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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Er ist weltweit der meistverkaufte SUV – der Nissan X-Trail. Bei ihm ist der Name Programm. Schon optisch zeigt der Wagen, dass er durch und durch ein SUV ist. Und natürlich ist er mit allem ausgestattet, was man so braucht! Darum geht es diesmal!Also ich bin mir absolut sicher, dass man bei bestimmten Autonamen sofort weiß, was damit gemeint ist. Nehmen wir den Nissan X-Trail. Das X wird in der Automobilwelt in aller Regel für Gelände verwendet, gelegentlich wird es auch Cross ausgesprochen. Und dass der Begriff Trail meistens für unwegsames Gelände steht, da sind wir uns wohl auch einig Power und Drive! Für den Nissan X-Trail gibt es zwei Motoren zur Auswahl. Man bekommt ihn mit einem 1,7 l Dieselmotor mit 110 kW/150 PS, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb. Außerdem ist ein 117 kW/160 PS starker 1,3 l Turbobenziner mit Frontantrieb im Angebot. Beim Benziner wird die Kraft serienmäßig über ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe übertragen, die Dieselmotorisierung hat serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe, auf Wunsch ist ein stufenloses Xtronic-CVT-Getriebe erhältlich. Wir hatten uns für den Test des X-Trail mit der Benzinmotorisierung entschieden. In Kombination mit seinem serienmäßigen Doppelkupplungsgetriebe beschleunigt das Fahrzeug in 11,5 Sekunden von null auf Tempo 100 und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h. Das reicht für sämtliche Fahrten in der Stadt und über Land sowie auf Autobahnen völlig aus. Werfen wir noch einen Blick auf den Kraftstoffverbrauch. Im kombinierten Verbrauch konsumiert der Wagen 6,8 l auf 100 km, die CO2-Emissionen betragen 154 g/km. Die Kosten!Den Nissan X-Trail gibt es wie bereits angedeutet als Benziner mit Frontantrieb sowie als Diesel mit Frontantrieb bzw. Allradantrieb, man hat die Wahl unter insgesamt sechs Ausstattungsversionen. Unser X-Trail war ein N-Connecta, das ist die dritthöchste der sechs Ausstattungsstufen. Preislich gibt es das Fahrzeug zwischen mindestens 29.450 €, die teuerste Ausführung ist die Allradversion mit Automatikgetriebe für 44.960 €. Mit dem Benzinmotor inklusive Doppelkupplungsgetriebe und N-Connecta-Ausführung verlangt der Nissan Händler 35.010 €. Natürlich gibt es noch ein paar Zusatzausstattungen, aber die kann man preislich gesehen guten Gewissens vernachlässigen. Denn der Nissan X-Trail ist schon von Hause aus gut ausgestattet. Als N-Connecta kommt noch eine ganze Reihe an Zusatzausstattungen hinzu, die sowohl dem Komfort, als natürlich auch der Sicherheit dienen! Alle Fotos: © NISSAN Center Europe GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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2008 erblickte die erste Generation des Opel Insignia das Licht der Automobilwelt, bereits 2009 wurde der Wagen „Europas Auto des Jahres“. Doch da bekanntlich das Besser der Feind des Guten ist, hat Opel den Insignia vor knapp zwei Jahren völlig neu auf die Räder gestellt. Das Ergebnis überzeugt! Darum geht es diesmal!Wenn man ihn so anschaut, dann erinnert man sich sofort an die Studie des 2013 präsentierten Opel Monza Concept. Sportlich und sehr elegant. Ich spreche vom Opel Insignia in der Karosserievariante Grand Sport und den haben wir uns mit dem 147 kW (200 PS) starken Turbobenziner mal intensiv angeschaut. Das Outfit!Der neue Insignia, der seit knapp zwei Jahren auf dem Markt ist, überzeugt mit seinem Design als Flaggschiff der Marke. Er ist – wie man so schön sagt – schon im Stand schnell, das Ergebnis der dynamischen Linienführung. Die Ähnlichkeit mit dem Opel Monza Concept ist da natürlich KEIN Zufall, sondern Absicht und – das ist entscheidend – die Umsetzung ist gelungen. Power und Drive! Aus dem umfangreichen Motorisierungsangebot haben wir uns ein sehr leistungsfähiges Aggregat herausgesucht, den 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe. Damit lassen sich folgende Leistungen realisieren. Auf 100 Kilometer kommt man im kombinierten Fahrzyklus nach NEFZ mit 6,3 Liter Superbenzin aus, das entspricht CO2-Emissionen von 145 g/km. Tempo 100 schafft der Wagen in 7,9 Sekunden, der Vortrieb ist bei 232 km/h beendet. Der Motor erfüllt natürlich die Euro 6d-TEMP Norm. Die Innenausstattung!Schon in der Grundausstattung Edition bringt der Insignia Grand Sport eine ordentliche Ausstattung mit. Bei den Assistenzsystemen sind zum Beispiel der Berg-Anfahr-Assistent, die Frontkamera der dritten Generation und der Geschwindigkeitsregler serienmäßig vorhanden. Natürlich sind die Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar, vorn und hinten finden sich elektrische Fensterheber. Das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“ ist natürlich die ideale Ergänzung zur fernbedienten Zentralverriegelung. Generell ist der Insignia von hause aus schon gut ausgestattet! Die Kosten!Der Opel Insignia Grand Sport liegt als INNOVATION mit dem 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe preislich etwa in der Mitte der Grand Sport Reihe, man muss für ihn ohne Extras 37.920,00 Euro anlegen. In diesem Preis sind allerdings auch schon jede Menge Features enthalten. Unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik inkl. Fußraumheizung hinten, ein AGR- Sitz für den Fahrer, das Multimedia Navigationssystem mit 7˝-Touchscreen-Farbdisplay, die Einparkhilfe vorn und hinten und auch das IntelliLux LED® Matrix Licht. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia präsentiert neuen Shooting Brake ProCeed und die GT-Version des neuen Ceed Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 1. Kia erweitert die Ceed-Familie um eine neue Variante: den ProCeed. Der fünftürige Shooting Brake verbindet ein eindrucksvolles, sportliches Design mit dem Platz und der Variabilität eines Kombis. Dieser Karosserietyp ist nicht nur für Kia eine Premiere: Es ist der erste Shooting Brake eines Volumenherstellers in der Kompaktklasse. Sein Publikumsdebüt gibt er auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) zusammen mit dem neuen Kia Ceed GT. Die Sportversion des Kompaktwagens verspricht mit ihrem 150 kW (204 PS) starken Turbobenziner und dem neu abgestimmten Fahrwerk noch mehr Fahrspaß und ist erstmals auch mit Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Durch sein voll auf europäische Straßen zugeschnittenes Fahrverhalten biete der Shooting Brake ein Fahrerlebnis, das dem sportlichen Design in jeder Hinsicht gerecht werde, sagt man bei Kia. Das gelte auch für die neue GT-Version. „Der neue Ceed GT ist noch agiler als sein Vorgänger und bietet mehr Grip auf kurvenreichen Straßen“, ist man bei dem koreanischen Automobilhersteller überzeugt. Der Shooting Brake überträgt den „Spirit“ und die Sportlichkeit seines Namensvorgängers, des Dreitürers pro_cee’d, in eine neue Form. Der 4,61 Meter lange, schlank und geschmeidig wirkende Sportler ist mit 1,42 Meter das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und unterscheidet sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für den ProCeed GT Line stehen zwei neue Triebwerke zur Wahl, die bereits im Ceed und Ceed Sportswagon zum Einsatz kommen: ein 1,4-Liter-Turbobenziner (103 kW/140 PS) und ein 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS). Die GT-Version wird von einem 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Alle drei Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp und können statt des serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebes auch mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe mit Sportmodus bestellt werden. Der drehfreudige 1.6 T-GDI arbeitet ebenfalls unter der Haube des neuen Kia Ceed GT. Wie alle Modelle der neuen Ceed-Familie verfügen der ProCeed und der Ceed GT über ein breites Spektrum an Infotainment-, Komfort- und Sicherheitssystemen. Zur Serienausstattung gehören bei beiden Modellen 7-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Integration, Smart-Key, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Dämmerungssensor und beheizbare Frontscheibe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: