Podcasts about wm2018

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Stammplatz
Schwerpunkt-Folge zur WM 2018: Geheime Daten-Matrix! Was ein DFB-Spieler nach dem WM-Aus vom Team verlangte!

Stammplatz

Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 28:11


2018, die WM in Russland. Auch hier fliegen wir in der Vorrunde raus. Timm Detering, Ressortleiter BILD-Sportredaktion, verrät in dieser Folge, welche geheime Matrix es auf der Bank vom damaligen Bundestrainer Jogi Löw gab und welche Abmachung die Nationalelf nach dem WM-Aus traf…

Der YeahFußball-Podcast
Shorts: Wie eine Mumie Paulo Guerrero zur WM 2018 brachte

Der YeahFußball-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 31, 2021 5:40


Dass sich die Wege von Paulo Guerrero und einer mehr als 500 Jahre alten Mumie jemals kreuzen würden, hätte er wohl nicht gedacht. Doch sie taten es. Und zwar weil Paulo Guerrero positiv auf ein Abbauprodukt von Kokain getestet wurde. Daraufhin sperrte ihn der Fußballweltverband FIFA, wodurch er die WM 2018 in Russland verpasst hätte. Nicht nur die peruanischen Fans protestierten - für sie war es die erste WM nach 36 Jahren - auch Guerrero selbst ging dagegen vor. Er sagte, dass er erkältet war und ihm jemand Koka-Blätter in den Tee gemischt haben müsste. Seine Anwältinnen und Anwälte setzten alle Hebel in Bewegung und wurden schlussendlich fündig: Eine mehr als 500 Jahre alter Kindermumie der Inka aus dem argentinischen Hochland sollte Guerreros Unschuld beweisen.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Putins Regenschirm, des Emirs Latte in Lotte, interessante Suchanfragen russischer Internetnutzer – bis zuletzt hat die WM interessante Geschichten produziert, die nur eine Frau so charmant und gewinnbringend berichten kann: Katrin Scheib. Wir diskutieren mit ihr die Frage, ob diese WM nachhaltig etwas verändern kann.

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de
Die Elf des Turniers

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 17, 2018 29:07


Die WM 2018 ist seit gestern vorbei, die Sieger wurden gekürt und die individuellen Auszeichnungen vergeben. Doch auch wir von 90PLUS wollen nach 64 Weltmeisterschafts-Spielen unsere Top-Elf des Turniers benennen, um die besten Spieler gebührend zu würdigen. Da eine Mannschaft aber bekanntermaßen aus deutlich mehr als nur 11 Spielern besteht, haben wir uns dazu entschieden auch noch eine Ersatzbank mit weiteren sieben Spielern zu nominieren. Schlussendlich haben wir uns also für 18 Spieler aus sieben verschiedenen Ländern bzw. Mannschaften entschieden. Mit vier Spielern in der Startelf ist Weltmeister Frankreich dabei am meisten vertreten, Belgien kommt, wenn man die Bank dazu nimmt, ebenfalls auf vier Vertreter in unserer Top-Elf. Vize-Weltmeister Kroatien stellt mit Modric und Rakitic aber auch immerhin zwei Spieler. Im Tor steht mit Jordan Pickford, völlig untypischerweise, ein Engländer. Der 24-jährige setzte sich in der internen Diskussion hauchdünn gegen Courtois, der von der FIFA mit dem "Goldenen Handschuh" ausgezeichnet wurde, durch. In der Verteidigung haben wir uns für die Viererkette Trippier, Godin, Varane und Marcelo entschieden, sodass für John Stones und Laxalt nur der Platz auf der Bank blieb. Andere starke Spieler wie Harry Maguire oder Samuel Umtiti hatten aufgrund der großen Konkurrenz leider das Nachsehen. Im Mittelfeld machte das Trio Kante, Modric, der von der FIFA den "Goldenen Ball", die Auszeichnung als bester Spieler des Turniers, verliehen bekam, und Rakitic das Rennen und verwies Golovin und de Bruyne auf die Bank. Und auch im Angriff ist ein Trio gesetzt: Der beste Jungspieler des Turniers, Kylian Mbappe, Antoine Grizemann und Eden Hazard, der die Auszeichnung zum besten Spieler des Turniers sicherlich auch verdient gehabt hätte. Romelu Lukaku und Philippe Coutinho heißen die Alternativen auf der Bank, anders als ihre Kollegen in den anderen drei Mannschaftsteilen, waren sie in unserer Einschätzung aber relativ weit von der Startelf entfernt. Für den Gewinner des "Goldenen Schuhs", Harry Kane, blieb leider kein Platz mehr in der Mannschaft. Die ausführlichen Erklärungen und die Antworten auf die Frage nach dem besten Trainer des Turniers könnt ihr dem Podcast entnehmen. Viel Spaß! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de
WM-Fazit: Standards, VAR & Taktik

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 16, 2018 45:28


FIFA-Boss Gianni Infantino lobte die WM 2018 - natürlich - als die bestes WM ever. Vladimir Putin wird ihm da sicherlich uneingeschränkt zustimmen. Die Franzosen mit kleinen Abstrichen vielleicht auch. Doch es gibt auch andere Stimmen. Julian Nagelsmann beispielsweise fand die WM eher langweilig. Viele Fans meckerten sogar über die schlechteste WM ever. Doch was stimmt denn nun. Wie muss man die WM 2018 einschätzen? In der Abschlussfolge von Kick in Russ, unserem WM-Podcast hier auf meinsportpodcast.de zusammen mit 90PLUS, ziehen Malte Asmus und die 90PLUS-Experten Chris McCarthy und Steffen Gronwald ein sportliches Fazit der vierwöchigen Veranstaltung in Russland. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de
#FRACRO: VARdienter Weltmeister?

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 15, 2018 31:37


Frankreich heißt der Weltmeister 2018. Nach dem 4:2-Sieg über Kroatien im torreichsten WM-Finale seit Jahrzehnten. Und in einem, über das sicher noch in Jahrzehnten geredet wird. Denn das Finale von Moskau sorgte für jede Menge Gesprächsstoff. Und den greifen wir hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de jetzt auch auf. Zum letzten Mal analysieren wir hier mit den Kollegen von 90PLUS im Rahmen unseres gemeinsamen WM-Podcasts. Und wir sprechen: über Standardsituationen, zum Abschluss dann doch noch einmal kritisch über den Schiedsrichter, den VAR, aber auch die Regel zum Handspiel im Strafraum. Eine Bevorteilung des neuen Weltmeisters? Aber natürlich gratulieren wir auch dem Weltmeister Frankreich und fühlen ein wenig mit den Kroaten. Wir, das sind Malte Asmus und unsere 90PLUS-Experten Chris McCarthy und Steffen Gronwald. Spielbericht: Die etwas nervös wirkenden Franzosen überließen den Kroaten in der Anfangsphase den Ball. Gefährlich wurden sie damit allerdings nicht. Frankreich kam in der ersten Viertelstunde kaum in die gegnerische Hälfte. Der erste ernstzunehmende Angriff der Equipe Tricolore leitete dann aber die 1:0-Führung ein. Griezmann ging nach einem Zweikampf mit Brozovic zu Boden und bekam den Freistoß. Der Gefoulte führte ihn selbst aus, brachte ihn aus halbrechter Position in den Strafraum, wo Mandzukic ihn per Kopf ins eigene Tor bugsierte (18.). Die Kroaten konnten bei dieser WM schon einige Rückschläge und Rückstände wegstecken. So auch im Finale. Sie schlugen - wie passend zum Endspiel und dem ganzen Turnier - nach einem Freistoß. Über zwei Stationen kam ein Modric-Freistoß zu Perisic, dessen harter, platzierter Schuss halbhoch zum verdienten 1:1 einschlug (28.). Doch Frankreich ging zehn Minuten später erneut in Führung. Perisic hatte nach einer Ecke den Ball mit der Hand berührt, Schiri Pitana nach Konsultation des VAR auf Elfmeter entschieden. Griezmann verwandelte eiskalt zum 2:1 (38.). Die Kroaten auch im zweiten Durchgang mit mehr Ballbesitz, Frankreich aber mit der ersten dicken Chance nach einem Konter. Mbappé ließ Vida einfach stehen, scheiterte dann aber aus spitzem Winkel an Subasic (52.). Ein paar Minuten später passte Mbappé dann von der rechten Seite in die Mitte, Griezmann legte zu Pogba. Dessen erster Versuch wurde geblockt, aber der zweite zappelte zum 3:1 halbhoch im Netz (59.). Damit war der Bann endgültig gebrochen. Und Mbappé zog dann auch zentraler Position zum 4:1 ab (65.). Doch den vermeintlich sicheren Sieg vor Augen vertändelte Lloris nach einem Rückpass von Umtiti den Ball. Mandzukic bedankte sich und verkürzte noch einmal auf 2:4 (70.). Doch zu mehr reichte es nicht mehr für die Kroaten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Wer Besuch von politisch versierten Gästen hat, sollte das für sich nutzen. Deshalb driftet dieser Kurzpass immer wieder in etwas andere Themen ab – am Ende landen wir aber immer wieder beim Fußball. Freut euch also über ein etwas längeres Gespräch zu Sportpolitik, der Berichterstattung über Russland und brisantes Material von Max vor der WM.

