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Wolkenbruch, Pfostentreffer, Traumtore und ein Gavinovic-Gedächtnistreffer: Türkei gegen Georgien hatte alles, was Portugal gegen Tschechien vermissen ließ. Bis auf den Wolkenbruch. Miriam Scheel blickt mit uns auf beide Partien.
Die zwölfte Folge des Glubb Checker Podcasts fasst das Spiel gegen die Würzburger Kickers zusammen. Mit unseren Lebkuchen-Sondertrikots gegen den Tabellenletzten - jeder rechnete hier natürlich mit dem zweiten Sieg in Folge. Wir lieferten aber sicherlich nicht unsere beste Saisonleistung ab und es war lange fraglich, ob wirklich der nächste Dreier eingefahren wird. In der 36. Minute gingen wir durch Manuel Schäffler zunächst verdient in Führung, nachdem Valentini mit einer schönen öffnenden Flanke auf Lohkemper, das Tor einleitete, eher der Ball quer auf Cheffe geköpft wurde. Und einen Kopfball im Fünfer versenkt Schäffler auch im Schlaf... Danach kam ein Bruch in unser Spiel und wir verloren den Zugriff. Der Ausgleich in der 56. Minute war folgerichtig. Die letzte halbe Stunde gehörte dann wieder uns, bis auf zwei Pfostentreffer sollte aber nichts herausspringen. Bis Geis in der 92. Minute an die Eckfahne trat...seine Ecke kam mustergültig auf Sörensen, der wuchtig ins obere linke Eck einnickte. Glücklich weil Last Minute, aber wir dürfen solche Punkte auch mal einfahren. Euer Glubb Checker...
Die zwölfte Folge des Glubb Checker Podcasts fasst das Spiel gegen die Würzburger Kickers zusammen. Mit unseren Lebkuchen-Sondertrikots gegen den Tabellenletzten - jeder rechnete hier natürlich mit dem zweiten Sieg in Folge. Wir lieferten aber sicherlich nicht unsere beste Saisonleistung ab und es war lange fraglich, ob wirklich der nächste Dreier eingefahren wird. In der 36. Minute gingen wir durch Manuel Schäffler zunächst verdient in Führung, nachdem Valentini mit einer schönen öffnenden Flanke auf Lohkemper, das Tor einleitete, eher der Ball quer auf Cheffe geköpft wurde. Und einen Kopfball im Fünfer versenkt Schäffler auch im Schlaf... Danach kam ein Bruch in unser Spiel und wir verloren den Zugriff. Der Ausgleich in der 56. Minute war folgerichtig. Die letzte halbe Stunde gehörte dann wieder uns, bis auf zwei Pfostentreffer sollte aber nichts herausspringen. Bis Geis in der 92. Minute an die Eckfahne trat...seine Ecke kam mustergültig auf Sörensen, der wuchtig ins obere linke Eck einnickte. Glücklich weil Last Minute, aber wir dürfen solche Punkte auch mal einfahren. Euer Glubb Checker Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In England steigt aktuell die Nachfrage nach Ferngläsern sprungartig an. Alle, aber auch wirklich alle brauchen derzeit eins, um den souveränen Tabellenführer der Premier League überhaupt noch erkennen zu kennen. Denn nach dem achten Sieg thront der FC Liverpool jetzt schon mit acht Punkten Vorsprung an der Spitze, obwohl die Reds lange zittern mussten. Trotzdem verliert Manchester City nach der schon zweiten Saisonniederlage langsam aber sicher den Anschluss. Welche Rolle dabei Latten-, Pfostentreffer und der heilige Geist spielen - hört ihr gleich. Wir erläutern, wie es zum aktuellen Tabellenbild kam und wie es weiter geht. Bei 90Plus on air schauen wir auf das Wochenende zurück, nehmen die Auftritte von Liverpool und City genauer unter die Lupe und schauen aber auch auf Tottenham, die nach der Klatsche gegen Bayern in der Champions League am Wochenende in Brighton den nächsten Nackenschlag versetzt kriegten. Wir, das sind Malte Asmus und Chris McCarthy von 90Plus.
