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Moin liebe Retail-Interessierten, heute spreche ich mal wieder mit einem Handelsunternehmen aus Hamburg – OTTO. Zu Gast: Dr. Boris Ewenstein, Bereichsvorstand Retail & Marketplace OTTO.
Heute unterhalte ich mich mit den wunderbaren Menschen aus dem "the last human voice" Podcast. Eine uneingeschränkte Hörempfehlung für alle, die über den deutschsprächigen Tellerrand hinausblicken und erfahren wollen was in Großbritannien so alles zu dem Thema passiert. Wir besprechen was seit dem Beschluss des AI Acts so alles passiert ist und ob es den sogenannten "Brüssel-Effekt" wirklich gibt. Wir diskutieren erste Klagen im deutschsprachigen Raum und meine Gesprächspartner geben uns einen Einblick wie die neue britische Regierung mit dem Thema KI und Urheberrecht umzugehen gedenkt. Bleibt nur noch die Frage: was hat das Ganze mit Mathildes Füßen und einem ominösen Onlyfans Kanal zu tun? Nachrichten an: deeptalk@mic-rider.com Website: https://www.mic-rider.com/ Host und Redaktion: Patrick Messe (https://www.patrickmesse.at/) Zu Gast: - Dr. Mathilde Pavis (Urheberrechtsanwältin): https://www.mathildepavis.com/ - Annette Rizzo (Sprecherin und Urheberrechts-Aktivistin): https://www.rizzovoice.com/ - Marcus Hutton (Vorstand des Equity-Audio-Komitees): https://www.voice-overs.cc/ The Last Human Voice Podcast: https://thelasthumanvoice.com/ Bild: Charly Glawischnig (https://www.charlyglawischnig.com/) Ton: Lukas Wurm (https://lukaswurm.com/)
Leadership im Aufsichtsrat - Eigentümer und Vorstand brauchen Führung. Das war das Thema unseres Podcasts für den Aufsichtsrat am 16. Januar. Zu Gast: Dr. Susanne Höllinger
Willkommen zur zweiten Episode mit Dr. Andreas Alt! In dieser Episode reden wir über Adhärenz und Nachhaltigkeit. Wie können wir in der Physiotherapie mehr Adhärenz in der Behandlung mit unseren PatientInnen erreichen? Was sind häufige Fallstricke, wieso wir nicht zum gewünschten Therapieergebnis kommen? Liegt es immer am Patienten oder an uns selbst? Wir sprechen über das breit aufgestellte Thema der Adhärenz und wie wir langfristig gute Therapieergebnisse erreichen können und nachhaltig wirksame Therapie erreichen können. Viel Spass mit Dr. Andeas Alt! Zu Gast: Dr. Andreas Alt Andreas Alt | Evidenzbasierte Physiotherapie | Physiotherapie Futur 2 (andreas-alt.com) Fortbildungen an der Gottfried Gutmann Akademie www.gga-hamm.de Kontakt: Ferdinand Hardinghaus Physiotherapist, M.Sc. (cand.) Instagram: the.brainhealth.physio Dr. Fabian Moll Physiotherapist, OMPT, Neuroathletik Practicioner Instagram: Physio.Consult www.fabianmoll.de Buchempfehlung die klinische Arbeit rund um den die Blankoverordnung und den Direktzugang unterstützen (Affiliate Link): Differentialdiagnostik in der Physiotherapie
Thu, 09 Jan 2025 12:38:27 +0000 https://radiocitylab.podigee.io/22-new-episode 81eecc5dda5084fd8ec6cb20e464eb87 Narrativ vs. echter Fortschritt: Was die Forschung zu gemeinwohlorientierter KI weiß "Erzeugt das, was wir hier machen mit KI tatsächlich neues Wissen? Oder löst es tatsächlich ein bestehendes Problem?" Diese und weitere Fragen diskutiert Dr. Theresa Züger vom Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft in der aktuellen Ausgabe von Radio CityLAB. Die Erwartungen an Künstliche Intelligenz (KI) sind groß. Aber kann KI auch einen gesellschaftlichen Mehrwert bieten oder verlagert KI umgekehrt politische Debatten? In dieser Folge Radio CityLAB geht es um das digital-ethische Spannungsfeld von Gemeinwohl und privatwirtschaftlichen Interessen – und nicht zuletzt darum, was es braucht, um KI im Dienste der Gesellschaft zu entwickeln: Wie definiert sich "gemeinwohlorientierte KI" und können klare Kriterien helfen, zwischen Marketingversprechen und tatsächlichen gesellschaftlichem Nutzen zu unterscheiden? Welche konkreten Anwendungsbeispiele gibt es für KI, die der Gesellschaft zugute kommen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind notwendig, um ein nachhaltiges Ökosystem für gemeinwohlorientierte KI zu schaffen? Zu Gast: Dr. Theresa Züger, Leiterin des AI and Society Labs am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft https://www.hiig.de/theresa-zueger/ Mitarbeit: Moderation: Dr. Benjamin Seibel, Leiter des CityLAB Redaktionelle Mitarbeit: Nora Eilers, Anna Hantelmann 22 full Narrativ vs. echter Fortschritt: Was die Forschung zu gemeinwohlorientierter KI weiß no CityLAB Berlin
Dass die deutsche Leichtathletik in der Krise steckt was internationale Erfolge bei globalen Großereignissen anbelangt ist nicht erst seit den Olympischen Spielen in Paris diesen Sommer hinlänglich bekannt. Der Ruf nach mehr staatlicher Sportförderung ist eine Option, der gerne reflexmäßig geäußert wird. Ob zusätzliche Mittel am Ende dann wirklich bei den Athletinnen & Athleten ankommen oder wie so häufig in den Tiefen der Bürokratie von Verbänden versickert, darf zumindest in Frage gestellt werden. Einer, der sich darauf nicht verlassen möchte und selbstständig dem Thema Leistungssportförderung in der Leichtathletik annimmt, ist unser Gast in dieser Woche: Claus Dethloff. Der zweifache Olympiateilnehmer war zu seiner aktiven Zeit Hammerwerfer, wurde nach der sportlichen Karriere erfolgreicher Unternehmer und startete 2021 ein Vereinsfranchise-Projekt in der Leichtathletik was es so bislang nie gab: „German Athletics“ mit verschiedenen Ablegern in unterschiedlichen Metropolregionen und Standortschwerpunkten. Seine Vision ist bedarfsorientierten Athletenförderung und zielt darauf ab den nach wie vor großen Pool an Leichtathletiktalenten hierzulande nach Schule, durch Ausbildung/Studium bis in den Profisport zu unterstützen und hier vor allem langfristige und nachhaltigen Support bereit zu stellen, sodass Athletinnen und Athleten sorgenfrei ihrer Leidenschaft nachgehen können. Er begreift sich selbst dabei in kleinster Weise als Konkurrent zum klassischen Vereinswesen, sondern sieht sich und sein Projekt als Teamplayer und Teil des großen Ganzen, um nachfolgenden Generationen an Sportlerinnen & Sportlern auch hierzulande Wege aufzuzeigen, große Ziele verfolgen zu können. Wir sprechen mit ihm ausführlich über den Auslöser seine ambitionierte Idee in die Tat umzusetzen, sein Plan für die kommenden Jahre, das dahinterstehende Finanzierungskonzept und die große allumfassende Vision, die noch weitere Ideen für die Zukunft beinhaltet.
Ein Partikel Mikroplastik pro Liter im Ozean. Wirklich unschön. Aber nicht das eigentliche Problem. In Flüssen können es schon zehn bis hundert Partikel sein. An Kläranlagen noch mehr. Und dort, wo Plastik produziert oder recycelt wird, kommen auch schon mal Millionen Partikel im Liter zusammen. Hier setzt Katrin an. Katrin Schuhen ist Chemikerin und Gründerin von Wasser 3.0. Sie zeigt, dass es Lösungen gibt, die nicht nur innovativ, sondern auch sofort umsetzbar sind. Mit ihrem Team hat Katrin eine Methode entwickelt, das Plastik aus dem Wasser zu holen: Mit Hybrid-Kieselgelen werden die unsichtbaren Partikel zu sichtbaren Klumpen geformt, die wie Popcorn auf der Wasseroberfläche schwimmen. Diese können einfach abgeschöpft und als Ressource in anderen Industrien genutzt werden, beispielsweise in der Bauwirtschaft zur Herstellung von Beton. So wird aus Abfall ein wertvoller Rohstoff, der Kreisläufe schließt und den CO₂-Fußabdruck senkt.Wasser wird mehr und mehr zu einer knappen Ressource. Erste Landkreise in Deutschland müssen schon entscheiden, ob Menschen oder Industrien Zugang zu Wasser erhalten. Umso wichtiger, so Katrin, in Produktion und Recycling Wasserkreisläufe zu etablieren, damit Fabriken sich selbst mit Wasser versorgen können. Auch dafür trägt Katrins Lösung. Besonders spannend ist Kathrins pragmatische Herangehensweise. Sie zeigt, wie einfach und effizient Lösungen sein können, wenn man bereit ist, alte Denkmuster hinter sich zu lassen. Ihre Botschaft ist klar: Wir müssen nicht warten, bis gesetzliche Regelungen greifen – handeln können wir schon heute.Zu Gast: Dr. Katrin Schuhen, Gründerin von Wasser 3.0, Autorin von "Rebellin des Wassers"Create your podcast today! #madeonzencastr
Natürlich ist nahezu jede Verschlüsselung auch mit herkömmlichen Computern aufzulösen, alles eine Frage der Zeit. Nur wenn es Milliarden Jahre dauern würde, ein Passwort zu errechnen, wird es in der Regel nicht passieren. Im Ergebnis: Sicher. Bis der erste Quantencomputer sich der Sache annimmt und die Angelegenheit in wenigen Sekunden erledigt. Karla Loida von der Quantencomputerinitiative bei DLR bestätigt: Sobald diese neue Technologie am Start ist, können wir jedes Passwort immer als geknackt betrachten. Schöne neue Welt.Karla nennt vor allem Chemie und Materialwissenschaft und die Medizin als Felder, auf denen Quantencomputer zu erheblichen Sprüngen führen werden. Damit das gelingt, fördert der Bund als Ankerkunde die Entwicklung dieser Technologie. Ein Ökosystem, das vom DLR mit aufgebaut wird. Karla erwartet den Durchbruch des Quantencomputers in näherer Zukunft; in fünf bis 20 Jahren spätestens werden wir soweit sein. Stand heute seien die Geräte noch etwas zart besaitet, ließen sich zu leicht ablenken und produzierten Fehler. Als wäre es das hyperintelligente, ADHS-diagnostizierte Grundschulkind. Das ändert aber nichts an der Perspektive. Wer einen frühen Quantencomputer bauen möchte, kann dies heute schon tun. Zu Gast: Dr. Karla Loida, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Strategische Projektmanagerin für Quantencomputing Hardware der Quantencomputinginitiative des DLR.Create your podcast today! #madeonzencastr
Zu Gast: Dr. Kerstin Hoffmann Die Jubiläumsfolge 150 des Social Media Schnack stand ganz im Zeichen der modernen CEO-Kommunikation. Zu […] Der Beitrag CEO-Kommunikation heute: Authentisch, sichtbar, strategisch | Social Media Schnack #150 erschien zuerst auf Social Media Schnack.
