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Seit zehn Jahren wird in Zofingen über die Rechtsform des Seniorenzentrums diskutiert. Nun hat der Einwohnerrat entschieden, dass das städtische Pflegeheim fortan kein Teil der Stadtverwaltung mehr sein wird, sondern als kommunale Anstalt mehr unternehmerische Freiheiten erhält. Weitere Themen: · Die Bauarbeiten für den Autobahn-Ausbau zwischen Luterbach und Härkingen sind gestartet. Als erstes wird bis 2027 die Strecke zwischen Luterbach und Wangen an der Aare auf sechs Spuren ausgebaut. · Am Sonntag soll eine 14-Jährige in Berikon eine 15-Jährige getötet haben. In der Schule waren gestern deshalb mehrere Care Teams im Einsatz.
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Verlegen, veranstalten, vernetzen und die Kaisermania. Anika Jankowski ist Verlegerin und Veranstalterin bei Oh, my music!, mit einem besonderen Fokus auf ihre sächsische Heimatstadt Dresden. Darüber hinaus engagiert sie sich im Vorstand von Music Women Germany* sowie in verschiedenen regionalen Netzwerken wie Music S Women, Wir gestalten Dresden und dem Landesverband für Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen e.V. Im Redfield Podcast berichtet Jankowski von ihrer Karriere in der Veranstaltungsbranche, die bereits als Schülerin begann. Sie studierte Kulturmanagement in Görlitz und absolvierte später einen Master in Musikmanagement in Österreich. Mit viel Enthusiasmus und wenig Startkapital gründete sie 2012 ihren eigenen Musikverlag Oh, my music! – heute einer der wichtigsten Rock-/Pop-Verlage in Sachsen. Anika gibt Einblicke in die Herausforderungen des modernen Verlagsgeschäfts, erläutert den Mehrwert von Songcamps, spricht über Förderstrukturen und erklärt, wie sie die Rolle von Verlagen in der Zukunft einschätzt. Ein Exkurs führt in die Dresdner Musikkultur, die laut Stadtverwaltung „weltweit einen exzellenten Ruf“ genießt. Anika beleuchtet dabei die Rolle von lokalen Clubs, aber auch Künstler:innen wie Roland Kaiser – und ordnet ein, wie vielseitig und zugleich strukturell herausfordernd das Kulturleben in Dresden ist. Darüber hinaus spricht sie über ihre Motivation, sich für Diversität, Gleichstellung und Vernetzung in der Musikbranche einzusetzen – und warum Engagement in Verbänden und Netzwerken mehr ist als ein Ehrenamt. www.ohmymusic.de www.redfield-podcast.de
Es ist eine politische Überraschung. Sicherheitsvorsteherin Katrin Cometta will bei den Winterthurer Stadtratswahlen im nächsten Jahr nicht mehr antretten. Erst 2020 wurde Katrin Cometta als erste GLP-Politikerin in den Winterthurer Stadtrat gewählt. Die weiteren Themen: · Studie zeigt: Sexismus ist in der Zürcher Stadtverwaltung weit verbreitet. · Der Kanton Zürich will 1,2 Milliarden Franken in die Verkehrsinfrastruktur investieren. · Der Kanton Schaffhausen warnt vor Blaualgen im Rhein.
Sexistische Sprüche gehören zum Alltag vieler städtischer Mitarbeiterinnen. Das zeigt ein Bericht, den der Zürcher Stadtrat über Menstruation in Auftrag gegeben hat. Nun soll eine Arbeitsgruppe Verbesserungen anregen. Die weiteren Themen: · Die Winterthurer Sicherheitsvorsteherin Katrin Cometta tritt bei den Stadtratswahlen 2026 nicht mehr an. · In Wetzikon im Zürcher Oberland verletzt ein Mann bei einer Gewalttat mehrere Menschen. · Gegen Laubbläser, gegen laute Musik, gegen Digitalwerbung: Wer ist AL-Gemeinderat Michael Schmid? · Im ehemaligen Erotikkino in Zürich Oerlikon kommt nun Comedy auf die Bühne.
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 20 Mar 2025 23:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/93-drninaboehm-stadtmuenchen 24d6f113a75b3861e23eb8aedd7e2f6d Premieren-Alarm! Heute spreche ich zum ersten Mal seit Beginn des Podcasts über die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Dafür habe ich mich mit Dr. Nina Böhm von der Stadt München getroffen. Nina ist die Digitalisierungsstrategin der Stadt und gemeinsam sind wir in die aktuelle Situation der Verwaltung eingetaucht – ein Bereich, der in der Öffentlichkeit beim Thema Digitalisierung oft kein allzu gutes Image hat. Im Gespräch hat mir Nina die Herausforderungen erklärt, mit denen sie konfrontiert ist – Stichworte: Gesetze, Organisation, Politik, Bias der KI und vieles mehr. Sie verrät, warum sie sich mehr Start-up-Mindset in der Stadtverwaltung wünscht und wie KI in Zukunft das Angebot für Bürger verbessern und Verwaltungsmitarbeiter entlasten könnte. Ein spannendes Gespräch mit vielen neuen Einblicken – ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören! Mein Gast: Dr. Nina Böhm (LinkedIn) Landeshauptstadt München München.Digital. Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 93 full no Verwaltung,eGovernment,Digitalisierung,Innovation,Bias,KI,Politik,Datenschutz,Smart City,Technologien Prof. Dr. Johannes Pohl, Dr. Nina Böhm 3387 93
100 Folgen voller Geschichten, Gespräche und echter Magdeburg-Momente – und jetzt feiern wir ein besonderes Jubiläum! Doch diesmal ist alles anders: Nicht wir stellen die Fragen, sondern die Magdeburger selbst! In Folge 100 treffen Moderator Stephan Michme und Oberbürgermeisterin Simone Borris auf die Stimmen der Stadt. Was macht Magdeburg lebenswert? Was muss sich ändern? Die Antworten liefern nicht nur spannende Einblicke hinter die Kulissen der Stadtverwaltung, sondern zeigen auch, warum es sich lohnt, hinzuhören, nachzufragen und Dinge nicht voreilig zu bewerten. Besonders diesmal: Zum ersten Mal gibt es den MAGDEpodcast auch als Vodcast auf YouTube – also nicht nur hören, sondern auch sehen!
Ein Gruppenführer sagt dem Leiter Feuerwehr, er kann nicht mehr, er habe Burnout. Er ist bei der Stadtverwaltung im Bürgerbüro, dort völlig überfordert und kann sein Hobby Feuerwehr nur noch partiell oder gar nicht mehr wahrnehmen. Der Leiter entgegnet ihm: “Was soll das denn?" Dieses Burnout gibt's doch gar nicht. Wir haben früher auch sowas nicht gekannt und Stress hatten wir auch. "Oh Mann, diese verweichlichten jungen Leute.” Um die beiden Meinungen beurteilen zu können, müssen wir im Podcast heute einiges klären: Was ist ein Burnout eigentlich? Was sind die Symptome? Wie erkennen wir das? Bekommen das viele Menschen? Was sind die Ursachen und … am Wichtigsten Wie können wir Betroffenen helfen? In kameradschaftlicher Art und Weise zu unterstützen, wenn wir die Symptome bei unseren Leuten feststellen, scheint selbstverständlich, ist es aber nicht. Aber was können konkret wir tun? Mehr dazu in dieser Folge.
