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Uwe Ritzer gibt uns einen Überblick zum Thema Wasser in Deutschland und was getan werden muss, damit die Versorgung auch in Zukunft gewährleistet ist.
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Ines Schwerdtner und Bernd Stegemann --- "Fans sind keine Genossen" (Ines Schwerdtner) --- Vernunft und Gerechtigkeit. Dafür soll Sahra Wagenknechts Verein “Bündnis Sahra Wagenknecht” stehen. Im Januar will sie eine Partei gründen. Spätestens dann muss sie zeigen, was hinter diesen Worten steht. Die politische Landschaft hat sie allerdings schon aufgewühlt. Die Linksfraktion im Bundestag wurde liquidiert. Die Partei versucht sich nun neu zu ordnen. Im Moment verzeichnet sie sogar mehr Parteieintritte als -austritte. Trotz oder gerade wegen Wagenknecht? --- Die Publizistin Ines Schwerdtner hat sich im Sommer entschieden, in die Partei “Die Linke” einzutreten und als Kandidatin für die Europawahl zu kandidieren. Damals war schon abzusehen, dass Wagenknecht die Partei verlassen wird. Der Dramaturg Bernd Stegemann gehörte zu den Gründungsmitgliedern von Wagenknechts Bewegung “Aufstehen”. Sein Verhältnis zu ihr bezeichnet er als “freundlich distanziert”. --- Ines Schwerdtner ist Publizistin und kandidiert für die Linke bei der Wahl zum Europaparlament. --- Bernd Stegemann ist Dramaturg und Essayist. Im August erschien sein Buch "Identitätspolitik" (Matthes & Seitz). --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de.
Themen: Vor einem Jahr brannte das einstige Unteroffiziersheim in Altenwalde: Hintergrund bis heute ungeklärt +++ JFV Cuxhaven und Timo Szybora gehen getrennte Wege +++ Ehemalige Cuxhavenerin, Wahl-Berlinerin und engagierte Aktivistin für soziale Gerechtigkeit in den Top 20 der diesjährigen Miss-Germany-Wahl. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing Inh. Dieter Büge - Agentur für Audio-Produktionen & Podcast-Moderationen.
- Start und Vorspann SDGs - Anmoderation SDG16 - Fritz Franz Vogel zu SDG16 und der Ausstellung - Abmoderation SDG16
Wilhelmine Goldmann, Ferdinand Lacina & Lucile Dreidemy im Gespräch „ROTE BANDITEN“Geschichte einer sozialdemokratischen Familie Wilhelmine Goldmann gehört zu den VertreterInnen jener Generation, die erst spät angefangen hat, Fragen zu stellen. Die Geschichte ihrer Familie, vor allem die folgenschweren Auswirkungen des österreichischen Bürgerkriegsjahres 1934, blieb ihr lange verborgen. Es bedurfte mühsamer Recherchearbeit, um sie an die Oberfläche zu holen. Das Ergebnis ist eine über das Private hinausgehende Erzählung einer österreichischen Arbeitergeschichte. Am Beispiel ihrer Eltern macht Wilhelmine Goldmann die Entwicklung der Arbeiterklasse aus tiefem Elend zu Bildung und Wohlstand sichtbar. Ausgangspunkt ist der Industrieort Traisen im südlichen Niederösterreich. Den Eltern der Autorin war trotz Schulerfolgen eine höhere Bildung verschlossen. Immerhin konnte der Vater eine Lehre als Schriftsetzer abschließen, die Mutter erkämpfte sich einen Platz in der Handelsschule. Schon in ihrer Jugend begannen beide, sich politisch zu engagieren. Als überzeugte SozialdemokratInnen kämpften sie für Gerechtigkeit und Bildung und verteidigten im Schicksalsjahr 1934 die demokratische Republik gegen die Dollfuß-Diktatur. Nach 1945 nahm Goldmanns Vater seine politische Tätigkeit in Traisen wieder auf, engagierte sich am Wiederaufbau der Republik und wurde 1961 zum Bürgermeister von Traisen gewählt. Die schmerzliche Erfahrung des Jahres 1934 hat nicht nur das Leben seiner Generation geprägt, sie ist bis heute Konfliktstoff in der österreichischen Innenpolitik. Den Hass der „Bürgerlichen“ auf die „Sozis“ hat die Autorin auch in ihrem Berufsleben verspürt und sich immer gefragt: Wo kommt er her? Ihre Familiengeschichte ist der eindringliche Versuch einer historischen Klärung, der bis heute in beiden politischen Lagern ausgewichen wird, weshalb das Trauma des Bürgerkrieges immer wieder wie eine klaffende Wunde aufbricht. Wilhelmine Goldmann: Nach dem Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien war sie 20 Jahren in der Arbeiterkammer Wien tätig, in der Folge wirkte sie 16 Jahre lang als Managerin in Führungspositionen der ÖIAG, beim Postbus und in der ÖBB Personenverkehr AG. Danach war sie Aufsichtsrätin in verschiedenen Unternehmen, Kuratoriumsvorsitzende der Salzburger Festspiele und Universitätsrätin an der Kunstuniversität Graz. Ferdinand Lacina: Ökonom, war seit seiner Jugend in der Sozialdemokratie aktiv. Er war u.a. Bundesminister für Finanzen (1986-1995), BM für öffentliche Wirtschaft und Verkehr (1984-86), Staatssekretär im Bundeskanzleramt (1982-84) und Kabinettschef von Bundeskanzler Kreisky (1980-82). Lucile Dreidemy: Historikerin, ist Senior Lecturer am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Redaktionsmitglied der Zeitschrift »zeitgeschichte« und Ko-Initiatorin der Forscher*innengruppe New Cold War Studies. Sie ist Austrofaschismus-Expertin, hat das Buch „Mythos Dollfuss » geschrieben und ist auch Mitglied der Historikerkommission zur Neugestaltung des Dollfuss Museums.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Eine Regierung, die man gar nicht bemerkt, die im Hintergrund die Weichen stellt, und damit Schaden vom Volk abwendet, und dessen Nutzen mehrt – wie es der Amtseid verlangt – wäre meine Idealvorstellung von Regierungsarbeit.Nach Johann Wolfgang von Goethe ist die beste Regierung diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.Hehre Ansprüche von Goethe und meiner Wenigkeit, denen wohl kaum eine Regierung und ein Volk der letzten Jahrhunderte gerecht wurde. Goethes Ideal würde wesentlich mehr Eigenverantwortung der Bürger erfordern, die meines Erachtens nicht gegeben ist. Meine Vorstellung von guter Regierungsarbeit setzt kompetente, empathische und philanthropische Politiker voraus, was noch weniger gegeben ist.Die sechzehnjährige Merkel'sche Regentschaft war nicht gerade ein Segen für Deutschland. Was jedoch die Ampelkoalition zustande bringt bzw. nicht zustande bringt, schlägt dem Fass den Boden aus! Die von der Verbots- und Kriegstreiber-Partei „die Grünen“ dominierte Politik der letzten zwei Jahre hinterlässt ein Bild der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwüstung. Die Kompetenz der Regierenden lässt mehr als zu wünschen übrig. Auch von der Selbstbestimmung der Bürger im Sinne Goethes ist nicht viel zu spüren, im Gegenteil, die zunehmende Volksverdummung scheint voranzuschreiten.„Des Volkes Wohlfahrt ist die höchste Pflicht“ meinte Friedrich von Schiller. Das meint die aktuelle Bundesregierung offenbar nicht. Die Bedürfnisse anderer Länder – wie die der USA und der Ukraine – sind den Regierenden offensichtlich wichtiger als die Bedürfnisse der eigenen Bürger. Der im Artikel 56 des Grundgesetzes verfasste Amtseid lautet:„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“..... hier weiterlesen: https://apolut.net/regierungsfaehigkeit-der-ampelkoalition-noch-gegeben+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 17.11.2023 auf Uwe Froschauers Blog wassersaege.com.+++Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.+++Bildquelle: Lightspring/ Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Immer wieder macht die Links Partei aufgrund von internen Unstimmigkeiten von sich reden. Nach Sarah Wagenknechts Parteiaustritt - begleitet von neun weiteren Bundestagsabgeordneten, folgt nun die Auflösung der Linksfraktion zum 6. Dezember dieses Jahres. Wie steht es jetzt um die Links Partei und welche Erfolgshoffnungen kann sich das Bündnis Sarah Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit machen? Heute zu Gast im Alles Muss Raus Podcast ist Maurice Höfgen. Er ist Ökonom, Buchautor und arbeitet neben seiner Selbstständigkeit für den Bundestagsabgeordneten Christian Görke (Linke). Von ihm möchte Thilo Mischke wissen, wie es um Die Linke steht? Was ist der Grund dafür, dass Die Linke in Deutschland vermeintlich schwächer ist als in anderen Staaten und wofür steht die Partei im 21. Jahrhundert überhaupt? Ein Thema, das auch im Alles Muss Raus- Podcast nicht zu umgehen ist, ist das neue Bündnis Sarah Wagenknecht - für Thilo die neue „Boomer-Linke“. Stellt das Bündnis eine Gefahr für die AfD dar und verdrängt die rechte Partei sogar von ihrem Platz als „Protestpartei“? Neben Thilo fragen sich derzeit viele Menschen, wofür dieses neue Bündnis genau steht? - All die Antworten zu diesen Fragen hat Maurice Höfgen." --------------------- Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast
Im heutigen Info reden wir mit der Politologin Antje Schrupp über reproduktive Gerechtigkeit und reisen nach Kolumbien, wo Mütter von Ermordeten des Falsos-Positivos-Skandals gegen das Vergessen kämpfen.
Das 20. Jahrhundert war jenes der Dekolonisierung. Die jungen Nationalstaaten mussten aber bald feststellen, dass ihr Kampf um Gleichberechtigung hinter den hehren Idealen zurückblieb. Adom Getachew erzählt in einem preisgekrönten Buch packend von diesen Kämpfen, die bis ins Heute reichen. Von William Faulkner stammt der bekannte Satz: «Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.» Das stimmt vielleicht für wenig so sehr wie für die Kolonialgeschichte, in deren Zuge Menschen versklavt und geknechtet wurden und Kulturen und Landschaften geplündert. Bis heute kämpfen wir mit dem Vermächtnis einer blutigen Geschichte, die unter anderem Grossteile Afrikas verarmt und zerrüttet zurückgelassen hat. Angetreten waren die antikolonialen Denker jener Zeit allerdings mit hehren Idealen und grossen Visionen für eine neue Weltwirtschaftsordnung und ein geeintes Afrika. In ihrem mehrfach preisgekrönten Buch «Die Welt nach den Imperien» zeichnet die äthiopisch-amerikanische Politikwissenschafterin Adom Getachew, Professorin an der Universität in Chicago, diese Geschichte packend nach – und entwirft aus dem historischen Vermächtnis eine Vision eines «postkolonialen Kosmopolitismus». Barbara Bleisch trifft die junge Wissenschaftlerin zum Gespräch und fragt nach, was globale Gerechtigkeit heute bedeutet und wie mit den Statuen von Kolonialherren zu verfahren ist. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 11. Juni 2023.
Das 20. Jahrhundert war jenes der Dekolonisierung. Die jungen Nationalstaaten mussten aber bald feststellen, dass ihr Kampf um Gleichberechtigung hinter den hehren Idealen zurückblieb. Adom Getachew erzählt in einem preisgekrönten Buch packend von diesen Kämpfen, die bis ins Heute reichen. Von William Faulkner stammt der bekannte Satz: «Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.» Das stimmt vielleicht für wenig so sehr wie für die Kolonialgeschichte, in deren Zuge Menschen versklavt und geknechtet wurden und Kulturen und Landschaften geplündert. Bis heute kämpfen wir mit dem Vermächtnis einer blutigen Geschichte, die unter anderem Grossteile Afrikas verarmt und zerrüttet zurückgelassen hat. Angetreten waren die antikolonialen Denker jener Zeit allerdings mit hehren Idealen und grossen Visionen für eine neue Weltwirtschaftsordnung und ein geeintes Afrika. In ihrem mehrfach preisgekrönten Buch «Die Welt nach den Imperien» zeichnet die äthiopisch-amerikanische Politikwissenschafterin Adom Getachew, Professorin an der Universität in Chicago, diese Geschichte packend nach – und entwirft aus dem historischen Vermächtnis eine Vision eines «postkolonialen Kosmopolitismus». Barbara Bleisch trifft die junge Wissenschaftlerin zum Gespräch und fragt nach, was globale Gerechtigkeit heute bedeutet und wie mit den Statuen von Kolonialherren zu verfahren ist. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 11. Juni 2023.
Lasst uns gemeinsam beten!
In der Miniserie „Deutsches Haus“ kommt eine junge Dolmetscherin auf Disney+ mit den Vorgängen in Auschwitz in Berührung. Bei dem Event „The Netflix Cup“ treffen Formel-1-Fahrer und Golfspieler aufeinander, und die ZDF-Doku „Weltmacht Facebook“ wirft einen Blick auf Mark Zuckerbergs große Visionen von Transparenz und Gerechtigkeit. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-deutsches-haus-the-netflix-cup-weltmacht-facebook
In der Miniserie „Deutsches Haus“ kommt eine junge Dolmetscherin auf Disney+ mit den Vorgängen in Auschwitz in Berührung. Bei dem Event „The Netflix Cup“ treffen Formel-1-Fahrer und Golfspieler aufeinander, und die ZDF-Doku „Weltmacht Facebook“ wirft einen Blick auf Mark Zuckerbergs große Visionen von Transparenz und Gerechtigkeit. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-deutsches-haus-the-netflix-cup-weltmacht-facebook
Geld, Politik und Wirtschaft– in diesen Bereichen ist Fabio Canetg zuhause. Als Journalist setzt er sich für Gerechtigkeit ein. Der 35-Jährige Wirtschaftsjournalist ist in Thusis aufgewachsen und lebt heute in Hundwil im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Seit 2020 produziert er den Podcast «Geldcast». Darin bespricht Fabio Canetg aktuelle Themen aus Wirtschaft und Politik. Fragen wie «Wie lange werden wir noch mit Bargeld bezahlen?» oder «Ist eine Grossbank in der Schweiz genug?» klärt er in der Sendung «RSO im Gspröch» mit Katharina Balzer.
In der Miniserie „Deutsches Haus“ kommt eine junge Dolmetscherin auf Disney+ mit den Vorgängen in Auschwitz in Berührung. Bei dem Event „The Netflix Cup“ treffen Formel-1-Fahrer und Golfspieler aufeinander, und die ZDF-Doku „Weltmacht Facebook“ wirft einen Blick auf Mark Zuckerbergs große Visionen von Transparenz und Gerechtigkeit. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-deutsches-haus-the-netflix-cup-weltmacht-facebook
In dieser Folge von "Liberté, Egalité, BGB" spricht Moritz Mümmler mit der Richterin Martina Flade über ihren bemerkenswerten Weg durch die Justiz. Vom Streben, in der Anwaltschaft durchzustarten, über ihre Zeit als Staatsanwältin bis hin zu ihrer aktuellen Rolle als Jugendrichterin gibt Martina Einblicke in die Hochs und Tiefs ihrer Karriere. Sie reflektiert über die Bedeutung von Objektivität im Gerichtssaal, die Komplexität juristischer Fälle und die Herausforderungen der Strafjustiz im Zeitalter von Social Media. Martina teilt auch ihre Erfahrungen als Mutter und wie sie Beruf und Familie in Einklang bringt, sowie ihre Motivation hinter dem Instagram-Account @Frau_Richter_in, wo sie aktiv Rechtsirrtümer aufklärt und für Transparenz in der Justiz sorgt. Tauchen Sie ein in die Welt der Gerichtsbarkeit und entdecken Sie die menschliche Seite der Justiz, die selten im Rampenlicht steht. #Justizkarriere #Jugendrichter #RechtVerständlichMachen Instagram: @thelawyalone @frau_richterin @momuemmi Der perfekte Begleiter für jeden Juristen: Unsere Habersack Taschen! Entdecke jetzt die exklusive Kollektion auf www.thelawyalone.de und mache deinen juristischen Alltag ein Stück eleganter. Schmuck für Juristinnen von "Lawellery" & Woman-Empowerment findest du hier: Instagram: @lawellery Unser Ziel ist es, dich auf deinem juristischen Weg zu begleiten, sei es das Jura-Studium, das Referendariat oder nach dem Examen mit Tipps für deine mündliche Prüfung.
Es ist die Nachricht schlechthin für die deutsche Gründerszene, auch für die Wirtschaft in diesem Land insgesamt. Ein halbe Milliarde Euro wollen Konzerne wie die Schwarz-Gruppe, SAP und Bosch in die größte deutsche Hoffnung zur Entwicklung Künstlicher Intelligenz investieren, in das Heidelberger Unternehmen Aleph Alpha. Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck lobt das Investment und gratulierte persönlich. Aber ist so viel Euphorie überhaupt angebracht? Wozu braucht ein so junges Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten so viel Geld? Und warum werden für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz so hohe Summen verlangt? Andersherum kann man genauso gut fragen: Reicht das überhaupt? Die Wettbewerber aus den USA verschlingen viel größere Beträge, wer dort als KI-Unternehmen unter der Milliardengrenze bleibt, gilt wohl eher als kleiner Fisch. Wo aber so viel Geld im Spiel ist, darf man sagen: Herzlich Willkommen zu „Ist das eine Blase?“, dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE über Geld, Macht und Gerechtigkeit. Die ZEIT-Redakteure Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis sprechen in dieser Folge mit dem KI-Investor und Berater Adrian Locher über den Hype um Künstliche Intelligenz und die Frage, wie berechtigt die hohen Investments in der Branche sind – und wie viel Euphorie, Angst und Gier im Spiel sind Der ZEIT-Journalist Jakob von Lindern erklärt, wie Politiker KI regulieren wollen. Und ChatGPT von OpenAI und Bard von Google streiten darüber, ob KI eine Blase ist und wie befangen sie bei dieser Frage selbst sind.
Der Höhenflug der Grünen scheint inzwischen weit entfernt, zuletzt wurde Schwarz-Grün in Hessen beendet. Grünen-Co-Vorsitzende Ricarda Lang sieht keinen bundesweiten Negativtrend. Doch es brauche einen klaren Fokus auf soziale Gerechtigkeit.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Margarete-231113PC Die kleinen und die großen SorgenMensch Mahler am 13.11.023Wir laufen mit Christian, Bonita und Ilvy auf die Burgruine Hohenurach. Weißt Du, sagt Christian, die Meldungen aus der Politik rauben mir unheimlich viel Energie. Darum beschäftige ich mich nicht so intensiv mit Ihnen. Wie machst Du das denn, Günter? Ich werde nachdenklich. Wie mache ich das eigentlich? Ein Leben lang Journalist und Friedensaktivist, bei amnesty international meine politische Laufbahn begonnen und immer Dran geblieben ....1. Ich versuche, die Nachrichten zu gewichten. Was nehme ich zur Kenntnis, was bewegt mich wirklich und – am wichtigsten – wo bin ich gefordert, etwas zu verändern?2. Ich schaue mir die Themen genauer an. Und überlege dann, wo ich als Journalist, als Pfarrer, als Stiftungsrat in unserer eudim-Stiftung für soziale Gerechtigkeit zum Denken, zum Reden, zum Handeln aufgefordert bin.3. Ich versuche, dagegen zu halten. Warum geht es mit trotz allem gut? Mir fallen viele Dinge ein:- Mit meiner Familie bin ich glücklich.- Ich habe viele Freundinnen und Freunde.- Der VfB hat 2:1 gegen Dortmund gewonnen.- Letzte Woche habe ich ein Geburtstagsgeschenk eingelöst: Zu viert haben wir zu Hause mit einem Sternekoch Fischküche gemacht und gegessen. Mit einem tollen Goldmuskateller aus Südtirol.- Das Gemeindehaus, an dessen Bau ich in Reutlingen maßgeblich beteiligt war, wird im Dezember eingeweiht. Beim Nachdenken fallen mir noch viele andere Gründe ein. Dankbarkeit ist Denkarbeit. Einfach nicht denkfaul werden, dann wird das schon. Das Leben ist schön. -Str. 3678052 VS-Villingen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum Thema: Kristina Zels, vor einem Jahrzehnt angehende Theologin und Praktikantin in der CityChurch, ist heute engagiert bei IJM (International Justice Mission) und spricht in dieser Predigt über Gerechtigkeit und die Sehnsucht danach. Dieses Thema hat einst Jesus für seine Antrittsrede gewählt - es muss also wichtig sein. Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Sonntag für Freiheit PredigerIn: Kristina Zels Zeit & Ort: 12. November 2023, MannyGreen Dauer: 39:37 min
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Who cares?! Versorgungsperspektiven bei Essstörungen in Hamburg: Um ein kritisches Licht auf die unzureichende Versorgungslage an Beratung & Behandlung für Personen mit Essstörungen zu werfen, veranstaltete Waage e.V. dazu im Juni eine Paneldiskussion. Nach einem Input zur Studienlage der zunehmenden Zahl an Essstörungen bei weiblich* gelesenen Personen, wurden die steigenden Bedarfe bzw. mangelnden Ressourcen durch Akteur*innen der klinischen Psychiatrie, sozialpädagogischen Beratungspraxis, psychologischen Behandlung und Betroffenenperspektive diskutiert. Waage e.V. als ein Hamburger Fachzentrum für Essstörungen bietet psychosoziale Beratung für Menschen mit Esserkrankungen an. Neben niedrigschwelliger Beratung zum alltäglichen Umgang und zum weiteren Hilfesystem für Betroffene und Angehörige, betreiben sie Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit. Die Dokumentation der Diskussion schildert ausführlich genderspezifische Aspekte von Gesundheit, die Verwobenheit des Körpers zwischen Psyche und Politik und liefert für eine finanzielle Absicherung und Ausweitung der Angebote seitens der Hamburger Sozialpolitik mehr als ausreichende Argumente. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in "map the gap – Soziale Arbeit im Dialog" die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Wusstest du, dass du als ein Kind Gottes ein großes Erbe bekommen hast? In dieser aufschlussreichen Predigt erklärt Joseph Prince dir anhand der Bibel, warum wir als Abrahams Same und Erbe bezeichnet werden, und jeden Segen empfangen können, den Gott verheißen hat. Lass dich durch die zahlreichen Verheißungen in Gottes Wort ermutigen, die für dich gelten, und finde heraus, wie du sie durch Glauben in Anspruch nehmen und erfolgreich sein kannst. Erfahre, wie du ganz praktisch im gleichen Glauben lebst wie Vater Abraham – indem du das Geschenk der Gerechtigkeit durch das vollendete Werk unseres Herrn Jesus am Kreuz annimmst! Deine Identität in Christus ist der Grund, warum du jede gute Verheißung für dich in Anspruch nehmen und heute ein Segen für deine Mitmenschen sein kannst! Über diese Sendung: Dies ist die Predigt „Lebe nach Gottes Vorgaben und werde erfolgreich“, gehalten am 11. Juni 2023 von Joseph Prince.
Weniger als zwei Euro die Stunde bekommen indische oder kenianische Klickarbeiter, die für große Tech-Konzerne schuften. Adrian Lobe findet das ungerecht und fordert eine Ausweitung des Lieferkettengesetzes auf die Datenindustrie und ihre Beschäftigten.Ein Einwurf von Adrian Lobewww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Was hat Gleichberechtigung mit New Work zu tun? Leider immer noch sehr viel. Denn wir sind auf dem Arbeitsmarkt immer noch nicht bei einer Gleichbehandlung mit den gleichen Chancen für alle angekommen. Isabel Gebien spricht mit Felix und Tim über nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten und Wege, soziale Gerechtigkeit in Unternehmen zu etablieren. Natürlich gehört da auch Künstliche Intelligenz zu, die – nicht so überraschend – häufig hochgradig diskriminierend ist. Diese Folge ist ein Muss für dich, wenn du dir Tipps abholen möchtest, wie sich dein Unternehmen für marginalisierte Gruppen einsetzen kann. Isabel auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/isabel-gebien-8b0667119/ Zur Website von Equality 365: https://www.equality365.de/ Schick uns deine Themenwünsche: https://www.digidigga.com/themenwuensche
16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes richtig ist, für jedes gute Werk ausgerüstet. 2.Timotheus 3,16-17 ELB
Wer einmal freigesprochen wurde, darf nicht wieder verfolgt und bestraft werden. So hat das Bundesverfassungsgericht gerade geurteilt. Auf Grundlage des Grundgesetzes und einer jahrtausendealten Rechtspraxis. Selbst wenn durch heutige DNA-Technik neue Beweise vorliegen. Anlass war der Mord an einer jungen Frau vor 42 Jahren. Der Angeklagte wurde damals freigesprochen. Warum ist keine Wiederaufnahme möglich? Warum hat die Mehrheit der Verfassungsrichter das Recht des Beklagten und Verfolgten stärker gewichtet als die Rechte des Opfers und der Hinterbliebenen? Wie stehen hier Recht und das Gefühl von Gerechtigkeit zueinander? Wir sprechen darüber mit Wolfram Schädler, Anwalt der betroffenen Familie, mit Erol Pohlreich, Professor für Strafrecht an der Europa-Universität Viadrina, mit Uwe Volkmann, Verfassungsrechtler und Rechtsphilosoph an der Uni Frankfurt und mit hr-Gerichtsreporterin Heike Borufka. Podcast-Tipp: „Verurteilt“ mit Heike Borufka und Basti Red: Die hr-Gerichtsreporterin und der Podcaster sprechen über echte Kriminalfälle, echte Gerichtsurteile, das echte Leben und das deutsche Justizsystem. https://www.ardaudiothek.de/sendung/verurteilt-der-gerichtspodcast/63108072/
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und alles Böse über euch redet um meinetwillen. Freut euch und jubelt: Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel. (Mt 5,1-12a)
Heute begrüsse ich 2 tolle Schweizer Influencerinnen und Unternehmerinnen im Studio - Morena Diaz und Valeria Harris! Die 2 Influencerinnen nutzen Social Media ganz bewusst in ihrem Leben, denn heute können sie auch davon leben! Morena Diaz steht für Body Positivity und setzt sich für alle Frauen ein, welche nicht eine Size ZERO tragen. Damit zeigt sie, dass man sich immer in seiner Haut wohl fühlen sollte. Mit Valeria hat Morena beschlossen, sich für den Palästina und Israel Konflikt einzusetzen und für die Menschenrechte zu kämpfen. In diesem Podcast sprechen wir ungefiltert über unsere Meinung und stehen für die Menschen, Liebe und die Gerechtigkeit ein. Welcome to „The Real Influencer Talk“! Instagram: @morenadiaz @valeriaharris__ @therealmira @roadtosuccessbymira Mixing and mastering: www.fiverr.com/dbsound
Ein Grundsatzurteil des BVerG: Auch bei schlimmsten Taten wie Mord wird ein Prozess nach Freispruch nicht wegen neuer Beweise wieder aufgerollt. Ist das Gerechtigkeit? Und: Hohe Zahlen sexueller Gewalt gegen Kinder – noch größeres Dunkelfeld. (17:00)Schulz, JosephineDirekter Link zur Audiodatei
Die Linkspartei ist schon länger in der Krise, aber die Abspaltung einer Gruppe rund um Sarah Wagenknecht könnte ihr den Todesstoß versetzen. Die Linke Partei hat nicht mehr viel zu tun mit den Linken Idealen, die außerparlamentarisch eine Rolle spielen. Es fehlen ihr auch die Köpfe, die die Menschen begeistern können. Nur in Thüringen sieht die Welt noch anders aus, da wo der Linke Bodo Ramelow Ministerpräsident ist. Braucht es die Linkspartei als Stimme für soziale Gerechtigkeit, für die “kleinen Leute”? Und was heißt heute eigentlich links sein? Darüber sprechen wir mit Gregor Gysi, Mitgründer der Linken, mit Stephan Lessenich vom Institut für Sozialforschung und mit dem Parteienforscher Thorsten Oppelland. Podcast-Tipp: Auch die Phoenix-Runde diskutiert über Sara Wagenknecht und die Links-Partei. Steht die Linke vor dem Aus? Hier geht's zum Podcast: https://www.ardaudiothek.de/episode/phoenix-runde-audio-podcast/buendnis-wagenknecht-was-wird-aus-der-linken/phoenix/12847119/
Warum Eltern nicht immer gerecht sein können; ADHS - Kann ich das auch noch bekommen?; Nebeneinander schlafen - kein guter Deal für Frauen?; Bäume in Not - zu wenig Regen oder zu viel Sonne?; Lange Wimpern - Kannst du Hormonseren trauen?; Das sagt die Forschung zur Uhrumstellung; Erste Hilfe bei psychischen Erkrankungen; Ski Weltcup auf Kosten der Natur?; Moderation: Stephanie Klaus. Von WDR 5.
Unser heutiger Gast ist eine deutsche Polit-Ökonomin und Nachhaltigkeitsexpertin mit Fokus auf transdisziplinärem Denken. Sie ist Honorarprofessorin an der Leuphana Universität Lüneburg und hat sich auf Wissenschaftskommunikation spezialisiert. Sie hat in verschiedenen wissenschaftlichen und politischen Positionen gearbeitet, darunter als Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen. Ihre Forschung konzentriert sich auf nachhaltige gesellschaftliche Transformation und betont die Bedeutung der planetaren Grenzen und Ökosystemdienstleistungen für individuelles und gesellschaftliches Wohlbefinden. In ihren Büchern, darunter "Unsere Welt neu denken" (2020), plädiert sie für eine Neuausrichtung des globalen Wirtschaftssystems und lehnt das unkontrollierte Wachstum ab. Das Buch wurde ein Bestseller und fand internationale Beachtung. Göpel ist auch Mitbegründerin der Initiative "Scientists for Future" zur Unterstützung der Schülerproteste von "Fridays for Future". Sie setzt sich für eine nachhaltige Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit und den Schutz der Umwelt ein. 2022 veröffentlichte sie das Buch "Wir können auch anders", in dem sie aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen aus der Sicht der Transformationsforschung betrachtet. Seit über sechs Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In nunmehr 400 Folgen haben wir uns mit fast 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Für Frithjof Bergmann, den Begründer der New Work Bewegung, ging es von Anfang an auch darum, an den richtigen Themen zu arbeiten. Er warnte in den 80er-Jahren vor den vier Tsunamis. Dazu zählte er die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich, die Zerstörung unseres Klimas, die Ausbeutung der Natur und die Zerstörung unserer Kultur. Ganz in seinem Sinne suchen wir immer noch nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - Folge 400 - heute mit Maja Göpel.