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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ein eigener Forschungsbereich im Bereich der Kapitalmarktforschung beschäftigt sich mit der sog. Markteffizienzhypothese. Diese geht davon aus, dass an einem Markt gebildeten Preise alle verfügbaren Informationen vollständig widerspiegeln. Das impliziert also, dass der Markt über rationale Erwartungen verfügt. Ist dem so? Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In dieser Folge melden wir uns direkt vom Wirtschaftsforum NEU DENKEN 2025 auf Mallorca – mit einer besonderen Gesprächspartnerin: Mirtha Erhart-Zimmerli, Schweizer Honorarkonsulinauf Mallorca und Unternehmerin in der Hotelbranche. Timothea Imionidou, Podcast Producerin der PlattesGroup, spricht mit ihr über ihre vielfältige Rolle zwischen diplomatischer Verantwortung, familiärem Unternehmertum und dem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit im Tourismus. Erhart-Zimmerli gibt Einblicke in die Anliegen der Schweizer Community auf Mallorca – von konsularischen Notfällen bis hin zum Wunsch nach Vernetzung – und beschreibt, wie sich Schweizer Residenten auf der Insel oft dezent und zurückhaltend integrieren. Ein zentrales Thema ist die Zukunft des mallorquinischen Tourismus: Zwischen Rekordflügen, steigender Nachfrage und der Notwendigkeit nachhaltiger Konzepte beschreibt sie den Weg der Universal Hotelgruppe zu mehr Qualität und Umweltsensibilität. Darüber hinaus geht es um das Potenzial der dualen Bildung auf der Insel und um Chancen, die sich aus dem Austausch zwischen der Schweiz und Mallorca ergeben – insbesondere im Dienstleistungssektor. Zum Abschluss reflektiert Erhart-Zimmerli über die Bedeutung von Plattformen wie dem Wirtschaftsforum NEU DENKEN als Impulsgeber für zukunftsorientiertes Handeln auf Mallorca.
In dieser Woche stehen vor allen Dingen Notenbankentscheidungen im Fokus. In dieser Woche steht die Sitzung der US-Notenbank Fed im Mittelpunkt. Hier geht es wie bei anderen wichtigen Industrienationen in den nächsten Tagen um die Zinsentscheidung. Die jüngsten Entwicklungen an den internationalen Kapitalmärkten werden durch die anhaltenden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und Iran stark beeinflusst und dürften auch in dieser Woche anhalten. Anleger haben auf die Defensive geschaltet, am Aktienmarkt sinken die Kurse. Auf Wochensicht verlor der DAX 3,5 Prozent. Währungen, die als sicherer Hafen gelten – darunter der Schweizer Franken und der Japanische Yen – legten dagegen spürbar zu. Auch der US-Dollar erfreute sich hoher Nachfrage. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Der Mai war für Verbraucher mit dynamischen Stromtarifen ein guter Monat: An vielen Tagen haben Wind und Sonne deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Der überschüssige Strom wurde so oft wie nie "verschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine große Herausforderung - genauso wie eine Dunkelflaute. Denn sie müssen Angebot und Nachfrage jederzeit ausgleichen. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach", sagt Werner Götz. Im Interview erklärt der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW, wie das funktioniert und welche neuen Spielregeln er sich wünscht, damit es auch in Zukunft dabei bleibt und die Stromleitungen nicht beginnen zu glühen.Außerdem Thema: die Gaskraftwerke von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche. Sind 20 Gigawatt zu viel oder wenig? "Genau richtig", sagt Werner Götz. Er vergleicht die Anlagen mit einer Investition in eine Feuerwehr und ist überzeugt: Der Ausbau von dringend notwendigen Batteriespeichern wird nicht darunter leiden. Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannDas Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Episode setzen wir unsere Diskussion über spannende Zukunftsprognosen fort, nach einer letzten Episode, in der wir nicht die Gelegenheit hatten, die Vorhersagen von Julian im Detail zu beleuchten. Jeder von uns bringt eigene Vorhersagen mit, und wir surfen auf der Welle der neuen finanziellen Entwicklungen in Europa, insbesondere hinsichtlich der Investitionen von großen Playern wie BlackRock. Wir skizzieren das Szenario, in dem immer mehr Kapital aus den USA in den europäischen Markt fließt, und diskutieren, welche Startups von diesem Trend profitieren könnten. Ich teile meine Gedanken darüber, dass während immer mehr Geld nach Europa strömt, die tatsächliche Nachfrage und die Reaktionen der entsprechenden Startups in der Verteidigungs- und Infrastrukturbranche möglicherweise noch nicht die gewünschten Impulse zeigen. Wir sprechen über das Unternehmen Quantum Systems und deren Zuwächse im Bereich der Überwachungstechnologien, sowie darüber, dass die Konsumenten- und Handelsstimmung eher verhalten bleibt. Es wird deutlich, dass eine Kumulation von Investitionen in diesen Bereichen stattfinden könnte, jedoch stehen wir weiterhin vor der Herausforderung, diese finanzielle Unterstützung in konkrete Geschäftsprojekte zu kanalisieren. Anschließend werfen wir einen Blick auf den Unterschied zwischen der Stimmung in Europa und den USA, insbesondere im Kontext des jüngsten Handelsstreits und der geopolitischen Spannungen. Mein Optimismus hinsichtlich der Entwicklung in Europa ist relativ, gestützt weniger durch tatsächliche Fortschritte als vielmehr durch die instabile Lage in den USA. Dabei betone ich die Notwendigkeit, dass eine positive Nachrichtenlage nicht die tiefgehenden strukturellen Probleme in Europa überdeckt, die weiterhin gelöst werden müssen. Wir diskutieren die Herausforderungen für Nachhaltigkeits- und Infrastrukturprojekte im europäischen Raum und die Notwendigkeit, Fuß fassen zu können, bevor wir größere Summen effizient investieren können. Mein Kollege und ich analysieren die Rolle der Hyperscaler, insbesondere von AWS, in diesem Zusammenhang und hinterfragen die Abhängigkeit von amerikanischen Cloud-Anbietern angesichts der sich verändernden rechtlichen Landschaft und der Bedenken über Datenschutz. In der zweiten Hälfte der Episode lenken wir die Aufmerksamkeit auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz. Julian führt eine interessante Prognose an, die besagt, dass LLMs (Large Language Models) zu einer Commodity werden könnten, wobei dasjenige Unternehmen, das die besten Daten und Zugriff auf Benutzeroberflächen hat, den entscheidenden Vorteil haben wird. In unserem Dialog erkunden wir das Potenzial von Apple und die Frage, ob sie im AI-Rennen tatsächlich noch aufholen können, trotz ihrer bisherigen Nachlässigkeit im Vergleich zu Wettbewerbern wie Google und OpenAI. Zur Spryker Konferenz: https://spryker.com/events/excite-2025/ Zum Digital Kompakt Podcast zu Sozialen Medien: https://digitalkompakt.de/podcast/business/selbstoptimierung/allein-mit-dem-handy-daniel-wolff-smartphone-kinder Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Wer leiht den USA noch Geld aus? Der Schuldenberg und die hohe Zinslast für US-Staatsanleihen könnten zu Vertrauensverlusten führen. An einer kürzlichen Auktion war die Nachfrage überraschend stabil, doch die Schuldenspirale dürfte weiter drehen, so SRF-Börsenkorrespondent Jens Korte. SMI: -1.4%