Findet uns auch bei Instagram, Facebook, Threads und Mastodon! @heldenstadt Viva la Wackelturm! Die Aussichtsplattform im Rosental ist nichts für schwache Nerven, trotzdem stadtbekannt und wird jetzt sogar mit einem Straßennamen geehrt. Voll verdient! In der neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ, feiern Eure Hosts Guido Corleone und Daniel Heinze das ausgiebig. Auch sonst gibt es jede Menge Leipzig-Content: Die Stadt plant einen Abendmarkt, um neue Zielgruppen für das Konzept Wochenmarkt zu gewinnen. Auf TikTok und Instagram testen Foodies Leipziger Mensaessen. Und Ihr erfahrt, warum Ihr in diesem Sommer andere Orte als den Richard-Wagner-Hain für Eure Spontan-Grillpartys suchen müsst. Im ehemaligen Institut für Zukunft öffnet bald ein neuer Club - dessen Name uns schon mal zum Kopfkratzen bringt. Ihr erfahrt auch, was man laut Reddit in Leipzig besser nicht macht (Spoiler: Fake-Sächsisch ist definitiv out!) und wieso die Stadtverwaltung in den nächsten Jahren rund 500 Stellen einsparen muss. Außerdem: Tipps galore! Guido empfiehlt ein Buch von Dmitrij Kapitelman, Daniel hat was über Leipziger Forschungsteams und Neandertaler-Gene gelesen und wir haben tolle Veranstaltungshinweise für Euch. Viel Spaß auf den Flohmärkten in der Feinkost und im Westwerk und bei den Konzerten von Paula & Karol, Antifuchs und Alice Phoebe Lou! Ganz viel Leipzig in einer vollgepackten Hör-Halbestunde - gönnt Euch den Stanley Cup unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 24. Februar 2025. Werbung: Diese Folge wird präsentiert von Augenoptik Findeisen.
Die Stadt Winterthur hat statistische Daten online veröffentlicht – statt trockene Tabellen gibt es interaktive Grafiken. So sollen die Statistiken der Stadtverwaltung für die Bevölkerung transparenter werden. Weitere Themen: * Die Spitäler Zollikerberg, Uster und Männedorf wollen enger zusammenarbeiten * Erleichterung für Zürcher Skirennfahrer: Niels Hintermanns Krebserkrankung wurde erfolgreich behandelt * Der Zoo Zürich stellt seine Jahreskarten für Gemeinden und Firmen ein
Seine Bilder werden von Fussballfans angebetet, die Stars darauf als Ikonen verehrt. Weltberühmt ist das Bild von Maradona, welches in Neapel auf Altaren in den Strassen steht: Maradona im Panini-Stil mit Heiligenschein. Wer es gemalt hat, das ist praktisch unbekannt: Es ist der Zürcher David Diehl. Weiter in der Sendung: (00:001:18) AG: Ein Jahr First Responder 1300 First Responder sind im Aargau seit einem Jahr einsatzbereit. Sie sind für die flächendeckende Erstversorgung im Falle eines Herz-Kreislaufstillstands verantwortlich. Sie hatten in diesem Jahr rund 1200 Einsätze. Im Schnitt benötigt man mit diesem System 5 Minuten und 49 Sekunden bis die ersten Ersthelfer eintreffen. Das System scheint also ziemlich gut zu funktionieren. (00:04:15) SG: Saatkrähen sorgen für Dreck, Lärm und Arbeit Sie sind mittlerweile an verschiedenen Orten verbreitet, die Saatkrähen. Nach Basel und Winterthur sorgen sie seit ein paar Jahren auch in Frauenfeld für Probleme. Und zwar mitten in der Stadt, zum Beispiel beim Post-Kreisel. Wegen der Krähen bekommt die Stadtverwaltung immer wieder Anrufe von Menschen, die sich daran stören. Viel machen könne man aber nicht, sagt die Stadt Frauenfeld. Andere Städte haben einiges ausprobiert, aber ein Rezept gäbe es nicht. Man müsse sich wohl an die Vögel gewöhnen. (00:06:46) BS: Eine Wandzeitung fürs Quartier Im Basler St. Johann-Quartier gibt es seit neustem eine Wandzeitung. Eine wie früher zum Beispiel in der DDR. Also eine Zeitung, die nicht gedruckt wird, sondern an die Wand geklebt. Wer die Geschichten der Zeitung lesen will, muss also gezwungenermassen vor die Wand stehen und sie dort lesen. Hinter der Idee stehen vier JournalistInnen, die alle in Basel arbeiten. Das Projekt machen sie ehrenamtlich. Zu lesen seien «Geschichten aus der Nachbarschaft, Gerüchte aus dem Quartier, alles, was es nicht in die richtige Zeitung schafft». (00:09:29) ZS: Die Flösserei am Aegerisee Geschlagenes Holz aus Wäldern lässt sich auf Gewässern ohne grossen Aufwand von einem Ort an den anderen bewegen – das haben die Menschen auf der ganzen Welt früh gemerkt und darum auch die Flösserei erfunden. Holzfäller fällten die Bäume, schleppten sie an Flüsse und Seen und transportierten sie auf dem Wasserweg weiter. Mit der Erfindung der Eisenbahn und später den Lastwagen ist die Flösserei in Europa praktisch überall verschwunden. Überlebt hat sie ausgerechnet im Industrie- und Dienstleistungskanton Zug, am Aegerisee.