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de
#BELENG: Goldene Ananas

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 14, 2018 17:20


Die Spieler mussten spielen und wir hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de analysieren. So will es das FIFA-Gesetz bzw. in unserem Fall die journalistische Chronistenpflicht. Und der kommen wir auch beim Spiel um Platz 3 zwischen Belgien und England natürlich nach. Den 3. Platz holte sich Belgien mit einem humorlosen 2:0-Sieg, der seinem Team immerhin das beste WM-Abschneiden in seiner WM-Geschichte bescherte. Trotz munteren Beginns lieferten beide Teams mit dieser Partie letztlich aber den Beleg dafür, warum das Spiel um Platz 3 eigentlich abgeschafft gehört. Es geht eigentlich um nichts mehr - und genau das merkte man dem Spiel letztlich über weite Strecken auch einfach an. Malte Asmus und Manuel Behlert von 90PLUS fassen das Spiel zusammen und analysieren dieses Duell hier bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von 90PLUS und meinsportpodcast.de. Spielbericht: England begann zurückhalten, Belgien dagegen mit schnellen Angriffen. Und dafür wurden sie auch gleich belohnt. Lukaku schickte Chadli steil, in dessen starke Hereingabe Meunier reinrutschte und zum 1:0 vollendete (4.). Belgien blieb auch in der Folge tonangebend und England unkonzentiert. Lukaku bediente de Bruyne im Strafraum. Dessen Abschluss wurde abgefälscht, aber von Pickford mit einer Glanztat pariert (12.). Und hätte sich Lukaku ein tolles Zuspiel von de Bruyne nicht zu weit vorgelegt, dann hätte es erneut klingeln können (16.). Allmählich wurde auch England etwa aktiver, traute sich vermehrt in die gegnerische Hälfte. Und es wurde im Ansatz auch gefährlich. Sterling leitete nach perfekter Ballannahme weiter zu Kane, doch der rutschte beim Abschluss aus und verfehlte das Tor knapp (24.). In der Folge verflachte die Partie etwas. Belgien überließ England weitgehend den Ball, blieb selber aber trotz allem gefährlicher. Ein Abschluss von Hazard konnte von Stones gerade noch geblockt werden (34.). Ansonsten passierte nicht mehr viel, weil England mit dem Ballbesitz wenig anzufangen wusste. Zur zweiten Hälfte kamen bei England Rashford und Lingard für Sterling und Rose. England wurde tatsächlich offensiver. Nach einem schnell ausgeführten Einwurf leitete Lingard die beste Gelegenheit der zweiten Hälfte ein. Doch Kane verpasste seinen Ableger (54.). Und auf der Gegenseite passte de Bruyne wieder steil auf Lukaku. Doch der kriegte erneut den Ball nicht sauber gestoppt und so verpuffte die nächste gute Chance (56.). Nach einer Stunde durfte Lukaku dann auch raus. Für ihn kam Mertens in die Partie. Doch gefährlicher wurde es vor dem belgischen Tor. Dier kam nach Doppelpass mit Rashford und einem Stellungsfehler von Kompany zum Abschluss. In letzter Sekunde konnte Alderweireld den Lupfer jedoch von der Linie kratzen (70.). Dann köpfte Dier kurz darauf nach einer Lingard-Flanke am Tor vorbei (73.). Belgien lauerte auf Konter und spielte sich über de Bruyne, Mertens und Meunier auch in den gegnerischen Sechzehner. Dort scheiterte Meunier aber an einer tollen Parade von Pickford (80.). Doch keine zwei Minuten später behielt Hazard nach Zuspiel von de Bruyne die Nerven gegen Pickford und markierte den Siegtreffer (82.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)
WM-Tag 30: Taktische Trends dieser WM

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Play Episode Listen Later Jul 13, 2018 51:18


Gibt es taktische Entwicklungen, die dieses Turnier kennzeichnen? Wie lässt sich der Fußball kategorisieren, den wir in den letzten vier Wochen beobachten durften? Und wer hat im WM-Finale die besseren Karten? Antworten auf all diese Fragen gibt es in diesem Kurzpass.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Matthias Friebe ist seit vier Wochen in Russland vor Ort. Gianni Infantino auch. Und doch decken sich ihre Eindrücke nicht ganz. Wir ziehen eine vorläufige Bilanz, versteigen uns in Spekulationen um eine WM in Saudi-Katar und blicken auf das Spiel um Platz 3. Team goldene Ananas!

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Es begann malerisch schön: Mit einem direkt verwandelten Freistoß zum 1:0 für England. Und doch standen am Ende des Halbfinals gegen Kroatien englische Tränen. Wie es dazu kam, welche Rolle Gareth Southgate dabei spielte und welche Lehren der englische Fußball aus diesem Turnier ziehen sollte, besprechen wir mit unseren zwei England-Experten.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)
WM-Tag 28: Didiers Katze heißt nicht Ginola

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Play Episode Listen Later Jul 11, 2018 48:41


Ein Kopfball nach Ecke von Umtiti zieht dem ersten WM-Halbfinale den Stecker. Belgien kennt zwar die Zufahrtswege zu Frankreichs Prachtbau, verheddert sich aber immer wieder auf dem Weg dorthin. Und wenn das geschah, schickte Frankreich sein Gokart ins Rennen und auf die Reise. Leider gegen Ende des Spiels häufiger zur Eckfahne denn in den gegnerischen Strafraum.

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de
#CROENG: Auf die harte Tour

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 11, 2018 28:38


Das erste Halbfinale war das fußballerisch bessere - doch die Partie zwischen Kroatien und England wusste ebenfalls zu fesseln. Und wieder ging es in die Verlängerung. Für die Kroaten zum dritten Mal, für die Engländer zum zweiten. Aber diesmal ging es nicht bis ins Elfmeterschießen. Erstmals bei dieser WM fiel eine Entscheidung in der Verlängerung - und diesmal für Kroatien, obwohl die erst ab der 60 Minute im Spiel waren. Am Ende gewannen sie aber mit 2:1 dank Mario Mandzukic in einem Abnutzungskampf über 120 Minuten. Und den mussten die Engländer mit zehn Mann beenden, weil ausgerechnet Trippier bei bereits ausgeschöpftem Auswechselkontingent Minuten vor Schluss verletzt runter musste. Irgendwie passend zu den mittlerweile 52 years and counting of hurt. Again: Football is not coming home. Wir blicken noch einmal zurück auf die Partie zwischen Kroatien und England - analysieren das Aus der Engländer und den Finaleinzug der Kroaten hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de. Malte Asmus und unser 90PLUS-Experte Julius Eid übernehmen das. Spielbericht: Ein Start nach Maß für England. Modric foulte Alli 18 Meter vor dem Tor. Und den verhängten Freistoß aus zentraler Position zirkelte Trippier über die Mauer zum 1:0 ins Netz. Torhüter Subasic sah nicht unbedingt gut dabei aus (5.). Mit der Führung im Rücken zog sich England etwas zurück, presste aber energisch und blieb somit bei Kontern und natürlich Standards gefährlich. Nach einer Ecke köpfte Maguire am Tor vorbei (14.). Kroatien kam zwar besser ins Spiel, fand aber lange kein Mittel, um sich gegen die gute Defensive Englands in Szene zu setzen. Englands Dreierkette machte das Zentrum dicht. Wenn etwas gehen sollte, dann über außen. Den ersten kroatischen Abschluss des Spiels verzog Perisic aber an das Außennetz (19.). Vorne harmlos und hinten immer wieder wackelig - so blieb England das gefährlichere Team. Kane scheiterte jedoch aus kurzer Distanz erst an Subasic, dann via Torwart-Fuß am Pfosten - laut Schiedsrichtergespann allerdings im Abseits stehend (30.). Kurz darauf kamen dann auch die Kroaten mal vor den gegnerischen Strafraum. Rebic scheiterte jedoch an Pickford (32.). Und auf der Gegenseite vergab Lingard trotz freier Schussbahn kläglich (35.). England blieb auch im zweiten Durchgang zunächst die gefährlichere Mannschaft, stand aber vor allem defensiv weiter sicher. Kroatien wusste mit dem größeren Ballbesitz nichts anzufangen. Das veranlasste England Mitte der zweiten Hälfte etwas passiver zu werden. Und das rächte sich. Vrsaljko flankte von rechts auf den zweiten Pfosten. Perisic kam dank Stellungsfehler von Walker zuerst an den Ball und netzte mit recht hohem Bein zum 1:1 ein (68.). Die geschockten Engländer überließen Kroatien das Feld und fast die Möglichkeit sofort nachzulegen. Doch Perisic scheiterte am Innenpfosten (72.). An der kroatischen Überlegenheit änderte auch die Hereinnahme von Rashford für Sterling nichts. Lingards Versuch war weder Schuss noch Flanke und Hendersons Abschluss aus der Distanz flog weit über das kroatische Tor. Zeichen der englischen Verunsicherung waren plötzlich bis dato so rare defensive Patzer. Mandzukic scheiterte jedoch von rechts an Pickford (83.). Und eine schwache Faustabwehr des Keepers beförderte Perisic in die zweite Etage (84.). England schien die Pause vor der Verlängerung aber zur Refokussierung genutzt zu haben. Stones bekam nach einer Ecke die dicke Kopfballchance. Doch Vrsaljko konnte auf der Linie klären (99.). Und auf der anderen Seite klärte Pickford glänzend mit dem Bein, nachdem Mandzukic eine Perisic-Flanke aufs Tor gespitzelt hatte (105.+2). Kurz nach Wiederanpfiff jubelte der Kroate dann. Perisic bediente per Kopf Mandzukic am Fünfer und der schloss sofort ab zum 2:1-Siegtreffer (109.).   Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de
#FRABEL: Um-ta-ta dank Umtiti

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 10, 2018 21:54


Offensive gewinnt Spiele, Defensive große Titel - so lautet etwas frei übersetzt eine alte und oft zitierte Sportfloskel. Für den Finaleinzug der Franzosen bei der WM 2018 in Russland war beim 1:0-Sieg über Belgien vor allem die französische Abwehrabteilung zuständig. Hinten boten sie Belgien keine Lücken und vorne köpfte Samuel Umtiti den Siegtreffer, der die Equipe Tricolore nach 1998 und 2006 wieder das WM-Finale und die Belgier wie schon 1986 ins Spiel um Platz 3.  Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS) analysieren die Partie. Spielbericht: Ein flottes Spiel mit einer sehr offenen Anfangsphase. Belgien hatte mehr Ballbesitz, die tief- und eng stehenden Franzosen gewannen mehr Zweikämpfe. Wirklich spektakuläre Torchancen gab es in der ersten Viertelstunde nicht, trotzdem hatte man das Gefühl, dass jederzeit etwas passieren konnte. So schickte Pogba seinen Mitspieler Mbappé steil. Doch Belgiens Keeper Courtois stürzte heraus und nahm dem blitzschnellen Franzosen den Ball vom Fuß (13.). Die Franzosen hatten die erste Torchance, Belgien in der Folge zunächst die besseren. De Bruyne steckte den Ball auf Hazard durch. Und der zog aus spitzem Winkel links im Strafraum ab und verfehlte das Tor nur knapp (16.). Kurz darauf war es wieder Hazard, der abzog. Sein Abschluss wurde über das Tor abgefälscht (19.). Und dann war es Alderweireld mit einem Schuss aus der Drehung, den Lloris mit den Fingerspitzen gerade noch aus dem Eck fischte (21.). Frankreich wurde in der Folge dann stärker, auch weil sich bei Belgien kleine Unkonzentriertheiten im Mittelfeld häuften. Griezmann ließ Witsel aussteigen, sein Warnschuss flog aber deutlich über das Tor (33.). Dann spielte Griezmann den Ball auf rechts zu Mbappé, dessen Hereingabe ins Zentrum aber Giroud nicht erreichte (34.). Und dann war es Mbappé, der Pavard mit einem Zuckerpass im Strafraum bediente. Dessen Abschluss aus spitzem Winkel klärte Courtois aber stark mit dem Fuß zur Ecke (39.). Und wäre auf der anderen Seite Lukaku nicht zu überrascht gewesen, dass Umtiti an einer De Bruyne-Hereingabe vorbei schlug, hätte es vor der Pause sogar noch ein Tor geben können (45.+1). Das fiel dafür kurz nach Wiederanpfiff in eine Drangphase der Belgier hinein - natürlich nach einem Standard. Der erste Angriff der Franzosen in der zweiten Hälfte wurde von Kompany zur Ecke geklärt. Die trat Griezmann in den Strafraum auf Umtiti, der hvor Fellaini an den Ball kam und zum 1:0 einköpfte (51.). Griezmann war an 13 der letzten 20 Tore Frankreichs bei großen internationalen Turnieren (WM & EM) beteiligt (9 Tore, 4 Assists). Frankreich mit Rückenwind und Mbappé am Strafraum. Der bediente zunächst Matuidi, dessen Schuss geblockt wurde, dann leitete er kurz darauf per Hacke auf Giroud in den Sechzehner, dessen Abschluss Alderweireld zur Ecke abfälschte (56.). Frankreich blieb bei Kontern weiter gefährlich, stand ansonsten defensiv wieder enorm sicher. Mit der Hereinnahme von Mertens bekam Belgiens Spiel etwas mehr Schwung. Der Neapolitaner flankte von rechts vor das Tor. Fellaini setzte sich im Strafraum gegen Varane durch, köpfte aber knapp vorbei (65.). Dann schoss Witsel aus der Distanz und zwang Lloris zu einer guten Parade (82.). Doch mehr ließ Frankreich nicht zu, hatte selbst sogar in der Nachspielzeit noch zwei Kontergelegenheiten, um auszubauen. Erst scheiterte allerdings Griezmann an Courtois, dann verhinderten die Fingerspitzen des belgischen Keepers Schlimmeres gegen Tolisso. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)
WM-Tag 27: Griezmannix bittet zum Duell

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Play Episode Listen Later Jul 10, 2018 26:45


Welches Fazit kann man für die bisher gespielte WM ziehen? Und was ist vom Halbfinale Frankreich – Belgien zu erwarten? Zusammen mit Nele Hüpper blicken wir auf den aktuellen WM-Spieltag und eines der wenigen verbliebenen Spiele.

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de
Die WM-Elf des Viertelfinals

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 9, 2018 17:28


Bevor die Halbfinals der WM ab morgen ausgespielt werden, blicken wir bei Kick in Russ noch einmal zurück auf die Viertelfinals und küren die besten elf Spieler der zweiten K.o.-Runde, die es in unsere Topelf des Spieltags geschafft haben. Malte Asmus nominiert mit unseren beiden 90PLUS-Experten Manuel Behlert und Damian Ozako die Viertelfinal-Auswahl, die wenig überraschenderweise vor allem von Belgiern dominiert wird. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de
Die WM-Halbfinal-Vorschau

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 9, 2018 26:30


Nach zwei Tagen Pause geht die WM in Russland endlich weiter und in die entscheidende Phase: In den Halbfinals messen sich Frankreich - Belgien und Kroatien - England. Malte Asmus blickt bei Kick in Russ mit den 90PLUS-Experten Julius Eid und Christoph Albers voraus auf die beiden Partien, wirft aber auch noch einmal einen Blick zurück auf die Viertelfinalduelle. Welche Erkenntnisse brachten die mit Blick auf die Vorschlussrunde? Wer wird von den verbliebenen vier Teams am Ende Weltmeister? Antworten auf diese Fragen gibt es im WM-Podcast bei meinsportpodcast.de. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)
WM-Tag 26: Die Schiedsrichter bei der WM

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Play Episode Listen Later Jul 8, 2018 54:05


Vor der WM gab es viele Stimmen, die ein Schiedsrichterchaos rund um den neu eingeführten Videobeweis und viele Unparteiische aus kleinen unbekannten Ligen vorhersagten. So ist es nicht gekommen. Die Gründe dafür arbeiten wir mit Alex von Collinas Erben auf und besprechen auch andere auffällige Dinge wie die Handspielregel, die Handhabung von Abseitsentscheidungen sowie das WM-Aus von Dr. Felix Brych.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Kann ein Matchplan aufgegangen sein, wenn man mit etwas mehr Pech das Spiel sicher verloren hätte? Diese Frage stellen wir uns mit Blick auf Brasilien gegen Belgien. Und auch Frankreichs Sieg gegen Uruguay hat noch nicht alles beantwortet. Mit David Frogier de Ponlevoy arbeiten wir die beiden Viertelfinalspiele auf und blicken auf das heutige Geschehen.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Die englische Lokomotive ist kaum zu verteidigen – da helfen auch keine schlauen Vorschläge des Moderators dieser kleinen Sendung. Doch was lässt sich noch über England sagen? Kann der etwas biedere Spielaufbau und Sterling in ungewohnter Rolle für den Finaleinzug reichen? Nicht gereicht hat es für Russland und das trotz bemerkenswerter Rückkehr in der Verlängerung. Auch dieses Spiel besprechen wir eingehend.

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de
#RUSCRO: Drama in Sotschi

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 7, 2018 24:51


Das Ammoniak in der Hand, aber kein Halbfinalticket in der Tasche. Russland Reise bei der WM 2018 ist vorbei. Im Viertelfinale von Sotschi unterlagen die Gastgeber trotz Führung und dann dem späten Ausgleich in der Verlängerung und enormer Laufleistung den Kroaten im Elfmeterschießen mit 3:4. Und die stehen nun erstmals seit 1998 wieder im Halbfinale einer WM. Held des Abends mal wieder Keeper Subasic. Der schien kurz vor Ende der regulären Spielzeit schon verletzt ausscheiden zu müssen. Doch am Ende stand er im Elfmeterschießen parat und trug erheblich zum Sieg seiner Mannschaft bei. Hier bei Kick in Russ, dem WM-Podcast von meinsportpodcast.de und 90PLUS analysieren wir das letzte WM-Viertelfinale. Am Mikrofon: Malte Asmus und unser 90PLUS-Experte Manuel Behlert. Spielbericht: Die Russen starteten mutig und offensiv in die Partie. Dzyuba steckte schön auf Cheryshev durch, dessen Schuss aber von Vrsaljko geblockt wurde (2.). Und dann war es Cheryshev, der eine Golovin-Flanke per Kopf zu Dzyuba weiterleitete. Doch Lovren konnte zur Ecke klären (5.). Aber auch die Kroaten versteckten sich nicht und setzten offensive Akzente: Rebic schoss aus spitzem Winkel und Akinfeev konnte zur Ecke retten. Und nach der köpfte Lovren über das russische Tor (8.). Die Kroaten rissen das Spielgeschehen mehr und mehr an sich. Die Russen zogen sich zurück, blieben aber mit ihren gelegentlichen Ausflügen in die gegnerische Hälfte gefährlich. Nach einer Flanke von Samedov verlor Cheryshev allerdings das Kopfballduell mit Lovren (14.). Nach diesem munteren Auftakt entwich der Schwung aber mehr und mehr aus diesem Spiel. Querpässe prägten die Szenerie, kein Team wollte einen Fehler machen. Und dann fasste sich Cheryshev nach einer russischen Balleroberung im Mittelfeld und Doppelpass mit Dzyuba aus 18 Metern ein Herz, hielt drauf und traf zur 1:0-Führung (31.). Ein Tor wie aus dem Nichts - aber Resultat des russischen Pressings. Russland schien am Drücker. Doch die Kroaten wurden nicht nervös. Im Gegenteil, sie lauerten auf Konterchancen: Mandzukic drang links in den Strafraum ein, flankte kurz in den Rücken der Abwehr, wo Kramaric zum 1:1 einköpfte (40.). Ein unkontrollierter Fallrückzieher von Kramaric war der erste Höhepunkt der zweiten Hälfte, allerdings keine Gefahr für Akinfeev (52.). Er deutete aber an, dass Kroatien wieder um mehr Spielkontrolle bemüht war. Und das wäre durch Perisic nach einem russischen Abwehrfehler fast belohnt worden. Doch der Abschluss des Mailänders landete am Innenpfosten und sprang von dort zurück ins Feld (60.). Das Spiel verflachte danach wieder zusehends. Kroatien war zwar auch in der Folge um Spielkontrolle bemüht, fand aber keine Lücken. Die Russen lauerten auf Konter und kamen zu ihrer besten Chance im zweiten Abschnitt. Fernandes flankte auf Erokhin, doch dessen Ball flog weit über das kroatische Tor (72.). Ansonsten war Leerlauf, bis sich in der Schlussphase der regulären Spielzeit Keeper Subasic sich beim Versuch, eine Ecke zu verhindern, verletzte, sich aber nach kurzer Behandlung in die Verlängerung rettete und auch noch einen Smolov-Fernschuss entschärfte (90.+3). Die Verlängerung begann mit Nackenschlägen für die Kroaten. Denn Mandzukic humpelte und Vrsaljko musste sogar verletzt ausgewechselt werden. Für ihn kam Corluka. Die Wechselmöglichkeiten der Kroaten waren damit ausgeschöpft. Fußball gab es wenig zu sehen, bis Vida nach einer Ecke im Strafraum der Russen am höchsten stieg und den Ball per Kopf zum 2:1 ins rechte Eck beförderte (101.). Doch die Russen drängten auf den Ausgleich. Erst entschärfte Subasic einen Schuss von Kuzyaev, dann wehrte er eine Flanke vor Gazinsky ab. Aber gegen Fernandes war er machtlos. Dessen Kopfball nach einer Dzagoev-Vorarbeit landete in der linken Ecke (115.). Im Elfmeterschießen verschossen Smolov, Fernandes auf russischer Seite, bei den Kroaten patzte Kovacic, ehe Rakitic wie schon gegen Dänemark den entscheidenden Elfmeter verwandelte. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de
#SWEENG: They still believe

90PLUS On Air – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 7, 2018 14:38


Ob nach 52 Jahren die englischen Schmerzen endlich geheilt werden? Noch steht das nicht fest. Aber die Three Lions glauben weiter ganz fest dran - und das völlig zurecht. Denn erstmals seit 1990 steht England wieder im Halbfinale einer WM. In Samara schlugen sie im WM-Viertelfinale Schweden mit 2:0. U.a. deshalb, weil sie gut einstudierte Standards im Repertoire haben und weil mit Jordan Pickford ein starker Keeper zwischen den Pfosten steht. Wie wirkte sich das gegen Schweden aus? Was war beim Dreikronenteam los? Und wie weit können die Engländer jetzt noch kommen, kommt der WM-Titel endlich heim? Alle wichtigen Fragen rund um das Duell zwischen Schweden und England klären Malte Asmus und Damian Ozako von 90Plus jetzt hier auf meinsportpodcast.de bei Kick in Russ, dem WM-Podcast. Das achte englische Tor der WM nach einem Standard sorgte für das 1:0. Maguire vollendete nach einer Ecke per Kopf zur Führung (30.). Und nach der Halbzeit war es Alli, der ebenfalls per Kopf traf. Das 2:0 fiel allerdings aus dem Spiel heraus - nach einer tollen Flanke von Lingard (59.). Spielbericht: In der sehr zerfahrenen Anfangsphase bot sich das erwartete Bild. Schweden stand tief und England rannte an, agierte aber zu ungenau und zu langsam, um gefährlich zu werden. So trug sich das Match in erster Linie im mittleren Drittel des Spielfeld zu. Die erste gefährliche Aktion des Spiels hatte dann aber England. Sterling setzte zum Solo an, zog von rechts nach innen, legte den Ball um einen schwedischen Gegenspieler vorbei und etwas weit vor. Kane rauschte heran und verfehlte das Tor aus 18 m knapp (19.). Und da aus dem Spiel heraus ansonsten keine Gefahr ausging, war mal wieder ein Standard nötig, um für ein Tor zu sorgen. Young spielte eine Ecke vor das Tor, dort setzte sich Maguire im Kopfballduell gegen Forsberg durch und nickte zum 1:0 ein (30.). Von Schweden kam offensiv fast gar nichts, dagegen drängte England auf das zweite Tor. Richtig gefährlich wurde es aber erst kurz vor der Pause. Sterling stand zunächst im Abseits, dann nach tollem Pass von Henderson frei vor Schwedens Torwart. Doch im Eins-gegen-Eins versagten ihm wieder die Nerven (45.). Der zweite Durchgang startete mit der ersten gefährlichen Aktion von Schweden. Augustinsson flankte von der linken Seite, Berg köpfte und zwang Pickford zu einer starken Parade (47.). Die Schweden waren in der Folge deutlich engagierter als im ersten Durchgang. Doch die Engländer waren erfolgreicher im Abschluss. Eine hohe Flanke von Lingard segelte in den Strafraum auf den Kopf von Alli, der zum 2:0 vollendete (59.). Der Jubel der Engländer war noch nicht ganz verhallt, da kam der Ball über Toivonen und Berg im Strafraum zu Claesson. Doch Pickford zeigte gegen dessen Flachschuss erneut eine starke Parade und verhinderte den Anschlusstreffer (63.). Und er musste noch mal sein Können zeigen, als er einen Schuss von Berg aus elf Metern über das Tor lenkte (71.) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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#URUFRA: Standard-Programm

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Play Episode Listen Later Jul 6, 2018 16:35


Frankreich marschiert weiter bei der WM und steht im Halbfinale. Dazu genügte der Equipe Tricolore ein glanzloser 2:0-Sieg über Uruguay, der dank einer einstudierten Standard-Situation und eines ganz dicken Torwartfehlers zustande kam. Ansonsten blieb der Kick in Nizhny Novgorod relativ ereignislos, zeigte aber erneut: Wenn das Duo Cavani/Suarez bei Uruguay nicht zusammen auftreten kann, hat die Celeste nicht viel zu bestellen. Und was bleibt zu Frankreich zu sagen? Spielerisch war es deutlich schwächer als gegen Argentinien. Der Gegner hatte heute allerdings defensiv auch ein anderes Kaliber. Dafür waren sie souverän, aber vor allem gnadenlos effektiv. Zwei Chancen, zwei Tore. Wir klären das alles in der Analyse der WM-Viertelfinalpartie Uruguay gegen Frankreich bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de - mit Malte Asmus und Steffen Gronwald von 90PLUS. Spielbericht: Frankreichs Trainer Deschamps hatte den gelbgesperrten Matudi durch Tolisso ersetzt, Uruguay begann ohne den angeschlagenen Cavani und mit Stuani im Sturm. Und der hatte auch den ersten - allerdings unkontrollierten - Abschluss der Partie (5.). Der Höhepunkt auf Seiten Uruguays in einer recht zerfahrenen Anfangsphase. Ansonsten wartete Uruguay aus einer dichten Abwehr auf Kontergelegenheiten, überließ den Franzosen den Ball. Die taten sich damit, das Spiel zu machen, aber durchaus schwer, zumal Uruguay nihcht nru ein Abwehrbollwerk aufbaute, sondern auch immer wieder sehr hart zur Sache ging. Doch dann leitete GIroud eine Pavard-Flanke per Kopf weiter auf den unbewachten Mbappé im Strafraum. Dessen Kopfball segelte als Bogenlampe aber auf das Tornetz (15.). Die beste Chance der ersten Hälfte, bis Vecino auf der Gegenseite aus 17 halbrechter Position abzog, Lloris damit aber nicht vor Probleme stellte (36.). Und dann war es auf der Gegenseite ein Standard für Frankreichs Führung entscheidend. Bentancourt hatte Tolisso von den Beinen geholt und die Gelbe Karte gesehen. Damit würde er in einem möglichen Halbfinale fehlen. Schlimmer aber noch - Frankreich ging durch den daraus folgenden Freistoß in Führung. Griezmann bediente Varane und der traf zum 0:1 (40.). Und auch auf der Gegenseite wurde ein Freistoß gefährlich. Caceres gewann das Kopfballduell gegen Pogba und zwang Lloris zu einer Glanzparade. Der Nachschuss von Godin flog am Tor vorbei (44.). Viel zu sehen gab es nicht zu Beginn der zweiten Hälfte. Bis Pogba im Mittelfeld den Ball eroberte, ihn zu Tolisso und der zu Griezmann weiterleitete. Griezmann hielt aus 18 Metern drauf und Muslera rutschte der Ball durch die Fingerspitzen zum 0:2 (61.). Uruguay musste langsam aufmachen - entscheidend in Szene setzen konnten sie sich aber nicht. Ein Schuss von Rodriguez knapp neben das Tor blieb aber der gefährlichste Abschluss (64.). Bis zum Ende rollte zwar noch der Ball, aber vor allem die Tränen der Uruguayer, bei denen einige schon weit vor dem Abpfiff auf dem Platz das Ausscheiden betrauerten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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#BRABEL: Streichen wir „geheim“

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Play Episode Listen Later Jul 6, 2018 18:52


Eiskalt im Konter und Abschluss, aber mitunter ziemlich instabil in der Defensive. Das sind die Belgier bei dieser WM in Russland. Und mit dieser Ausstattung haben sie es bis ins Halbfinale geschafft. Sie schlugen im WM-Viertelfinale in Kasan Brasilien mit 2:1. Und das trotz Dauerdrucks der Brasilianer in der zweiten Hälfte. Der ewige Geheimfavorit misst sich also am Dienstag in St. Petersburg mit Frankreich und Brasiliens Titelmission ist gescheitert. Warum? Und ist Belgien immer noch ein Geheim- oder ein richtiger Favorit? Das erklären wir in der Analyse bei Kick in Russ, dem WM-Podcast von meinsportpodcast.de und 90PLUS mit Malte Asmus und Nico Scheck von 90PLUS. Ein Eigentor von Fernandinho brachte die Belgier früh im Spiel in die Siegspur (13.). Ein eiskalt abgeschlossener Konter durch de Bruyne sorgte dann nach einer guten halben Stunde für das 2:0. Doch mit dem Rücken zur Wand bzw einem Bein bereits im Flieger drückten die Brasilianer Belgien mehr und mehr in die eigene Hälfte. Renato Augustos Einwechslung brachte noch mal frischen Wind und den Anschlusstreffer (76.). Aber das war am Ende zu wenig. Spielbericht: Der erste Abschluss in der rasanten und offenen Anfangsphase gehörte Belgien. Fellaini und De Bruyne hatten im Gegenpressing gegen Fernandinho den Ball erobert, De Bruyne eingesetzt. Doch dessen Schuss aus 20 Metern geht weit links am Tor vorbei (2.). Gefährlicher wurde es auf der Gegenseite. Neymar hatte eine Ecke von links an den ersten Pfosten geschlagen, wo Thiago Silva den Ball mit dem Oberschenkel an den Pfosten lenkte (8.). Brasilien wirkte in seinen Aktionen etwas gefährlicher, konnte wie erwartet die belgische Abwehr zwar auch mehrmals ins Wackeln bringen. Doch in Führung ging Belgien. Nach einer Ecke von Chadli und einem Eigentor der Selecao. Jesus und Fernandinho behinderten beim Versuch den Eckball per Kopf zu klären und von Fernandinhos Oberarm prallte der Ball ins eigene Netz (13.). Brasilien versuchte schnell zu antworten, hatte auch mehr Ballbesitz und Abschlüsse. Aus dem Spiel heraus kamen sie aber nicht zu zwingenden Chancen und ermöglichte Belgien dadurch immer wieder Räume für ihr schnelles Umschaltspiel. Wenn es gefährlicher wurde, dann nach Standards - allerdings dann auch auf der anderen Seite. So nutzten die Belgier nach einem brasilianischen Eckball auch die nächste dicke Chance zum 2:0. Fellaini hatte klären können und dann konterte Belgien. Lukaku dribbelte durchs Mittelfeld, passte auf de Bruyne und der konnte mit einem satten Schuss vom rechten Strafraumeck die Führung ausbauen (31.). Dauerdruck der Brasilianer nach der Pause. Die Belgier konnten dank guter Raumaufteilung die Offensivbemühungen der Selecao abwehren. Und wenn alles nichts half, war Keeper Courtois zur Stelle. Brasilien verlagerte das Spiel aber immer tiefer in die gegnerische Hälfte, ließen den Belgiern durch gute Staffelung kaum Gelegenheiten mehr zum Kontern. Doch wenn sie sich boten, wurde es gefährlich. De Bruyne spielte Lukaku am linken Strafraumeck an. Doch dessen Schuss ging knapp rechts vorbei (63.). Die Einwechslung von Renato Augusto brachte Brasilien dann neue Kraft. Coutinho lupfte den Ball über Belgiens Abwehr auf den Kopf von Augusto. Und der nickte zum 1:2-Anschlusstreffer ein (76.). Brasilien drückte weiter - und wieder war es Renato Augusto, der das Loch in der Mitte der belgischen Hintermannschaft fand und knapp neben das Tor verzog (80.). Und auch Coutinho kam noch zum Abschluss - allerdings ebenfalls vorbei (84.).   Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Der Fluch ist besiegt: England kann Elfmeterschießen bei Weltmeisterschaften gewinnen. Und das dann auch noch unter einem Trainer namens Gareth Southgate. Der schöne Abschluss eines gar nicht immer so schönen Spiels. Wir arbeiten sowohl das England – Kolumbien-Spiel als auch die Partie Schweden – Schweiz für euch auf.

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Die WM-Elf des Achtelfinals

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Play Episode Listen Later Jul 4, 2018 23:56


Das Achtelfinale der WM 2018 in Russland ist gespielt, die Viertelfinalteilnehmer stehen fest - den Ruhetag der WM nutzen wir hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de nun, um die elf besten Spieler des Achtelfinals in unser All-Star-Team zu berufen. Nominiert haben diese Mannschaft unsere beiden Kollegen von 90PLUS, Manuel Behlert und Nico Scheck. Und die erläutern ihre Wahl bei Malte Asmus. Ins Team geschafft haben es u.a. ein ehemaliges Sicherheitsrisiko, ein Mann für Bayern München, der Mann, der schneller fällt als sein Schatten sowie der Teenie mit dem großen Herzen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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#COLENG: Live And Let Dier

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Play Episode Listen Later Jul 3, 2018 19:48


Wieder ein Spiel der Sorte schwere Kost - fußballerisch war Kolumbien gegen England alles andere als ein Leckerbissen. Dafür sorgte vor allem die zweite Hälfte, in der immer wieder Fouls den Spielfluss unterbrachen und Schiedsrichter Mark Geiger die Partie zu entgleiten drohte. Aber spannend war es - denn nach 1:1 und torloser Verlängerung musste das Elfmeterschießen entscheiden. Und da setzte sich England erstmals bei einer WM in einem Elfmeterschießen durch - dank Keeper Pickford und dem letzten Schützen Dier. Wie schwer wog der Ausfall von James für Kolumbien? Hatte die Rochade-Taktik von Gareth Southgate gegen Belgien England den Schwung gekostet? Diese und alle weiteren Fragen rund um die Partie Kolumbien gegen England klären hier bei Kick In Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS). Ein Elfmetertreffer von Harry Kane (57.), das sechste Tor des Engländers im Turnier, blieb in dieser diese an echten Torraumszenen armen Partie bis in die Nachspielzeit der einzige wirkliche Höhepunkt. Doch dann bekamen die Kolumbianer ihren allerersten Eckball, den Mina per Kopf zum 1:1 in die Maschen drückte. Dritter Versuch, drittes Tor des gnadenlos effektiven Kolumbianers bei dieser WM. Im Elfmeterschießen blieben die Schützen souverän, bis Henderson halbhoch gegen Ospina verschoss und Uribe die Latte traf und Pickford gegen Bacca parierte und Dier mit seinem Elfmeter alles klar machte. Farbe brachte dann nur noch US-Schiri Mark Geiger in die spielerisch enttäuschende Partie. Spielbericht Kurzes Abtasten, dann übernahmen die Engländer das Kommando. Die hatten mehr Ballbesitz, verlagerten das Spiel in die Hälfte der Kolumbianer und kamen auch zu mehr Abschlüssen. Der beste: ein Kopfball von Kane aus kurzer Distanz, nachdem Trippier von rechts auf den zweiten Pfosten geflankt hatte. Der Ball verfehlte das Ziel nur knapp (17.). Die Kolumbianer boten allerdings nur wenige Lücken im Defensivverbund an, in die die Three Lions hätten vorstoßen können. Mitte der ersten Hälfte trauten sich auch die Kolumbianer etwas häufiger in die englische Hälfte, waren allerdings gerade im letzten Drittel zu unpräzise im Passspiel. Außerdem verfingen sich ihre Konter in der guten Staffelung der Engländer. Strafraumszenen blieben so natürlich Mangelware. Aufregung gab es aber trotzdem noch einmal vor der Pause. Bevor es zur Ausführung eines englischen Freistoßes vor dem gegnerischen Strafraum kommen konnte, stieß Barrois Gegenspieler Henderson mit dem Kopf an die Brust. Schiedsrichter Geiger zeigte dem Kolumbianer nur Gelb. Und Gelb bekam kurz nach Wiederanpfiff auch Sanchez, der Kane bei einer Ecke in Ringermanier zu Boden brachte. Dummerweise im Strafraum. Geiger zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Kane ließ sich von der dreiminütigen Motzerei und Reklamiererei der Kolumbianer nicht irritieren und verwandelte trocken zum 1:0 (58.). Das Spiel wurde in der Folge dreckiger. Spielfluss kam angesichts der vielen Fouls auf beiden Seiten kaum noch auf. Und England verlor zunehmend die Linie. Auch wenn sie durchaus noch einen Elfmeter hätten kriegen können. Denn die Grätsche von Sanchez an Lingard im Strafraum war zumindest an der Grenze zum Strafstoß (77.). In der Schlussphase schaltete Kolumbien dann noch einmal hoch. Angestachelt von einem dicken Fehler von Walker. Der leitete einen kolumbianischen Konter ein. Bacca legte quer auf Cuadrado, der den Abschluss dann aber völlig verzog (80.). Falcao kam dann noch zu einem Kopfball nach Mojica-Flanke von links (85.). Der blieb aber genauso ungefährlich wie der Flachschuss des Monegassen, den er genau auf Pickford zirkelte (87.). Und in der Nachspielzeit klärte der Keeper dann auch noch einen Gewaltschuss von Uribe. Und den nutzten die Kolumbianer dann durch Mina per Kopf zum 1:1-Ausgleich (90.+3). In der Verlängerung lief bei den Engländern dann nicht mehr viel zusammen. Der späte Gegentreffer hatte Wirkung hinterlassen. Sie wirkten müde, leisteten sich viele Ballverluste und bauten die ohnehin aktiveren Kolumbianer noch mehr auf. Allerdings blieben die Angriffsversuche der Kolumbianer ohne durchschlagenden Erfolg. Erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung meldete sich England zurück und übernahmen wieder die Kontrolle. Doch Rose verzog knapp (111.). Dier köpfte nach einer Ecke über das Tor (115.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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Kommentar: Bitte kein „Weiter so“

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Play Episode Listen Later Jul 3, 2018 4:32


Jogi Löw hat sich also entschieden, weiter Bundestrainer zu bleiben. Trotz des historisch schlechtesten Abschneiden einer deutschen Mannschaft bei einer WM. Und auf ausdrücklichen Wunsch der DFB-Spitze. Aber trotz der Kontinuität auf der Trainerposition: Ein weiter so kann und darf es nicht geben beim DFB-Team. Es muss sich etwas ändern: Sportlich, aber auch im Umfeld braucht es einen Neustart. Denn das WM-Aus war kein Ausrutscher, kommentiert Malte Asmus. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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#SWESUI: Entdecke die Möglichkeit

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Play Episode Listen Later Jul 3, 2018 11:54


Wunderst du dich noch oder realisierst du schon, werden sich die Schweden gerade fragen. Denn ihre Mannschaft steht tatsächlich im Viertelfinale der WM. Sensationell waren die Skandinavier durch einen Sieg am letzten Gruppenspieltag gegen Mexiko doch noch als Gruppensieger ins Achtelfinale eingezogen, wo sie dann die Schweizer mit 1:0 besiegen konnten. Es war kein schönes Spiel, aber Schweden sah die Chance weiterzukommen und nutzte sie. Wie? Das klären Malte Asmus und Marius Merck von 90PLUS - hier bei Kick in Russ, dem WM-Podcast auf meinsportpodcast.de. Der Schweizer Akanji war es, der in der 66. Minute einem Schuss von Forsberg den nötigen Richtungswechsel gab, um für das Tor des Tages zu sorgen und die Schweiz wieder einmal im Achtelfinale bei einer WM ausscheiden zu lassen. Spielbericht Die Schweiz hatte in der umkämpften ersten Hälfte zunächst leichte statistische Vorteile in Sachen Ballbesitz und Zweikämpfen, Schweden hinterließ aber den besseren Eindruck. Zwei Möglichkeiten hatten sie in der Anfangsphase. Ein Berg-Schuss wurde abgeblockt, den Abpraller haute Ekdal aus 20 Metern weit über das Tor (9.). Gefährlicher wurde es erst nach fast einer halben Stunde. Im Strafraum kam Berg an den Ball. Er schoss den Ball nach Zuspiel von links aus zehn Metern direkt als Aufsetzer aufs linke Eck. Sommer zeigte eine gute Parade (28.). Die Schweiz fand in der Endphase der ersten Hälfte besser ins Spiel. Dzemaili bediente Zuber auf der linken Seite. Der passte in den Rücken der schwedischen Abwehr und Dzemaili verzog freistehend über das Tor (38.). Schweden kam vor der Pause nur noch selten nach vorne, aber wurde gefährlich. Lustig flankte auf Ekdal, dessen Volleyabnahme flog aber deutlich über das Tor (41.). Viel tat sich in den ersten 20 Minuten der zweiten Hälfte dann nicht. Schweden allerdings mit einem leichten optischen Übergewicht. Und das fand dann auch in Zahlen seinen Ausdruck, als Toivonen den Ball am Strafraum quer legte und Forsberg abzog. Sommer hätte den Schuss sicher gehabt, wäre er nicht von Akanji unhaltbar zum 1:0 abgefälscht worden (66.). Und kurz darauf hätte Ekdal erhöhen können. Doch er verzog nach einer schönen Vorarbeit von Lustig (69.). Bei der Schweiz kamen Embolo für Zuber und Seferovic für Dzemaili und die Eidgenossen verlagerten das Spiel in die schwedische Hälfte. Allerdings blieben sie mit ihren Flanken von der rechten Seite sehr ausrechenbar und konnten nur durch einen Kopfball von Djourou annähernd gefährlich werden (79.). Seferovic hatte dann noch eine Kopfballchance nach Flanke von Rodriguez - Olsen hatte den Ball sicher. Und in der Nachspielzeit machte sich dann Olsson auf, wurde kurz vor dem Strafraum von Lang gefoult. Der Schweizer sah Rot für eine Notbremse. Sommer hielt den Freistoß, aber das Spiel war für die Eidgenossen verloren. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Mexiko schafft es wieder nicht, das vierte WM-Spiel zu gewinnen und scheidet erneut im Achtelfinale aus. Zwar gab es Chancen, insgesamt war die Leistung aber zu schwankend gegen Brasilien. Turbulent wurde es dann in der zweiten Halbzeit vom Spiel Belgien – Japan. Fünf Tore und jede Menge toller Szenen. Was für ein Spiel!

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Russland überlässt Spanien den Ball – und damit ist das erste Achtelfinale des Tages fast schon komplett erzählt. Was für ein Abschied von Andrés Iniesta aus dem Weltfußball! Abends treffen sich dann Kroatien und Dänemark und erst ein denkwürdiges Elfmeterschießen bestimmt über Sieger und Verlierer. Wir analysieren die Spiele und blicken ein bisschen voraus.

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#BRAMEX: Neymar-Qualitäten

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Play Episode Listen Later Jul 2, 2018 15:35


Selbstbewusst, diszipliniert und effektiv - so traten die Brasilianer bei hohen Temperaturen zu ihrem Achtelfinale in Samara gegen Mexiko an. Und dort setzten sie sich dann auch mit 2:0 durch. Angeführt von Neymar, der positiv wie negativ wieder mit seinen Fähigkeiten für Schlagzeilen sorgte. Am Sieg der Brasilianer konnte dann auch Mexikos starker Keeper Ochoa heute nichts ändern. Brasilien ist eine Runde weiter und die Mexikaner müssen weiter auf die erste Viertelfinalteilnahme bei einer WM seit 1986 im eigenen Land warten. Warum es für die so stark ins Turnier gestarteten Mexikaner wieder nicht gereicht hat, was den Ausschlag für die eher verhalten gestarteten Brasilianer gegeben hat, das verraten wir euch gleich hier bei Kick in Russ, dem WM-Analyse-Podcast von meinsportpodcast.de und 90PLUS: Und für euch am Mikrofon: Malte Asmus und Manuel Behlert von 90 PLUS. Spielbericht: Trotz Temperaturen weit über 30 Grad gingen beide Mannschaften erstaunlich hohes Tempo. Brasilien hatte leicht mehr Ballbesitz, gewann in der intensiven Partie auch das Gros der Zweikämpfe - doch Mexiko war besser, aktiver und hatte mehr Abschlüsse auf dem Konto. Schon kurz nach Beginn hatte Alisson eine Flanke von Guardado nicht weit genug wegfausten können und hatte Glück, dass der Nachschuss von Lozano geblockt wurde (2.). Lozano wurde dann von Filipe Luis nicht gestört, Chicharito verpasste aber die Hereingabe (15.) . Und Herrera vergab nach guten Zuspiel zentral, weil er sich den Ball erst auf links legen musste und sein Abschluss von Casemiro dann leicht geblockt wurde (22.). Es dauerte bis zur Mitte der ersten Hälfte, bis auch Brasilien vor dem gegnerischen Tor auftauchte. Neymar versuchte es alleine auf der linken Seite, schloss aus spitzem Winkel ab Ochoa parierte mit dem Fuß (25.). Brasilien übernahm das Kommando, gewann rund um den Strafraum wichtige Zweikämpfe und kam zu weiteren Chancen. Gabriel Jesus dribbelte in den Strafraum, seinen Abschluss aus spitzem Winkel konnte Ochoa mit einem Reflex entschärfen, der Nachschuss von Coutinho wurde geblockt. (33.). Ein direkter Neymar-Freistoß flog knapp am linken Winkel vorbei (40.). Wirklich gefährlich war das nicht. Aber auch in den zweiten Durchgang startete Brasilien aggressiver. Coutinhos Schuss aus 14 Metern konnte Ochoa noch parieren. Doch dann kam Neymar. Er passte mit der Hacke auf Willian, der flankte vor das Tor, Neymar rutschte in den Ball und drückte ihn zum 1:0 über die Linie (51.). Die Selecao bestimmte das Geschehen, gewann nahezu alle Zweikämpfe und hätte um ein Haar nachgelegt. Doch Ochoa vereitelte erneut mit einer Glanzparade eine Großchance nach Direktabnahme von Paulinho (59.) und behielt auch gegen Willian die Oberhand (64.). Mexikos Konter, wenn sie denn überhaupt Gelegenheiten dazu bekamen, blieben schwach. Die durchaus anfällige brasilianische Hintermannschaft konnten sie so nicht gefährden. Und sie hatten Glück, ab der 71. Minute nicht in Unterzahl agieren zu müssen. Layun trat dem am Boden sitzenden Neymar beim Versuch an den Ball zu kommen auf dem Fuß. Der Schiedsrichter ließ die Karte stecken, eventuell abgelenkt vom theatralischen Gehabe von Neymar (71.). Und dann bereitete Neymar kurz vor dem Ende noch das 2:0 vor. Über links drang er in den Strafraum ein, legte den Ball an Ochoa vorbei und der kurz zuvor eingewechselte Firmino musste nur den Fuß hinhalten (88.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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#BELJPN: Psst, Geheimfavorit!

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Play Episode Listen Later Jul 2, 2018 17:12


Belgien - die scheinbar ewigen Geheimfavoriten - drohten auch in Russland über dieses Attribut nicht hinauszukommen. Nach überragender Gruppenphase drohten sie gegen Japan nämlich zunächst überraschend den Kürzeren zu ziehen. Doch am Ende gewannen sie doch in einem intensiven und mitreißenden Spiel mit 3:2 - auch dank der Einwechslungen ihres Trainers. Und damit treffen die Roten Teufel nun im Viertelfinale auf Brasilien. Allerdings lag die Sensation lange Zeit in der Luft. Denn die Japaner verpassten den Belgiern zwei ganz dicke blaue Augen. Die Blue Samurai verkauften sich teuer, hatten einen taktischen Plan, an dem sich die Belgier ganz lange die Zähne ausbissen. Wir dröseln das hier alles ganz genau auf - bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von meinsportpodcast.de und 90PLUS. Malte Asmus und der 90PLUS-Experte Chris McCarthy übernehmen das. Spielbericht: Japan überraschte die Belgier zu Beginn des Spiels mit einer hohen und aggressiven Verteidigung und einem ersten Abschluss nach noch nicht einmal einer Minute durch Kagawa.  Mit zunehmender Spieldauer kamen die Belgier besser ins Spiel und nach einer Viertelstunde durch Witsel aus der Distanz zum ersten Abschluss, der allerdings das Tor knapp verfehlte (15.). Belgien kam vermehrt in das letzte Drittel, aber nur selten in den Strafraum. Dort verteidigten die Japaner gut und zwangen die Belgier zu Distanzschüssen, die aber vergleichsweise harmlos blieben. Belgien verlagerte das Spiel fast komplett in die japanische Hälfte, hatte Ballbesitz und Chancenplus - allerdings kein Mittel, um die Samurai Blue zu knacken. Japan verstand es selbst, immer wieder Nadelstiche zu setzen. Und bei einem solchen kurz vor der Pause wäre Belgiens Keeper fast auf dem falschen Fuß erwischt worden. Nagatomo hatte von links geflankt, Osako den Ball Richtung Tor bugsiert. Torhüter Courtois rutschte der Ball zunächst durch die Beine, konnte dann aber im Nachfassen den Ball packen (44.). Kurz nach dem Seitenwechsel setzte Japan wieder zwei Nadelstiche. Und beide trafen wunde belgische Punkte. Belgien verlor den Ball im Zentrum, Inui steckte auf Haraguchi durch, der sich auch von Vertonghen nicht beirren ließ und aus halbrechter Position zum 1:0 ins linke Eck schoss (48.). Und kurz nachdem Belgien prompt mit einem Pfostentreffer von Hazard nach Mertens-Hereingabe geantwortet hatte (50), bediente Kagawa seinen Teamkollegen Inui mit der Hacke und der traf aus 18 Metern zum 2:0 (51.). Belgiens Trainer Roberto Martinez reagierte, brachte mit Fellaini und Chadli für Mertens und Carrasco neue Offensivkräfte. Den Anschlusstreffer brachten aber zunächst eine von Japan nicht gut geklärte Ecke und viel Glück. Der Befreiungsschlag landete bei Vertonghen, dessen Kopfball aus unmöglichem Winkel länger und länger wurde und sich im hohen Bogen über Kawashima ins Netz senkte (70.). Belgien witterte wieder Morgenluft und kam nur vier Minuten später zum Ausgleich. Joker Fellaini stach und köpfte eine Hazard-Flanke zum 2:2 ein (74.). Auch Japan wechselte zehn Minuten vor dem Ende doppelt. Yamaguchi kam für Shibasaki und Honda für Haraguchi. Doch das Übergewicht hatte weiter Belgien. Kawashima rettete zunächst gegen einen Chadli-Kopfball und dann gegen einen von Lukaku (86.). Und auf der anderen Seite musste sich Courtois auszeichnen, als Witsel eine Nagatomo-Flanke auf das eigene Tor abgefälscht hatte (90.+1). Und dann schaltete Belgien nach einer japanischen Ecke blitzschnell um. Courtois rollte den Ball zu De Bruyne, der Meunier auf der rechten Seite bediente. Meunier flankte in die Mitte, Lukaku ließ durch und Chadli konnte aus zehn Metern zum 3:2 einschieben und alles klar machen (90.+4). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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Frankreich schlägt Argentinien mit 4:3 und dennoch war das Spiel nicht ganz so episch wie der Spielstand vermuten lässt. Welche Schlüsse lässt die Partie zu, auch mit Blick auf den Viertelfinalgegner Frankreichs, der Urugay heißen wird? Wir diskutieren den Auftakt in die KO-Runde und versuchen uns außerdem an einer Bilanz der bisherigen Karrieren von Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.

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#ESPRUS: Brotlose Passkunst

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Play Episode Listen Later Jul 1, 2018 18:04


Das Feuer der beiden ersten Achtelfinalspiele der WM 2018 konnte Spanien gegen Russland nicht entfachen. Jede Menge Ballbesitz, wenig Ertrag - nach diesem Motto spielte Spanien. Über 1000 Pässe und für das einzige Tor brauchten sie ein Eigentor der Russen. Diese legten zwar Disziplin und viel Leidenschaft an den Tag, blieben aber spielerisch limitiert. Und trotzdem verdienten sie sich das Elfmeterschießen, das sie am Ende mit 4:3 gewannen. Koke verschoss gegen Russlands Keeper Akinfeev und der Schlussmann wurd edann mit der Fußspitze gegen Aspas endgültig zum Matchwinner und brachte seine Mannschaft ins Viertelfinale. Bei Kick in Russ, dem WM-Podcast auf meinsportpodcast.de in Zusammenarbeit mit 90PLUS, nehmen Malte Asmus und Marius Merck das Spiel noch einmal genau unter die Lupe. Wie viel hat der Trainerwechsel kurz vor Turnierstart mit dem Aus Spaniens zu tun? Was ist mit den Russen los? Diese Fragen treiben uns gleich um. Spielbericht: Es bot sich von Beginn an das erwartete Bild. Spanien hatte den Ball, die Russen lauerten auf Konter - und sie bekamen in der Anfangsphase auch zwei Gelegenheiten dazu, ohne allerdings echte Gefahr zu versprühen - und das, obwohl die Spanier gerade bei hohen Bällen und Standards bei dieser WM durchaus angreifbar schienen. Auf der anderen Seite brauchten die Spanier trotz deutlich größeren Ballbesitzes einen Standard und tatkräftige russische Mithilfe: Asensio brachte einen Freistoß von der Strafraumgrenze an den zweiten Pfosten zu Ramos. Der wurde von Ignashevich umgerissen und der Ball sprang von der Hacke des Russen zum 0:1 ins eigene Tor (12.). Es blieb der einzige Torschuss der Spanier bis in die Endphase der ersten Hälfte. Denn die Iberer versuchten mit 75 % Ballbesitz und vielen Pässen die Führung zu verwalten und den Gegner zu zermürben, ohne selber Chancen zu kreieren. Die Russen ließen sich dadurch aber nicht einlullen und kamen zu ihrer besten Chance: Golovin wurde von Nacho nicht richtig attackiert, der Schlenzer des Russen verfehlte das Ziel nur knapp (36.). Und dann gab es einen Elfmeter für die Gastgeber nach Handspiel im Strafraum von Piquet. Dzyuba ließ sich die Chance nicht entgehen, verwandelte souverän zum 1:1 (41.). Der Ausgleich zwang Spanien, in der Endphase der Hälfte wieder aktiver zu werden. Akinfeev rettete in der Nachspielzeit aber gegen Costa und den ersten eigenen Abschluss der Spanier im ersten Durchgang (45.+1). Im zweiten Durchgang wurde das Spiel der Spanier zwar etwas vertikaler, aber weiterhin unkreativ. Flanken aus dem Halbfeld waren das einzig Mittel, das der Seleccion einfiel. Russland verteidigte kompakt und lauerte vornehmlich auf Kontersituationen, bekam aber kaum welche - und wenn agierten sie zu unsauber. Wechsel sollten dann für Belebung des Spiels sorgen. Bei den Russen kam Cheryshev, bei Spanien Iniesta. Während von Cheryshev kaum etwas zu sehen war, machte Iniesta das spanische Spiel immerhin breiter und hatte kurz vor Schluss von der Strafraumgrenze mit einem Schuss Akinfeev geprüft, Iago Aspas aus spitzem Winkel den Nachschuss ebenfalls nicht am Keeper vorbei bekommen (85.). Und da auch Smolov auf der Gegenseite nicht traf, musste die Verlängerung die Entscheidung bringen (90.). Da kam Russland nahezu gar nicht mehr aus der eigenen Hälfte hinaus. Spanien schnürte sie ein, sprühte aber weiter nicht vor Ideen. Und in allen wirklich brenzligen Situationen war Akinfeev auf dem Posten und hielt seinem Team das Remis fest und wurde im Elfmeterschießen dann mit zwei gehaltenen Bällen zum Matchwinner. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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#CRODEN: Karma is Subasic

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Play Episode Listen Later Jul 1, 2018 18:14


Was toll und rasant anfing, baute rapide ab und drohte lange, ein nicht enden wollender Langweiler. Kroatien und Dänemark sorgten für die zweite Verlängerung und das zweite Elfmeterschießen des Achtelfinals. Richtig Aufregung gab es nur in den ersten vier Minuten der Partie wegen zweier Tore, in letzten fünf Minuten der Verlängerung wegen einer  dänischen Notbremse und einem verschossenen kroatischen Elfmeters - und dann im Elfmeterschießen, in dem sich dann am Ende doch noch Kroatien mit 3:2 durchsetzte. Karma ... Keeper Subasic hielt drei Elfmeter und Rakitic setzte den Schlusspunkt und schoss Kroatien ins Viertelfinale gegen Russland. Bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von meinsportpodcast.de und 90PLUS, analysieren Malte Asmus und Manuel Behlert die Partie. Spielbericht: Feuriger, dynamischer Beginn ohne langes Abtasten in Nizhny Novgorod. Zanka Jörgensen traf nach einem weiten Einwurf von Knudsen und einem Querpass von Delaney per Flachschuss durch die Beine der kroatischen Abwehr und unter Mithilfe von Keeper Subasic zum 1:0 (1.). Die Kroaten antworteten aber postwendend. Dalsgaar wollte klären, schoss dabei aber Eriksen an. Mandzukic bekam den Ball vor die Füße und traf aus kurzer Distanz zum Ausgleich (4.). Nach diesem Auftakt gab es dann - auch angesichts von 30 Grad Außentemperatur - das erwartete Spiel zu sehen. Kroatien bemühte sich um Kontrolle und Ballbesitz und rannte an, Dänemark stellte sich kompakt dagegen, lauerte auf schnelle Umschaltmomente und setzte Nadelstiche. Braithwaites grätschenden Abschluss vom Fünfer konnte Subasic aber parieren (27.). Dichter kamen zunächst die Kroaten an ein weiteres Tor - mit einer Doppelchance. Raktics Schuss aus der zweiten Reihe wurde von Schmeichel weggefaustet, Perisics Schuss aus sechs Metern flog weit über das Tor (29.). Dann köpfte Lovren eine Modric-Hereingabe nur knapp vorbei (39.). Aber die Dänen blieben unangenehm und Eriksen wäre fast noch die Führung gelungen. Er schlenzte den Ball von der Strafraumkante aber nur an die Latte (42.). Verhaltener Start in den zweiten Durchgang, Fehlervemeidung hatte bei beiden oberste Priorität. Dänemark spielte sehr diszipliniert, Kroatien fiel offensiv nichts ein. Sie schafften es zu keinem Zeitpunkt zu ihrem Spiel zu finden. Und das sorgte für relativ wenige Höhepunkte. Erst mit der Einwechslung von Nicolai Jörgensen für Andreas Cornelius kam etwas Schwung und endlich ein Abschluss. Poulsen hatte vorbereitet und Jörgensen aus zwölf Metern abgezogen. Subasic hatte mit dem aber keine Probleme (72.). Kurz legte Jörgensen für Eriksen auf. Aber auch der Schuss wurde nicht nennenswert gefährlich (74.). Auf der Gegenseite schoss Rebic aus der Distanz. Schmeichel hatte damit aber keine Mühe (78.). Und da Braithwaites Volleyabnahme, nachdem Subasic eine Eriksen-Ecke weggefaustet hatte, am Tor vorbei flog, ging es in die Verlängerung (90.+3). Dänemark war in der Verlängerung die aktivere Mannschaft. Schönes Versuch aus 22 Metern flog knapp vorbei (99.). Genauso wie der Abschluss des eingewechselten Pione Sisto (108.). Dann schickte Modric mit einem Traumpass Rebic steil. Der Frankfurter umkurvte Schmeichel, ehe er von Jörgensen von den Beinen geholt wurde. Modric scheiterte vom Punkt an Schmeichel (116.). Im Elfmeterschießen scheiterte dann gleich Dänemarks erster Schütze Eriksen an Subasic. Und Schmeichel hielt mit den Füßen gegen Badelj. Kjaer hämmerte den Ball dann humorlos unter die Latte, Modric machte es besser als in der Verlängerung und Schöne verschoss gegen Subasic, genau wie Pivaric gegen Schmeichel. Subasic parierte dann gegen Jörgensen, ehe Rakitic dann den Viertelfinaleinzug klar machte. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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#FRAARG: Kyl `em all

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Play Episode Listen Later Jun 30, 2018 17:46


Die Gruppenphase der WM ist vorbei - und die K.o.-Runde startete gleich mit dem rasanten und spektakulären Duell zwischen Frankreich und Argentinien. Frankreich behielt in diesem Spiel mit 4:3 die Oberhand, steckte auch den Verlust einer Führung und einen zwischenzeitlichen Rückstand nahezu unbeeindruckt weg und feiert vor allem den zweifachen Torschützen Kylian Mbappe für eine Topleistung, die Argentiniens Hoffnungen killte. Die Südamerikaner und Superstar Lionel Messi - wohl für immer unvollendet - müssen die Heimreise antreten. Sind die Franzosen mit diesem Sieg endlich in diesem Turnier ihrem Ruf als Mitfavorit gerecht geworden? Wo lag der Schlüssel zum Sieg und was war mit Argentinien und Lionel los? Diese Fragen klären hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de - unserem WM-Podcast in Zusammenarbeit mit 90PLUS -  Malte Asmus und unser 90PLUS-Experte Manuel Behlert. Griezmann hatte Frankreich per Elfmeter in Führung gebracht (13.), Argentinien dann aber kurz vor der Pause durch Di Maria (41.) und kurz nach dem Seitenwechsel durch Mercado (48.) das Spiel auf den den Kopf gestellt. Doch binnen weniger Minuten drehte Frankreich das Spiel dann aber wieder zu seinen Gunsten. Erst glich Pavan mit einem Hammerschuss zum 2:2 aus (57.), dann krönte Mbappe seine Leistung an diesem Tag mit einem Doppelschlag (64./68.) und verdiente sich das Prädikat Weltklasse. Sergio Aguero blieb in der Nachspielzeit nur noch die Ergebniskosmetik (90.+3). Spielbericht: In einer hektischen Anfangsphase hinterließ Frankreich den etwas besseren Eindruck. Argentinien agierte hektisch und ideenlos. Frankreich dagegen im Zusammenspiel flüssiger und kam durch einen Freistoß von Griezmann auch zur ersten Chance. Der Ball knallte aber an die Latte (9.). Kurz darauf machte er es dann besser. Der pfeilschnelle Mbappe lief der argentinischen Abwehr davon, überspielte Rojo. Und der wusste sich nur mit einem Foul zu helfen und verursachte einen Foulelfmeter. Griezmann schob lässig zum 1:0 ein (13.). Mbappes Schnelligkeit stellte die streckenweise überforderte argentinische Deckung immer wieder vor Probleme. Wieder lief er der Abwehr davon, diesmal war es Tagliafico, der ihn nur per Foul stoppen konnte. Allerdings vor der Strafraumgrenze. Insgesamt spielte Frankreich die sich immer wieder bietenden Konterchancen nicht gut genug aus. Und das rächte sich kurz vor der Pause - als  Frankreich erstmals gegen den Ball etwas unorganisiert stand. Di Marias nutzte es mit einem fulminanten Distanzschuss aus 26 Metern in den rechten Winkel zum überraschenden 1:1 (41.). Und kurz nach Wiederanpfiff schlug Argentinien dann ein zweites Mal zu. Ein Ball in den Strafraum wird von der französischen Abwehr zu Messi geklärt. Der spielte Matuidi aus und zog ab. Sein Schuss wurde von seinem Mitspieler Mercado unhaltbar für Lloris zum 2:1 für Argentinien abgefälscht (48.). Frankreich erst einmal geschockt, doch dieser Zustand hielt nicht lange an. Ein Riesenbock des für Rojo eingewechselten Fazio brachte Griezmann an den Ball, der den Ball aber nicht im verwaisten Tor unterbringen konnte (56.). Doch nur eine Minute später Flanke von links durch Lucas, Direktabnahme Pavard an der rechten Strafraumseite und der Ball flog ins lange Eck zum 2:2 (57.). Und Frankreich legte wenig später nach. Hernandez flankte in den Strafraum, Argentiniens Verteidigung konnte nicht klären und Mbappe wurschtelte sich im Durcheinander mit Ball durch und vollendete zum 3:2 (64.). Dann baute Frankreich blitzschnell vom eigenen Strafraum auf, über wenige Stationen ging es nach vorne, wo Giroud wieder Mbappe bediente und der eiskalt zum 4:2 abschloss (68.). Frankreich ließ das Spiel dann austrudeln. Argentinien gelang in der Nachspielzeit durch Kun Aguero aber nur noch Ergebniskosmetik (90.+3) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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#URUPOR: Cavani schickt CR7 heim

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Play Episode Listen Later Jun 30, 2018 18:45


Auch das zweite Spiel des Achtelfinals, Uruguay gegen Portugal, war kein fußballerisches Feuerwerk, aber es war ins Sachen Einsatz und Leidenschaft richtig Feuer drin. Und auch eine ganze Menge Drama. Denn ausgerechnet der Held des Abends - Doppeltorschütze Edinson Cavani - musste beim 2:1-Sieg Uruguays vorzeitig verletzt ausgewechselt werden. Ob der Stürmerstar im Viertelfinale gegen Frankreich allerdings mitmischen kann, ist fraglich. Wie Uruguay sich gegen Portugal durchsetzte, warum der Europameister und Cristiano Ronaldo nach Hause fahren müssen, analysieren bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de Malte Asmus und Manuel Behlert von 90PLUS. Spielbericht: Das Spiel begann mit einem Traumstart für Uruguay. Ihre Devise: defensiv kompakt stehen und das Spiel nach vorne den Superstars überlassen. Und das klappte zumindest einmal hervorragend: Erste Chance, erstes Tor. Cavani verlagerte das Spiel mit weiter Flanke vom rechten auf den linken Flügel, pirschte sich in den Strafraum und bekam von Suarez die perfekte Flanke serviert: Mit der Wange oder dem Kinn schloss er zum 1:0 ab (7.). Es sollte der einzige erfolgreiche Pass von Suarez auf Cavani in der ersten Hälfte bleiben. Uruguay konzentrierte sich in diesem von viele Zweikämpfen geprägten Spiel mit der Führung im Rücken erst mal auf die Defensive und lauerte auf Konter. Die nächste gute Chance hatten sie Mitte der ersten Hälfte per Freistoß. Suarez zwang Rui Patricio Patricio per Aufsetzer zu einer guten Parade (22.). Ansonsten Portugal ergriff die Initiative. Allerdings mangelte es den Südeuropäern an Tempo, kreativen Ideen und Genauigkeit, um die Abwehr Uruguays zu knacken. Die wenigen Abschlüsse blieben harmlos, Ronaldo kam nicht einmal in den gegnerischen Strafraum - einige seiner Schüsse aus der zweiten Reihe wurden geblockt. Besser lief es dann nach einer Ecke von der linken Seite kurz nach Wiederanpfiff. Uruguays Abwehr orientierte sich zu Ronaldo und aus dem Hinterhalt huschte Pepe heran und köpfte zum 1:1 (55.). Portugal bekam durch den Ausgleich kurzzeitig Oberwasser, dann aber auch prompt wieder den Dämpfer verpasst. Abstoß Muslera, weitergeleitet von Bentancur zu Cavani und der schlenzte den Ball ins rechte Toreck und stellte mit dem 2:1 für Uruguay den alten Abstand wieder her (62.). Portugal erhöhte das Risiko. Quaresma kam für Adrien Silva und André Silva für den blassen Goncalo Guedes. Auf der Gegenseite verletzte sich ausgerechnet Doppeltorschütze Cavani, sodass er ausgewechselt werden musste. Uruguay blieb trotz dieses Schocks ruhig und in der Defensive weiter sicher. Und da Portugal offensiv viel Stückwerk zeigte und somit wenig gefährlich wurde, zog Uruguay ins Viertelfinale ein. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Gleich 17 Änderungen gab es in den Startformationen von England und Belgien – kann es sein, dass hier jemand das dritte Gruppenspiel nicht wirklich hundertprozentig ernst genommen hat? Ernst genommen, aber angsthasig runtergespielt hat Japan sein Spiel gegen Polen. Da können einem die Senegalesen, die nach Fairplay-Wertung nach Hause reisen müssen, richtig leid tun. Da loben wir uns doch Panama und Tunesien!

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Die WM-Elf des 3. Spieltags

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Play Episode Listen Later Jun 29, 2018 26:04


Wer waren die herausragenden Spieler des 3. Gruppenspieltags bei der WM? Malte Asmus und die Experten Manuel Behlert und Julius Eid (beide 90PLUS) präsentieren ihre Kandidaten nebst Ersatzspielern. Allerdings fiel die Wahl etwas schwer. Denn der 3. Spieltag bescherte uns viele Rotationen und damit auch deutlich weniger Niveau als die ersten beiden Spieltage. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

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WM-Achtelfinalisten im Formcheck

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Play Episode Listen Later Jun 29, 2018 40:08


Das Vorgeplänkel ist vorüber - jetzt beginnt die WM 2018 in Russland mit der K.o.Runde richtig. Ab heute zählt es, nur EIN Spiel entscheidet über Weiterkommen oder Ausscheiden. Hopp oder topp - und wir von Kick in Russ auf meinsportpodcast.de sind mit dabei und haben mit unseren Analysen zusammen mit den Kollegen von 90PLUS alles im Blick. Malte Asmus und die beiden 90PLUS-Experten Steffen Gronwald und Julius Eid blicken auf die Achtelfinalpartien voraus, checken die Form der qualifizierten Teams und stellen ein Powerranking der Ko-Rundenteilnehmer auf. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)
WM-Tag 15: Lass Miranda, denn er will ja

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Play Episode Listen Later Jun 28, 2018 42:27


Deutschland ist gegen Südkorea ausgeschieden. Dieses Spiel und seine Konsequenzen haben wir in einer eigenen Sendung im Rahmen der Schlusskonferenz ausführlich besprochen. Heute ist also Zeit, sich um die übrigen Partien zu kümmern. Wie hat sich Schweden gegen Mexiko präsentiert, ist Brasilien jetzt so richtig im Turnier angekommen und was hat Alex Meier mit Schweiz gegen Costa Rica zu tun? Hier erfahrt ihr es.

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Gruppenletzter nach drei WM-Spielen. Heimflug statt Achtelfinale. Diese Weltmeisterschaft wird ihre Spuren hinterlassen. Wie lässt sich das WM-Aus begründen? Wir sprechen ausführlich über das Spiel und diskutieren mögliche Gründe für das Abschneiden der DFB-Elf.

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WM-Tag 14: Gähnemark gegen Frankschleich

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Play Episode Listen Later Jun 27, 2018 66:17


Lang ist sie geworden, diese Folge. Die eiserne Längenbegrenzung des Kurzpasses haben wir durchbrochen. Für alle, die ob der Länge bibbern: Der hintere Teil ist allgemein und kann jederzeit gehört werden, um das Aktuelle bemühen wir uns zuerst. Wir besprechen die Partien Frankeich – Dänemark, Australien – Peru, Nigeria – Argentinien und Island – Kroatien. Dazu gibt es ein Gespräch über die WM-Experten, Schiedsrichter und die politische Dimension einer WM.

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WM-Tag 13: Hacke, Piqué, eins zwei drei

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Play Episode Listen Later Jun 26, 2018 42:50


Für Marokko ging es um nichts mehr – und doch brachte man den Favorit Spanien an den Rand einer Niederlage. Der Iran dagegen hatte noch etwas zu gewinnen und scheiterte letztlich in letzter Sekunde nur knapp. Mehr als nur Ausrutscher von Portugal und Spanien? Wir besprechen das ebenso wie die Partien der Gruppe A zwischen Uruguay und Russland sowie Saudi-Arabien und Ägypten.

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WM-Tag 12: Lewandowski, what's up with ya street cred?

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Play Episode Listen Later Jun 25, 2018 37:47


Die polnische Mannschaft verliert mit 0:3 gegen Kolumbien und wieder mal gibt es Diskussionen um Lewandowski – wie berechtigt sind sie? Außerdem besprechen wir mit Uli Hebel von DAZN den englischen Kantersieg und ein spannendes Unentschieden zwischen Japan und Senegal.

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Wie ist das eigentlich in einer Sportredaktion, wenn in der 96. Minute Toni Kroos einen Freistoß in den Winkel schlenzt? Saskia Aleythe erlaubt uns einen Blick in den Redaktionsalltag bei der Süddeutschen Zeitung. Außerdem besprechen wir die Lehren aus dem Spiel Südkorea – Mexiko und Belgien – Tunesien. Endlich gelüftet: Wer ist der Donald Duck dieses Turniers? Und was ist vom heutigen WM-Sonntag zu erwarten?

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Deutschland - Schweden: Toni Neuville und sein finaler Reizpunkt

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Play Episode Listen Later Jun 23, 2018 78:59


Das drohende WM-Aus. Historisch natürlich. Es war zu greifen und das mehrfach. Nach dem 0:1. Mit herunterlaufender Uhr in der zweiten Halbzeit. Jeder Fehlpass, jedes Hadern steigerte das Drama. Gelbrote Karte. Zeitspiel. Pfostenpech. Und dann: Dieser Freistoß von Toni Kroos. Oft überhöhen wir den Fußball, aber dieses Spiel hätte nicht mal ein Leitz-Ordner emotionslos mitverfolgt. Wir ordnen es für euch ein.

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Nachdem es in der Kabine etwas lauter wurde, kam die Nati verändert auf den Platz zurück. Ein 0:1 wurde zum 2:1 mit traumhaften Toren. Das setzt Gruppengegner Brasilien unter Druck – also noch mehr Emotion für die zutiefst emotionalisierte Selecao. Außerdem Teil dieses Kurzpasses: Ein Gespräch mit Nigerias Trainer Gernot Rohr in der Hotellobby, geschockte Isländer sowie der Blick auf Deutschlands zweites Turnierspiel gegen Schweden.

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WM-Tag 9: Ich bin ein Star, bindet mich ein!

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Play Episode Listen Later Jun 22, 2018 41:25


Kroatien schlägt Argentinien deutlich mit 3:0 und kann fürs Achtelfinale planen. Der WM-Finalist von 2014 dagegen hat es nicht mehr selbst in der Hand und blickt gebannt auf die Partie Nigeria – Island voraus. Ganz anders sieht es bei den Franzosen aus, die gegen Peru gewinnen und sicher weiter sind. Wie hat die Mannschaft von Didier Deschamps das geschafft? Wir versuchen es zu erklären.