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Zum Wochenausklang kehren die Bullen an die Wall Street zurück. Das zunehmende Wachstum von AWS facht die Aktien von Amazon an. Bei Apple begeistern die starken Aussichten für das angebrochene Quartal. Außerdem fiel die Nachfrage für eine $30 Mrd. Anleihe von Meta mit $125 Mrd. extrem hoch aus. Ein Zeichen, dass Investoren der Wachstumsstrategie des Unternehmens vertrauen. Die Aktien von Netflix profitieren wiederum von einem 1 zu 10 Aktiensplit! Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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#JetztsprichtHahl #VollaufdieFünfzig #MichaelHansHahl #DNEWS24 #Demografie #50Plus #HR #FachkräftemangelWerner ist 59 Jahre alt. Er hat seine "Schäfchen noch nicht im Trockenen". Trotz aller Berufs-Erfolge. Und nun? Er merkt, dass seine Erfahrung und sein Können keine Nachfrage finden. Sein Stolz auf seine Leistungsfähigkeit und seine Bilanz sind zerbrochen. Und doch will Werner (weiter und wieder) dazugehören.Die Generation 50Plus will kein Mitleid, sondern eine Chance. Michael Hans Hahl im neuen DNEWS24Podcast "Jetzt spricht Hahl - voll auf die Fünfzig".Jeden Montagmorgen in DNEWS24 und überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt.
Ein kurzer Plausch in der Kaffeeküche, ein aufmunterndes Wort der Kollegin, eine ehrlich interessierte persönliche Nachfrage der Führungskraft ... Die Forschung nennt solche belebenden Mikrointeraktionen High Quality Connections. Sie sind ein wesentlicher Grund dafür, dass Mitarbeitende im Arbeitsleben Verbundenheit und Zusammengehörigkeit erleben. Doch gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten wird massiv unterschätzt, welchen Wert die kleinen Momente haben. Und auch, wie wichtig es wäre, das zu fördern, was ihnen zugrunde liegt – soziale Fitness.
Mit ihrem theologischen Studienangebot geht die Universität Passau eigene Wege und trifft dabei den Zeitgeist: Die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Bachelor- und Masterprogrammen am Department für Katholische Theologie hat sich in den vergangenen Jahren versiebenfacht.
Wie entwickelt sich die Nachfrage im Transatlantikverkehr? Welche Rolle spielt Deutschland? Und wo sieht US-Carrier United Airlines Wachstumspotenzial in Europa? Im Reise vor9 Podcast spricht Vertriebsdirektor Thorsten Lettnin über die Lage im US-Geschäft, Nachhaltigkeit, Produktstrategie und verändertes Reiseverhalten nach der Pandemie.
Das Jahr ist zwar noch nicht ganz vorbei, der erhoffte Rebound am deutschen Leveraged-Finance-Markt ist bislang dennoch ausgeblieben. Was ist schiefgelaufen? „Die ersten zwei Quartale waren sicherlich sehr gedämpft aufgrund der Trump- und der Zolleffekte. Größere Transaktionen sind on hold gesetzt worden“, erklärt Oliver Wolter, Leveraged-Finance-Chef der SMBC für die DACH-Region und Italien. In diesem Jahr gab es aber auch erfolgreich abgeschlossene Deals. Ihr Kernmerkmal: Die zu finanzierenden Unternehmen hatten in der Regel kein „globales Exposure“ – Wolter nennt die Deal-Finanzierungen für Apleona, Motel One und Stepstone als Beispiele. Bezeichnend für den Leveraged-Finance-Markt ist zudem ein ungebrochener Wettbewerbsdruck auf Kreditgeberseite, der vor den Finanzierungskonditionen keinen Halt macht: So seien etwa die Margen für Unitranches weiter gefallen, in umkämpften Sektoren wie Software oder bei Versicherungsmaklern teils auf bis zu 4,25 Prozent. „Das Kreditangebot ist weiterhin höher als die Nachfrage“, analysiert der Leveraged-Finance-Chef die Marktlage. Ob sich der Knoten am Leveraged-Finance-Markt im kommenden Jahr lösen wird, wer 2026 am längeren Hebel sitzt – Finanzierer oder Unternehmen –, und auf welche Branche Private Equity gerade besonders schaut, das und mehr erfahren Sie im neuen FINANCE-TV-Talk.Hinweis: Dieser Talk von FINANCE-TV wird präsentiert von SMBC.
In der Stadt Bern herrscht Wohnungsnot. Gerade für Menschen mit kleinem Einkommen ist es herausfordernd, bezahlbare Wohnungen zu finden. Im Auftrag der Stadt bietet die Stiftung Heilsarmee Wohnberatungen für Armutsbetroffene an. Wegen grosser Nachfrage soll dieses Angebot ausgebaut werden. Weiter in der Sendung: · Die Kantone Freiburg, Neuenburg und Waadt fordern eine externe Untersuchung wegen Missständen bei der Schifffahrtsgesellschaft LNM. Es geht um Mobbing und um Schiffe in schlechtem Zustand. · Die Berner Kantonspolizei hat einen Fall von Menschenhandel und Prostitution aufgedeckt. Bei den ermittelten Opfern handelt es sich um 40 Männer. · Innerhalb von 12 Tagen von Rom ins Oberwallis: Mit einem Spendemarathon wollen zehn Läuferinnen und Läufer Geld sammeln für Kinder im Lötschental. · Nach fünf Jahren Pause hat der Berner Sänger und Liedemacher Trummer wieder ein neues Album mit dem Namen «Ir Brandig» herausgegeben.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Gold ist auch auf dem Börsentag Hamburg am Wochenende eines der Themen gewesen. Anfang Oktober hat das Edelmetall gerade erst die Marke von 4.000 Dollar je Unze durchbrochen und stieg dann weiter von Rekord zu Rekord. In der vergangenen Woche gab es jedoch einen Rücksitzer. Ist das jetzt sogar eine gute Kaufgelegenheit? „Gold hat einen Lauf, weil die Nachfrage einfach überall hoch ist - bei den Zentralbanken, institutionellen Investoren und auf privater Seite. Bei uns sind die Filialen voll. Grundsätzlich ist alles da. Gold wird auch nicht morgen ausverkauft sein. Bei den Spitzen aktuell wird es hier und da mal etwas knapper. Letztes Jahr haben viele auch mal Kasse gemacht. Aktuell sind 75-80 Prozent der Kunden aber auf der Käuferseite. ich würde jeden Rückgang sofort nutzen, um mit dabei zu sein. Ich sehe das als durchaus realistisch, dass wir die 5.000 Dollar kurzfristiger sehen als gedacht", so Alexander Köhne vom Goldhändler pro aurum. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.proaurum.de
Die Universität Zürich hat in einer Studie nachweisen könnten, dass es ein grosses Bedürfnis nach Spitalseelsorge gibt. Auch bei Menschen, die nicht in die Kirche gehen. Weitere Themen: · Kritik an Interessenkonflikt am Universitätsspital Zürich · Schule in Opfikon verzichtet auf Unisex-Toiletten · FCZ verliert gegen YB
In dieser neuen Episode des Brettspiel-News-Podcasts nehmen wir Sie mit auf die spannende Reise der diesjährigen Spielemesse in Essen, wo wir direkt am Stand des Spielezentrums Herne sind. Robin, der Pressesprecher der SPIEL Essen, ist bei uns und teilt seine Eindrücke und Erlebnisse nach drei aufregenden Messetagen. Der Zeitdruck ist spürbar, da wir uns bereits zur Halbzeit der Messe befinden und zahlreiche Termine hinter uns haben. Robin reflektiert über die bisherige Messe und beschreibt die Atmosphäre, die von Energie und Begeisterung geprägt ist. Mit einem Lächeln berichtet er, dass er nicht erwarten kann, was der Rest des Wochenendes bringen wird, insbesondere in Bezug auf den großen Andrang von Besuchern. Das Wochenende birgt immer die ersten Pressetermine und viel Trubel, den er als aufregend empfindet, auch wenn die Nächte kurz sind. Besondere Highlights waren die Ereignisse rund um das Katan-Weltrekordspiel und andere Veranstaltungen, die viele der Teilnehmer mit Energie versorgt haben. Im Gespräch kommt das Thema Verkaufszahlen auf. Robin nennt beeindruckende Statistiken: Über 90 Prozent der Tickets für den Sonntag sind bereits verkauft, was zeigt, wie hoch das Interesse in diesem Jahr ist. Der Vergleich zum Vorjahr verdeutlicht die gestiegene Nachfrage und die erfolgreichen Vorverkaufsstrategien. Eine Umfrage zu den Messebesuchern hat ergeben, dass die Bewertung über 4 von 5 Sternen liegt, was auf ein positives Feedback hinweist. Wir diskutieren auch die aktuelle Gestaltung der Messe und die beeindruckenden Stände der Aussteller. Robin hebt hervor, wie kreativ und ansprechend die Präsentationen sind, was zur allgemeinen Begeisterung der Besucher beiträgt. Gleichzeitig gesteht er, dass er während der Messe selbst nicht viel Zeit hat, um zu spielen oder sich in Ruhe umzusehen. Seine Priorität liegt darin, die Medien zu betreuen und den Austausch mit den Menschen zu pflegen, was für ihn das Herzstück der Messe darstellt. Während wir weitere Highlights der Messe besprechen, wird deutlich, dass die Vorträge, die auf der Bühne gehalten werden, eine wertvolle Ergänzung zum Messeangebot darstellen. Robin freut sich, dass das Publikum während der Vorträge zahlreich erscheint und auch neue Themen diskutiert werden, um die Messeerfahrung zu bereichern. Der Wunsch nach Rückmeldungen und die Bereitschaft, die Veranstaltung im nächsten Jahr zu verbessern, sind für Robin und sein Team von großer Bedeutung. Zu guter Letzt teilen wir einige letzte Gedanken über die Bedeutung eines physischen Magazins, das interessante Inhalte zur Messe zusammenfasst. In einem digitalen Zeitalter ist das gedruckte Wort nach wie vor wertvoll und bietet eine willkommene Abwechslung für die Besucher. Robin verabschiedet sich mit den besten Wünschen für den Rest der Messe und dem Versprechen, die positiven Erfahrungen aus dieser Veranstaltung in zukünftigen Planungen zu berücksichtigen.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
In grossen Bündner Skigebieten gelten heute dynamische Preise: Je nach Nachfrage schwankt der Ticketpreis. Die Bergbahnen Arosa Lenzerheide haben bereits Skitickets im Wert von über zwei Millionen Franken verkauft. Kritik gibt es vom Konsumentenschutz dort, wo keine Preisobergrenze gilt. Weitere Themen: · Im Departement Immobilien und Bewirtschaftung der Stadt Chur läuft derzeit die «grösste Umstrukturierung in der Geschichte der Stadtverwaltung». Sie hat intern zu Spannungen und mehreren Kündigungen geführt. Die Geschäftsprüfungskommission des Gemeinderats bestätigt, dass sie aufgrund von Hinweisen aus der Belegschaft Abklärungen eingeleitet hat. · Als erste der drei beteiligten Gemeinden hat die Gemeinde Falera der Übernahme der Weissen Arena Bergbahnen deutlich zugestimmt – mit 206 Ja- zu 5 Nein-Stimmen. · Der Gemeindevorstand von Sagogn ist wieder vollständig: An der Gemeindeversammlung wurden drei neue Mitglieder gewählt. Damit endet das Mandat des Regierungskommissärs, der die Gemeinde nach mehreren Rücktritten vorübergehend unterstützt hatte.
Die Aargauer Regierung will keine neuen Studiengänge für Pflegefachleute an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Das schreibt sie in einem Bericht ans Kantonsparlament. Das Angebot an Studienplätzen sei grösser als die Nachfrage. Um die Pflege zu fördern, sollen aber Praktika attraktiver werden. Weiter in der Sendung: · Das Odeon in Brugg erfüllt nicht alle Voraussetzungen, um als kultureller Leuchtturm zu gelten und erhält darum keine Betriebsbeiträge vom Kanton Aargau. Weiterhin Geld gibt es fürs Künstlerhaus Boswil – allerdings nur für zwei anstatt für drei Jahre. · In Wohlen hat das Kulturwerk Bleichi ambitionierte Pläne. Mit einer neuen Konzerthalle für Rock und Pop will es mindestens so bekannt werden wie das Kiff in Aarau.