Einsteigen, zurücklehnen – und abheben in eine neue Dimension des Reisens. Für viele ist das Fliegen nicht nur ein Sitz im Flugzeug, sondern ein Erlebnis. Hier gibt es jetzt einen exklusiven Einblick in die Welt der Sitze bei Lufthansa. Zu Gast ist Dr. Björn Becker, Head of Program Future Intercont Experience Lufthansa Group. Björn und sein Team haben ein Ziel: das Fliegen auf ein völlig neues Level zu heben. Die Themen u.a.:Was macht die neuen Sitze so besonders? Welche kleinen, aber wichtigen Details sorgen dafür, dass jeder Flug zu einem persönlichen Wohlfühl-Erlebnis wird?Und wie passt Lufthansa das Erlebnis für die verschiedensten Bedürfnisse der Gäste an?Shownotes:LCC REISEBÜRO-FINDER (hier klicken).LCC Travel Termin (hier klicken).
Bewegte Angelegenheiten - Der Podcast der Parkinson Stiftung
In einer ganz besonderen Podcast-Folge hören Sie heute ein Gespräch zwischen Claudia Eyd und Dr. Ann-Kristin Folkerts zum Thema "Progredienzangst". Diese Episode wurde im Frühjahr 2024 im Rahmen einer Veranstaltung zum Welt-Parkinson-Tag aufgezeichnet. "Progredienzangst" bezeichnet die Angst von Betroffenen vor dem Fortschreiten ihrer Parkinson-Erkrankung mit allen damit verbundenen Folgen. Zukunftssorgen dieser Art sind eine natürliche Reaktion, allerdings können sie auch zu relevanten Einschränkungen führen und behandlungs- bedürftig werden. All diese Aspekte sind Thema der heutigen Podcast-Folge.Mit dieser Episode endet die 1. Staffel von "Bewegte Angelegenheiten - der Podcast der Parkinson Stiftung". Wir würden uns freuen, wenn wir Sie ab dem Frühjahr 2025 für die 2. Staffel begrüssen könnten. Unter podcast@parkinsonstiftung.de können Sie uns gerne Ihrer Wünsche, Ideen und Vorschläge für weitere Podcast-Episoden zusenden! Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben.In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Folge oder zur Arbeit der Stiftung? Dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an podcast@parkinsonstiftung.de Mehr zur Arbeit der Parkinson Stiftung erfahren Sie auf https://parkinsonstiftung.de/die-stiftungFacebook: https://www.facebook.com/parkinsonstiftung/
Der Einblick in die Zukunft der Landwirtschaft mit Thaddäus Baier, Gründer des Tech-Startups TADUS. Sein Ziel: Nichts Geringeres als die Transformation des Traktorenmarkts – mit elektrischen Maschinen, die nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch den Dieseltraktoren überlegen sind.Thaddäus ist tief in der Landwirtschaft verwurzel. Er hat sich mit seinem Team darauf spezialisiert, mid-size Traktoren zu entwickeln, die elektrisch betrieben werden. Das ist nicht nur ein revolutionärer Schritt für die Landwirtschaft, sondern auch ein wirtschaftlicher Vorteil für viele Landwirte. Elektrische Traktoren bieten enorme Einsparpotenziale, besonders für jene Betriebe, die bereits ihren eigenen Strom erzeugen – etwa durch Photovoltaikanlagen. Thaddäus erklärt: „Die Betriebskosten können um bis zu 80 % gesenkt werden, wenn der Strom direkt vom Dach ins Fahrzeug fließt.“ Es ist eine Vision, die den Einsatz fossiler Brennstoffe in der Landwirtschaft drastisch reduzieren könnte.Dabei ist der Antrieb nicht das Einzige, was an den TADUS-Traktoren bemerkenswert ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Traktoren, deren mechanische Systeme kompliziert und anfällig für Verschleiß sind, punkten die Elektro-Modelle durch ihre Einfachheit. „Durch die Elektrifizierung reduzieren wir die Anzahl der Bauteile und machen die Maschinen robuster und langlebiger“, so Thaddäus.Doch warum sind nicht längst alle Landwirte auf elektrische Traktoren umgestiegen? Thaddäus führt an, dass es schlichtweg bisher keine passenden Lösungen im Markt gibt. „Wir sind die Ersten, die Traktoren bis zu einer Leistung von 120 kW auf den Markt bringen. Größere Hersteller konzentrieren sich auf stärkere Maschinen, die nicht von Batterien angetrieben werden können.“Die Herausforderung bleibt die Finanzierung. Wie viele Startups kämpft auch TADUS darum, Investoren zu finden, die das Potenzial der elektrischen Landwirtschaft verstehen. „Technisch ist alles machbar“, sagt Thaddäus selbstbewusst, „doch ohne finanzielle Unterstützung lässt sich so ein Projekt nicht umsetzen.“ Gleichzeitig sieht er große Chancen für die Landwirte: Nicht nur als Fahrzeug, sondern auch als mobiler Energiespeicher soll der Traktor dienen. Überschüssiger Solarstrom kann gespeichert und später zu höheren Preisen ins Netz eingespeist werden – eine doppelte Nutzung, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch lukrativ ist.Thaddäus ist überzeugt, dass die Zeit für elektrische Traktoren gekommen ist: „In zehn oder 15 Jahren wird es noch immer Dieseltraktoren geben, aber wir müssen jetzt anfangen, um uns auf die Zukunft vorzubereiten“, sagt er. Schritt für Schritt möchte TADUS gemeinsam mit den Landwirten diesen Wandel vorantreiben.In der Landwirtschaft steht eine Revolution bevor, und TADUS möchte ganz vorne mit dabei sein. Der elektrische Traktor könnte nicht nur die Felder, sondern auch die Art und Weise, wie wir über Energie und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft denken, verändern. Es ist ein mutiger Schritt – aber einer, der sich lohnen wird.Zu Gast: Dr. Thaddäus Baier, ist technischer Geschäftsführer und Mitgründer der TADUS GmbH. Er hat Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München studiert und mehrjährige Berufserfahrung als Entwicklungsleiter in mittelständischen Betrieben gesammelt.Create your podcast today! #madeonzencastr
Willkommen zu einer neuen Folge des Barbell & Bananas Physio-Podcast! In dieser Folge habe ich Dr. Andreas Alt zu Gast und wir sprechen über das Thema: Gesundheitssystem. Kann man in einem falschen System wirklich das richtige tun? In dieser Folge findet ihr es heraus: wir sprechen über die Finanzierung des Gesundheitssystems sowie der Unter- und Überversorgung. Sind Digitalisierung oder APP-Rollen eine gute Lösung für ein solches Problem? Wir sprechen weitergehend auch noch über Evidenz, Ethik und Nachhaltigkeit und wie wir uns ganz konkret richtig entscheiden können in einem System, was uns die richtige Entscheidung nicht leicht macht. Geniesst die Folge mit Dr. Andreas Alt! Zu Gast: Dr. Andreas Alt Andreas Alt | Evidenzbasierte Physiotherapie | Physiotherapie Futur 2 (andreas-alt.com) Zum Buch: IM FALSCHEN GESUNDHEITSSYSTEM DAS RICHTIGE TUN : Alt, Dr. Andreas, Vogel, Lisa: Amazon.de: Bücher Fortbildungen an der Gottfried Gutmann Akademie www.gga-hamm.de Kontakt: Ferdinand Hardinghaus Physiotherapist, M.Sc. (cand.) Instagram: the.brainhealth.physio Dr. Fabian Moll Physiotherapist, OMPT, Neuroathletik Practicioner Instagram: Physio.Consult www.fabianmoll.de Buchempfehlung die klinische Arbeit rund um den die Blankoverordnung und den Direktzugang unterstützen (Affiliate Link): Differentialdiagnostik in der Physiotherapie
Sie ist über die gut 4,5 Jahre BESTZEIT Podcast zum Stammgast geworden und wir freuen uns jedes Mal wenn sie bei uns in der Sendung ist: Dr. Laura Hottenrott. Laura erfüllte sich diesen Sommer mit ihrem Start im Marathon bei den Olympischen Spielen in Paris einen lang gehegten Traum. Mit Platz 38 und nur knapp sieben Minuten Differenz zu ihrer in Valencia aufgestellten Bestzeit (2:24:32h) bewies sie eindrucksvoll, dass sie sich perfekt auf die Herausforderungen des anspruchsvollen Streckenprofils und der Sommerhitze eingestellt hatte und ließ so eine Reihe höher eingeschätzter Athletinnen hinter sich. Grund genug nun mit etwas Abstand zu diesem Highlight mit Laura über ihre besondere Vorbereitung zu sprechen, die ihr Vater und Trainer Prof. Dr. Kuno Hottenrott auf sie maßgeschneidert hat und die - allgemeine und spezielle Marathonvorbereitung zusammen genommen - schon im Februar begann. Sie entschieden sich nach einem erfolgreichen Jahresabschluss 2023 ganz bewusst für einen kompletten Neuaufbau, welcher in der allgemeinen Trainingsphase einen hohen semispezifischen Trainingsanteil haben sollte. Höhentraining, Hitzetraining, viele Höhenmeter und eine zielgenaue Trainingssteuerung durch HRV (Herzfrequenzvariabilität) und den Orthostatischen Test waren Schlüssel zum Erfolg. Laura spricht offen über alle Phasen ihrer Vorbereitung, die Renntaktik für Paris und wie sie diese umsetzen konnte, warum sie die Abschlussfeier im Stade de France dann doch verpassen sollte und über ihren nächsten Marathonstart in Frankfurt in zwei Wochen.
