reagiert das Korps nun gereizt auf eine weitere Einschränkung: laut der Basler Zeitung gilt eine Feriensperre im nächsten Sommer, wegen der EM und der möglichen Austragung des ESC. Weitere Themen: * Fachkräftemangel in Basel weiter akut * Post liefert elektrisch in Basel
Die neue „Fähigkeit“, die Verteidigungsminister Boris Pistorius für die Bundeswehr vorsieht, ist auf die Austragung eines großen Krieges zwischen der atomar bewaffneten NATO einerseits und der Atommacht Russland andererseits gerichtet – und das im hochindustrialisierten und dichtbesiedelten Europa. Wir befinden uns in einer nach oben offenen Risikospirale. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch alsWeiterlesen
Die Universiade 2025 soll wie ein Testlauf für eine Olympiabewerbung für die Region Rhein-Ruhr sein. Aber das Event wackelt. Denn die Kosten für die Veranstaltung steigen und das Land NRW hat Gelder zurückgezogen. Trotzdem bleibt man optimistisch. Von Benedikt Kaninski www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Die Universiade 2025 soll wie ein Testlauf für eine Olympiabewerbung für die Region Rhein-Ruhr sein. Aber das Event wackelt. Denn die Kosten für die Veranstaltung steigen und das Land NRW hat Gelder zurückgezogen. Trotzdem bleibt man optimistisch. Von Benedikt Kaninski www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Mehr Festival-Gängerinnen und -Gänger als bei der ersten Austragung und auch mehr verkaufte Live-Pässe: Das OK von Luzern Live zieht eine positive Bilanz. Geholfen habe das Wetterglück. Aber auch vergrösserte Verkaufsstände und das erweiterte Verpflegungsangebot hätten sich ausbezahlt. Weiter in der Sendung: * Olympia-Medaille verpasst: Die Nidwaldner Mountainbikerin Alessandra Keller fährt im Cross Country in Paris auf den 7. Rang. * Umstrittene Helikopterflüge: In der Sommerserie steht die Logistik von SAC-Hütten im Fokus. Hinweis: Beim Brünig-Schwinget stellt der Zuger Pirmin Reichmuth im Schlussgang gegen Schwingerkönig Joel Wicki aus Sörenberg. Reichmuth sichert sich so den Festsieg.
Wie unterscheidet sich das deutsche Wahlsystem im Vergleich zu jenem in Frankreich und Großbritannien? Der Politikwissenschaftler Prof. Werner Patzelt verschafft uns einen Überblick. Im Interview mit dem Buchautor Hansjörg Stützle geht es um die drohende Abschaffung des Bargelds und um eine neue EU-weite Petition dagegen. Ein Referendum gegen den Eurovision Song Contest in der Schweiz soll derweil die Austragung des Gesangswettbewerbs im kommenden Jahr verhindern: Wir sprechen mit Hans Egli, EDU-Kantonsrat aus Zürich und Leiter des dortigen Referendums. In ihrem Kommentar blickt Martina Binnig auf die Bestrebungen der deutschen Innenministerin im sogenannten „Kampf gegen rechts“.
Daehler, Helena www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Daehler, Helena www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Wetter wird nun sommerlicher und der Regen weniger. Dennoch bleibt die Situation bezüglich Hochwasser in gewissen Gebieten in Zürich und Schaffhausen immer noch angespannt und das Baden in den Flüssen ist immer noch gefährlich. Weitere Themen: * Organisationen und Persönlichkeiten schliessen sich für Austragung des ESC in der Stadt Zürich zusammen. * KEZO Hinwil schliesst mit Fernwärme Wetzikon AG Liefervertrag für Fernwärme ab. * Tössegg-Brücke soll in den nächsten Wochen wieder aufgehen. * Teil 1 der Regionaljournal-Serie "D Schwiiz laht la liefere". Korrektur vom 16.07.2024: Die Meldung zum ESC wurde präzisiert.