Die Art und Weise, wie wir essen, verändert sich grundlegend – und das nicht nur in Großstädten oder bestimmten Altersgruppen. Neue Food-Konzepte, veränderte Präferenzen und kulturelle Einflüsse formen eine Esskultur, die vielfältiger, schneller und bewusster wird. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an Geschmack, Authentizität und Nachhaltigkeit. Der Markt reagiert – aber oft fragmentiert. Pflanzliche Milchalternativen etablieren sich, Fleischersatzprodukte kämpfen mit sinkender Nachfrage. Und Konzepte wie Matcha-Bars oder Salat-Bowls treffen den Zeitgeist, bleiben aber vielfach ein urbanes Phänomen. Was bedeutet das für Marken, Handel und Gastronomie? Darüber spricht Associate Partner Konstantin Habernoll in dieser Folge.See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Dr. Sebastian Voigt spricht mit Christoph Zöller, Gründer und CEO von Instaffo, über Pricing-Strategien im HRTech-Bereich – von Freemium über Subscription bis hin zu Performance-Based-Modellen. Gemeinsam diskutieren sie, wie sich der Recruiting-Markt verändert, was Planbarkeit heute wirklich wert ist und warum ein gutes Preismodell oft entscheidet, ob eine Plattform wächst oder stagniert. Christoph erklärt, warum Instaffo vom klassischen Slot- und Jahresmodell zu einer erfolgsbasierten Fee wechselte, welche Rolle Marktzyklen, Liquidität und Daten dabei spielen und weshalb Transparenz und Einfachheit oft stärker wirken als komplexe Preisdifferenzierung. „Wir müssen die Companies nicht zwölf Monate an uns binden. Wir wollen so ein gutes Produkt entwickeln, dass sie immer wieder zu uns zurückkommen – und darauf optimieren wir“, sagt Zöller im Gespräch. Außerdem geht es um den Einsatz von KI und AI-Interviews im Recruiting, um Marktzyklen, die richtige Balance zwischen Angebot und Nachfrage und darum, wie Plattformen nachhaltig wachsen können, ohne an Fairness und Vertrauen zu verlieren. Über den Gast Christoph Zöller ist Gründer und CEO von Instaffo, einer der am schnellsten wachsenden Recruiting-Plattformen Europas. Das 2015 gegründete Unternehmen mit Sitz in Heidelberg vernetzt rund 1.800 Firmen mit qualifizierten Talenten. Mit seinem Team hat Zöller Recruiting neu gedacht – hin zu einem Reverse-Recruiting-Modell, bei dem sich Unternehmen bei Talenten bewerben. Durch KI-basiertes Matching und ein erfolgsbasiertes Preismodell macht Instaffo Bewerbungsprozesse schneller, transparenter und effizienter. Außerdem ist Zöller Co-Founding Shareholder und Chairman bei Paretos sowie Investor in mehrere europäische AI- und SaaS-Start-ups.
Noch nie hat die Welt so viel Kohle verbraucht wie im letzten Jahr. Was im aktuellen «State of Climate Action» Bericht steht, ist angesichts des Klimawandels keine gute Nachricht. Warum ist das so, trotz aller Bemühungen auf saubere Energien umzusteigen?
Der Immobilienmarkt bewegt die Menschen in der Schweiz. Sowohl im Eigentümer- wie auch im Mietermarkt kann ein anhaltender Nachfrageüberhang festgestellt werden. In der 20. Staffel vom Finanz-Tanz, dem Podcast der Aargauischen Kantonalbank, erklärt Fachexperte Dave Müller, wie sich der Markt in der Schweiz entwickelt, er spricht unter anderem über aktuelle Trends, den Eigenmietwert und verrät Tipps und Tricks, die zur Realisierung des Traumes von Wohneigentum führen. In dieser letzen Folge der 20. Staffel dreht sich das Gespräch um Immobilien als eine langfristige Wertanlage.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Bezahlbaren Wohnraum zu finden, wird immer mehr zur Herausforderung. Die Nachfrage ist groß, das Angebot gering. Was für die Städte gilt, wird auch immer mehr im ländlichen Raum zum Problem. Vor allem dort, wo mitarbeiterstarke Unternehmen für eine erhöhte Nachfrage sorgen. Eines dieser Unternehmen hat sich jetzt der Sache selbst angenommen. Mitten in der Ortsmitte von Hohenstein-Oberstetten baut die Firma Schwörer ein Acht-Familien-Haus. Nicht nur als Bauunternehmen, sondern auch als Bauherr. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten - eine gute Nachricht. Was könnte das für die Rohstoffmärkte bedeuten? „Wirklich schön, dass es mal gute Nachrichten aus dem Nahen Osten gibt. Was bedeutet das für die Rohstoffmärkte? In erster Linie betrifft das Öl natürlich. Es war immer eine gewisse Risikoprämie in den Ölpreis in den letzten Monaten und Jahren eingepreist. Jetzt haben wir eine starke Reaktion der Ölpreise gesehen: Sie sind tatsächlich auf ein Fünf-Monats-Tief zurückgefallen", erklärt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst der Deutschen Bank weiter: „Hätte ich vor Jahresbeginn auch nicht erwartet - also nicht in dem Ausmaß. Es spielen drei, vier Faktoren eine große Rolle. Vielleicht die Größte: Wir haben Unsicherheiten in der Politik. Der US-Dollar war auf Talfahrt - zum Euro hat er jetzt seit Jahresbeginn ungefähr 13 Prozent verloren. Das bedeutet, dass Gold in der Eurozone vom Währungseffekt etwas günstiger geworden ist. Wir haben die Staatsverschuldung der großen Industrieländer. Deutschland gönnt sich jetzt auch einen kräftigen Schluck aus der Pulle. Und die Fed will die Zinsen senken, das wird sehr positiv aufgenommen. Wer kauft das meiste? Notenbanken kaufen weiterhin. Gerade China. Privatanleger sind auch dabei. Gerade bei den ETF-Käufen in den USA. Da haben wir gerade die stärkste Nachfrage seit Einführung solcher Produkte gesehen. Man kann es nicht ausschließen, dass wir die Marke von 5.000 Dollar innerhalb der nächsten Monate schnell sehen werden. Die Argumente für Gold halten weiter an. Ich würde immer in ETFs/ETCs investieren. Man muss sich um nichts kümmern. Wir empfehlen immer 5-10 Prozent." Alle Details gibt es im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
In dieser Episode sprechen wir über die neuesten Entwicklungen in der Welt der Energydrinks, wobei wir uns auf die Zucker-Cactus-Kick-Variante von Gönnergy konzentrieren. Während wir unseren Drink probieren, teilen wir unsere ehrlichen Meinungen und diskutieren die zuckerhaltigen Inhaltsstoffe, die im Gegensatz zu den zuvor versprochenen zuckerfreien Alternativen stehen. Unsere Diskussion geht darüber hinaus und beleuchtet die Auswirkungen von Zucker auf den Körper und die widersprüchliche Natur der Nachfrage von Konsumenten nach süßen Produkten. Wir stellen auch ein neues Spiel namens „Jester“ vor, das auf der Sydney Hunter Collection basiert. Wir analysieren das Gameplay, das visuell an Pac-Man erinnert, und werfen einen kritischen Blick auf die Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten des Spiels. Die Komplexität des Labyrinths und die Notwendigkeit, strategisch vorzugehen, werden ausgiebig behandelt, wobei wir eigene Erfahrungen und Gedanken austauschen. In einer anschließenden Diskussion beleuchten wir die jüngsten Apple-Ankündigungen, insbesondere die neuen iPad-Modelle mit dem M5-Prozessor. Wir besprechen die Unterschiede zu ihren Vorgängermodellen und kritisieren das Marketing, das uns nicht die notwendigen Informationen liefert, um informierte Kaufentscheidungen zu treffen. Wir äußern unsere Frustration über Apfels Marketingstrategien und die zunehmende Verwirrung, die sie bei Kunden hervorrufen. Das Gespräch wechselt zu Chromebooks, die ich im Rahmen meiner Arbeit teste. Ich teile meine Erfahrungen mit dem Gerät, während wir die Vor- und Nachteile im Vergleich zu Windows-Laptops erörtern. Insbesondere die Benutzerfreundlichkeit und die Effizienz der Chromebooks stoßen auf positive Resonanz. Abschließend geben wir einen Einblick in verschiedene Medien, darunter die Netflix-Serie „Adolescence“ und das Spiel „Doki Doki Literature Club“. Wir analysieren die komplexen Themen und die emotionale Tiefe beider Produkte und empfehlen, sich diesen Erfahrungen zu widmen – vorausgesetzt, man hat ein starkes Nerven. Die Episode schließt mit einem Ausblick auf kommende Themen und den bereits geplanten Urlaub, sodass wir uns auf die nächste Folge freuen.
Im Podcast mit Xavier Chardon, dem CEO von Citroën, ging es um nichts weniger als die Zukunft der Marke – und um die Frage, wie sich Citroën zwischen Preis, Komfort und Elektrifizierung neu positioniert. Schon zu Beginn machte Chardon klar, worauf es ihm ankommt: „Citroën hat immer Innovation zu einem akzeptablen Preis gebracht – das bleibt unser Ziel.“ Wer lieber liest, als hört, der sollte bei diesem Artikel vorbeischauen. Die Strategie basiert auf drei Säulen: fair bepreiste Modelle, hoher Komfort und technologische Offenheit. Der neue C5 Aircross etwa startet in Frankreich bei rund 34.000 Euro (Verbrenner-Variante) und bietet laut Chardon „mehr Platz, mehr Komfort und jetzt auch acht Jahre Garantie für weniger Geld“. In Deutschland liegt der Startpreis für die E-Variante bei rund 42.000 Euro – besonders interessant für Flottenkunden. Auch der neue C3 und C3 Aircross sollen mit großzügigem Raumangebot und LFP-Akkus zeigen, dass Elektromobilität bezahlbar sein kann. Citroën sieht sich laut Chardon derzeit auf einem klaren Wachstumspfad. „Wir gewinnen Marktanteile im Privatkundengeschäft und sehen eine steigende Nachfrage – auch in Deutschland.“ Die Lieferzeiten seien zwar lang, was auf eine starke Nachfrage und volle Werke in der Slowakei zurückzuführen sei, doch für 2026 rechnet er mit der vollen Produktionskapazität. Unter anderem, weil ein weiteres Werk für die Produktion ertüchtigt wird. In Sachen Antriebsstrategie verfolgt Citroën bewusst einen Mix: Rund 30 bis 35 Prozent der Verkäufe sollen künftig rein elektrisch sein, ergänzt durch Plug-in-Hybride und Hybride. „Unser Ziel ist es, Elektroautos zu demokratisieren,“ so Chardon. Ein Beispiel dafür sei der neue ë-C3 mit 200 Kilometern Reichweite ab unter 20.000 Euro – ideal für Pendler und als Zweitauto. Die Partnerschaft mit Leapmotor sieht Chardon nicht als Bedrohung, sondern als Chance: „Es gibt Synergien in beide Richtungen. Wir können voneinander lernen – besonders, was Geschwindigkeit in Entwicklung und Technologie angeht.“ Gleichzeitig betonte er, dass europäische Kunden andere Ansprüche hätten als in China – etwa beim Fahrgefühl und der Komfortabstimmung. Beim Thema Technologieoffenheit zeigte sich Chardon pragmatisch. Ein mögliches Comeback des Verbrenners in Europa hält er zwar für unwahrscheinlich, doch fordert er „mehr Flexibilität und Unterstützung für alternative Antriebe“. Range-Extender-Modelle seien technisch interessant, scheiterten bislang aber an der fehlenden Förderung. Als Erfolgsmodelle nannte er den C3, C3 Aircross und den C4 – letzteren gibt es bereits als Elektroversion mit rund 400 Kilometern Reichweite. Besonders profitabel sei außerdem die Nutzfahrzeugpalette der Marke. Zum Abschluss sprach Chardon über die emotionale Seite der Marke. Ikonen wie die legendäre Ente sieht er weniger als Designvorbild, sondern als Inspiration für den Markenkern: „Die Ente stand für individuelle Mobilität für alle – genau das wollen wir wieder erreichen.“ Citroën will also keine Retro-Marke werden, sondern eine, die Komfort, Erschwinglichkeit und Elektrifizierung miteinander verbindet. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Xavier Chardon einsteigen.
Die Preise für Gold und Silber explodieren – doch was steckt wirklich dahinter? In der aktuellen Folge des Einkommensinvestoren-Blitzlichts erläutern wir, warum physische Lieferengpässe, steigende Nachfrage und geopolitische Unsicherheiten den Edelmetallmarkt verändern. Außerdem: Was Anleger jetzt beachten müssen, welche Chancen Minenaktien bieten, wie Du Dein Portfolio in dieser Phase klug diversifizieren kannst und warum „Stumpf ist Trumpf“ langfristig gewinnt – nicht nur an der Börse.
Wie entsteht der Preis für eine Handtasche, die mehr kostet als ein Auto? Dr. Sebastian Voigt spricht mit Alexandra und Jan-Oliver Stück, den Gründer:innen von SACLÀB, über Preisbildung im Luxussegment, künstliche Verknappung und den wachsenden Markt für Secondhand-Designertaschen. Gemeinsam diskutieren sie, wie aus Mode ein Investment werden kann – und welche psychologischen, datengetriebenen und kulturellen Faktoren dabei eine Rolle spielen. Alexandra und Jan-Oliver erklären, warum Hermès-Modelle wie die Birkin oder Kelly auf dem Zweitmarkt teurer gehandelt werden als im Store, wie Chanel mit limitierter Verfügbarkeit Begehrlichkeit erzeugt und wie sich Trends, Farben und Zustände auf den Wiederverkaufswert auswirken. Sie zeigen, wie SACLÀB Authentifizierung, Datenanalyse und Marktbeobachtung kombiniert, um faire und stabile Preise in einem volatilen Luxusumfeld zu gestalten – und was das über die Zukunft von Wert, Besitz und Nachfrage verrät. Über die Gäste: Alexandra Stück ist Mitgründerin von SACLÀB und verantwortet die kreative Ausrichtung und Markenentwicklung des Unternehmens. Sie kommt aus der Design- und Trendforschung und prägt das Erscheinungsbild, die Ästhetik und den Markenauftritt der Plattform. Jan-Oliver Stück ist Mitgründer und CEO von SACLÀB. Er verfügt über langjährige Erfahrung im internationalen Handel mit Luxusgütern und hat das datenbasierte Pricing- und Authentifizierungsmodell des Unternehmens maßgeblich aufgebaut. Gemeinsam führen sie SACLÀB von München und Amsterdam aus und gehören zu den prägenden Stimmen im europäischen Luxus-Resale.
Durch die Frankfurter Buchmesse wird die Nachfrage nach vielen neuen Büchern entfacht. Die Spitzen-Titel sind dann in den Läden schnell ausverkauft. Und der Nachschub bleibt oft aus, was das Geschäft bremst. Außerdem: Modefotograf Helmut Newtons und seine Ausstellung von Polaroid-Fotos und das Internationale Filmfestival der Menschenrechte in Nürnberg.
Der Immobilienmarkt bewegt die Menschen in der Schweiz. Sowohl im Eigentümer- wie auch im Mietermarkt kann ein anhaltender Nachfrageüberhang festgestellt werden. In der 20. Staffel vom Finanz-Tanz, dem Podcast der Aargauischen Kantonalbank, erklärt Fachexperte Dave Müller, wie sich der Markt in der Schweiz entwickelt, er spricht unter anderem über aktuelle Trends, den Eigenmietwert und verrät Tipps und Tricks, die zur Realisierung des Traumes von Wohneigentum führen.
Eigentlich wollte die Studierenden-Gruppe "nur" Raketentriebwerke entwickeln, am Ende wurde daraus ein Unternehmen, das Deutschland einen eigenen Zugang zum Weltraum ermöglichen könnte: Isar Aerospace. Im OMR Podcast spricht Gründer Daniel Metzler über den 30-sekündigen Flug der ersten Rakete im Frühjahr, das frühe Interesse von SpaceX am Forschungsteam und den Einfluss des Ukraine-Kriegs auf die Nachfrage nach Flügen in den Weltraum.
HRK und das neue Album: Angebot und Nachfrage , KI-Angst, Antisemitismus
Bewertungen von Außen…Manchmal getarnt als nette Nachfrage.Manchmal ganz klar als Kritik geäußert.Und jedes Mal kann ich dir versichern:Es juckt mich nicht
Einfach nur Saft oder doch was Besonderes? Das haben wir uns bei The Frank Juice gefragt und gleich mal einen der Gründer und Geschäftsführer zum Interview gebeten. Marco Gariboldi stand uns Rede und Antwort, erzählte uns von der Urlaubsreise, die seine Kollegen und ihn auf die Idee brachten und dazu führten, dass sie Saftkultur nicht nur nach Deutschland brachten, sondern wirklich verinnerlichten. Eine Ernährungsberaterin hilft bei der Entwicklung und gibt Tipps fürs Cleanse, die Saftkur bzw. ein Heilfasten mit Saft statt Hunger. Mit wachsender Nachfrage kam nun noch Hilfe bei der Produktion hinzu, der Einzelhandel wird angegangen und neue Räume gesucht. Ihr merkt schon, es wird spannend und vor allem ist es eben nicht nur Saft. Klar, Saft ist gesund, aber das hier geht wirklich weiter ;) Nach dem Interview haben wir The Frank Juice natürlich noch ausgiebig getestet und haben fest gestellt: Die Fruchtsäfte sind der Hammer, die Nussmilch köstlich und selbst die Gemüsesäfte lassen sich gut trinken, der Gesundheit zu Gute :D
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis BinderIn dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG!In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht's um die Integration des externen Faktors im Dienstleistungsmarketing. Also darum, wie Kundinnen und Kunden die Erstellung und Erbringung von Dienstleistungen beeinflussen. Wir schauen uns an, welche Auswirkungen das auf die fünf Ps im Marketing-Mix hat, von der Leistungsgestaltung über Kommunikation und Preis bis hin zu Distribution und Personal.____________________________________________Marketing-News der Woche:Meta stoppt politische und soziale WerbungSeit dieser Woche schaltet Meta in der EU keine politischen, Wahl- und Social-Issue-Ads mehr. Hintergrund ist die neue EU-Verordnung zu politischer Werbung, die ab 10. Oktober greift. Kampagnen zu gesellschaftlichen Themen brauchen also neue Kanäle und organische Strategien. Monitoring, Community-Management und Owned Media werden wichtiger, ebenso Alternativen wie YouTube, Podcasts oder Newsletter. Relevant für Marketing-Strategien, Public Affairs und Non-Profit-Kommunikation. Social Video legt zu, Podcasts wachsenDie neue ARD/ZDF-Medienstudie meldet stabile Mediennutzung auf hohem Niveau. Social-Videos auf TikTok, Instagram und Facebook gewinnen wieder Reichweite, YouTube bleibt stark, Podcasts steigen nach Jahren der Stagnation. Also Kurzform-Video und Audio fest im Mix verankern, Creators gezielt einbinden und Formate plattformgerecht planen. Wer Performance will, koppelt Social-Video mit klaren Call-to-Actions und SEO für YouTube. Die Studie liefert Daten für Budget-Entscheidungen und Audience-Strategien. Strengere Regeln gegen irreführende PreiseGoogle verschärft die Policy gegen unklare oder täuschende Preisangaben. Ab 28. Oktober werden Verstöße schrittweise geahndet. Also Endpreise inklusive Gebühren und Zusatzkosten transparent machen, dynamische Preise sauber synchronisieren, Feeds und Landingpages prüfen. Wer jetzt sauber dokumentiert und testet, vermeidet Sperren und sichert die Effizienz seiner digitalen Werbung. Creator-Affiliate treibt UmsatzTikTok Shop skaliert in Europa. Analysen zeigen, dass 80 bis 90 Prozent des Umsatzes über Affiliate-Creator kommen. In Deutschland sind nach dem Start Partnerschaften mit etablierten Marken sichtbar, gleichzeitig zählt Content mit klarer Transformation zu den Top-Performern, etwa Beauty, Fashion und demonstrierbare Home-Gadgets. Für Social-Commerce-Strategien in DACH heißt das: Creator-Programme priorisieren, Fulfillment und Retouren stabil aufsetzen und Short-Video-Content auf Conversion ausrichten. Wer Earned, Paid und Shop sauber verbindet, erschließt zusätzliche Nachfrage abseits klassischer Marktplätze. ____________________________________________Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Instagram: https://www.instagram.com/marketingimkopf/Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Was braucht es für die Modernisierung der Bundeswehr durch die Rüstungsindustrie? "Wir brauchen größere Fertigungsmöglichkeiten" sagt Stefan Bayer, Universität der Bundeswehr in Hamburg: "Aber die müssen mit verlässlicher Nachfrage gekoppelt werden." Von WDR 5.
Silber glänzt stärker denn je - das sagt wikifolio-Trader Roland Weis alias "Aktienkampagne". In seinem CanSlim-Wikifolio läuft der Call-Schein auf Silber bereits über 160 Prozent ins Plus. Weis sieht das Edelmetall als "Gold des kleinen Mannes", getrieben von hoher Nachfrage und knapperem Angebot. Sein Plan: Geduld bis Dezember. Warum er an weitere Kursgewinne glaubt und wo er Risiken sieht, erklärt er im Podcast.
Ein Duell vor den Wahlen 2026Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, ein politischer Vollblutkämpfer, hat angesichts der schwindenden Popularität seiner Partei, der Fidesz, den Fehdehandschuh angenommen. Entgegen seiner Gewohnheit gibt er nun eine Reihe von Interviews, startete – wenngleich spät – eine digitale Community-Initiative und begleitete dies alles mit einer Welle von Sozialmaßnahmen. Damit hat er zu Beginn der Herbstsaison die Deutungshoheit in der öffentlichen Debatte zurückgewonnen. Der Abwärtstrend der Regierungspartei scheint gestoppt, während die Popularität der oppositionellen Tisza-Partei ihren Zenit erreicht zu haben scheint. Für die Parlamentswahlen im Frühjahr 2026 zeichnet sich ein seit Langem nicht gesehener, erbitterter Kampf um den Sieg ab.Ein Standpunkt von Gábor Stier, aus dem Ungarischen übersetzt von Éva Péli.Die Risse im System: Aufstieg Péter MagyarsSeit dem schockierenden Begnadigungs-Skandal vom Februar 2024 hat die ungarische Regierungspartei ihren Halt verloren. Die Begnadigung eines wegen Beihilfe zur Vertuschung pädophiler Verbrechen verurteilten stellvertretenden Kinderheimdirektors führte zum Rücktritt von Staatspräsidentin Katalin Novák und zum Rückzug der Justizministerin Judit Varga. Doch dies besänftigte die Gemüter nicht; die Aura der Unverwundbarkeit von Orbáns Partei war zerstört.Aus diesem Vakuum heraus trat Péter Magyar auf die Bühne. Angetrieben von Rache und Machtgier – und ehemals als Orbán-Verehrer im zweiten Glied der Fidesz aktiv – nutzte der narzisstisch veranlagte Ex-Ehemann Varga's die Gunst der Stunde. Er positionierte sich als „Aufdecker“, veröffentlichte heimlich mitgeschnittene private Gespräche mit seiner Frau, kaufte kurzfristig eine Kleinpartei und konnte bei den Europawahlen 1,3 Millionen Stimmen auf sich vereinen, während Fidesz etwas mehr als zwei Millionen erhielt.Die Glaswand des Nationalen Kooperationssystems (NER) der Fidesz hatte einen Riss bekommen. Lange war fraglich, ob Viktor Orbán diesen Bruch kitten kann. Die Partei zeigt zunehmend die Ermüdungserscheinungen der Regierungszeit seit 2010 mit Verfassungsmehrheit: Korruption und der hemmungslose Luxus-Lebensstil prominenter NER-Akteure. Obwohl diese Missstände nicht neu sind, wirken sie seit dem Skandal in einem anderen Licht. Der bekannte ungarische Analytiker Péter Tölgyessy weist darauf hin, dass die Wahrnehmung von Korruption stärker wiegt, weil die Fidesz sich im anhaltenden Abwärtstrend befindet, Orbán das ungeschriebene Verbot der offensichtlichen Bereicherung politischer Führer missachtet hat und die anhaltende Wirtschaftsstagnation sowie die Inflation, die zwar von 25 Prozent (2023) auf unter 5 Prozent gesunken ist (aber bei Lebensmitteln noch spürbar hoch ist), das Land zusehends auszehren.Strukturelle Bremsfaktoren: Dämpfer für Ungarns WirtschaftswachstumDie ungarische Wirtschaft verzeichnete im zweiten Quartal 2025 kaum Wachstum: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg nur um magere 0,1 bis 0,2 Prozent und entging einer technischen Rezession nur knapp. Während Baugewerbe, Konsum und Dienstleistungen standhielten, schwächelten Industrie und vor allem die von Dürre betroffene Landwirtschaft. Investitionen verharren auf einem Tiefpunkt, da die externe Nachfrage, primär aufgrund der Unsicherheiten in Deutschland, schwach bleibt. Experten erwarten zwar einen Anstieg des Haushaltskonsums vor den Wahlen, prognostizieren aber aufgrund struktureller Probleme für das Gesamtjahr nur ein Wachstum von 0,5 bis 0,7 Prozent....https://apolut.net/brief-aus-budapest-2-orban-nimmt-den-fehdehandschuh-auf-von-gabor-stier/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit tieferen Importquoten und doppelt so hohen Zöllen will die EU ihre eigene Stahlindustrie schützen. In erster Linie vor Billigimporten aus China, der Türkei oder Indien. Nicht zuletzt wegen der hohen US-Importzölle übersteigt das Angebot an Stahl weltweit die Nachfrage um ein Vielfaches. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:40) Die EU will den heimischen Markt gegen billigen Stahl abschirmen (05:11) Nachrichtenübersicht (10:02) Frankreichs politische Krise und der Kampf ums Budget (17:54) Nobelpreis für Physik geht an drei Quantenphysiker (22:48) Warum rechtsextreme Gruppierungen in Russland sichtbarer werden (32:15) Höchste Schweizer Frauenfussballliga will sich neu ausrichten (36:29) Kamerun: Kein Weg führt an Präsident Paul Biya vorbei
Bei den VW-Werken in Zwickau und Dresden stehen diese Woche die Bänder still. Woran das liegt und was das für die Beschäftigten heißt, erklärt Christian Sommer von Volkswagen Sachsen.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Strompreise im internationalen Vergleich: Während die USA nur rund 15 Cent pro Kilowattstunde zahlen, liegt Deutschland bei fast 40 Cent – trotz steigender Nachfrage durch KI, E-Mobilität und Wärmepumpen. Doch statt Effizienz und Innovation regieren hierzulande Bürokratie, Fehlanreize und Netzausbau-Stau. Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach fragen: Wer stoppt die Kosten-Spirale, wenn Netze, Speicher und Erzeugung weiter auseinanderklaffen? Die große Leitfrage: Wie viel Strompreis verträgt die Energiewende – und der Standort Deutschland? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Immobilienmarkt bewegt die Menschen in der Schweiz. Sowohl im Eigentümer- wie auch im Mietermarkt kann ein anhaltender Nachfrageüberhang festgestellt werden. In der 20. Staffel vom Finanz-Tanz, dem Podcast der Aargauischen Kantonalbank, erklärt Fachexperte Dave Müller, wie sich der Markt in der Schweiz entwickelt, er spricht unter anderem über aktuelle Trends, den Eigenmietwert und verrät Tipps und Tricks, die zur Realisierung des Traumes von Wohneigentum führen. Die 196. Episode beschäftigt sich den Traum vom Ferienhaus und wie er in Erfüllung gehen kann.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Warum scheitern so viele Unternehmer an fehlender Nachfrage? Dirk Kreuter zeigt in dieser Folge, wie Immobilienmakler systematisch neue Kunden gewinnen können. Von Lead-Magneten und kostenlosen Bewertungsservices über YouTube- und LinkedIn-Marketing bis hin zu Nachfass-Strategien: Hier erfährst du, was funktioniert – und welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest. Außerdem: Einblicke in den Onlinekurs Neukunden kommen mit über 50 Videos für nur 1 €. https://neukunden.com/?utm_source=podcast
Der Herbst der Wahrheit: Arbeitsplätze gegen Ideologie Die jüngsten Horrornachrichten von Bosch und anderen Autozulieferunternehmen sorgten für ein Beben in der deutschen Industrielandschaft: Der größte Autozulieferer des Landes kündigt den Abbau von 13.000 Stellen an – eine Zahl, die selbst für einen Konzern dieser Größenordnung historische Dimensionen hat. Besonders betroffen ist das Herz der deutschen Automobilregion: Waiblingen soll geschlossen werden, in Stuttgart-Feuerbach fallen 3.500 Jobs, weitere Standorte wie Schwieberdingen, Bühl und Homburg sind im Visier. Damit summiert sich der Stellenabbau bei Bosch allein in den letzten zwei Jahren auf über 17.000 Arbeitsplätze. Das Signal ist eindeutig: Selbst ein finanzstarker Konzern kann die politisch verordnete Transformation nicht mehr allein stemmen. Hohe Energiepreise, erzwungene Investitionen in grüne Technologien und eine wuchernde Bürokratie haben die Kostenbasis aufgebläht, während Nachfrage und Gewinne einbrechen. Die Folgen sind verheerend – nicht nur für Bosch, sondern für das gesamte industrielle Geflecht im Land. Die Liste ähnlicher Hiobsbotschaften wird täglich länger: ZF Friedrichshafen, Thyssenkrupp, Continental, Goodyear, Ford – überall massiver Stellenabbau. Parallel treibt Brüssel mit dem geplanten Verbrenner-Aus ab 2035 die Autoindustrie in ein technologisches Korsett, während China mit Billig-E-Autos den Markt überschwemmt. Deutschland steht vor einem Herbst der Wahrheit. Bosch ist nicht irgendein Unternehmen – es ist ein Menetekel: Wenn selbst Traditionsriesen wanken, wie soll der Mittelstand überleben? Die Deindustrialisierung Deutschlands rast im Zeitraffer voran. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 26.9.2025++Knapp 40 Prozent der österreichischen Bevölkerung sind im Lauf des Lebens von einer psychischen Erkrankung betroffen. Wie stark psychische Probleme verbreitet sind, zeigt sich auch im Psychosozialen Zentrum der Caritas in Wiener Neustadt, wo man eine deutlich steigende Nachfrage verzeichnet. (Andreas Mittendorfer)++Der spanische Influencer Pablo Garcia hat es in seiner Heimat zu einer beachtlichen Zahl an Followern gebracht. Doch nun hat sein Lebensweg eine überraschende Wendung genommen: Der Influencer will Priester werden. (Josef Manola)++Leo XIV. hat erstmals eine für die Kurie wichtige Personalentscheidung getroffen. Zum neuen Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe ernannte er Erzbischof Filippo Iannone. ++Das Verfahren gegen den deutschen Jesuitenpater und Klimaaktivisten Jörg Alt wurde eingestellt. Alt meinte, er wäre mit diesem Fall gern vor das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gezogen.
#71 Demokratie: zwischen Wahnsinn und Wahl – mit Janine Wölfel Die neue Podcast-Reihe „Demokratie – zwischen Wahnsinn und Wahl“ soll das Demokratieverständnis stärken und deutlich machen, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist. In dieser Folge ist Janine Wölfel zu Gast. Sie ist Leiterin der Kommunikation im Tessloff Verlag. Der Tessloff Verlag ist vor allem für seine „Was ist was“ - Reihe bekannt. Die Demokratie Initiative vom Tessloff Verlag entstand Anfang letzten Jahres, weil die extremistischen Strömungen zugenommen haben und viele Mütter im Verlag sagten, dass die Kinder Fragen haben. Und da wollte der Verlag etwas tun. Innerhalb von nur zwei Wochen konnte die kostenfreie Broschüre fertiggestellt werden, weil das gesamte Team so mitgezogen hat. Schnell wurde klar: Nachfrage und Bedarf sind da und so ist die Demokratie Initiative entstanden. https://tessloff.com/verlag/demokratie/ Ein weiterer Tipp von Janine Wölfel ist das Projekt „Business Council for Democracy“ https://www.bosch-stiftung.de/de/projekt/business-council-democracy-bc4d Dort können Arbeitnehmer:innen Weiterbildungen machen, um sich im beruflichen Kontext mit den Gefahren wie Hassrede, Desinformation und Verschwörungsmythen auseinanderzusetzen und beispielsweise „Demokratiebeauftragte“ im Unternehmen werden. Der Tessloff Verlage möchte vermeiden Kindern etwas vorzugeben, sondern will Kinder dabei unterstützen ihre eigene Haltung zu entwickeln und auf Basis dessen ihre Wahlentscheidung treffen zu können. Kinder müssen merken „Meine Stimme zählt“ und „Ich sollte etwas tun“. Viel Spaß beim Hören!
Die krisengeplagte europäische Autobranche ist wieder im Aufwind: In den letzten Monaten stieg die Nachfrage nach deutschen E-Autos und Hybriden stark an. Das hat auch damit zu tun, dass das ehemals beliebteste E-Auto gegen eine grosse Krise kämpft: Die Verkäufe von Tesla brechen massiv ein. Davon profitieren Marken wie Audi, BMW, Skoda oder VW.Gleichzeitig zeigt eine neue Umfrage, dass es sich immer weniger Menschen vorstellen können, ein Elektroauto zu kaufen. Wie geht das auf? Stehen wir nun kurz vor der Mobilitätswende? Oder eben doch nicht? Und wie wird sich der Markt der E-Mobilität in den nächsten Monaten und Jahren entwickeln?Diese und weitere Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktor Benjamin Bitoun in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerIst der E-Auto-Boom bereits wieder vorbei?Europas Autoindustrie ist wieder daSchweizer verlieren die Lust am E-Auto – weil der Bund auf die Bremse tritt?Ist Europas Autoindustrie noch zu retten?«Null Prozent politisch»: Chinesisch-schwedische Marke will die Schweiz mit Anti-Tesla-Slogans erobern Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche stellt ihren Untersuchungsbericht zur Energiewende vor – und sorgt für einen Paukenschlag: Optimistische Töne nach außen, doch im Dokument warnt sie vor Wohlstandsverlusten und Risiken für Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit. Im Gespräch analysiert Prof. Fritz Vahrenholt die Ergebnisse: Die Energiewende ist teuer und bringt nichts außer Armut. Gut 30 Prozent des mit Photovoltaikanlagen produzierten und vom Stromkunden teuer subventionierten Stroms wurde nicht gebraucht. Im Gegenteil: Stromkunden mussten sogar bezahlt werden, diesen Strom abzunehmen und zu vernichten. Reiche ist optimistisch, dass Deutschland seine Klimaziele erreichen kann – weil die Industrie verschwindet und so die Nachfrage nach Strom sinkt. Am Ende hat das Land seinen Wohlstand verloren, aber dafür wird 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. Dem Klima wird damit nicht geholfen: China emittiert jedes Jahr mehr neue Treibhausgase als Deutschland bis 2030 einsparen möchte. Möglich wurden diese „idiotischen Verirrungen“ durch gezielte Medienmanipulation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, so Vahrenholt. Das Buch von Fritz Vahrenholt "Die große Energiekrise" können Sie im Tichys Einblick Shop bestellen. https://live.tichyseinblick.shop/produkt/vahrenholt-die-grosse-energiekrise/ Ebenso können Sie das Tichys Einblick Spezial "Der Klima- und Energiekomplex im Tichys Einblick Shop bestellen: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/tichys-einblick-spezial-der-klima-und-energie-komplex/
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der viertgrößte Supercomputer der Welt steht nun in der Nähe von Köln. Doch die Nachfrage sprengt jetzt schon das Angebot. Außerdem: Digitalminister mit fragwürdigem KI-Regulierungsvorschlag und die Vertrauenswürdigkeit von .med-Webseiten. Richter, Marcus; Kogel, Dennis; Behme, Pia; Schaar, Peter, Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Zurückhaltende Nachfrage, steigender Preisdruck und Billigimporte aus Asien: Wie Einhell sich in einem zunehmend angespannten Marktumfeld behauptet, verrät CEO Andreas Kroiss in der neuesten Folge Kassenzone mit Karo. Von einem klassischen Hersteller für Elektrowerkzeuge und Gartengeräte hat sich Einhell in den letzten Jahren zu einem Anbieter für akkubetriebene Geräte aller Art entwickelt. Mit dem einheitlichen Akku-Plattform-System können inzwischen über 300 Geräte im Haus- und Gartenbereich betrieben werden. Entgegen der negativen Marktstimmung gelingt es Einhell kontinuierlich zu wachsen und sich als gefragte DIY-Marke zu etablieren. Mit Blick auf die nächsten drei Jahre hat Andreas klare Ziele: die internationale Präsenz ausbauen und den Umsatz von 1 Milliarde Euro verdoppeln. Welche Rolle spielen Partnerschaften mit dem FC Bayern München oder Mercedes-Benz für die Markenstrategie? Wie möchte Einhell neue Zielgruppen erschließen? Und wie gelingt es dem Unternehmen, trotz zunehmendem Wettbewerbs- und Preisdruck durch Temu und Co. die Nähe zu seinen Kund:innen zu bewahren? Das Gespräch im Überblick: (3:15) Vom Werkzeughersteller zum Plattformanbieter: Einhells Marktpositionierung (10:41) Markt unter Druck: Wie meistert Einhell die Kaufzurückhaltung? (16:54) Vertrieb & Expansion: Welche Kanäle treiben das Wachstum weltweit an? (25:25) Einhells Sorge um asiatische Billiganbieter (32:12) FC Bayern München und Mercedes-Benz als strategische Multiplikatoren (36:47) Zukunft & Wachstum: So möchte Einhell die Umsatzverdopplung schaffen Podcast-Host – Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone
Wie die EU-Kommission jüngst auf Nachfrage einräumte, finanziert sie aktuell mit über 600.000 Euro das Journalisten-Netzwerk OCCRP. In Deutschland gehören unter anderem Der Spiegel, Die Zeit und die Süddeutsche Zeitung zu dem Netzwerk. Offiziell dienen die Gelder der „Förderung von investigativem Journalismus“. Pikant: Die Förderzusage erfolgte kurz nach der EU-Wahl und nachdem Medien aus demWeiterlesen
Die großen deutschen Autobauer haben ihre Elektropläne zurückgeschraubt. Statt auf ein schnelles Ende des Verbrennungsmotors zu setzen, verfolgen sie wieder flexible Antriebsstrategien. Hintergrund sind die schwache Nachfrage nach E-Autos, politische Unsicherheiten beim EU-Verbrennerverbot und stabile Märkte für klassische Benziner und Diesel.
Spielzeug ist nicht nur zum Spielen da, sondern auch zum Sammeln. Viele Puppen, Kuscheltiere, Brettspiele, Autos oder Konsolen sind heute Sammlerstücke, mit denen viel Geld gemacht werden kann. Der Wert steigt mit der Nachfrage. Als historische Zeitzeugnisse spiegeln unsere Spielzeuge die Ideale oder Wünsche ganzer Generationen ebenso wider wie die technologischen Entwicklungen. Und Sammelnde sind immer auf der Suche nach Raritäten, die auch schöne Erinnerungen beinhalten. Denn Retro ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch ein ausgeklügeltes Geschäftsmodell. Es gibt Auktionshäuser, die sich ganz auf Kinderspielzeug spezialisiert haben. Wir fragen, welche Spielzeuge haben uns glücklich gemacht und wie hat sich das heute verändert? In jedem Fall sollte jeder, der seinen vermeintlich alten Kram entsorgen will, diesen gut prüfen, damit kein möglicher Schatz auf dem Müll landet. Mit Götz Seidel, Geschäftsführer des Auktionshauses „Ladenburger Spielzeugauktion“, der Barbie-Sammlerin Bettina Dorfmann, dem Kunsthistoriker und Leiter des Hessischen Puppen- und Spielzeugmuseum in Hanau David Kühner und dem “Spielwaren-Investor” Lars Conrad. Podcast-Tipp: Bromance Daddys - Der Podcast für junge Eltern Wie viel Spielzeug braucht ein Kind? Es gibt Expertinnen und Experten, die sagen, dass ein Kind nur um die sieben gute Spielzeuge braucht, um frei und kreativ spielen zu können - mehr ist eher hinderlich. Wie passt mit den überquellenden Spielzimmern zusammen? Mehr dazu könnt Ihr in der Folge der Bromance Daddys hören: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f49b070f1b38d30a/
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
In dieser Folge räumt Dirk Kreuter mit dem Bestseller-Mythos auf: Nicht Talent oder Zufall bringen dich auf Platz 1, sondern ein sauberes System. Beim ersten Versuch scheiterte er, weil die Bücher in der entscheidenden Woche gar nicht im Handel waren. Beim zweiten Versuch trotz großem Budget wieder: Systemfehler. Erst beim dritten Anlauf – mit eigener Reichweite, klarem Marketingplan und dem richtigen Verlag – war Bestseller Platz 1 die logische Folge.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Pre-mature Scaling zieht Gründende oft in ein Wachstum, für das weder Systeme noch Produkt reif sind. Wer Kapital an Bord holt, spürt Erwartungsdruck – und skaliert zu früh, ohne klares Playbook und Fokus auf Exzellenz. Fehlerhafte Pfadabhängigkeiten, schwache Teams, kulturelle Beliebigkeit und fehlendes Bewusstsein für eigene Stärken und Schwächen wirken lange nach. Orientierung schaffen Ehrlichkeit und das offene Benennen von Grenzen. So entsteht Raum für echtes Wachstum – aus Substanz, nicht aus Tempo. Du erfährst... ...wie du Pre-mature Scaling vermeidest und dein Unternehmen stabil wächst ...warum Pfadabhängigkeiten deine Gründung nachhaltig beeinflussen ...wie operative Exzellenz dein Startup zum Erfolg führt ...warum eine klare Vision und Kultur von Anfang an entscheidend sind ...wie du Stärken und Schwächen im Team effektiv managst __________________________ ||||| PERSONEN |||||