In England steigt aktuell die Nachfrage nach Ferngläsern sprungartig an. Alle, aber auch wirklich alle brauchen derzeit eins, um den souveränen Tabellenführer der Premier League überhaupt noch erkennen zu kennen. Denn nach dem achten Sieg thront der FC Liverpool jetzt schon mit acht Punkten Vorsprung an der Spitze, obwohl die Reds lange zittern mussten. Trotzdem verliert Manchester City nach der schon zweiten Saisonniederlage langsam aber sicher den Anschluss. Welche Rolle dabei Latten-, Pfostentreffer und der heilige Geist spielen - hört ihr gleich. Wir erläutern, wie es zum aktuellen Tabellenbild kam und wie es weiter geht. Bei 90Plus on air schauen wir auf das Wochenende zurück, nehmen die Auftritte von Liverpool und City genauer unter die Lupe und schauen aber auch auf Tottenham, die nach der Klatsche gegen Bayern in der Champions League am Wochenende in Brighton den nächsten Nackenschlag versetzt kriegten. Wir, das sind Malte Asmus und Chris McCarthy von 90Plus. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In England steigt aktuell die Nachfrage nach Ferngläsern sprungartig an. Alle, aber auch wirklich alle brauchen derzeit eins, um den souveränen Tabellenführer der Premier League überhaupt noch erkennen zu kennen. Denn nach dem achten Sieg thront der FC Liverpool jetzt schon mit acht Punkten Vorsprung an der Spitze, obwohl die Reds lange zittern mussten. Trotzdem verliert Manchester City nach der schon zweiten Saisonniederlage langsam aber sicher den Anschluss. Welche Rolle dabei Latten-, Pfostentreffer und der heilige Geist spielen - hört ihr gleich. Wir erläutern, wie es zum aktuellen Tabellenbild kam und wie es weiter geht. Bei 90Plus on air schauen wir auf das Wochenende zurück, nehmen die Auftritte von Liverpool und City genauer unter die Lupe und schauen aber auch auf Tottenham, die nach der Klatsche gegen Bayern in der Champions League am Wochenende in Brighton den nächsten Nackenschlag versetzt kriegten. Wir, das sind Malte Asmus und Chris McCarthy von 90Plus. ...
Episode 23 - Bundesliga 19/20 - 5. Spieltag #SCFCA SC Freiburg - FC Augsburg 16 Minuten Tabellenführer, das war schon kurios. Leider setzte es aber eine gefühlte Niederlage durch ein Tor durch (ausgerechnet!) Niederlechner. Das Spiel ging zwar am Ende 1:1 aus, allerdings schnupperte man in der Schlussphase aufgrund zweier Pfostentreffer durch Höfler und Petersen durchaus am Heimsieg. Mit 10 Punkten ist man nun erfolgreich in die Saison gestartet. Zusammen mit Patrick Röttele (@scfsince1904 / @prsc1904) analayisere ich diese Woche das Spiel, die Eindrücke aus dem Stadion und das Gefühl nach dem Schlusspfiff. Außerdem sprechen wir über den Saisonstart einiger ehemaliger Freiburger, Grüße an dieser Stelle an Papiss Demba Cissé sowie Caglar Söyüncü. Ansonsten wie immer die altbekannten, wöchtenlichen Segmente: - Überlick der Leihspieler - Die anderem Teams des SC (2. Mannschaft, U19 und Frauen) - Vorschau auf die nächste Woche (SC - Hoffenheim) Lust mitzumachen? Feedback? Sehr gerne! Kontaktiere uns jederzeit via Social Media oder Mail. Mehr Infos auf spodcast-freiburg.de.
Statt mit Feierlaune geht es mit viel Frust für Arminia in die Länderspielpause. Der DSC verliert beim VfL Bochum mit 0:1 und nach dem Spiel wissen die Arminen gar nicht, wie sie das Spiel hergeben konnten. Es gab einige Wechsel, Umstellungen, es gab Chancen und zwei Pfostentreffer, ein Treffer wollte im Westfalenduell aber nicht gelingen. Macht zwei verlorene West-Duelle in Folge und der Verbleib erstmal im Liga-Mittelmaß. So ist auch die Stimmung mau im Radio Bielefeld-Podcast bei Tim Linnenbrügger mit Florian Hartherz, Fabian Klos, Julian Börner und Stephan Salger.
Belgien - die scheinbar ewigen Geheimfavoriten - drohten auch in Russland über dieses Attribut nicht hinauszukommen. Nach überragender Gruppenphase drohten sie gegen Japan nämlich zunächst überraschend den Kürzeren zu ziehen. Doch am Ende gewannen sie doch in einem intensiven und mitreißenden Spiel mit 3:2 - auch dank der Einwechslungen ihres Trainers. Und damit treffen die Roten Teufel nun im Viertelfinale auf Brasilien. Allerdings lag die Sensation lange Zeit in der Luft. Denn die Japaner verpassten den Belgiern zwei ganz dicke blaue Augen. Die Blue Samurai verkauften sich teuer, hatten einen taktischen Plan, an dem sich die Belgier ganz lange die Zähne ausbissen. Wir dröseln das hier alles ganz genau auf - bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von meinsportpodcast.de und 90PLUS. Malte Asmus und der 90PLUS-Experte Chris McCarthy übernehmen das. Spielbericht: Japan überraschte die Belgier zu Beginn des Spiels mit einer hohen und aggressiven Verteidigung und einem ersten Abschluss nach noch nicht einmal einer Minute durch Kagawa. Mit zunehmender Spieldauer kamen die Belgier besser ins Spiel und nach einer Viertelstunde durch Witsel aus der Distanz zum ersten Abschluss, der allerdings das Tor knapp verfehlte (15.). Belgien kam vermehrt in das letzte Drittel, aber nur selten in den Strafraum. Dort verteidigten die Japaner gut und zwangen die Belgier zu Distanzschüssen, die aber vergleichsweise harmlos blieben. Belgien verlagerte das Spiel fast komplett in die japanische Hälfte, hatte Ballbesitz und Chancenplus - allerdings kein Mittel, um die Samurai Blue zu knacken. Japan verstand es selbst, immer wieder Nadelstiche zu setzen. Und bei einem solchen kurz vor der Pause wäre Belgiens Keeper fast auf dem falschen Fuß erwischt worden. Nagatomo hatte von links geflankt, Osako den Ball Richtung Tor bugsiert. Torhüter Courtois rutschte der Ball zunächst durch die Beine, konnte dann aber im Nachfassen den Ball packen (44.). Kurz nach dem Seitenwechsel setzte Japan wieder zwei Nadelstiche. Und beide trafen wunde belgische Punkte. Belgien verlor den Ball im Zentrum, Inui steckte auf Haraguchi durch, der sich auch von Vertonghen nicht beirren ließ und aus halbrechter Position zum 1:0 ins linke Eck schoss (48.). Und kurz nachdem Belgien prompt mit einem Pfostentreffer von Hazard nach Mertens-Hereingabe geantwortet hatte (50), bediente Kagawa seinen Teamkollegen Inui mit der Hacke und der traf aus 18 Metern zum 2:0 (51.). Belgiens Trainer Roberto Martinez reagierte, brachte mit Fellaini und Chadli für Mertens und Carrasco neue Offensivkräfte. Den Anschlusstreffer brachten aber zunächst eine von Japan nicht gut geklärte Ecke und viel Glück. Der Befreiungsschlag landete bei Vertonghen, dessen Kopfball aus unmöglichem Winkel länger und länger wurde und sich im hohen Bogen über Kawashima ins Netz senkte (70.). Belgien witterte wieder Morgenluft und kam nur vier Minuten später zum Ausgleich. Joker Fellaini stach und köpfte eine Hazard-Flanke zum 2:2 ein (74.). Auch Japan wechselte zehn Minuten vor dem Ende doppelt. Yamaguchi kam für Shibasaki und Honda für Haraguchi. Doch das Übergewicht hatte weiter Belgien. Kawashima rettete zunächst gegen einen Chadli-Kopfball und dann gegen einen von Lukaku (86.). Und auf der anderen Seite musste sich Courtois auszeichnen, als Witsel eine Nagatomo-Flanke auf das eigene Tor abgefälscht hatte (90.+1). Und dann schaltete Belgien nach einer japanischen Ecke blitzschnell um. Courtois rollte den Ball zu De Bruyne, der Meunier auf der rechten Seite bediente. Meunier flankte in die Mitte, Lukaku ließ durch und Chadli konnte aus zehn Metern zum 3:2 einschieben und alles klar machen (90.+4). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Belgien - die scheinbar ewigen Geheimfavoriten - drohten auch in Russland über dieses Attribut nicht hinauszukommen. Nach überragender Gruppenphase drohten sie gegen Japan nämlich zunächst überraschend den Kürzeren zu ziehen. Doch am Ende gewannen sie doch in einem intensiven und mitreißenden Spiel mit 3:2 - auch dank der Einwechslungen ihres Trainers. Und damit treffen die Roten Teufel nun im Viertelfinale auf Brasilien. Allerdings lag die Sensation lange Zeit in der Luft. Denn die Japaner verpassten den Belgiern zwei ganz dicke blaue Augen. Die Blue Samurai verkauften sich teuer, hatten einen taktischen Plan, an dem sich die Belgier ganz lange die Zähne ausbissen. Wir dröseln das hier alles ganz genau auf - bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von meinsportpodcast.de und 90PLUS. Malte Asmus und der 90PLUS-Experte Chris McCarthy übernehmen das. Spielbericht: Japan überraschte die Belgier zu Beginn des Spiels mit einer hohen und aggressiven Verteidigung und einem ersten Abschluss nach noch nicht einmal einer Minute durch Kagawa. Mit zunehmender Spieldauer kamen die Belgier besser ins Spiel und nach einer Viertelstunde durch Witsel aus der Distanz zum ersten Abschluss, der allerdings das Tor knapp verfehlte (15.). Belgien kam vermehrt in das letzte Drittel, aber nur selten in den Strafraum. Dort verteidigten die Japaner gut und zwangen die Belgier zu Distanzschüssen, die aber vergleichsweise harmlos blieben. Belgien verlagerte das Spiel fast komplett in die japanische Hälfte, hatte Ballbesitz und Chancenplus - allerdings kein Mittel, um die Samurai Blue zu knacken. Japan verstand es selbst, immer wieder Nadelstiche zu setzen. Und bei einem solchen kurz vor der Pause wäre Belgiens Keeper fast auf dem falschen Fuß erwischt worden. Nagatomo hatte von links geflankt, Osako den Ball Richtung Tor bugsiert. Torhüter Courtois rutschte der Ball zunächst durch die Beine, konnte dann aber im Nachfassen den Ball packen (44.). Kurz nach dem Seitenwechsel setzte Japan wieder zwei Nadelstiche. Und beide trafen wunde belgische Punkte. Belgien verlor den Ball im Zentrum, Inui steckte auf Haraguchi durch, der sich auch von Vertonghen nicht beirren ließ und aus halbrechter Position zum 1:0 ins linke Eck schoss (48.). Und kurz nachdem Belgien prompt mit einem Pfostentreffer von Hazard nach Mertens-Hereingabe geantwortet hatte (50), bediente Kagawa seinen Teamkollegen Inui mit der Hacke und der traf aus 18 Metern zum 2:0 (51.). Belgiens Trainer Roberto Martinez reagierte, brachte mit Fellaini und Chadli für Mertens und Carrasco neue Offensivkräfte. Den Anschlusstreffer brachten aber zunächst eine von Japan nicht gut geklärte Ecke und viel Glück. Der Befreiungsschlag landete bei Vertonghen, dessen Kopfball aus unmöglichem Winkel länger und länger wurde und sich im hohen Bogen über Kawashima ins Netz senkte (70.). Belgien witterte wieder Morgenluft und kam nur vier Minuten später zum Ausgleich. Joker Fellaini stach und köpfte eine Hazard-Flanke zum 2:2 ein (74.). Auch Japan wechselte zehn Minuten vor dem Ende doppelt. Yamaguchi kam für Shibasaki und Honda für Haraguchi. Doch das Übergewicht hatte weiter Belgien. Kawashima rettete zunächst gegen einen Chadli-Kopfball und dann gegen einen von Lukaku (86.). Und auf der anderen Seite musste sich Courtois auszeichnen, als Witsel eine Nagatomo-Flanke auf das eigene Tor abgefälscht hatte (90.+1). Und dann schaltete Belgien nach einer japanischen Ecke blitzschnell um. Courtois rollte den Ball zu De Bruyne, der Meunier auf der rechten Seite bediente. Meunier flankte in die Mitte, Lukaku ließ durch und Chadli konnte aus zehn Metern zum 3:2 einschieben und alles klar machen (90.+4).
Belgien - die scheinbar ewigen Geheimfavoriten - drohten auch in Russland über dieses Attribut nicht hinauszukommen. Nach überragender Gruppenphase drohten sie gegen Japan nämlich zunächst überraschend den Kürzeren zu ziehen. Doch am Ende gewannen sie doch in einem intensiven und mitreißenden Spiel mit 3:2 - auch dank der Einwechslungen ihres Trainers. Und damit treffen die Roten Teufel nun im Viertelfinale auf Brasilien. Allerdings lag die Sensation lange Zeit in der Luft. Denn die Japaner verpassten den Belgiern zwei ganz dicke blaue Augen. Die Blue Samurai verkauften sich teuer, hatten einen taktischen Plan, an dem sich die Belgier ganz lange die Zähne ausbissen. Wir dröseln das hier alles ganz genau auf - bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von meinsportpodcast.de und 90PLUS. Malte Asmus und der 90PLUS-Experte Chris McCarthy übernehmen das. Spielbericht: Japan überraschte die Belgier zu Beginn des Spiels mit einer hohen und aggressiven Verteidigung und einem ersten Abschluss nach noch nicht einmal einer Minute durch Kagawa. Mit zunehmender Spieldauer kamen die Belgier besser ins Spiel und nach einer Viertelstunde durch Witsel aus der Distanz zum ersten Abschluss, der allerdings das Tor knapp verfehlte (15.). Belgien kam vermehrt in das letzte Drittel, aber nur selten in den Strafraum. Dort verteidigten die Japaner gut und zwangen die Belgier zu Distanzschüssen, die aber vergleichsweise harmlos blieben. Belgien verlagerte das Spiel fast komplett in die japanische Hälfte, hatte Ballbesitz und Chancenplus - allerdings kein Mittel, um die Samurai Blue zu knacken. Japan verstand es selbst, immer wieder Nadelstiche zu setzen. Und bei einem solchen kurz vor der Pause wäre Belgiens Keeper fast auf dem falschen Fuß erwischt worden. Nagatomo hatte von links geflankt, Osako den Ball Richtung Tor bugsiert. Torhüter Courtois rutschte der Ball zunächst durch die Beine, konnte dann aber im Nachfassen den Ball packen (44.). Kurz nach dem Seitenwechsel setzte Japan wieder zwei Nadelstiche. Und beide trafen wunde belgische Punkte. Belgien verlor den Ball im Zentrum, Inui steckte auf Haraguchi durch, der sich auch von Vertonghen nicht beirren ließ und aus halbrechter Position zum 1:0 ins linke Eck schoss (48.). Und kurz nachdem Belgien prompt mit einem Pfostentreffer von Hazard nach Mertens-Hereingabe geantwortet hatte (50), bediente Kagawa seinen Teamkollegen Inui mit der Hacke und der traf aus 18 Metern zum 2:0 (51.). Belgiens Trainer Roberto Martinez reagierte, brachte mit Fellaini und Chadli für Mertens und Carrasco neue Offensivkräfte. Den Anschlusstreffer brachten aber zunächst eine von Japan nicht gut geklärte Ecke und viel Glück. Der Befreiungsschlag landete bei Vertonghen, dessen Kopfball aus unmöglichem Winkel länger und länger wurde und sich im hohen Bogen über Kawashima ins Netz senkte (70.). Belgien witterte wieder Morgenluft und kam nur vier Minuten später zum Ausgleich. Joker Fellaini stach und köpfte eine Hazard-Flanke zum 2:2 ein (74.). Auch Japan wechselte zehn Minuten vor dem Ende doppelt. Yamaguchi kam für Shibasaki und Honda für Haraguchi. Doch das Übergewicht hatte weiter Belgien. Kawashima rettete zunächst gegen einen Chadli-Kopfball und dann gegen einen von Lukaku (86.). Und auf der anderen Seite musste sich Courtois auszeichnen, als Witsel eine Nagatomo-Flanke auf das eigene Tor abgefälscht hatte (90.+1). Und dann schaltete Belgien nach einer japanischen Ecke blitzschnell um. Courtois rollte den Ball zu De Bruyne, der Meunier auf der rechten Seite bediente. Meunier flankte in die Mitte, Lukaku ließ durch und Chadli konnte aus zehn Metern zum 3:2 einschieben und alles klar machen (90.+4). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Lange Zeit taten sich die Stuttgarter gegen die tiefstehenden Sachsen schwer. Das Team von Nationaltorhüter Sebastian Themel stand in der Defensive kompakt und ließ lediglich einen Pfostentreffer von Alexander Fangmann zu. Allerdings: In der Offensive war Bundesliga-Debütant Milad Zoveidari auf sich alleine gestellt und konnte gegen die sicherstehende Abwehr der Stuttgarter kaum Akzente setzen. Dennoch: Das 0:0 zur Halbzeit ist als Teilerfolg für den CFC zu werten. Bis zum Abpfiff sollte Themel aber seine weiße Weste verlieren. Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel durchbrach Alex Fangmann die Chemnitzer Hintermannschaft und erzielte das 1:0. Nur fünf Zeigerumdrehungen später machte Fangmann die Vorentscheidung mit seinem Doppelpack perfekt und übernahm mit dem dritten Treffer der Partie und dem gleichzeitigen Endstand auch die alleinige Führung in der Torschützenliste (fünf Treffer). Jonas Bargmann und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben. Auf Grund technischer Probleme endet die Aufzeichnung in etwa bei Spielminute 33. Wir haben uns dafür entschieden euch die vorhandene Spielbeschreibung trotz fehlender Minuten und Interviews denn...
Lange Zeit taten sich die Stuttgarter gegen die tiefstehenden Sachsen schwer. Das Team von Nationaltorhüter Sebastian Themel stand in der Defensive kompakt und ließ lediglich einen Pfostentreffer von Alexander Fangmann zu. Allerdings: In der Offensive war Bundesliga-Debütant Milad Zoveidari auf sich alleine gestellt und konnte gegen die sicherstehende Abwehr der Stuttgarter kaum Akzente setzen. Dennoch: Das 0:0 zur Halbzeit ist als Teilerfolg für den CFC zu werten. Bis zum Abpfiff sollte Themel aber seine weiße Weste verlieren. Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel durchbrach Alex Fangmann die Chemnitzer Hintermannschaft und erzielte das 1:0. Nur fünf Zeigerumdrehungen später machte Fangmann die Vorentscheidung mit seinem Doppelpack perfekt und übernahm mit dem dritten Treffer der Partie und dem gleichzeitigen Endstand auch die alleinige Führung in der Torschützenliste (fünf Treffer). Jonas Bargmann und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben. Auf Grund technischer Probleme endet die Aufzeichnung in etwa bei Spielminute 33. Wir haben uns dafür entschieden euch die vorhandene Spielbeschreibung trotz fehlender Minuten und Interviews denn...
Lange Zeit taten sich die Stuttgarter gegen die tiefstehenden Sachsen schwer. Das Team von Nationaltorhüter Sebastian Themel stand in der Defensive kompakt und ließ lediglich einen Pfostentreffer von Alexander Fangmann zu. Allerdings: In der Offensive war Bundesliga-Debütant Milad Zoveidari auf sich alleine gestellt und konnte gegen die sicherstehende Abwehr der Stuttgarter kaum Akzente setzen. Dennoch: Das 0:0 zur Halbzeit ist als Teilerfolg für den CFC zu werten. Bis zum Abpfiff sollte Themel aber seine weiße Weste verlieren. Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel durchbrach Alex Fangmann die Chemnitzer Hintermannschaft und erzielte das 1:0. Nur fünf Zeigerumdrehungen später machte Fangmann die Vorentscheidung mit seinem Doppelpack perfekt und übernahm mit dem dritten Treffer der Partie und dem gleichzeitigen Endstand auch die alleinige Führung in der Torschützenliste (fünf Treffer). Jonas Bargmann und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben. Auf Grund technischer Probleme endet die Aufzeichnung in etwa bei Spielminute 33. Wir haben uns dafür entschieden euch die vorhandene Spielbeschreibung trotz fehlender Minuten und Interviews dennoch zur Verfügung zu stellen und bitten um Verzeihung. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.