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Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Meine Dissertation handelt davon, welchen Einfluss das Stanislawski-System auf die realistischen Inszenierungen am Volkskunsttheater Beijing der 1950-60er Jahre ausübte. Die Studie ist chronologisch in drei Kapitel gegliedert: in erstem Kapitel beschäftige ich mich hauptsächlich mit der Diskrepanz zwischen der Xinxiang-Theorie von Jiao Juyin und dem Stanislawski-System während der Phase des Erlernens des Systems in China. Die Produktion von Der Drachenbartkanal, im Jahre 1951, dient als Beispiel. In zweitem Kapitel konzentriere ich mich auf die Proben von Maxim Gorkis Yegor Bulichov und die Anderen, 1955-1956, um die Frage zu klären, wie und welche Teile des Verstehens des Stanislawski-Systems unter der Führung des sowjetischen Experten Boris Grigoryevich Kulnev korrigiert wurden. Im dritten Kapitel erkunde ich am Beispiel der Inszenierung von Lao Shes Das Teehaus 1958 und Guo Moruo Wu Zetian 1962 einerseits, wie die Korrektur Kulnevs die späteren Proben am Volkskunsttheater Beijing beeinflusste; andererseits, wie Jiao Juyin das System variierte, und im Weiteren dessen Schwäche als Ausgangspunkt für seine Versuche mit einem Sprechtheater chinesischer Prägung aufnahm.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 29 Jun 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19391/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19391/1/Schenk_Carola.pdf Schenk, Carola ddc:790, ddc:740, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

werk die b schenk fakult geschichts ddc:700 ddc:790 ddc:740
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Mon, 29 Jun 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18927/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18927/1/Woerner_Ulrike.pdf Wörner, Ulrike ddc:790, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Der Wiederaufbau des Neuen Museums in Berlin als Inszenierung der eigenen Geschichte

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

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Thu, 22 Jan 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18198/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18198/1/Klose_Alice.pdf Klose, Alice ddc:730, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kun

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 23 Jun 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17361/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17361/1/Marinelarena_Martinez_Julio.pdf Mariñelarena Martínez, Julio ddc:780, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Doug and Mike Starn: Evolution from Photography to Public Art investigates the pioneering installations and public art by Doug and Mike Starn, establishes their position within the complete oeuvre and examines the confluence of media they have worked in, while situating the artists and their work within the contemporary art historic context. Intrinsic characteristics of the Starn brothers’ work are the principles of interconnectedness, continuity, duality and change, a continuous evolution combined with a stunning ability to reinvent their work, redefining entire art genres in the process. Identical twins Doug and Mike Starn, born in 1961 and included in the 1987 Whitney Biennial at the age of 26, work collaboratively. The primary medium of photography characterizes their early work, evolving in the 1990s to include artist books, large-scale video projections, and installations. Incidentally, their first permanent public art commission is tied to the reconstruction of New York’s infrastructure following the tragedy of September 11, 2001. The goal is to delineate context, process, and significance of the artists’ foray into public art. An analysis and interpretation of artistic production, context, partnerships, process, scale and reception will reveal the transition from stellar gallery production to installation art and exceptional public art. Highlights of the pair’s stellar career include the completion of two important public art projects in New York City in 2008 and 2010, one permanent and one temporary: the permanent public art environment See it split, see it change on the concourse of South Ferry Subway Station at the tip of Manhattan and the temporary, monumental Big Bambú installation on the Metropolitan Museum’s roof garden. These outstanding works were preceded by years of artistic inquiry and development in the genre of photography, whose path the study explores.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Architekturzeichnungen sind nicht nur Medien zur Planung und Visualisierung von Architektur, sondern bedeutende Quellen historischer Entwurfstheorien, Entwurfspraktiken und Wissensproduktion. Während italienische Architekturzeichnungen etablierte Quellen der Renaissanceforschung sind, wird hier erstmals der Blick auf bislang vernachlässigte Zeichnungen der ›deutschen Renaissance‹ gelegt. Die vorliegende Studie untersucht sowohl die zeichnerischen Darstellungstechniken und Theorien als auch ihre allgemeine Bedeutung als Form- und Wissensspeicher. Der Autor analysiert dabei etwa die variable Verwendung der Zeichnungen vom Entwurfsmedium über das Rechtsdokument bis hin zur Prinzenerziehung und hebt den Stellenwert von Zeichnung und Zeichnungstheorie für verschiedene Professionen sowie das Selbstverständnis der Architekten hervor. Zudem werden erste Einblicke in die fürstliche und reichsstädtische Sammlungsgeschichte von Architekturzeichnungen in Kunstkammern, Bibliotheken und Kanzleien gegeben. Anhand von exemplarischen Fallstudien und neu erschlossenem Quellenmaterial werden so nicht nur neue Einsichten in die Funktionen und Semantiken zeichnerischer Produktion eröffnet, sondern auch übergreifende Fragen der historischen Wahrnehmung von Architektur in der Frühen Neuzeit verhandelt.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Für die Evaluierung wurden die Begriffe Organisation und Institution im soziologischen Sinne getrennt, d.h. die Organisation beschreibt das Haus und den Organisationsablauf, Institution bezieht sich auf das Regelwerk, Normen und Werte. Der amerikanische Sozialwissenschaftler Peter Senge entwickelte 1990 das Konzept der Lernenden Organisation, als Methode zur Organisationsentwicklung von Unternehmen. Senge ist der Meinung, dass Weiterentwicklung ein Lernprozess darstellt, der insbesondere Einfluss auf die Institution (Regelwerk) nimmt, in dem über systemisches Hinterfragen die Wahrnehmung verändert wird. Der Lernprozess kann gezielt über die Beherrschung von fünf Disziplinen vorangetrieben werden, dies sind Systemdenken, personal Mastery (Persönlichkeitsentwicklung), mentale Modelle, Vision und Team Lernen. Über eine Fragebogenerhebung wurden Aussagen von 21 Schauspielern, Musikern und Mitarbeitern des Schauspiel Frankfurts systematisch nach Aussagen hin untersucht, die sich den fünf Disziplinen nach Senge zuordnen lassen und belegen, dass über die andere Art zu Arbeit, etwas in den Köpfen der Beteiligten, also den mentalen Modelle und somit der Institution Theater verändert hat. Aus den Ergebnissen wurde das Konzept eines Lernenden Theaters abgeleitet, welches entgegen betriebswirtschaftlich, kulturmanagerialen Ansätzen zur “Rettung” der deutschen Theater, eine Organisationsentwicklung für das Theater aus dem Theater selbst darstellt. Denn Veränderung kann nicht von Oben oder Außen bestimmt werden, der Wille muss von den Mitarbeitern der Theater selbst kommen. Denn wo kein Wille, da auch kein Weg und somit auch kein Ausweg aus der Theaterkrise.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Der Gegensatz zwischen den kirchlichen Entscheidungsträgern und den Künstlern der Klassischen Moderne in Deutschland ist Thema der vorliegenden Dissertation. Dieser Antagonismus begann bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und erreichte im frühen 20. Jahrhundert seinen Höhepunkt. Die teilweise hasserfüllte Verfolgung der modernen Kunst, auch derjenigen, die sich mit religiösen Themen befasste, durch die Würdenträger der Kirche und manchmal auch durch die kirchennahe Publizistik macht betroffen.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 24 Jun 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17033/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17033/1/Memmel_Matthias.pdf Memmel, Matthias ddc:750, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Thu, 31 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15309/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15309/1/Monagas_Alexander.pdf Monagas, Alexander ddc:790, ddc:700, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Tue, 29 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15622/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15622/1/Pfeifer_Manfred.pdf Pfeifer, Manfred ddc:790, ddc:700, Fakultät für Kulturwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Sun, 15 Jul 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14692/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14692/1/Isleif_Karl_Heinz.pdf Isleif, Karl-Heinz ddc:700, ddc:780, Fakultät für Kulturwissenschaften 0

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 13 Feb 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15323/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15323/1/Dendorfer_Sabine.pdf Dendorfer, Sabine ddc:790, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

In der vorliegenden Arbeit soll zunächst die These belegt werden, dass die Besonderheiten der amerikanischen Sportkultur den Olympischen Spielen eine erhöhte Bedeutung für die Darstellung amerikanischer Identität und amerikanischen Nationalismus verschafft haben. Es wird gezeigt, dass es insbesondere die Zusammensetzung des Sportraumes aus den dreieinhalb Nationalsportarten des Landes war und ist, die zum einen selbst eine Quelle nationalen Zusammengehörigkeitsgefühls darstellt, zum anderen aber auch die Olympiade als weitere wichtige Quelle direkt bedingt. Im weiteren Verlaufe wird dann ebenfalls dargestellt, dass sich durch das Ende des Kalten Krieges nicht nur politisch, sondern auch im Sport eine Veränderung der amerikanischen Identität vollzogen hat: Statt des West-Ost-Konfliktes mit einem klaren Feindbild („Us vs. Them“ ) definiert sich die internationale Komponente der amerikanischen Sportwelt heute über eine Art Wir-gegen-Alle-Model und auch diese Veränderung erklärt die gestiegene Bedeutung der Olympischen Spiele für die amerikanische Gesellschaft. Am besten erkennbar ist diese Rolle der Olympiaden bei den in dieser Periode in den USA selbst ausgetragenen Spielen, also Los Angeles 1984, Atlanta 1996 und – mit Abstrichen, da es sich um Winterspiele handelt – Salt Lake City 2002. In diesen Fällen muss man sich nicht nur auf amerikanische Berichterstattung und Sportler konzentrieren, sondern bekommt zusätzlich einen Einblick in die heimischen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Einflüsse, die die Austragung, beziehungsweise Inszenierung der Olympischen Spiele maßgeblich beeinflussen.