In dieser Episode von Leipzig Weekly sprechen wir über die wichtigsten Beschlüsse aus der Stadtratssitzung - darunter zum Beispiel Anträge von AfD und CDU, dass Leipzig sich aus dem Seenotrettungsbündnis "Sichere Häfen" zurückziehen soll. Außerdem geht es um eine aktuelle Klageschrift gegen den Flughafenausbau, Stellenkürzungen in der Stadtverwaltung und den Rücktritt des DOK-Leiters Christoph Terhechte. Redaktion: Wanda Krüger, Isabella Klose Moderation: Vincent Koch Instagram: instagram.com/mephisto976 Twitter: twitter.com/mephisto976
Das Interview mit der Autorin Helke Dreier, die zusammen mit ihrer Kollegin ein Buch über die Trümmerbeseitigung in Kassel zwischen 1942 und 1955 verfasst hat, beleuchtet die Hintergründe der Trümmerräumung und die Rolle der Trümmerfrauen im Wiederaufbau der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Idee für das Buch entstand aus einer Anfrage des Kasseler Stadtparlaments bezüglich der Errichtung eines Denkmals für die Trümmerfrauen. Es zeigte sich, dass es bisher kaum wissenschaftliche Studien zu diesem Thema gab, insbesondere speziell für Kassel. Die Stadt förderte daraufhin das Projekt, was zur Entstehung des Buches führte. Dreier erklärt, dass die Erfahrungen und das Engagement der Trümmerfrauen in Deutschland und den unterschiedlichen Besatzungszonen stark variieren. Während in der sowjetischen Besatzungszone Frauen zur Trümmerräumung eingesetzt wurden, um ihre Lebensmittelmarken zu verbessern, war das in den westlichen Zonen nicht der Fall. Kassel sticht hier als besondere Ausnahme hervor, da zahlreiche Frauen zur Trümmerräumung herangezogen wurden, was in anderen Städten oft nicht der Fall war. Die Diskrepanz in den Erfahrungen wird auch durch fehlende einheitliche Gesetze zur Trümmerräumung nach dem Krieg deutlich. Im weiteren Verlauf des Gesprächs beleuchten Dreier und Eggert die Komplexität der Erinnerungsarbeit und die unterschiedliche Wahrnehmung der Trümmerfrauen. Dreier beschreibt, wie emotional aufgeladene Erinnerungen von Zeitzeugen oft narrativ verschieden sind und historische Fakten überlagern können. Zudem wird eingegangen auf die Schwierigkeiten der Aufarbeitung, insbesondere wenn Zeitzeugen, die Kinder oder Jugendliche während des Krieges waren, über ihre Erlebnisse berichten. Viele erinnern sich lebhaft an Bilder und Gefühle, die nicht immer mit der systematischen Organisation der Trümmerräumung übereinstimmen. Die Gespräche über die Gefahren der Trümmerbeseitigung bringen interessante Aspekte ans Licht. Dreier erzählt von Bombentrichtern, die damals eine ernsthafte Gefahrenquelle darstellten, da sie oft nicht detonierte Munition oder Wasser beinhalteten. Diese Aspekte stehen im Kontrast zu den Erinnerungen der Interviewpartner, die sich mehr an die Vegetation und die neuen Lebensbedingungen der Trümmergebiete erinnern, was auf eine ambivalente Beziehung zwischen Zerstörung und Wiederaufbau hinweist. Ein weiterer wichtiger Punkt der Diskussion ist die Frage nach den Eigentumsverhältnissen der Trümmer und die damit verbundenen rechtlichen und bürokratischen Herausforderungen. Dreier beschreibt, dass Trümmer als wertvolle Ressourcen betrachtet wurden und die städtische Verwaltung sich mit Fragen der Zuständigkeit und Haftung auseinandersetzen musste. Im Verlauf des Gesprächs wird auch die Rolle von Zwangsarbeitern bei der Trümmerräumung angesprochen. Dreier schildert, dass es in Kassel viele Arbeitslager gab und Zwangsarbeiter zur Reinigung der Trümmer herangezogen wurden. Besonders die Erinnerungen von Zeitzeugen an italienische Zwangsarbeiter waren überraschend positiv und bringen eine weitere Dimension in die Diskussion über Erinnerungen und Trauma. Die Kontinuitäten in der Stadtverwaltung von Kassel, die durch den Erhalt bestimmter Mitarbeiter aus der NS-Zeit gekennzeichnet sind, werden ebenfalls angesprochen. Dreier erläutert, dass einige Stadtbeamte, trotz ihrer früheren Verstrickungen im Nationalsozialismus, während des Wiederaufbaus unverändert blieben, weil sie als besonders kompetent angesehen wurden. Das Gespräch endet mit einem Blick auf das Archiv der Deutschen Frauenbewegung, in dem Dreier arbeitet. Sie beschreibt das Archiv als eine wichtige Institution für die Sammlung und Erforschung von Frauenbewegungsgeschichte. Es zeigt sich, dass das Archiv nicht nur historische Dokumente bewahrt, sondern auch aktiv Bildungs- und Veranstaltungsarbeit leistet, um Themen der Frauenbewegung in der Gesellschaft zu verankern. Das Interview reflektiert darüber hinaus die Bedeutung von Erinnerungskultur und
Die Stadt Zürich ist ab 2026 wieder selber für die Parkhäuser verantwortlich. Dies hat der Gemeinderat beschlossen. Die bisherige Betreiberin, die Parking Zürich AG, wird in die Stadtverwaltung integriert. Weitere Themen: · FCZ-Fussballer Daniel Denoon aus Haft entlassen · Flughafen Zürich will Grundlage für Gesichtserkennung schaffen
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Es war ein Paukenschlag im November letzten Jahres. Die Stadt Tübingen gab bekannt, dass sie für den Haushalt 2025 ein Minus von rund 40 Millionen Euro erwarte. Um den Haushalt genehmigungsfähig zu bekommen, hatte die Stadtverwaltung insgesamt über 200 Vorschläge erarbeitet, um Kosten zu senken und Einnahmen zu erhöhen. Eine Zahl, die viel Spielraum für Fragen lässt. Diesen haben sich Oberbürgermeister Boris Palmer und weitere städtische Vertreter im Rahmen einer Infoveranstaltung gestellt. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Die faulen Beamten haben ja gar keinen Bock auf Digitalisierung und wollen nichts verändern! So ein gängiges Vorurteil. Doch was ist wirklich dran und warum sind unseere Verwaltungen, wie die der Stadt München nicht schon längst digitaler? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Nina Böhm Digitalisierungsstrategin der Landeshauptstadt München.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Nina: https://www.linkedin.com/in/drninab%C3%B6hm/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Nina: Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne – Jakob Martin StridAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6Zum Podcast auf Youtube: https://www.youtube.com/@unfckyourdata▬▬▬▬▬▬ Merch: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://unfckyourdata-shop.de/▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Einführung in die Digitalisierung im öffentlichen Dienst02:54 Die Rolle der Stadtverwaltung und ihre Aufgaben06:04 Herausforderungen der Digitalisierung im öffentlichen Sektor09:00 Strategien zur digitalen Transformation11:56 Digitale Souveränität und Abhängigkeiten15:05 Der Wandel im Mindset der Mitarbeiter17:58 Zukunftsperspektiven und der Einsatz von KI20:49 Einfache Sprache und KI22:11 Übersetzungssysteme und ihre Bedeutung23:51 Künstliche Intelligenz im Wohngeldprozess26:42 Herausforderungen der Digitalisierung in der Verwaltung30:52 Politische Rahmenbedingungen und Digitalisierung34:52 Mindset-Shift für digitale Transformation39:40 Reformbedarf in der öffentlichen Verwaltung40:38 Daten und Anwendungsfälle44:55 Digitale Identität und Verwaltung46:51 Digitalisierung und Inklusion49:46 Soziale Verantwortung der Verwaltung54:00 Emotionale Aspekte der Verwaltung56:05 Persönliche KPIs und Lebensqualität
KI und Kundenservice: Wie Klarna & Goava.ai neue Maßstäbe setzen Die Kundenkommunikation steht vor einem fundamentalen Wandel. Mit der Integration von KI-Technologien wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch ein neues Niveau der Erreichbarkeit und Individualisierung erreicht. Unternehmen wie Klarna und innovative Lösungen wie Avatare von Goava.ai zeigen, wie KI die Zukunft der Kundenkommunikation gestaltet – und dabei auch Herausforderungen wie Datenschutz und Rechenleistung bewältigt. Thomas Hruska auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/thomas--hruska/ Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Das Beispiel Klarna: Kundenservice neu definiert Klarna hat vorgemacht, wie der Einsatz von KI den Kundenservice revolutionieren kann. Durch die Automatisierung von Prozessen wurde das Unternehmen in die Profitabilität geführt – ein beeindruckender Turnaround. Dabei wurden klassische Callcenter-Jobs durch neue Rollen ersetzt, die auf die Steuerung und Optimierung der KI-Lösungen abzielen. 24/7-Verfügbarkeit: KI-Systeme wie Voicebots sind jederzeit erreichbar. Effizienzsteigerung: Durch automatisierte Prozesse wurden hunderte Mitarbeiter entlastet und neue Aufgabenbereiche geschaffen. Ein Blick in die Zukunft: Dieser Umbruch erinnert an historische Entwicklungen wie die Industrialisierung – allerdings mit einer beispiellos hohen Geschwindigkeit. Technologische Innovationen: Avatare und Voicebots Mit Lösungen wie den interaktiven Avataren von Goava.ai wird ein weiterer Schritt in Richtung personalisierter und effizienter Kundenkommunikation getan. Die Avatare bieten Nutzern nicht nur Informationen, sondern interagieren in Echtzeit – sei es im Bürgerservice oder im direkten Kundendialog. Reaktionsgeschwindigkeit: Antworten erfolgen in weniger als einer halben Sekunde. DSGVO-Konformität: Die Datenverarbeitung findet auf Servern in Deutschland statt, was höchste Datenschutzstandards gewährleistet. Einsatzbereiche: Von der Stadtverwaltung über Kundenservice bis hin zur Integration in Unternehmensprozesse. Ein beeindruckendes Beispiel ist der BürgerBot, der Fragen zu kommunalen Dienstleistungen wie Öffnungszeiten von Wertstoffhöfen oder Einreiseformalitäten beantwortet. Diese Technologie entlastet nicht nur Mitarbeiter, sondern steigert auch die Zufriedenheit der Endnutzer. Herausforderungen und Chancen bei der Integration Trotz der vielen Vorteile stehen Unternehmen vor einigen Herausforderungen bei der Implementierung von KI-Lösungen. Dazu gehören: Rechenleistung: Die Verarbeitung von KI-gesteuerten Avataren erfordert immense Rechenressourcen. Goava.ai setzt hier auf effiziente Technologien, die auch mit geringeren Kapazitäten auskommen. Datenschutz: Viele Unternehmen zögern, sensible Daten in KI-Systeme einzuspeisen. DSGVO-konforme Lösungen wie die von Goava.ai schaffen hier Vertrauen. Anpassung an den Unternehmenskontext: Individuelle Large-Language-Modelle (LLMs) können speziell auf die Bedürfnisse und Daten eines Unternehmens trainiert werden. Dies sorgt für mehr Präzision und Sicherheit. Der neue Standard: Akzeptanz durch Endkunden Die Akzeptanz von KI im Kundenservice nimmt rapide zu. Kunden schätzen die ständige Verfügbarkeit und die zielgenauen Antworten, die KI-Lösungen bieten. Szenarien wie stundenlange Warteschleifen oder unklare Antworten gehören der Vergangenheit an. Diese Entwicklung wird dazu führen, dass Endkunden künftig explizit KI-gestützte Kommunikation einfordern – sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Fazit Die Zukunft der Kundenkommunikation ist digital, interaktiv und personalisiert. Unternehmen, die KI-Technologien wie Voicebots und Avatare adaptieren, sichern sich nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern setzen neue Maßstäbe für Effizienz und Kundenzufriedenheit. Datenschutzkonforme Lösungen wie die von Goava.ai bieten eine Blaupause für eine erfolgreiche Integration. Die Frage ist nicht mehr, ob KI die Kundenkommunikation übernimmt, sondern wie schnell Unternehmen bereit sind, diesen Schritt zu gehen. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>250 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... https://www.die-koertings.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. 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2018 scheiterte in der Stadt Zürich eine Volksinitiative, die sieben statt neun Stadtratsmitglieder forderte. Doch die Forderungen nach einer einfacheren Organisation der städtischen Verwaltung rissen nicht ab. Bisher ohne Erfolg - das zeigte auch eine Diskussion im Stadtparlament. Weitere Themen: · Die Läden im Theater am Hechtplatz bleiben bestehen. · Vierstündiger Polizeieinsatz bei der Autobahn A1 wegen Person auf Brücke.
Hannovers SPD-Fraktionschef Lars Kelich stolpert über den Skandal um Schwarze-Listen der SPD und nimmt seinen Hut. Wer zieht dabei im Hintergrund die Strippen? Was dürfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung überhaupt öffentlich sagen? Und was bedeutet das alles für die künftige Arbeit im Rathaus und die Arbeit des Rates? Moderator Felix Harbart und HAZ-Rathaus-Insider Andreas Schinkel sortieren das Geschehen und die Faktenlage und leuchten mit der journalistische Taschenlampe hinter die Kulissen der Stadtpolitik.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Tübingen muss sparen. Denn sonst droht der städtische Haushalt, nicht genehmigungsfähig zu werden. Erwartet wird für den kommenden Haushalt 2025 ein Minus von 40 Millionen Euro. Um das zu verhindern, hat die Stadtverwaltung 234 Vorschläge erarbeitet, um Kosten zu senken oder um Einnahmen zu erhöhen. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Als Grund für das negative Budget gibt die Freiburger Stadtregierung die Ausgaben an, die immer grösser werden. Beispielsweise gibt es in der Stadtverwaltung nächstes Jahr zwanzig neue Vollzeitstellen. Weiter in der Sendung: · Der Energieversorger Groupe E soll das Projekt Schiffenen-Murten weiterentwickeln, so der Kanton Freiburg. · Der Kanton Bern kann eine Steuersenkung für natürliche Personen umsetzen. · Der Kanton Wallis und der WWF haben nach der fehlerhaften Entleerung des Stausees Lac des Toules im Unterwallis im vergangenen März Klage eingereicht.
Das Gewerbegebiet Hohenstein-Schanzenäcker wurde am 26.11.24 der Öffentlichkeit in einer Infoveranstaltung durch die Stadtverwaltung und den Projektentwickler Axxus Capital vorgestellt. Was dort vorgestellt wurde, welche Fragen die Anwohner:innen haben und welche Meinung Kristina und Manuel dazu haben, erfahrt ihr in dieser Folge! Unsere nächsten Termine zum Anfassen findet ihr unter www.gruene-rauenberg.de Wir freuen uns auf Eure Themenvorschläge und Fragen auf schwungATgruene-rauenberg.de! Folgt den Grünen, denn sie sind sehr gut! www.facebook.com/Gruene.Rauenberg/ www.instagram.com/gruene_rauenberg/
In dieser Folge Leipzig Weekly schauen wir uns an, wie die Stadtverwaltung sich auf die kommende Bundestagswahl vorbereitet. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Neuheiten auf dem Weihnachtsmarkt und den neuen Gedenkort für Femizid-Opfer. Moderation: Fiona Böcker Redaktion: Selena Feig, Isabella Klose Wenn ihr mehr von uns hören wollt, schaut gerne auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei: Instagram: instagram.com/mephisto976 Twitter/X: twitter.com/mephisto976
In der neuesten Folge des CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang den Gast Andy Berg, Leiter der Personalentwicklung der Stadt Solingen. In einem lebhaften Gespräch vertiefen sich die beiden in die Bedeutung der eigenen Arbeit und die Identifikation mit dem Beruf. Sie erörtern, warum es für Teams essentiell ist, ihre Bedeutsamkeit zu erkennen und zu erhöhen, um relevant zu bleiben.Andy Berg teilt ausführlich seine revolutionären Ansätze in der Personalentwicklung. Er betont, dass es nicht nur um Schulungen und Fortbildungen geht, sondern tägliches Feedback – sowohl positives als auch konstruktives – eine zentrale Rolle spielt, um Mitarbeitende zu fördern. Er hebt die Herausforderungen und Belastungen für Führungskräfte hervor, die im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Realität agieren müssen. Dabei bestärkt er, wie wichtig eine konstruktive Feedbackkultur für die Teamentwicklung und die gesamte Organisationskultur ist.Die Diskussion dreht sich weiter um das Thema Zwei-Wege-Feedback. Andy betont, dass Feedback nicht nur von oben nach unten fließen sollte, sondern auch von Teammitgliedern an Führungskräfte gegeben werden muss. Eine offene Feedbackkultur, die regelmäßiges und spontanes Feedback in beide Richtungen ermöglicht, wird als Zeichen eines gesunden Unternehmens angesehen.Georg und Andy sprechen ausführlich über die vielfältigen Aufgaben einer Stadtverwaltung und die komplexen Anforderungen, die damit verbunden sind. Andy sieht die Vielfalt der Berufe und Aufgaben als positive Herausforderung und betont die Wichtigkeit von Veränderungen und Verbesserungen im Personalbereich. Sie diskutieren die Bedeutung von Lernkultur als strategischem Erfolgsfaktor und wie unterschiedliche Lernbedürfnisse und -stile innerhalb einer Organisation berücksichtigt werden sollten.Die Folge endet mit einer humorvollen Note, als Georg und Andy scherzhaft planen, die Folge in 15 Jahren noch einmal anzuhören und eine Reaktion darauf aufzunehmen. Insgesamt bietet diese Folge vom CULTiTALK tiefgehende Einsichten in die Personalentwicklung und zeigt auf, wie kontinuierliches Lernen und Feedback die Grundlage für innovative und resiliente Organisationen bilden können. Alle Links zu Andy Berg:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andy-berg/Unternehmen: http://www.solingen.de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Als in einer Kleinstadt die Lichter ausgingen, wurde die Sehn-sucht nach einer anderen Lichtquelle geweckt – der Sonne. Der angeschlagenen Stadtverwaltung fehlte das Geld, um den Stromversorger zu bezahlen. Der Stromversorger schaltete die Straßenbeleuchtung ab und entfernte die Glühbirnen in 1.400 Laternenpfählen. Dadurch fühlten sich die Bewohner nicht mehr sicher und saßen im Dunkeln. „Hier kommen gerade ein paar Kinder, die auf dem Weg zur Schule sind“, sagte ein Anwohner zu einem Nachrichtenteam. „Es gibt keine Lichter. Sie müssen einfach das Risiko eingehen, die Straße entlang zu gehen.“
Bei Heldenwetter in der Vorweihnachtszeit empfangen wir heute an den Mikros Christian Hoffmann, den jeder zweite hier in Bottrop nur als Hoffi kennt. Er ist bei der Stadtverwaltung beschäftig, was schon Grund genug wäre ihn mal auszuquetschen aber nebenbei betreibt er gemeinsam mit seiner Frau Momentaufnahme NRW. Fotoboxen, Kinderspielautomaten, Popcornmaschienen und alles was jede Party zu einem echten Highlight werden lassen kann. Seit 2018 machen die beiden das mit viel Erfolg, denn die Nachfrage steigt Jahr für Jahr. Ganz ehrlich, wer will nicht die coolste Party des Jahres geschmissen haben und das geht eben besonders gut mit Momentaufnahme NRW. Neben den üblichen Bottropthemen wie Diebstahl, Randale und Falschgeld glänzen wir heute auch mit einer ungewöhnlich langen Sprachnachricht in der Pause und gleich zwei Quizzen. Und als wenn das nicht schon genug wäre.....der Alex ist auch wieder am Start.
Die Angriffe gegen Personal im öffentlichen Verkehr werden heftiger. Wie schützt die SBB ihre Mitarbeitenden? Ausserdem: Fast zwei Millionen Katzen leben in der Schweiz – mit Folgen für Biodiversität und Klima. Und: wie Kriminelle die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ausnutzen. Angespuckt, beleidigt und bedroht: Gewalt gegen ÖV-Personal Gewalt und Drohungen gehören mittlerweile zum Alltag des Personals im öffentlichen Verkehr. Betroffene Zugbegleiterinnen und Busfahrerinnen erzählen von ihren Erlebnissen. Doch auch beim Sicherheitsempfinden der Reisenden in Zügen und rund um Bahnhöfe gibt es Handlungsbedarf. Was macht die SBB? Dazu stellt sich Linus Looser, Leiter Personenverkehr und Mitglied der Geschäftsleitung der SBB, den Fragen von Franziska Ramser. Fast zwei Millionen Katzen: Wird das Büsi nun zum Klimakiller? Sie töten Vögel sowie andere Tiere und fressen viel Fleisch. So schaden die beliebten Haustiere der Biodiversität und offenbar sogar dem Klima. Es mehren sich die Stimmen, die sagen: Das sind zu viele – es dürfen nicht noch mehr werden. Tieraktivistinnen wollen die vielen herrenlosen Katzen vor der Verwahrlosung bewahren, Biologinnen die Artenvielfalt schützen – und Aktivisten das Klima retten. Alles gefälscht und manipuliert: Wie Kriminelle künstliche Intelligenz nutzen Weltweit nutzen Kriminelle längst die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI). Sie betrügen mit falschen Identitäten, künstlichen Stimmen und versuchen so, ihre Opfer abzuzocken. Was tut die Polizei? Die «Rundschau» fragt nach bei der Cyberbrigade der Genfer Polizei. Woke oder Wahnsinn: Wie der Genderstern die junge Generation spaltet In Zürich fordert eine Volksinitiative, dass die Stadtverwaltung auf den Genderstern verzichtet. Eine Abstimmung zum Reiz-Thema: Woke-Kultur. Weltweit zeigen Studien, dass junge Frauen und Männer politisch auseinanderdriften. Ein wichtiger Grund dafür sind Gender-Themen. Gion-Duri Vincenz war unterwegs mit der Frage: Geht es hier mehr als um ein Satzzeichen?
Die Angriffe gegen Personal im öffentlichen Verkehr werden heftiger. Wie schützt die SBB ihre Mitarbeitenden? Ausserdem: Fast zwei Millionen Katzen leben in der Schweiz – mit Folgen für Biodiversität und Klima. Und: wie Kriminelle die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ausnutzen. Angespuckt, beleidigt und bedroht: Gewalt gegen ÖV-Personal Gewalt und Drohungen gehören mittlerweile zum Alltag des Personals im öffentlichen Verkehr. Betroffene Zugbegleiterinnen und Busfahrerinnen erzählen von ihren Erlebnissen. Doch auch beim Sicherheitsempfinden der Reisenden in Zügen und rund um Bahnhöfe gibt es Handlungsbedarf. Was macht die SBB? Dazu stellt sich Linus Looser, Leiter Personenverkehr und Mitglied der Geschäftsleitung der SBB, den Fragen von Franziska Ramser. Fast zwei Millionen Katzen: Wird das Büsi nun zum Klimakiller? Sie töten Vögel sowie andere Tiere und fressen viel Fleisch. So schaden die beliebten Haustiere der Biodiversität und offenbar sogar dem Klima. Es mehren sich die Stimmen, die sagen: Das sind zu viele – es dürfen nicht noch mehr werden. Tieraktivistinnen wollen die vielen herrenlosen Katzen vor der Verwahrlosung bewahren, Biologinnen die Artenvielfalt schützen – und Aktivisten das Klima retten. Alles gefälscht und manipuliert: Wie Kriminelle künstliche Intelligenz nutzen Weltweit nutzen Kriminelle längst die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI). Sie betrügen mit falschen Identitäten, künstlichen Stimmen und versuchen so, ihre Opfer abzuzocken. Was tut die Polizei? Die «Rundschau» fragt nach bei der Cyberbrigade der Genfer Polizei. Woke oder Wahnsinn: Wie der Genderstern die junge Generation spaltet In Zürich fordert eine Volksinitiative, dass die Stadtverwaltung auf den Genderstern verzichtet. Eine Abstimmung zum Reiz-Thema: Woke-Kultur. Weltweit zeigen Studien, dass junge Frauen und Männer politisch auseinanderdriften. Ein wichtiger Grund dafür sind Gender-Themen. Gion-Duri Vincenz war unterwegs mit der Frage: Geht es hier mehr als um ein Satzzeichen?
Die Debatte um das Gendersternchen ist längst zum Kulturkampf eskaliert. Erstmals wird in der Schweiz demokratisch darüber abgestimmt. Die Zürcher Stadtbevölkerung entscheidet, ob ihre Stadtverwaltung das Sonderzeichen in offiziellen Dokumenten verwenden darf. Camille und Maria-Rahel nehmen dies zum Anlass, sich die hitzige Diskussion einmal genauer anzuschauen und sowohl die philosophischen als auch die grammatikalischen und gesellschaftspolitischen Argumente unter die Lupe zu nehmen. Das Fazit? Es ist kompliziert. Camille und Maria-Rahel sehen nach dieser Folge nur noch Sternchen – und ausnahmsweise nicht wegen des Weins. Der hat höchstens Camilles Nerven beruhigt und Marias philosophische Weisheiten beflügelt. Ob Zürich das Sternchen offiziell einführt, bleibt abzuwarten, doch eines steht fest: Die Diskussionen darüber sind noch lange nicht am Ende. Oder, wie Camille und Maria-Rahel es humorvoll zusammenfassen würden: Wie viele Gendersternchen braucht es, um eine Glühbirne auszuwechseln? Keins, sie diskutieren noch, ob es überhaupt Glühbirne heissen darf.
Die Elternbeiträge für die Betreuung von Kindern drohen in Dresden zu explodieren. Vor reichlich einem Monat wurden Pläne der Stadtverwaltung öffentlich, wonach Plätze in Krippe, Kindergarten oder Hort um bis zu 43 Prozent teurer werden könnten. Für Eltern von Krippenkindern, die auf eine ganztägige Betreuung angewiesen sind, würde das nicht selten eine Erhöhung der Gebühren um mehr als 100 Euro pro Kind bedeuten. Was sind die Gründe für die vorgeschlagene drastische Erhöhung? Wie aussichtsreich ist eine Petition, die sich genau dagegen richtet? Und was sagt die Stadt selbst zu der jetzt laufenden Diskussion in Dresden? Diese Fragen klärt die neue Folge des Podcasts „Thema in Sachsen". Zu Gast sind der Erzieher und SPD-Politiker Geronimo Ludewig sowie der für die Bereiche Bildung, Sport und Jugend zuständige Bürgermeister Jan Donhauser (CDU). Für Ludewig, der zusammen mit zwei Mitstreitern die „Petition gegen die Erhöhung der Elternbeiträge für Kinderbetreuung in Dresden" gestartet und schon mehr als 21.000 Mitunterzeichner gesammelt hat, stellen die Pläne der Stadt das Gebot der Chancengleichheit infrage. „Wenn Beiträge so drastisch steigen, zwingt das Eltern dazu, Betreuungszeiten zu kürzen oder Kinder ganz aus der Kita zu nehmen", warnt er und sieht langfristig die Bildungsaussichten für Kinder in Dresden gefährden. Mit einer Maximalerhöhung der Beiträge im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften wäre auch Jan Donhauser nicht glücklich. „Das wäre eine Zumutung für die Eltern", sagt er. Der Vorschlag sei gemacht worden, weil die finanziellen Spielräume erschöpft seien. Dass die Beiträge wirklich um 43 Prozent erhöht werden und Eltern für einen 9-Stunden-Krippenplatz dann rund 360 Euro berappen müssen, sei aber noch längst nicht entschieden, betont der Bürgermeister. Schließlich entscheidet der Stadtrat noch über den Vorschlag. „Und wir haben auch mehrere Szenarien vorbereitet", so Donhauser. Es gibt neben der „Maximalforderung" also auch noch andere und mutmaßlich weniger drastische Möglichkeiten, wie sich der Elternbeitrag in Dresden entwickeln könnte. Eins müsse in der Diskussion allen klar sein, sagt Donhauser schließlich: „Beschlüsse müssen finanziert sein.” Gestiegene Betriebskosten und Personalkosten sowie die Beibehaltung hoher Standards in der Kinderbetreuung seien Posten, denen es Rechnung zu tragen gelte. Das heißt, dass entweder irgendwo anders gekürzt oder von Grundanliegen wie der städtischen Bildungsstrategie sowie dem Angebot einer 10. und 11. Betreuungsstunde losgelassen werden müsste. Außerdem Schwerpunkte und zentrale Fragen in diesem Podcast: - Wie geht es mit den sogenannten Flex-Verträgen für Kita-Personal weiter? - Was ist eigentlich von Eltern leistbar? - Befeuert die Debatte die Politikverdrossenheit in der Bevölkerung?
Welche Rolle spielt meine Stadt in meinem Leben? Welche Rolle spielen Städte in der Zukunft? Diese Fragen stellt Anne Seubert, Unternehmerin (Brands & Places), Moderatorin und Managementtrainerin, und trifft damit gleich zwei wunde Punkte im Stadtgeschehen. Punkt 1: Stadt ermöglichen Placemaking und Partizipation müssen bei jedem größeren Projekt in einer Stadt von Anfang mitgedacht werden. Das bedeutet auch, als Stadtverwaltung eine neue Rolle einzunehmen – und zwar die des „Stadtermöglichers“. Anne Seubert plädiert dabei für eine Form der „Stadtakupunktur“, bei der Städte „Energiepunkte“ setzen und dadurch Möglichkeitsorte schaffen. Als Beispiel nennt sie Basel: Die Schweizer Stadt hat durch kleine Anreize die Aufenthaltsqualität an der Rheinpromenade um ein Vielfaches erhöht – weil Bürger:innen und Besucher:innen diese weiterdenken und mit Leben füllen. Dafür bräuchten Städte natürlich Mut und das Vertrauen in Prozesse und Partizipation … was uns zum nächsten Aspekt führt. Punkt 2: Selbstwirksamkeit „Wir sollten unsere Wünsche nicht als Anspruch denken, sondern als eine Verantwortung“, findet Anne Seubert und fordert damit jeden Einzelnen auf, sich für und in der Stadt einzubringen. Wichtig sei es, Stadt nicht nur als Sorgenkind zu sehen, sondern als einen Sehnsuchtsort, für den mensch gerne Verantwortung übernimmt. „Stadt ist ein Tun-Ort, in dem jeder Einzelne Gestaltungsmacht hat.“ – Anne Seubert Weitere Links zur Folge: Meine Gästin Anne Seubert auf LinkedIn. Folgen Sie auch mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING. Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an podcast@stadtmanufaktur.com. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der Stadtmanufaktur.
Betroffen von der Einschränkung sind sauberes Aushubmaterial sowie mineralische Abfälle. Die Massnahme gilt ab dem Jahr 2025. Gründe dafür seien die Verzögerung der Deponieerweiterung sowie der Füllstand der Deponie, heisst es seitens Stadt St. Gallen. Weitere Themen: * Lawinen-Laser des WSL-Davos hat sich in Testphase bewährt * Stadtbibliothek Gossau soll in Stadtverwaltung integriert werden
In Leipzig melden sich besonders viele Menschen zur Änderung ihres Geschlechtseintrags. Über 600 Menschen wollen ihn ändern. Das sind deutlich mehr als von der Stadtverwaltung erwartet. Wie erklärt sich das?
Auch in diesem Jahr belegt München im Smart City Index Platz 1. Zwar gibt es diesmal keine Veränderungen auf den ersten drei Plätzen, aber eine große Dynamik innerhalb des Rankings, erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. Wie sich München an der Spitze halten konnte und welche Rolle Künstliche Intelligenz in Zukunft spielen kann, ordnet Dr. Laura Dornheim ein, die als Chief Digital Officer die Digitalisierung der Münchner Stadtverwaltung verantwortet. Außerdem erklärt Fabian Kienbaum, CEO von Kienbaum Consultants, welche Schritte Unternehmen ergreifen müssen, um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Umgang mit KI zu schulen.------------Hier geht es zur Anmeldung zum "AI & Data Summit and Quantum Summit". Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mein Gast in dieser Episode ist Michael Stahl. Er ist Stadtschreiber bei der Stadt Kreuzlingen. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie die Stadt Kreuzlingen auf ihrem Weg zur Smart City unter anderem durch ein Voicebot-Projekt und einen 24/7-Service den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen möchte, ihre Anliegen schnell, einfach und direkt zu lösen.
Wie können Startups und die Stadtverwaltung zusammenarbeiten und so Innovationen auf den Weg bringen? Darum geht es beim City Demo Day. In Episode 85 des Munich Startup Podcasts sprechen wir mit Anna Fischer darüber, wie die Landeshauptstadt München das Format mit Leben füllt und wieso ein Startup unbedingt dabei sein sollte. Beim Münchner City Demo Day gibt es interaktive Sessions, Workshops und eine Ausstellung von Startups, Partnern aus dem Ökosystem sowie städtischen Programmen, die für Startups hilfreich sind. Die „Blackbox“ Verwaltung wird durch das Format geöffnet. Letztlich sollen „gute, schnelle Lösungen“ der Startups für urbane Herausforderungen der Verwaltung einfacher zugänglich sein. Gleichzeitig will das Event das Verständnis der GründerInnen dafür fördern, welche Herausforderungen es gibt bei der Zusammenarbeit mit Verwaltungen, aber auch, wie der Weg zu einem ersten Projekt aussehen kann. ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Es war damals ein Schock für den Essener Norden als bekannt wurde, dass zwei Krankenhäuser – das eine in Altenessen, das andere in Stoppenberg – schließen müssen. Beide Häuser waren für die Krankenhausgesellschaft aus finanziellen Gründen nicht mehr tragbar. Für die Gesundheitsversorgung im Essener Norden, für die Bürgerinnen und Bürger und auch für die Stadtverwaltung war das ein herber Schlag. Das war vor vier Jahren: Seitdem hat sich die Stadt Essen gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern in einem aufwendigen Prozess auf den Weg gemacht, neue Konzepte für den Gesundheitsstandort zu entwickeln. Eines dieser Konzepte ist das Gesundheitszentrum St. Vincenz in Stoppenberg. Darüber spricht Oberbürgermeister Thomas Kufen mit der neuen leitenden Ärztin, Dr. Aischa Nitardy in einer neuen Folge von „Mit Essen spielt man nicht.“
Claudia Cuche-Curti war 12 Jahre lang die rechte Hand des Zürcher Stadtrates. Sie hat alle seine Sitzungen vorbereitet und die Stadtkanzlei geleitet. Nun steht sie kurz vor der Pensionierung. Als Wochengast erzählt sie unter anderem, wie sie einen «Supergau» bei der Stadtverwaltung erlebt hat. Weitere Themen: * Achtung Betrug: Unbekannte verschicken im Namen des Bezirksgerichts Zürich gefälschte Briefe. * Tödlicher Unfall: Ein Kletterer aus Zürich ist in Tessin ums Leben gekommen. * Erfolgreiche Finalissima: Die Kadetten Schaffhausen holen den Meistertitel zum 14. Mal in ihrer Vereinsgeschichte.
Der Zürcher Ombudsmann rügt die Zürcher Stadtverwaltung. Sie führe ihre Akten in zehn Prozent aller Fälle unsauber. Und gerade weil die Arbeit nicht einwandfrei ist, kann dies für die Einwohnerinnen von Zürich Konsequezen haben. Zum Beispiel, wenn es um die Sozialhilfe oder um Baugesuche geht. Die weiteren Themen: * ESC-Kandidatur: Stadtrat von Zürich braucht mehr Zeit * Zürcher Gebäudeversicherung 2023: Mehr Schäden, weniger Schadenssumme * ÖV im Knonaueramt: Postautos werden durch E-Busse ersetzt
Während andere Schweizer Städte ihre Bewerbung für die Ausrichtung des Eurovision Song Contests 2025 schon eingereicht haben, lässt sich die Stadt Zürich Zeit. Es brauche noch Abklärungen, heisst es vom Präsidialdepartement. Der Entscheid über eine allfällige Kandidatur falle erst Ende Juni. Die weiteren Themen: * Der Ombudsmann rügt die Zürcher Stadtverwaltung für ihren Umgang mit Akten. * Ricardo Moniz bleibt Trainer des FC Zürich. * Direktorin Ann Demeester nimmt Stellung zum Finanzloch im Zürcher Kunsthaus. * Abstimmungsvorschau: Die Pensionskasse Winterthur soll saniert werden. Weitere Themen: (17:36) Kunsthaus-Direktorin nimmt Stellung zum Finanzloch
Xavi Calvo (Valencia-Spanien, 1980) ist ein Designer und Förderer von Design mit einer sozialen Vision und einem Schwerpunkt auf Innovation. Er ist Autor und Mitarbeiter in verschiedenen Medien, Mitbegründer von Estudio Menta, Lehrer, Redner zum Thema Design und Juror bei verschiedenen Wettbewerben und Auszeichnungen. Er ist ein großer Fan von Alltagsgegenständen und Alltagsdesign. Er war die treibende Kraft hinter der Bewerbung Valencias als Welthauptstadt des Designs 2022, wurde Generaldirektor des Projekts und leitet derzeit die Stiftung für Design der Region Valencia, eine Einrichtung, deren Ziel es ist, Design als Instrument für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung zu fördern und zu unterstützen, in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Unternehmen, dem akademischen Sektor und Berufsverbänden. Die Ernennung zur Weltdesignhauptstadt Valencia 2022 war ein Wendepunkt in seiner Karriere und in der Geschichte der Stadt Valencia, die international als Designstadt bekannt und anerkannt wurde. Xavi Calvo förderte die Gründung des Designrats der Stadtverwaltung von València, eines in Spanien bahnbrechenden Beratungsgremiums, das er in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeisteramt koordinierte. 2023 leitete er die Bewerbung um die Aufnahme in das UNESCO Creative Cities Network und erreichte vor einigen Monaten erfolgreich die Ernennung von València zur Stadt des Designs. Auf internationaler Ebene wurde er kürzlich zum Community Liaison der Weltdesignorganisation ernannt, eine Anerkennung für die Arbeit der Verbindung von lokalen, nationalen und internationalen Designgemeinschaften sowie eine Verbindungsposition zwischen der Weltorganisation und ihrer Reichweite in der Welt. kreativen Sektoren Europas.
Petra Reski lebt seit 30 Jahren in Venedig – von der neuen Eintrittsgebühr für Touristen hält sie nichts. Damit wolle die Stadtverwaltung den Tourismus in Venedig nicht eindämmen, sondern daran verdienen.
In der Groner Landstraße 9 in Göttingen kam es heute zu einem großen Polizeieinsatz. In Kooperation mit der Stadtverwaltung sollte dabei eine Ortsbegehung stattfinden. Robert Roggenkamp war für uns vor Ort und hat Kieran Cuhls in der Live-Sendung seine Eindrücke geschildert.
Ab April erhalten die Angestellten der Zürcher Stadtverwaltung 1,2 Prozent Teuerungsausgleich. Die Lehrlinge gehen jedoch leer aus. Die Mehrheit des Stadtparlaments findet das ungerecht und will nun auch ihnen einen Teuerungsausgleich gewähren. Weitere Themen: * Besucherinnen und Besucher des Lindt & Sprüngli-Museum sollen künftig mit einem «Schoggischiff» von Zürich nach Kilchberg fahren. * ZSC Lions gewinnen auch zweiten Palyoff-Halbfinal gegen Zug * Ereignisloses 0:0 im Kantonsderby FC Zürich - FC Winterthur
In der Stadt Schaffhausen und Neuhausen am Rheinfall bekommen Jugendliche 200-Franken-Gutscheine für ein Jahresabo der Verkehrsbetriebe, was bis jetzt ein Erfolg sei, so die Verantwortlichen. In der Stadt Zürich findet diese Idee hingegen nicht bei allen Anklang. Weitere Themen: * Primarlehrerin in Glattfelden freigestellt, weil sie Kinder schikanierte. * Panne bei Zürcher Stadtverwaltung betreffend Neuausschreibung für den Weihnachtsmarkt.
Die Stadt Zürich will ihr Stadtspital aus der Stadtverwaltung ausgliedern, damit die beiden zugehörigen Spitäler Waid und Triemli besser arbeiten können. Der Plan vom Stadtrat muss zuerst noch im Stadtparlament debattiert werden, doch ist eigentlich schon jetzt klar, dass dieses Vorhaben scheitert. Weitere Themen: * Verwaltungsgericht hebt Baubewilligung für Brunaupark auf. * Clubbetreiber wegen illegaler Beschäftigung angeklagt. * GLP will bei Schaffhauser Regierungsratswahlen mitmischen.
Der Flughafen Zürich hat im Jubiläumsjahr die Coronakrise fast komplett überwunden. Die Passagierzahlen lagen zwar noch unter Vorkrisenniveau, der Umsatz und Betriebsgewinn aber bereits wieder darüber. Weiteres Potenzial sieht der Konzern aber ohnehin vor allem im Nichtfluggeschäft. Weitere Themen: * Stadtspital Zürich soll bei Stadtverwaltung bleiben, fordern linke Parteien. * Verwaltungsgericht hebt Baubewilligung für Brunaupark auf. * Quälvater blitzt vor Bundesgericht ab und muss ins Gefängnis. * Unihockeyclub Rychenberg: Weshalb sie in den Playoffs spielen. * GLP will bei Schaffhauser Regierungsratswahlen mitmischen. * Polizei findet mutmasslichen Täter von Regensdorf. * Swissport-Bodenpersonal zieht Urteil weiter. * Theater Hechtplatz: Die Schönholzers. Weitere Themen: - Markus Schönholzer singt über die Familie
(00:00:39) Der gefeierte US-Regisseur Oliver Stone macht momentan Schlagzeilen: Er soll seinen Namen für Auftragsarbeiten von Autokraten verkauft haben. (00:04:10) Florenz sei zur «touristischen Hure» geworden: Direktorin des Akademiemuseums wirft Stadtverwaltung vor, nichts gegen Massentourismus zu unternehmen. (00:08:09) Neues Buch von Schweizer Literaturvermittler Charles Linsmayer: «19/21 Synchron Global – ein weltliterarisches Lesebuch von 1870 bis 2020» sammelt Texte aus der Weltliteratur. (00:12:14) Frühlingsgefühle im Aargauer Kunsthaus: In der Ausstellung «Blumen für die Kunst» reagieren Floristinnen und Floristen mit Blumenarrangements auf Werke aus der Sammlung. (00:16:25) - Besoffene Sprache: Im Englischen gibt es auffallend viele Ausdrücke für «Betrunkenheit».
Vor einigen Monaten machte die Stadt Rodgau nach einem Hackerangriff Schlagzeilen. Zentrale Dienste der Stadtverwaltung sind bis heute offline. Unsere Recherche zeigt, wer mutmaßlich hinter dem Angriff steckt: Eine Hackergruppe, bei der Experten Kontakte zum russischen Geheimdienst vermuten. Der Präsident des Bundesnachrichtendienst, Bruno Kahl, hält Cyberangriffe für eine der größten Bedrohungen, denen Deutschland ausgesetzt ist. Tamir Pardo, ehemaliger Mossad-Chef, fordert eine internationale Ächtung von Cyberwaffen - ähnlich wie bei Atomwaffen.
Brandau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei