Place in Saxony, Germany
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14,7 Tage, ein Thema: Das ist keine neue Sprachnachricht von Bastian, das ist die ungekürzte Hörbiographie der grün-weißen Sucht. Wer von Anfang an dabei war, hat quasi schon zwei Wochen Festival hinter sich – alle anderen können ab heute aufholen.Wir feiern runde Zahlen mit spitzen Themen: ein Q&A mit dem Vierergespann, und ein Jubiläums-Quiz, das zwischen Fachwissen und Blamage pendeln lässt. Dazwischen jede Menge Erinnerungen an Lieblingsfolgen und Legenden, an Verpatztes und Verpasstes, an hohe Hochs und tiefe Tiefs aus 14,7 Tagen Leutzsch für die Ohren.Und klar: Wir blicken auf die unnötige Niederlage der BSG in Luckenwalde, sezieren den restlichen 10. Spieltag der Regionalliga Nordost und nehmen den kommenden Gegner gründlich — also so gründlich, wie es der ewig junge Klassiker gegen die VSG Altglienicke zulässt — unter die Lupe.14,7 Tage, 14,7 Köpfe: eure Jubilare Jonas, Kilian, Lochi und Nils im Chemischen Element #200!Shownotes:Nach dem Randale-Spiel in Halle: Sperren für Chemie Leipzigs Weigel und Aliji | MDRKündigung aufgehoben: Chemie Leipzig muss Dennis Mast Gehalt nachzahlenCarl Zeiss Jena vs. Stadtverwaltung: Wie kam es zur Spielunterbrechung gegen Chemnitz? | MDRReform-Initiative kritisiert Mehrheitsverhältnisse in DFB-Arbeitsgruppe | MDRMedientipps:Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs: Bundesliga mit göttlichem BeistandSV Werder Bremen – TSG Hoffenheim | Frauen-Bundesliga, 3. Spieltag 2025/26 | sportstudio DDR-Vergangenheit, Wende-Zukunft: Leipzigs Weg zur Boomtown | MDR DOKGroßes Tennis - Made in East GermanyMayogolemHält sich Mario Kart World an die StVo? | Mango
Die Erleichterung ist groß nach dem Sieg beim 1.FC Nürnberg. Ein Sieg, der weniger auf Spielwitz und Gegnerbeherrschung beruhte, als viel mehr auf einen eiskalten / effizienten Auftritt von Hertha BSC und eben auch angeschlagene Nürnbergern. Das Spiel erinnert in seiner Choreografie an das Spiel in Hannover. Hertha geht in Führung, der Gegner muss nach Rückstand das Spiel machen, der BSC gewinnt danke großer Effizienz. Das Spiel zu machen liegt Hertha ohnehin nicht. Wenn sie aber erst einmal in Führung liegen, ist es schwer gegen den BSC zu spielen. Rein sachlich gesehen hält der Verein damit erst mal etwas Abstand zu den Abstiegsplätzen und verschafft sich für eine Woche etwas Ruhe. Von "Friede, Freude, Eierkuchen" sind wir aber noch weit entfernt. Robert (Bonn) und Brehmchen (Hessen) über den verbesserten Thorsteinsson, unterschiedliche Ansichten bei der Handelfmetersituation und das (zu lange?) Gezerre vor Gericht mit Fredi Bobic. Nachtrag : Bei der Diskussion um den Handelfmeter hatten wir Dardai oder Winkler als betroffenen Verteidiger genannt. Robert hatte es richtig gesehen, es ging tatsächlich um Winkler. Kapitelmarken 00:00:00 Intro 00:05:29 Gerichtsurteil zu Fredi Bobic 00:17:55 Anleihefälligkeit als große Unbekannte 00:22:14 1.FC Nürnberg - Hertha BSC = 0:3 (0:2) 00:52:40 Ausblick 60 Minuten Hertha für die Ohren. Gesprächsteilnehmer Robert ist gebürtiger Berliner, wuchs dann aber überwiegend im nördlichen Brandenburg auf. Ein Kumpel nahm ihn in der Saison 1992/1993 erstmals zu Hertha BSC mit, die Initialzündung zur Fanwerdung war dann das DFB-Pokal-Spiel der Herthabubis im Halbfinale gegen Chemnitz. Seit 2007 lebt er als Exilherthaner mit seiner Familie in Bonn (NRW). Brehmchen ist gebürtiger Berliner, in Tempelhof/Mariendorf aufgewachsen und Herthafan seit seiner Kindheit. Sein erstes Herthaspiel (ein Heimsieg gegen Köln) schaute er 1975 mit dem Papa im Olympiastadion. Sein Fandasein hatte Höhen und Tiefen, 1995 zog er aus beruflichen Gründen nach Hessen, Herthafan ist er geblieben. Seit 2018 ist er Host des Exilherthaner Podcasts.