Eins vorweg: Insekten sind extrem erfolgreich. 52% der beschriebenen Arten auf dem Globus sind Insekten. Die meisten leben in Nischen, sind hoch spezialisiert und können eine Sache besonders gut. Im Fall der Schwarzen Soldatenfliege, genauer ihrer Larve, ist das: Essen. Sie frisst organische Stoffe. Also genau das, was wir früher Biomüll genannt haben. Das Team um Jonas Finck von madebymade und REPLOID hat um sie herum einen industriellen Prozess entwickelt, um die Lücken in der Kreislaufwirtschaft zu schließen. Doch der Reihe nach. Wer Lebensmittel produziert, hat Reste. Es gibt Überproduktion, Maschinen werden gereinigt, etc. Es bleibt immer etwas übrig, das reich an Nährstoffen ist. Das lässt sich verwerten. Bislang gehen Bäcker, Nudelmacher und Ketchup-Quetscher hin und entsorgen ihre Reste, zum Beispiel in der nächsten Biogasanlage. Hier setzt Jonas an. Er bringt nicht nur die Larven vorbei, sondern gleich eine ganze Anlage. Die Lösung kommt zum Problem. Die jungen Larven fressen sich binnen sieben Tagen durch den Berg. Ihre Ausscheidungen sind 1a Dünger; der kann direkt aufs Feld. Die Larven selber verwandeln ihr Futter direkt in Proteine und Fett. Sie wandeln sich selbst zum idealen Tierfutter. Hund und Katze freuen sich schon. Das Beste: Was bleibt übrig? Nichts. Das Spannende an der Biologie: Das Insekt kann das schon immer. Wir müssen es nur wahrnehmen. Viel von Jonas' Job ist es daher, die Tiere genau zu beobachten und ihr Verhalten zu verstehen. Denn die Brücke, die Jonas' Larven schlägt, wird immer wichtiger. Der Bedarf an Tierfutter steigt drastisch an. Die üblichen Quellen versiegen allmählich; Schlachtnebenprodukte - ein wundervoll-furchtbares Wort für ein rückläufiges Thema. Die schwarze Soldatenfliege wird hier zum Nutztier, zur planbaren und nachhaltigen Rohstoffquelle. Als wäre es Landwirtschaft. Entsprechend sind Jonas und sein Team auch auf regionale Kreisläufe ausgerichtet, haben eine Anlage entwickelt, die immer noch zwischen Stall und Biogasanlage auf den Hof passt. Die Bio-Revolution im Hinterhof. Zu Gast: Dr. Jonas Finck, Gründer und CEO von madebymade, Chief Biology Officer @ REPLOID Group AGCreate your podcast today! #madeonzencastr
Bewegte Angelegenheiten - Der Podcast der Parkinson Stiftung
Was genau bedeuten die Begriffe "OFF" und "ON" bei der Parkinson-Krankheit? Was sind Wirkschwankungen? Und was können Betroffene und deren Umfeld tun, um besser mit diesen häufigen Phänomenen bei Parkinson umzugehen? Claudia Eyd und ihr Studiogast, Dr. med. Thorsten Süß, Oberarzt im Parkinsonzentrum in Beelitz-Heilstätten, gehen in der achten Folge von "Bewegte Angelegenheiten - dem Podcast der Parkinson Stiftung" all diesen Fragen nach. Individuelle Schwankungen in der Ausprägung verschiedener Symptome, Möglichkeiten zur besseren Kommunikation mit dem Umfeld und konkrete Tips für Behandlung und Beschreibung von Wirkschwankungen kommen ebenfalls zur Sprache.Beim Erfassen und Dokumentieren von On- und OFF-Phasen hilft ein Bewegungsprotokoll – zwei verschiedene Vorlagen finden Sie demnächst zum Download auf der Webseite der Parkinson-Stiftung. Außerdem finden Sie bald unter der Überschrift „Was Betroffene und Angehörige wissen sollten“ eine neue Reihe von Informationsbroschüren zum Thema Parkinson. Die erste Folge dreht sich ebenfalls um das Thema „Wirkschwankungen“. Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben.In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Folge oder zur Arbeit der Stiftung? Dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an podcast@parkinsonstiftung.de Mehr zur Arbeit der Parkinson Stiftung erfahren Sie auf https://parkinsonstiftung.de/die-stiftungFacebook: https://www.facebook.com/parkinsonstiftung/
Es war damals ein Schock für den Essener Norden als bekannt wurde, dass zwei Krankenhäuser – das eine in Altenessen, das andere in Stoppenberg – schließen müssen. Beide Häuser waren für die Krankenhausgesellschaft aus finanziellen Gründen nicht mehr tragbar. Für die Gesundheitsversorgung im Essener Norden, für die Bürgerinnen und Bürger und auch für die Stadtverwaltung war das ein herber Schlag. Das war vor vier Jahren: Seitdem hat sich die Stadt Essen gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern in einem aufwendigen Prozess auf den Weg gemacht, neue Konzepte für den Gesundheitsstandort zu entwickeln. Eines dieser Konzepte ist das Gesundheitszentrum St. Vincenz in Stoppenberg. Darüber spricht Oberbürgermeister Thomas Kufen mit der neuen leitenden Ärztin, Dr. Aischa Nitardy in einer neuen Folge von „Mit Essen spielt man nicht.“
Auf zur Ortskontrollfahrt – welches Verkehrsmittel darf es denn sein? Für Laura darf es gerne das Fahrrad sein. Schnell, unabhängig, sportlich - und am Zielort muss niemand einen Parkplatz suchen. Laura Gebhardt ist Mobilitätsforscherin am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Ihr wichtigstes Learning aus zahlreichen Projekten: Mobilität ist kein technologisches Problem. Es geht nicht um Batteriekapazität und Reichweite. Es ist auch kein moralisches oder vorrangig regulatives Problem. Zentral sind die Bedürfnisse der Nutzer:innen - und die sind komplex.Wer eine zukunftsfähige Mobilität realisieren will, muss zunächst genau zuhören. Da tauchen Themen wie Gewohnheit auf: Selbst wenn der Mensch täglich im gleichen Stau steht – sind die eigenen Abläufe erst einmal auf das Auto ausgerichtet und hat der Kaffeebecher seinen festen Platz, wird es auch morgen wieder das Auto sein. Die Mobilitätsexpertin Katja Diehl hat herausgearbeitet, wie viele Menschen täglich das Auto nutzen, obwohl sie gar nicht gerne fahren. Und dennoch …Angst ist ein weiteres Thema. Laura hat erlebt, wie in einem Projekt der traditionelle Bus durch einen On-Demand-Bus ersetzt wurde. Der fährt immer dann, wenn er gebraucht wird, aber eben nicht mehr um 19 nach, so wie früher immer. Das löst Ängste aus, ausreichend noch so intelligente neue Lösungen scheitern zu lassen.Wo würde Laura anfangen, auf einer grünen Wiese? Bei der Mobilität selbst. Denken und planen wir Mobilität, bevor wir Wohnhäusern, Gewerbeimmobilien und Büroräumen ihren Platz zuweisen. So entstehen die Räume, die wir oft vermissen, wenn es daran geht, zukunftsfähige Mobilität zu realisieren. Und wenn denn noch ein Wunsch frei wäre? Kilometerlange, echte Fahrradstraßen, so wie in Holland, Frankreich und Dänemark. Das muss der Mensch nicht einmal mehr erfinden.Zu Gast: Dr. Laura Gebhardt, Wissenschaftlerin in der Abteilung Mobilität und Urbane Entwicklung des DLR-Instituts für Verkehrsforschung in Berlin
Hoffnung ist unsere zentrale menschliche Fähigkeit, sagt die Philosophin Natalie Knapp. Wir brauchen Hoffnung, um uns zu motivieren. Denn letztlich ist es nur die Aussicht auf eine positive Zukunft, die uns in Bewegung setzt. Zum Ankommen braucht es keine Energie, aber zum Loslaufen. Dabei ist es weniger wichtig, ob sich jede Hoffnung genau so erfüllt, wie sie anfangs einmal bestand. Eine bemerkenswerte Parallele zur Zukunftsforschung: Es geht viel weniger ums nachträgliche Rechthaben, stattdessen viel mehr ums Anfangen.Fragen wir nicht: Was ist realistisch? Was realistisch gewesen sein wird, sehen wir dann schon noch in der Zukunft. Das klärt sich. Natalie betont: Viel wichtiger und hilfreicher ist es zu verstehen, dass wir Realität schaffen können, indem wir anfangen und gestalten. Die berühmte Politologin und Philosophin Hannah Arendt hat gesagt: Wir bräuchten die Hoffnung nur dann nicht, wenn die Zukunft schon feststünde. Das wäre sicher. Aber dann könnten wir nichts mehr tun, könnten nichts mehr verändern oder bewirken, keine Entscheidung treffen. Insofern ist es absurd zu glauben, dass das Leben besser wäre, wenn es weniger unsicher wäre.Natalie singt ein Loblied auf die Unsicherheit. Wir können lernen, gut in Unsicherheit zu leben, können lernen, Lust daran zu entwickeln. Dafür müssen zunächst einmal sortieren, was es bedeutet, unsicher zu sein. Natalie deutet dies so: Spüren wir Unsicherheit, verfügen wir gerade nicht über eine passende Routine. Wer Unsicherheit spürt, weiß gerade nicht automatisiert, wie es geht. Anders gesagt: Es ist hoch professionell, sich