Was wie eine harmlose Zahl klingt, ist der Schlüssel zur Täuschung: Eine Schönrechnung, die gezielt verschleiert, wie brutal die Lebenshaltungskosten wirklich steigen.Ein Kommentar von Julian Marius Plutz.„2,1 Prozent", das ist die Zahl, mit der die EZB und die Politik uns dieser Tage einlullen. „Alles unter Kontrolle“, „Inflation fast wieder im Zielkorridor“, „Stabilität kehrt zurück“ – so der Tenor der üblichen Verdächtigen. Und weil man ja gute Nachrichten nicht allein feiern möchte, hat die Europäische Zentralbank nun auch gleich den Leitzins gesenkt. Als sei das Problem gelöst, als könnten wir zurück zur Normalität des billigen Geldes. Doch das Gegenteil ist der Fall: Diese „2,1 Prozent“ sind keine Beruhigung, sondern eine Verhöhnung. Sie sind eine bewusste statistische Täuschung, die verschleiert, wie tief die Geldentwertung in die Lebensrealität der Menschen einschlägt.Wer wirklich glaubt, dass das Leben sich „nur um zwei Prozent“ verteuert hat, sollte vielleicht mal wieder selbst einkaufen gehen oder die Heizkostenabrechnung öffnen. Oder er sollte versuchen, eine Mietwohnung in der Stadt zu finden. Die Wahrheit sieht so aus:Zucker: 70 Prozent Steigerung in nur vier JahrenSpeiseöl: knapp 35 Prozent Steigerung innerhalb eines JahresButter: mehr als 40 Prozent in vier JahrenStrompreise: fast 42 Prozent von 2020 bis 2024Der Sparer zahlt die ZecheDas sind keine Lifestyle-Produkte. Es sind Grundbedürfnisse und Dinge, die sich nicht einfach „wegverzichten“ lassen. Genau hier liegt die Perfidie: Die offizielle Inflationsrate ist ein Durchschnittswert über einen „Warenkorb“, in dem Fernseher, E-Bikes und Spotify-Abos genauso zählen wie Butter und Heizung. Das Ergebnis: Die Teuerung bei lebensnotwendigen Gütern wird kleingerechnet – und damit politisch entschärft. Für Statistikakrobaten eine hübsche Leistung, für alle anderen eine tägliche Zumutung.Vor diesem Hintergrund ist die jüngste Leitzinssenkung der EZB nichts anderes als ein wirtschaftspolitisches Eigentor, und zwar mit Ansage. Zinsen sind schließlich nicht irgendein technisches Detail, sondern das Preisetikett fürs Geld. Wenn dieser Preis künstlich gedrückt wird, wird Geld billig, Kredite fließen, die Nachfrage steigt – und mit ihr die Preise. Das wäre in einer echten Deflationsphase vielleicht sinnvoll. Aber bei real zweistelligen Preissteigerungen in den entscheidenden Lebensbereichen wirkt es wie eine Einladung zur weiteren Geldentwertung....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-2-1-luge-wie-der-staat-uns-arm-rechnet-von-julian-marius-plutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Anfang der 1990er-Jahre gab es in der Schweiz noch rund 1600 Kioske. Heute sind es noch gut 1000 und die meisten davon gehören der Valora Gruppe. Ist der Privatkiosk dem Untergang geweiht? Wegen der Digitalisierung gibt es weniger Nachfrage nach Printmedien und längere Öffnungszeiten für Detailhändler machen den Kiosken das Leben zusätzlich schwer. In der Sendung «Treffpunkt» zeigen wir auf, wie sich die Kiosk-Landschaft in den letzten 40 Jahren verändert hat und ein langjähriger Privatkiosk-Besitzer erzählt von seinen Erfahrungen und was er sich einfallen lässt, um weiterhin Kunden zu haben.
In Oberhausen eröffnet ein Lebensmittel-Lieferdienst ein großes Lager. Mit Erfolgsaussichten? "Es müssen erstaunlich viele Stellschrauben gleichzeitig funktionieren, damit das Geschäft profitabel wird", sagt Unternehmensberater Rainer Münch. Von WDR 5.
Die Deutsche Bahn plant zusammen mit dem Unternehmen "Eurostar" eine Direktverbindung nach London. Laut Bahn steigt die Nachfrage nach längeren Reisen über Landesgrenzen hinweg seit Jahren.
Alkoholfreie Weine liegen im Trend. Der Marktanteil beträgt zurzeit zwar nur 1 Prozent. Doch die Nachfrage wächst. Sommelière Natalie Lumpp kennt die Gründe.
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mich mit Robert Gold unterhalten, Head of Procurement & Remarketing bei der Choice AG. Robert hat zu Beginn erklärt, dass Choice kein typischer Mobilitätsdienstleister sei, sondern als Enabler fungiere, der Mobilitätsanbieter am Markt unterstützt. Es war bereits unser zweites Gespräch im Podcast – diesmal mit einem spannenden Update zur Elektrifizierungsstrategie von Choice und einem besonderen Blick auf den chinesischen Automarkt. Denn Robert war Anfang des Jahres auf Einladung von BYD in China unterwegs, um vor Ort Eindrücke zu sammeln und potenzielle Partnerschaften weiter zu vertiefen. BYD ist längst mehr als nur ein aufgehender Stern im E-Auto-Markt – für Choice ist der Hersteller inzwischen ein strategischer Partner. Bereits seit knapp zwei Jahren arbeiten die beiden Unternehmen zusammen - seit vergangenem Jahr ein wenig enger. Die Reise führte Robert in den Großraum Hongkong und Shanghai, inklusive eines Besuchs auf der Auto Shanghai – eine Bühne, die kaum kontrastreicher zur IAA oder anderen europäischen Messen sein könnte. „Alles war laut, bunt, gamifiziert – bei einer Fahrzeugpräsentation wussten wir Europäer erstmal gar nicht, was da gerade passiert“, erzählt Robert über eine auffällige BYD-Show in Kooperation mit einem Spielehersteller. Diese Inszenierungen spiegeln wider, wie stark chinesische Hersteller auf emotional aufgeladene, digitale Erlebnisse setzen. Features wie Karaoke-Systeme oder kreative Lichtinszenierungen im Innenraum gehören dort zum Standard – in Europa sind sie höchstens ein „nice to have“. Die deutschen OEMs hingegen wirken mit ihren ruhigen, konservativen Auftritten fast schon blass. Zwar ist das Interesse an deutschen Autos in China laut Robert „nach wie vor erstaunlich hoch“, doch ein echter Kulturwandel bleibt bislang aus. „Man muss sich entscheiden: Passt man sich dem Markt an – oder bleibt man bewusst europäisch?“ BYD zeigt, wie es gehen könnte – mit Modellen, die auf europäische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der neue BYD Dolphin Surf, der bereits im Juni auf den deutschen Markt kommt, ist so ein Beispiel: solide Verarbeitung, konkurrenzfähige Reichweite, sehr attraktiver Einstiegspreis. „Für ein Auto dieser Klasse ist das eine echte Ansage“, meint Robert. Während sich viele europäische Hersteller aus dem Kleinwagensegment zurückziehen, drängen chinesische Marken gezielt hinein – mit Tempo und Konsequenz. Und auch wenn der Dolphin Surf wohl eher für Lieferdienste oder Pflegedienste spannend ist, sieht Robert durchaus Nachfragepotenzial in der Flotte: „Wenn man's richtig macht, kann das ein Erfolgsmodell werden.“ Auch bei Choice selbst tut sich einiges. Der Anteil vollelektrischer Fahrzeuge im B2B-Segment liegt aktuell bei stolzen 35 Prozent – fast doppelt so hoch wie im bundesweiten Schnitt laut KBA. „Wir haben unser vollelektrisches Einkaufsvolumen dieses Jahr etwa verdreifacht“, erklärt Robert. Das gelingt nicht nur mit BYD, sondern auch mit Herstellern wie Audi, BMW oder dem Volkswagen-Konzern, mit dem Choice kürzlich ein größeres Kontingent an ID-Modellen vereinbart hat – darunter auch Modelle mit längerer Laufzeit von bis zu zwölf Monaten. Besonders spannend finde ich die Dynamik im System: Autos, die ursprünglich für Großkunden eingeplant waren, landen plötzlich bei Autovermietern – weil die Nachfrage da ist. „Mehr Angebot steigert die Nachfrage – das sehen wir ganz klar“, sagt Robert. Klar ist aber auch: Niemand erwartet, dass in den nächsten zwei Jahren 80 Prozent der Flotte elektrisch fahren. Aber wenn sich der Anteil bei rund 35 Prozent einpendelt, ist das schon ein starkes Zeichen für die Richtung, in die sich der Markt bewegt. Ein spannender Einblick also in zwei Welten – China und Europa – und ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Märkte zu verstehen, statt sie nur zu bedienen. Ich freue mich jetzt schon auf unser drittes Gespräch. Und jetzt genug der Vorrede – hör direkt rein in das Gespräch mit Robert Gold.
Die Wall Street reagiert positiv auf die Arbeitsmarktdaten, zumal nach all den in dieser Woche schwachen Wirtschaftsdaten eine Enttäuschung befürchtet wurde. Auch wenn mehr Jobs als erwartet geschaffen wurden, hat man die Daten der beiden Vormonate gesenkt. Über drei Monate betrachtet sehen somit eine Abkühlung. In dieser Woche fiel der Preiskomponente des ISM-Einkaufsmanager Index der Dienstleister heiß aus. Nun sehen wir leicht stärker anziehende Lohninflation als die Wall Street anpeilte. Die Bedeutung der in der nächsten Woche anstehenden Verbraucher- und Erzeugerpreise stehen nun im Fokus. Was Ergebnisse betrifft, sehen wir entweder Gewinnmitnahmen, wie bei Broadcom, wie auch wegen der flauen Aussichte auch Einbrüche bei Lululemon. Die Aktien von Tesla können sich nach dem massiven Streit zwischen Musk und Trump erholen. Wie dem auch, bleibt die Lage hier unsicher. Trump lehnt ein Telefon mit Musk heute ab. Goldman Sachs stuft den Wert außerdem wegen der schlechten Nachfrage ab und senkt die Kursziele. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) Mai Speziell für den Gebrauchtwagenkauf wäre es gut, wenn man beim Blick in die berühmte Glaskugel sehen könnte, wie sich die Preise entwickeln. Also ob man jetzt kaufen sollte oder lieber später. Was voraussetzt, dass man keinen Zeitdruck hat.Zumindest im Mai war auf dem Gebrauchtwagenmarkt auf den ersten Blick nur wenig Bewegung. Das geht aus dem AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) hervor, den das Unternehmen monatlich auf der Basis aktueller Angebotspreise erstellt. Danach sinken die Preise für Gebrauchtwagen im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent und bleiben damit weitestgehend stabil. Durchschnittlich kostet ein Gebrauchter im Mai dieses Jahres 27.857 Euro. Auf längere Sicht sind Gebrauchtwagen hingegen teurer geworden: Kunden zahlen heute durchschnittlich rund 200 Euro (0,7 Prozent) mehr für ein entsprechendes Fahrzeug als im Mai 2024. Die Analyse zeigt, dass die Nachfrage nach E-Autos im Mai um rund 10 Prozent gegenüber dem Vormonat ansteigt – und das gegen den Trend einer allgemein leicht rückläufigen Nachfrage auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Antriebsarten: Hybride noch teurer, Benziner deutlich billiger Bei den relevanten Antriebsarten macht sich der leichte Preisrückgang im Mai vor allem bei Benzinern bemerkbar: Fahrzeuge mit einem Ottomotor unter der Haube verbilligen sich innerhalb eines Monats um 0,6 Prozent und kosten damit im Schnitt 25.467 Euro. Bei Dieseln tut sich hingegen wenig: Mit einem leichten Minus von 0,1 Prozent bleibt der durchschnittliche Angebotspreis bei annähernd stabilen 28.229 Euro. Auch E-Autos verbilligen sich nur leicht um 0,2 Prozent, was einen Durchschnittspreis von 34.933 Euro nach sich zieht. Gegen den Trend verteuern sich die Fahrzeuge der ohnehin bereits teuersten Antriebstechnologie, der gebrauchten Hybridfahrzeuge. Deutlich nach unten zeigt das Barometer hingegen bei Gebrauchten mit Gasantrieb: CNG-Fahrzeuge verbilligen sich um 2,1 Prozent, Autos mit LPG-Antrieb geben sogar um 6,1 Prozent nach. Gebrauchte Elektroautos werden in Deutschland zunehmend attraktiver und die anfänglich große Schere zwischen Angebot und Nachfrage beginnt sich stückweise zu schließen. Im Mai stiegen die Kaufanfragen auf E-Auto-Inserate um 10 Prozent im Vergleich zum April. Anders als vielfach vermutet, werden durchaus auch Teslas gesucht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ausgerechnet jetzt, wo der Bedarf nach einheimischen Pflanzen wächst, werden Wildstauden-Gärtnereien seltener. Was passiert da gerade? Denn endlich ist die Nachfrage nach Wildstauden, sprich einheimischen Pflanzenarten, und sogenanntem autochthonem Saatgut gestiegen, da hapert es mit dem Angebot. - Ich habe mit zwei Personen gesprochen, die wissen, was Sache ist. Patricia Willi hat über 35 Jahre lang eine Wildstauden-Gärtnerei in Eschenbach aufgebaut und geleitet. Von den rund 3000 einheimischen Pflanzenarten, die in der Schweiz wachsen, hat sie 500-600 in der Wildnis gesucht, dokumentiert, wo genau sie sie gefunden hat, und in ihrer Gärtnerei kultiviert. Vor vielen Jahren war eine Wildstauden-Gärtnerei als Geschäftsmodell zu wählen noch ein risikobehafteter Entscheid. Heute ist das anders. Kai Pulfer, zuständig für NaturgärtnerInnen bei Bioterra, kann glücklicherweise ein Wachstum der Nachfrage bei biologisch zertifizierten Profis vermelden. Also bei jenen Leuten, die bei den Wildstauden-Gärtnereien einkaufen. Und Kai Pulfer bestätigt auch, dass für Siedlungs- und Begrünungsprojekte in der Agglo und in der Stadt zunehmend einheimische Pflanzen benötigen. Die Ampeln stehen also endlich auf grün, da sollte man nicht mit angezogener Handbremse losfahren müssen… Was dagegen tun?
Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur
Seit fast 10 Jahren besteht die "Meine Finanzkanzlei GmbH". Hervorgegangen durch die Nachfrage einiger Banken nach Unterstützung in der Versicherungsberatung, hat sich inzwischen ein Netzwerk von Finanzspezialistinnen und Finanzspezialisten entwickelt. Frank Sehner ist Chef der Netfonds-Tochter und im Talk erzählt er, was sein Netzwerk ausmacht, warum die Gemeinschaft so erfolgreich ist, was die Zusammenarbeit mit Netfonds bringt und warum auch Netfonds von der Kooperation profitiert. www.meine-finanzkanzlei.de
Ohne Aktien-Zugang ist's schwer? Starte jetzt bei unserem Partner Scalable Capital. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Bristol-Myers Squibb & BioNTech küren die zwei Wörter des Jahres. Trump dämpft mit Stahl-Zoll. Sanofi & CoreWeave pushen mit Deals. Spiegel belastet Rheinmetall. Gerresheimer belastet die Nachfrage. UnitedHealth-CEO = reich. Tesla + Norwegen =
Mit über 25 Jahren E-Commerce-Erfahrung ist Stefan Wenzel ein echtes Urgestein der Branche und längst eine feste Größe auf der K5-Bühne. In dieser Spezialfolge des ChefTreff Podcasts spricht Gastgeber Sven Rittau mit Stefan über die großen Themen der nahenden K5-Konferenz 2025 - auf der Stefan auch dieses Jahr als Thesen-Host auftritt - von AI und Agentik über Social Commerce bis zur Frage: Wie viel Kundenzentrierung ist im Plattformzeitalter überhaupt noch möglich? Dabei nimmt Stefan kein Blatt vor den Mund. Gemeinsam mit Sven analysiert er unter anderem das Potenzial von TikTok Shop, das Comeback der Logistik im KI-Zeitalter und die wahren Herausforderungen beim Aufbau echter Communities. Dabei plädiert Stefan deutlich für mehr Authentizität, weniger Buzzword-Bingo – und erklärt, warum selbst Online-Gigant Amazon nicht immer alles richtig macht. In dieser Folge mit Stefan Wenzel und Sven Rittau lernst Du:
Die Wall Street konnte sich gestern im Tagesverlauf von den Tiefs deutlich erholen. Der Dow Jones war zeitweise über 400 Punkte schwächer, schloss aber mit einem Plus. Die Nachrichtenlage ist an diesem Dienstag dünn. Die Mai-Verbraucherpreise lagen in Euroland unter den Zielen, was die erwartete Zinssenkung der EZB in dieser Woche untermauert. Das in Japan die Auktion von 10-jährigen Staatsanleihen eine gesunde Nachfrage gesehen hat, wirkt sich auch auf US-Staatsanleihen leicht positiv aus. Die Renditen langlaufender Staatsanleihen laufen leicht zurück. Zudem lag Chinas Caixin PMI-Einkaufsmanager Index der Industrie unter den Zielen, und die OECD hat die für 2025 und 2026 erwarteten Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft reduziert. Zu den Gewinnern gehören heute die Aktien von Dollar General, die von den soliden Ergebnissen und Aussichten profitiert. Die Aktien von Constellation Energy starten durch, angefacht durch eine über 20 Jahre laufende Kooperation mit Meta. Pinterest profitiert wiederum von positiven Analystenkommentaren. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wall Street konnte sich gestern im Tagesverlauf von den Tiefs deutlich erholen. Der Dow Jones war zeitweise über 400 Punkte schwächer, schloss aber mit einem Plus. Die Nachrichtenlage ist an diesem Dienstag dünn. Die Mai-Verbraucherpreise lagen in Euroland unter den Zielen, was die erwartete Zinssenkung der EZB in dieser Woche untermauert. Das in Japan die Auktion von 10-jährigen Staatsanleihen eine gesunde Nachfrage gesehen hat, wirkt sich auch auf US-Staatsanleihen leicht positiv aus. Die Renditen langlaufender Staatsanleihen laufen leicht zurück. Zudem lag Chinas Caixin PMI-Einkaufsmanager Index der Industrie unter den Zielen, und die OECD hat die für 2025 und 2026 erwarteten Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft reduziert. Zu den Gewinnern gehören heute die Aktien von Dollar General, die von den soliden Ergebnissen und Aussichten profitiert. Die Aktien von Constellation Energy starten durch, angefacht durch eine über 20 Jahre laufende Kooperation mit Meta. Pinterest profitiert wiederum von positiven Analystenkommentaren. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Der DAX schafft ein Plus von 0,7 % auf 24.092 Punkte, trotz andauernder Zollunsicherheit und trüber Stimmung in der Autoindustrie. Laut ifo sank das Branchenklima im Mai auf -31,8 Punkte. Die OECD erwartet für Deutschland nur 0,4 % BIP-Wachstum 2025. Volkswagen einigt sich mit 20.000 Mitarbeitern auf freiwillige Kündigungen, bis 2030 fallen 35.000 Stellen weg. Rheinmetall ersetzt am 20. Juni Kering im EuroStoxx 50 nach kräftigem Kursanstieg. Telekom gründet bis Mitte 2026 einen eigenen Rückversicherer in Köln. TSMC verzeichnet trotz Zöllen hohe KI-Nachfrage, aktuell übersteigt Nachfrage das Angebot. Elektroautobauer Nio weitet Quartalsverlust auf 6,9 Mrd. Yuan aus, trotz 21 % Umsatzanstieg. Toyota nimmt Zulieferer Toyota Industries für umgerechnet 26 Mrd. USD privat von der Börse. Meta sichert langfristig Atomstrom für Rechenzentren. Börsenweisheit: "Investiere nie in eine Aktie, deren Geschäft du nicht verstehst." - Warren Buffett
Bevor es im heutigen Podcast ernst wird, eine freudige Ankündigung: Aufgrund grosser Nachfrage und dem ebenso grossen Vergnügen, das uns die Live-Tour bereitet, haben wir sie um vier zusätzliche Auftritte verlängert! Tickets für die Herbst-Shows in Schaffhausen, Zug, Zürich und Bern gibt es ab sofort hier: https://tix.to/myZSdafh Wir freuen uns jetzt schon auf euch!Alle Themen:((05:14)) Blatten: Die Häufigkeit von Bergstürzen hat sich verzehnfacht((17:00)) Zoll-Deal: Drei Interpretationen drängen sich auf((24:20)) Gaza: Der Bundesrat duckt sich weg((30:35)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Invalidenversicherung, Armutsbekämpfung, SP auf dem Land, Frühfranzösisch)
In dieser Episode des Podcasts besuche ich Christian Grotholz, den CEO von 2G. 2G ist seit über 30 Jahren im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) tätig und hat sich als globaler Pionier und Marktführer etabliert. Wir diskutieren ausführlich über die innovative Technologie der KWK, die sich durch ihre dezentrale Anwendung auszeichnet und in der aktuellen Energiepolitik oft zu Unrecht in den Hintergrund gedrängt wird. Christian teilt spannende Einblicke in die Umsatzentwicklung von 2G, die sich in den letzten Jahren auf 370 Millionen Euro beliefen. Er erklärt, dass die Nachfrage nach dieser Technologie in den kommenden zwei Jahrzehnten weiter stark wachsen wird, da große Unternehmen der Öl- und Gasindustrie gezwungen sind, ihre Strategien zu überdenken. Diese Veränderungen im Markt schaffen Raum für neue Akteure – wie beispielsweise die Firmen aus den Bereichen Solar- und Windenergie sowie KWK-Unternehmen – die von den sinkenden Importkosten für fossile Brennstoffe profitieren werden. Wir vertiefen uns in die verschiedenen Segmente der Kraft-Wärme-Kopplung, insbesondere in Blockheizkraftwerke, die elektrische und thermische Energie effizient erzeugen können. Christian erläutert, wie diese Anlagen nicht nur zur Stromversorgung, sondern auch zur Bereitstellung von Wärme eingesetzt werden können. Er führt einige interessante Anekdoten aus der Zusammenarbeit mit Biogasanlagen an, die aufzeigen, wie wichtig es ist, Abwärme durch KWK-Anlagen sinnvoll zu nutzen, anstatt sie ungenutzt zu lassen. Dabei betont er, dass die Integration von Wasserstoff als Energieträger eine wichtige Brückentechnologie darstellt, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern. Auch die politische Landschaft in Deutschland spielt eine Rolle in unserem Gespräch. Wir diskutieren die sich abzeichnenden Herausforderungen in der Energiepolitik, insbesondere die Notwendigkeit eines integrativen Ansatzes zur Umsetzung der Energiewende. Christian äußert sich zu den Ansätzen, die verbunden werden sollten, um die Potenziale der KWK und der erneuerbaren Energien voll auszuschöpfen und die verschiedenen Segmente besser miteinander zu vernetzen. Er beschreibt zudem die internationalen Märkte und welche Länder – wie Dänemark und das Vereinigte Königreich – in Sachen KWK und erneuerbare Energien eine Vorreiterrolle übernehmen. Dänemark hebt insbesondere hervor, wie frühzeitig man kanalisierte Wärmeversorgungssysteme etabliert hat, was einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellt. Wir ziehen Parallelen zur deutschen Infrastruktur und besprechen, wie wichtig es ist, bestehende Systeme hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit an die modernen Anforderungen anzupassen. Ein weiteres zentrales Thema ist der Wasserstoff. Christian erklärt die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven zur Wasserstoffnutzung in KWK-Anlagen. Wir diskutieren die Notwendigkeit der Entwicklung von Elektrolyseuren und die damit verbundenen Hürden, die einer breiteren Implementierung im Weg stehen. Zudem betrachtet er die Trends im Energieversorgungsmarkt, insbesondere die Nachfrage und das Wachstum der dezentrale Energieerzeugung. Die Energiethemen erscheinen regelmäßig im Energiezone Podcast. Diesen findet ihr auf www.energiezone.org bzw. in allen relevanten Podcastkanälen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Exporte von Schweizer Uhrenherstellern legen im April kräftig zu: Während sie in den USA aus Furcht vor drohenden Zöllen um fast 150 Prozent steigen, sinkt die Nachfrage aus China stark. Laut Vontobel-Analyst Jean-Philippe Bertschy liegt dies auch am fehlenden «Feel-Good-Faktor» der Konsumenten. SMI: +0.1%
Die Bevölkerung in Chur wird zunehmend älter – das stellt die Stadt vor grosse Herausforderungen. Die Pflegekosten steigen, Fachpersonal ist knapp. Schon heute liegen die Ausgaben auf dem ursprünglich für 2035 erwarteten Niveau. Gefragt seien neue Angebote – auch im privaten Umfeld. Weitere Themen: · Die Psychiatrischen Dienste Graubünden haben im Jahr 2024 erneut einen Verlust von über einer Million Franken verzeichnet – trotz einer rekordhohen Nachfrage und einer stationären Bettenauslastung von fast 97 Prozent. Hauptgründe seien steigende Kosten und unzureichende Vergütungen durch die Krankenkassen. · Seit zwei Jahren darf der Wolf in der Schweiz aktiv reguliert werden. Das Bundesamt für Umwelt zieht nun Bilanz: Die Regulierung zeigt Wirkung, der Bestand wächst langsamer. Umstritten bleibt jedoch, woran das genau liegt. · Seit 15 Jahren unterstützt das Projekt «eins zu eins» des Schweizerischen Roten Kreuzes Graubünden Geflüchtete beim Ankommen in einer neuen Umgebung. Freiwillige begleiten sie im Alltag. Dies sei ein wichtiger Teil der kantonalen Integrationsarbeit, sagt die Verantwortliche.
Schickt uns euer Feedback zur EpisodeDie Arbeitswelt steht vor einem grundlegenden Wandel: Demografische Verschiebungen, digitale Revolution und ökologische Transformation verändern den Arbeitsmarkt in beispiellosem Tempo. Was bedeutet das für Arbeitnehmer, Unternehmen und die Gesellschaft als Ganzes?Dr. Michael Stops vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) liefert in diesem Gespräch wissenschaftlich fundierte Einblicke in die aktuellen Entwicklungen. Er erklärt, warum der deutsche Arbeitsmarkt trotz wirtschaftlicher Herausforderungen erstaunlich robust bleibt und wie sich das Verhältnis zwischen Arbeitslosen und offenen Stellen historisch verändert hat. Besonders spannend ist seine Analyse zum "Skill-Biased Technological Change" - dem Phänomen, dass technologische Entwicklungen die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften steigern, während geringer qualifizierte Tätigkeiten unter Druck geraten.Wir tauchen ein in das faszinierende Konzept der "New-Collar-Workers" - einem neuen Typus von Arbeitnehmern, die jenseits traditioneller Ausbildungswege spezifische technische Fähigkeiten entwickeln. Wie können Unternehmen diese Talente finden und fördern? Welche Rolle spielen dabei skill-basierte HR-Systeme, die auf Fähigkeiten statt auf formale Abschlüsse setzen?Eine der drängendsten Fragen unserer Zeit betrifft den Einfluss Künstlicher Intelligenz auf unsere Arbeit. Dr. Stops zeigt auf, warum KI selten komplette Berufsbilder ersetzt, aber fast immer Tätigkeitsprofile verändert. Besonders herausfordernd: Wenn KI zunehmend Einstiegsaufgaben übernimmt, wie lernen dann Berufsanfänger ihr Handwerk? Die Diskussion berührt auch soziale Aspekte wie die ungleichen Chancen beim Homeoffice und neue Modelle der Arbeitszeitgestaltung.Dieses Gespräch liefert wertvolle Orientierung für alle, die verstehen wollen, wie sich unsere Arbeitswelt verändert und welche Kompetenzen in Zukunft gefragt sein werden. Hören Sie rein und gewinnen Sie Erkenntnisse, die Ihnen helfen, den Arbeitsmarkt von morgen aktiv mitzugestalten!
Eine unterschätzte Veränderung findet an den Märkten statt: Der Fokus verschiebt sich weg von spekulativen Finanzprodukten – hin zu echten, physischen Werten. Kupfer, Nickel, Uran, Lithium und Silber stehen dabei im Zentrum. Ich zeige in dieser Folge auf, warum diese Rohstoffe nicht nur konjunkturelle Chancen bieten, sondern strategisch relevant für die kommenden Jahrzehnte sind. Geopolitische Entwicklungen, Energiewende und technologische Umbrüche verändern die Nachfrage nach bestimmten Rohstoffen massiv – und das hat Auswirkungen auf dein Portfolio. Es geht nicht um kurzfristige Gewinne, sondern um eine realistische, langfristige Vorbereitung auf den Wandel. Drei zentrale Fragen, über die ich in dieser Folge spreche: - Warum ich glaube, dass Kupfer, Lithium & Co. künftig die Grundlage stabiler Portfolios sein werden. - Welche globalen Entwicklungen die Rohstoffmärkte beeinflussen – und wie ich sie in meiner Strategie berücksichtige. - Wie ich zwischen spekulativem Hype und echter Substanz unterscheide – und warum das entscheidend für nachhaltigen Vermögensschutz ist. ___ Schreib mir gern: post@ronnywagner.com Übrigens: Bei meinem Familien-Unternehmen, der Noble Metal Factory, kannst du Gold und Silber kaufen sowie langfristig per Sparplan in Edelmetalle anlegen. Schau gern vorbei und buch dir ein kostenfreies Beratungsgespräch mit uns: www.anlage-in-gold.de Kostenfrei für dich: Checkliste seriöser Edelmetallkauf & seriöse Edelmetallhändler finden: 9ytk4f2lg57.typeform.com/to/DTKWecun Gold sicher zuhause lagern: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/ZkZZgvFB Gold lagern im Hochsicherheitslager: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/SbJ1JkjZ Checkliste Gold kaufen: 5 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du in Gold investierst: 9ytk4f2lg57.typeform.com/to/EsJkBWUN
Die heutige Folge erscheint auf Nachfrage. Ich bin gebeten worden, noch etwas tiefer auf das Thema der vorletzten Folge einzugehen. Nämlich zum Thema „Kaltakquise kann ich nicht!“. Dabei gehe ich auch auf die Frage ein, was Dir im Vertrieb Angst macht. Der ein oder andere wird sich sicher wiedererkennen. Viel Spaß beim Zuhören!
Von Clemens Schreiber und Celeste Ilkanaev. Episode #189 ist der erste von zwei Teilen, die sich mit Google-Rezensionen beschäftigen. Diese können Segen oder Fluch sein - je nachdem, wo man in der Gunst des Publikums steht. Und gerade gehässige oder ehrenrührige Bewertungen sind oftmals nur schwer aus der Welt zu bekommen, denn die Entscheidung darüber, was gelöscht wird und was nicht - die trifft Google. Das wiederum hat Juristinnen und Juristen neue geschäftliche Möglichkeiten eröffnet. So oder so: Google-Rezensionen beeinflussen Nachfrage und Angebot. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Konsum. Immer mehr Menschen bewerten nicht nur das Restaurant um die Ecke, das Elektrofachgeschäft oder ihren Stromanbieter, sondern inzwischen auch ihren Besuch bei Behörden, Ämtern und Institutionen.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts Mit einer Mitgliedschaft bei der Plattform Steady Mit einer direkten Spende Oder einem Artikel aus unserem Shop Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Die etwa 30 000 Betriebe in Deutschland, die medizinische Hilfsmittel herstellen und verkaufen, leiden nicht unter fehlender Nachfrage. Trotzdem klagt die Branche über Bürokratie, Abrechnungswahnsinn und fehlenden Nachwuchs. Von Annika Krempel
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
„Jetzt beherrscht Amerika nicht nur die Welt, sondern auch die Kirche. Schwarzer Rauch über dem Reichstag - das hatten wir noch nie. Unehrlichkeit ist auch kein gutes Antrittsgeschenk für die Bevölkerung. Wir brauchen eine Langzeit-Therapie. Man muss die Vermögens-Architektur betrachten wie den Hausbau. Gold ist für mich immer wie das Fundament. Ohne ein gutes Fundament gibt es keine Vermögensschutz-Strategie. Silber - der kleine Bruder - wird uns in der Zukunft bei der Rendite noch sehr viel Freude machen. Das wird irgendwann ausbrechen”, sagt Rolf B. Pieper (CEO TRI Concept AG). CEO Tino Leukhardt von der Metallorum GmbH (https://www.metallorum.de) ergänzt: „Die Nachfrage an Informationen und physischer Ware ist enorm hoch. Aber die Nachfrage bei Staaten und Notenbanken ist zurzeit so hoch, dass oft kleinere Positionen für Privatanleger nicht geprägt werden können. Man munkelt ja, dass große Mengen an Gold nach Amerika geschafft werden. Die Branche lebt auch von Barzahlungen und da kommen die Einschläge schon näher. Aber auch da haben wir Konzepte entwickelt. Bargeld ist gedruckte Freiheit, Gold geprägte Freiheit." Im Interview erklären die beiden Experten, welche Sachwert-Strategie Anleger jetzt fahren sollten. Alle Details im Interview mit Chefredakteur Manuel Koch vom Finanzevent Invest in Stuttgart und auf http://rolf-pieper.com Das Interview wurde am 9.5.2025 auf der Invest in Stuttgart geführt.
Tickets für Sportveranstaltungen und Konzerte werden nicht nur deshalb immer unerschwinglicher, weil Sportler, Künstler oder Veranstalter höhere Preis abrufen und die Plattformen hohe Bearbeitungsgebühren verlangen. Längst gehen viele Tickets gar nicht mehr in den regulären Verkauf, sondern werden auf dem Sekundärmarkt gehandelt. Besonders die sogenannten Ticket-Scalper haben es mit Bot-Armeen geschafft, einen Markt zu kreieren, der wie ein neoklassischer Fiebertraum anmutet. Das knappe Angebot und die hohe Nachfrage sorgen für exorbitant hohe Preise, die nicht unbedingt von den größten Fans bezahlt werden, sondern schlichtweg von denen, die es sich leisten können. Zwar hat die Große Koalition sich vorgenommen, das Problem einzudämmen, doch schon in den USA bissen sich Politiker wie Barack Obama die Zähne daran aus. Zudem haben die Ticket-Plattformen inzwischen selbst ein großes Interesse daran, dynamische Preise anzubieten. Außerdem profitieren sie vom Sekundärmarkt, weil sie auch dafür mittlerweile ihre Plattform zur Verfügung stellen. I n der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über diese besonders Absurdität der Marktwirtschaft! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Literatur: Dhruvi Dedhia: “Scalping the System: The Ticket Resale Market”, online verfügbar unter: https://sites.lsa.umich.edu/mje/2025/01/08/scalping-the-system-the-ticket-resale-market/. Paul Krugman: “Thinking Outside the Box Office”, online verfügbar unter: https://slate.com/business/1999/05/thinking-outside-the-box-office.html. Zachary Sturman: “Where's the Consumer Harm? The BOTS Act: A Fruitless Boogeyman Hunt”, online verfügbar unter: https://scholarship.law.vanderbilt.edu/jetlaw/vol22/iss4/9/. Veranstaltungen: Ole ist am 28. Mai in Würzburg bei der Junge BAU. https://www.instagram.com/p/DJT1GUCNgff/?igsh=MWhhNWc4ZHAxM2JxZg== Uhrzeit: 19:30, Ort: Felix-Fechenbach-Haus, Gutenbergstraße 11, 97080 Würzburg. Wolfgang ist am 7.6. in Kilchberg (Schweiz) zu Gast: https://www.maison-du-futur.ch/jubilaeum-thomas-mann Wolfgang ist am 11.6. in Berlin im Brecht-Haus: https://lfbrecht.de/events/2025-06-11/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die deutsche Industrie überrascht mit einem kräftigen Anstieg der Auftragseingänge – doch wie belastbar ist dieser Aufschwung wirklich? "Der Anstieg war im März mit 3,6 Prozent wirklich überraschend stark. Wir sehen allerdings auch Nachholeffekt, weil Januar und Februar besonders schlecht waren. Und wir sehen Vorzieheffekte, weil viele Unternehmen Angst vor den angekündigten US-Zollerhöhungen haben", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: "Im internationalen Vergleich kommt die größte Nachfrage aus der Euro-Zone (+,5,5%), dann aus dem Ausland (+2,8%) und die Inlandsnachfrage (+2,0%) war nicht besonders dynamisch." Was muss jetzt passieren? Alle Details im Interview von BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Kinder mit Migrationsgeschichte haben in Deutschland deutlich schlechtere Chancen auf einen Kitaplatz – trotz hoher Nachfrage. Soziologin Seyran Bostancı warnt: Diese Benachteiligung verschärft soziale Ungleichheit und behindert frühe Teilhabe. Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Wohnungen in der Schweiz sind knapp. Und: Die grosse Nachfrage nach Wohnraum treibt die Mietpreise in die Höhe. Jetzt wehrt sich der Schweizer Mieterinnen- und Mieterverband mit einer Initiative gegen zu hohe Mietpreise. Weitere Themen: Alle in den USA geborenen Kinder erhalten automatisch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Präsident Donald Trump aber will dieses Recht einschränken. Dagegen haben mehrere Bundesstaaten und Bürgerrechtsorganisationen Klage eingereicht. Der Fall liegt nun beim Obersten Gericht. Viele Bäche und Flüsse in der Schweiz sind in den letzten Jahren renaturiert worden. Weniger beachtet wurden dabei Seeufer. Ein Beispiel ist ein Seitenarm des Vierwaldstättersees, das Seeufer in Alpnach, im Kanton Obwalden - das am Freitag mit dem Gewässerpreis 2025 ausgezeichnet wird.
Erdöl gilt als flüssiges Vermögen, als schwarzes Gold. Es ist einer der wichtigsten, aber auch der umstrittensten Rohstoffe unserer Zeit. Als Brennstoff wird es zum Klimakiller, Ölvorkommen sind immer wieder Ursache für gewaltsame Konflikte. Gleichzeitig spielt Öl immer noch eine entscheidende Rolle bei der Mobilität, der Wirtschaft und Energiesicherheit. Noch immer gilt: Öl bedeutet Macht. Aktuell steigt die Attraktivität des fossilen Energieträgers wieder, weil der Ölpreis zuletzt gesunken ist. Denn während die globale Nachfrage wegen des weltweiten Zollstreits nachlässt, steigt zeitgleich auch das Angebot, weil die OPEC+ die Fördermenge nicht drosselt. Wir beleuchten die Hintergründe, analysieren die politischen Spannungen und werfen einen Blick in die Zukunft des Öls. Wird es noch lange eine zentrale Rolle in unserer Energieversorgung spielen, oder steht uns eine nachhaltige Wende bevor? Darüber sprechen wir mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Kemfert, Andreas Hölzel vom ADAC, Geologe Prof. Dr. Ingo Sass und Ökonom Prof. Dr. Niko Paech. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Hintergrund Norwegen hat sich sehr ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Gleichzeitig lässt die Regierung vor der Küste weiter nach Öl und Gas bohren. Im Land wird diese Politik "norwegisches Paradox" genannt. International gibt es viel Kritik daran. https://www.ardaudiothek.de/episode/hintergrund/greenwashing-norwegen-wo-oel-und-gasfoerderung-als-nachhaltig-gilt/deutschlandfunk/14339543/
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. DAX macht Rekord. Commerzbank ist Mitschuld. Ether ist High-Performer. Lyft & Insulet auch. SMIC hat Probleme, Expedia hat zu wenig Nachfrage, Krispy Kreme hat einen gescheiterten McDonald's-Deal. Und Saudi Aramco hat Geld. Der Anime-Markt boomt. Wer könnte profitieren? Nippon Television (WKN: 855278), Sony (WKN: 853687) und Toho (WKN: 868112). Bessere Margen als Apple. Fast 100 Milliarden Börsenwert. Indirekte Bestätigung durch Warren Buffett. Das alles geht mit Farbe. Das alles ist Sherwin-Williams (WKN: 856050). Diesen Podcast vom 12.05.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Immobilien bleiben ein Fels in der Brandung. Trotz globaler Unsicherheit steigen Preise und Börsenwerte von Schweizer Immobilienfirmen. Laut Raiffeisen-Anlagechef Matthias Geissbühler stützen sinkende Zinsen und die starke Nachfrage den Markt. SMI: + 0.2%
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Wir springen in dieser Folge ins 19. Jahrhundert. Schauplatz ist Kalifornien, wo nicht nur der Goldrausch die Nachfrage nach widerstandsfähiger Bekleidung in die Höhe schnellen lässt. Wir sprechen darüber, wie ein eigentlich nach europäischen Städten benanntes Material in den USA zu jenem Stoff wurde, der nicht nur die Arbeiterschaft einkleidete, sondern bald zum Symbol für Freiheit, Unangepasstheit und Individualität wurde. // Erwähnte Folgen - GAG475: Eine kleine Geschichte des Anzugs – https://gadg.fm/475 - GAG455: Das Unternehmen Pastorius – https://gadg.fm/455 - GAG228: Berliner Blau – die Erfindung einer Farbe – https://gadg.fm/228 - GAG437: Die holprige Karriere des Reißverschlusses – https://gadg.fm/437 - GAG420: Harry Anslinger und der erste "War on Drugs" – https://gadg.fm/420 // Literatur - Daniel Miller und Sophie Woodward. Blue Jeans: The Art of the Ordinary. University of California Press, 2012. - Downey, Lynn. Levi Strauss: The Man Who Gave Blue Jeans to the World. Illustrated Edition. University of Massachusetts Press, 2017. - Gerd Horten. Don't Need No Thought Control: Western Culture in East Germany and the Fall of the Berlin Wall. Berghahn Books, 2020. - Improvement in fastening pocket-openings. United States US139121A, issued 20. Mai 1873. https://patents.google.com/patent/US139121A/en. - Katherine Pence und Paul Betts. Socialist Modern: East German Everyday Culture and Politics. University of Michigan Press, 2008. - Menzel, Rebecca. „Jeans und Pop in der DDR“, 2006. https://zeitgeschichte-online.de/themen/jeans-und-pop-der-ddr - Plenzdorf, Ulrich. Die Neuen Leiden Des Jungen W. Suhrkamp Verlag, 2015. - Sullivan, James. Jeans: A Cultural History of an American Icon. New York, NY: Gotham Books, 2007. Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt der Patentzeichnung für die mit Nieten versehenen Taschen. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Travelhacking von Luxusreisen zum Eco-Preis! Fabian Hilpert reist, seit er 18 Jahre alt ist, um die Welt. Als günstige Alternative hat es ihn anfangs als Ultralight‑Abenteurer in den Norden Europas verschlagen, da man dort mit dem Zelt quasi umsonst reisen konnte. So entwickelte es sich, dass Fabian schon in jungen Jahren mehrere Jahre lang mehr als 6 Monate im Jahr im Zelt unterwegs war. Neben einem intensiven Reiseleben hat Fabian mit einem Ingenieurstudium in Wien begonnen und es schließlich mit drei Auslandssemestern in Moskau und Peking als Diplomingenieur abgeschlossen. Um sich das Studium im Ausland finanzieren zu können, hat Fabian früh nach Wegen gesucht, online zu arbeiten, und schließlich 2012 eine Werbeagentur für Google Ads gegründet, um mit einem Laptop von unterwegs aus zu arbeiten. Noch bevor der Name „Digital Nomad“ im deutschsprachigen Raum so richtig bekannt wurde, hat Fabian sich mit Leuten zusammengetan, um gemeinsam als reisende Unternehmer an Projekten zu arbeiten und sich die Arbeit in der neuen digitalen Economy zu teilen. So bestand die Werbeagentur am Höhepunkt aus über 10-15 reisenden Mitarbeitern, die oft gemeinsam Workations organisierten. Getrieben von dem Gedanken, Neues zu entdecken, hat sich Fabian dann für einen Auslandszivildienst in Riga, Moskau und Shanghai entschieden und konnte so neben neuen Erfahrungen auch die Fremdsprachen Russisch und Chinesisch vertiefen. Durch ein gutes Netzwerk in der damals neuen Digital Nomad‑Szene im deutschsprachigen Raum fand Fabian früh den Weg als Speaker zu Konferenzen und positionierte sich als einer der Pioniere der Szene. 2017 gründete er zusätzlich das Projekt „Business2travel“, um anderen Menschen diesen Lifestyle näherzubringen. Neben dem Coaching und Training für Leute, die auf Reisen arbeiten möchten, hat Fabian schließlich auch Unternehmen und Regierungen beraten, welche systemischen Voraussetzungen und Infrastruktur nötig sind, um digitale Nomaden anzuziehen. In seiner Zeit an den Universitäten hat Fabian mehrere wegweisende wissenschaftliche Arbeiten rund um das Thema digitales Nomadentum veröffentlicht und diese auf zahlreichen Konferenzen in der deutschen und internationalen Community präsentiert. Dadurch hat er diesen Lifestyle einer neuen Zielgruppe nähergebracht, die damit zuvor noch nicht vertraut war. Da das Budget anfangs begrenzt war, hatte er schon früh das Bedürfnis, auch mit wenig Geld bequem und luxuriös zu reisen. Deshalb suchte er nach Tricks und Hacks, um gratis Upgrades beim Fliegen und in Hotels zu erhalten sowie durch Punkte und Meilen günstiger zu reisen. Da Fabian schon früh präsent auf Social Media war und stets über sein Reiseleben informierte, kamen immer öfter die Fragen, wie es für einen Studenten möglich sei, in Luxussuiten an den schönsten Orten der Welt zu leben und immer luxuriöser zu reisen. Daraus entwickelte sich früh ein Coaching für digitale Nomaden, das den Teilnehmern die Statusprogramme und Punktesysteme der Reiseindustrie näherbringen sollte. Da die Nachfrage nach diesem Wissen stieg, legte Fabian immer mehr Fokus auf die Vermarktung dieses Wissens – noch bevor Begriffe wie „Travelhacking“ und „Lifehacking“ richtig bekannt wurden. Seit 2020 bietet Fabian sein Programm Elite Travelhacking an, in dem er sein Wissen zur Verfügung stellt. Das Programm ist mittlerweile stark gewachsen und gilt heute als das umfassendste Travelhacking‑Programm im deutschsprachigen Raum. In der Community versammeln sich namhafte Extremreisende, Abenteurer und einige der bekanntesten Online-Unternehmer der Szene. Es gibt verschiedene Angebote für Anfänger und Fortgeschrittene. Das Programm wird laufend weiterentwickelt und wurde mittlerweile auch um den „Elite Travelhacking Platinum Circle“, einen Concierge‑Service für anspruchsvolle Reisende, sowie um ein eigenes US‑Kreditkartenprogramm erweitert. Fabian widmet sein Leben im Moment intensiv dem Elite Travelhacking Programm, hat inzwischen mehr als 100 Länder bereist, lebt fast durchgehend in Hotels und testet ständig neue Travelhacks für und mit der Elite Travelhacking Community. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Eventuell zu viele Projekte nebenbei. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Verschiedene Social Media Kanäle die gut sortiert sind und ausgewählte klassische Medien global ausgewählt. Fürs Travelhacking unzählige Tools. Link zur Ressource: Flightradar24 Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: The 4-Hour Workweek: Escape 9-5, Live Anywhere, and Join the New Rich; Timothy Ferriss Kontaktdaten des Interviewpartners: www.elitetravelhacking.de Instagram: fabitravel Youtube: fabian.hilpert ++++++++++++++++++++++++ Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Guten Morgen! Heute berichten wir über den Start der elektronischen Patientenakte, und was Patientenschützer immer noch daran kritisieren. Danach geht es um Afrikas begehrte Goldreserven, die neben den USA im Zentrum der globalen Nachfrage stehen. Und anschließend werfen wir einen Blick darauf, wie ein Neustart der Stromversorgung abläuft – wenn in Europa das Licht ausgegangen ist.
Send us a textLufthansa beendet ab September 2025 den Bordverkauf auf allen Langstreckenflügen – Parfüms, Zigaretten und Sonnenbrillen gibt es dann nicht mehr an Bord. Grund: sinkende Nachfrage und hohe Kosten. Auf der Kurzstrecke war der Verkauf schon länger Geschichte. Andere Airlines wie Condor oder Tuifly halten dagegen am Bordshop fest. Lufthansa testet zudem im Projekt “Fox” neue Services in allen Klassen – inklusive KI-gestütztem “Tray Tracker”, um das Essensangebot künftig besser zu steuern.
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können.
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
In dieser Folge des Kassenzone.de Podcasts lade ich Christoph Werner, den CEO von dm-drogeriemarkt, erneut ein. Dies ist bereits unser dritter Dialog, und wir werfen einen Blick auf die jüngsten Entwicklungen im Einzelhandel, insbesondere in der Drogeriebranche, seit unserem letzten Gespräch vor einigen Jahren. Mit den Veränderungen, die durch die Pandemie und die aktuelle wirtschaftliche Lage bedingt sind, möchten wir erörtern, wie sich das Geschäft von dm verändert hat und welche Strategien implementiert wurden, um auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren. Unser Gespräch beginnt mit einer Rückblende auf die Anfänge von DMs Expansion und den Erfahrungen, die Christoph in den letzten Jahren gesammelt hat. Er erklärt, wie dm in 14 Länder expandiert ist und dabei stets seine Kernwerte im Fokus behält. Das Unternehmen hat sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in Mittel- und Osteuropa stark etabliert und erfreut sich weiterhin wachsender Beliebtheit. Zudem beleuchten wir die Konkurrenzsituation mit neuen Playern wie Temu und diskutieren, welche Thesen über das Wachstum von Online-Vertriebskanälen im Vergleich zum stationären Handel bestätigt oder widerlegt wurden. Christoph gibt Einblicke, wie dm mit der Digitalisierung umgeht und die Balance zwischen Online- und Offline-Kanälen findet. Ein weiterer Schwerpunkt unseres Gesprächs ist die bevorstehende Eröffnung von dm in den Online-Apothekenmarkt. Christoph erläutert die Beweggründe für diesen Schritt und welche Marktveränderungen dabei eine Rolle spielen. Er spricht über die steigende Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und die Notwendigkeit, sich an die veränderten Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Diese Expansion wird im Kontext der sinkenden Zahl an stationären Apotheken erklärt, und Christoph betont, dass die Zukunft des Gesundheitsmarktes innovative Lösungen benötigt, um den Herausforderungen der Zeit gerecht zu werden. Darüber hinaus diskutieren wir indessen auch das Lieferkettengesetz und die Herausforderungen, die dies für die gesamten Geschäftspraktiken mit sich bringt. Christoph beschreibt, wie dm trotz regulatorischer Hürden daran arbeitet, seine eigenen Standards für Nachhaltigkeit und Qualität hochzuhalten, während wir auch herausarbeiten, wie wichtig es für das Unternehmen ist, relevant zu bleiben und gleichzeitig auf die Wünsche der Kunden einzugehen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Merz will die Zahl neuer Asylbewerber in Deutschland auf unter 100.000 pro Jahr senken /Wirtschaftsexperten warnen dass Wohnpolitik beider Parteien durch höhere Nachfrage die Immobilienpreise weiter steigen lassen könnte / Australien bewirbt sich gemeinsam mit Pazifikstaaten um Ausrichtung des UN-Klimagipfels COP31 im Jahr 2026 / Russland hat zwei Raketen auf die ostukrainische Stadt Sumy abgefeuert / CDU-Chef Friedrich Merz spricht sich erneut für die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine aus / Bewohner von Bupa-Altenheimen in Australien reichen Sammelklage ein / US-Präsident Donald Trump stellt klar niemand werde von seinen Handelsmaßnahmen verschont