Lisa Trebs, im Süden Leipzigs aufgewachsen und sich der Generation Z zugehörig fühlend, lädt am Tag der Deutschen Einheit, mit (K)Einheit in Düsseldorf, der Partnerstadt von Chemnitz, zu Gespräch.
Zum Auftakt in die neue Saison der Basketball Bundesliga gewinnt ratiopharm Ulm mit 94:81 gegen die NINERS Chemnitz. Und Tobias Fenster hat die Stimmen von Florian Pertsch (DYN), Rodrigo Pastore (Chemnitz) und Ty Harrelson (Ulm).
Chemnitz, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Letztes Jahr eröffnete Nirit Sommerfeld das Chemnitzer Café „Julius im Schocken“. Es befindet sich im heutigen Museum für Archäologie. Das Café ist ihrem Großvater Julius gewidmet, der in Chemnitz ein Tuchwarengeschäft führte, bevor er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen deportiert wurde. Enkelin Nirit Sommerfeld hat mit „Beduinenmilch“ nun auch einen Roman geschrieben, der an ihre Familiengeschichte angelehnt ist. Ein Besuch im Café der Chemnitzer Autorin. Reportage von Karoline Knappe
Folge #108 Arschparade Während bei Chemie Pyro als Eigenschutz gezündet wird, ziehen dunkle Wolken am rot-weißen Verletzungshimmel auf. Biertrink-Geschwindigkeit, ein aberkanntes Tor und eine Arschparade gegen Chemnitz.
Ludger Vollmer vertont ein Stück Geschichte: Seine Oper "Rummelplatz" entführt in die rauen Tage der DDR-Bergarbeiter. Der Rhythmus der Maschinen und Tanzböden wird zum Klang der Wahrheit. Ein beeindruckendes Kapitel Zeitgeschichte in Musik.
Kasch, Georg www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ludger Vollmer vertont ein Stück Geschichte: Seine Oper "Rummelplatz" entführt in die rauen Tage der DDR-Bergarbeiter. Der Rhythmus der Maschinen und Tanzböden wird zum Klang der Wahrheit. Ein beeindruckendes Kapitel Zeitgeschichte in Musik.
V Saské kontaktní kanceláři v Praze se 12. září konala už tradiční letní slavnost. Tentokrát se tu vedle Montánní krajiny Krušnohoří prezentovalo také město Chemnitz a přilehlý region, protože Chemnitz letos získalo titul Město evropské kultury.
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Die verurteilte Rechtsextremistin Marla-Svenja Liebich ist kurz vor ihrem Haftantritt untergetaucht. Die Suche nach ihr läuft. Liebich hatte die Haftstrafe im Frauengefängnis Chemnitz nicht angetreten. Satiriker Dieter Nuhr über einen kuriosen Fall, der aus seiner Sicht viele Fragen aufwirft. Von Dieter Nuhr.
www.iotusecase.com#Energiemanagement #Lastspitzenmanagement #LebensmittelindustrieIn Episode 185 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Raphael Elm, ERP-Key-User und IT-Verantwortlicher der Kohrener Landmolkerei, sowie Maximilian Adam, Sales Consultant, und Adrian Büttner, Product Owner bei der Schaeffler Digital Solutions GmbH. Im Mittelpunkt steht das Thema Energiemanagement in der Lebensmittelproduktion. Die Gäste berichten, wie die Molkerei mit der Software autinityE3 Transparenz über Strom, Dampf, Wasser und Druckluft geschaffen hat – trotz älterer Maschinen ohne Netzwerkanbindung. Im Gespräch geht es um die Identifikation von Hauptverbrauchern, die Anbindung von Bestandsmaschinen und die Frage, wie unterschiedliche Abteilungen wie Controlling oder Qualitätsmanagement die Daten im Alltag nutzen.Folge 185 auf einen Blick (und Klick):[09:18] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[17:07] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[27:23] Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungWie gelingt Energiemanagement in einer mittelständischen Molkerei mit heterogenen Bestandsanlagen, steigenden Energiekosten und dem Bedarf an Transparenz für Controlling und Qualitätsmanagement? Diese Folge liefert praxisnahe Antworten.Raphael Elm von der Kohrener Landmolkerei schildert die Ausgangssituation: fehlende Transparenz, nur Rechnungswerte und der Wunsch, konkrete Einsparpotenziale sichtbar zu machen. Gemeinsam mit Maximilian Adam und Adrian Büttner von der Schaeffler Digital Solutions GmbH wurde die Software autinityE3 eingeführt, die Energiedaten aus Strom, Dampf, Wasser und Druckluft erfasst und visualisiert.Die Gäste berichten von typischen Herausforderungen wie alten Zählern ohne Netzwerkanbindung oder Maschinen, die zwar Messgeräte hatten, deren Daten aber nicht genutzt wurden. Erste Aha-Momente entstanden beim Vergleich von Laufzeiten – etwa bei Kompressoren, die länger liefen als die zugehörigen Anlagen – sowie beim Einbeziehen zusätzlicher Parameter wie Abwasser-pH. Heute nutzen verschiedene Abteilungen die Dashboards mit jeweils eigenen Sichten: vom Controlling bis zur Qualitätssicherung.Mit autinityE3 Starter begann das Projekt klein und wird nun Schritt für Schritt erweitert. In Zukunft sollen auch KI-gestützte Analysen und aktives Lastspitzenmanagement hinzukommen. Diese Episode richtet sich an Produktionsleiter, Energiemanager sowie IT-/OT-Verantwortliche, die Energiemonitoring praxisnah umsetzen und konkrete Einsparpotenziale heben wollen.----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Maximilian (https://www.linkedin.com/in/maximilianadam/)Raphael (https://www.linkedin.com/in/raphael-elm-008a13242/)autinityE3 (https://www.schaeffler-digital-solutions.de/de/produkte-und-loesungen/autinitye3/)all about automation Chemnitz (https://www.chemnitz.allaboutautomation.de/de/exhibitor/schaeffler-digital-solutions-gmbh/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Die Geschäftsführer eines Stahlverzinkungsunternehmens aus Gelsenkirchen und eine Schweizer Klimaforscherin werden mit dem diesjährigen Deutschen Umweltpreis geehrt. Der von der Deutschen Stiftung Umwelt vergebene Preis zählt zu den höchstdotierten in Europa: Den mit 500.000 Euro dotieren Preise teilen sich die beiden Geschäftsführer des Stahlverzinkungsunternehmens ZINQ, Lars Baumgürtel und Birgitt Bendiek, mit der Klimaforscherin Sonia Seneviratne. Der Deutsche Umweltpreis 2025 wird Ende Oktober in Chemnitz durch den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier überreicht werden.
Sie sind die letzte Instanz, wenn das Kindeswohl gefährdet ist: Auch in Mitteldeutschland gibt es viele Inobhutnahme-Einrichtungen. Was sie genau tun und welche Kosten sie verursachen, zeigt ein Beispiel aus Chemnitz.
