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Bewegte Angelegenheiten - Der Podcast der Parkinson Stiftung
Was genau bedeuten die Begriffe "OFF" und "ON" bei der Parkinson-Krankheit? Was sind Wirkschwankungen? Und was können Betroffene und deren Umfeld tun, um besser mit diesen häufigen Phänomenen bei Parkinson umzugehen? Claudia Eyd und ihr Studiogast, Dr. med. Thorsten Süß, Oberarzt im Parkinsonzentrum in Beelitz-Heilstätten, gehen in der achten Folge von "Bewegte Angelegenheiten - dem Podcast der Parkinson Stiftung" all diesen Fragen nach. Individuelle Schwankungen in der Ausprägung verschiedener Symptome, Möglichkeiten zur besseren Kommunikation mit dem Umfeld und konkrete Tips für Behandlung und Beschreibung von Wirkschwankungen kommen ebenfalls zur Sprache.Beim Erfassen und Dokumentieren von On- und OFF-Phasen hilft ein Bewegungsprotokoll – zwei verschiedene Vorlagen finden Sie demnächst zum Download auf der Webseite der Parkinson-Stiftung. Außerdem finden Sie bald unter der Überschrift „Was Betroffene und Angehörige wissen sollten“ eine neue Reihe von Informationsbroschüren zum Thema Parkinson. Die erste Folge dreht sich ebenfalls um das Thema „Wirkschwankungen“. Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben.In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Folge oder zur Arbeit der Stiftung? Dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an podcast@parkinsonstiftung.de Mehr zur Arbeit der Parkinson Stiftung erfahren Sie auf https://parkinsonstiftung.de/die-stiftungFacebook: https://www.facebook.com/parkinsonstiftung/
Jan Arbter hat sich vor einiger Zeit dazu entschieden ein Unternehmen zu gründen, welches der Dentalbranche ermöglicht, die Patientenkommunikation zu automatisieren. Das heißt für dich: Du brauchst deine Patienten beispielweise nach einer Implantation nicht mehr mit vielen Informationsbroschüren und recall Terminen versorgen. Patienten, die einfach nicht zu ihren Termin auftauchen werden durch kluge Software erinnert. Dein Vorteil dabei ist, dass du nicht extra jemanden aus dem Team für recalls beschäftigen musst und sich jeder um das kümmern kann, wofür der Beruf erlernt wurde. Zahnmedizin. Freue dich auf eine tolle Episode, die dir Wege aufzeigt, deinen Praxisalltag zu entlasten und deine Umsätze zu erhöhen Zu Bettercare: https://www.bettercare.digital Zum Instagram: https://www.instagram.com/bettercare.systems/ Du möchtest mal hier zu Gast sein oder einen eigenen Podcast starten? Schau mal hier: https://calendly.com/dentalwelt_podcast/kennenlernen-dentalwelt-podcast?back=1&month=2023-08 https://www.linkedin.com/company/bettercare-digital/
Auf einer Informationsbroschüre für Eltern von Grundschülern bildet die Stadtverwaltung maskierte Kinder ab, die in Müllsäcke gehüllt sind und sich mit dem Ellenbogen begrüßen. In Corona-Zeiten ist das alles andere als witzig. Die Stadt sieht darin aber kein Problem. https://test.rtde.tech/meinung/142239-wie-boese-corona-parodie-neuss/
Im Januar 2015 kam die Arbeit ins Rollen, seit dem 14. November 2017 ist es endlich soweit: Das Neuro-Netzwerk Weser-Ems ist offiziell ein Verein. Herr Prof. Dr. Zieger hat sich mit Jörg Dommershausen zusammengesetzt und vom Netzwerk berichtet. Seine Arbeit in der Neurochirurgie und Frührehabilitation für Menschen mit Hirnschädigungen im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg hat Herrn Prof. Dr. Zieger nicht nur zu einem Lehrauftrag an der Carl von Ossietzky Universität geführt, sondern hat ihn zudem auf die Gründung des Neuro-Netzwerks Weser-Ems vorbereitet. „Neuro“ bezieht sich dabei auf alle Betroffenen neurologischer Schädigungen, beispielsweise aufgrund von Schlaganfällen, Hirnschädigungen, neuro-muskulären Erkrankungen und Schädel-Hirn-Traumata. Über 120 Teilnehmer kann das Netzwerk bereits vorweisen. Darunter befinden sich verschiedene Fachkräfte wie Pädagogen, Ärzte, Psychologen, Anwälte, Fachverbände und Einrichtungen, aber auch interessierte Studenten und vor allem auch Betroffene und deren Angehörige. Jede dieser Personengruppen bringt eigene Anteile in die Arbeit des Netzwerks ein. Ziel ist zunächst eine Bestandsaufnahme über die Anzahl der Betroffenen von neurologischen Schädigungen. Beispielsweise konnte bereits herausgearbeitet werden, dass etwa 600 bis 1800 Menschen im Oldenburger Land betroffen sind und somit Bedarf an einer geeigneten Teilhabeleistung haben. Eben diese Teilhabeleistung soll durch das Netzwerk reibungslos und lückenlos erbracht werden: Die Fachkräfte erarbeiten effektive Inhalte und können aufgrund der verschiedenen Professionen vielfältige Sichtweisen mit einarbeiten, die Zusammenarbeit mit Juristen und Versicherungsvertretern ermöglicht eine angepasste Einzelfallarbeit. Die Betroffenen selbst bringen als Experten in eigener Sache zielgenaue Erkenntnisse ein und können sich gegenseitig unterstützen. Auch die Angehörigen tragen durch ihre emotionale Bindung einen wichtigen Teil zur Rehabilitation der Betroffenen bei. Dies legte Herr Prof. Dr. Zieger bereits 1994 in seiner Informationsbroschüre für Angehörige von Schädel-Hirn-Verletzten dar. Neben den Teilhabeleistungen ist auch die individuelle ambulante Nachsorge ein zentraler Aspekt des Neuro-Netzwerks. Diese wird durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Reha-Kliniken in der Region erarbeitet. Jörg Dommershausen macht auf bestehende Versorgungslücken aufmerksam. Gerade junge Betroffene, die das 18. Lebensjahr erreichen, stehen danach oftmals ohne weitere Unterstützung da. Auch hier möchte das Netzwerk ansetzen. Angesichts der rechtlichen Hintergründe ist die Neugründung eines MZEBs (Medizinischen Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung) derzeit schwierig, doch eine Verknüpfung ist durchaus denkbar. Im Rahmen des Entwicklungsmodells der neurologischen Rehabilitation entspricht die Wiedereingliederung im Rahmen des Berufs- und Soziallebens der Phase E, in die sich auch das Neuro-Netzwerk einordnen lässt. Über die Phase F als Langzeitbehandlung für schwerwiegende Fälle hat Auf geht’s – der Reha-Podcast bereits in Folge 146 berichtet. Große Barrieren für die Rehabilitation stellen oftmals unsachliche Gutachten und abgelehnte Kostenübernahmeanträge dar. Hier ist Sabrina aus Sendung 107 ein gutes Beispiel, wie man erfolgreich sein eigenständiges Leben wiederbekomme kann. Trotz solcher Barrieren. Das Neuro-Netzwerk setzt sich dafür ein, dass auch andere Betroffene die Chance bekommen, sich gegen diese Hindernisse durchzusetzen.
Mon, 16 Jul 2018 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/160-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-160-das-neuro-netzwerk-weser-ems c7668643e3c08f6aff4b4a371e94ad09 Im Januar 2015 kam die Arbeit ins Rollen, seit dem 14. November 2017 ist es endlich soweit: Das Neuro-Netzwerk Weser-Ems ist offiziell ein Verein. Herr Prof. Dr. Zieger hat sich mit Jörg Dommershausen zusammengesetzt und vom Netzwerk berichtet. Seine Arbeit in der Neurochirurgie und Frührehabilitation für Menschen mit Hirnschädigungen im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg hat Herrn Prof. Dr. Zieger nicht nur zu einem Lehrauftrag an der Carl von Ossietzky Universität geführt, sondern hat ihn zudem auf die Gründung des Neuro-Netzwerks Weser-Ems vorbereitet. „Neuro“ bezieht sich dabei auf alle Betroffenen neurologischer Schädigungen, beispielsweise aufgrund von Schlaganfällen, Hirnschädigungen, neuro-muskulären Erkrankungen und Schädel-Hirn-Traumata. Über 120 Teilnehmer kann das Netzwerk bereits vorweisen. Darunter befinden sich verschiedene Fachkräfte wie Pädagogen, Ärzte, Psychologen, Anwälte, Fachverbände und Einrichtungen, aber auch interessierte Studenten und vor allem auch Betroffene und deren Angehörige. Jede dieser Personengruppen bringt eigene Anteile in die Arbeit des Netzwerks ein. Ziel ist zunächst eine Bestandsaufnahme über die Anzahl der Betroffenen von neurologischen Schädigungen. Beispielsweise konnte bereits herausgearbeitet werden, dass etwa 600 bis 1800 Menschen im Oldenburger Land betroffen sind und somit Bedarf an einer geeigneten Teilhabeleistung haben. Eben diese Teilhabeleistung soll durch das Netzwerk reibungslos und lückenlos erbracht werden: Die Fachkräfte erarbeiten effektive Inhalte und können aufgrund der verschiedenen Professionen vielfältige Sichtweisen mit einarbeiten, die Zusammenarbeit mit Juristen und Versicherungsvertretern ermöglicht eine angepasste Einzelfallarbeit. Die Betroffenen selbst bringen als Experten in eigener Sache zielgenaue Erkenntnisse ein und können sich gegenseitig unterstützen. Auch die Angehörigen tragen durch ihre emotionale Bindung einen wichtigen Teil zur Rehabilitation der Betroffenen bei. Dies legte Herr Prof. Dr. Zieger bereits 1994 in seiner Informationsbroschüre für Angehörige von Schädel-Hirn-Verletzten dar. Neben den Teilhabeleistungen ist auch die individuelle ambulante Nachsorge ein zentraler Aspekt des Neuro-Netzwerks. Diese wird durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Reha-Kliniken in der Region erarbeitet. Jörg Dommershausen macht auf bestehende Versorgungslücken aufmerksam. Gerade junge Betroffene, die das 18. Lebensjahr erreichen, stehen danach oftmals ohne weitere Unterstützung da. Auch hier möchte das Netzwerk ansetzen. Angesichts der rechtlichen Hintergründe ist die Neugründung eines MZEBs (Medizinischen Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung) derzeit schwierig, doch eine Verknüpfung ist durchaus denkbar. Im Rahmen des Entwicklungsmodells der neurologischen Rehabilitation (Weitere Informationen erhalten Sie hier entspricht die Wiedereingliederung im Rahmen des Berufs- und Soziallebens der Phase E, in die sich auch das Neuro-Netzwerk einordnen lässt. Über die Phase F als Langzeitbehandlung für schwerwiegende Fälle hat Auf geht’s – der Reha-Podcast bereits in Folge 146(?)(Verlinkung!) berichtet. Große Barrieren für die Rehabilitation stellen oftmals unsachliche Gutachten und abgelehnte Kostenübernahmeanträge dar. Hier ist Sabrina ein gutes Beispiel, wie man erfolgreich sein eigenständiges Leben wiederbekomme kann. Trotz solcher Barrieren. Das Neuro-Netzwerk setzt sich dafür ein, dass auch andere Betroffene die Chance bekommen, sich gegen diese Hindernisse durchzusetzen. Laut Studien sind derzeit 90 % aller Betroffenen unzufrieden mit der Teilhabe- und Nachsorgebehandlung. Dies soll sich im Oldenburger Raum dank der Arbeit von Herrn Zieger und allen anderen Mitgliedern schon bald ändern! Weil der Verein gemeinnützig tätig ist, finanziert sich das Netzwerk aus Mitgliedsbeiträgen, Fördermitteln und Spenden. Wollen auch Sie Mitglied werden oder sich mit Fragen an das Neuro-Netzwerk wenden, so können Sie dies – solange noch kein eigenständiges Büro besteht – beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Ammerland tun. - Als Empfehlung lässt uns Herr Prof. Dr. Zieger noch eine ganze Reihe an Buchtiteln da: - „Alles auf Anfang: Porträts von Menschen mit Schädelhirntrauma“ von Andrea Battke und Christine Höfelmeyer - „Erworbene Hirnschädigungen“ von Herrn Prof. Dr. Zieger und Gisela Schulze - „Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung“ von Achim Ebert - Informationen für Angehörige und Menschen im Koma und Wachkoma von Prof. Dr. Andreas Zieger Teilhaben! NeuroRehabilitation und Nachsorge zu Teilhabe und Inklusion von Wolfgang Fries, Paul Reuther und Heliane Lössl https://images.podigee.com/0x,sOEBv0pTN7EeLPQaaEiQ7vcbrjoCo_L7d71Xnim2T3oI=/https://cdn.podigee.com/uploads/u6213/c679f694-94c4-4ab3-a885-9359f5cddf97.jpg Auf-geht-s-der-Reha-Podcast Folge 160 Das Neuro-Netzwerk Weser-Ems https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/160-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-160-das-neuro-netzwerk-weser-ems 160 full no Jörg Dommershausen
Informationsbroschüre
Gendup, das Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung, stellt eine Informationsbroschüre zur Tabuzone "Sexuelle Belästigung" im Rahmen einer Veranstaltung vor.
Gendup, das Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung, stellt eine Informationsbroschüre zur Tabuzone "Sexuelle Belästigung" im Rahmen einer Veranstaltung vor.