ab und zu unsicher zu fühlen. Dann müssen wir anders arbeiten, anders kommunizieren, mehr in den Austausch gehen, Ideen entwickeln und den Kopf einschalten. Gar nicht schlecht, diese Unsicherheit. Wir brauchen eine Neubewertung des unangenehmen Gefühls, das eben keine Angst ist, sondern Unsicherheit.Natalie spricht darüber, wie wir in unsicheren Zeiten entscheiden können. Gelernt haben wir, Entscheidungen als Sortieraufgabe zu verstehen. Alle vorhandenen Informationen sichten und ordnen, dann wissen wir was zu tun ist. In der Unsicherheit führt das in die Irre, denn die wichtigen Informationen sind vielfach genau die, über die wir eben nicht verfügen. Im Chaos greift das mechanistische Weltbild nicht mehr. Diese fünf Dinge musst du beachten, dann hält deine Ehe 50 Jahre … funktioniert nicht. Wir müssen stattdessen lernen über Möglichkeiten zu sprechen, über Wahrscheinlichkeiten - und anfangen. Im Rückblick wird ein Leben draus geworden sein.Zu Gast: Dr. Natalie Knapp, Philosophin, Keynote Speakerin und Autorin populärer Sachbücher. Sie ist Gründungsmitglied des Berufsverbandes für philosophische Praxis, Dozentin der ZEIT Akademie, der Liechtenstein Academy, der Leuphana Universität Lüneburg und des Netzwerks Ethik. Erwähnungen: Nachhaltigkeit, Innovation und organisatorischer Wandel: Rasmus NutzhornFilm: 972 BEAKDOWNS Auf dem Landweg nach New YorkPodcast mit Ralf B. Wehrspohn – Innovation im Plattenbau
Bewegte Angelegenheiten - Der Podcast der Parkinson Stiftung
Gibt es einen weiblichen und einen männlichen Parkinson? Geschlechtsspezifische Unterschiede scheinen bei der Parkinson-Krankheit häufiger aufzutreten, als gemeinhin angenommen wird. So können z.B. Aspekte wie Zeitpunkt der Diagnose, Ausprägung der verschiedenen Krankheitssymptome oder Effekt der Medikamente zwischen männlichen und weiblichen PatientInnen sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Die Bedeutung dieser Unterschiede wird jedoch im Behandlungsalltag wahrscheinlich unterschätzt und findet nur selten Eingang in die Behandlungsempfehlungen. Auch der Einfluss spezifisch weiblicher Lebenssituationen, wie z.B. der Menopause oder einer Schwangerschaft auf die Parkinson-Krankheit ist bislang nur wenig untersucht worden. In der heutigen Podcast-Folge berichtet PD Dr. Monika Pötter-Nerger vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Gespräch mit unserer Moderatorin Claudia Eyd über all diese Aspekte und zeigt auf, warum und wie personalisierte und geschlechtsspezifische Ansätze in der Parkinson-Therapie zu einer verbesserten Behandlung für Frauen und Männer führen können. Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben.In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Folge oder zur Arbeit der Stiftung? Dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an podcast@parkinsonstiftung.de Mehr zur Arbeit der Parkinson Stiftung erfahren Sie auf https://parkinsonstiftung.de/die-stiftungFacebook: https://www.facebook.com/parkinsonstiftung/
Dr. Lina Sofie von Fricken ist in Folge 25 des DVT-Podcast „Fakten-Futter“ zu Gast. Von Fricken beschäftigt sich seit Beginn ihrer beruflichen Laufbahn intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und der Umweltwirkung von tierischer Ernährung, aktuell als Global ESG Manager bei der Big Dutchman International GmbH. Im Gespräch mit Dr. Hermann-Josef Baaken spricht sie über die Entwicklung von freiwilligen zu verpflichtenden Nachweiserbringungen, den Ausbau in der Datenerfassung in den letzten Jahren und warum speziell die Tierernährung „der große Hebel“ hinsichtlich der Umweltbilanzierung ist. Außerdem erzählt von Fricken, warum neben den Futtermittelherstellern auch die Landwirte von einer Erfassung des Umweltfußabdrucks profitieren und wie sie ganz persönlich in ihrem Alltag das Thema Nachhaltigkeit angeht. Über "Fakten-Futter": Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken lädt regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichtet zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet.
Hallo ihr Lieben, geduldig habt ihr gewartet und hier ist es endlich, das erste Interview der Season 5! Zu Gast Dr. phil. Thomas Höffgen, jetzt ist die Katze endlich aus dem Sack. Thomas studierte Germanistik und Philosophie und wird wahrscheinlich jedem in der heidnischen Gemeinschaft durch seine Bücher ein Begriff sein. Ja der liebe Thomas hat sich die Zeit genommen um sich den Fragen des Pagan Podcasts zu stellen und ihn gewohnter Manier sind wir natürlich in einige Themen dadurch abgedriftet. Ich hoffe euch gefällt das Format, wir hatten in jedem Fall beide viel Freude an diesem Interview. Wenn ihr mehr vom Thomas hören oder lesen möchtet, schaut doch mal auf seine Internetseite. https://www.thomashoeffgen.de/
„Aufsicht und Rat auf Augenhöhe : Lehren aus 25 Jahren Aufsicht“. Das war das Thema unseres Podcasts für den Aufsichtsrat am 18. April. Zu Gast: Dr. Gunter Dunkel, Non-Executive Chairman & Geschäftsführer
Zweifel sind angebracht. Sind wir angesichts der Krisen und Herausforderungen, die vor uns liegen, mit unserem politischen System wirklich gut aufgestellt? Max jedenfalls teilt diese Zweifel. Seine Gründung „Brand New Bundestag“ soll Menschen in das politische System bringen, die den Mut und die Fähigkeit haben, das System zu hinterfragen und die Strukturen überall dort herauszufordern, wo sie uns nicht mehr dienen. Solche Leute sucht Max. Und er findet sie. Mit diesen Kandidaten arbeitet Brand New Bundestag und unterstützt sie, zum Beispiel durch Öffentlichkeit. Was es wiederum einfacher macht, sich parteiintern durchzusetzen. Die ersten unterstützten Kandidaten haben es bei der vorigen Wahl in den Bundestag geschafft. Mehr sollen folgen.Das politische System, das wir haben, fördert das Verlässliche. Das immer gleiche. Das Berechenbare. Der Konformitätsdruck für Abgeordnete und mehr noch für Kandidat:innen ist krass. Eine Konsequenz: Diverse, profilierte Kandidat:innen aller Parteien hätten an der Urne durchaus Chancen - aber sie kommen dort gar nicht erst hin, weil sie sich vorab in ihrer Partei nicht durchsetzen können. Am Ende bekommen wir immer wieder denselben Partei-fähigen Typus Politiker:in. Max sagt: Die Demokratiekrise, die wir gerade erleben, ist eine Parteienkrise.Brand New Bundestag wurde aus der Erfahrung der Klimabewegung vor der 2021er Bundestagswahl gegründet. Die Klimakrise und die notwendige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft stehen inhaltlich stark im Zentrum. Max erzählt, wie er damals als Berater im Bundestag immer wieder einen Graben erlebt hat: Draußen engagieren sich Menschen und drinnen zucken Abgeordnete mit den Schultern und fragen sich, was ihnen das helfen kann. Zivilgesellschaft und Politik kommen nicht richtig zusammen. Beide tauschen oberflächlich Informationen aus, aber sobald die Tür zugeht, schlägt der politische Betrieb zu. … das kriege ich nicht durch … der Fraktionsvorstand hält das nicht für ein gutes Thema … So mutieren Anhörungen zu Pseudobeteiligungen. Welche Informationen werden eigentlich politisch-strategisch verwendet? Viele Wähler:innen und Engagierte sind frustriert. Was kommt von meiner Botschaft und warum manches nicht?Brand New Bundestag setzt eine Community dagegen, hat progressive Abgeordnete aus allen Parteien (außer der AfD, versteht sich) erst zusammen- und dann mit zivilgesellschaftlichen Akteuren in den Dialog gebracht. Die einen können Bewegungen erzeugen, die anderen Gesetze. Was wird für eine Energie frei, wenn beides koordiniert stattfindet? Die Idee heißt Movement Politics. Die parlamentarische Arbeit als Fortsetzung des zivilgesellschaftlichen Engagements. Letzten Endes, so Max, brauchen wir eine gemeinsame Fortschrittserzählung, die die großen Krisen ernst nimmt und besprechbar macht. Dann lebt die Demokratie.Zu Gast: Dr. Maximilian Oehl, Co-Initiator & Executive Director @ Brand New Bundestag
Willkommen zu "Reefing Made Simple" – Euer ultimativer Begleiter für alle Fragen rund um die Meerwasseraquaristik! Heute haben wir einen ganz besonderen Gast: Dr. Ben Funk, Laborleiter bei ATI. In dieser Episode werden wir tief in die Themen der ICP-Analyse und der Dosierung von Spurenelementen in Meerwasseraquarien eintauchen. Mit fundiertem Fachwissen und praxisorientierten Tipps werden wir gemeinsam die Komplexität dieser Themen vereinfachen und euch dabei helfen, euer Riffaquarium auf die nächste Stufe zu bringen. Freut euch auf interessante Einblicke, Expertenratschläge und alles, was ihr schon immer über die Analyse und Pflege eures Riffaquariums wissen wolltet. https://pa.supply/ https://ph-aquaristik.de/ https://atiaquaristik.com/de/ https://www.reef-art-and-design.de/
Willkommen zu "Reefing Made Simple" – Euer ultimativer Begleiter für alle Fragen rund um die Meerwasseraquaristik! Heute haben wir einen ganz besonderen Gast: Dr. Ben Funk, Laborleiter bei ATI. In dieser Episode werden wir tief in die Themen der ICP-Analyse und der Dosierung von Spurenelementen in Meerwasseraquarien eintauchen. Mit fundiertem Fachwissen und praxisorientierten Tipps werden wir gemeinsam die Komplexität dieser Themen vereinfachen und euch dabei helfen, euer Riffaquarium auf die nächste Stufe zu bringen. Freut euch auf interessante Einblicke, Expertenratschläge und alles, was ihr schon immer über die Analyse und Pflege eures Riffaquariums wissen wolltet. Show Notes https://pa.supply/ https://ph-aquaristik.de/ https://atiaquaristik.com/de/ https://www.reef-art-and-design.de/
Bewegte Angelegenheiten - Der Podcast der Parkinson Stiftung
Musik spielt eine große Rolle in der Bewegungstherapie bei Parkinson. Allein durch Musik können sich Betroffene oft deutlich besser bewegen. Sie hilft beim Sport, unterstützt Nordic Walking und Fitnesstraining und stimuliert sogar bei der Hausarbeit. Andererseits hilft Musik auch zur Ruhe oder in den Schlaf zu kommen.Der Musiktherapeut Dr. Stefan Mainka arbeitet seit über 2 Jahrzehnten am Parkinsonzentrum Beelitz-Heilstätten. Im Gespräch mit Claudia Eyd erläutert er, warum Musik uns so direkt und unmittelbar körperlich bewegt. Es geht um den Zusammenhang von rhythmisch-musikalischen Figuren und Bewegungsabläufen und warum man die Musik von Heino nicht mögen muss, um trotzdem davon körperlich angeregt zu sein. Dr. Mainka berichtet auch wie Musik in der Bewegungstherapie bei Parkinson zur Anwendung kommt. Es geht darum, wie man mit einer schwungvollen Dosis lauter Musik energiegeladen aus dem Bett kommt. Und worauf man bei der Auswahl der richtigen Musik achten sollte. Musik kann helfen Trippelschritte zu überwinden und Stürzen vorzubeugen. Und manchmal genügt es, sich ein Lied leise selbst vorzusingen, um Gangblockaden zu überwinden.Infos zu Musik und Parkinson:http://mit-musik-geht-reha-besser.de/parkinsonMusik für das Bewegungstraining:http://mit-musik-geht-reha-besser.de/musik Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben.In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Folge oder zur Arbeit der Stiftung? Dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an podcast@parkinsonstiftung.de Mehr zur Arbeit der Parkinson Stiftung erfahren Sie auf https://parkinsonstiftung.de/die-stiftungFacebook: https://www.facebook.com/parkinsonstiftung/
„Innovative Stärke & profitables Wachstum schaffen. Herausforderungen für den modernen Aufsichtsrat“. Das ist das Thema unseres kommenden #Podcasts für den Aufsichtsrat am 15. Februar. Zu Gast: Dr. Ralf Belusa, Internationaler Manager, Aufsichtsrat & Board Advisor.
„Gesunde Ernährung“ - das ist eine Phrase, die wir immer wieder hören - aber was steckt dahinter? Moderatorin Julia Rohrmoser und Ernährungsexperte Achim Sam haben sich einen Gast eingeladen, der die Antworten kennt! Als Ernährungsmediziner ist Dr. Christian Sina täglich mit den Folgen von ungesunder Ernährung konfrontiert. Er gibt Antworten auf die Frage, welche Ernährungsweise die gesündeste ist. Er kennt Probleme der Menschen beim Abnehmen und erklärt wie wir langfristig Gewicht verlieren und gesünder leben können. Warum sollten wir uns gesund ernähren? in dieser Folge ISS SO bekommt ihr die Antwort!
Die Themen:Was hat Dr. Felix Prinz zu Löwenstein bewogen in den ökologischen Anbau einzusteigen? Was waren die Schwierigkeiten am Anfang? Was war sein größter Erfolg und Misserfolg?Was sind seiner Meinung nach heute die größten Herausforderungen und wie kann bzw. sollte man ihnen begegnen? Was ist seine Vision für die Zukunft und was möchte er den folgenden Generationen mitgeben?Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzWelche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deThis podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
"Bürgerliche Mitte", so der Name einer zentralen (natürlich!) Gruppe in unserer Gesellschaft. Sagen die Soziologen. Sie sagen auch: Diese Mitte hat lange zwei zentrale Funktionen erfüllt. Sie bot Stabilität und war zugleich auf Entwicklung aus. Keine Revolution, aber Fortschritt war hier immer etwas positives. Inzwischen kippt die Stimmung in dieser Mitte, sagt Silke Borgstedt, Geschäftsführerin des SINUS-Instituts. Ihr Institut untersucht laufend die sogenannten Sinus-Milieus, ihre Vorlieben, ihr Verhalten, ihre Einstellungen.Eine zentrale Erkenntnis aus dem Gespräch: Das Leben mit Veränderung ist nichts für die Mitte. Entwicklung Schritt für Schritt bei stabilen Rahmenbedingungen, das ja. Aber wenn auf einmal vieles in Frage steht, wechselt das Bild. Wenn die Bürgerliche Mitte nicht mehr genau weiß, was eigentlich "normal" ist - und schon gar nicht mehr selber definieren kann, was "normal" sein soll, quasi die Hoheit über Normalität verliert, dann werden Veränderungstreiber zu Blockierern. Wenn die Mitte sehen muss, wie andere Gruppen Themen wie Nachhaltigkeit für sich längst normalisiert haben, sich auf einmal wie eine Gruppe fühlt, der man das erst noch erklären muss, dann entsteht ein Gefühl der Bevormundung. Das führt mindestens zu Anstrengung und Erschöpfung und raubt die Motivation. Wenn wir immer wieder das Gefühl haben, der gesellschaftliche Dialog zerfällt in lauter Einzelteile. Wenn wir erleben, wie sich unterschiedliche Gruppen aus der Distanz anbrüllen, anstatt über gemeinsame Lösungen zu verhandeln, dann kann das auch mit der veränderten Rolle und Stimmung in der Mitte zu tun haben. Silke bleibt optimistisch. Es geht um Anschlussfähigkeit an die Mitte und die kann auf viele Weisen hergestellt werden. Im Konkreten und Lokalen, wo es eine Selbstverständlichkeit ist, sich einzubringen und zu beteiligen. Dazu alles, was Orientierung und stabile Rahmen verspricht. Von der Roadmap für Entwicklungen bis hin zu Elterngeldrechnern auf der Webseite eines Ministeriums. Zu Gast: Dr. Silke Borgstedt, Geschäftsführerin des SINUS-Institut
„Die Zukunft war früher auch leichter – Wie die Chefvolkswirtin den Aufsichtsrat unterstützen kann“. Das war das Thema unseres Podcasts für den Aufsichtsrat am 07. Dezember 2023. Zu Gast: Dr. Gertrud Traud, Chefvolkswirtin, Head of Research & Advisory, Managing Director bei „die Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale“ (Helaba)
Dr. Hermann-Josef Baaken begrüßt in Folge 21 des DVT-Podcast „Fakten-Futter“ Dr. Patrick Klein als Gesprächsgast. Klein ist Bereichsleiter für Marketing und Kommunikation bei der QS Qualität und Sicherheit GmbH in Bonn und Pressesprecher der Initiative Tierwohl. Er berichtet über eine aktuelle Studie zum Thema Lebensmittelsicherheit, die QS zusammen mit dem forsa-Institut konzipierte und durchführte. Klein erläutert dabei u. a., welche Ziele mit der Studie erreicht werden sollten, welche Ergebnisse besonders überraschten oder bestätigt wurden und wie sicher die Verbraucher Lebens- und Futtermittel wahrnehmen. Im kurzweiligen Gespräch erklärt der Kommunikationsexperte außerdem, warum der Preis für die meisten Verbraucher nur an zweiter Stelle steht, welcher Trend medial kaum Beachtung findet und warum noch Aufklärungsbedarf bei der Benutzung von Schneidebrettern besteht. Die ausführlichen Ergebnisse der QS-Studie (rund 1.000 Befragte) sind als Download unter www.lebensmittelsicherheit.de abrufbar. Über "Fakten-Futter": Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken lädt regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichtet zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet.
Was hilft, wenn sonst gar nichts mehr hilft? Wenn Konzerne weiter Geschäfte mit Öl machen, keine klimaverträglichen Lösungen entwickelt werden - und sogar Recht und Gesetz nicht ausreichen? Dann muss man eben den Staat verklagen. Einige Jahre Ausdauer später könnte der 24. März 2021 kommen. Der Tag, an dem das Bundesverfassungsgericht seinen Klimabeschluss gefasst hat. Ein Paukenschlag, so nennt es die Anwältin, die den Beschluss erstritten hat: Roda Verheyen aus Hamburg. Was macht den Beschluss zum "Paukenschlag"? Es sind die "Intertemporalen Freiheitsrechte". Kurz gesagt: Wenn unser heutiges Verhalten die Freiheit künftiger Generationen zu sehr einschränkt, müssen wir es heute anders machen. Und da wir das nicht freiwillig tun, muss der Gesetzgeber eben dafür sorgen. Das Klimaschutzgesetz von 2021 war damit Makulatur und wurde in der Folge auch erheblich nachgebessert. Zahlreiche Prozesse bauen inzwischen auf dieser Logik auf, national wie international.Und ist jetzt alles gut? Natürlich nicht. Insofern mündet der Paukenschlag auch in eine gewisse Ernüchterung. Die Emissionen steigen, Sektoren wie zum Beispiel der Verkehr reißen alle Ziele und der verantwortliche Minister wird dafür belohnt, indem er künftig gar keine Sektorenziele mehr erfüllen muss. Roda sagt: Aufgeben ist keine Option, das wäre ja noch schöner. Zu den Prozessen gegen unzureichende Gesetze kommen die Prozesse gegen Konzerne. Aktuell treibt Roda die Klage gegen VW voran. Wäre sie erfolgreich, müsste VW bereits 2030 aufhören, neue Autos mit Verbrennungsmotor zu verkaufen. Weltweit. In den ersten Instanzen ist die Klage gescheitert, dann eben Berufung. Immer weiter machen. Konzerne sind auch deshalb wichtig, weil sie weit jenseits der Gesetze einzelner Länder handeln können. Aber auch hier gilt: Last Exit Klima-Klage. Der Weg über Prozesse ist lang, er ist riskant, aber er ist demokratisch - und etwas besseres haben wir nicht. Also ran an den nächsten Schriftsatz.Die Aufarbeitung des abenteuerlichen Streits um das Gebäude-Energie-Gesetz, über das Roda und Michael gesprochen haben, findet sich hier beim Volksverpetzer. Bei dieser Gelegenheit: Unterstützt den Volksverpetzer, er leistet Großartiges. Zu Gast: Dr. Roda Verheyen, Rechtsanwältin und Mitglied des Hamburgischen Verfassungsgerichts.
In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Severin Riemenschneider, Partner und Gründer der Media Kanzlei. Er klärt uns darüber auf, welche Möglichkeiten es gibt, mit negativen Bewertungen auf Google umzugehen. Außerdem verrät er uns, was aus seiner Sicht einen seriösen und professionellen Coach von einem oberflächlich agierenden Coach unterscheidet. » Kostenloser Beauty Business Workshop: https://meinbeauty.coach/workshop ► Zu [Gast]: Dr. Severin Riemenschneider / Media Kanzlei - Frankfurt - Hamburg - Karlsruhe Instagram:https://www.instagram.com/media.kanzlei/?igshid=OGQ5ZDc2ODk2ZA%3D%3D Website: https://media-kanzlei.com YouTube: https://www.youtube.com/@mediakanzlei449 ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ► Zu unserem Hauptkanal: https://www.youtube.com/@meinbeautycoach ► Zu unserer Website: https://meinbeauty.coach ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Podcast Produced by: Milan Martelli, Boris & Jennifer Gabrovec Rights by: Creator Pro License Number - 104466 License owner - Milan Martelli (Artlist Song Certificate)
Ohne Kaffee kein Morgen! Für viele von uns gehört guter Kaffee zum Alltag. Das beginnt beim Frühstück und endet meistens mit Kaffee und Kuchen am Nachmittag. Aber wie nachhaltig kann ein Produkt sein, das tausende Kilometer reisen muss, bevor es bei uns in der Tasse landet? Ernährungsexperte Achim Sam hat sich für diesen Podcast Verstärkung in Person von Lebensmitteltechnologin Dr. Caroline Siefarth geholt. Sie hat das System der Coffee Balls entwickelt, eine “Kapselmaschine ohne Kapseln“. Was genau es damit auf sich hat und wie dieses System unseren Kaffeekonsum nachhaltiger gestalten könnte, das hört ihr in dieser Folge ISS SO!
Lernen könnte so schön sein: Zukunftsfähige Inhalte, Schüler:innen motiviert durch einen für sie klar erkennbaren Nutzen, inklusiv für alle im Raum - und die Lehrenden haben Spaß an der Begeisterung im Kurs. Nur: Warum "könnte"? Julia sagt: Genau so ist das Lernen bei uns. Julia Freudenberg leitet die Hacker School. In ihren Kursen mit Praktiker:innen aus dem Berufsleben will sie bis 2030 eine Million Kinder an Digitalisierung und Programmieren heranführen. Sie sagt: Seitdem sie so ehrgeizige Ziele formuliert, hört die Welt ihr auch zu. Kurze Begriffsklärung: "Hacking" zielt in der Digitalkultur nicht in erster Linie auf die düsteren Gestalten, die Sicherheitsbarrieren überwinden wollen. "Hacking" ist vor allem ein kreativer Begriff: Was geht noch mit diesem Ding, mit dieser Situation, mit dieser Herausforderung? Julia und die Hacker School geben Raum für Inhalte und Kompetenzen, die immer wichtiger werden. Warum ist Programmieren nicht längst die zweite Fremdsprache? Warum immer noch Goethe? Die Hacker School will Begeisterung für das Lernen wecken. Ein Lernen, das weit über die klassische Schulzeit hinausgeht, lebenslang ist. So wie kein Azubi mehr "ausgelernt" hat, ist generell die Perspektive auf Bildung: Die Inhalte entwickeln sich mit stetig wachsendem Tempo, die Methoden und Kompetenzen ebenso. Das hört nicht mehr auf - was für eine gute Nachricht, sagt Julia. Ist das unfair gegenüber der Schule, gegenüber Lehrer:innen, die sich trotz widriger Umstände voll einsetzen? Nein, eine gute Ergänzung, sagt Julia. Es gebe für Informatiker:innen ja nur wenige gute Gründe, Vollzeit ins Lehramt zu wechseln. Die Hacker School setzt daher voll auf Freiwillige, die mit Informatik und Artverwandtem im Berufsleben stehen und sich nebenbei in der Bildung engagieren wollen. Für Julia hat das durchaus auch eine eigennützige Seite: Warum sollte die klassische Schule den ganzen Spaß bekommen, den gutes Lernen versprüht?Kurse extra für Mädchen sind ein wichtiges Element an der Hacker School. Zu stark sind die Vorurteile, die Eltern und Gesellschaft den jungen Mädchen mitgeben. Gerade so als würden sie mit den Eierstöcken rechnen ... Zu Gast: Dr. Julia Freudenberg, Geschäftsführerin der Hacker SchoolBuchempfehlung: Die 50 wichtigsten Themen der Digitalisierung: Künstliche Intelligenz, Blockchain, Robotik, Virtual Reality und vieles mehr verständlich erklärtSCRATCH: Spiele programmieren super easy
Müssen wir eigentlich vor einem ausbleibenden Wachstum Angst haben? Einer Rezession, also dem Rückgang des Bruttoinlandsprodukt BIP? Der Chor der medialen Lautsprecher scheint stets einsatzbereit. Der Wirtschaft geht es schlecht, das Wachstum lahmt - das scheint der schlimmste aller möglichen Zustände zu sein. Andrea entgegnet: Ganz im Gegenteil, wenn wir vor etwas Angst haben müssen, dann vor immer mehr Wachstum. Andrea Vetter befasst sich schon seit zehn Jahren mit dem Thema Postwachstum. Sie sagt: Wenn wir alles immer weiter wachsen lassen, fahren wir alles an die Wand. Natürlich: Unter heutigen Bedingungen führt eine Rezession dazu, dass es insbesondere diejenigen schwer haben, die ohnehin kämpfen müssen. Das alleine, so Andrea, taugt aber nicht als Argument, weiter am Zielbild Wachstum festzuhalten. Wachstum ist trügerisch. Eine Gesellschaft, die sich vorrangig auf die Steigerung des BIP konzentriert, gibt sich quasi ständig selbst das Versprechen: “Morgen wird es uns besser gehen. Klage nicht, arbeite!“. Morgen nicht eingelöst? Na, dann müssen wir uns vielleicht mehr anstrengen, dann übermorgen...Spannend: Das BIP war ursprünglich ein Maß für die Kriegswirtschaft, später für die Bemessung der Mitgliedsbeiträge der Vereinten Nationen. Als Maßstab für Glück und Wohlstand einer Gesellschaft taugt es nicht und sollte es auch nie taugen. Dennoch nutzen wir es dafür, obwohl wir jeden Tag sehen, dass Wachstum und Wohlstand nicht Hand in Hand gehen. Jedenfalls nicht für alle in der Gesellschaft. Worauf aber sollen wir uns fokussieren, wenn schon nicht das schön einfache BIP? Andrea argumentiert, dass wir keinen neuen Indikator brauchen, schon gar nicht nur einen einzigen. Sie zeichnet stattdessen eine Gesellschaft, in der Menschen miteinander aushandeln, was sie möchten und was ihnen gut tut. Anstrengend? Ja. Aber, so Andrea, weit weniger anstrengend als das Hamsterrad der Wachstumsgesellschaft.Zu Gast: Dr. Andrea Vetter schreibt, forscht, erzählt, organisiert, lehrt und macht Apfelmus für einen sozial-ökologischen Wandel; häufig für, mit und im Haus des Wandels (Steinhöfel, Ostbrandenburg), für die Zeitschrift Oya und im Beirat des Konzeptwerk Neue Ökonomie (Leipzig).Bücher von Andrea: https://www.junius-verlag.de/Programm/Zur-Einfuehrung/Degrowth-Postwachstum-zur-Einfuehrung.htmlhttps://www.versobooks.com/en-gb/products/2620-the-future-is-degrowthhttps://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-5354-0/konviviale-technik/?number=978-3-8394-5354-4Alle Links und Medien aus dem Gespräch:Beutel statt Held: https://think-oya.de/buch/am-anfang-war-der-beutel.htmlZur "imperialen Lebensweise": https://aufkostenanderer.org/Plattform, mit vielen Ideen, wo jede einzelne Person jetzt anfangen kann:
Die Physik hält sich nicht an Mehrheiten. Auch nicht an kulturelle Überzeugungen. Da kann Ulf „911“ Poschardt noch so markig schreiben, einen Elektromotor im Auto könne jeder bauen, nur der Verbrenner sei Hochkultur. Mario Buchinger nennt das „Toxische Destruktivität“. Der Natur ist eine solche Haltung schlicht egal. Mario analysiert: Die deutsche Autoindustrie hat sich über Jahre auf ihren Erfolgen ausgeruht - und schlimmer noch: Sie hat die ausgelacht, die es anders gemacht haben. Das rächt sich jetzt, denn eine spätere Transformation wird immer teurer. Erfolg ist auch Gift. Mario treibt Veränderung. Dabei trägt er drei Herzen in der Brust: Mario ist Musiker, Naturwissenschaftler und Unternehmer. Was springt zuerst an, wenn es um Veränderung geht? Der Musiker. Veränderung ist kreativ, ist Gestaltung. Und um das Offensichtliche auch noch aufzuschreiben: Transformation ist positiv. Wir stellen möglicherweise auch die falschen Fragen. Warum streiten wir über Akzeptanz für Klimaschutz und nicht um Akzeptanz für fossile Modelle? Die fossile Lobby jedenfalls tut derzeit alles, um die nötige Transformation zu bremsen. Mario sagt: Die Lobbyisten der fossilen Industrie wissen genau, was sie tun. Und sie lügen. Zwar haben sich die Lügen geändert; aus der platten Leugnung der Klimakrise sind heute Botschaften über angebliche Wundertechnologien geworden. CCS wird CO2 aus der Atmosphäre binden, efuels, Wasserstoff. Die verheißungsvollen Versprechen der Wundertechnologien suggerieren: Du musst dein Leben nicht verändern. Das macht die Botschaft so attraktiv. Gleichzeitig hält es die beschäftigt, die - so wie Mario und Michael - daran arbeiten, evidenzbasiert die Grundlagen und Rahmenbedingungen von Transformation zu klären. Sollen wir insgesamt positiv in die Zukunft schauen? Mario sagt: Die Transformation ist möglich, aber gefährdet. Es reicht nicht, auf die Überzeugungstäter zu setzen. Wir müssen zeigen, dass Transformation hin zu einer nachhaltigen und klimagerechten Wirtschaft sich lohnt. Es rechnet sich wirtschaftlich, monetär und es bildet sich ein Wettbewerbsvorteil: Transformation und Veränderung sind Innovationstreiber.Ob die Transformation in Europa gelingt, wird vor allem eine Frage des Tempos sein. China, Südkorea, Japan, selbst die USA erneuern sich gerade in einem ganz anderen Tempo als Europa. Die Frage unseres Wohlstand ist also nicht der Erhalt - sondern der Wandel. Wer da immer noch im gestern klebt, behindert den Wohlstand von heute und morgen. Zu Gast: Dr. Mario Buchinger, Physiker, Spezialist für Veränderungsfähigkeit, Musiker, Autor, Gründer & Eigentümer von Buchinger|KuduzDer RestartThinking-Podcast von Buchinger|Kuduz
Julius und Marcel haben sich in Folge #65 eine China-Expertin eingeladen. Zu Gast Dr. Diana Kisro-Warnecke, Principal bei NTT Data. Gemeinsam sprechen Julius, Marcel und Diana über die aktuellsten Entwicklungen in Sachen Technologie und Digitalisierung in China und auch darüber, ob wir Europäer uns etwas von der chinesischen Digitalisierungs-Strategie abgucken können.
Dr. Katja Artsiomenka ist freie Hörfunkautorin und Dozentin. Sie hat in Belarus und Deutschland Journalistik studiert. 2016 wurde sie am Dortmunder Institut für Journalistik erfolgreich promoviert. Für ihre journalistische Arbeit wurde sie u.a. mit dem Europäischen CIVIS-Medienpreis und dem Hörfunkpreis der Landesanstalt für Medien NRW ausgezeichnet. In einer neuen Podcast-Folge von „Mit Essen spielt man nicht“ sprich sie mit Oberbürgermeister Thomas Kufen über die aktuelle Situation in Belarus, ihren Einsatz als Aktivistin und Journalistin und wie Integration übers Radio gelingen kann.
Die Lager sind voll und vielerorts gibt es Rabattschlachten unter der Händlerschaft. Einige Fachgeschäfte haben bereits ihre Vororder für das kommende Jahr geschrieben, anderen fällt es schwer, die Marktsituation einzuschätzen, um die kommenden Monate zu planen. Dir möchten wir in dieser Podcast Episode Konjunkturaussichten mit auf den Weg geben, die dir bei deiner Planung für die Zukunft helfen sollen. Dabei erwarten dich zwei spannende Interviews mit Experten aus der Branche. Außerdem haben wir auf der Eurobike zahlreiche Gespräche geführt, dessen Ergebnisse wir dir einmal zusammenfassen. Zu Gast: Dr. Robert Peschke von Little John Bikes Heiko Müller von Riese&Müller Pack das mal in dein Topcase: Du brauchst handfeste Zahlen zur Marktentwicklung? Dann schau doch mal vorbei auf unserer Seite fahrradwirtschaft.de. Dir fehlen Informationen? Dann schreib uns eine Mail, damit wir diese schnellst möglich nachreichen können.
Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
Zu Gast: Dr. Petra Volz, Zahnärztin aus Garmisch-Partenkirchen. Bekannt geworden ist sie unter anderem mit ihrem ungewöhnlichen Praxis-Namen "fotzn'spanglerei". Petra hat eine Ausbildung zur ZFA gemacht und zunächst in dem Beruf gearbeitet. Wir erfahren, wie sie ihre Arbeit wahrgenommen hat und wie diese Erfahrungen sie geprägt haben. Außerdem diskutieren wir intensiv über die Entwicklung des Berufsbilds der ZFA und Petras einzigartige Herangehensweise. Dann sprechen wir über ihren mutigen Entschluss, Zahnmedizin zu studieren, als sie bereits auf die 30 zuging. Denn dieser Schritt erforderte es, ihr Gehalt aufzugeben, Studiengebühren zu bezahlen und praktisch von vorne anzufangen. Es zeigt ihre starke Persönlichkeit und Widerstandsfähigkeit. Im Jahr 2019 gründete Dr. Petra Volz ihre eigene Praxis und übernahm 2021 eine zweite. Wir beleuchten die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert war, und wie es ihr gelang, ohne finanzielle Investitionen eine wachsende Anzahl von Neupatienten und -patientinnen anzuziehen. Diese inspirierende Episode zeigt, dass es zu jeder Zeit möglich ist, große Veränderungen anzugehen und seine Träume zu verwirklichen. Zum Abschluss stellt Dr. Rebecca Otto von Dentista nachdenkliche Fragen, die besonders hilfreich für jede/n, der/die eine Praxis gründen oder übernehmen möchte. Es lohnt sich, bis zum Ende zuzuhören! Shownotes: Weitere Infos zu Dr. Petra Volz findet ihr hier: https://fotznspanglerei.de/index.php --- Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten:
Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski begrüßen in Folge 18 von „Fakten-Futter“ Dr. Bruno Kaesler als Gesprächsgast. Kaesler spezialisierte sich nach seinem Studium auf Tier- und Humanernährung und fokussiert sich beruflich mittlerweile auf den Bereich Zusatzstoffe. Im Rahmen des 30. Kongresses des europäischen Mischfutterverbandes FEFAC spricht der gelernte Biologe im Podcast über die Zukunft der Tierernährung und die aktuelle Lage auf europäischer bzw. internationaler Ebene hinsichtlich der Umsetzung politischer und gesetzlicher Vorhaben. Kaesler erläutert dabei u. a. die Schwierigkeiten bei der einheitlichen Umsetzung regulatorischer Rahmenbedingungen, die Möglichkeiten der Emissionsreduzierung und geht auf die Bedeutung der Forschung ein. Über "Fakten-Futter": Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski laden regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichten zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet.
In Folge 4 unterhalte ich mich mit Dr. Georg Grund-Groiss über Führung im öffentlichen Bereich. Georg ist seit vielen Jahren Geschäftsstellenleiter im Arbeitsmarktservice Niederösterreich (AMS NÖ) sowie erfolgreicher Buchautor. Er teilt mit mir seine Herausforderungen, Ideen und wie er seine Rolle als Führungskraft in 2023 wahrnimmt. Was bedeutet es, mit „dem Chef auf einen Cappucino zu gehen“, wie und wo inspiriert ihn Goethe und welche Rolle spielt Mut bei der Führung? Ebenso sprechen wir über seine vier Bücher. Eine spannende, vielseitige und philosophisch-inspirierende Folge über Arbeit & Liebe. ‚More to explore' zu Folge 4: Goethe, Führung & GerechtigkeitBüchertipps:Arbeit und Gerechtigkeit, Autoren Dr. Georg Grund-Groiss und Philipp Hacker-WaltonDas halbe Grundeinkommen, Autoren Dr. Georg Grund-Groiss und Philipp Hacker-WaltonWenn New Work auf No Work trifft, Autoren Dr. Georg Grund-Groiss und Philipp Hacker-WaltonBeim Tierarzt sind wir alle gleich, Autor:innen, Dr. Georg Grund-Groiss und seine Frau Dr. Beatrix GrundNähere Informationen zu Dr. Erika Maria Kleestorfer:Website: www.kleestorfer.comInstagram: https://www.instagram.com/erikamariakleestorfer/?hl=deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-erika-maria-k-a18426/Buch: Purpose: How Decisions in Life are Shaping Leadership JourneysLove-Cards: https://produkte.kleestorfer.com/love-cardsEmail: office@kleestorfer.com Dieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Zum Jahresabschluss ist DVT-Geschäftsführer Dr. Michael Lüke im DVT-Podcast „Fakten-Futter“ zu Gast. In Folge 14 erzählt Lüke im Gespräch mit den beiden Gastgebern Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski, wie sein Werdegang aussah, was seine Schwerpunkte in der Arbeit für den DVT und seine Mitglieder sind und wie er auf sein erstes Jahr als Geschäftsführer zurückblickt. Der promovierte Agrarwissenschaftler gibt außerdem einen Ausblick auf das Jahr 2023 und nennt das aus seiner Sicht zentrale Thema für die Futtermittelbranche auf nationaler wie europäischer Ebene. Zum Abschluss erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer ein paar persönliche Anekdoten, z.B. welchen Zusammenhang es zwischen Geschäftsführerwechsel und Kaffeekonsum in der DVT-Geschäftsstelle gibt. In den Kurzthemen zu Beginn gehen Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski zudem auf die verabschiedete EU-Entwaldungsverordnung und die Schwierigkeiten ihrer Umsetzung sowie einen kleinen Jahresrückblick ein. Über "Fakten-Futter": Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski laden regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichten zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet.
Agrar- und Ernährungswirtschaft im Überblick mit Bezug zur Futterwelt / Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski laden regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichten zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet. Dr. Michael Binder ist Gast der elften Folge des DVT-Podcast „Fakten-Futter“. Binder studierte Technische Biologie in Stuttgart und arbeitet seit 25 Jahren in unterschiedlichen Funktionen bei der Evonik Nutrition & Care GmbH. Gegenwärtig ist er dort Vizepräsident für nachhaltige Entwicklung im Bereich Tierernährung. Im Gespräch mit Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski erläutert Binder, was genau unter nachhaltigen Produktionssystemen im Bereich der Futtermittel zu verstehen ist. Außerdem erklärt er, wo konkretes Verbesserungspotenzial beim ökologischen Fußabdruck im Futtersektor besteht und was den „Zukunftsbauern“ ausmachen sollte. Dr. Hermann Josef Baaken und Paula Bukowski berichten in den Kurz-News außerdem über Neuigkeiten aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Dieses Mal geht es u.a. um die Haltungskennzeichnung und eine Einschätzung zur Trennung von Landwirtschafts- und Umweltressort nach den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.
Agrar- und Ernährungswirtschaft im Überblick mit Bezug zur Futterwelt / Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski laden regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichten zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet. Dr. Johannes Simons ist in der neunten Folge des DVT-Podcast „Fakten-Futter“ zu Gast. Simons lehrt an der Universität Bonn am Lehrstuhl für Marktforschung der Agrar- und Ernährungswissenschaft und gibt im Podcast Einblicke zum Konsumverhalten der Verbraucher und ihre Einstellung zur Landwirtschaft. Was wissen Verbraucher über die Landwirtschaft? Wie bilden sie sich eine Meinung zu etwa Haltungskennzeichen und Tierwohl und wie werden Kaufentscheidungen getroffen? Im kurzweiligen Gespräch gibt Simons u.a. Antworten auf diese Fragen und erklärt auch, was es mit der Bezeichnung „Museumslandschaft“ auf sich hat. Dr. Hermann Josef Baaken und Paula Bukowski berichten in den Kurz-News außerdem über Neuigkeiten aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Dieses Mal geht es u.a. um ein Interview in der FAZ mit Prof. Dr. Wilhelm Windisch zur bedeutsamen Rolle der Nutztierhaltung und die aktuelle Diskussion zur Steuerung der Lebensmittelpreise.
Agrar- und Ernährungswirtschaft im Überblick mit Bezug zur Futterwelt / Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski laden regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichten zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet: Dieses Mal geht es zu Beginn der aktuellen Folge in den Kurznews um die aktuelle Versorgungslage bei den Rohstoffen sowie mögliche Ausnahmeregelungen im Bereich der ökologischen Futtermittel. Außerdem wird über eine neue Studie zu Innovationsmöglichkeiten und damit verbundenem Einsparungspotenzial im Sektor Pflanzenschutz/Düngemittel berichtet. Gast der 8. Ausgabe von „Fakten-Futter“ ist Dr. Klaus-Dieter Schumacher. Nach 25 Jahren bei Toepfer International (heute: ADM Germany) und Tätigkeiten in der Zuckerwirtschaft arbeitet der studierte Agrarökonom als freiberuflicher Agrarmarktexperte. Seine Schwerpunkte sind die Marktanalyse und -beobachtung sowie die Agrarhandelspolitik. In der neuen Folge von „Fakten-Futter“ gibt Schumacher Einschätzungen zur Versorgungslage. „Trotz der Preisansteige ist die Versorgungslage aufgrund der hohen Selbstversorgung bei den Getreideprodukten gut. Auswirkungen gibt es in Deutschland vor allem im Bereich des Preises.“ Herausfordernder sei die Lage bei gentechnikfreier Ware wie Soja oder Mais. Welche zukünftige Orientierung er am Markt für wahrscheinlich und sinnvoll hält, erzählt Schumacher im Gespräch mit Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski. Im Podcast gibt Schumacher außerdem seine Einschätzung zu steigenden Verbraucherpreisen ab und warum es richtig ist, an den Stellschrauben für eine gute Ernte 2022 zu drehen und womöglich Flächen freizugeben.
Agrarthemen im Überblick mit Bezug zur Futterwelt / Über die aktuelle Lage bei den Bauern spricht Dr. Hermann-Josef Baaken mit Dr. Karl-Heinz Tölle. Der Agraringenieur vertritt mit seiner Organisation die Interessen der Schweinehalter, die sich gerade in einer extrem schwierigen Lage befinden. Es geht bei der Einschätzung ihrer Zukunft weniger um die wirtschaftlichen Notwendigkeiten, auch wenn diese nicht ausgeblendet werden dürfen. Vielmehr erwarten die Bauern Planungssicherheit und Rückendeckung. Offen bleibt, ob die neue Regierung Zuversicht ausstrahlt und welche Möglichkeiten der Verbraucher hat, mit der richtigen Wahl an der Ladentheke die Landwirte zu unterstützen.