Zum Auftakt des Kulturherbstes in Chemnitz steht in dieser Podcast-Folge das im Rahmen der Kulturhauptstadt entstandene Projekt „History of Citizens“ im Fokus: Aus Gesprächen, die Schüler:innen bereits 2024 in Chemnitz und in Nova Gorica sowie Gorizia geführt haben, ist eine Ausstellung entstanden, welche echte Geschichten dokumentiert, die das Leben und historische Umbrüche geschrieben haben, damit sie nicht in Vergessenheit geraten und künftige Generationen aus den Erfahrungen lernen können.
A process for complete machining of stator housings for electric motors, developed by Chemnitz machinery manufacturer NILES-SIMMONS and tool manufacturer MAPAL, has reached series production. Suppliers and OEMs now use it to produce components for drives in battery-powered electric vehicles and hybrid models. Both manufacturers recently proved in a development project that highly cost-efficient and precise production of stator housings is possible on a pick-up lathe. The parts feature external ribs for cooling circuits and are installed in the larger motor housing. Whilst NILES-SIMMONS used a converted modular lathe during development, a machine specifically designed for stator production has now entered the market. The basis for development was the vertical machining centre from the RASOMA brand, which, like NILES-SIMMONS, is an NSH Group brand. The RASOMA DZS 400-2 indicates operation with two workpiece spindles. For series production, the machine features side-mounted pickup and drop-down areas for finished parts. Components are supplied and removed via conveyor belts. With manual assembly, 10 to 20 components can be buffered through automation, allowing multiple systems to operate simultaneously while workers attend to other processes. “We've realised highly simple automation as standard. No robots or blocks on the machine are required.Operators can place parts directly on the pallet belt,” explains Thomas Lötzsch, Sales Manager at NSH TECHNOLOGY. The machine integrates easily into existing production environments, with compact installation dimensions of 7.50 by 2.60m. The RASOMA DZS 400-2 design was developed in collaboration with LTH Castings, a partner with extensive casting experience and expertise in machining complex, high-quality, thin-walled pressure die-cast aluminium components. The design, therefore, directly incorporates practical experience and user requirements. Complete machining in two clamping systems Finishing occurs on the vertical machine in two clamping systems. A clamping device picks up the workpiece from above and moves it to various machining stations. At a re-clamping station, the part is rotated 180 degrees and picked up by the second workpiece spindle for finishing. During second clamping, machining of the next component begins simultaneously at the first pick-up. The process begins with pre-roughing the component's various inner diameters. The tool remains stationary whilst the workpiece rotates. “Unlike conventional turning with a blade, machining with a four-blade ISO boring tool on an HSK-A 100 spindle takes just a quarter of the productive time,” says MAPAL regional sales manager André Ranke. The inner tool also rotates. Tool speed and workpiece speed differences produce cutting speed at the inner blades. The bell-shaped outer tool remains stationary. The component is placed in the gap between inner and outer tools for machining. This patented process reduces forces on the clamping system, avoiding the need for complex workpiece clamping devices with vibration-damping for precise machining of thin-walled components. “When designing the tool, particular attention was paid to the large chip volume and significant forces generated, as simultaneous inner and outer diameter machining is unusual,” explains Michael Kucher, Component Manager E-Mobility at MAPAL. During finishing, only the fine boring tool is driven whilst the component remains stationary. This prevents non-rotationally symmetrical workpiece shapes from causing material imbalances with negative impacts. The workpiece is then re-clamped and the outer area previously clamped in the flange area is machined. The re-clamping station can also relax the material before fine boring. The machine has two tool revolvers for driven tools carrying out further machining based on component requirements. Faster and more stable than expected “The RASOMA DZS 400-2 combines turning speed for pre-machining inner and outer contours with fine boring accuracy for finishing inner contours,” says Daniel Pilz, Project Leader at NSH TECHNOLOGY. With machine, tool technology, and process serialisation, positive prototype results were improved further. Process reliability exceeded expectations, allowing the targeted cutting speed of 700 m/min to be increased. “For aluminium machining, NILES-SIMMONS' experience positively impacts tool technology and machine reliability,” explains Michael Kucher. The RASOMA DZS 400-2 achieves much shorter chip-to-chip time than milling