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Passend zum aktuellen Sinclair-Spin-off "Atlantis Legenden" präsentiert euch Social-Media-Manager Michael in der heutigen Podcast-Folge einen kleinen Überblick zum Themenfeld #Atlantis.⛰️
„Sobald du aufhörst an etwas festzuhalten und die Dinge sein lässt, wirst du frei sein, sogar von Geburt und Tod. “ (Bodhidharma , buddhistischer Mönch 5./6. Jh.) Der Tod gehört wie die Geburt zum Leben dazu - während jedoch das eine als der Beginn des Lebens als die größte Freude gefeiert wird, wird das andere mit großem Kummer beweint. Es scheint völlig normal zu sein, dass wir nur so reagieren und fühlen können, denn das Ende, das mit dem Tod einhergeht, bedeutet ja den Verlust eines geliebten Menschen bzw. des eigenen Lebens: und den wollen wir nicht einfach so akzeptieren, insbesondere dann nicht, wenn wir selbst keine Chance hatten, Einfluss auf diese Veränderung zu nehmen. Doch was wäre denn, wenn wir den Gedanken zuließen, dass der Tod auch einfach nur der Anfang von etwas Neuem sein könnte? Und wenn dieses Neue womöglich gar nicht gegen sondern für uns wäre? Der griechische Philosoph Platon sagte schon zur Zeit der Antike: „Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie gewiss, dass er das größte Übel ist.“ Kein Mensch kann mit Sicherheit sagen oder beweisen, was der Tod wirklich bedeutet - wir können allerdings selbst entscheiden, mit welchem Blickwinkel wir auf ihn schauen, um das Bestmögliche aus dem Unvermeidlichen für uns zu machen. Im 2. Teil meiner Reihe zum Thema Loslassen möchte ich dir deshalb einige Gedanken vorstellen, die dir ermöglichen können, eine friedvolle, stärkende Perspektive zum Thema Tod einzunehmen. Anhand einiger persönlicher Beispiele zeige ich dir auf, wie es mir gelungen ist, den Tod als das anzuerkennen, was er letztendlich auch sein kann: Eine Veränderung, die zwar so nicht erwünscht war - die aber nicht bedeuten muss, dass etwas „falsch“ gelaufen ist. Ganz im Gegenteil: wenn wir den Gedanken zulassen, dass wir nur durch ihn etwas erfahren können, was für uns bestimmt ist, dann können wir ihn leichter annehmen und sogar an ihm wachsen. Ich freue mich von Herzen, wenn ich dich mit dieser Folge ein wenig inspirieren und vielleicht sogar unterstützen darf. Alles Liebe, Deine Marlene Für weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf: https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig: https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
Manchmal scheitern Veränderungen und wir finden oftmals nur schwer eine gute Begründung dafür. In dieser Podcast-Folge gehen Christian und Franziska diesem Umstand auf den Grund und erklären, warum gerade der griechische Philosoph Platon sie mit seinem Höhlengleichnis bei der Lösungsfindung inspiriert. Ein zweifellos zeitloses Thema – let‘s grow our mindset! #WasHastDuHeuteGelernt Intro von © premiumbeat.com
Wer glaubt, Verschwörungsschwurbler seien nur dumm und hätten lediglich einen Mangel an formaler Bildung, der unterschätzt die Gefahren des Verschwörungsglaubens und des bösen Denkens. In dieser Folge erläutert Dr. Blume seine Auffassung, dass niemand Geringeres als der große Philosoph Platon die Mutter aller europäischen Verschwörungsmythen geschaffen hat: Das Höhlengleichnis.
Der antike Philosoph Platon verstand unter »Überreichtum« exzessiven Reichtum, der nicht glücklich mache, weil er nicht tugendhaft sei. Das Thema ist zwar alt, doch es wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Denn die weltweite Vermögenskonzentration ist enorm und soziale Ungleichheit ein beständiges Problem. Wie Vermögen verteilt wird, ist keine private Frage. Sie geht alle etwas an. Gerade Gefühlszuschreibungen sind für die Akzeptanz der Privilegien der Überreichen bedeutsam: Neid und Hass werden vorwiegend den Armen als Laster zugeschrieben, Großzügigkeit und Mitleid den Überreichen als Tugenden. Wer eine gerechte Gesellschaft will, muss zuerst verstehen, wie Vermögenskonzentration wahrgenommen wird. Denn Überreichtum gefährdet die Demokratie und die politische Gleichheit. Moderation: Robert Misik, Autor und Journalist Martin Schürz ist Ökonom und individualpsychologischer Analytiker in Wien. Er forscht seit mehr als zwei Jahrzehnten zur Vermögensverteilung in Europa und ist Lektor an der Wirtschaftsuniversität in Wien. 2015 erhielt er den Progressive Economy Award des Europäischen Parlaments.
Dass Liebe blind macht, das soll ja einmal der griechische Philosoph Platon geprägt haben. Und dass das stimmt, erleben wir immer wieder bei jenen, die bis über den Kopf verliebt sind und den Himmel voller Geigen haben. Die alles durch die rosarote Brille sehen, und denen es recht schwerfällt, mit dem Überschwang der Gefühle fertig [...]
Wie finden wir den richtigen Menschen fürs Leben? Allein sein ist nicht für jeden schön. Schon der griechische Philosoph Platon glaubte, dass wir ursprünglich Kugelmenschen waren und dann getrennt wurden in zwei Hälften, die sich seitdem suchen, um wieder ganz zu sein. Es gibt heute wahrscheinlich mehr Singles als je zuvor, einmal weil wir unabhängiger geworden sind, aber auch weil wir vergessen haben, was Ehe und Liebesbeziehung an Charakterwachstum bieten. Liebe kostet, aber der Preis ist es Wert. Elke und Sven erzählen hier aus ihrer Erfahrung als Mentoren und aus der Forschung, wie wir diesen Lebensmenschen finden können und was das für uns persönlich bedeutet. Beide bieten auch regelmässig Singlekurse an, der Menschen befähigt sich selbst zu lieben, und sich zu öffnen für eine langanhaltende Liebesbeziehung.
Der antike griechische Philosoph Platon begleitet Christoph Quarch schon ein Leben lang. Auslöser dafür war ein schmales Buch aus dem elterlichen Bücherregal: "Platons Meisterdialoge". Moderation: Verena Gonsch
Über Gerechtigkeit wird seit der Antike diskutiert. Schon der griechische Philosoph Platon formulierte das Prinzip "Jedem das Seine". Aber was bedeutet das? Wenn Politiker heute das Wort "soziale Gerechtigkeit" im Munde führen, meinen sie Verschiedenes. "Leistungsgerechtigkeit", "Chancengerechtigkeit" oder "Bedarfsgerechtigkeit" etwa enthalten unterschiedliche Menschenbilder und Gesellschaftsvisionen. In Deutschland hat sich die Spaltung zwischen Arm und Reich in den letzten Jahren verschärft. (Produktion 2014)