Die Public-Viewings während der Fussball-Europameisterschaft waren in der Region sehr beliebt. Die Maag-Halle beispielsweise konnte einen neuen Besucherrekord verbuchen, wie sie auf Anfrage mitteilt. Auch im EM-Garten in Schaffhausen war das Bild ähnlich. Weitere Themen: * Trotz besseren Wetters: Baden in Flüssen bleibt gefährlich. * Schweiz kann teilweise wieder bei EU-Forschungsprogramm Horizon mitmachen: Zürcher Hochschulen freuts. * Über 200'000 Passagiere nutzen zum Ferienstart den Flughafen Zürich. * Organisationen und Persönlichkeiten schliessen sich für Austragung des ESC in der Stadt Zürich zusammen. * Literaturfestival Zürich mit Zuschauerrekord. * Teil 1 der Regionaljournal-Serie "D Schwiiz laht la liefere": heute aus der Region Gäu im Kanton Solothurn. Korrektur vom 16.07.2024: Die Meldung zum ESC wurde präzisiert.
Zu Gast heute live aus seiner Ente irgendwo in Schweden unser Guide Henning aka der DuckDriver. Er nimmt uns mit nach Finnland in die Saimaa Region, wo er bereits zum 2. Mal bei der nunmehr 4. Austragung der Saimaa Cycle Tour durch die finnische Nacht gefahren ist. Er schildert uns seine Reise, die Geschichte zur Tour und allerhand kuriose und erlebnisreiche Eindrücke. Annika gibt noch einen kurzen Ausblick auf das Wochenende, an dem wir uns alle zur Tour in den Spreewald treffen und die kommenden Ausfahrten. Hört rein und abonnieren nicht vergessen! 00:03:30min Entstehung/Geschichte Saimaa Cycle Tour 00:07:50min Anreise zur Saimaa Cycle Tour mit der Ente 00:19:40min PreRides mit der Ja Man! Gang und Startnummerausgabe 00:25:00min Nerdtalk Anreise, Unterkunft, Startzeiten 00:42:30min Saimaa Cycle Tour 01:25:00min After Tour Party und Rückreise 01:32:00min Ausblick Saimaa Cycle Tour 2025 01:52:00min Ausblick kommende Vereinsfahrten Saimaa Cycle Tour:https://saimaacycletour.com/en Henning auf Strava:https://www.strava.com/athletes/96576251?oq=duck Henning auf Komoot:https://www.komoot.com/de-de/user/367921854062 Mückenspray:https://www.amazon.de/Off-Spray-100-ml-3er-Pack/dp/B06Y3XGMTG Vereinshomepage: https://www.erlebnis.me/ Campai Browserlink: https://portal.campai.com/erlebnisstattergebnis/home Partner-Podcast/Youtube: https://www.youtube.com/@ENJOYYOURBIKE Onlineshop EyB: https://www.enjoyyourbike.com/ Dan´s Bikefitting: https://danmiessen.simplybook.it/v2/
Der Stadtzürcher Gemeinderat hat einem Rahmenkredit von 20 Millionen Franken für die Austragung des Eurovision Song Contest zugestimmt. Der dringliche Antrag des Stadtrats war aber umstritten. Weitere Themen: * Dank neuem digitalen Tool erhalten Aushilfslehrerinnen und -lehrer ihren Lohn schneller. * «ZH 24» erzielt einen Rekord - das Kontrollschild wurde für 299'000 Franken versteigert.
Nachdem sich die Städte Bern und Biel für die Austragung des Eurovision Song Contests beworben haben, steht diese nun auf der Kippe: EDU und SVP wollen das Referendum gegen den Kredit ergreifen. Weiter in der Sendung: * Die Walliser Behörden haben am Mittwoch nach heftigen Regenfällen einen Campingplatz und die beiden Weiler Le Frignoley und Les Epenays im Val de Bagnes vorsorglich evakuieren lassen. Der Zutritt ins Gebiet um einen Bach und den Fluss Danse ist verboten. * Der Eishockeyklub Freiburg-Gottéron verbucht für die Saison 2023-2024 ein Rekordergebnis.
Gerade sprechen zwar alle über Fußball; doch ein anderes Sportgroßereignis wirft bereits seine Schatten voraus – die Olympischen Spiele in Paris. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat für die Olympischen Spiele 2036 eine Dialog- und Informationsinitiative gestartet, um die Spiele nach über 50 Jahren wieder ins eigene Land zu holen. Mit Prof. Dr.-Ing. Frank Nickel von der ISM in Frankfurt sprechen wir in dieser Episode des Podcasts über die Erfolgsaussichten der Initiative sowie über die ökonomischen, ökologischen und sozialen Effekte, die mit der Austragung von Sportgroßereignissen wie Olympia einhergehen.
Die Europameisterschaft bringt Menschen aus ganz Europa nach Deutschland. Die sehen jetzt live und in Farbe, wie sich Deutschland in Grund und Boden gewirtschaftet hat.Nicht nur Fußballfans fragten sich 2010, ob man ein großes internationales Turnier, das eine starke Infrastruktur benötigt, in einem Land stattfinden lassen sollte, welches zwar den Status eines Schwellenlandes für sich beansprucht, aber in weiten Teilen noch wie ein Entwicklungsland aufgestellt ist. Damals sollte Südafrika die Weltmeisterschaft austragen. Man berichtete von schleppenden Bauarbeiten und schlechten Anbindungen, um die Massen von Schlachtenbummlern auch ins Stadion befördern zu können. Für die Südafrikaner hat sich das Turnier nicht gelohnt, erfuhr man später. Kleine Händler hatten nichts davon, weil große Global Player das Geschäft rund um das Turnier organisierten. Und die Auslastung der für das Turnier errichteten Stadien ist heute eher gering — nur das „Soccer City“ in Johannesburg ist ein Erfolgsmodell. Für die anderen können die Kosten der Instandhaltung kaum aufgebracht werden. Ähnliche Debatten gab es vier Jahre danach, als die Weltmeisterschaft nach Brasilien kam — und als selbst Brasilianer protestierten, weil ihr Land im Grunde andere Sorgen hätte. Nur 2024 machte sich offenbar niemand Gedanken. Schließlich dürfte die Austragung einer Europameisterschaft ein Klacks für den Gastgeber sein.Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.Vergessen Sie alles, was Sie über Deutschland zu wissen glaubenWieder mal sollte die Welt zu Gast bei Freunden sein. Wie schon 2006. Nur diesmal eine Nummer kleiner, denn die Welt, das ist bei diesem Wettbewerb nur Europa. Ein neues Sommermärchen sollte stattfinden, das Land in einer Welle der Begeisterung untergehen. Nach zwei Spieltagen versucht die Ampelkoalition bereits, die eher dezent aufkommende Stimmung für sich zu nutzen. Nancy Faeser erklärt, dass die Europameisterschaft die Spaltung im Lande überwinden könne. Mehr vernimmt man von der deutschen Politik allerdings nicht. Man muss schon ins Ausland horchen, um zu verstehen, welches Bild Deutschland abgibt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/schland-der-schande-von-roberto-j-de-lapuente+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Juni 2024 bei manova.news+++Bildquelle: Veronika-1991 / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Berner Finanzkontrolle hat ihren Bericht zur Übertragung des Spitals Zweisimmen von der Spital STS AG an die Medaxo AG veröffentlicht. Sie kommt zum Schluss, dass diese unzulässig ist. Der Berner Regierungsrat Pierre Alain Schnegg weist die Vorwürfe vehement zurück. Weiter in der Sendung: * Bern und Biel bewerben sich gemeinsam für die Austragung des ESC 2025. Das Zentrum soll die neue Festhalle auf dem Expogelände sein.
Vier Mal fuhr Rick Zabel die Tour de France - im Podcast blickt er mit uns auf die Strecke der 2024er Austragung und gibt Einblicke, wie das wichtigste Rennen aus Sicht der Profis abläuft. Darüber hinaus blickt Rick auf seine Karriere zurück, erklärt, wie es zum vergleichsweise kurzfristigen Rücktritt kam und was er in Zukunft vorhat.
Die Gemeinderäte der Städte Bern und Biel haben entschieden, eine gemeinsame Bewerbung für den Eurovision Song Contest 2025 zu prüfen. Für die Austragung kommt die neue Festhalle in Bern in Frage, wie sie am Donnerstag mitteilten. Weiter in der Sendung: * Beim Spital Münsingen ist ein möglicher Investor abgesprungen. * Virginia Richter übernimmt Leitung der Universität Bern bereits Mitte Juni. * Der Bund unterstützt 39 zweisprachige Projekte im Kanton Bern mit 250'000 Franken.
Olli und Silvana haben sich weiterbilden lassen: sie haben beim BDS einen Schießleiter-Kurs absolviert. In dieser Folge sprechen sie über ihre gemeinsamen Erlebnisse "auf der Schulbank", über die Prüfung und das, was noch kommt. Denn irgendwann wollen sie selbst als Schießaufsicht auf Wettkämpfen im Einsatz und als Schießleiter für die erfolgreiche Austragung von Wettbewerben verantwortlich sein. Falls Ihr Fragen oder Anregungen zu dieser Folge habt, dann schreibt das gern direkt bei Spotify unter die Folge - oder ihr kontaktiert Olli und Silvana bei Instagram. Eine Mail könnt Ihr auch schreiben, die Adresse findet Ihr auf heisseeisenberlin.de Wenn Ihr Heisse Eisen Merch kaufen wollt, dann tut das gern in diesem Shop!
Der Sieg Nemos am ESC hat auch in den anderen Sprachregionen begeistert. Die Stadt Biel ist plötzlich europaweit bekannt. Und die Stadt Genf bringt sich in Position für die Austragung im nächsten Jahr. Weitere Themen: * Die Genfer Polizei beendet den Pro-Palästina-Protest an der Universität. Sie räumt das besetzte Gebäude. * Das Ende von Vetropack: Im waadtländischen St. Prex schliesst die letzte Glasfabrik der Schweiz. Eine über 100-jährige Geschichte geht zu Ende. * Rekordstau auf der Nord-Süd-Achse: Das Tessin hat ein aussergewöhnlich verkehrsreiches Auffahrtswochenende hinter sich. Gäste: * Philippe Reichen, Tamedia-Westschweizkorrespondent. * Martina Kobiela, Journalistin bei der Tessiner Zeitung.
Herzlich Willkommen bei dieser Premiere! Endlich ist es soweit und wir blicken mit der History-Reihe auf die Ursprünge des Ultracycling, und in dieser Ausgabe speziell auf die Anfänge des RAAM, zurück.Santa Monica Pier, 1982: Vier Männer trafen sich auf ihren Stahlrädern, um einmal quer durch die USA zu radeln. Drei davon hatten schon ihre eigenen Erfahrungen auf der Langstrecke bis hin zu Kontinental-Durchquerungen gemacht, ein anderer war ehemaliger Radprofi, mehrfacher Olympia-Teilnehmer und Ironman-Weltmeister. Doch ein Rennen dieser Dimension gab es noch nicht. Das war die erste Austragung des „Great American Bike Race“, die Strecke führte bis zum 5000 Kilometer entfernten Ziel beim Empire State Building in New York. Es war ein wilder Ritt, keiner der Athleten wusste so wirklich, worauf er sich da einließ - ein Abenteuer konnte beginnen, allerdings eines mit Renncharakter.Im Jahr darauf wurde die Mutter aller Ultracycling Rennen in „Race Across America“ umbenannt, nun standen bereits 12 Namen – darunter die erste weibliche Teilnehmerin – auf der Startliste. In den Folgejahren entwickelte sich das Rennen weiter, es wurde bekannter und zog immer mehr Menschen in seinen Bann.Warum machen wir das überhaupt und widmen uns „alten Geschichten“? Weil wir die Leistungen gar nicht genug würdigen und respektieren können, aber auch um die Entwicklung unseres Lieblingssports besser zu verstehen. Und natürlich auch um von den Pionieren des #weitradlfoan zu lernen. Und: manchmal ist es gut, heutige Leistungen mit damals zu vergleichen. Das relativiert vieles und hält uns am Boden. Man sieht, dass vor über vier Jahrzehnten die Leute schon ähnlich gut waren, natürlich gab es im Bereich der Ausrüstung – Stichwort dünne Reifen, schmale Lenker ohne Aufleger, brutal harte Übersetzung, keine Funkverbindung, kein klimatisiertes Begleitfahrzeug – komplett andere Voraussetzungen. Sind heute alle fitter? Nein. War früher alles besser? Nein. Es war anders.Vergleicht man zum Beispiel die Durchschnittsgeschwindigkeit von Lon Haldeman, dem Sieger von 1983, mit aktuellen Zeiten, wäre er im Jahr 2019 Dritter geworden, und 2023 hätte er bei den Männern sogar gewonnen – ja, das war das grandiose Jahr, in dem die Schweizerin Isabelle Pulver Gesamtsiegerin wurde. Auch die Rekordfahrt von Pete Penseyres aus 1986 wurde erst 28 Jahre später von Christoph Strasser verbessert, und bei den Frauen ist Seana Hogans schnellstes RAAM aus 1995 sogar noch heute unübertroffen.Wir widmen uns aber nicht nur den ersten Jahren des RAAM, sondern portraitieren auch die Persönlichkeiten, die diese Ära prägten, und haben auch einige kuriose Geschichten und absurde Rekorde aus ihren Biografien in der "Hall of Fame der Ultracycling Association" entdeckt.Wir freuen uns über Rückmeldungen und Feedback! Wie hat euch diese History Episode gefallen? Sollten wir solche Themen in Zukunft öfters besprechen? Welche historischen Ereignisse in Bezug auf „weitradlfoan“ interessieren euch?Links:Youtube Video vom GABR 1982: https://www.youtube.com/watch?v=kNrzfZSY8VsYoutube Video – John Haldeman Interview zur RAAM Entwicklung: https://www.youtube.com/watch?v=4cUbdtsUEfEYoutube Video – Lon and Susan's 1986 Transcontinental Tandem Record: https://www.youtube.com/watch?v=kICztnbd8PcRAAM Ergebnisse der 80er Jahre: https://www.raceacrossamerica.org/history/rec1982.htmUltracycling Hall of Fame: https://ultracycling.com/hall-of-fame/John Howards Speed Rekord: https://www.youtube.com/watch?v=HeYaSvB-pnw +++++Gewinnspiel für RACA Startplatz und den gefüllten Wiesbauer Rucksack:Bitte per Email an info [ at ] raceacrossaustria.com – Betreff: Gewinnspiel SitzfleischSchreibt mit Namen, Adresse und Telefonnummer euren Tipp, wie die schnellste Finisherzeit des RACA 1000 lauten wird. Wer die beste Schätzung abgibt, gewinnt einen Startplatz für das RACA 300 und den Wiesbauer Rucksack!Einsendeschluss wird noch bekannt gegeben, das wird im Laufe des Mai sein. Details folgen!
In der heutigen Episode erweitern wir im wahrsten Sinne des Wortes unseren Horizont und tauchen in eine andere Größenordnung von Ultra Radrennen im unsupported Bereich ein:Der mittlerweile in Griechenland lebende Steffen Streich erzählt Straps und Flo von seinen Erlebnissen bei den längsten Ultra Bikepacking Events, die der Sport zu bieten hat:Als Einstieg in die Langstrecke hat sich Steffen nach vielen Lizenzrennen in seinen jungen Jahren gleich das TCR ausgesucht. Es war damals die erst zweite Austragung, und auch wenn das TCR heute noch sehr nah am ursprünglichen Format ist, hat sich einiges geändert.Beim Trans Africa Bike Race konnte Steffen 2015 erstmals als Sieger das Ziel erreichen, woraufhin das TransAM als nächste Herausforderung auserkoren wurde. Dieses Rennen erinnert an das RAAM, oder könnte das unsupported Pendant dazu sein. Der Start ist im Norden der USA, die Route etwas länger, doch im zweiten Teil recht ähnlich zur RAAM Strecke.Was dort passierte, ist durchaus eine der absurdesten und spannendsten Rennentscheidungen, an die wir uns erinnern können: Das TransAM 2016, das über knapp 6800 Kilometer unsupported durch die USA führt, bot mit dem Gesamtsieg der Amerikanerin Lael Wilcox viel Gesprächsstoff. Wie es dazu kam war aber ungewöhnlich. Steffen lag kurz vor dem Ziel nämlich noch in Führung, bevor es dann zur entscheidenden Situation kam.Steffen Streich war auch beim Indian Pacific Wheel Race 2017 durch Australien dabei, als es zum dramatischen Unfall mit Mike Hall kam, und bestritt 2018 dann das 7400 Kilometer lange Nordkap-Tarifa. Von all diesen Herausforderungen hat Steffen viel zu erzählen. Lustige, emotionale, absurde und spannende Geschichten. Aber vor allem auch eine Erinnerung, dass wir uns vielleicht mehr auf das Eigentliche – nämlich Radfahren – und weniger auf das Marketing und Posieren drumherum konzentrieren sollten.Steffen auf Facebook: www.facebook.com/steffen.streichSteffen auf Instagram: www.instagram.com/steffen_streich+++++Es gibt keinen besseren Weg, deinen Alltag zu verbessern, als besseren Schlaf, und der einfachste Weg, dies zu erreichen, ist der Pod 3 von Eight Sleep. Beginne das neue Jahr richtig und investiere in die Erholung im Schlaf, die du verdienst - mit dem Eight Sleep Pod.Gehe dazu auf eightsleep.com/sitzfleisch und erhalten 200 € Rabatt und kostenlosen Versand auf das Pod Cover von Eight Sleep. +++++Gewinnspiel zum Live Podcast und zum Neusiedlersee Radmarathon: In der heutigen Sitzfleisch Episode haben wir eine Gewinnfrage für euch!Denn wir sind am 19.4. mit einem Live Podcast zu Gast beim Neusiedlersee! Ihr könnt Eintrittskarten zur Show sowie Startplätze für das Zeitfahren oder den Marathon gewinnen. Infos dazu hört ihr im aktuellen Podcast. Schickt uns die richtige Antwort an: sitzfleisch [ at ] christophstrasser.atEinsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr
Tore garantiert. So war es in vielen Partien in der Vergangenheit, wenn Saarbrücken und Bielefeld die Stutzen gekreuzt haben. Auch im Hinspiel. Da liefen die Arminen in das furchtbar offene Messer, 6:2 FCS. Jetzt versucht es der DFB-Pokal-Schreck erstmal mit einem neuen Geläuf. Rollrasen wird verlegt, leider noch ohne neue Drainage. Austragung etwas kritisch. Arminia will aus den Fehlern gegen Unterhaching lernen (und all den anderen der Vorwochen). Bei Saarbrücken hofft man ein wenig auf schwere Beine. Der Radio Bielefeld Arminia-Podcast mit Tim Linnenbrügger (beidfüßig, leichtfüßig) kann Pokal-Parallelen nicht übersehen. Mitch Kniat setzt auf mehr Frische und einen Rodeo-Ritt wie im Hinspiel - allerdings mit Sieg Arminia.
Anfang Oktober haben UEFA und FIFA über die Austragung der nächsten Großveranstaltungen entschieden. Insbesondere die Vergabe der WM 2030 an sechs Länder auf drei Kontinenten hat für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. In Episode 111 widmen wir uns diesen aktuellen Turniervergaben und diskutieren über Vorfreude, Vorbehalte und die Grenze zum Absurden. In unseren „Großen 10“ geht es um jene Turniere, die wir selbst gerne ausrichten würden. Viel Spaß bei Hören! Mehr zu sehen, hören und lesen, sowie unseren Newsletter "Steilpass" gibt's auf unserer Website https://spielfrei.at. Den Spielfrei Podcast lieber ansehen? Den Videopodcast gibt es jetzt auf YouTube: https://www.youtube.com/@spielfrei Produziert von DAS POD (https://daspod.at/).
Neues Konzept für Olympia: Die Schweiz könnte als Pionierin nachhaltige Spiele ausrichten. Urs Lehmann, Präsident von Swiss Ski, setzt sich für Winterspiele 2030 in der Schweiz ein. Wollen, können, schaffen wir das? Die Olympischen Spiele sind in den letzten Jahren immer grösser geworden. Und das alles hat auch zu immer teureren Spielen geführt. Vielen zu gigantisch – auch in der Schweiz. Mögliche Olympia Kandidaturen hatten an der Urne keine Chance. Nun aber scheint beim Internationalen Olympischen Komitee IOC ein Umdenken stattzufinden. Hin zu kleineren und nachhaltigeren Spielen. Damit dürfte auch die Chance für eine Austragung der olympischen Winterspiele in der Schweiz wieder steigen. Das ICO entscheidet nächsten Sommer. Urs Lehmann ist so etwas wie Mister Olympia, das Gesicht dieser Schweizer Kandidatur. Der Abfahrtsweltmeister ist seit 15 Jahren Präsident von Swiss-Ski und zu Gast bei David Karasek.
Es gibt Spiele, die lösen noch ein bisschen mehr Kribbeln aus als andere. Fans fiebern lange auf sie hin und bezeichnen sie als „Spiele des Jahres“. Die Rede ist natürlich von Derbys. Laut der Online-Enzyklopädie Wikipedia bezeichnet ein Derby „eine Austragung im Mannschaftssport, bei der zwei meist rivalisierende Sportvereine einer Region aufeinandertreffen. Für die Fans der betroffenen Vereine haben solche Ereignisse häufig eine hohe symbolische Bedeutung“. „Ihr wisst doch, was ein Derby ist, Mensch“, sagt Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Und Borussias Pressesprecher Michael Lessenich ergänzt: „Wenn du Borussia-Fans fragst – die meisten würden sagen, es gibt nur ein Derby!“ Doch in den ersten drei Jahrzehnten nach Vereinsgründung lieferte sich Borussia die heißesten Duelle nicht etwa wie heute mit dem 1. FC Köln, sondern mit dem Sport-Club Mönchengladbach, dem Vorläufer des 1. FC Mönchengladbach. „Das war der große Widersacher, da ging es um die Vormachtstellung in der Stadt“, erzählt Lessenich. Später stiegen die großen Duelle dann gegen den Rheydter Spielverein. Doch wie kam es schließlich dazu, dass die Spiele gegen Köln zu echten Derbys wurden? Was sind Lessenichs und Knippertz‘ schönste Derby-Erinnerungen? Und wie sieht eigentlich aktuell die Bilanz der FohlenElf in der Domstadt aus? Das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Hört jetzt rein!
Zu einer Fußballweltmeisterschaft kommen nicht nur Spielerinnen, Fans und Trainer, es kommen auch Sportfunktionäre. Zu ihnen gehört Sabine Mammitzsch. Sie ist die DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball. Außerdem führt sie die deutsche Fußballdelegation bei dem aktuellen Besuch in Australien und Neuseeland an. Sie ist optimistisch für das deutsche Team, sagt sie Wolfgang Mueller.
Seit vergangenem Wochenende rollt der Ball bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar. Und diese WM war teuer: Schätzungen gehen davon aus, dass die Austragung der WM das Emirat etwa 220 Milliarden Dollar kostet. Geld, das der Wüstenstaat hat: Katar hat durch sein Öl und Gas Wohlstand erreicht. Aber wie setzt das Emirat den Reichtum abseits der WM ein? Seit Jahren ist Katar dem Vorwurf ausgesetzt, terroristische Gruppierungen und islamistische Bewegungen zu finanzieren. ZEIT-Redakteur Yassin Musharbash und die rbb-Journalistin Pune Djalilevand klären darüber auf, welche Vorwürfe Substanz haben und welche nicht. Während es keinerlei Belege dafür gibt, dass der katarische Staat die Terrormiliz "Islamischer Staat" unterstützt, ist das Wissen um die engen Beziehungen zwischen dem Emirat und der Muslimbruderschaft gesichert. Die Muslimbrüder gelten im Westen wegen ihrer islamistischen Ideologie als problematisch. Unserem Rechercheteam liegen geleakte Dokumente vor. Sie zeigen, dass islamistische Organisationen oder Gruppen, die der Muslimbruderschaft historisch nahestehen, oft Spenden aus Katar erhalten. Die Gelder kommen unter anderem von der Wohltätigkeitsorganisation Qatar Charity. Zum Teil handelt es sich um Hilfen für Krisengebiete oder Regionen, die von Naturkatastrophen betroffen waren. Zum Teil fließt das Geld aber auch an Moscheegemeinden und muslimische Verbände in Deutschland. Ein Team von Journalisten von rbb, BR und ZEIT hat monatelang in und zu Katar recherchiert. Welche Strategien verfolgt das Land, das die meisten als Gas- und Öllieferanten und als Gastgeber der Fußball-WM kennen? Der Podcast "Geld Macht Katar" gibt Antworten. Außerdem gibt es zum Thema eine Dokumentation in der ARD-Mediathek (https://rbburl.de/gmk) und ein Dossier in DIE ZEIT (https://www.zeit.de/2022/39/katar-oel-gas-doha-menschenrechte). Moderation und Skript: Lena Petersen Team: Pune Djalilevand, Yassin Musharbash und Benedikt Nabben Dank an: Ole Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen von der ZEIT, "Report München" und "Kontraste"
Die zweite Austragung des Velo Grand Prix in Meiningen ist Geschichte und ging in die Geschichtsbücher ein. Nicht nur ein sensationelles Rennen wurde abgebrannt, sondern auch eine Aftershow Party die sich gewaschen hat...