centres because all tools are already in the working area. This reduces non-productive time. Using this technology, studies anticipated 50% cycle time reduction. Parts were initially measured, current guidance recommends testing one part per shift. Daniel Pilz uses figures to demonstrate this is more than adequate: “The RASOMA DZS 400-2 with special MAPAL tools achieves a process capability index over 1.67 for critical characteristics such as cylinder shape, diameter, and concentricity, meeting industrial specifications.” Customers already using the machine achieve annual outputs of up to 180,000 components in a three-shift operation. Success at high volumes LTH Castings in Slovenia is among the first to adopt the serial process for stator production on the RASOMA DZS 400-2. The traditional casting company has over 100 casting cells and processes raw parts on more than 250 CNC machining centres. Around 3,800 employees work across six sites. Dr Primož Ogrinec, CTO of LTH Castings, says: “With our all-in-one solutions from design to series production, we're a key strategic partner for the automotive industry. Our range includes components for drives, motors for battery-powered electric and hybrid vehicles, steering and braking systems.” Robots load and unload the RASOMA DZS 400-2 machines in ultra-modern production. Like most automotive suppliers, LTH Castings produces components for various vehicle models. The RASOMA DZS 400-2's flexibility, which only requires retooling of the clamping device and tool, makes it suitable for stator housing production. “With a single system using the new process, an optimal solution, tailored to manufacturer-specific needs in both quantity and quality, was developed and brought to series production maturity,” says André Ranke. Stator housing production can be carried out for diameters up to 500mm and components up to 500mm in length. “Every housing type we've seen can be manufactured on the RASOMA DZS 400-2—and we've seen plenty,” says Thomas Lötzsch. The project team was surprised when a major car manufacturer's housing design required an internal component indentation. The sample component from MAPAL, specially designed for the process, didn't present this challenge. Yet MAPAL quickly had a joint solution ready with NSH Group specialists: instead of the tried-and-tested fine boring tool, an ultra-precise actuating tool with four slides from MAPAL's product portfolio created the desired inner contour. Machine-side, a connection designed in coordination with MAPAL was ready within days and achieved series production maturity during the ongoing order. With tightly networked development structures, both companies react quickly to newly developed contours. New benchmark for low costs per part The RASOMA DZS 400-2 with MAPAL tool technology has become established in series production, addressing quality issues seen on traditional turning and milling machines. Thomas Lötzsch describes cases where required shape and position tolerances were not met with reliable processes, resulting in up to 50% scrap. When quality was sufficient, cycle times were inefficient, leading to higher workpiece costs. A proven manufacturing process was missing. As price competition is tough among automotive suppliers, RASOMA DZS 400-2 development focused on minimising unit costs from the outset. This goal was achieved through high machine availability, short cycle times, machined component quality, and production with reliable processes.
Felix Nawroth ist Gründer und CEO von JobSwop.io, einer digitalen Jobtausch-Plattform mit Sitz in Chemnitz, die darauf spezialisiert ist, unsichtbare Jobs sichtbar zu machen und insbesondere Pendler*innen Alternativen zu ihrem aktuellen Arbeitsweg zu bieten. Hintergrund und Werdegang Felix Nawroth war zuvor Projektleiter in der Automobilbranche und hat einen klassischen Maschinenbau-Hintergrund. Als Berufspendler erlebte er die täglichen Herausforderungen langer Arbeitswege und entwickelte daraus die Idee, eine Plattform für Jobtausch zu gründen, um den wechselwilligen Arbeitnehmern echte Alternativen anzubieten. Rolle bei JobSwop.io Er verantwortet als CEO die Strategie und das Marketing des Start-ups. Neben ihm gehören Jan Meier (COO) und Frank Burian (CTO) zum Gründerteam. Die Plattform bietet sowohl offene Stellen als auch Tauschangebote und nutzt einen innovativen Algorithmus zur Vermittlung und einen integrierten Chat für direkten Kontakt. Vision und öffentliche Wahrnehmung Nawroth setzt sich dafür ein, den Jobmarkt aktiv zu gestalten und die Interessen der Arbeitnehmer in den Mittelpunkt zu rücken. Mit JobSwop.io will er Pendlern und wechselwilligen Arbeitnehmern die Möglichkeit geben, einfacher und gezielter in ihrem gewünschten Umkreis Arbeit zu finden — und das nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. Medienpräsenz Felix Nawroth trat unter anderem 2023 bei „Die Höhle der Löwen“ auf und konnte dort erfolgreich einen Deal mit dem Investor Carsten Maschmeyer abschließen.
In der aktuellen Folge von “Axel Trifft” steht die Sängerin Lisa H. im Mittelpunkt. Sie wird produziert von dem britischen 90er Jahre Star Ashley Slater, der damals mit dem Projekt “Freak Power” weltweit in den Charts erfolgreich war. Lisa spricht über ihre Arbeit mit Ashley an ihrem Debütsong „Doing Something“ und ihre Amy Winehouse-Tribute-Show. Lisa H. erläutert ihren musikalischen Hintergrund, der von Jazz und Blues geprägt ist, aber auch Pop-Einflüsse aus ihrer Kindheit aufweist. Sie spricht ausserdem über ihre Arbeit im Studio und ihre Ansichten zur Musikproduktion, wobei Lisa H. ihre Liebe zu Retro-Sounds und Ashley die Bedeutung von „Feel-Good-Musik“ hervorhebt. Das Gespräch beleuchtet auch ihre persönlichen Vorlieben und ihre Verbindung zur Stadt Chemnitz, die für Lisa H. ein wichtiger Ort der künstlerischen Entfaltung ist.
Auf der traditionellen Walz reisen Handwerksgesellinnen und -gesellen für drei Jahre durch die Welt. Viele machen auch in Chemnitz, der Europäischen Kulturhauptstadt 2025, Station - und bringen ihr handwerkliches Können in gemeinnützige Projekte ein. Gerlach, Alexander www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Gerlach, Alexandra www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Rechtsextremistin Marla Svenja Liebich ist nicht zum Haftantritt erschienen. Laut Staatsanwaltschaft Halle ist das kein Einzelfall. Nur jeder vierte bis fünfte Verurteile tritt seine Haft pünktlich an.
"Ich will 'was beisteuern", sagt Sabrina Sadowska, die als Choreografin, Ballett-Direktorin und Stifterin etwas für Chemnitz tun möchte. Wie das genau aussieht und was sie an Chemnitz so reizt, erzählt sie im Podscas.
Am heutigen Freitag musste Marla-Svenja Liebich ihre Haftstrafe in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz antreten. Doch wer ist Marla-Svenja Liebich eigentlich – oder bis vor rund einem Jahr: Sven Liebich? Ein schriller Provokateur, wie Gegner und Kritiker behaupten? Oder eine Frau, die für Wahrheit und Gerechtigkeit kämpft?
LdN443 Warum bekommen Bauern ein bedingungsloses Grundeinkommen - und zerstören die Artenvielfalt? (Christine Chemnitz, Agora Agrar)
Le dérèglement climatique et la montée des eaux, on prend cela très au sérieux dans le nord de l'Espagne et particulièrement dans la ville de Zarautz, en Cantabrie. La petite station balnéaire vit du tourisme et accueille chaque été 45 000 vacanciers. Mais la mer gagne du terrain. La plage de 2 km de long, la plus longue du Pays basque, est en danger. Les études prospectives parlent d'une perte de 30% du littoral d'ici 2050. (Rediffusion) Avec l'aide de l'Union européenne et de la région, Zarautz s'est donc lancé dans un vaste projet pilote pour se protéger... c'est le reportage de Diane Cambon. La culture pour faire face à la montée de l'AfD en Allemagne Le parti d'extrême droite AfD est désormais le principal parti d'opposition en Allemagne. Avec plus de 20% des voix lors des dernières législatives, il a tout simplement doublé son score depuis 2021. Ce n'est donc pas un hasard si la ville de Chemnitz, dans l'est du pays, bastion de l'AfD a été choisie en début d'année comme « capitale européenne de la culture ». Une ouverture pour tenter d'amener du dialogue dans une ville en tension. On se souvient qu'en 2018, elle avait été secouée par de violentes émeutes racistes. C'est le reportage de Delphine Nerbollier. Une série sur l'après Milosevic en Serbie La série est un succès, elle a rassemblé un quart des Serbes devant leur écran. Opération Sabre, Sablja, s'inspire du réel et revient sur les heures sombres de l'après Milosevic en Serbie. En 2003, le président Zoran Djindjic est assassiné. Le pays est alors divisé entre nationalistes et prodémocratie. Un traumatisme qui pèse encore lourd dans la vie politique d'aujourd'hui. Les explications depuis Belgrade de Louis Seiller. La chronique musicale de Vincent Théval L'Italienne Marianne Mirage et Venere. Ceci est une réédition des meilleurs moments d'Accents d'Europe.
Le dérèglement climatique et la montée des eaux, on prend cela très au sérieux dans le nord de l'Espagne et particulièrement dans la ville de Zarautz, en Cantabrie. La petite station balnéaire vit du tourisme et accueille chaque été 45 000 vacanciers. Mais la mer gagne du terrain. La plage de 2 km de long, la plus longue du Pays basque, est en danger. Les études prospectives parlent d'une perte de 30% du littoral d'ici 2050. (Rediffusion) Avec l'aide de l'Union européenne et de la région, Zarautz s'est donc lancé dans un vaste projet pilote pour se protéger... c'est le reportage de Diane Cambon. La culture pour faire face à la montée de l'AfD en Allemagne Le parti d'extrême droite AfD est désormais le principal parti d'opposition en Allemagne. Avec plus de 20% des voix lors des dernières législatives, il a tout simplement doublé son score depuis 2021. Ce n'est donc pas un hasard si la ville de Chemnitz, dans l'est du pays, bastion de l'AfD a été choisie en début d'année comme « capitale européenne de la culture ». Une ouverture pour tenter d'amener du dialogue dans une ville en tension. On se souvient qu'en 2018, elle avait été secouée par de violentes émeutes racistes. C'est le reportage de Delphine Nerbollier. Une série sur l'après Milosevic en Serbie La série est un succès, elle a rassemblé un quart des Serbes devant leur écran. Opération Sabre, Sablja, s'inspire du réel et revient sur les heures sombres de l'après Milosevic en Serbie. En 2003, le président Zoran Djindjic est assassiné. Le pays est alors divisé entre nationalistes et prodémocratie. Un traumatisme qui pèse encore lourd dans la vie politique d'aujourd'hui. Les explications depuis Belgrade de Louis Seiller. La chronique musicale de Vincent Théval L'Italienne Marianne Mirage et Venere. Ceci est une réédition des meilleurs moments d'Accents d'Europe.
Moritz, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Martin Böhringer, Gründer von Staffbase, gibt dir Einblicke in den Weg vom Uni-Projekt zum führenden Anbieter für interne Kommunikation. Er teilt, wie sie die Mitarbeiter-App erfunden haben, warum Chemnitz als Standort ein Vorteil ist und wie sie sich für die AI-Revolution vorbereiten. Was du lernst: Von der ersten zur zweiten Gründung: Warum die erste Firma scheiterte Die richtigen Learnings mitnehmen Wie man beim zweiten Mal alles anders macht Standortstrategie & Internationalisierung: Warum Chemnitz als Hauptstandort funktioniert Die richtige Balance zwischen lokalen Hubs Der Weg in die USA und global Leadership & Organisationsentwicklung: Wie du verschiedene Führungsstile einsetzt Die Bedeutung von Coaching Warum Fehlerkultur entscheidend ist AI-Revolution & Zukunft: Wie sich interne Kommunikation verändert Die Balance zwischen Innovation und Enterprise-Anforderungen Warum die nächsten 18 Monate entscheidend sind Kultur & Werte: Die Bedeutung von "Ownership" und "Growth" Wie du Diversität richtig förderst Warum Gründen Spaß machen muss ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Martin: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinboehringer/ Website: https://staffbase.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Wie kommt man vom Doktorandendasein zum Gründer? (00:02:51) Die Verbindung zwischen Martins Firmen (00:08:52) Welche Learnings hat Martin beim 2. Unternehmen umgesetzt? (00:15:58) Sollte man einen Kunden signen, wenn man nicht produkt-ready ist? (00:25:21) Warum war New York von Anfang an relevant als Markt? (00:31:53) Die finanzielle Wachstumsstory von Staffbase (00:40:47) How to: Strukturierte Veränderung (00:49:00) Was sind Martins größte Learnings (00:58:28) Wie wichtig ist Klarheit für Martin (01:13:48) Die Entwicklung der Organisation durch KI (01:21:43) Martins Sicht auf Disruption durch Entwicklung
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bundeskanzler Merz äußert sich im tagesthemen-Interview zu Waffenexporte an Israel, EU-Außenminister wollen auf digitalen Sondergipfel über Ukraine-Politik abstimmen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales Bärbel Bas im ARD-Sommerinterview, Millionen Menschen sind im Sudan auf der Flucht, Menschen im Süden Europas leiden weiter unter einer Hitzewelle, Munch-Ausstellung "Angst" in Chemnitz, Start der Ocean Race Europe in Kiel, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Ocean Race Europe darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Reber, Simone www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Pride Season ist in vollem Gange und Mik und Kostas wollen wissen: Wart ihr dieses Jahr auf einem CSD? Wie war die Stimmung? Was habt ihr erlebt – was hat euch gefreut, was vielleicht auch irritiert? Ihr wart auf einigen CSDs unterwegs - in Hamburg, Berlin, Chemnitz, Rheinsberg oder Köln - und es war mega gut. Viele waren in diesem Jahr auf ihrem ersten CSD.
Mitte der Neunzigerjahre erlebt Chemnitz einen heftigen Umbruch: Die Treuhand baut die Industrie ab, die Arbeitslosigkeit schnellt hoch, Rechtsradikale dominieren die Straßen mit Gewalt. Nur ein paar Hundert Leute leben einen anderen Traum: Hip-Hop. Hildebrandt, Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Probst, Carsten www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Nina hat vor wenigen Tagen aufgehört zu Vapen und will jetzt Schnupftabak trendsetten. Immerhin hat sie damals schon Aperol Spritz in Chemnitz auf die Karte gebracht. Lotta hingegen sucht verzweifelt die Handbremse an einer Kutsche.
(00:00:49) Sie geht in Gedichten, Theatersücken, Essays und Romanen den Verheerungen der Deutschen Geschichte nach. (00:02:09) Sommerserie Höhenfieber: Reisepionierin Ella Maillart fand im Walliser Dorf Chandolin ihren Ruhepol. (00:07:13) Legendäres Konzert am Genfersee: Soul-Queen Diana Ross tritt am Montreux Jazz Festival auf. (00:11:00) 30 Jahre Amazon: Welche Folgen hat der Onlinehandels-Riese für den Buchhandel? (00:15:25) Ärger wegen «Conni»-Memes: Das Vorgehen des Carlsen Verlags wegen möglicher Menschenverachtung und Pornografie. (00:20:54) Garagen als Ostdeutsches Kulturgut: Zu erleben in der aktuellen Kulturhauptstadt Europas, in Chemnitz.
Nehring, Elisabeth www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Burkhardt, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit