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Den Menschen im Gazastreifen fehlt es an allem. Martin Frick, Direktor des UN-Welternährungsprogramms Deutschland, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies
Ganzheitliche - Holistische CoachingausbildungenGanzheitlichkeit, sprich Holismus ist der alles entscheidende Unterschied für erfolgreiches Coaching. Roland Velke, aus dem thüringischen Saalfeld, revolutioniert mit seinen ganzheitlichen Ansatz die Coachingszene. Er ist Ausbilder, Speaker und Coach seit 30 Jahren mit Leib und mit Seele und bringt mit seinem überzeugenden Programm „Beautiful Mind“ nicht nur mentale Mauern zum Einstürzen.Das Thema Coaching wird durch seine Methode der Ganzheitlichkeitvöllig neu definiert. Seine dreißigjährige Erfahrung und moderne Vorgehensweise bringt Resultate binnen Stunden und hält ein Leben lang! Erleben Sie wohl Deutschlands engagiertesten Ausbilder live.Verkäufer müssen führen und Führungskräfte verkaufen können! Roland Velke bringt die Dinge zusammen, die zusammen gehören. Verkauf & Führung sind keine Einzelkompetenzen im Sinne von entweder oder, sondern eine Kernkompetenz aus diesen zwei Bereichen. Wer weiterhin Verkauf und Führung trennt oder einzeln betrachtet, wird die Anforderungen der Zukunft nicht bestehen. Entwickle Deine ALPHA-Persönlichkeit und bade im Erfolg.Mehr über Roland findest Du hier: https://expertenportal.com/roland-velke Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tierparks und Zoologische Gärten setzen auf immersive Gehege, fast hat man das Gefühl, den Lebensraum der Tiere zu betreten. Die Besucher finden das schön - ob es die Haltung verbessert, ist allerdings umstritten.
Da ist ein Mann, der von der Kurie zum Rücktritt bewegt werden sollte, als er Kardinal in Argentinien war, weil er sich mit vollem Engagement für die Armen, die Schwachen, die Kleinen eingesetzt hat. Und dann, dann wird er zum Papst gewählt und weil ihm ein Kardinalskollege zuflüstert, er solle auch in diesem Amt die Armen nicht vergessen, wählt er den Namen Franziskus. Dieser Franziskus von Assisi war da schon 800 Jahre tot und noch kein Papst hatte es vorher gewagt, diesen Namen zu wählen. Warum eigentlich nicht? Weil dieser kleine Bruder aus Assisi ein Bruder aller Menschen sein und die Kirche reformieren wollte, aber von unten, von den Menschen aus und an der Hand der Armen.Zuviel Programm? Papst Franziskus hat es gewagt. Und wir wissen nur zu gut, dass er vieles angestoßen, aber nicht so viel bewegt hat, wie er gewollt hat. Dass er vieles wollte, aber von vielen Seiten bekämpft und ausgebremst wurde, in seiner eigenen Kirchenleitung, in der Kurie, in den reaktionären Kreisen. Aber was bleibt an Momenten von diesem Papst, der gestern, am Ostermontag, am Tag des Emmausevangeliums, gestorben ist? Für mich bleiben ein paar Bilder, die sich mir zutiefst eingeprägt haben:- die Fußwaschungen am Gründonnerstag in einem römischen Gefängnis: nicht an Kardinälen und Klerikern, sondern an Gefangenen, Männern, Frauen und Jugendlichen- seine tiefe Betroffenheit über den vieltausendfachen Missbrauch durch Kleriker der Kirche- seine machtvollen Ansprachen an die versammelten Kardinäle und die Verurteilung des Klerikalismus bei ihnen- seine, von vielfältigen Krisen und Kriegen geprägte Amtszeit- sein Lehrschreiben "Laudato si" über die Bewahrung der Schöpfung- und das Bild, das ich wohl nie vergessen werde: er, fast ganz allein auf dem riesigen Petersplatz beim Kreuzweggebet in der ersten großen Coronawelle.Ein Papst, der bei den Menschen sein wollte und ihre Sorgen und Nöte kannte und vor Gott gebracht hat. Unbedingt. Und noch am Ostersonntag, die Verlesung seiner eindrücklichen österlichen Friedensbotschaft und den kurzen Segen, seine Fahrt über den Petersplatz, um mitten bei den Menschen zu bleiben. Und sein Tod am frühen Morgen des zweiten Ostertages als fast greifbare Vollendung seines Lebenswerkes und Auferstehung nach all den vielen Krisen und Leiden der vielen Jahre vor Gott und für die Menschen.
Schavan, Annette;Weber, Anne Françoise www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Den Menschen in Gaza fehlt es an lebenswichtigen Hilfen. Wie kann die humanitäre Lage verbessert werden? Gibt es internationale Bemühungen? Wir blicken mit Ralf Melzer von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Israel, auf die humanitäre Lage in Gaza. Von WDR 5.
Dies ist eine Folge aus dem Podcast "War da was? – Geschichte einer Pandemie?". Mit der Ethikerin Alena Buyx sprechen wir über Schulschließungen, Triage und Impfpflichten. Wie gerecht ging es damals zu und wie kann es gelingen, einander Fehler zu verzeihen? Vor fünf Jahren begann die Corona-Pandemie in Deutschland. Aber wissen wir eigentlich noch, wie es war – das Leben im Lockdown, die Kontaktbeschränkungen, die Sommer voller Hoffnung? Im Podcast "War da was? – Geschichte einer Pandemie" sprechen wir mit den Menschen, die die Pandemie-Zeit geprägt haben. Und mit denen, die damals wenig gehört wurden – aber heute noch darunter leiden. Alle Folgen von "War da was? – Geschichte einer Pandemie" können Sie hier hören und überall, wo es Podcasts gibt. Moderation: Maria Mast Redaktion: Luisa Thomé, Ole Pflüger Produktion: Pool Artists [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit dem Tod ihres Mannes leitet Claudia Fröse-Probst allein das gemeinsam aufgebaute Weingut in Mittelfranken. Dort stellt sie nicht nur Wein her, sondern gibt auch Workshops für Genuss und gegen Alkoholmissbrauch.
Johannesevangelium Kapitel 18 (Gute Nachricht Übersetzung) 28 Die führenden Priester6 brachten Jesus am frühen Morgen von Kajaphas zum Palast des römischen Statthalters.[7] Sie selbst gingen nicht in den Palast hinein, weil sie nicht unrein werden wollten. Sonst hätten sie nicht am Passamahl teilnehmen können. 29 Pilatus kam zu ihnen heraus und fragte: »Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Mann?« 30 Sie antworteten: »Wenn er kein Verbrecher wäre, hätten wir ihn dir nicht übergeben.« 31 »Nehmt ihr ihn doch«, sagte Pilatus, »und verurteilt ihn nach eurem eigenen Gesetz!« »Wir dürfen ja niemand hinrichten!«, erwiderten sie. 32 So ging in Erfüllung, was Jesus gesagt hatte, als er von der Art seines Todes sprach. 33 Pilatus ging in den Palast zurück und ließ Jesus vorführen. »Bist du der König der Juden?«, fragte er ihn. 34 Jesus antwortete: »Bist du selbst auf diese Frage gekommen, oder haben dir andere von mir erzählt?« 35 Pilatus erwiderte: »Bin ich etwa ein Jude? Dein eigenes Volk und die führenden Priester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?« 36 Jesus sagte: »Mein Königtum stammt nicht von dieser Welt. Sonst hätten meine Leute dafür gekämpft, dass ich den Juden nicht in die Hände falle. Nein, mein Königtum ist von ganz anderer Art!« 37 Da fragte Pilatus ihn: »Du bist also doch ein König?« Jesus antwortete: »Ja, ich bin ein König. Ich wurde geboren und bin in die Welt gekommen, um die Wahrheit offenbar zu machen und als Zeuge für sie einzutreten. Wem es um die Wahrheit geht, der hört auf mich.« Das Todesurteil 38 »Wahrheit«, meinte Pilatus, »was ist das?« Pilatus ging wieder zu den führenden Priestern hinaus und sagte zu ihnen: »Ich sehe keinen Grund, ihn zu verurteilen. 39 Es ist aber üblich, dass ich euch jedes Jahr zum Passafest einen Gefangenen freilasse. Soll ich euch den König der Juden freigeben?« 40 Sie schrien: »Nein, den nicht! Wir wollen Barabbas!« Barabbas aber war ein Straßenräuber. Kapitel 19 1 Da ließ Pilatus Jesus abführen und auspeitschen. 2 Die Soldaten flochten aus Dornenzweigen eine Krone und setzten sie Jesus auf. Sie hängten ihm einen purpurfarbenen Mantel um, 3 traten vor ihn hin und riefen: »Hoch lebe der König der Juden!« Dabei schlugen sie ihm ins Gesicht. 4 Darauf ging Pilatus noch einmal zu ihnen hinaus und sagte: »Ich bringe ihn euch hier heraus, damit ihr seht, dass ich keinen Grund zu seiner Verurteilung finden kann.« 5 Als Jesus herauskam, trug er die Dornenkrone und den purpurfarbenen Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: »Da, seht ihn euch an, den Menschen!«File Download (18:06 min / 8 MB)
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Grönland steht immer wieder im geopolitischen Fokus – vor allem für die USA, Donald Trump und JD Vance. Doch warum ist Grönland für Amerika so wichtig? Welche Interessen verfolgen Donald Trump und JD Vance? Welche Rolle spielt Dänemark in diesem geopolitischen Machtspiel? Und wie geht es den Menschen in Grönland in dieser ausserordentlichen Bedrohungslage? In dieser Folge sprechen Podcast-Host Joëlle und Noreuropa-Korrespondent Niels Anner über: - Warum Donald Trump Grönland kaufen wollte - Die geopolitische Bedeutung von Grönland für die USA und Dänemark - Wie Trump die Beziehung zwischen Grönland und Dänemark beeinflusste - JD Vance und seine Sicht auf Amerikas Rolle in der Arktis Jetzt reinhören und mehr über Grönland, Donald Trump, JD Vance und Dänemark erfahren. #Grönland #DonaldTrump #JDVance #Dänemark #Geopolitik #USA #Arktis
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Ob politische Schlagzeilen, wirtschaftliche Entwicklungen oder die Dynamiken im eigenen Unternehmen: Macht ist allgegenwärtig und hochaktuell. Mein Gast, Prof. Dr. Carsten C. Schermuly, ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin, Direktor des Instituts für New Work und Coaching, erfahrener Trainer, Organisationsberater und Autor. Sein neues Buch „Die Psychologie der Macht“ bringt psychologische Tiefenschärfe in ein gesellschaftlich brisantes Thema und lädt ein, unsere eigene Rolle im Spiel der Macht zu reflektieren. Wir sprechen über: - Die wichtige Unterscheidung zwischen Macht und Status - Warum Belohnungssysteme oft mehr schaden als nutzen - Wie Verheimlichung zur Machtsicherung genutzt wird - Wie sich die Empathie verändert, wenn Menschen mächtiger werden - Wie ein verantwortungsvoller Umgang mit Macht in Organisationen aussehen kann - Ob flache Hierarchien wirklich funktionieren - Was Führungskräften hilft, nicht der Versuchung der Macht zu erliegen Viel Freude beim Hören! Buchempfehlung zum Thema: „Die Psychologie der Macht“ von Prof. Dr. Carsten C. Schermuly Weitere Informationen zum Thema gibt es regelmäßig auf dem LinkedIn Account von Carsten Schermuly unter: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-carsten-c-schermuly-bb5060190/?originalSubdomain=de Auf seiner Website findet ihr ebenfalls spannende Informationen: https://carstenschermuly.de _________________________________________ Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisKommunikation/?locale=de_DE
In dieser spannenden Ausgabe des IGEL Podcasts ist Christine Braunert-Rümenapf zu Gast – Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung in Berlin. Im Gespräch mit Sascha Lang, dem Inklusator, berichtet sie eindrucksvoll von ihrer täglichen Arbeit, ihren Herausforderungen und den Fortschritten, die Berlin im Bereich Inklusion gemacht hat. Sie spricht über ihre unabhängige Rolle, die gesetzlich verankert ist, und erläutert, wie sie ressortübergreifend Einfluss auf Gesetzesvorhaben nimmt.Ein zentrales Thema der Folge ist die schulische Inklusion in Berlin. Trotz einer vergleichsweise hohen Inklusionsquote sieht sie eine gefährliche Entwicklung: Förderzentren werden wieder ausgebaut, inklusive Schwerpunktschulen stagnieren. Auch die Nutzung des Budgets für Arbeit bleibt aus ihrer Sicht enttäuschend gering – gerade einmal 48 Menschen nutzten es 2023 in Berlin. Die Gründe dafür sind vielschichtig: mangelnde Aufklärung, bürokratische Hürden, restriktive Bewertungssysteme.Christine Braunert-Rümenapf hebt zudem positive Entwicklungen hervor, wie das Berliner Behindertenparlament, die neue Schlichtungsstelle nach §33 LGBG oder das Berliner Mobilitätsgesetz. Gleichzeitig kritisiert sie das Fehlen verbindlicher gesetzlicher Regelungen zur Barrierefreiheit in vielen Lebensbereichen – insbesondere im Gesundheitswesen, bei der Wohnraumversorgung und im Kulturbereich.Eine Folge voller klarer Worte, wertvoller Einblicke und konkreter Verbesserungsvorschläge. Reinhören lohnt sich!Links zur Landesbehindertenbeauftragten finden Sie hier:Internetseite der Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen:https://www.berlin.de/lb/behi/ Pressemitteilung 16 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention - Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen mahnt zur Lösung des Tarifkonflikts um die Persönliche Assistenzhttps://www.berlin.de/lb/behi/service/pm-16-jahre-un-brk-26032025.pdf?ts=1742978212 Pressemitteilung Schlichtungsstelle nach dem Landesgleichberechtigungsgesetz bei der Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen:https://www.berlin.de/lb/behi/2025-01-31_pm_schlichtungsstelle.pdf?ts=1738318583 Internetseite Landesbeirat für Menschen mit Behinderungen:https://www.berlin.de/lb/behi-beirat/ Internetseite der Schlichtungsstelle: https://www.berlin.de/lb/behi/themen/schlichtungsstelle/ Mehr Folgen unter www.inklusator.com Feedback gerne an: office@inklusator.com
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Holistic Health Podcast No 20 mit Dr.med. Tanja Volm: Über die Trennung von Körper und Seele.In dieser Episode des Ladies Drive Holistic Health Podcast spreche ich mit Dr. Tanja Volm, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Fachärztin für Palliativmedizin und Expertin im Bereich Gender-Medizin, darüber, warum es wichtig ist, die Denkmuster der traditionellen Medizin hin und wieder zu hinterfragen. Denn die Schulmedizin beschäftigt sich eben häufig primär mit einer Krankheit - und nicht mit unserer Gesundheit. Den Menschen gesamtheitlicher, eben holistischer, zu begreifen, ist für viele Schulmediziner daher kein leichtes Unterfangen. Dieses Fehlen einer gesamtheitlichen Sicht auf eine Patientin, einen Patienten könne letztendlich häufig auch dazu führen, dass Körper und Psyche voneinander getrennt betrachtet werden. Doch das wiederum verhindere auch diesen gesamtheitlichen Blick für das Verständnis von Krankheiten, so Tanja Volm. Denn Körper und Psyche gehören zusammen und dürfen nicht getrennt voneinander geheilt werden, ist die passionierte Medizinerin überzeugt. Auch teilt Tanja Volm erschreckende Fakten aus dem Bereich der "Gender Medizin" mit uns. Wie die, dass Erschöpfung bei Frauen von vielen Ärzten nicht ernst genommen wird - aber ebenso wenig Depressionen bei Männern. In dieser Folge des Holistic Health Podcasts sprechen wir aber auch darüber, welchen Einfluss das soziale Umfeld auf unsere Gesundheit hat - und auch auf die Ärztinnen und Ärzte, die uns behandeln! Mehr über Ladies Drive: https://ladiesdrive.worldUnd mehr über Tanja Volm: https://www.linkedin.com/in/tanja-volmUnseren Podcast findet Ihr auch auf Spotify, Apple Podcast, Soundcloud und allen gängigen Podcast-Plattformen. Dieser Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Küng Wellness (https://kueng.swiss) und wurde in der der Audiokanzlei Zürich aufgezeichnet.
gesprochen von Guido Erbrich
In der aktuellen Episode des IGEL-Podcasts spricht Sascha Lang mit Michael Welsch, dem Landesbeauftragten für Inklusion der Menschen mit Behinderungen in Sachsen. Sie diskutieren über die Rolle und Unabhängigkeit des Amtes, die Herausforderungen der schulischen Inklusion, die Bedeutung von Barrierefreiheit und die Notwendigkeit, Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu begreifen. Welsch gibt Einblicke in die Entwicklungen in Sachsen, darunter die Clearingstelle zur Vermittlung bei Streitigkeiten in der Eingliederungshilfe und den Inklusionsprozess in Kindertageseinrichtungen. Zudem spricht er über die Schwierigkeiten beim Übergang von Werkstätten auf den ersten Arbeitsmarkt und die Notwendigkeit, Inklusion stärker in politische Entscheidungen einzubinden. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Erweiterung des sächsischen Inklusionsgesetzes auf die kommunale Ebene. Abschließend betont er, dass Inklusion und Demokratie untrennbar miteinander verbunden sind. Link zum LBB in Sachssen: https://www.sk.sachsen.de/landesinklusionsbeauftragter.html Link zum Inklusator: www.inklusator.com
Die Dressurreiterin Isabell Werth wurde auf dem 42. Deutschen Sportpresseball zur "Legende des Sports" gekürt. Mit insgesamt acht olympischen Gold- und sechs Silbermedaillen ist sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin und weltbeste Reiterin. (Wdh. vom 16.12.2024)
Wie sind die Ungleichheiten zwischen den Menschen zu bewerten? Professor Andreas Wollbold über die Ungleichheit zwischen den Menschen.
Der Zusammenhalt der Gesellschaft: Pfarrer Guido Rodheut über die Gleichheit unter den Menschen.
Am Montag jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum dritten Mal. Die SZ-Korrespondenten berichten über die Lage in beiden Ländern.
Im zweiten Teil der Organchip-Folge sprechen Roman und Johannes mit dem Biophysiker Matthias Meier auch über die Anreize für die Forschung an Organchips und deren Entwicklung.
Prediger: Pascal ToblerÜber die Sündhaftigkeit jedes Menschen
Ref.: Uwe Heimowsky, Erzieher, Theologe und Vorstand von Tearfund Deutschland Absturz und Aufbruch, Tod und Leben der evangelische Pastor Uwe Heimowski spricht über seine Sucht und den Neuanfang in Gott. Nach einer schweren Kindheit gerät Uwe Heimowski in jungen Jahren in Alkoholabhängigkeit und Spielsucht. Als er völlig am Ende ist und seinem vermeintlich gescheiterten Leben ein Ende setzen will, begegnet er Gott. Diese Begegnung verändert alles. Stück für Stück findet Uwe Heimowski in ein Leben mit Gott und erfährt: „Was ich habe, kann ich verlieren. Was ich kann, mag vergehen. Wer ich bin, bleibt mir immer: Es ist ein Geschenk. Immer mehr engagiert er sich in sozialen Projekten, bei der Heilsarmee und wird schließlich Pastor in Thüringen. Nach 7 Jahren als Beauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz beim Deutschen Bundestag und der Bundesregierung wird Uwe Heimowski 2023 Vorsitzender der Hilfsorganisation Tearfund Deutschland e. V., die sich in den ärmsten Ländern der Welt für ein Leben ohne Armut und Ungerechtigkeit einsetzt. Nach zahlreichen Publikationen hat Uwe Heimowski nun auch seine bewegende Autobiographie veröffentlicht Mit dem Leben spielt man nicht. Wie der Glaube mich aus der Sucht befreite und ich eine zweite Chance bekam. Wir sprechen mit Uwe Heimowski über seinen Weg mit Gott, worauf es ihm heute ankommt und welchen Sinn es haben soll, mit dem Kopf im Himmel und mit den Füßen auf der Erde zu sein.
Ignatowitsch, Julian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
"Den Menschen vor Augen" - Italienische Zeichnungen von 1450 bis 1750 in der Graphischen Sammlung der Pinakothek der Moderne. Von Stefan Mekiska. Oscar-Hoffnungen - Wer steht auf der Kandidatenliste für den wichtigsten Preis von Hollywood? Mit Markus Aicher. Die Arbeit der Kostümbildnerinnen - Vor "Caligula"-Premiere im Münchner Volkstheater. Von Susanne Brandl.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe. Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.
Die Dressurreiterin Isabell Werth wurde auf dem 42. Deutschen Sportpresseball zur "Legende des Sports" gekürt. Mit insgesamt acht olympischen Gold- und sechs Silbermedaillen ist sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin und weltbeste Reiterin.
Mit seinem Podcast hat er wohl maßgeblich zur Festnahme von RAF-Terroristin Daniela Klette beigetragen. Seine Recherche über Ken Jebsen begeisterten Massen. Khesrau Behroz wurde in Afghanistan geboren und macht unfassbare Storys hörbar. Schreyl, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Für die Vergabe der Fußball-WM der Männer an Saudi-Arabien steckt die Fifa viel Kritik ein. Wie ist das Leben dort wirklich? Wir haben Stimmen von Menschen vor Ort gesammelt und ordnen ein, was Kronprinz Muhammad Bin Salman mit dem Land vorhat.Shownotes:Human Ritghts Watch Bericht zur Situation von Arbeitsmigranten in Saudi-Arabien: https://www.hrw.org/report/2024/12/04/die-first-and-ill-pay-you-later/saudi-arabias-giga-projects-built-widespreadOffener Brief von Fairness United: https://www.fairness-united.org/**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Nina Amin, Korrespondentin im ARD-Studio Kairo Gesprächspartner: Sebastian Sons, Islamwissenschaftler, Center for Applied Research in Partnership with the Orient (CARPO) in Bonn**********Unsere Quellen:Human Ritghts Watch Bericht zur Situation von Arbeitsmigranten in Saudi-ArabienOffener Brief von Fairness United**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe. Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe. Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.
Dass sie so schnell wieder sprechen würden, damit haben Thilo und Martin nicht gerechnet. Aus der vorsichtigen Prognose der letzten Woche ist Realität geworden: Assad wurde gestürzt. Nur wenige Tage haben die islamistischen Milizen gebraucht um bis Damaskus vorzurücken und das gesamte Regime zu Fall zu bringen. Wie konnte das Assad-Regime so kampflos zusammenbrechen? Was bedeutet das für die Menschen in Syrien, die so lange unter Repressionen und Gewalt gelitten haben? Wer entscheidet über die Zukunft der Trümmer, die Assad zurückgelassen hat? Ist Syrien nun sicher? Thilo und Martin sprechen über Euphorie und Leere, über Schmerz und Hoffnung – und die schwierigen Debatten in Deutschland, wo die Forderungen nach Abschiebungen plötzlich wieder lauter werden. Ob die Zukunft gut oder schlecht wird, das wissen Thilo und Martin immer noch nicht. Aber ein Stückchen weiter als letzte Woche sind sie: Es ist gut, dass Assad gefallen ist. Eine Folge über Freiheit, Unsicherheit und die Zukunft Syriens – und darüber, wie die Welt darauf reagieren sollte. Martin Lautwein arbeitete 2018 für eine humanitäre Hilfsorganisation in Syrien, als er vom Assad-Regime inhaftiert wurde. Während 48 Tagen in Haft erlebte er Folter und die erschütternde Brutalität der Diktatur am eigenen Leib – Erfahrungen, die ihm ein tiefes Verständnis für die Realität der Menschen in Syrien geben. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Hier kommst du direkt zu unserem aktuellen Werbepartner Koro (mit dem Code THILO bekommst du 5% Rabatt auf deine Bestellung): https://serv.linkster.co/r/jnnDGiBOek „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.
Kann man ein solches Wort heute wirklich noch einfordern? Wem und warum soll ich gehorsam sein? Vor dem Hohen Rat in Jerusalem, dem hochangesehenen Parlament Israels, sagte der Apostel: „Mann muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“. Dieses Wort hat es wirklich in sich. Denn Petrus ging es ja gar nicht darum, dass er etwas einhalten muss, was ihm als göttlicher Auftrag anvertraut war.
In einer feierlichen Weiheliturgie hat Bischof Stefan Oster SDB Nikolaus Pfeiffer und Pascal Gläser am 9. November 2024 in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Winhöring zu Ständigen Diakonen geweiht. Neben den Familien der beiden Männer waren auch viele Freunde und Wegbegleiter dabei. Hier die Predigt als Podcast zum Nachhören.
November 9 marks the 35th anniversary of the fall of the Wall. We're accompanying the date this year with a podcast series that will be out soon. We spoke to many eyewitnesses for the project. One of them is software developer Mathias Burbach. He lives in Sydney and accompanied and witnessed the fall of the Wall and the period before that as part of the Red Cross. The eyewitness was on site with a team at the embassy in Prague in the last days before the fall of the Wall and looked after the GDR refugees who were staying there. - Am 9. November jährt sich der Mauerfall zum 35. Mal. Wir begleiten das Datum in diesem Jahr mit einer Podcast-Serie, die bald erscheinen wird. Für das Projekt haben wir mit vielen Zeitzeugen gesprochen. Einer von ihnen ist der Softwareentwickler Mathias Burbach. Er lebt in Sydney und hat damals den Mauerfall und die Zeit davor als Teil des Roten Kreuzes selbst begleitet und miterlebt. Der Zeitzeuge war mit einem Team vor Ort in der Botschaft in Prag in den letzten Tagen vor dem Mauerfall und betreute die dort ausharrenden DDR-Flüchtlinge.
Wie pflegen wir am besten unsere Wälder? Und braucht er uns überhaupt?Peter spricht über einen aktuellen Zeitungsartikel, der uns Menschen als Überlebensvoraussetzung für den Wald darstellt. Peter argumentiert dagegen und hat euch einige Studien dazu mitgebracht. Außerdem beantwortetet er wieder eure Hörerfragen. Von Erotik im Wald, bis hin zu Hanf ist alles dabei.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.deWenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ob fehlende Ärzte oder Busse, die nur selten fahren: Probleme, die die Menschen in Brandenburg real betreffen, wurden im Wahlkampf von den Parteien der Mitte kaum thematisiert. Es braucht dringend einen Masterplan für ländliche Räume. Richter, Christoph D. www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche