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Mit bemerkenswerter Klarheit und Weisheit teilt die zwölfjährige Emma ihre Erfahrungen im Autismus-Spektrum. Was als einfaches Referat für ihre Klassenkameraden begann, hat sich zu einem bedeutsamen Projekt entwickelt: "Emmas Spektrum" klärt Mitschüler*innen, Lehrkräfte und Schulbegleiter*innen über Autismus auf.Emmas Reise zur Selbsterkenntnis begann mit einer Delfintherapie und führte schließlich zur offiziellen Diagnose vor anderthalb Jahren. Mit außergewöhnlicher Reflexionsfähigkeit beschreibt sie, wie sie sich entschied, aktiv gegen Unwissenheit und potenzielle Ausgrenzung vorzugehen. "Man kann kein Verständnis für etwas erwarten, was die anderen weder wissen noch in irgendeiner Form verstehen können," erklärt sie und trifft damit den Kern echter Inklusion.Besonders erhellend sind Emmas Einblicke in die alltäglichen Herausforderungen des Schullebens mit Autismus – von überfordernden Pausen und stressigen Toilettengängen bis hin zur Energie, die der gesamte Schultag kostet. Sie erklärt präzise, warum Nachteilsausgleiche keine Bevorzugung darstellen: "Das sorgt nur dafür, dass alle vom gleichen Standpunkt aus anfangen dürfen." Ihre Gedanken zum veralteten Schulsystem und dessen mangelnder Anpassungsfähigkeit zeigen eine Weitsicht, die weit über ihr Alter hinausgeht.Was als schulisches Projekt im Rahmen eines Drehtürmodells begann, hat sich mittlerweile zu einem Verein entwickelt. Emma hält Vorträge für unterschiedlichste Zielgruppen und wurde sogar als Speakerin zu einem Fachkongress eingeladen. Ihr Wunsch an Lehrkräfte ist einfach und tiefgründig zugleich: Respekt, Anerkennung und Gespräche auf Augenhöhe. Besucht ihre Website, um mehr über "Emmas Spektrum" zu erfahren und wie wir alle durch bessere Kommunikation zu echter Inklusion beitragen können.Das hier ist der Link zu Emmas Seite.Schick mir eine kleine Textnachricht ❤️Hol dir mein Dokument für neuroinklusiven Schulunterricht! Ich komme auch an deine Schule und bilde das gesamte Kollegium zu den Themen ADHS, Autismus & herausforderndem Verhalten in der Schule weiter! ➡️ Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und auf meiner Website. Abonniere meinen Newsletter!Liebe Grüße,deine Corina
Ref.: Dr. Anton Steiner, Fachanwalt für Erbrecht, Präsident des deutschen Forums für Erbrecht, München Viele Deutsche haben kein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...?
Dr. Björn Peters ist promovierter Physiker, Unternehmer und ehemaliger Energieberater. Nach Stationen bei McKinsey, der Deutschen Bank und als Fondsmanager für Erneuerbare Energien entwickelte er sich zum überzeugten Befürworter der Kernenergie. Peters gründete unter anderem die Energieberatung Peter.Scholl und war Mitinitiator der Nuclear Pride Coalition. Als Unterstützer des Vereins Nuclearia setzt er sich für eine faktenbasierte und technologieoffene Energiepolitik ein. Er gilt als scharfer Kritiker der deutschen Energiewende und fordert einen realistischen Umgang mit Energie, Wohlstand und Umweltschutz.Im Gespräch mit Jasmin Kosubek spricht Dr. Peters über seine Abkehr von der Energiewende und seine Gründe für das Engagement in der Kernenergie. Er kritisiert die strukturelle Bevorzugung wetterabhängiger Energien, warnt vor volkswirtschaftlichen Schäden durch ideologisierte Energiepolitik und fordert einen ökologischen Realismus. Peters erklärt, wie Lobbystrukturen politische Entscheidungen beeinflussen, warum stabile Stromnetze gefährdet sind und wie eine Rückkehr zur Kernenergie zur Sicherung von Wohlstand beitragen könnte.
Die Basler Regierung möchte den Angestellten des Kantons ein günstigeres U-Abo geben. Das Ziel dabei ist, dass der Kanton als Arbeitgeber attraktiv ist. Die Politik allerdings ist skeptisch und spricht von einer ungerechtfertigten Bevorzugung. Ausserdem Thema: · Begrünung des neuen Globus Gebäudes am Basler Marktplatz · BVB-Baustelle am Bankverein zu Ende
Ref.: Paul Grötsch, Fachanwalt für Erbrecht, Geschäftsführer des Deutschen Forums für Erbrecht, München Ein sorgfältig geordneter Nachlass beugt Familienstreitigkeiten vor. Umgekehrt kann ein fehlendes Testament den Nachfahren böse Überraschungen bescheren, wie etwa eine ungeahnt hohe Erbschaftssteuer. Dennoch bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der Erbrechtsanwalt und Geschäftsführer des Deutschen Forums für Erbrecht, Paul Grötsch, Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas?... Sie erreichen Paul Grötsch in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist Paul Grötsch noch bis 12 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Ref.: Dr. Anton Steiner, Fachanwalt für Erbrecht, Präsident des deutschen Forums für Erbrecht, München Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas?... Sie erreichen Dr. Steiner in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist Dr. Steiner noch bis 12 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Ref.: Matthias Rösler, Fachanwalt für Erbrecht, Vizepräsident Deutsches Forum für Erbrecht Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Matthias Rösler, Vizepräsident des Deutschen Forums für Erbrecht e.V., Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Erbrechtsanwalt Rösler in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist RA Rösler noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 2. KW:Gelungene ARD-Schulsatire nur noch bis 2. April in der Mediathek.| Greenpeace skandalisiert krasse Bevorzugung von Superreichen.| Union und FDP gegen Verbesserungen bei der Bahn. | 76 Prozent aller Ärztinnen in Deutschland geschlechtsbezogen diskriminiert. | CO2-Ausstoß durch Privatflugzeuge um 50 % gestiegen.| Das meiste Mikroplastik in der Umwelt von Autoreifen.| Klimaschädliche Öl- und Gasproduktion 2023 auf Höchststand.| Wert einer 100-jährigen Buche rund 150.000 Euro.| 1948 allein in Hamburg 67 tote Kinder im Straßenverkehr.| Neue Straßenbrücke ohne Platz das seit Jahrzehnten geplante 3. Gleis der Bahnstrecke.| Kein stabiler Betrieb von Bussen und Bahnen ohne Syrer*innen.| Grüne für Frauenabteile im ÖPNV. | Ungeprüfte Hamas-Propaganda in vielen Medien.| Elke Wittich mag keine Rollkoffer.| Pierre Deason-Tomory blickt in die Zukunft von Talkunden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ref.: Matthias Rösler, Fachanwalt für Erbrecht, Vizepräsident Deutsches Forum für Erbrecht Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Matthias Rösler, Vizepräsident des Deutschen Forums für Erbrecht e.V., Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Erbrechtsanwalt Rösler in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist RA Rösler noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
In dieser Episode von "Let's talk Marketplace" tauchen Valerie und Ingrid mit Lisa Haak, Head of Seller Community und Brand Relations bei eBay, tief in das Thema Markenstrategien auf eBay ein. Lisa teilt spannende Einblicke, wie eBay sich von der berüchtigten „Blackbox“ zu einem vertrauenswürdigen Partner für Marken entwickelt hat. Von autorisierten Händlern über B-Ware und Secondhand bis hin zu Retail Media – eBay bietet Marken heute ein echtes „Buffet“ an Optionen. Lisa verrät außerdem, warum Marken wie Dyson oder Bosch Vorreiter sind, wie das neue Markencockpit den Durchblick verschafft und was es mit Pre-Loved-Produkten auf sich hat. Außerdem teilt Lisa ihren Lieblings-Business-Hack: Sie wurde durch ihren Partner großer Eintracht Frankfurt-Fan und hat festgestellt, dass ein bisschen Smalltalk über Fußball wahre Networking-Wunder bewirkt – gerade in männerdominierten Branchen. Also, bei der nächsten Konferenz? Einfach mal nach dem SSV Jahn Regensburg fragen.
Ref.: Paul Grötsch, Fachanwalt für Erbrecht, Geschäftsführer des Deutschen Forums für Erbrecht, München Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist ei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Dr. Steiner in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist Dr. Steiner noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Es sei zu teuer und es würde die Bürgerinnen und Bürger bevormunden. Das denkt die Solothurner SVP über das neue Energiegesetz des Kantons Solothurn. Heute hat sie die Unterschriften für das Referendum eingereicht. Für das Gesetz sind alle anderen Parteien und auch die Handelskammer. Weiter in der Sendung: * Stahl Gerlafingen: Gewerkschaften fordern keine Entlassungen und Bevorzugung von Schweizer Stahl. * Simon Michel gebüsst: Der Solothurner FDP-Nationalrat und Unternehmer fuhr in eine Autobahnbaustelle. * Versicherungen als Bühnenstück: Theater Marie feiert in Aarau Premiere.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
Im Jahr 2260 besteht die Menschheit nach einer Kette von globalen Katastrophen nur noch aus einigen Millionen Individuen. Auch deren Überleben ist fraglich, sobald der Finale Klima-Kipp-Punkt eintritt. Diesen hat die globale Hochleistungs-KI Alpha ebenso vorausberechnet wie den Ausweg: Die Evakuierung so vieler Menschen wie möglich zum Planeten Mars. Eine Triage mit Bevorzugung jüngerer Pioniere ist dabei unvermeidlich. Trotz der dadurch ausgelösten Unruhen hat man begonnen, Raumfähren zu bauen.
arbeitsunrecht FM ist ein Radio-Magazin rund um Arbeit, Ausbeutung und Organisierung im Betrieb. Eine Sendung für renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und solche, die es werden wollen. Eine Stunde voll mit Nachrichten, Interview, Kommentaren und guter Musik. MODERATION: Elmar Wigand __________________________ UNION BUSTING-NEWS Kommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland. Mit Jessica Reisner ► ADAC Nordrhein: Mit Schreiner + Partner gegen Betriebsrat ► Berlin: Lieferando-Rider gegen Burger-Kette ► Berlin: Moderne Sklaverei vor Gericht. Menschenhandel, Gewalt, Sozialkassenbetrug und Lohnraub... ist dafür eine Bewährungsstrafe angemessen? ► Arbeitsgericht München bestätigt Gesinnungsprüfung. Bewerber von TU München wegen Zweifel an Verfassungstreue abgelehnt. ► Brisante Pläne der Bundesregierung: Fällt das Investitionsverbot für Kanzleien? __________________________ INTERVIEW ► Streik + Union Busting bei Lufthansa-Tochter Discover Airlines Elmar Wigand spricht mit Joachim Vazques Bürger, Vorsitzender der Unabhängigen Flugbegleiter*innen Organisation (UFO), ► Union Busting durch Gewerkschaften? Was treibt Verdi mit der Lufthansa? Streiks im Luftverkehr sind immer Top-News, ein Thema für die Tagesschau. Gestrandete Urlauber, Deutschland liegt lahm... Heute reden wir über einen bislang eher kleinen Streik bei der Lufthansa-Tochter DiscoverAirlines. Lufthansa Discover fliegt an Ferienziele in Europa und Übersee. Für Discover arbeiten rund 2.000 Beschäftigte. Etwa 500 Piloten und ca. 1.400 Flugbegleiter*innen. Jetzt hat das Lufthansa-Managment plötzlich einen Tarifvertrag mit der konkurrierenden DGB-Gewerkschaft Verdi aus dem Hut gezaubert. Der Discover-Streik ist für alle Gewerkschaften Deutschland interessant. Denn wir reden über eine Besonderheit: Union Busting durch Gewerkschaften. Union Busting unter Gewerkschaften. Gewerkschaftsbekämpfung durch die systematische Bevorzugung einer konkurrierenden Gewerkschaft. FRAGEN: ► UFO schreibt in einer Pressemitteilung folgendes: "Was bei Discover gerade passiert ist nicht nur einmalig im Lufthansakonzern, es ist einmalig in Deutschland." Warum? ► Eine Besonderheit und große Seltenheit ist der Umstand, dass der Tarifvertrag bei Discover nur für Verdi-Mitglieder gelten soll. Wie bewertest Du das Verhalten von Verdi? ► Der Streik bei Discover war im ersten Anlauf ja nicht besonders erfolgreich. Zumindest äußerte sich die Wirtschaftspresse erleichtert, mitunter gab es hämische Untertöne. Was waren die Schwierigkeiten? ► Die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle lässt mit folgendem Kommentar zum Tarif-Coup bei Discover aufhorchen: „Es geht um ein passgenaues, eigenständiges Tarifkonzept, weil sich Discover als eigenständiges Unternehmen profilieren will und nicht als Anhängsel der Lufthansa versteht“, sagte Behle dem Tagesspiegel. Was fällt Dir dazu ein? _________________________ PLAYLIST Cullah — Gone away Blind Blake — Police Dog Blues The Underscore Orkestra — Bukovina Cullah — Where you do belong RECHTE Wir spielen GEMA-freie Musik unter Creative Commons- oder Public Domain-Lizenz, die ihr für unkommerzielle Zwecke bedenkenlos weiter verbreiten könnt. LIZENZ: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0) | https://creativecommons.org/licenses/by-... WER MACHT DIE SENDUNG? Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht unterstützt renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und konfliktbereite Gewerkschaften in ganz Deutschland. Wir sind unabhängig und finanzieren uns über Spenden und Fördermitglieder. Helft uns, macht mit! GEBT UNS FEEDBACK! Schreibt uns eine Mail: kontakt(at)arbeitsunrecht.de Wir freuen uns über eure Rückmeldungen! __________________________ MEHR INFOS: https://arbeitsunrecht.de/fm IHR FINDET UNS GUT? ► Unterstützt uns mit einer Spende! ► https://arbeitsunrecht.de/arbeitsunrecht-fm-spende/
Wed, 24 Jul 2024 22:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/313-neue-episode 14785bae6927481fea29816521e90c81 Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Musik The kingdom of God ©, Laudate Omnes Gentes (TzT566) ® Ateliers et Presses de Taize. France. Señor, que florezca tu justicia ©, Taizé Instrumental 4 (TzT705) ® Ateliers et Presses de Taize. France. Oculi nostri ©, Taizé Instrumental 4 (TzT705) ® Ateliers et Presses de Taize. France. Lesung Mt 20, 20-28 Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Reflexion (Schauplatz) Bei Großveranstaltungen gibt es häufig VIP-Bereiche, bei denen man Menschen besonders bevorzugt behandeln möchte. Dort gibt es mitunter Begegnungen mit den Stars und Menschen mit viel Einfluss. Auch in vielen Organisationen nutzen Menschen ihren Einfluss, ihr Wissen, ihr Geld aus, um Macht zu zeigen. Jesus kehrt diese Logik um und sagt, dass man nicht nach Einfluss und Macht streben, sondern einander mit den geschenkten Fähigkeiten und Kompetenzen dienen sollte. (Reflexionsfrage 1) Wo erlebe ich Bevorzugung und Machtverhältnisse in meiner Umgebung, die einem menschlichen Miteinander auf Augenhöhe entgegenstehen? (Reflexionsfrage 2) Jesus verweist auf seinen Vater im Himmel, der darüber entscheidet, wer in seinen Augen im Reich Gottes nah bei Gott ist. Wo verwirklicht sich schon heute ein Stück von der Vorstellung Gottes, dass jeder Mensch in den Augen Gottes ein VIP ist – eine sehr wichtige Person. (Vorbereitung zweites Hören) Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf…. die Art, wie Jesus das Gespräch führt. Er verurteilt nicht, er fragt geschickt zurück und zeigt neue Perspektiven auf. Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt. So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende. Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Über uns In 10 bis 15-minütigen Episoden hilft Einfach beten! die Bibeltexte des jeweiligen Tags in ihrer Tiefe zu betrachten, um Gottes Botschaft für den persönlichen Alltag greifbar zu machen. Verschiedene Musiktitel – von Taizé über instrumentale Stücke bis hin zu Lobpreis helfen dabei, sich auf das Thema einzustimmen und lassen Raum für das persönliche Gebet. Dieser Podcast ist ein Angebot der Jesuiten in Zentraleuropa und des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Ref.: Dr. Anton Steiner, Fachanwalt für Erbrecht, Präsident Deutsches Forum für Erbrecht Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist ei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Dr. Steiner in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist Dr. Steiner noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Ausländer sollen weniger Steuern zahlen als Deutsche? Der neue Steuerplan der Ampelkoalition sorgt für Wirbel: Drei Jahre lang weniger Abgaben für ausländische Fachkräfte – das soll die Lösung der Fachkräftemangel-Krise sein, meint zumindest Wirtschaftsminister Robert Habeck. Die Opposition ist außer sich: CDU und CSU sprechen von Bevorzugung und warnen vor einer Benachteiligung deutscher Arbeitnehmer. Meine Meinung als jemand, der seit mehr als 10 Jahren in Deutschland selbstständig ist, gibts in dieser Folge #30 Eigenwerbung: Hier gehts zum Retro Podcast:
Ref.: Dr. Anton Steiner, Fachanwalt für Erbrecht, Präsident Deutsches Forum für Erbrecht Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe erklärt der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner, was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten ist: Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? WIEDERHOLUNG v. 15.11.22
Dieses Mal widmen wir uns dem Thema Männlichkeit. Warum scheint das Trailrunning besonders viele Männer zu faszinieren? Ist Trailrunning das neue Obstacle Course Racing bzw. Hindernislaufen? Und was hat das alles mit dem nackten Oberkörper von Ex-Fußballnationalspieler André Schürrle zu tun? Außerdem sprechen wir über 3/4 Hosen, einer Laufsocke mit abgetrenntem Großzeh und über die Bevorzugung von mit dem Zug anreisenden Läuferinnen und Läufern in der Startplatzlotterie des Marathon du Mont Blanc.
FINALE IM U-AUSSCHUSS - Aufarbeitung der Corona-Hilfen - Was hat der U-Ausschuss gebracht? - Bevorzugung bei Beihilfen? - Benko kommt in der Nachspielzeit SPIONAGE-ELDORADO - AfD-Mitarbeiter soll für China spioniert haben - Immer wieder Rechts-Parteien verwickelt - Nach Russland jetzt Probleme mit China - Einfluss auf Wahlen? FRAUENRECHTE IN GEFAHR • Warum tun wir zu wenig? • Wie kann man Frauen besser schützen? • Rück- statt Fortschritte?
Ref.: Matthias Rösler, Fachanwalt für Erbrecht, Vizepräsident Deutsches Forum für Erbrecht Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Matthias Rösler, Vizepräsident des Deutschen Forums für Erbrecht e.V., Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Erbrechtsanwalt Rösler in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist RA Rösler noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Israel ist das "auserwählte Volk" - so wird immer wieder betont. Aber was bedeutet das? Ist Erwählung ein Vorrecht, eine Bevorzugung? Oder eine Last, eine Bürde, die im Lauf der Geschichte vor allem Leid verursacht hat? Diese Sendung erschien ursprünglich am 02.09.2010 im ERF https://erf.de/brennpunkt-nahost Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Credits ERF (Produzent): https://erf.de Johannes Gerloff (Korrespondent Jerusalem): https://bit.ly/2KMEoVi Horst Marquardt (Moderator)
Das Sprichwort 'It takes one to know one' spiegelt eine menschliche Neigung wider: die Bevorzugung des Vertrauten. Auch wenn das Gefühl des Altbekannten und Bewährten oft eine leichtere Navigation durch das Leben ermöglicht, birgt es Folgen, besonders wenn es eine Offenheit gegenüber Neuem und Unbekanntem verhindert. Die Tendenz, bei Entscheidungen auf Altbewährtes zu setzen und Neues auszuschließen, kann insbesondere in der Investitionslandschaft nachteilige Folgen haben. Eine Studie des KI-basierten VentureTech 'Morphais' belegt, dass bei Investitionsentscheidungen in wagniskapitalfinanzierte Start-ups nicht nur das Talent des Gründerteams bewertet wird, sondern auch die Ähnlichkeit zum Investor oder Investorin selbst eine entscheidende Rolle spielt. Sich allein auf das Bauchgefühl zu verlassen, trübt das Urteilsvermögen: Entscheidungen sind rein subjektiv und teilweise von Voreingenommenheit beeinflusst. Eva-Valerie Gfrérer, CEO und Gründerin von 'Morphais', merkt an: „Allein auf das Bauchgefühl zu hören, ist der falsche Ansatz. Wir neigen dazu, die Meinungen von Menschen, die uns nahestehen, zu überbewerten, was zu subjektiven Entscheidungen und letztlich zu homogenen Gründergruppen und geringer Diversität führt." Als Reaktion darauf gründete sie 2020 Morphais in Berlin und entwickelte eine KI-Technologie, um innovative Gründer:innen europaweit zu identifizieren und in diese zu investieren. Kernfrage heute: Wie können Venture Capitalists ihre Entscheidungsfindung objektivieren, um über das Vertraute hinauszugehen und innovativen Start-ups mehr Chancen zu bieten? Weitere Informationen finden Sie unter: Website: http://www.morphais.com/ LinkedIn von Eva-Valerie Gfrérer: linkedin.com/in/eva-gfrerer LinkedIn von Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net Dies ist eine Podcast Produktion von PIABO Communications
Wenn das Baby nicht kommt, machen wir halt weiter! In der heutigen Folge geht es um die Bevorzugung von Pfannkuchen vs. Milchreis, wie wir es finden, wenn sich nach einer Trennung noch mal getroffen wird um „Sachen auszutauschen“ und um die Abschaffung des Kabel-TV-Empfangs zum Sommer 2024. Im Thema wurde in das Handy einer Freundin geschaut um zu lesen, was diese wirkich über sie denkt. SPICY!! Viel Spaß! (auf simon.link/zweidreissiger spart ihr mit dem Code DREISSIGER5 & den Köln Clash Podcast findet ihr auf eurer Lieblings-Podcastplattform - auch dabei viel Spaß) Folge direkt herunterladen
In dieser Podcast-Episode diskutiert Michel Birnbacher mit Fotograf Stefan Czurda dessen Wechsel von der Berg- zur Street-Fotografie. Stefan erläutert seine Bevorzugung der Leica M-Kamera, die Entwicklung seines eigenen Fotografiestils, sowie ethische Aspekte der Street-Fotografie. Er gibt auch Einblicke in die Nachbearbeitung seiner Bilder und seine bevorstehende Ausstellung "Street Melancholie". Abschließend sprechen sie über mögliche Fotografie-Workshops.
Ref.: Dr. Anton Steiner, Fachanwalt für Erbrecht, Präsident Deutsches Forum für Erbrecht Weniger als die Hälfte aller Deutschen hat ein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist ei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Dr. Steiner in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist Dr. Steiner noch bis 11:45 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Das Dokument ist für österreichische Verhältnisse erstaunlich schlank. Es hat nämlich nur sieben Seiten, und das ist für eine Anklageschrift, die ein Wirtschaftsdelikt behandelt, nicht wirklich viel. Diese Anklageschrift stammt aus dem Herbst 2015, erstellt hat sie die WKStA, und es geht um René Benko und sein Projekt "Chalet N" in Lech am Arlberg. Der Fall geht zurück auf das Jahr 2011: Benko hatte damals über zwei seiner Laura Privatstiftung gehörende Firmen die Muxel Berggasthof Schlössle GmbH übernommen und an dieser hing der baufällige Gasthof Schlössle im Ortsteil Oberlech. Benko wollte auf dem Grundstück sein neues Hotelprojekt realisieren, aber es gab rechtliche Unwägbarkeiten, weil die Gemeinde seit 1977 ein Vorkaufsrecht auf die Liegenschaft hatte. Offenbar war man damals aufseiten von Benko der Meinung, dass dieses Vorkaufsrecht nicht gültig war, die Gemeinde aber meinte, das sei sehr wohl gültig, und es drohte ein langwieriger Zivilrechtsstreit um ebendieses Vorkaufsrecht. So trafen sich Gemeindevertreter mit René Benko am 6. September 2011 zu einem informellen Gespräch, um über dieses Vorkaufsrecht zu verhandeln. Was da von Benko angeboten wurde, oder wie es gemeint gewesen sein könnte, darüber gingen die Erinnerungen der Teilnehmer später auseinander. Laut einem Aktenvermerk, den der Gemeindesekretär von Lech damals erstellt hatte, soll Benko der Gemeinde zunächst 500.000 Euro angeboten haben und zwar in zwei Teilen. 250.000 Euro gleich für den Verzicht auf ein Ausjudizieren des Vorkaufsrechts. Und dann noch einmal 250.000 Euro im Nachhinein. Und zwar, Zitat aus dem Aktenvermerk, "im Rahmen einer zeitlich vernünftigen Abwicklung der Genehmigungsverfahren für sein Projekt". Im Oktober 2011 hat man sich dann verglichen. Benkos Firmengruppe zahlte der Gemeinde Lech für den Verzicht auf einen Rechtsstreit rund um das Vorkaufsrecht auf einen Schlag 500.000 Euro und dazu bekam die Gemeinde ein neues Vorkaufsrecht für die nächsten zwei Jahrzehnte. Damit war der Weg frei für Chalet N, benannt nach seiner Frau Nathalie. Das sind zwei ziemlich hübsch aussehende Appartement-Häuser aus Holz, edles Holz, die ich mir nur auf Bilder anschauen kann. Dort abzusteigen, sprengt mein Haushaltsbudget. Bei weitem. Eine Woche Chalet N kostet derzeit mehr als 300.000 Euro, dafür kann man dann aber auch gut 20 Leute mitbringen, wenn man so viele kennt. Und es gibt dazu immerhin Vollpension mit Weinbegleitung, WLAN, Wellness, Butler- und Limousinenservice, Skipässe für eine Woche, Bademäntel, Hausschuhe und eine 50-minütige Willkommensmassage. Beim Chalet N ging es aber nicht immer nur um feel good und Sechs-Sterne-Luxus. Auf dem Projekt lastete eben auch ein Korruptionsverdacht. Und das führt zurück zu besagter Anklageschrift der WKStA vom Herbst 2015. Die Behörde sah es damals als erwiesen an, dass Benko Vertretern der Gemeinde Lech bei dieser informellen Besprechung am 6. September 2011 ein unlauteres Angebot gemacht hatte. Wie gesagt, einmal 250.000 als sofortige Abschlagszahlung für das Vorkaufsrecht und dann noch einmal 250.000 Euro im Nachhinein. Und diese zweite Hälfte, das war das für die Staatsanwaltschaft problematische Angebot. Diese zweiten 250.000 Euro sollten nämlich im Abtausch für eine, Zitat Anklageschrift, "zeitlich beschleunigte Abwicklung von Verwaltungsverfahren der Gemeinde, insbesondere die Abänderung des Bebauungsplanes und die Teilabänderung der Flächenwidmung sowie den Abschluss eines Raumplanungsvertrages" zur Verfügung gestellt werden.Laut Strafgesetzbuch macht man sich auch dann strafbar, wenn man Amtsträgern für die „pflichtwidrige Vornahme oder Unterlassung eines Amtsgeschäfts“ Vorteile verspricht, wobei der Strafrahmen im konkreten Fall bei bis zu zehn Jahren Haft gelegen wäre. Ins Rollen kamen diese staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen allerdings erst durch Berichte im „Spiegel“ und im STANDARD Ende 2014. Die Ermittlungen liefen zunächst auch gegen den damaligen ÖVP-Bürgermeister von Lech, Ludwig Muxel, sein Verfahren wurde aber bereits 2015 mangels belastbarer Indizien wieder eingestellt. Anders im Fall Benko: Ihn allein wollte die WKStA schließlich wegen der versuchten Korrumpierung von Gemeindevertretern anklagen. Die Behörde stützte sich dabei auf den bereits genannten Aktenvermerk des Gemeindesekretärs, der bei dem Meeting mit Benko 2011 anwesend war, aber auch auf Zeugenaussagen mehrerer Gemeindevertreter sowie auf das Protokoll einer Gemeinderatssitzung, in der Benkos Vorhaben ebenfalls zur Sprache gekommen war. Wie gesagt, laut dem Aktenvermerk des Gemeindesekretärs hatte Benko der Gemeinde Lech zunächst insgesamt 500.000 Euro angeboten, wobei eben nur die eine Hälfte für das Vorkaufsrecht gedacht gewesen wäre. Die zweite Hälfte sollte „im Rahmen einer zeitlich vernünftigen Abwicklung der Genehmigungsverfahren für sein Projekt im Nachhinein“ zur Verfügung gestellt werden – „für Projekte der Gemeinde“, wie da auch heißt. Für René Benko galt damals die Unschuldsvermutung und daran hat sich nichts geändert. Er selbst hat die Vorwürfe auch immer bestritten. Er habe den Gemeindevertretern niemals ein solches Angebot unterbreitet oder versucht die Gemeinde zu beeinflussen. Es sei auch immer nur um die 500.000 Euro für den Verzicht auf das Ausjudizieren des Vorkaufsrechts gegangen. Er, Benko, habe lediglich ein „längeres Zahlungsziel durch Splittung der Fälligkeit des Vergleichsbetrages“ angestrebt, was von der Gemeinde aber abgelehnt worden sei.An sich war die Anklage – soweit es die WKStA betraf – fertig. René Benko sollte vor einem Schöffengericht des Landesgericht Feldkirch angeklagt werden, sieben Zeugen sollten geladen werden. Und dann trat der Rechtsanwalt Dieter Böhmdorfer in Erscheinung. Er war damals Benkos Verteidiger. Böhmdorfer war für die FPÖ zwischen 2000 und 2004 Justizminister der Republik Österreich und er gilt als gut vernetzt. Am 10. September 2015 hatte Böhmdorfer in Sachen Benko einen ersten Termin und zwar eine Etage oberhalb der WKStA, nämlich bei der Oberstaatsanwaltschaft Wien. Das ist wie der Name schon sagt, die Oberbehörde der Staatsanwaltschaften wobei Wien für den Osten Österreichs zuständig ist, Oberstaatsanwaltschaften haben über Staatsanwaltschaften die sogenannte Fachaufsicht, heißt sie können Weisungen erteilen. Geleitet wurde die Oberstaatsanwaltschaft Wien damals von Eva Marek, die den Job 2014 auf Wunsch von Wolfgang Brandstetter erhalten hatte – zumindest legen Chats nahe, die später öffentlich wurden. Heute ist Marek Vizepräsidentin des OGH – dass sie es werden konnte, hat abermals auch mit Wolfgang Brandstetter zu tun. Ja, bei seinem Besuch im September 2015 übergab Böhmdorfer der OStA-Leiterin vierseitigen Brief, den Marek mit einem gelben Post-it intern ablegte. "Von RA Dr. Böhmdorfer am 10. September 2015 mir persönlich persönlich übergeben", notierte Marek auf dem Post it. In dem Brief beschwerte sich Böhmdorfer darüber, dass das Verfahren gegen Benko "trotz geklärter Sach- und Rechtslage - in Folge unrichtiger rechtlicher Beurteilung zu Unrecht noch nicht eingestellt wurde … Alleine die Ermittlungen gefährden zahlreiche Projekte und damit Arbeitsplätze in Österreich und zwar auch dann, wenn René Benko im Rahmen einer gerichtlichen Verhandlung seine Unschuld beweisen muss und ein Freispruch erfolgt".Vor allem aber ersuchte Böhmdorfer die OStA-Chefin in seinem Brief, die Ermittlungsergebnisse der WKStA „im Rahmen der gesetzlichen Fachaufsicht jedenfalls vor einer Anklageerhebung“ zu prüfen. Es ist nicht unüblich, dass Anwälte mit Oberstaatsanwaltschaften kommunizieren, aber in diesem Fall geriet einiges auffallend schnell in Bewegung.Nur vier Tage nach Böhmdorfers Besuch forderte Marek die untergeordnete WKStA schriftlich auf, über den Stand des Verfahrens gegen René Benko zu berichten. Die WKStA schickte zunächst einen Zwischenbericht nach oben, ehe Behördenleiterin Ilse-Maria Vrabl-Sanda – sie war auch schon in der Dunkelkammer zu Gast – am 29. Oktober 2015 den ersten Entwurf der Anklageschrift gegen Benko übermitteln ließ. Kleiner Exkurs: Vrabl-Sanda hatte sich ursprünglich auch für die Leitung der Oberstaatsanwaltschaft Wien beworben – und sie musste jetzt auch in dieser Causa an Eva Marek berichten, die da den Vorzug bekommen hatte. Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Wenige Monate nachdem die WKStA ihre Anklage nach oben geschickt hatte, trat abermals Dieter Böhmdorfer in Erscheinung. Im Februar 2016 schickte er der Oberstaatsanwaltschaft zunächst einen Schriftsatz, in dem etwa die Aussagen der zentralen Zeugen der WKStA in Zweifel gezogen wurden. Kurz darauf schaute er ein zweites Mal persönlich bei Eva Marek vorbei, dieses Mal überreichte Böhmdorfer ein privates Rechtsgutachten, das die Verdachtslage gegen Benko zusätzlich entkräften sollte. Wieder legte Eva Marek den Schriftsatz mit einem gelben Post-it ab. Das wissen wir deshalb, weil wir Zugang zu einer justizinternen Dokumentation bekommen haben, wo das alles enthalten ist. Das könnte übrigens auch für die Untersuchungskommission des Justizministeriums interessant sein. Diese Kommission soll ja angeblichen unsachlichen Interventionen rund um Ermittlungsverfahren nachgehen, von denen Christian Pilnacek im Sommer vergangenen Jahres wenige Wochen vor seinem Tod erzählt hatte und dabei heimlich aufgezeichnet wurde. Über das Pilnacek-Tape habe ich in Ausgabe Nummer 43 berichtet. Interessanterweise wird in dieser Dokumentation zum Fall Benko an mehreren Stellen darauf hingewiesen, dass Dieter Böhmdorfer trotz seiner zahlreichen Stellungnahmen, Beweisanträge und Urkundenvorlagen keinen formellen Antrag auf Verfahrenseinstellung gestellt hatte. Letztlich musste er das auch nicht. Das erledigte die Oberstaatsanwaltschaft Wien. Nach Böhmdorfers zweitem Besuch bei Marek vergingen noch einmal drei Monate – und dann war die Anklage gegen René Benko erledigt. Am 12. Mai 2016 informierte Eva Marek das Justizministerium über eine beabsichtigte Einstellungsweisung in der Causa Benko/Lech. Auch dieser Bericht liegt Fabian Schmid und mir vor. Auf 13 Seiten, also fast doppelt so lang wie die eigentliche Anklageschrift, führte die OStA aus, dass sie die Anklage gegen Benko nicht genehmigen wolle, weil der Nachweis des „Versprechens eines Vorteils für die Vornahme eines pflichtwidrigen Amtsgeschäfts“ nicht zu erbringen sei. In dem Schriftsatz bemängelt die OStA die Arbeit der WKStA an mehreren Stellen – und stellt auch deren Schlussfolgerungen infrage. So habe die WKStA die Zeugenaussagen unvollständig und einseitig wiedergegeben, obendrein seien diese Aussagen auch noch widersprüchlich gewesen. Und überhaupt gäben die Zeugenaussagen “keinen Aufschluss darüber, in welchen konkreten Verfahren die Gemeinde Lech beeinflusst werden sollte“. Und auch der Aktenvermerk des Gemeindesekretär war nach Auffassung der OStA nicht allzu viel wert. Im Gegensatz zur WKStA sah die Oberstaatsanwaltschaft darin keinen Beleg, dass Benko 250.000 Euro für eine Beschleunigung der Gemeindeverfahren versprochen hatte: "Tatsächlich ist im Aktenvermerk zu keiner Zeit von einer Beschleunigung von Genehmigungsverfahren die Rede, sondern lediglich von einer zeitlich vernünftigen Abwicklung sowie einer Genehmigung des Projekts ohne große Unwägbarkeiten, woraus keineswegs auf eine angestrebte Bevorzugung geschlossen werden kann."Der Bericht der OStA ging an das Justizministerium und da an die Sektion Römisch IV / 5 und diese wurde damals noch vom mittlerweile verstorbenen Sektionschef Christian Pilnacek geleitet. Von ihm wissen wir, dass er nun wirklich kein Fan der WKStA war.Der Rest war Formsache. Am 10. August 2016 genehmigte zunächst das Ministerium die Verfahrenseinstellung, eineinhalb Monate später passierte das Vorhaben der Oberstaatsanwaltschaft dann auch den Weisungsrat. Am 10. Oktober 2016, ziemlich genau ein Jahr, nachdem Dieter Böhmdorfer seinen ersten Termin bei Eva Marek in Sachen Benko hatte, schickte die Oberstaatsanwaltschaft ihre Einstellungsweisung nach unten, also an die WKStA. Dass es ein Ermittlungsverfahren gegen René Benko in der Causa Chalet N gab, das war öffentlich bekannt, dass es 2016 eingestellt wurde, jahrelang nicht. Das wurde erst drei Jahre später bekannt, durch einen Bericht meines sehr geschätzten Kollegen Ashwien Sankholkar für die Plattform Dossier. Unter dem Titel „Benkos offene Hotelrechnung“ hatte Ashwien im August 2019 erstmals von der abgedrehten Benko-Anklage berichtet, wenngleich ihm damals noch die justizinternen Dokumente fehlten, die wir jetzt haben. Der Dossier-Bericht sorgte im Justizministerium für Hektik. In einer ersten Reaktion schrieb Christrian Pilnacek damals ein E-Mail an seinen Vertrauten Johann Fuchs. Pilnacek bat, die damalige Einstellungsbegründung in der Causa Benko/Lech zu veröffentlichen, was dann auch geschah. In seinem Mail an Fuchs schrieb Pilnacek auch: "Damit würde auch die Ungenauigkeit und Einseitigkeit in der Beweiswürdigung der WKStA offen gelegt. Für den Inhalt der Weisung muss man sich nicht genieren, er zeigt die Genauigkeit bei Wahrnehmung der Fachaufsicht."Wenn man das jetzt zusammenrechnet, also das Engagement der Oberstaatsanwaltschaft in dieser Sache, kurz nach dem ersten Besuch des Benko-Anwalts, dann die schnelle Einstellungsweisung, mit der der WKStA jede Möglichkeit genommen wurde, vermeintliche Schwächen in der Anklage zu beheben, dann die Freude des Sektionschefs Pilnacek, der WKStA in dieser Sache beim Scheitern zuzuschauen.All das wirft schon die Frage auf, ob in diesem Fall nur nach sachlichen Kriterien entschieden wurde. Eine andere Frage ist zum Beispiel, ob Benkos Anwälte damals von dem Anklagevorhaben der WKStA wussten, das ist nämlich eigentlich nicht vorgesehen. Anklageentwürfe sind vertraulich. Dieter Böhmdorfer wollte sich auf Anfrage von uns nicht äußern. Er verweist auf das AnwaltsgeheimnisDie Frage wurde übrigens auch Eva Marek gestellt und zwar im ÖVP-Korruptionsausschuss 2022. Sie sagte damals, dass Sie das nicht wisse. Eine weitere Frage wäre, ob Eva Marek sich in ihrer Entscheidungsfindung damals beeinflusst fühlte? Sie hat uns geantwortet und auf ihre Aussage vor dem ÖVP-Korruptionsausschuss 2022 verwiesen, wo sie ihre Arbeit an dem Akt verteidigt hatte. Auch bei René Benko hatten wir angefragt, ob er seine damalige Verantwortung in die Causa ergänzen wollte, das wollte er anscheinend nicht. Das Mail blieb unbeantwortet.
Diesmal geht es um Kevin allein in New York, besondere Erinnerungen, fragwürdige Songtexte, die nackte Kanone, OJ Simpsons, gut gealterte Filme, Clubmitgliedschaften, Bewertungen, Bevorzugung, Populisten, ein Loblied auf „Blue Eye Samurai“, das Ende von Squidgame the Challenge, Bum Fights und Weihnachtslieder. Im nächsten Jahr gibt es noch Live-Termine in Frankfurt und Berlin: 05.03.24 Frankfurt 08.03.24 Berlin Karten gibt es ab sofort bei [Eventim!](https://www.eventim.de/eventseries/bastian-bielendorfer-reinhard-remfort-alliteration-am-arsch-aaa-podcast-3447644/) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/AlliterationAmArsch)
In unserer Alltagssprache stellen wir jenseits des Politischen eine merkwürdige Bevorzugung des Rechten vor dem Linken fest. Wer will schon gelinkt werden oder zwei linke Hände haben, wenn man doch rechtschaffen durchs Leben gehen und seine rechte Hand verwenden kann? Maxim Janis Klusch ist diesem merkwürdigen Sprachphänomen zweieinhalbtausend Jahre nachgegangen. Von WDR5.
Schon bald berät das eidgenössische Parlament über eine staatliche Liquiditätssicherung für Banken. Die Vorlage ist höchst umstritten: So will der Bundesrat von den Banken nur eine kleine Abgeltung für den Public Liquidity Backstop. Expertinnen und Experten kritisieren zudem, dass ein notrechtliches Kreditprogramm aus den Chaostagen der Credit-Suisse-Rettung vom März 2023 (ELA+) ins ordentliche Recht überführt werden soll. | Corinne Zellweger-Gutknecht ist Finanzrechtsprofessorin an der Universität Basel und kennt die Vorlage wie sonst kaum jemand. Im Geldcast erklärt sie, weshalb sie an der Vernehmlassung zur Gesetzesrevision teilgenommen hat und wieso sie einige Teile der Vorlage als «schwerwiegenden Sündenfall» und «singuläre Schonung und Bevorzugung der Banken» bezeichnet. | Stichworte: Staatliche Liquiditätssicherung, Public Liquidity Backstop, Emergency Liquidity Assistance, PLB, ELA, ELA+, Bankengesetz, Corinne Zellweger-Gutknecht
Ein Kommentar von Hakon von Holst.Die Europäische Zentralbank stellt sich gegen die Bevorzugung des digitalen Euros gegenüber dem Bargeld durch die EU-Kommission.Die EZB, Europas Notenbank, fordert in einem Schreiben von Brüssel, die Akzeptanz von Banknoten und Münzen im Einzelhandel sicherzustellen. Immer mehr Geschäfte lehnen Bargeld mittlerweile ab. Doch einen strikten Annahmezwang sah Brüssel bislang nur für den digitalen Euro vor. Mittlerweile gibt es in verschiedenen europäischen Ländern Bestrebungen, das Recht auf Barzahlung gegen übereifrige Digitalisierungsbemühungen zu verteidigen.Am 28. Juni 2023 stellte die EU-Kommission zwei Gesetzesentwürfe vor: Es ging um die Einführung des elektronischen Euros und die Rolle von Bargeld in der Zukunft. Die Digitalwährung wurde von Brüssel bevorzugt behandelt. Denn von kleinen Betrieben abgesehen soll künftig jedes Geschäft elektronische Euros annehmen müssen. Wer sich nicht daran hält, dem droht eine Strafe.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schein-debatte-von-hakon-von-holst+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Der Zynismus der westlichen Länder gegenüber der Ukraine“ äußert sich auch in der Bevorzugung von deren Flüchtlingen in Deutschland. Die Maßeinheit „baerbock“ für politisch Bescheuertes ist noch relativ jung, aber nützlich. Anwendungsbeispiel: „Wir führen Krieg gegen Russland“ = 1bae. Stupide Gefühlsrohheit lässt sich damit ebenfalls bemessen. Die Grünen-Trampoline hatte angekündigt, Deutschlands ohnehin dürftigeWeiterlesen
„Der Zynismus der westlichen Länder gegenüber der Ukraine“ äußert sich auch in der Bevorzugung von deren Flüchtlingen in DeutschlandEin Kommentar von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Die Maßeinheit „baerbock“ für politisch Bescheuertes ist noch relativ jung, aber nützlich. Anwendungsbeispiel: „Wir führen Krieg gegen Russland“ = 1bae. Stupide Gefühlsrohheit lässt sich damit ebenfalls bemessen. Die Grünen-Trampoline hatte angekündigt, Deutschlands ohnehin dürftige humanitäre Hilfe für Afghanistan zu kürzen. Wegen der frauenfeindlichen Politik der Taliban. Noch weniger helfen, obwohl fast 90 Prozent der afghanischen Bevölkerung von Hunger bedroht sind, das empörte den UNO-Koordinator Alakbarov: Die Bereitstellung von Lebensmitteln oder medizinischer Hilfe für notleidende Menschen dürfe nicht an Bedingungen geknüpft werden. Eine diplomatisch verpackte Maulschelle. Doch wer sagt, dass deutsche Außenpolitik ethisch vertretbar sein muss? „Feministische Außenpolitik“ reicht unsrer Ampelregierung schon.Aus Afghanistan kommt übrigens das zweitgrößte Kontingent an Asylbewerbern. Womit wir bei unserem Thema wären: Migration nach Deutschland. Ein Arbeitsfeld der Politik, auf dem derzeit so ziemlich alles falsch läuft, was falsch gemacht werden kann.Die USA und ihre Vasallen haben Afghanistan, Irak, Syrien und viele weitere Länder völkerrechtswidrig überfallen und verwüstet. Deshalb fliehen deren Einwohner. Neuerdings kommt jedoch der mit Abstand größte Zustrom aus der Ukraine. Auch deren Krieg hat der Westen mit voller Absicht losgetreten, viele Jahre vor der russischen Invasion. In der Statistik der Asylbewerber sind die Ukrainer allerdings nicht erfasst: Sie müssen kein Asyl beantragen, sie brauchen vorerst überhaupt keinen amtlichen „Aufenthaltstitel“ (zumindest vorerst nicht bis 2. Juni 2024). Zu ihrer Privilegierung später mehr.Im engen Horizont der deutschen Außenministerin ist kein Platz für die schlichte Logik, dass der Verursacher von Kriegen auch für deren Folgen – Massenflucht – verantwortlich ist. Ihre parlamentarischen Parteigänger behaupten denn auch unverdrossen von sich:„Wir Grüne im Bundestag stehen für Frieden, Abrüstung, kooperative Sicherheit und eine Kultur der militärischen Zurückhaltung … Unsere Politik zielt darauf ab, Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen. Wir fordern, die zivile Krisenprävention ins Zentrum deutscher Außenpolitik zu stellen und sich engagiert für internationale Abrüstung und Rüstungskontrolle einzusetzen … Darüber hinaus lehnen wir Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete ab.“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/migrationspolitik-unterm-gruenen-scheinheiligen-schein-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam+++Bildquelle: Jazzmany / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Niko Härting spricht mit Thomas Fuchs, seit November 2021 Hamburgischer Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit. Seit den 90er-Jahren war Thomas Fuchs in der Hamburgischen Kulturverwaltung tätig und befasste sich unter anderem mit der Planung der Elbphilharmonie. Von 2008 bis 2021 war er Direktor der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein und war dort zuletzt auch für Intermediäre wie Google zuständig. In der Corona-Krise ging seine Behörde gegen Google vor, als man bei Google begann, Seiten des Bundesgesundheitsministeriums in den Suchergebnissen zu Corona hervorzuheben. Die Zusammenarbeit von Google und dem Gesundheitsministerium wurde von vielen begrüßt, um Desinformation zu bekämpfen. Nichtsdestotrotz handelte es sich um eine Bevorzugung staatlicher Informationen durch ein marktmächtiges Unternehmen, über deren Rechtmäßigkeit das Verwaltungsgericht Schleswig in geraumer Zeit entscheiden wird. Thomas Fuchs ist überzeugt, dass Gesetze zur Datennutzung wie das geplante Gesundheitsdatennutzungsgesetz oder der europäische Data Act das Datenschutzrecht nicht „unberührt“ lassen können. Wenn eine massenhafte Nutzung von Daten gesellschaftlich gewollt ist, sei es nicht realistisch, einwilligungsbasiert vorzugehen. Fuchs kritisiert eine „falsche Zentrierung“ auf die Einwilligung und ist der Überzeugung, dass man in Zukunft verstärkt auf „Opt-Out-Systeme“ setzen wird. Datenschutzbehörden dürften bei dieser Entwicklung keine „Bremsklötze“ sein, sondern sollten hieran gestaltend mitwirken. Der Gesetzgeber sei gefordert, den „Paradigmenwechsel“ von der Einwilligung zu „Opt-Out-Systemen“ gesetzlich auszugestalten. Dass die DSGVO in zahlreichen Rechtsakten als „unberührt“ bezeichnet wird, kann und darf nicht das letzte Wort des Gesetzgebers sein. Bei seinem Amtsantritt als oberster Datenschützer des Stadtstaates Hamburg war Thomas Fuchs beeindruckt von dem Sachverstand und der Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seiner Behörde. Für problematisch erachtet es Fuchs jedoch, dass die Arbeit der Behörde ganz überwiegend „beschwerdegetrieben“ ist und kaum dazu kommt, eigene Schwerpunkte zu setzen. Thomas Fuchs hat sich eine Optimierung der Prozesse zur Bearbeitung von Beschwerden vorgenommen durch Digitalisierung und durch eine effizientere Nutzung der personellen Ressourcen der Behörde. Gelungen ist dadurch eine proaktive Untersuchung der Datenschutzkonformität von Abläufen bei Maklerbüros in Hamburg. Informationsfreiheit und Transparenz werden in Hamburg groß geschrieben. Thomas Fuchs berichtet über das Transparenzregister, das es in Hamburg bereits seit einigen Jahren gibt. Für „normale Verwaltungsvorgänge“ gilt weiter Informationsfreiheit mit einer Abhilfequote der Hamburgischen Behörde, die laut Fuchs bei 90 % liegt. Thomas Fuchs spricht über die geplanten Reformen bei der Datenschutzkonferenz („DSK 2.0.“) und bricht am Schluss eine Lanze für den Datenschutz im öffentlichen Bereich. Das Datenschutzrecht ist nach Fuchs‘ Überzeugung zu sehr Wirtschaftsrecht geworden. Die behördliche Datennutzung müsse jedoch auch weiterhin stark im Fokus der Datenschutzaufsicht liegen. Der Schutz des Bürgers gegen staatliche Übergriffe hält Fuchs für eine selbstverständliche Kernaufgabe seiner Behörde.
Alle Firmen suchen nur Senior-Engineers - Steckt in Junior-Engineers das wahre Potential?Nachwuchs im Software-Engineering-Bereich zu bekommen ist nicht einfach. Die meisten Stellenanzeigen im Internet suchen Senior-Engineers mit über 5 Jahren Erfahrung. Doch wie sieht es denn mit Junior-Developer aus? Wie erkennt man motivierende Junior-Engineers in Interviews? Wie reagiert ein Team aus Senior-Engineers auf unerfahrene Personen? Welche Rolle spielen strukturierte Interviews und Entscheidungen aus dem Bauch heraus? Und was ist das richtige Verhalten, wenn man Zeit und Geld in die Weiterentwicklung einer Person investiert hat, aber die Person nach 2 Jahren kündigt?In dieser Episode teilen Wolfgang und Andy ihre Erfahrungen im Recruiting, in der Weiterentwicklung und bei Kündigungen von Junior Engineers.Bonus: Warum goto Statements böse sind und was Korn-Brause mit Sommer zu tun hat.Das schnelle Feedback zur Episode:
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Das erlebt jeder mal: Geschwister werden bevorzugt. Das ist einerseits gefährlich, wenn wir das als Eltern tun. Andererseits soll jedes Kind seinem Weg gemäß erzogen werden. "Kriminell" wird es, wenn man dann liest, was Theologen - in diesem Fall eine Pfarrerin ... - auf solche Fragen zu sagen haben.
SR 119-05 P Pio Brief 19140425 Die Stuerme Zeichen goettlicher Bevorzugung CB...
Das „Meisterwerk“-Etikett findet gefühlt in jeder zweiten Filmkritik zu TÁR. Zurecht? Im Mittelpunkt steht Lydia Tár, Komponistin und Dirigentin von Weltruf, auf dem Gipfel ihres Ruhmes und ihrer Macht. Sie dirigiert die Berliner Philharmoniker, spielt Mahlers Fünfte für die Deutsche Grammophon ein, veröffentlicht ein Buch – für diese Exposition lässt sich Todd Field Zeit. Ein fast dokumentarisch wirkender Einstieg, sehr schön für alle, die sich auch nur ein bisschen für klassische Musik interessieren. Aber vom Gipfel aus droht der Absturz: Ganz langsam steigert Todd Field die Bedrohung, die Schatten der Vergangenheit werden sichtbar, Überempfindlichkeit und Paranoia wachsen. Vor allem sehen wir, wie Lydia Társ kalter Narzissmus ihre Arbeit und ihre Ehe gefährdet …Wie moralisch ist TÁR? Nicht leicht zu beantworten. Ist Tár charismatisches Genie oder narzisstisches Monster? Oder beides? Was hat sie sich zu schulden kommen lassen? Abgesehen von einem Egoismus, der einem manchmal die Sprache verschlägt und mangelnder Diplomatie in der Diskussion mit Studierenden und ihrer offensichtlichen Bevorzugung einer begehrenswerten Cellistin. Es ist vor allem ihre Entscheidung, die Karriere einer ehemaligen Mitarbeiterin, einer Cellistin, zu zerstören, die auf sie zurückschlägt.Im Film kommt trotz der Länge keine Langeweile auf – Thomas hätte sich TAR auch als 10-teilige Serien angeschaut (Peter hätte den Film aber gerne um eine Stunde gekürzt). Field gelingt ein besonderer Realismus: Field und Blanchett erwecken mit Lydia Tár eine umfassende Figur zum Leben in einer ebenso komplexen wie interessanten Welt. Mit ihrer Ehefrau (Nina Hoss), ihrer Assistentin (Noemie Merlant) und einem unterlegenen Konkurrenten (Mark Strong) hat Tár starke Partner und Gegner. Sehr gut und sehr sehenswert, aber das „Meisterwerk“-Etikett würden wir nicht aufkleben. Im Podcast direkt nach dem Film reden wir über Edgar Allan Poe, über filmische Regelbrüche, rückwärts erzählte Dekonstruktionen, Oscar-Chancen und die Hölle. Am Mikrofon direkt nach dem Film: Heidi, Johanna, Katharina, Peter und Thomas.
"Erben! Ein gutes Gefühl?" Eine Diskussion über die wachsende Ungleichheit in der Gesellschaft durch die Bevorzugung von Vermögenden. Es diskutieren: Die Volks- und Betriebswirtschaftlerin Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit, Professor Christoph Butterwegge, Politikwissenschaftler und Armutsforscher und Stefanie Bremer, Millionenerbin aus einer mittelständischen Unternehmerfamilie und Mitglied bei "taxmenow".
Gaspreisschocks in den Städten: Beispiel Wiesbaden ++ Habecks Energiesuche: Haste mal ne MW? ++ Habeck will Bevorzugung von Haushalten gegenüber Industrie bei der Versorgung kippen ++ 20 Jahre Energiewende: erschütternde Bilanz ++ Berliner Senat genehmigt sich Dienstautos mit Lizenz für Urlaubsfahrten ins Ausland ++ https://www.tichyseinblick.de
Frust am Balkan wegen Bevorzugung der Ukraine, Russisches Gold in der Schweiz, Macrons Suche nach Partnern, Abfallsammlerin wird Abgeordnete in Argentinien
Nach Forderungen einer Bevorzugung der Industrie bei einem möglichen Gasmangel hat der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, davor gewarnt, die privaten Haushalte vom Netz zu nehmen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Berlins linker Kultursenator spricht über queere Menschen in der Pandemie, Kämpfe mit der SPD, rot-rot-grüne Perspektiven und Queerpolitik als "Generationenaufgabe". In der Queerpolitik ist die Stadt Berlin immer wieder Vorreiterin. Zu den Corona-Weihnachten 2020 erlaubte der rot-rot-grüne Senat als erste Landesregierung auch Begegnungen von Nicht-Verwandten, und mit der "Initiative Sexuelle Vielfalt" trat in der Hauptstadt bereits 2010 der allererste Landesaktionsplan gegen Homo- und Transfeindlichkeit in Kraft. An beiden Beschlüssen hat der Linken-Politiker Klaus Lederer, seit 2016 Bürgermeister und Kultur- und Europasenator von Berlin, entscheidend mitgewirkt. Dabei wollte der heute 46-Jährige, als er 2003 erstmals in Abgeordnetenhaus einzog, "gar keine Schwulenpolitik machen", wie er im neuen QUEERKRAM-Podcast von Johannes Kram erzählt. Persönliche Erfahrungen mit Homophobie im Parlament (CDU-Vizepräsident Andreas Gram warf ihm einmal vor, "unverschämt in eigener Angelegenheit" zu agieren) und die Erkenntnis, dass er als damaliger rechtspolitischer Sprecher seiner Fraktion genau am richtigen Hebel sitzt, um Diskriminierungen zu bekämpfen, änderten seine Haltung. Berlin wurde zwar von 2002 bis 2011 von einer rot-roten Koalition regiert, doch in der SPD habe es viele Blockierer*innen gegeben, berichtet Lederer im Podcast. So habe sich Justizsenatorin Gisela von der Aue 2008 geweigert, ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Benachteiligung von eingetragenen Lebenspartnern bei der Hinterbliebenenrente umzusetzen. Erst nach einem Anruf beim Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und der Drohung, in seinem CSD-Grußwort die SPD-Blockade öffentlich zu machen, habe sich der Koalitionspartner bewegt. Über seinen früheren Chef weiß der Linken-Politiker im Podcast nur Positives zu berichten: "Wowereit war ein Glücksfall für die Stadt", sagt Lederer. Mit einem der "größten und wirksamsten Outing-Acts in dieser Zeit" habe er "enorm viel" für queere Menschen getan. Im Gespräch mit Johannes Kram geht es auch um rot-rot-grüne Perspektiven für Berlin und den Bund, einen besonders großen Stellenwert nimmt natürlich die Coronakrise ein. Ausführlich spricht der Kultursenator über den Beginn der Pandemie (früher als die anderen Bundesländer ordnete Lederer die Schließung der staatlichen Theater, Opern und Konzerthäuser an). Er hebt die schwerwiegenden Folgen insbesondere für Künstler*innen, die queere Community und andere marginalisierte Gruppen hervor und lobt das Hilfsprogramm seines Senats für Soloselbstständige. Doch er sieht auch zahlreiche Fehler der Politik, die etwa grundlegenden Fragen im Umgang mit Pandemien ausweiche. Als "unsägliche Diskussion" bezeichnet Lederer die Ende 2020 bei den Bund-Länder-Beratungen beschlossene Bevorzugung leiblicher Verwandter bei den Kontaktbeschränkungen zu Weihnachten. "Ich kenne ganz, ganz viele Menschen, und mir geht es auch selber so, die sich gar nicht so sehr über ihre biologischen Familienbeziehungen definieren, sondern die so etwas wie Wahlverwandtschaften, Wahlfreundschaften viel wichtiger finden", so der Spitzenkandidat der Berliner Linken im Podcast. "Und wenn ich in einer Gesellschaft dermaßen drastische Einschränkungen des Privatlebens verordne, dann muss ich diesen gesellschaftlichen Realitäten Rechnung tragen, und das ist einem Großteil der Ministerpräsident*innen und der Kanzlerin nicht gelungen." Dass sich die Opposition über die Berliner Ausnahmeregelung nicht aufgeregt habe, wertet Lederer immerhin als "Zeichen, dass sich manche Dinge zum Positiven verändert haben". Auch die Initiative Sexuelle Vielfalt habe in den vergangenen zehn Jahren, "gesellschaftlichen Mindset Stück für Stück verändert", ist sich der Kultursenator sicher, auch wenn die beschlossenen Maßnahmen noch lange nicht ihr Ziel erreicht hätten. Der Kampf gegen Queerfeindlichkeit bleibe eine "Generationenaufgabe". Micha Schulze auf queer.de, 6. 02. 2021
Die Deutsche Fußball-Liga hofft weiter darauf, die Saison in der Bundesliga und 2. Bundesliga fortsetzen zu können. Während Eishockey, Handball, Volleyball und viele andere Sportarten ihre Spielzeit abgebrochen haben, hofft die DFL auf das grüne Licht der Politik. Wie kommt das bei Deutschlands zweitbeliebtester Sportart Handball an? Die HBL und ihre Vereine haben sich für einen Saisonabbruch entschieden - aus wirtschaftlichen und gesundheitlichen Gründen. Gast ist heute der Manager des Handball-Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen, Thomas Lammers.