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02

Advancements in technology have resulted in unique changes in the way people interact with music today: Small, portable devices allow listening to it everywhere and provide access to thousands or, via streaming, even millions of songs. In addition, all played tracks can be logged with an accuracy down to the second. So far, these music listening histories are mostly used for music recommendation and hidden from their actual creators. But people may also benefit from this data more directly: as memory extensions that allow retrieving the name of a title, for rediscovering old favorites and reflecting about their lives. Additionally, listening histories can be representations of the implicit relationships between musical items. In this thesis, I discuss the contents of these listening histories and present software tools that give their owners the chance to work with them. As a first approach to understanding the patterns contained in listening histories I give an overview of the relevant literature from musicology, human-computer-interaction and music information retrieval. This literature review identifies the context as a main influence for listening: from the musical and temporal to the demographical and social. I then discuss music listening histories as digital memory extensions and a part of lifelogging data. Based on this notion, I present what an ideal listening history would look like and how close the real-world implementations come. I also derive a design space, centered around time, items and listeners, for this specific type of data and shortcomings of the real-world data regarding the previously identified contextual factors. The main part of this dissertation describes the design, implementation and evaluation of visualizations for listening histories. The first set of visualizations presents listening histories in the context of lifelogging, to allow analysing one’s behavior and reminiscing. These casual information visualizations vary in complexity and purpose. The second set is more concerned with the musical context and the idea that listening histories also represent relationships between musical items. I present approaches for improving music recommendation through interaction and integrating listening histories in regular media players. The main contributions of this thesis to HCI and information visualization are: First, a deeper understanding of relevant aspects and important patterns that make a person’s listening special and unique. Second, visualization prototypes and a design space of listening history visualizations that show approaches how to work with temporal personal data in a lifelogging context. Third, ways to improve recommender systems and existing software through the notion of seeing relationships between musical items in listening histories. Finally, as a meta-contribution, the casual approach of all visualizations also helps in providing non-experts with access to their own data, a future challenge for researchers and practitioners alike.

songs advancements hci ddc:700 informatik und statistik ddc:780
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 22 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15889/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15889/1/Abraham_Maike.pdf Abraham, Maike ddc:750, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 22 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16349/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16349/1/Hutterer_Andreas.pdf Hutterer, Andreas ddc:750, ddc:740, ddc:730, ddc:700, Fakultät für Kulturwissenschaften

andreas studien historische fakult ddc:700 ddc:740 ddc:750
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 22 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13345/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13345/1/Foerschner_Anja.pdf Förschner, Anja ddc:700, ddc:780, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Geschichte ist allgegenwärtig. Dabei ist die Vermittlung von Geschichte kein alleiniges Vorrecht der Geschichtswissenschaft. Seit den Anfängen des Mediums Fernsehen war die Beschäftigung mit Geschichte ein essentieller Bestandteil, sei es in der inszenierten Form eines Spielfilms oder in der dokumentarischen Form einer historischen Dokumentation. Die Attraktivität der Geschichtsvermittlung im Fernsehen, die vermeintliche Bevorzugung von bewegten Bildern seitens des Publikums und die leider immer noch, ihrer öffentlichen Wirkung unangemessene, wissenschaftliche Durchdringung des Sujets der filmischen Umsetzung von Geschichte wird in dieser Studie, am Beispiel des Bayerischen Rundfunks, ausführlich analysiert und untersucht.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
...solche so Kostbahr ornirten Gallerien... Die Bildprogramme von Carlo Carlones und Pietro Scottis Deckenfresken in den Kommunikationsgalerien von Schloss Ludwigsburg

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

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Mon, 4 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13764/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13764/1/Diek_Franziska_Katharina.pdf Diek, Franziska Katharina

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Bildnisbüsten der Walhalla bei Donaustauf. Von der Konzeption durch Ludwig I. von Bayern zur Ausführung (1807 - 1842)

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 14, 2011


Mon, 14 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13690/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13690/1/Steger_Simone.pdf Steger, Simone ddc:700, ddc:

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Zur angewandten religiösen Emblematik in Kirchen Niederbayerns

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Mon, 14 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15673/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15673/1/Frankhaeuser-Kandler_Judith.pdf Frankhäuser-Kandler, Judith ddc:750, ddc:700, ddc:430, ddc:400, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Studien zur Bildpraxis im nordchinesischen Steppenraum vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zur Zeitenwende

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Play Episode Listen Later Feb 14, 2011


Bilder sind weitaus vielschichtiger, als der Begriff „Bild“ es zu vermitteln vermag. Ausgehend von dieser Feststellung beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem Aussagepotential, das Bilder aus schriftlosen Kulturen heute noch haben. Postuliert wird, dass Bilder eine wertvolle Quelle für den Archäologen sein können - dies jedoch unter der Voraussetzung, dass nicht ihre ursprüngliche Bedeutung zu ergründen versucht, sondern stattdessen die Strukturen ihrer Nutzung, die „Bildpraxis“, untersucht wird. Dies ist über eine Einordnung in den archäologischen Kontext möglich. Die Vorgehensweise wird anhand von figürlich verzierten Gürtelplatten erprobt, welche vor allem vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zur Zeitenwende im nordchinesischen Steppenraum auftreten. Deutlich wurde dabei, dass die Bildobjekte eindeutig intentionell und bestimmten Konventionen folgend genutzt wurden. Klar zu unterscheidende Motivgruppen traten regional begrenzt auf und waren sowohl alters- als auch geschlechtsspezifisch. In die Auswertungen wurden jedoch auch Gürtelplatten einbezogen, die außerhalb des nordchinesischen Steppenraumes, im heutigen Zentral- und Südchina, gefunden wurden. Wenig verblüffend ist dabei die Tatsache, dass sich hier gänzlich andere Strategien der Nutzung feststellen lassen. Gemeinsam ist beiden Gebieten, dass Gürtelplatten Mittel der Kommunikation und Distinktion waren. Der Anhang der Arbeit beinhaltet einen Katalog mit ausführlichen Informationen zu Objekten und Fundorten sowie Grabinventar- und Objekttafeln und zahlreiche Kartierungen.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 14 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16362/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16362/1/Stefani_Regine.pdf Stefani, Regine ddc:730, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 7 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15322/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15322/1/Dabanoglu_Barbara.pdf Dabanoglu, Barbara ddc:730, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften 0

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 4 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15250/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15250/1/Schuch_Bernd.pdf Schuch, Bernd ddc:780, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Chris Ofili spielt mit etablierten Repräsentationsweisen. Er adaptiert stereotype Vorstellungen von Identität, Herkunft und Aussehen, spickt diese mit unterschiedlichen Bezügen und Motiven und schafft durch die künstlerische Transformation ein neuartiges, hybrides Menschenbild. Er schöpft dabei aus den disparatesten Quellen wie Pornografie, christlicher Ikonografie, griechischer Mythologie, afrikanischer Höhlenmalerei, 1970er Motivik aus der Populärkultur sowie von Künstlern wie David Hammons, Francis Picabia, Pablo Picasso und den Bildkonzepten der Moderne. Die Technik der Adaption und Transformation von Motiven, Repräsentationen und bildhaften Vorstellungen kann mit dem Konzept des Samplings erklärt werden, welches in der schwarzen Tradition und vor allem im HipHop fest verankert ist. Die Technik des Samplings zielt nicht allein auf die reine Kopie von Bildern und Geschichten. Stattdessen wird sie als künstlerisches Konzept eingesetzt, um mit dem Akt des Aneignens und Übersetzens von fremden Dingen in die eigene künstlerische Gegenwart gebräuchliche Traditionen und Konventionen zu manipulieren. Diese Technik macht sich der afro-britische Künstler Chris Ofili für seine Bilder, Skulpturen und Zeichnungen sowie für seine Selbstinszenierung als kreative Person zu Eigen. Mit der subversiven Kulturtechnik des Samplings wird ein alternativer Raum geschaffen für eine neuartige Kreativität aus der Marginale, ein Raum für eine neue Sprache und letztlich für eine neue Art der Repräsentation. Chris Ofili nimmt durch den Einsatz dieser künstlerischen Strategien eine selbstbewusste Stellung innerhalb der immer noch mehrheitlich von Weißen dominierten Kunstwelt ein und artikuliert ein komplexes Menschenbild, das ungezwungen aus allen möglichen Bezügen der Welt eine neuartige Identität schöpft und nicht mehr einer veralteten Idee von Authentizität nacheifert. Die Doktorarbeit Strategien der Repräsen-tation – Chris Ofili und das Konzept des Samplings setzt sich zum Ziel, Sampling als Technik des Aneignens und Transformierens am Werkbeispiel von Ofili zu erarbeiten. Dabei wird die Traditionslinie dieser kulturellen Produktionstechnik in seiner Entstehung nachgezeichnet und mit kultur-theoretischen Ansätzen in Anlehnung an Stuart Hall, Homi Bhabha sowie Franz Fanon als Strategie zur Artikulation von neuen Repräsentationsformen vorgestellt. Diese Strategie wird im Folgenden paradigmatisch erläutert. Chris Ofili ist 1968 in Manchester geboren. Seine Eltern kommen aus Nigeria und sind kurz vor Ofilis Geburt nach England immigriert. Ofili kennt Afrika nur aus den Erzählungen seiner Eltern, bis er 1993 an einem Austauschprogramm nach Zimbabwe teilnimmt, wo er zum ersten Mal eine persönliche Beziehung und ethnische Bezugslinie zu Afrika aufgebaut hat. In Zimbabwe stößt Ofili auf Elefantendung als gestaltendes/gestaltbares Material sowie auf historische Höhlenmalereien in den Matopos Bergen. Diese starken Prägungen ziehen sich wie ein roter Faden durch das frühe Werk. Insbesondere die Entdeckung der animalischen Exkremente als Medium der Malerei wurde in der Folge in vielen Texten zu Ofili als Schlüsselelement gern aufgegriffen und letztendlich zu einer Art Mythos stilisiert, mit dem dann auch Ofili seinerseits selbst zu spielen beginnt. In einem Gespräch mit Godfrey Worsdale 1998 etwa deutet der Künstler an, dass die Geschichte aus Zimbabwe vielleicht von ihm einfach nur erfunden worden sei.1 1993 wiederum veranstaltet er sogenannte Shit Sales. Die Performance ist eine Anspielung auf den afro-amerikanischen Künstler David Hammons, der 1983 am Cooper Square in New York einen sogenannten Bliz-aard Ball Sale veranstaltet und dabei Passanten Schneebälle zum Kauf angeboten hatte, wie Ofili selbst erklärt: „I was sampling David Hammons' Snowball Sale. I called it Chris Ofilis Shit Sale.“2 Ofili übernimmt das Konzept jedoch nicht 1:1 von Hammons, sondern transformiert es für seine eigenen künstlerischen Zwecke um, und zwar ironischerweise als „an attempt to get a direct response to elephant shit.”3 Denn anstatt Schnee stellt er Köttel aus Elefantenkot aus, ohne sie zum Verkauf anzubieten. „Odder still, a number of people regarded Ofili himself as the work.“4 Die Reaktionen auf die Shit Sales veranlassen Ofili, unverblümt mit den Vorurteilen gegenüber seiner Kunst beziehungsweise den Erwartungen des Publikums selbst zu spielen: It's what people really want from black artists. We're the voodoo king, the voodoo queen, the witch doctor, the drug dealer, the magicien de la terre. The exotic, the decorative. I'm giving them all of that, but it's packaged slightly differently.5 Dieses Zitat verdeutlicht, dass und wie Ofili Klischees, Motive und nicht zuletzt das Image des schwarzen Künstler gezielt spielerisch inszeniert. Ofili präsentiert sich in dieser Zeit bei seinen öffentlichen Auftritten häufig als Ghetto-Legende, ausstaffiert mit einem riesigen Afro-Haarschnitt und einem Shit Joint im Mund. Diese Form der Selbstinszenierung ist jedoch Teil einer künstlerischen Strategie, mit der Ofili gezielt die Resonanz des Publikums und auch die Interpretation seiner Kunst aktiv beeinflussen und in eine bestimmte Richtung lenken will. Nicht nur in seinen Bildern tauchen vermehrt Stereotype über Schwarze auf. Besonders zu Anfang seines künstlerischen Werdegangs zelebriert Ofili geradezu genüsslich die Zurschaustellung von Klischees und setzt medienwirksam auch seine eigene Person und Kunst in Szene. Er artikuliert sein eigenes Menschenbild indem er vordefinierte Merkmale adaptiert und in seiner Kunst transformiert. Die Technik des Samplings wurde bei den Shit Sales evident, die Hammons zitieren, zieht sich aber als Konzept durch das Gesamtwerk Ofilis. Der Künstler sampelt Themen, Motive und Materialien wie beispielsweise Elefantendung, die aus den vielfältigsten und gegensätzlichsten Bereichen stammen, um einen Akt der Transformation zu erzeugen. Er löst das Material und die Motive seiner Werke aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang und provoziert beim Betrachter durch ihre ungewöhnliche Zusammenstellung einen Effekt der Verfremdung im Brecht'schen Sinne. Brecht hat dieses Stilmittel im epischen Theater eingesetzt, um bekannte und gewohnte Sachverhalte in einem neuen Licht erscheinen zu lassen und somit gesellschaftliche und historische Widersprüche aufzudecken. Die Verfremdung fungiert dabei als didaktisches Prinzip, das den Rezipienten durch eine distanzierte Darstellung gegen Illusion und vorschnelle Identifikation sensibilisiert und Neuem vorarbeitet. Chris Ofili beschreibt den für den Rezipienten aus der Verfremdung resultierenden Zustand mit prägnanten Worten: „[Y]ou can't really ever feel comfortable with it.“ Mit Gegensätzen und Widersprüchen in seiner Materialwahl sowie Motivik stellt Ofili die Frage nach dem vermeintlichen Realitätsgehalt von Bildern sowie nach der Diskrepanz zwischen Bild und Abbild. Dabei setzt er die Strategie des Samplings als eine Form der Aneignung und Transformation kultureller Bestände in seiner Kunst und zur Darstellung seiner eigenen Person ein und funktionalisiert diese Technik subversiv zur Etablierung eines neuen (Menschen-)Bildes um. 1 „The general mythological construction of Chris Ofili's identity has been brought about by a colluding media and is based in large part on the widely reported anecdote which tells of his first trip to Africa and his discovery there of ele-phant dung. The artist joked once that the whole story had been made up, it would not matter greatly if it had been, Ofili had realised that the encapsulation of an artist in a quickly recountable tale can be instrumental in the promulgation of the artistic personality.” Zitiert nach: Worsdale, Godfrey: „The Stereo Type”, in: Corrin, Lisa G. / Snoody, Stephen / Worsdale, Godfrey (Hrsg.): Chris Ofili, Ausstellungskatalog Southampton City Art Gallery, The Serpentine Gallery London 1998, London: Lithosphere, 1998, S. 1. 2 Spinelli, Marcelo: „Chris Ofili“, in: Rothfuss, Joan / McLean, Kathleen / Fogle, Douglas (Hrsg.): Brilliant! New Art from London, Ausstellungskatalog Walker Art Center Minneapolis / Contemporary Arts Museum Houston 1995, Min-neapolis: Walker Art Center Publications, 1995, S. 67. 3 Ebd. 4 Morgan, Stuart: „The Elephant Man“, in: Frieze. International Art Magazine, März / April 1994, S. 43. 5 Spinelli, Marcelo: „Chris Ofili“, in: Rothfuss, Joan / McLean, Kathleen / Fogle, Douglas (Hrsg.): Brilliant! New Art from London, Ausstellungskatalog Walker Art Center Minneapolis: Walker Art Center Publications, 1995, S. 67.

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Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Elfriede Reichelt (1883-1953). Atelierfotografie zwischen Tradition und Moderne

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 1, 2011


Die Dissertation untersucht Leben und Werk der Breslauer Kunstfotografin Elfriede Reichelt (1883-1953). Reichelt studierte von 1906 bis 1908 an der Münchner „Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie“ und war Schülerin des bekannten deutsch-amerikanischen Piktorialisten Frank Eugene Smith. Nach der Ausbildung kehrte die Fotografin in ihre schlesische Heimat zurück, um in Breslau ein Atelier für künstlerische Portraitfotografie zu eröffnen. Die Berufsfotografin portraitierte dort bis Anfang der 1930er Jahre sowohl die überregionale Prominenz der Zeit wie auch namhafte Breslauer Persönlichkeiten, die häufig aus dem Umfeld der Akademie und ortsansässiger Sammler- und Adeligenkreise stammten. Beispielhaft anzuführen sind Reichelts Portraits von Hans Poelzig, Eugen Spiro, Max Berg, Theodor von Gosen, Albert Neisser, Kaiser Wilhelm II. und Wassily Kandinsky. Die Dissertation widmet sich einer heute in Vergessenheit geratenen und bis dato nur in engsten fotohistorischen Forschungskreisen bekannten Fotografin. In der Rezeption ihrer Zeitgenossen zählte Reichelt indes zu den bekanntesten weiblichen Berufsfotografinnen Deutschlands. Elfriede Reichelt beteiligte sich an wichtigen Fotoausstellungen der Epoche und veröffentlichte ihre Bilder in renommierten Fachzeitschriften. Die Fotografin war Mitglied des Deutschen Werkbunds und der Gesellschaft Deutscher Lichtbildner (GDL). Grundlage für das erarbeitete Werkverzeichnis bildet ein Teilnachlass, der sich seit einer Schenkung im Jahr 2005 in der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums befindet und rund 800 Originalprints umfasst. Elfriede Reichelts fotografisches Werk ist breit gefächert: neben der berufsbedingten Konzentration auf das Portraitfach gehören Stillleben und Industrieaufnahmen, Landschaften und Aktbilder, Kinder- und Tierfotografien zum umfangreichen Oeuvre der Künstlerin, das sich stilistisch zwischen Piktorialismus und Neuer Sachlichkeit bewegt. Auch wenn ein erheblicher Teil im Werk der Berufsfotografin als Auftragsarbeit entstand und damit also im angewandten Bereich anzusiedeln ist, liefert das Gesamtwerk Reichelts ein einzigartiges dokumentarisches Kompendium, das die künstlerische Fotografie und ihre Entwicklungslinie von der Jahrhundertwende bis in die Weimarer Zeit beispelhaft nachzeichnet.

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Digital Signage for in-store advertising at gas stations/retail stores in Germany: A field study Digital Signage networks provide a novel means of advertising with the advantage of easily changeable and highly customizable animated content. Despite the potential and increasing use of these media empirical research is scarce. In a field study at 8 gas stations (with integrated convenience stores) we studied the effect of digital signage advertising on sales for different products and services over a 3-month test period compared with the equivalent months a year before as control period as well as the months directly before the test period. We were able to show increases in sales for a select range of products, and for product categories (i.e. hot beverages), interpretable as an halo effect. For car wash services not the actual number of cars washed increased but the number of high quality services chosen. These (more expensive) “upgrades” were advertised and consequently chosen more often. Car wash services were highly dependent on weather, time of year and day of week and hardly susceptible to advertising. However, the number of “high quality” car wash services increased. In summary, digital signage proves to be an effective advertising instrument with potential for 10-20 % sales increase, but only for select products and product categories.

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Tue, 25 Jan 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13621/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13621/1/Grigull_Tom.pdf Grigull, Tom ddc:700, ddc:730, Fakultät für Kulturwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

In dieser Arbeit zur Marmorinkrustation öffentlicher, stadtrömischer Architektur werden zunächst die Techniken rekonstruiert, die eingesetzt wurden, um die Wandverkleidungen an der Wand zu befestigen. Diese detaillierte Kenntnis der Arbeitsvorgänge macht es möglich, allein aufgrund der Spuren in den Ziegelmauern von Gebäuden auf das ursprüngliche Erscheinungsbild der Inkrustationen zu schließen. Durch eine transparente Darlegung der Befunde wurde die Vergleichbarkeit der unterschiedlich detailliert erhaltenen Befunde gewährleistet. Die Methode wurde zur Rekonstruktion der aussagekräftigsten Befunde aus dem Zeitraum zwischen dem 1. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr. in Rom angewandt. Es wurde das Aussehen der jeweiligen Gliederungsschemata beschrieben, rekonstruiert und analysiert; Kriterien hierfür waren die Stellung der Dekoration in ihrem Verhältnis zu anderen Inkrustationen, ihre Farbigkeit, das Verhältnis der Dekorationsschemata zu real-statischen Zusammenhängen, der Abstraktionsgrad sowie die soziale Dimension der Inkrustationen, welche auch anhand der antiken Quellen erschlossen werden konnte.

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Mon, 15 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15749/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15749/1/Hegele_Susanne.pdf Hegele, Susanne ddc:720, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

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Die vorliegende Arbeit stellt die erste wissenschaftliche Untersuchung des in der Donation’63 fast vollständig dem französischen Staat übereigneten malerischen Nachlasses von Georges Rouault (1871 – 1958) dar. Schon ein Jahr nach der Schenkung durch die Erben des Künstlers wurde die Werkgruppe 1964 bei einer Ausstellung im Louvre als „révélation de l’atelier“ gefeiert, jedoch in der Folge keiner eingehenden Analyse unterzogen. Heute gehören die insgesamt 891 Skizzen, Studien und unvollendeten Arbeiten zu den umfangreichsten und interessantesten Schenkungen im Bestand des Centre Pompidou. Mit der Frage nach ihrer Aussagekraft hinsichtlich des Werkprozesses wurde bei den Untersuchungen nicht nur dem ausdrücklichen Anliegen der Donatoren, sondern auch dem besonderen Charakter der Gruppe Rechnung getragen. So gibt jener einzigartige Fonds in seiner Gesamtheit wie im einzelnen Werk reiche Aufschlüsse über zentrale, bisher ungeklärte Aspekte des Werkprozesses Rouaults: vom allgegenwärtigen Phänomen des Inachevé über die grundlegende Wechselbeziehung zwischen der Arbeit des Malers und des Grafikers bis hin zu explizit stilbildenden poietischen Strategien. Letztere bieten unter anderem den Schlüssel zum Verständnis des eng umrissenen Formenkanons Rouaults, der bemerkenswerten haptischen Materialität seiner Bilder oder des bleibenden Dualismus der Elemente von Farbe und Zeichnung in der ihm eigenen Form des „Cloisonnisme“. Zugleich zeigt sich im Werkprozess des innerhalb der Klassischen Moderne oft als Solitär bezeichneten Künstlers exemplarisch und nicht selten in letzter Radikalität Charakteristisches der künstlerischen Arbeit einer ganzen Epoche.

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Jeff Wall. Mikrokosmen im Spannungsfeld von Mythen und Entfremdung

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Play Episode Listen Later Feb 15, 2010


Kinematografische Fotografien des kanadischen Künstlers Jeff Wall müssen vom Betrachter intellektuell erfasst werden und ergeben dann einen Kosmos an Deutungsmöglichkeiten, einen Kosmos der Imaginationen. Meine Dissertation durchleuchtet drei Werke Jeff Walls, die er im Abstand von jeweils etwa zehn Jahren schuf. Dabei werden wichtige Aspekte zur Erfassung und Deutung dieser Bilder erarbeitet. Als Betrachter und Leser wird man in den dargestellten Mikrokosmen zugrundeliegende Mythen erkennen, Menschen in ihrer Situation der Entfremdung, auch jenseits überkommener Begrifflichkeit, wahrnehmen und die gesellschaftlichen Veränderungen heraufziehen sehen, die sich in diesen kinematografischen Fotografien andeuten.

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Mon, 15 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12078/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12078/1/Encz_Judith.pdf Encz, Judith ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften 0

fakult geschichts ruscha ddc:700 ddc:750
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Tue, 2 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12554/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12554/1/Preis_Claudia.pdf Preis, Claudia ddc:700, ddc:780, Fakultät für Kulturwissenschaften

preis fakult volkss ddc:700 ddc:780
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Mon, 20 Jul 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14508/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14508/1/Menath-Brosch_Marika.pdf Menath-Brosch, Marika ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

johann fakult geschichts joseph huber ddc:700 ddc:750
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Auf der Suche nach den Spuren der Moderne im Frühwerk David Hockneys

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Play Episode Listen Later Jul 13, 2009


Der zeitgenössische britische Künstler David Hockney betont nicht nur seinen Drang zur Malerei der zeitgenössischen Moderne, sondern problematisiert gleichzeitig die theoretische Auseinandersetzung mit ihrem Konzept der Malerei der Moderne. Auf diese Art griff Hockney in interessanter Weise Motive, Stile und Positionen aus der Geschichte der Malerei der Moderne auf und zeigte sie in Kombination mit Abstraktion und Figürlichkeit von seinem eigenen Standpunkt aus. Diese Bezüge des Künstlers auf die Geschichte der Malerei der Moderne stehen im Zentrum des Interesses der vorliegenden Arbeit. Dabei werden einerseits die Arbeiten untersucht, welchen sich Hockney etwa zwischen 1959 und 1962 verstärkt widmete, und andererseits jene, welche sich auf den Begriff der Malerei der Moderne beziehen. Darüber hinaus kann Hockneys Bildsprache, die er aus der Kombination von Abstraktion und Figuration entwickelt hat, als sein eigener künstlerischer Kommentar zu sowohl der zeitgenössischen Tendenz als auch der Bildtradition betrachtet werden.

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Zwischen Rokoko und Klassizismus: Die Tafelbilder des kurfürstlichen Hofmalers Christian Wink (1738-1797)

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Play Episode Listen Later Feb 5, 2009


Thu, 5 Feb 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13908/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13908/1/Hutter_Christine.pdf Hutter, Christine ddc:700, ddc:750, Fakultät f

zwischen wink fakult hutter kurf rokoko klassizismus ddc:700 ddc:750
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Als großes Privileg habe ich empfunden, mich über einen längeren Zeitraum hinweg einer Arbeit zu einem zeitgenössischen Künstler zu widmen, dessen bildsprachliche Parameter der 1980er Jahre den heutigen Kunstdiskurs prägen. Wie sich im Verlauf der Arbeit, in der kunstwissenschaftlichen, sprach- und filmtheoretischen Analyse offenbarte, ist David Salle ein reflektierter Künstler medialer Vielfalt innerhalb des klassischen Mediums der Malerei.

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Auf der Suche nach der ursprünglichen Einheit von Mensch und Natur

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Play Episode Listen Later Jul 21, 2008


Mon, 21 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10261/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10261/1/Rueth_Andrea.pdf Rüth, Andrea ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

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Wed, 9 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10188/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10188/1/Klinger_Dominic_M.pdf Klinger, Dominic Mario ddc:700, ddc:770, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

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Thu, 3 Apr 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13843/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13843/1/Waetjen_Eduard.pdf Wätjen, Eduard ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

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Die Dissertation untersucht anhand der osmanischen Kadiamtsregister den städtebaulichen Aufbau der Handelsstadt Rodoscuk in den Jahren 1546-1553. Darüber hinaus bilden Zusammensetzung und Leben der örtlichen Bevölkerung einen Schwerpunkt der Arbeit.

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Wed, 30 Jan 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9542/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9542/1/Winter_Alexander.pdf Winter, Alexander ddc:700, ddc:730, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

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La Légende Dorée conservée à la Bibliothèque Municipale de Rennes

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Play Episode Listen Later Oct 5, 2007


The aim of this dissertation is the analysis of a French manuscript of the Légende Dorée, written at the end of the 13th century by the Dominican Jacques de Voragine and translated into French before 1348 by Jean de Vignay. This manuscript is number 266 in the Bibliothèque Municipale of Rennes; it was produced at about the end of the 14th century. After studying the history of the text and its reception, I applied a codicological approach of the manuscript and sixteen other extant manuscripts of the text, made between 1348 and 1430, in order to compare them to each other. Also, those sixteen manuscripts have been fully described. . Next to these comparisons about the way how the books were made, I compare the iconographic choices of the Rennes manuscript with the others to show the relations between text and images and the originality of each iconographic program although they use traditional motives. The themes of the iconography seem to have played a major role in the conception of the program by the workshop and show how the artists expressed the main subjects of the text of Voragine. Once the stylistic characteristics of each artist were defined in order to give evidence of an organisated workshop, I went back to the whole corpus to research former owners of the books, using the inventories. As I did not want to accept the idea that the manuscripts were made just to prove the wealthy situation of these people, I used the fact that they had close relationships with new religious trends in order to demonstrate that the Légende Dorée was read with a sincere devotional purpose. In this way, the Rennes manuscript has found its place in the medieval artistic production and in a larger debate, the French Légende Dorée has been reevaluated in the medieval society.

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Die Gemälde Carl Blechens werden in Rückgriff auf die theoretische Gattungsgeschichte des Landschaftsbildes und vor dem Erwartungshorizont zeitgenössischer Feuilletons neu bewertet. Die Werkgenese aus der Theorie wird in einem weiteren Schritt durch die technische Analyse der Zeichnungen ergänzt. Theoretische und technische Werkgenese werden schließlich in einer Synthese zusammengeführt.

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Zur diskursiven Dialektik des Trivialen in Kunst und Kommerz

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Play Episode Listen Later Jul 16, 2007


Mon, 16 Jul 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9745/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9745/1/Dengler_Sarah.pdf Dengler, Sarah ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

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Der Godesberg in Bonn-Bad Godesberg war vor dem Bau der Burg Godesberg Standort eines spätantiken Burgus und eines karolingerzeitlichen bis hochmittelalterlichen Gräberfeldes, das sich wohl einer in den Schriftquellen belegten Michaelskapelle zuordnen lässt. Der Bau der erzbischöflichen Landesburg erfolgte im Jahr 1210 durch den Kölner Erzbischof Dietrich von Hengebach. 1583 wurde sie im Zuge des Kölnischen Krieges zerstört. Die Dissertation beinhaltet die Aufarbeitung einer archäologischen Untersuchung, die 1959/60 durch Adolf Herrnbrodt durchgeführt wurde. Ergänzend wurden der aufgehend erhaltene Baubestand und die Schriftquellen hinzugezogen.

erg bau zuge krieges aufarbeitung untersuchung der bau die dissertation ddc:700 bonn bad godesberg burgus
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Fri, 29 Jun 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7290/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7290/1/Riesche_Barbara.pdf Riesche, Barbara ddc:700, ddc:790, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

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Wassily Kandinsky und die Malerei des russischen Symbolismus in den formativen Jahren 1896-1907

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Play Episode Listen Later Feb 12, 2007


Mon, 12 Feb 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7973/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7973/1/Niemeyer-Wasserer_Natascha.pdf Niemeyer-Wasserer, Natascha ddc:700, ddc:740, Fakultät für Geschich

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Die Existenz verschiedener Klarinettensysteme sorgt in der Fachwelt seit Jahren für intensive Diskussionen über Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Griffsysteme und ihrer klanglichen Eigenschaften. Vor diesem Hintergrund bietet die vorliegende Studie einen umfassenden Vergleich der deutschen und französischen Klarinette, der sich ausgehend von der historischen Entwicklung über instrumentenbauliche Unterschiede und akustische Eigenschaften bis hin zu klangästhetischen Aspekten erstreckt. Ergänzt wird diese Gegenüberstellung durch eine empirische Untersuchung zur Wahrnehmbarkeit von klanglichen Systemmerkmalen. Im Ergebnis zeigt sich, dass nicht unterschiedliche Instrumente, sondern kulturelle Faktoren und individuelle Ausdrucksintentionen den Klang und die Wirkung des Instrumentalspiels bestimmen. Abschließend werden in einer vertiefenden Analyse von Unterrichtswerken die Auswirkungen der Systemtrennung auf die Instrumentaldidaktik aufgezeigt.

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Die »Nuova Cronica« des Giovanni Villani (Bib. Apost. Vat., ms. Chigi L.VIII.296)

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Play Episode Listen Later Feb 2, 2007


Fri, 2 Feb 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7085/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7085/1/Gebhard_Verena.pdf Gebhard, Verena ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kuns

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Mon, 24 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10399/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10399/1/Oh_Myung-Seon.pdf Oh, Myung-Seon ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

fakult geschichts der blaue reiter ddc:700 ddc:750
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Mon, 24 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10313/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10313/1/Hess_Bernhard.pdf Hess, Bernhard ddc:700, ddc:780, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften 0

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Inkle und Yariko. Der Edle Wilde auf den deutschsprachigen Bühnen des ausgehenden 18. Jahrhunderts

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Play Episode Listen Later Jul 24, 2006


Mon, 24 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6921/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6921/1/Kunz_Isabel.pdf Kunz, Isabel ddc:700, ddc:790, Fakultät für Gesc

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Das 19. Jahrhundert ist ein Zeitraum bedeutender Neuerungen in der Bauweise der Querflöte und ein Zeitraum, in dem bei der Vermittlung ihrer Spielweise wichtige Veränderungen zu beobachten sind. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Querflötenunterricht im deutschsprachigen Raum. Die Studie betrachtet aus unterschiedlichen Perspektiven, wie das Flötenspiel im 19. Jahrhundert gelehrt und gelernt wird und möchte damit die Lücke an Informationen zur Geschichte der Querflötenpädagogik verkleinern. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Intentionen des Lehrens und Lernens, nach den Lernbereichen und ihrer Vermittlung und nach dem musikalischen Material, das für Lehr- und Lernzwecke verwendet wird. Ergänzend dazu erfolgt ein Blick auf die Rahmenbedingungen des Unterrichts: zentrale Stationen in der Entwicklung des Flötenbaus, das Repertoire an Flötenmusik und die Bedeutung der Flöte im zeitgenössischen Musikleben. Informationen, wie das Flötenspiel bzw. einzelne Teilbereiche vermittelt werden, liefern in erster Linie die Flöten-Lehrwerke. Als Quellenmaterial liegen der Studie rund 50 Lehrwerke zugrunde, die in der Zeit zwischen 1780 und 1915 als deutschsprachige Originalwerke erscheinen. Ihnen ist zu entnehmen, wie der Lehr-Lern-Prozess theoretisch verlaufen kann, nicht aber, wie der Unterricht in der Praxis aussieht. Über die Unterrichtsrealität ist in zeitgenössischen Quellen wenig zu erfahren. Die Lehrwerke, ergänzendes Übungsmaterial und theoretische Schriften über die Flöte und das Flötenspiel dokumentieren, dass der Querflötenunterricht vom Ende des 18. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts in ganz verschiedenen Formen mit teilweise großen Unterschieden in den Zielsetzungen, mit unterschiedlichen inhaltlichen Akzentuierungen und mit Unterschieden in der methodischen Gestaltung stattfindet. Bis um 1850 sind Flötenspiel und Flötenunterricht einerseits von der Tradition des vorangehenden Jahrhunderts geprägt, auf der anderen Seite zeichnen sich Veränderungen ab, die insbesondere methodische Aspekte betreffen. Viele Neuerungen und besonders der neue Typ des Flöten-Lehrwerks - ein sukzessive durchzuarbeitender Lehrgang, der in Form von Übungen und Spielstücken umfangreiches Notenmaterial bereitstellt - setzen sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch und sind zum Teil auch heute noch in der Unterrichtspraxis präsent. Querflötenunterricht im 19. Jahrhundert ist damit nicht allein als historisches Thema, sondern auch mit Blick auf den heutigen Flötenunterricht interessant.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Tue, 11 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5898/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5898/1/Gaiser_Sigrid.pdf Gaiser, Sigrid ddc:700, ddc:780, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Tue, 4 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6514/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6514/1/Olig_Silke.pdf Olig, Silke ddc:730, ddc:700, Fakultät für Kulturwissenschaften 0

zeichen silke fakult sepik ddc:700
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Reliqiuare der Liebe. Das Münchner Minnekästchen und andere Minnekästchen aus dem deutschsprachigen Raum

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Play Episode Listen Later Jul 5, 2005


Diese Arbeit beschäftigt sich in der Hauptsache mit einem seit seiner Entdeckung umstrittenen Objekt, dem seit 1903 im Bayerischen Nationalmuseum München verwahrten so genannten Münchner Minnekästchen. Seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts galt es in der kunsthistorischen Forschung zunehmend als Fälschung des späten 18. oder frühen 19. Jahrhunderts. Erstmals wird es umfassend kunsthistorisch untersucht. In das Fazit der Arbeit fließen darüber hinaus die Ergebnisse unterschiedlicher naturwissenschaftlicher Untersuchungen sowie sprachwissenschaftliche Analysen ein. Ferner behandelt die Arbeit zahlreiche weitere Kästchen unter ikonographischen Gesichtspunkten.

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Die Keramik und Kleinfunde von Bethsaida-Iulias am See Genezareth, Israel

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Play Episode Listen Later Jul 5, 2005


Die vorliegende Dissertation beinhaltet die Aufarbeitung einer Auswahl an keramik - und Kleinfunden der hellenistischen bis spätrömischen Zeit der Ausgrabungen von Bethsaida - Iulias am Nordufer des Sees Genezareth, Israel. Die Darstellung der Funde und ihre Recherchen zu Datierung und Verbreitung sind einerseits für archäologische, aber auch historische und theologische Studien unterstützend.

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Die Arbeit untersucht vor dem Hintergrund der Bildungstheorie des 18. Jahrhunderts das Rezeptionsverhalten des Museumsbesuchers. Die systematische Grundlage bildet die Theorie des Sensualisten Condillac, der sich mit Fragen der Wahrnehmung und der Verarbeitung von Sinnesreizen beschäftigt. Parallelen zur zeitgenössischen Kunsttheorie werden herausgearbeitet, die Imagination nimmt einen besonderen Stellenwert ein. Kunstrezeption ist ein Nachschaffen des Kunstwerks im Geiste. Das Rezeptionsverhalten lässt sich anhand der Museumskataloge fixieren, denen bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden ist. Dem Text, der sich auf philosophisch-literarisches und kunsttheoretisches Gedankengut bezieht, sind häufig Stiche beigegeben. Von den drei Ebenen (Stich-Text-Leser) interessiert besonders der Text: ist der „Beiwerk“ oder entwickelt er ein literarisches Eigenleben? Wie wird das Gemälde in Sprache umgesetzt? Die Fragestellung steht in der Tradition der Text-Bild Forschung. Methoden der Rezeptionsästhetik – auch aus der Literaturwissenschaft – erhellen die Fragen. Die Autoren greifen zu unterschiedlichen Kniffen und Mitteln (Theater – Rhetorik-Mimik/Gestik), um die Kluft zwischen Entstehungs- und Rezeptionszeit zu überwinden, das Bildgeschehen zu aktualisieren. Es ist ein Spiel von Distanz und Nähe zum Bild, das oft von der emotionalen Anrührung des Rezipienten begleitet wird. Der Rezeptionsvorgang ist ein kreativer Prozess. Bei der Kunstbelebung spielt der Text mit Topoi, die aus der Kunsttheorie bekannt sind.

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In der vorliegenden Arbeit werden aus dem Oeuvre Bonaventura Genellis (1798-1868), der als einer der markantesten Vertreter der Malerei und Zeichenkunst des späten Klassizismus in Deutschland gilt, Einzelwerke exemplarisch untersucht, um das Werk und die Kunstauffassung Genellis im Kontext der Ästhetik der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu charakterisieren. Neben Werken zur antiken Mythologie und biblischen Geschichte werden die poetischen Zyklen „Aus dem Leben eines Wüstlings“, „Aus dem Leben einer Hexe“ und der autobiographische Zyklus „Aus dem Leben eines Künstlers“, die in ihrer Eigenständigkeit als Hauptwerke Genellis gelten können, analysiert. Bonaventura Genelli erfuhr in Berlin seine künstlerische Prägung im Geist des reifen Klassizismus, verkörpert durch die Werke Asmus Jakob Carstens’ und der Ästhetik Karl Philipp Moritz’, deren Kunstauffassungen er zeitlebens in seinem künstlerischen Schaffen konsequent vertrat, jedoch nicht ohne sich mit zeitgenössischen Kunstströmungen, von Werken der Nazarener bis zu dem Naturalismus Gustave Courbets, in seinem Werk auseinanderzusetzen. Die Rezeption zeitgenössischer Werke diente Genelli zur Demonstration seiner eigenen Kunstauffassung, die die Grundsätze der Weimarer Klassik, wie dem Primat der Inventio und der Auffassung vom autonomen Kunstwerk, in den Vordergrund stellte.

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Pro Deo et Populo: Die Porträts Josephs II. (1765 – 1790)

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Play Episode Listen Later Feb 14, 2005


The portraits of the Habsburg Emperor Joseph II (1765-1790) provide a good opportunity for a study of imperial portraiture in the Age of the Enlightenment. As a sitter of the highest rank in Eighteenth-Century Europe, Joseph was known to hold enlightened ideas on sovereignty, and his portraits - emerging on the eve of the French Revolution - mark a point at which leaders were forced to re-evaluate their understanding of authority. The widely popular medium of portraiture in the second half of the Eighteenth Century proved to be particularly responsive to these developments. This dissertation traces how the visual representation of Joseph II adapted to the paradigm shifts of the age, and begins by presenting and categorizing the different types of his portrait versions. Then it draws upon written sources from court archives to examine the contexts in which portraits were produced, displayed and distributed. Finally, I set out the distinct iconographic changes discernible in the portraits of Joseph II and their importance for Nineteenth-Century portraiture. It will be suggested that these portraits depart from the norms of Baroque iconography in favour of a more reduced form, in which the Emperor is characterized by bourgeois values such as a strong work ethic, a sense of duty and the popular touch in order to legitimate his sovereignty.

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Die Süddeutschen Chorgestühle von der Renaissance bis zum Klassizismus

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Play Episode Listen Later Feb 14, 2005


Die Forschungslage zu den Chorgestühlen der Neuzeit in Süddeutschland war bisher verhältnismäßig dünn. Einen allgemeinen, groben Überblick brachte 1928 Rudolf Busch mit seinem Werk „Deutsches Chorgestühl in sechs Jahrhunderten“. Der Abschnitt über Renaissance, Barock, Rokoko und Klassizismus umfasst vier Seiten (!). Die späteren allgemeinen Beiträge gehen nicht über das Werk Buschs hinaus: der Artikel „Chorgestühl“ im Reallexikon der Deutschen Kunst von Martin Urban von 1954 und das vergleichsweise reich illustrierte Büchlein „Chorgestühle“ von Herbert Schindler von 1983. Mittlerweile sind zu einigen wenigen süddeutschen Gestühlen und Gruppen Forschungsbeiträge erschienen. Eine umfassende Gesamtdarstellung fehlte bislang. Die Arbeit basiert auf einer breit angelegten Erhebung. Der Arbeitskatalog umfasste ca. 750 Objekte in ganz Bayern und großen Teilen Baden Württembergs. Diese wurden zum allergrößten Teil von mir aufgesucht und fotografiert, die wichtigeren auch nach Umbauspuren und in ihren Grundmaßen dokumentiert. In der Endfassung umfasst der Katalog nur noch um 280 Chorgestühle. Die Auswahl wurde nach Kriterien der Qualität und der Repräsentativität getroffen. Schon schnell stellte sich noch während der Phase des Sammelns heraus, dass nicht nur ein beträchtlicher Teil der anspruchsvollen Gestühle bislang nur in ihren Grunddaten erforscht war, sondern dass die Angaben, die zu einem Teil dieser Gestühle in den maßgeblichen Publikationen (Kunsttopographische Literatur) zu finden sind, revidiert werden müssen. Diese Situation machte es notwendig, den Einzeluntersuchungen den Vorrang einzuräumen. Die meisten wurden als eigenständige Fallstudien behandelt (13 an der Zahl, wobei jeweils mehrere zusammengehörende Objekte besprochen sind), andere mussten als umfangreiche Katalogeinträge aufgenommen werden. Die Auswertung des Katalogs und der Fallstudien ist in den Kapiteln 4 bis 7 dargestellt: die ordensspezifischen Merkmale der Chorgestühlsanlagen, die ikonographischen Programme, die übertragene Funktion und praktische Nutzung sowie die Entwicklung der Formen. Letzteres ist als Stilkunde der Chorgestühle das zentrale Kapitel. Wichtige neue Erkenntnisse bringt in diesem allgemeinen Teil besonders das Kapitel zu den ordensspezifischen Besonderheiten. Das Ermitteln spezifisch innerhalb bestimmter Orden vorherrschender Merkmale war aufgrund der umfassenden Erhebung möglich. Zugleich bedurfte es aber bei einer beträchtlichen Zahl von Chorgestühlen, worunter gerade einige der größeren und bedeutenderen, der Klärung der Baugeschichte, die bei den meisten davon noch nie analysiert oder auch nur beachtet worden war. So ist ein wichtiger Bereich, in dem viele Gestühle umgebaut wurden, das westliche Ende mit den abgewinkelten kurzen Flügeln, an denen sich die Stallen des Abtes und des Priors befinden (ein Relikt aus der mittelalterlichen Abtrennung der Mönchschöre durch einen Lettner). Erhalten sind diese Flügel, die sich wie Kulissen trennend in den Raum schieben, häufig bei den Zisterziensern, und für diesen Orden liegt auch eine schriftliche Fixierung im „Rituale Cisterciense“ vor. Erstaunlich, dass trotzdem bei zwei der bedeutendsten bayerischen Zisterzienserklöster, Waldsassen und Fürstenfeld, der Querflügel noch zur Zeit der Klöster aufgegeben wurde: in Waldsassen wohl schon während der Bauzeit des Gestühls um 1696, vielleicht aber auch erst bei einem Umbau um 1720/25, in Fürstenfeld um 1762 (das Gestühl stammt von 1720-34). Häufiger wurden die westlichen Querflügel erst im Klassizismus oder nach der Säkularisation entfernt. Unbeachtet war die Beliebtheit dieser Disposition beim Orden der Prämonstratenser: Hier wurde er bei einer Reihe bedeutender Gestühle (die vier oberschwäbischen Klöster des Ordens) noch im 18. Jahrhundert erheblich reduziert oder ganz entfernt, welches bisher unbekannt war. Ebenfalls unbekannt, bzw. in einem rezenten Forschungsbeitrag falsch dargestellt, war die Verbindlichkeit eines anderen typischen Merkmals im besonders strengen Orden der Kartäuser: Dieser pflegte neben der abgewinkelten Gesamtanlage auch die Disposition als Zellengestühl (Abtrennung der einzelnen Stallen durch Hochwangen oberhalb der Accoudoirs). Bei zwei bedeutenden Kartäusergestühlen (Mainz und Astheim) wurde durch falsche Rekonstruktionsvorschläge (in Beiträgen von Möbelrestauratorinnen!) die ursprüngliche Zugehörigkeit der Hochwangen nicht erkannt, woraufhin für diesen Orden neben der Zellenform die Existenz der offenen Form angenommen wurde. Dies sind nur die beachtenswertesten Fälle von neuen Erkenntnissen, die durch die technologisch-bauanalytische Herangehensweise gewonnen werden konnten. Ein ordensspezifischer Typus, der aufgrund der breiten Erfassung dargestellt werden konnte, sind die hinter dem Hochaltar gelegenen Psallierchore bei den Bettelorden. Ein nicht ordensgebundener Typus sind Gestühlsanlagen, bei denen der Hochaltar in einen vorderen Teil am Choreingang, nämlich Mensa und Tabernakel, und das Retabel im östlichen Chorschluss getrennt ist. Der (unsichtbare) Mönchschor ist hier gewissermaßen räumlich mit dem Hochaltar verquickt. Hier stellt sich besonders die Frage nach der zeremoniellen Bedeutung des Chorgestühls. Die Thematik der Inszenierung des Konvents oder besonders seiner Oberen lässt weitere Forschung sehr wünschenswert erscheinen – aufgrund der Erfassung der Denkmäler ist vor einer voreiligen Überbewertung der zeremoniellen Funktion zu warnen. So lassen sich für die für bestimmte Klöster angenommene Umkehrung der Sitzordnung zum Zwecke der besseren Inszenierung des Abtes in der Nähe des Hochaltars mehr Gegenbeispiele als Belege anführen. Neben solchen Erkenntnissen, die allgemeine Bedeutung für die Gattung der Chorgestühle haben, konnten zu zahlreichen individuellen Objekten wesentliche neue Erkenntnisse gewonnen werden. So konnten einige der bedeutenderen Denkmäler zu eng verbundenen Gruppen zusammengestellt werden (Werkstätten, Vorbild und Nachfolger), in einigen Fällen mussten Datierungen revidiert werden. An Erkenntnissen, die für die Geschichte der Schreinerkunst allgemein von Bedeutung sind seien exemplarisch genannt: die Verbindung der Möbelentwürfe Friedrich Sustris’ (München St. Michael) mit der Kunst seines Lehrers Giorgio Vasari, und die Zuschreibung des vorzüglichen, bislang völlig unbeachteten Kaisheimer Chorgestühls an die Schreinerwerkstatt des Augsburger Dominikanerklosters (um 1720), die mit dem Namen Valentin Zindter verbunden ist. Ein näheres Eingehen auf die einzelnen Fallstudien und auf den Katalog würde hier zu weit führen. Neue Erkenntnisse wurden hauptsächlich auf dem Wege des stilistischen Vergleichs und der Analyse bauarchäologischer Befunde erlangt. Was schriftliche Quellen anbelangt, gaben die veröffentlichten meist genügend Aufschluss, sodass ein Nachforschen in unveröffentlichten schriftlichen Quellen sich in den meisten Fällen erübrigt hat. Für ein wichtiges Objekt, Fürstenfeld, konnten für die bisher unklare Datierung mit Erfolg historische Quellen ausgewertet werden. Im Allgemeinen stand die Wahrscheinlichkeit, irgend etwas Relevantes zu finden, in keinem akzeptablen Verhältnis zum Aufwand. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Denkmälern, und zwar einerseits auf der breiten Erhebung, andererseits auf den Einzeluntersuchungen. Neben der stilistischen Methode als genuin kunsthistorische Herangehensweise steht die technologische Bauanalyse, die in den denkmalpflegerischen Bereich verweist.

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Zwischen Neubeginn und Tradition: Das Bayerische Staatsschauspiel in den 1950er Jahren

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Play Episode Listen Later Feb 14, 2005


Die Arbeit untersucht den Zusammenhang von Tradition und Neubeginn nach 1945 am deutschen Theater am Beispiel des Bayerischen Staatsschauspiels. Anhand von Spielplananalysen werden Kontinuitäten und Brüche im Theaterspielplan der 50er Jahre untersucht und an einzelnen Inszenierungen deutlich gemacht.

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Fritz Burger (1877-1916). Kunsthistoriker und Wegbereiter der Moderne am Beginn des 20. Jahrhunderts

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Play Episode Listen Later Feb 4, 2005


In der Person Fritz Burgers verkörpert sich ein Kunsthistoriker, der Kunstgeschichte an der zeitgenössischen Moderne des beginnenden 20. Jahrhunderts orientierte und über eine künstlerische Annäherung den Zugang zum Kunstwerk suchte. Mit seinem Frühwerk zur Renaissancekunst hat Burger wesentliche Beiträge zum Wissens- und Forschungsbestand des Fachgebietes geleistet, während sein bedeutendstes wissenschaftliches Vorhaben in dem Entwurf einer "Systematik der Kunstwissenschaft" bestand, das in Form des "Handbuch der Kunstwissenschaft" ab 1913 verwirklicht wurde. Burger vertrat die Überzeugung, dass eine notwendige Verschiebung der bislang dominant begrifflichen Kunstdeutungen zugunsten der anschaulichen Erkenntnis zu erfolgen habe. Seine Ansicht, dass die künstlerische Tätigkeit als geistig – sinnlicher Erkenntnisvorgang aufzufassen ist, wurde in seinem "Kunstwissenschaftlichen Praktikum" an der Universität München in den Mittelpunkt der Ausbildung gestellt.

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Rundfunk und Rundfunkpolitik in Bulgarien

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Play Episode Listen Later Jan 1, 2005


1 Einleitung 2 Entwicklung des Hörfunks von seiner Entstehung bis 1944 3 Rundfunk und Rundfunkpolitik zwischen 1944 und 1989 4 Grundlagen der Transformationsforschung 5 Liberalisierung der Rundfunklandschaft zwischen 1989 und 1998 6 Institutionalisierung und Konsolidierung des dualen Rundfunksystems (1998 bis heute) 7 Einschätzung der gegenwärtigen Strukturen und der Rundfunkentwicklung vor dem Hintergrund der Transformationsforschung 8 Zusammenfassung und Ausblick Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang

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Die amerikanischen Präsidentschaftswahlkämpfe von 1864 bis 1896 in den Karikaturen von Thomas Nast

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Play Episode Listen Later Jul 19, 2004


Thomas Nast (1840-1902) gilt als Vater der politischen Karikatur in Amerika und wurde zu seiner Zeit gleichermaßen bewundert, gehasst und gefürchtet. Im Mittelpunkt dieser Dissertation stehen seine Wahlkampfkarikaturen zwischen 1864 und 1896, die für den Historiker ein Spiegel der amerikanischen Politik zwischen Bürgerkrieg und Jahrhundertwende sind, und die für Nasts Zeitgenossen viele Jahre lang ein bedeutender Faktor für die politische Meinungsbildung waren. Vor dem Hintergrund der sich wandelnden politischen und journalistischen Landschaft werden seine Karikaturen der neun Präsidentschaftswahlkämpfe analysiert. Es wird untersucht, welche wahlkampfrelevanten Themen Nast aufgriff, welches Bild der Parteien er zeichnete und wie er die einzelnen Kandidaten darstellte; wie sich Nasts politisches Credo und das politische Klima im Laufe der Jahrzehnte in seinem Werk widerspiegelten; mit welchen künstlerischen Mitteln er arbeitete und welche Rolle die Publikationen spielten, in denen er seine Karikaturen veröffentlichte, insbesondere die politische Wochenzeitschrift Harper’s Weekly; und schließlich welche Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Entwicklungen sich zwischen den Wahlkämpfen finden. Durch die Auswertung eines historischen Pressespiegels wird darüber hinaus das Echo eingefangen, das Nasts Karikaturen zu ihrer Zeit auslösten. So wird aufgezeigt, welche Rolle die Karikaturen im Wahlkampf spielten und welchen Einfluss Nasts kraftvolle Bildsymbolik über Jahrzehnte auf die Wähler hatte.

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Dem Titel der Arbeit, Konzept der Collage, ist bewusst die Ungenauigkeit des deutschen Genitivs zu eigen, denn die Collage wirft in der Tat ein Konzept auf: Es ist ihr Anliegen, die vorgefundenen Bruchstücke dieser Welt zusammenhängend ins Werk zu setzen, wobei die verschiedenen Materialien absichtsvoll nicht nur die Spuren ihrer Herkunft im Bild bewahren, sondern jegliche strikte, sequenzielle Entwicklung verletzen, narrative Linien unterbrechen oder systematische Vorstellungen unterminieren, wie das Werk sich gemäss der eigenen ästhetischen Prämissen entfalten soll, um der Imagination des Betrachters künstlerische Produktionsprozesse zu übertragen. Durch eine vom phänomenologisch rezipierten Gegenstand induzierte Analyse, suchten wir in collagierten Bildwerken, die jeweils eine historische Schwellenposition für den Bildbegriff im 20. Jahrhundert markieren, nach ihren ästhetischen Vorgaben und ihrer konzeptionellen Auswirkung im Hinblick auf Anwendungsbereiche bei Edward Ruscha: Wir lasen ihre Zeichen, um etwas begrifflich zu beschreiben, das nicht offen sichtbar in der Collage zutage tritt. Wir wollten in die Brüche, Ritzen, Verwerfungen; in die Kanten, Risse und Spalten ihrer Bedeutung blicken, um das Verdeckte, Verborgene, Versteckte und Unsichtbare freizulegen, um es in unsere Sicht zu holen mit dem bescheidenen Anspruch, Sinn zu stiften und Verstehen zu fördern. Durch die Analyse von Collagekonzepten, die historisch relevante Bezüge zu dem spezifischen Bildbegriff von Edward Ruscha erkennen lassen, arbeiteten wir Vorstellungen, Schlüsselbegriffe und Paradigmen heraus, die bildgenerative Prozesse bei Ruscha erleuchten, welche produktiv und selbstreflexiv Fundamentalfragen nach der Sinnstiftung des modernen Bildes und seiner Geschichte aufwerfen. Ruschas Bilder sind insbesondere bekannt für die malerische Darstellung von Wörtern und Sätzen sowie eine reduzierte und geradezu nominalistische Darstellung von Einzelobjekten, die ein Maximum an Assoziationsmöglichkeiten aufwerfen. Anhand einer technischen Transformation im Frühwerk von Edward Ruscha, welche die Ikonographie der kleinformatigen Collage Dublin von 1959 über das grosse Ölgemälde Dublin von 1960 zu dem für diesen Künstler typischen Schrift-Bild Annie von 1962 transformiert, lässt sich evident das Konzept der Collage als Fundamentalkonzept für einen spezifischen Bildbegriff ausmachen, den Ruscha in konzeptioneller Diversifikation ingeniös bei seiner weiteren Werkentwicklung systematisch untersuchte. Die Werkentstehung eines Gegenwartskünstlers erlaubt selten so offenkundig Einsicht in seine konzeptionellen und ästhetischen Grundlagen, die in der weiteren praktischen Ausarbeitung nicht nur an theoretischer Komplexität gewannen, sondern sich auch piktorial Rechenschaft über seine Entwürfe gab, wie jene Collageserie Turkey/Greece von 1994 zeigt, in der Ruscha Reproduktionen seiner Bilder aus Katalogen ausschneidet und rekombiniert. Der erste Teil der Arbeit widmet sich dem konzeptionellen Potential und der kontextuellen Prägung von paradigmatischen Werken, deren Theoriebildung selbst wieder historisch gewachsen ist, und stellt dadurch das theoretische Rüstzeug für den spezifischen Sinnstiftungsprozess, der sich am Bild vollzieht, bereit. Die Einfügung traditionell bildfremder Materialien in das Ölgemälde durch den Kubismus destruierte nicht nur den konventionellen Bildbegriff, sondern sollte auch mit der Hinterfragung der Repräsentationsmöglichkeit des visuellen Zeichens generell den Charakter von repräsentativen Zeichen als Kommunikationsmittel und ihrer Relation zueinander thematisieren, wodurch linguistische und ikonische Zeichen in ihrer Wertigkeit gegeneinander ausgespielt wurden. Bevor wir uns aber dem bei Picasso realisierten Bildbegriff widmeten, wurden Parameter des vormodernen Bildbegriffs umrissen, um jene Bereiche benennen zu können, die in Abgrenzung zum modernen Bildbegriff weniger diskursiv denn produktiv erschlossen wurden, was methodologisch die Nähe zum Untersuchungsgegenstand unabdinglich machte. Der Überblick zu Funktion und Geschichte der Collage suchte ästhetische Voraussetzungen zu markieren, die den Übergang von einem vormodernen Bildbegriff zu dem in der Collage realisierten Bildbegriff nachvollziehbar erscheinen lassen. Die Errungenschaft von Paul Cézanne zur Wiedergabe des Wahrnehmungsprozesses bei der Bildproduktion wurde als grundlegend für die Funktion des Zeichencharakters des collagierten Elements angesehen und leitete in die Ausbildung der kubistischen Ästhetik über, die wiederum den Nährboden für den künstlerischen Einsatz von Collage darstellt. Fundamentale Reflexionen zur Methodologie der vorliegenden Arbeit basieren auf historiographischen Ansätzen, die ihre Methode an der Ästhetik des kubistischen Bildes reflektiert. Allein der Rahmen dieser Arbeit liess nicht zu, eine möglichst vollständige Geschichte oder Deutung einzelner Kunstwerke zu schreiben, sondern der Blick auf die kubistische Collage ist mitbestimmt und gerichtet auf die theoretischen Erfordernisse zeitlich nachfolgender Werke und enthält sich der Annahme einer progressiven Ausrichtung, die das Ideal einer abgerundeten Definition für das Konzept der Collage bereithielte. Die einzelnen Kapitel umreissen jeweils konzeptionelle, theoretische oder historische Aspekte der Collage, so dass Kunstgeschichte mit Theoriegeschichte wechselseitig interagiert. Wie ein rotes Band zieht sich durch die Geschichte der Collage die Untersuchung des Verhältnisses von Sprache zu Bild. Die vom Kubismus in der Malerei entwickelten experimentellen Verfahren wurden von den russischen Malern, Dichtern und Sprachwissenschaftlern praktisch und theoretisch beispiellos vertieft, so dass die geringsten piktorialen Einheiten theoretisch in einer äusserst raffinierten Begriffsbildung erfassbar werden, was in der Werkgenese von Malewitsch seinen praktischen Niederschlag gefunden hat. Das Werk und die Person von Kurt Schwitters stellt den historischen Angelpunkt im Diskurs der Moderne von seinen grosseuropäischen Ursprüngen, einschliesslich des osteuropäischen Bilddiskurses, zu der amerikanischen Weiterentwicklung dar, wovon Ruscha mit einer frühen Hommage, dem Ölbild Schwitters von 1962, und der Aussage: „Without Schwitters nobody of us” Zeugnis gibt. Schwitters Ästhetik kombinierte avantgardistische Positionen der klassischen Moderne, und durch seine integrative Persönlichkeit und aktive Vermittlungstätigkeit stellte er früh die mitteleuropäischen Kontakte zu New Yorker Sammlern (Kathrine Dreier und Alfred Barr für das MoMA) her. Inbesondere aber Schwitters umfassender, medienumgreifender und im weitesten Sinne demokratischer Bildbegriff galt als integre Inspirationsquelle für die mannigfaltigsten Entwicklungen der Nachkriegskunst in den USA, deren sogenannte Neo-Avantgarde sich insbesondere an seiner Bildsprache orientieren sollte. Bewahrt in der klassischen Collagetechnik das Material absichtsvoll die Spuren seiner Herkunft, knüpft Jasper Johns nurmehr an diese Technik an, um seine Sujets in ein komplexes hermeneutisches Netzwerk einzubinden. Zu Johns äusserte Ruscha: “Jasper Johns was an atomic bomb in my training. I knew that I had seen something profound”. Seine Bilder zeigen ein vorgebliches Motiv, das bei einer tiefergehenden Analyse von Widersprüchlichkeiten konterkariert wird, die auch durch die eigenwillige Technik ihrer Herstellung aufgeworfen werden. Die Bedeutung des Werkes erschöpft sich in seinem unabsehbaren zirkulären hermeneutischen Prozess, dessen faktische Ausgangsebene von collagierten Zeitungsschnipseln als grundlegendster Informationseinheit bestimmt wird, die wiederum als Metapher für die Möglichkeit der Interpretation des Bildes einstehen. Das Konzept der Collage in der Bildenden Kunst schien nunmehr weniger an eine Technik gebunden zu sein, als vielmehr Komponenten miteinander zu verbinden, die aus unterschiedlichen intellektuellen oder perzeptiven Kategorien stammen. Vor dem Hintergrund der erarbeiteten historischen Parameter und theoretischen Kriterien wurden im zweiten Teil der Arbeit paradigmatische Gemälde Ruschas aus dem Frühwerk beschrieben, deren konzeptionelle Komplexität entscheidend für die Auswahl sind. Ruscha versteht es, in einer aufs Wesentliche reduzierten malerischen Form visuell überzeugend im Bildbegriff eben jene theoriehistorisch relevanten Konzepte zu thematisieren, die in der Geschichte der Collage problematisiert worden waren. Er transzendiert die Technik der Collage, indem er in einem komplexen Transformationsprozess ohnegleichen die Technik der Collage ins Tafelbild überführt, um wiederum die vormalig konventionellen Mittel der Ölmalerei in jenes Kontrastverhältnis zu setzen, welche das Bild als epistemologische Metapher auszeichnen. Das Konzept der Collage geht dem modernen, westlichen Bild im wahrsten Sinne auf den Grund. Seine bildnerischen Aussagen, die im Verlauf der hier beschriebenen Geschichte einen Zirkel schlagen von der Destruktion der Ölmalerei bei Picasso zu ihrer Dekonstruktion bei Ruscha, betreffen die gesellschaftliche Wertigkeit vom Warencharakter des Bildes und seiner kulturellen Produktion, den Begriff der Geschichte, Probleme der Repräsentation und Kommunikation, die Rolle des Betrachters bei der Konstitution des Kunstwerks, die gesellschaftliche Utopie künstlerischer Produktion und den erkenntnistheoretischen Wert der Metapher, den heuristischen Prozess des Bildes und nicht zuletzt die Semiotik des linguistischen und visuellen Zeichens. Es ist dem methodischen Entwurf der vorliegenden Arbeit inhärent, dass mit Ruschas besonderer Anwendung und Konzeptionalisierung des Bildes in der Werkentwicklung des Künstlers ein Beispiel vorliegt, das eine möglichst evidente und wissenschaftlich konzise Herleitung konzeptioneller Grundprobleme erlaubte. Darüberhinaus aber eröffnet sich der beschriebene Ansatz unter Beibehaltung der erarbeiteten Methodologie für das Verständnis der Werke anderer zeitgenössischer Künstler, deren Bildbegriff nicht weniger vom Konzept der Collage infiziert ist und deren Untersuchung sich fast übergangslos und mit Gewinn anschliessen liesse. In Damien Hirsts Frühwerk etwa finden sich Materialcollagen, die von Schwitters‘ Collagen kaum zu unterscheiden sind. David Salles Bildbegriff liesse sich erweitern, indem man die Analyse auf das Konzept der Montage ausdehnt. Und Jeff Koons neueste Malerei bedient sich der digitalen Bildbearbeitung, um digital zusammengefügte Bildfragmente in einem für die Sinnstiftung des Bildes nicht unbedeutenden Produktionsprozess zu verfertigen, dessen Verfahren sich mehr der spätindustriellen Herstellung denn herkömmlicher künstlerischer Bildschöpfung verdankt.

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Die Entwicklung der Copernicus-Porträts vom 16. Jahrhundert bis zum 18. Jahrhundert

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Play Episode Listen Later Feb 16, 2004


Mon, 16 Feb 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6796/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6796/1/Metze_Gudula.pdf Metze, Gudula ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kun

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Die Dissertation beschreibt die facettenreiche Entwicklung moderner Malerei in München in den ersten Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Ausgehend von der allgemeinen deutschen Kunstentwicklung nach 1945 wird die Situation der Kunst der Stadt München analysiert und auf ihre Modernität hin geprüft. Die Arbeit basiert auf der Gegenüberstellung der öffentlichen Ausstellungspolitik und privater Ausstellungsinitiativen, ebenso wie auf der Kunstpolitik der amerikanischen Alliierten. Betrachtet werden allgemein gesellschaftspolitische Aspekte wie auch die Kunstpolitik des „Dritten Reichs“, aus der die Malerei der Nachkriegszeit in Deutschland erwuchs. Neben dem Schwerpunkt der Situation moderner Malerei der Münchner Nachkriegszeit liegt ein anderer im Bereich der Kunstrezeption, die sich sowohl in der wertenden Kritik der damaligen Presserezensionen als auch in den durch das vorgefundene Quellenmaterial belegbaren Reaktionen der Münchner Ausstellungsbesucher offenbart.

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Mon, 21 Jul 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2329/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2329/1/Stuermer_Elisabeth.pdf Stürmer, Elisabeth ddc:750, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

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Studien zum römischen Pferdegeschirr aus Pompeji, Herculaneum und den Vesuvvillen

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Play Episode Listen Later Jul 10, 2003


Ziel der vorliegenden Arbeit ist die antiquarische und archäologisch-historische Analyse der Trensen, Kandaren und Metallzäume aus den Vesuvstädten und -villen in Pompeji, Herculaneum, Stabiae und Boscoreale. Auf der Grundlage dieser Funde und im Vergleich mit Pferdetrensen aus den römischen Provinzen konnten neue Ansätze zur Typologie und Chronologie dieser Materialgattungen gewonnen werden. Die einzigartigen Fund- und Erhaltungsbedingungen erlaubten weiterführende Aussagen zur Funktion und Herstellung des Zaumzeugs. Dank des oft überlieferten Befundkontexts ließen sich Rückschlüsse auf den Gebrauch der Pferdegeschirrteile sowie Einsatz und Unterbringung von Reit-, Zug- und Lasttieren in einer antiken Stadt ziehen. Die Vorlage des spätrepublikanischen und frühkaiserzeitlichen Zaumzeugs aus der Vesuvregion stellt vor allem für Pompeji eine wesentliche Erweiterung des bisher bekannten Kleinfundspektrums dar.

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"Domine, ut videam - Herr, mach, daß ich sehe!" Stoff- und motivgeschichtliche Untersuchungen zu Carl Orffs "Kleinem Welttheater" "Der Mond"

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Play Episode Listen Later Jul 8, 2003


Als der Musikdramatiker Carl Orff auf das Märchen "Der Mond "(KHM 175) der Brüder Grimm stieß, glaubte er auf einen archaischen Schatz altgermanischer Überlieferung gestoßen zu sein. Das Märchen der Brüder Grimm, basierend auf einer Erzählung Heinrich Pröhles, diente ihm als Grundlage seines Stückes "Der Mond", das er zu einem kleinen Welttheater ausbaute. Was es aber mit Märchen wirklich auf sich hat, in welchen Traditionen Carl Orff lebte und dachte, hat vorliegende Unteruchung aufzuzeigen versucht. Sie versteht sich als Beitrag zur historischen und vergleichenden Märchenforschung.

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Ikonographie und Kult der hl. Katharina von Alexandrien im Mittelalter

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Play Episode Listen Later Jul 29, 2002


This interdisciplinary study focusses on the narrative representations of the legend of Saint Catherine of Alexandria during the Middle Ages, the scope reaching from the earliest known images in the 8th century until ca. 1500. Based on a collection of 176 pictorial cycles of the Vita Sanctae Catharinae, as well as 163 isolated scenes and 52 early representations of the saint as a standing figure, the development of the iconography is being retraced in relation to contemporary texts of the saint's legend and locations of special veneration for Saint Catherine. In-depth analyses cover: a) the emergence of the saint's legend and its dissemination until the appearance of the first pictorial representations, b) the development of the legend until 1500, c) the various types of iconographic formulations of specific scenes and the question of an "archetype cycle" d) the new aspects introduced to the legend by the mystic marriage (the so called "sposalizio mistico") of Saint Catherine and the development of the iconography of this pictorial theme, e) the pictorial representations of Saint Catherine's childhood in the 15th century, f)late medieval characteristics of Catherine pictures such as mass-production and images in books of hours. A main benefit of this study lies in the second, the catalogue volume, where all the picture cycles, isolated images and images of the standing saint are described in detail. Documented are also almost 750 textual records and evidence of liturgical and public devotion to Saint Catherine such as church or altar dedications and relics.

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Die Arbeit untersucht das Spannungsfeld zwischen Kirche und Kunst im Zeitalter des Expressionismus. Der erste Teil beschreibt das Verhältnis der Kirche zur Avantgarde und die Rezeption der modernen Malerei durch die katholische Kunstkritik. In diesem Zusammenhang wird auch die Rolle der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst beleuchtet, die nach dem Willen des Deutschen Episkopats 1911 als "Bollwerk gegen den künstlerischen Modernismus" wirken sollte. Mit der Bewegung "Der Weiße Reiter" wird eine katholische Gruppierung vorgestellt, welche nach dem Ersten Weltkrieg die Erneuerung der christlichen Kunst aus dem Geist des Expressionismus anstrebte. Der zweite Teil behandelt exemplarisch Beispiele der religiös intendierten Malerei von 1911 bis 1925. Es werden dabei Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Franz von Stuck, Josef Eberz, Carl Johann Becker-Gundahl, Martin von Feuerstein und Gebhard Fugel besprochen. Den dritten Teil bildet ein Verzeichnis der Malerei für Münchner Kirchen von 1890 bis 1940.

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Die Idee der Verbindung von Musik und Poesie im Frankreich des 16. Jahrhunderts

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Play Episode Listen Later Feb 19, 2001


In 1552 Pierre de Ronsard’s collection of sonnets, Les Amours, was published with a musical supplement: nine four-part chansons from four different composers – among them Clément Janequin, Pierre Certon and Claude Goudimel. This supplement has often been cited as a symbol for the efforts of French humanists in the 16th century to realize a close union between music and poetry derived from the antique ideal of musiké. It arose from the ideas of the Pléiade, a French group of poets that led French Renaissance humanism to its climax in the mid 16th century. The French Renaissance humanists drew their inspiration from the classical antiquity. The Italian example played an important role in the confrontation with the antique ideal. The Italian impact taught the French amongst other things a new awareness for their own identity and language. They tried to enrich the French language and defined very early certain tasks and problems: The poetry and poetics of the time are imbued with the idea of a union of music and poetry. The aim was to reproduce the union of music and poetry of the classical Greek verse, musiké. The realization of a new union of music and poetry often stayed very vague. This has to be seen in context with another problem the solution of which had been identified as a promising cure-all in the further development of the French language: If poetry in the vernacular language should be of equal value as the antique poetry, it should be capable to reproduce its rhythm. This rhythm has been seeken in the quantities of the French syllables: The French have been convinced for a long time that the rhythm of poetic language could be found via identifying the exact length of syllables of French words. A promising idea to unite music and poetry seemed to be Jean Antoine de Baïf’s "vers mesurés à l’antique", which he set to "musique mesurée" together with Joachim Thibault de Courville in his "Académie de Poésie et de Musique" (1570). His solution was ultimately doomed to failure by betraying the principles of French language and French verse. As a high expression of the efforts to unite poetry and music appears the musical supplement to Ronsard’s "Amours". The addition of music to an edition of poetry is very particular, and very special too is the directions to exchange the text against other poems of the same form, based on Ronsard's concept of "vers mesurés à la lyre". Nevertheless we see that the chansons of the musical supplement are no simple models but highly complex compositions reflecting the individuality of their original text.

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Wed, 15 Jul 1992 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15683/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15683/1/Walter_Uli.pdf Walter, Uli ddc:720, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften 0

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Sun, 8 Aug 1954 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12491/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12491/1/Graepler_Carl.pdf Graepler, Carl ddc:730, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften 0