POPULARITY
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Vor einigen Jahren hätte man vermutlich nicht erwartet, dass auch in kleineren Fahrzeugklassen Hybridantriebe Einzug halten, dazu war die Technik eigentlich zu teuer. Aber nun finden sich diese Antriebe, die zu sehr sparsamen Verbräuchen führen, auch dort. Beispiel: Der Toyota Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid. Darum geht es diesmal!Er wurde ohne Frage schon im ersten Verkaufsjahr zurecht zum „World Urban Car of the Year 2022“. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft, dass der Wagen auch in Deutschland zu den Topsellern der Marke gehört, ist auch nicht weiter verwunderlich. Insgesamt wurde der Toyota Yaris Cross mittlerweile zum meistverkauften Toyota Modell in ganz Europa. Wir haben ihn als Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid getestet.Power und Drive! Das City-SUV Yaris Cross ist genau wie sein Schwester- oder auch Basismodell sowohl mit 85 kW/116 PS, als auch mit 97 kW/130 PS verfügbar. In dieser Fahrzeugkategorie ungewöhnlich sind die zwei angebotenen Antriebsstränge. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen. Uns stand die 97 kW/130 PS Version zur Verfügung. Das ist die so genannte Systemleistung die sich aus einem 68 kW/92 PS starken VVT-i-Benzinmotor und einem 62 kW/84 PS starken Elektromotor zusammensetzt. Die beschleunigt den Wagen in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h, die Spitze wird bei 170 km/h erreicht. Im Fahrbetrieb wundert man sich, dass die Tanknadel sehr lange sehr weit oben bei „Voll“ stehen bleibt. Das liegt an dem sehr zivilen Umgang mit dem Kraftstoff, im kombinierten Verbrauch fließen zwischen 4,5-4,8 l/100 km durch die Brennräume, das ergibt dann CO2-Emissionen zwischen 101-109 g/km. Wie von Toyota gewohnt hat man den Wagen mit einer Fülle von Assistenzsystemen versehen. Dazu gehören das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC), der Spurverlassenswarner (LDA) ebenso wie Spurhalteassistent (LTA), Verkehrszeichenerkennung (RSA), Geschwindigkeitsbegrenzer, Notfall-Bremssystem (EDSS), Fernlichtautomatik (AHB), Adaptiver Fernlichtassistent (AHS) und Proaktiver Fahrassistent (PDA). Die weitere Serienausstattung müssten Sie dann selbst nachlesen, dazu fehlt uns hier die Zeit. Die Kosten!Obwohl der Toyota Yaris Cross sehr ordentlich ausgestattet ist, steht er zu einem moderaten Preis beim Händler. Generell ist der Wagen ab 28.540, - Euro verfügbar, unsere Variante startete mit 30.590, - Euro. Das ist angesichts seiner Ausstattung absolut angemessen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Heute sprechen wir über den Citroën Aircross: Der Hybrid 136 erweitert das elektrifizierte Angebot des C5 Aircross. Zwei Motoren der neuen Generation (Elektro und Benzin), können zusammen oder getrennt arbeiten. Die neue Antriebstechnologie ermöglicht das Anfahren, Manövrieren (z. B. beim Einparken) und das Fahren bei niedriger Geschwindigkeit im Stop & Go-Verkehr bis zu 30 km/h im rein elektrischen Modus. Darum geht es diesmal!Dass die Hybridtechnologie effizient und benutzerfreundlich ist, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Und es gibt nicht mehr allzu viele Hersteller, die darauf verzichten. Sei es die konventionelle Hybridtechnologie, oder aber auch Plug-in Hybriden. Beide Antriebstechnologien hat Citroën im Programm. Wir haben uns für den Test des Citroën C5 Aircross als Hybrid 136 entschieden.Power und Drive! Der C5 Aircross Hybrid 136 trägt den Zusatz ë-DSC6, weil er serienmäßig ein 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe an Bord hat. Das ë schreibt sich übrigens mit einem Trema, das sind die beiden Pünktchen auf dem kleinen e, die auch im Namen Citroën zu finden sind. Und die 136 steht, sie dürfen einmal raten, für die PS-Zahl. In Kilowatt ausgedrückt sprechen wir dann von 100, aber 136 im Namen sieht natürlich besser aus. Außerdem – seien wir mal ehrlich –, wer von uns spricht von Kilowatt, für uns ältere Menschen heißt es nach wie vor PS. Darunter können wir uns was vorstellen. Im Fall des C5 Aircross setzt Citroën auf eine 48 V Hybridtechnologie, bei der sich eine 48 V Batterie während bestimmter Fahrphasen selbst auflädt und die so den Benzinmotor unterstützt. Ein permanentmagnetischer Synchron-Elektromotor mit einer Leistung von 21 kW (28 PS) ermöglicht es, den C5 Aircross bei geringem Drehmomentbedarf, bei niedrigen Geschwindigkeiten, beim Manövrieren oder Abbremsen rein-elektrisch anzutreiben, zudem unterstützt er den Benzinmotor beim Anfahren. Beim Verzögern wirkt er als Generator, um die Batterie aufzuladen, was gleichzeitig den Verschleiß der Bremsen verringert. Die exakten Daten des Fahrzeugs dürfen Sie ausnahmsweise mal selbst nachlesen, dazu fehlt mir hier jetzt leider die Zeit. Ich möchte nämlich noch über die Preise des Fahrzeugs sprechen.Die Kosten!Und diese Preise gehen bei 25.350, – Euro für den PureTech 130 Stop & Start mit Sechsgang-Schaltgetriebe los, sie enden bei 50.810,– Euro für den Plug-In-Hybrid 225 Stop & Start ë-EAT8 mit 8-Gang Automatik. Unser Testfahrzeug, der Hybrid 136 ë-DSC6 kostet je nach Ausstattung zwischen 30.480, – und – 37.380, – Euro.Alle Fotos: © Citroen/PSA/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Klickende Kameras, klackernde Schreibmaschinen und das Tippen des Mobiltelefons: Digitalisierung und technischer Fortschritt lassen immer mehr Geräte verschwinden, deren Lärm einst unseren Alltag begleitete. Selbst Geräusche wie der brummende Benzinmotor könnten in einigen Jahren aus dem Hintergrundrauschen des Alltags verschwunden sein.In Zukunft wird sich die Welt um uns herum anders anhören. Die Frage ist nur: Wie? Wird unser Alltag jetzt stiller? Was geschieht mit einem Geräusch, wenn es aus der Gegenwart verschwindet? Und womit werden verschwundene Geräusche ersetzt?Kulturredaktor Moritz Marthaler hat sich mit diesen Fragen beschäftigt und ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:An den Verbrennermotor wird man zurückdenken wie an die Schreibmaschine Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Heute sprechen wir über ein Fahrzeug mit dem schönen Namen GWM WEY 03. Den MUSSTE ich einfach testen, schließlich trägt er die ersten drei Buchstaben meines Nachnamens. Ich habe mit der Firma allerdings gar nichts zu tun, sie ist nach dem Gründer und CEO Jack Wey benannt, wuchs seit der Gründung im Jahr 1984 kontinuierlich gewachsen und beschäftigt heute mehr als 60.000 Mitarbeiter weltweit. Ich glaube übrigens, dass dieses Fahrzeug seinen Wettbewerbern noch Kopfschmerzen bereiten könnte! Darum geht es diesmal!Was Automobile mit elektrischen oder teilelektrischen Antrieben angeht, haben viele von uns noch die eine oder andere Wissenslücke, das geht auch mir als langjährigem Motorjournalisten so. Ich persönlich habe ohnehin Zweifel, dass sich die reinen Elektroautos durchsetzen, fehlende Ladesäulen und gestrichene Fördermaßnahmen scheinen eine negative Auswirkung zu haben. Im März 2024 wurden laut ADAC zwar rund 31.400 neue Pkw mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) zugelassen, aber das waren fast 29 Prozent weniger als im März des Vorjahres. Was ich allerdings schon länger für sinnvoll halte sind Plug-in Hybride. Ist deren Batterie leer, fährt man eben mit dem Verbrenner weiter! Power und Drive! Und genau solch ein Fahrzeug stellen wir heute vor, den GWM WEY 03. GWM WEY ist die Premium-SUV-Range von Great Wall Motor (GWM). Bei dem Fahrzeug ist mir auf Anhieb die enorme rein elektrische Reichweite aufgefallen. Während die meisten anderen Plug-in-Hybride noch immer im mittleren zweistelligen Reichweitenbereich liegen, schafft der WEY 03 mit Frontantrieb bis zu 130 km rein elektrisch, mit Allradantrieb sind es sogar 139 km und das habe ich bei unserem allradgetriebenen WEY 03 mehrfach überprüft und es stimmt. Außerdem – und auch da ist er aktuell den meisten anderen Plug-in-Hybriden überlegen – ist er schnellladefähig. Während man mit Langsamladen schon mal für wenig Reichweite mehrere Stunden an einer Ladesäule verbringt, ist der WEY 03 innerhalb von 38 Minuten an einer Schnelladesäule von 0 – 80 % geladen und das mit hoher Reichweite! Den Rest bringt der Benzinmotor. Die Allradversion hat übrigens eine Systemleistung von 325 kW (442 PS), ein maximales Systemdrehmoment von 685 Nm und erreicht bereits nach 5,3 Sekunden die 100-km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h. Die Kosten!Die Preise starten beim frontgetriebenen PREMIUM für 47.900 €, gefolgt vom LUXURY für 51.900 € und enden beim LUXURY AWD für 55.900 €. Klingt zwar teuer, ist aber laut ADAC verglichen mit Wettbewerbern wie Volvo XC60 und BMW X3 fast schon ein Schnäppchen. ICH sehe das übrigens genauso! Alle Fotos: © GWM/O! Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Bereits im Jahr 1999 kam Honda mit dem Insight auf den Markt. Als erstes Hybridmodell, das auf dem europäischen Markt verkauft wurde, führte er das IMA System (Integrated Motor Assist) ein. Die Hauptarbeit setzte damals noch der Verbrennungsmotor um, der nur beim Beschleunigen auf die Unterstützung des Elektromotors zurückgriff, um unter Last den Kraftstoffverbrauch zu senken. Seitdem hat Honda seine Hybridtechnologie kontinuierlich weiterentwickelt. Darum geht es diesmal!Was waren das früher doch einfache Zeiten für Automobilkäufer. Das Auto hatte einen „Familiennamen“ und eine Modellbezeichnung, das war´s. Heute finden sich teilweise ellenlange Typbezeichnungen, deren Bedeutung man oft nachschlagen muss. So trägt unser heutiger Testkandidat Honda HR-V noch das Kürzel „e:HEV“. HEV steht dabei für „Hybrid Electric Vehicle“, dank ausgeklügelter Getriebetechnologie und Elektronik können Honda e:HEV-Modelle nahtlos zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb wechseln. Power und Drive! Das e:HEV Antriebssystem des Honda HR-V besteht aus zwei kompakten Elektromotoren und einem 1,5-Liter i-VTEC-Benzinmotor und einer Lithium-Ionen-Batterie. Sie sind mit einem innovativen Direktantrieb verbunden. Die Leistung liegt bei 96 kW (131 PS). Der HR-V e:HEV beschleunigt in 10,6 Sekunden von null auf 100 km/h, 170 km/h werden als Spitzengeschwindigkeit erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 5,4 l/100 km (WLTP), das entspricht CO2-Emissionen ab 122 g/km (WLTP). Das Automatikgetriebe bietet jederzeit ein angenehmes Fahren und ist speziell in der Stadt oder im Stau ausgesprochen angenehm. Für optimale Effizienz und maximalen Fahrspaß bietet der HR-V e:HEV drei verschiedene Antriebsmodi: den reinen Elektroantrieb („EV Drive“), bei dem der Elektromotor das Fahrzeug direkt antreibt. Weiterhin den Hybridantrieb („Hybrid Drive“), und schließlich den reinen Motorantrieb („Engine Drive“), bei dem der Benzinmotor über eine Überbrückungskupplung direkt mit den Rädern verbunden ist. Die Kosten!Egal, wie fortschrittlich unsere Automobile werden, eines bleibt uns nicht erspart. Der Weg zur Kasse des Händlers. Für den HR-V e:HEV Elegance erwartet der besagte Händler 34.400,-- Euro, der Advance, unser heutiges Testfahrzeug, rollt ab 36.500,-- Euro vom Hof und für den Advance Style müssten Sie aktuell mindestens 39.300,-- Euro anlegen. Dazu gibt es eine erfreulich kurze Optionsliste, was bedeutet, dass der Wagen schon von Haus aus recht ordentlich ausgestattet ist! Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Stark in Design, Komfort und Technologie: Audi Q7 2003 begann die erfolgreiche Reise des Audi Q7 als Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. Erdacht als Automobil für alle Straßen und moderaten Offroad-Einsatz, bleibt auch der aktuelle Q7 seinen Tugenden Design, Technik und Funktionalität treu und überzeugt damit weltweit. Das erste SUV der Vier Ringe wurde der Öffentlichkeit 2005 auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt vorgestellt, pünktlich zum damaligen 25-jährigen Jubiläum des quattro Antriebs mit permanentem Allradantrieb. Jetzt wertet Audi den Primus der Familien-SUVs mit klarem Design und weiter verbesserter Technik nochmals auf. Ein frisches Exterieurdesign mit neuer Front- und Heckpartie akzentuiert den kraftvollen Charakter des Q7, der mit erstklassiger Variabilität und großzügigem Platzangebot mit bis zu sieben Sitzplätzen punktet. Zum ersten Mal verfügen in einem Q7 die HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laser als Zusatzfernlicht über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier verfügbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das Lichtangebot. Die Preise für den neuen Audi Q7 starten bei 79.300 Euro. Effizient und zugstark sind die Antriebe. Das Motorenprogramm eröffnet der 45 TDI quattro, ein 3-Liter-Diesel, der (170 kW) 231 PS Leistung bietet. Aus dem Stand erreicht der Audi Q7 45 TDI, in 7,1 Sekunden die 100-km/h-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 226 km/h. Diesem Aggregat folgt der 50 TDI quattro. Die stärkere Ausbaustufe leistet (210 kW) 286 PS. Damit beschleunigt das große SUV in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 241 km/h Spitze. Im Audi Q7 55 TFSI arbeitet ein 6-Zylinder-Ottomotor mit drei Litern Hubraum und Direkteinspritzung, der (250 kW) 340 PS leistet. Der turboaufgeladene Benzinmotor beschleunigt den Audi Q7 in 5,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Alle V6-Motoren im Audi Q7 haben eine Zugkraft für bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast. Damit lassen sich Wohncaravans genauso souverän ziehen wie beispielsweise Pferdeanhänger. Alle Fotos: Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In diesem Interview treffen sich Prof. Rieck und Vince Ebert, um über Nachhaltigkeit, wissenschaftliche Modelle und eine optimistischere Zukunftsperspektive zu diskutieren. Erfahren Sie mehr über die fehlerhaften Vorhersagen des Club of Rome und den Unterschied zwischen Wetter- und Klimamodellen. Lassen Sie sich von den beiden Experten in eine lebhafte Debatte über Chaos vs. Gleichgewicht und die umstrittene Theorie der Kipppunkte entführen. ^Erstellt von der künstlichen Intelligenz GPT-4, damit Sie einen Grund haben, mein Buch zu lesen: ►Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►Und hier das Buch von Vince Ebert: Lichtblick statt Blackout: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: 04'26 Hier geht es zu dem Video mit der Originalquelle des Begriffs Nachhaltigkeit: ○ • Nachhaltigkeit un... Auch spannend ist es, wie der Begriff die Finanzwelt verändert hat. Mehr dazu: ○ • Wie gut ist nachh... 12'04 Die Malthus-Hypothese geht auf den britischen Ökonomen Thomas Robert Malthus zurück, der um das Jahr 1800 herum lebte. Malthus behauptete, dass die Bevölkerung grundsätzlich exponentiell wachse, während die Nahrungsmittelproduktion nur linear ansteigen könne. Diese Annahme führte zu der Hypothese, dass jede Bevölkerung zwangsläufig am Rande einer Hungersnot (oder verallgemeinert: Rohstoffknappheit) leben müsse. Mehr dazu: ○https://de.wikipedia.org/wiki/Malthus... 14'00 Der Wirkungsgrad gibt an, wie viel einer Energieform in eine andere umgewandelt wird. Ein typischer moderner Benzinmotor hat einen Wirkungsgrad von etwa 30%, während Dieselmotoren einen Wirkungsgrad von 40% aufweisen können. Im Vergleich dazu hatten viele Motoren in den 1950er Jahren einen Wirkungsgrad von nur 15%, der Wirkungsgrad typischer Solarzellen liegt bei etwas über 20%. Der Wirkungsgrad ist dabei etwas anderes als die Effizienz: https://passipedia.de/grundlagen/effi... 22'54 Doomscrolling oder Doomsurfing bezeichnet das exzessive Konsumieren negativer Nachrichten im Internet. 24'12 Zur Website https://ourworldindata.org/ 25'35 Mehr Infos zu Club of Rome https://de.wikipedia.org/wiki/Club_of... 28'30 Wie man praktisch Risiken von zukünftigen und unbekannten Ereignissen abschätzt, erklärt Prof Rieck in diesem Video: ○ • Corona, Impfung, ... 36'14 Die Kipppunkttheorie geht davon aus, dass es in vielen komplexen Systemen, z.B. in Ökosystemen, bestimmte kritische Schwellenwerte gibt, bei deren Überschreiten das System in ein anderes Gleichgewicht „kippt“. Grund dafür können sich selbst verstärkende Effekte (positive Rückkopplung) sein, die das System in eine neue und oft unerwünschte Richtung treiben. 47'10 Neun Gründe, wieso das Verbrenner-Verbot Unfug ist. Das EU-Parlament hat es trotzdem beschlossen. ○ • Verbrenner-Motore... 01'04'40 Dave Chappelle: ○https://g.co/kgs/p5xYQT ○Klimaneutralität allein reicht nicht: Es ist wichtig, dass Unternehmen und Organisationen nicht nur ihre CO₂-Emissionen reduzieren, sondern auch auf andere Größen achten. ○Kreislaufwirtschaft Die Idee einer Kreislaufwirtschaft ist in Ihrer naiven Form ein Musterbeispiel für das Denken in geschlossenen Systemen ohne Innovation. Zum Glück führt die Sonne dem System Erde ständig neue Energie zu, und die Menschen fügen ständig neue Ideen hinzu. ○Technologie und Innovation Sorgen dafür, dass beständig neue Möglichkeiten entstehen und vorteilhafte Gleichgewichte eingenommen werden können. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○E-Book: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! #ProfRieck #Nachhaltigkeit
In diesem Interview treffen sich Prof. Rieck und Vince Ebert, um über Nachhaltigkeit, wissenschaftliche Modelle und eine optimistischere Zukunftsperspektive zu diskutieren. Erfahren Sie mehr über die fehlerhaften Vorhersagen des Club of Rome und den Unterschied zwischen Wetter- und Klimamodellen. Lassen Sie sich von den beiden Experten in eine lebhafte Debatte über Chaos vs. Gleichgewicht und die umstrittene Theorie der Kipppunkte entführen. ^Erstellt von der künstlichen Intelligenz GPT-4, damit Sie einen Grund haben, mein Buch zu lesen: ►Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►Und hier das Buch von Vince Ebert: Lichtblick statt Blackout: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: 04'26 Hier geht es zu dem Video mit der Originalquelle des Begriffs Nachhaltigkeit: ○ • Nachhaltigkeit un... Auch spannend ist es, wie der Begriff die Finanzwelt verändert hat. Mehr dazu: ○ • Wie gut ist nachh... 12'04 Die Malthus-Hypothese geht auf den britischen Ökonomen Thomas Robert Malthus zurück, der um das Jahr 1800 herum lebte. Malthus behauptete, dass die Bevölkerung grundsätzlich exponentiell wachse, während die Nahrungsmittelproduktion nur linear ansteigen könne. Diese Annahme führte zu der Hypothese, dass jede Bevölkerung zwangsläufig am Rande einer Hungersnot (oder verallgemeinert: Rohstoffknappheit) leben müsse. Mehr dazu: ○https://de.wikipedia.org/wiki/Malthus... 14'00 Der Wirkungsgrad gibt an, wie viel einer Energieform in eine andere umgewandelt wird. Ein typischer moderner Benzinmotor hat einen Wirkungsgrad von etwa 30%, während Dieselmotoren einen Wirkungsgrad von 40% aufweisen können. Im Vergleich dazu hatten viele Motoren in den 1950er Jahren einen Wirkungsgrad von nur 15%, der Wirkungsgrad typischer Solarzellen liegt bei etwas über 20%. Der Wirkungsgrad ist dabei etwas anderes als die Effizienz: https://passipedia.de/grundlagen/effi... 22'54 Doomscrolling oder Doomsurfing bezeichnet das exzessive Konsumieren negativer Nachrichten im Internet. 24'12 Zur Website https://ourworldindata.org/ 25'35 Mehr Infos zu Club of Rome https://de.wikipedia.org/wiki/Club_of... 28'30 Wie man praktisch Risiken von zukünftigen und unbekannten Ereignissen abschätzt, erklärt Prof Rieck in diesem Video: ○ • Corona, Impfung, ... 36'14 Die Kipppunkttheorie geht davon aus, dass es in vielen komplexen Systemen, z.B. in Ökosystemen, bestimmte kritische Schwellenwerte gibt, bei deren Überschreiten das System in ein anderes Gleichgewicht „kippt“. Grund dafür können sich selbst verstärkende Effekte (positive Rückkopplung) sein, die das System in eine neue und oft unerwünschte Richtung treiben. 47'10 Neun Gründe, wieso das Verbrenner-Verbot Unfug ist. Das EU-Parlament hat es trotzdem beschlossen. ○ • Verbrenner-Motore... 01'04'40 Dave Chappelle: ○https://g.co/kgs/p5xYQT ○Klimaneutralität allein reicht nicht: Es ist wichtig, dass Unternehmen und Organisationen nicht nur ihre CO₂-Emissionen reduzieren, sondern auch auf andere Größen achten. ○Kreislaufwirtschaft Die Idee einer Kreislaufwirtschaft ist in Ihrer naiven Form ein Musterbeispiel für das Denken in geschlossenen Systemen ohne Innovation. Zum Glück führt die Sonne dem System Erde ständig neue Energie zu, und die Menschen fügen ständig neue Ideen hinzu. ○Technologie und Innovation Sorgen dafür, dass beständig neue Möglichkeiten entstehen und vorteilhafte Gleichgewichte eingenommen werden können. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○E-Book: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! #ProfRieck #Nachhaltigkeit
Thema heute: Peugeot 3008 und 5008 hybrid: Neue 48V-Hybridtechnologie wird vorgestellt Foto: Stellantis / Peugeot Das Jahr 2023 wird für PEUGEOT mit der Vorstellung neuer Modelle und neuer Technologien in der Produktpalette ein echtes Elektrojahr. Dazu gehört das neue, von Stellantis entwickelte Hybridsystem, das zunächst für den Peugeot 3008 und den 5008 angeboten wird, bevor es auf andere Modelle ausgeweitet wird. Es ergänzt die bereits umfangreiche Auswahl elektrifizierter Motoren, darunter Plug-In Hybride, Elektromotoren und Brennstoffzellenvarianten. Foto: Stellantis / Peugeot Das Peugeot 48V-Hybridsystem besteht aus einem PureTech Benzinmotor der neuen Generation mit 100 kW (136 PS), der mit einem neuen elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist, inklusive einem Elektromotor. Mit einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und senkt den Kraftstoffverbrauch um bis zu 15 Prozent. Im Stadtverkehr kann ein SUV des C-Segments, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, somit mehr als 50 Prozent der Zeit im hundertprozentigen, emissionsfreien Elektromodus fahren. Foto: Stellantis / Peugeot Einfache und transparente Bedienung Der Fahrer wird durch das Peugeot i-Cockpit® über die Funktionsweise des Hybridsystems informiert. Die verschiedenen Modi können automatisch aktiviert werden. Im Fahralltag arbeiten der Verbrennungs- und der Elektromotor gemeinsam oder getrennt, um den Energieverbrauch zu optimieren. Bei starker Beschleunigung stellt der Elektromotor dem Benzinmotor bei niedrigen Drehzahlen zusätzliches Drehmoment zur Verfügung. Beim Verzögern schaltet sich der Benzinmotor ab und der Elektromotor wird zum Generator, um die 48-Volt-Batterie aufzuladen. Das Fahrzeug fährt ausschließlich in der Stadt über kurze Strecken und beim Rangieren mit dem Elektromotor im Modus „Zero Emission“. Foto: Stellantis / Peugeot Die Vorteile Bis zu 15 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch und ab 126 Gramm CO2/km beim Peugeot 3008 und 128 Gramm CO2/km beim 5008 ist einer der Vorteile der neuen Technologie. Im Vergleich zu einem nicht elektrifizierten Benzinmotor mit vergleichbaren Eigenschaften bietet der Hybridmotor bei einem SUV des C-Segments eine durchschnittliche Kraftstoffersparnis von etwa 1 Liter/100 km (nach dem kombinierten WLTP-Zyklus). Diese Einsparung wird in der Stadt mit minus 2,5 l/100 km und auf der Landstraße mit minus 0,7 l/100 km erzielt, während der Autobahnverbrauch unverändert bleibt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ab 2035 dürfen in der EU keine Autos mit Diesel- und Benzinmotor mehr neu zugelassen werden. Damit ist das Ende des Verbrennungsmotors offiziell eingeläutet - darüber freut sich nicht jeder...
Es ist wieder so weit: Eine vollkommen durchgeknallte Verschwörungstheorie ist wahr geworden! Kein Scherz: In Zukunft entscheiden nicht mehr SIE, wann Sie Ihr Auto tanken – sondern die Regierung. Über Ihre Mobilität, von der Ihr Leben, Ihr Arbeitsplatz, Ihr soziales Leben abhängen, richten in Zukunft die Apparatschiks einer Regierungs-Strombehörde, die Sie niemals gewählt haben, von deren Macht Sie nicht einmal wussten. Der Grund: Das EU-Parlament in Brüssel hat entschieden, dass ab 2035 darf kein Neuwagen mehr mit Diesel- oder Benzinmotor angemeldet werden darf. Das Zulassungsverbot für Verbrenner ist ein globaler Alleingang der EU. 2035 klingt verdammt weit weg? Glauben Sie mir, das ändert Ihr Leben ab heute. Wenn dann nur noch E-Autos zugelassen werden, brauchen wir noch mehr Energie als jetzt – und schalten gleichzeitig Kraftwerke ab. Mehr Energiebedarf, weniger Stromquellen, das kann nicht funktionieren. Habeck und Co. geben es deswegen ganz offen zu: Die Energiewende schafft nicht genug Energie, um unser Land am Laufen zu halten. Deswegen entscheidet in Zukunft die Strombehörde der Regierung, wieviel Strom Sie noch verbrauchen dürfen. Und wann. DAS ist die Wahrheit über diese Ideologie des Wahnsinns. Sie funktioniert nur, wenn Behörden über Ihr Leben, Ihr Auto, Ihre Wäsche bestimmen. Das ist die Zukunft des Grünen Sozialismus.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Seit 2004 wurden weltweit sieben Millionen Exemplare des Hyundai Tucson verkauft. Mit der vierten Generation der Baureihe will Hyundai nun die Zehn-Millionen-Grenze knacken. Dafür haben sich Designer und Ingenieure sich für einen kompletten Neuanfang statt einer einfachen Weiterentwicklung entschieden. Darum geht es diesmal!Ich finde es nach wie vor schön, wenn Automobilbezeichnungen nicht aus Ziffernfolgen bestehen, sondern richtige Namen sind. Bei Hyundai gilt dies aktuell für die überwiegende Zahl der Modelle. Und Tucson hat für MICH einen erheblich schöneren Klang als „XYZ-5“ oder so etwas in der Art. Tucson ist übrigens die größte Stadt im südlichen Arizona, ihre Geschichte ist nachlesenswert. Unser Interesse gilt heute allerdings dem Hyundai Tucson. Power und Drive! Bei unserem Testfahrzeug handelte es sich um einen Hyundai Tucson Hybrid 1.6 T-GDi mit Frontantrieb2WD, 230 PS (169 kW), Sechsstufen-Automatikgetriebe und N LINE Ausstattung. Die 230 PS (169 kW) sind die so genannte Systemleistung, die sich aus dem Benzinmotor und einem 60 PS (44,2 kW) starken Elektromotor zusammensetzt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der frontgetriebene Tucson in glatten 8 Sekunden, die Maximalgeschwindigkeit beträgt 193 km/h. Der Blick auf den kombinierten Verbrauch zeigt, dass der frontgetriebene Tucson mit 4,9l/100 km auskommt, die entsprechenden CO2-Emissionen betragen 112 g/km. Für ein Fahrzeug dieser Größe geht das völlig in Ordnung. Die Innenausstattung!Dass Hyundai hat sein Hybridmodell grundsätzlich mit einer Sechsstufen-Automatik ausrüstet, erhöht nicht nur den Fahrkomfort und erleichtert es, Benzin- und Elektrobetrieb effizient zu kombinieren, es ermöglicht zudem den Einsatz weiterer Technik-Highlights, die das Topmodell der Baureihe auszeichnen. So lässt sich für den TUCSON Hybrid die neue, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage bestellen, ab der Ausstattung Trend ist sie serienmäßig. Sie erkennt anhand der Kartendaten die Route, die das Fahrzeug fährt. Sie reduziert beispielsweise vor einem Ortsschild, einem Kreisverkehr oder einer scharfen Kurve rechtzeitig die Geschwindigkeit, damit der Fahrer sicher und ohne das Tempolimit zu überschreiten, unterwegs sein kann. Das halte ich für sehr zukunftsorientiert. Der Parkassistent mit Fernbedienung ist übrigens exklusiv für das Hybridmodell verfügbar. Die Kosten!Den Hyundai Tucson gibt es aktuell ab 27.940,00 EUR, die Hybridvariante startet bei 36.690,00 EUR, unser spezieller Testkandidat, der fast komplett ausgestattete Tucson N Line, geht mit Frontantrieb bei 44.990,00 EUR los. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Egal, welche Fahrzeugkategorie es sein soll, bei Toyota findet man für fast jeden Wunsch ein passendes Fahrzeug. Es soll sparsam sein, sportlich, gut aussehend, ideal auch in der Stadt zu nutzen und außerdem auch noch bezahlbar? Dann sollten Sie sich mal den Toyota Yaris Hybrid GR Sport anschauen. Wir haben das schon mal für Sie getan! Darum geht es diesmal!Ausnahmsweise habe ich für Sie zum Beginn unserer aktuellen Fahrzeugvorstellung eine Bemerkung. Wir sprechen heute über den Toyota Yaris Hybrid GR Sport. Der ist nicht identisch mit dem GR Yaris, wobei das GR zwar in beiden Fällen für Gazoo Racing steht, die Leistungsausbeute ist aber unterschiedlich. Während der GR Yaris ein reinrassiges Sportfahrzeug ist, ist der Yaris Hybrid GR Sport eine zivilere Ausführung. Im Übrigen ist der GR Yaris aktuell auch ausverkauft! Das Outfit! Die Namensähnlichkeit zum GR Yaris ist allerdings berechtigt, denn die Motorsport-DNA des Yaris GR Sport ist sofort zu erkennen. Dafür sorgen der markante Kühlergrill, der Diffusor am Heck, die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit roten Zierlinien und die exklusive Dynamic Grey Lackierung. Power und Drive! Den Yaris GR Sport gibt es aktuell mit zwei Motorisierungen. Zum einen mit einem 1,5-l-VVT-i Benziner mit 92 kW (125 PS), zum anderen als Hybrid mit einer Systemleistung von 85 kw (116 PS), die von einem 68 kW (92 PS) starken Benzinmotor und einem 59 kW (80 PS) starken Elektromotor erzeugt werden. Diese Variante mit serienmäßigem stufenlosen Automatikgetriebe haben wir getestet. Der Wagen ist mit dieser Antriebskonfiguration 175 Kilometer schnell, er beschleunigt in 9,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch auf 100 Kilometer liegt kombiniert bei 4,9 Litern nach WLTP-Norm. Die Innenausstattung!Schaut man sich beim Toyota Yaris Hybrid GR Sport die Standardausstattung an, dann vermisst man nicht viel. Dinge wie das Smart-Key-System zum schlüssellosen Öffnen und Schließen des Fahrzeugs, die 2-Zonen Klimaautomatik, das 4,2" Multi-Info-Farbdisplay und die Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sind ebenso vorhanden wie das Multimedia – Audiosystem. Toyota Touch®, Myt Connected Services mit Parkpositionsfinder, Routenplanung, Inspektionserinnerung etc. und die Smartphone Integration von Apple CarPlay und Android Auto sind nur einige von vielen Features, die der GR Sport serienmäßig mitbringt. Die Kosten!Den Yaris als solchen bekommt man bereits ab 17.800,00 €, beim GR Sport geht es mit 25.940,00 € für den Benziner los, die Hybridversion kostet ab 28.840,00 €. Bei beiden Varianten kann man sich über das Preis-Leistungsverhältnis aber absolut nicht beklagen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Forester die Fünfte. Das könnte man bei Subaru einfach sagen und in einer neue Modellgeneration gehen. Natürlich macht man so etwas nicht, ohne ein Fahrzeug zu überarbeiten. Genau das hat Subaru getan, so dass wir heute den Forester up to date vorstellen können! Nicht nur, was seine Optik angeht! Darum geht es diesmal!Dass sich der Subaru Forester im Automobilmarkt behauptet, zeigt schon die Tatsache, dass er gerade in seine fünfte Modellgeneration gestartet ist! Er ist länger und breiter, aber auch flacher geworden als sein Vorgänger. Zudem versprüht der knapp 4,63 Meter lange Forester sogar im Stand eine gehörige Portion Dynamik. Power und Drive! Den Motor im neuen Forester bezeichnet Subaru als e-Boxer. Der Benziner ist mit einem Mildhybrid-System kombiniert, so verbindet man klassische Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. Dabei handelt es sich um einen 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor, der den 110 kW/150 PS starken Boxerbenziner unterstützt. Das E-Aggregat bekommt seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie. Diese wird mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist. So wird auch ein üppiges Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und dadurch ein kraftvoller Antritt beispielsweise beim Ampelstart garantiert. Der markentypische permanente Allradantrieb ist serienmäßig an das stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe gekoppelt. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch. Dazu wechselt es bedarfsgerecht zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru Forester leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Bei mittlerem Tempo schaltet sich der Boxer hinzu, bei höheren Geschwindigkeiten sorgt er für den alleinigen Vortrieb und lädt zusätzlich die Hybridbatterie auf. Der Durchschnittsverbrauch des Forester sinkt dank e-Boxer um 0,7 Liter auf 6,7 Liter je 100 Kilometer in NEFZ-Werte umgerechnet, was CO2-Emissionen von 154 Gramm pro Kilometer entspricht. Gegenüber dem vorherigen Modell hat sich der CO2-Ausstoß um 14 g/km reduziert. Tempo 100 wird übrigens nach 11,8 Sekunden erreicht, die Spitze bei 188 km/h. Die Kosten!Den Subaru Forester 2.0ie gibt es als Trend, Active, Comfort und Platinum. Die Preise beginnen bei 37.790, - € und enden bei 45.890, - €, Erfreulich: Es gibt ganze drei Sonderausstattungen, ansonsten ist der Forester in seiner jeweiligen Linie komplett ausgestattet. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mit seinem sportlich-eleganten Design, dem modernem Plug-in-Hybridantrieb, dem serienmäßigem Allradsystem und umfangreicher Ausstattung ist der neue Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid ein Pfund, mit dem die deutschen Mitsubishi Händlern wuchern können, wie es das Sprichwort sagt. Und mit einem Plug-in-Hybriden können Sie sich auch langsam auf das Zeitalter der reinen Elektroautos vorbereiten. Der Eclipse Cross Plug-in Hybrid bietet immerhin schon rund 61 Kilometer rein elektrische Reichweite. Darum geht es diesmal!Eleganz trifft Hybrid. So steht es als Titel auf der Pressemappe zum Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid und dem muss man eigentlich nichts mehr hinzufügen. Denn der Eclipse Cross Plug-in Hybrid bringt ein sportlich-elegantes Design auf der einen und einen modernen Plug-in-Hybridantrieb auf der anderen Seite mit und untermauert damit die Führungsrolle von Mitsubishi auf dem Gebiet der Elektrifizierung. Power und Drive! Mit dem größeren Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid verbindet den Eclipse Cross Plug-in Hybrid das bewährte Antriebssystem. Es kombiniert zwei Elektromotoren mit einem effizienten Benzinmotor – so werden die Vorteile eines Elektroantriebs mit den Praxis- und Langstreckenvorteilen eines klassischen Verbrenners kombiniert. Die so genannte Systemleistung liegt bei 138 kW (188 PS), sie setzt sich aus den 72 kW (98 PS) des 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotors und den beiden Elektromotoren zusammen. Dabei handelt es sich um einen 60 kW (82 PS) starken Elektromotor an der Vorderachse und einen 70 kW (95 PS) starken Elektromotor im Heck.Ein kräftiger Tritt auf das Gaspedal beschleunigt den Eclipse Cross Plug-in Hybrid in 10,9 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 162 km/h, im rein elektrischen Fahrmodus sind maximal 135 km/h möglich. Der kombinierte Verbrauch setzt sich aus 1,7 Liter Kraftstoff sowie 19,3 kWh Strom je 100 Kilometer zusammen, das entspricht einem CO2-Ausstoß von 39 g/km. Die Kosten!Für den Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid verbindliche Endpreise zu nennen, ist aktuell schwierig. Denn es gibt zum einen den regulären Händlerpreis, zum Zweiten den Mitsubishi Elektromobilitätsbonus von 4.500, -- Euro und zum Dritten die staatliche Innovationsprämie - ebenfalls in Höhe von 4.500, -- Euro. Letztere ist aber bis zum 31.12.2022 befristet und wird erst NACH der Zulassung gezahlt. Hier heißt es also schnell sein. Mitsubishi ist aber aktuell in der Lage, den Wagen kurzfristig zu liefern, so dass man von dem Grundpreis von 40.590, -- Euro eben 9.000, -- Euro abziehen kann. Damit ist der Eclipse Cross Plug-in Hybrid aktuell noch ausgesprochen günstig zu haben. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Smart 7 - Deutsche Edition ist ein täglicher Podcast, der Ihnen morgens um 7 Uhr in 7 Minuten die 7 wichtigsten Nachrichtendes Tages gibt.Er ist Teil der Smart 7 Podcast-Familie, die über 10 Millionen Downloads hat und in den Charts von Apple und Spotify vertreten sind. Wenn Ihnen die Sendung gefällt, folgen Sie ihr gerne, teilen Sie sie mit anderen oder schreiben Sie eine Rezension, das hilft uns allen...danke!Die heutige Folge enthält unter anderem die folgenden Themen:Autofahrer rast in Berlin in MenschenmengeRussischer Journalist schlägt Invasion von Deutschland vorAb 2035 keine Neuwagen mit Benzinmotor in der EUSepp Blatter bricht Korruptionsvernehmung abKontaktieren Sie uns unter @Smart7E oder besuche www.thesmart7.comModeriert von Mat Schuh, geschrieben von Martin Liss und Liam Thompson, produziert von Daft Doris und podcast360.Quellenhttps://twitter.com/ZDFheute/status/1534554529127071745https://twitter.com/francis_scarr/status/1534451890389401600?s=20&t=ggLMewdr_PyL_NjnO5xB2whttps://twitter.com/i/status/1534494916348416004 https://twitter.com/i/status/1534423732118097921 https://twitter.com/ZDFheute/status/1534555427811336198https://www.youtube.com/watch?v=JMNFWiEONfIhttps://www.youtube.com/watch?v=ZXC-qroubEQhttps://twitter.com/i/status/1534328281000030212 https://youtu.be/xnBLve6CvR0 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Auf die Plätze, fertig, laden! Die Rede ist natürlich nicht vom Kofferraum, sondern von der Batterie, im heutigen Fall von der des Mitsubishi Eclipse Cross Plug in Hybrid. Plug in Hybriden sind schon deshalb interessante Fahrzeuge, weil man kürzere Strecken, in unserem Fall bis 61 Kilometer nach NEFZ, rein elektrisch fahren kann, ohne die Sorge zu haben, dass man irgendwann mit leerer Batterie liegen bleibt. Denn dann springt der Verbrenner ein! Darum geht es diesmal!Manchmal sind Überschriften in Pressemappen zutreffend. So wie beim Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid. Da ist „Eleganz trifft Hybrid“ zu lesen und das hat durchaus seine Berechtigung. Mit diesem Eclipse Cross Plug-in Hybrid bringt Mitsubishi, nach dem Outlander Plug-in Hybrid, das zweite Modell des japanischen Automobilherstellers mit diesem Antrieb an den Start. und untermauert damit die Führungsrolle von Mitsubishi auf dem Gebiet der Elektrifizierung. Power und Drive! Das Antriebsaggregat des Eclipse Cross Plug-in Hybrid ist bereits aus dem größeren Outlander Plug-in Hybrid bekannt. Zwei Elektromotoren und ein effizienter Benzinmotor verbinden den Komfort und das direkte Ansprechverhalten eines reinen Elektroantriebs auf der einen Seite mit den Praxis- und Langstreckenvorteilen eines klassischen Verbrenners auf der anderen Seite. Die Systemleistung von 138 kW (188 PS) wird aus einem 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotor mit einer Leistung von 72 kW (98 PS) und zwei Elektromotoren mit 60 kW (82 PS) und 70 kW (95 PS) erzielt. Gemeinsam beschleunigen sie den Eclipse Cross Plug-in Hybrid in 10,9 Sekunden von null auf 100 km/h und auf eine Höchstgeschwindigkeit von 162 km/h. Im rein elektrischen Fahrmodus sind maximal 135 km/h möglich. Der kombinierte NEFZ-Verbrauch beträgt 1,7 Liter Kraftstoff plus 19,3 kWh Strom je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 39 g/km entspricht.Die Hybridbatterie kann übrigens an geeigneten Schnellladesäulen innerhalb von nur 25 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. An einer Wallbox oder öffentlichen Ladestation ist der Akku bereits nach rund vier Stunden wieder zu 100 Prozent voll, an haushaltsüblichen 230V-Steckdosen dauert das Nachladen rund sechs Stunden. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt: Ab 39.890, -- Euro geht es beim Mitsubishi Eclipse Cross Plug in Hybrid los. Das geht dann hoch bis auf 47.590, -- Euro. Unser Testkandidat war ein Intro Edition für 45.390, -- Euro. Im realen Kauf kann man allerdings aktuell aufgrund der staatlichen Innovationsprämie und des Mitsubishi Elektromobilitätsbonus jeweils 4.500,-- Euro abziehen, so dass man in der Summe satte 9.000, -- Euro sparen kann. Das ist ein klares Argument für einen Kauf.Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Zuwachs in der Yaris-Familie – der Toyota Yaris Cross. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die große Kunst beim Automobilverkauf ist es, zur richtigen Zeit das richtige Modell im Angebot zu haben. Toyota beherrscht das seit vielen Jahren.Mit dem Prius wurde die Hybrid-Technologie eingeführt, mit dem RAV4 das heute sehr erfolgreiche SUV-Segment in der Kompaktklasse begründet. Den Erfolg im B-Segment soll konsequenterweise auch ein SUV-Modell ausbauen. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Unserem Volumenmodell, dem Yaris, haben wir im letzten Jahr den GR Yaris zur Seite gestellt und jetzt, in diesem Jahr, erfährt die Yaris-Familie weiteren Zuwachs. Wir erweitern unsere Modellpalette bei Toyota um ein B-Segment SUV, ein Kleinwagen-SUV. Wir nennen es in Anlehnung an unseren Kleinwagen jetzt Yaris Cross.Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach dem Antrieb und die fällt Toyota-typisch aus.Thomas Heidbrink: Der Yaris Cross ist mit Hybridantrieb ausgestattet – wie das bei uns tatsächlich üblich ist – auch der Yaris hat einen Hybridantrieb. Grade im Kleinwagensegment spielt diese Antriebsvariante natürlich ihre Vorteile aus. Die Kleinwagen sind in der Regel in Deutschland in der Stadt, im urbanen Bereich unterwegs, mit viel Stop-and-Go Verkehr, und genau da kann der Hybridantrieb punkten!Foto: Toyota Deutschland GmbH Antriebstechnisch muss sich der Yaris Cross Hybrid mit seiner Systemleistung aus Benzinmotor und Elektromotor von insgesamt 85 kW (116 PS) keinesfalls verstecken. Der Wagen kommt zwar erst im September zu Preisen ab 22.690 Euro zu den Händlern, aber man kann sich bereits jetzt ein Exemplar reservieren, darunter auch die beiden höchsten Modellvarianten.Thomas Heidbrink: Da haben wir zum einen den Yaris Cross Adventure und die Yaris Cross Premier Edition. Der Yaris Cross Adventure ist ein 4 x 2 getriebenes Fahrzeug, während die Premier Edition vom Yaris Cross eine 4 x 4 Variante ist.Foto: Toyota Deutschland GmbH Bei dieser 4 x 4 Version handelt es sich übrigens um einen intelligenten Allradantrieb.Thomas Heidbrink: Der zeichnet sich dadurch aus, dass es in der Regel das Fahrzeug erstmal nur mit Frontantrieb fährt und selbständig anhand der Fahrdaten und Sensormeldungen erkennt, wann Allradantrieb vonnöten ist und dann selbst entscheidet, wann es den Allradantrieb zuschaltet.Dass Toyota mit der neuen Baureihe Erfolg haben wird, ist ziemlich sicher. Das Design ist attraktiv, auch die technische Ausstattung, über die wir nicht im Detail sprechen konnten, ist überzeugend. Das werden wir aber in Kürze nachholen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das ist der ecozentrisch Wochenrückblick in der 26. KW:Greenpeace: Aldi übernimmt beim Thema Tierwohl die Führung!Der Lebensmitteleinzelhändler Aldi will sein Frischfleischsortiment bis 2030 auf die höheren Tierwohl-Haltungsformen 3 und 4 umzustellen. Damit übernehme der Discounter-Riese eine Führungsrolle beim Thema Tierwohl ......https://www.greenpeace.de/presse/presseerklaerungen/greenpeace-kommentar-zu-aldis-frischfleischsortimentVW will spätestens 2035 aus dem Verbrenner-Geschäft aussteigenZwischen 2033 und 2035 will Volkswagen mit dem Verkauf von Benzin- und Dieselfahrzeugen in Europa aufhören. Nach der Konzerntochter Audi hat nun auch die Kernmarke VW einen konkreten Zeitrahmen für den endgültigen Abschied vom Benzinmotor genannt. ...https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/medienbericht-vw-will-spaetestens-2035-aus-dem-verbrenner-geschaeft-aussteigen-a-2a134837-dc2c-495c-94fb-a07a34df1ccb?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMphBMW blickt wieder auf WasserstoffBMWs Interesse an der Technologie Wasserstoff nimmt wieder Fahrt auf. Tatsächlich hatte BMW in früheren Jahren die Brennstoffzellentechnik bereits im Blick und entwickelte sogar Modelle, ...BMW hatte es schon ad acta gelegt: Jetzt stürzen sie sich wieder auf Wasserstoff - EFAHRER.com (chip.de)Siemens will E-Dienstwagen fördernSiemens möchte die Nutzung von Elektrofahrzeugen durch seine Mitarbeiter fördern. Dazu plant der Technologiekonzern in Zusammenarbeit mit Sixt ab Januar 2022 ein neues, digitales Dienstwagen-Flottenmodell für leitende Angestellte. ...https://www.electrive.net/2021/06/24/siemens-fuehrt-e-dienstwagen-wechsel-per-klick-ein/Vodafone ab heute europaweit mit 100% erneuerbarer EnergienAb heute können Vodafones Kunden in ganz Europa sicher sein, dass die Konnektivität, die sie nutzen, vollständig mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben wird. Das ist die Zusicherung von Vodafone. ...https://global.techradar.com/de-de/news/vodafone-stellt-europaweit-auf-100-erneuerbare-energien-umDer neue eActros auf dem MarktGestern feierte Mercedes-Benz Trucks die Weltpremiere seines batterieelektrischen eActros für den schweren Verteilerverkehr. Mit dem ersten elektrischen Serien-Lkw will Mercedes-Benz Trucks eine neue Ära einläuten und sein klares Bekenntnis zum lokal CO2-neutralen Straßengüterverkehr unterstreichen. ...https://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Weltpremiere--der-neue-eActros.xhtml?oid=50323318&ls=L2RlL2luc3RhbmNlL2tvLnhodG1sP29pZD00ODM2MjU4JnJlbElkPTYwODI5JmZyb21PaWQ9NDgzNjI1OCZyZXN1bHRJbmZvVHlwZUlkPTQwNjI2JnZpZXdUeXBlPXRodW1icyZmcm9tSW5mb1R5cGVJZD00MTAxMg!!&rs=1Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Berlin fördert energetische GebäudesanierungBerlin will die energetische Gebäudesanierung fördern. Dazu hat der Berliner Senat das Förderprogramm „Effiziente GebäudePLUS“ ins Leben gerufen. …https://www.solarify.eu/2021/06/24/786-berlin-foerdert-energetische-gebaeudesanierung/ Insektenschutzpaket beschlossen: Weniger Pestizide und mehr Lebensraum für InsektenDie Insekten sollen in Deutschland mehr geschützt werden. Dazu haben der Bundestag und Bundesrat ein umfassendes Maßnahmenpaket für den Insektenschutz beschlossen: …https://www.bmu.de/pressemitteilung/insektenschutzpaket-beschlossen-weniger-pestizide-und-mehr-lebensraum-fuer-insekten/ Niedersachsen fördert Biogas-Wildpflanzen mit 500 EUR pro HektarNiedersachsen hat Ende Mai die Förderrichtlinie „Mehrjähriger Wildpflanzenanbau“ veröffentlicht. Die maximal förderfähige Fläche beträgt in Niedersachsen 2.000 ha, pro Betrieb liegt sie bei mindestens einem und maximal zehn Hektar. …https://www.unendlich-viel-energie.de/presse/branchenmeldungen/niedersachsen-foerdert-biogas-wildpflanzen-mit-500-eur-pro-hektar VW will spätestens 2035 aus dem Verbrenner-Geschäft aussteigenZwischen 2033 und 2035 will Volkswagen mit dem Verkauf von Benzin- und Dieselfahrzeugen in Europa aufhören.Nach der Konzerntochter Audi hat nun auch die Kernmarke VW einen konkreten Zeitrahmen für den endgültigen Abschied vom Benzinmotor genannt. … https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/medienbericht-vw-will-spaetestens-2035-aus-dem-verbrenner-geschaeft-aussteigen-a-2a134837-dc2c-495c-94fb-a07a34df1ccb Norwegen startet größtes Klimaprojekt des LandesNorwegen will die Speicherung von CO2 im Meer vorantreiben. Dazu startet das Land sein bisher größtes Klimaprojekt, dessen Kosten sich die Regierung und die Industrie teilen. …https://mobile.twitter.com/NorwayEU/status/1407344421218172932Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Im Jahr 1995 hat Honda den CR-V erstmals vorgestellt, seitdem wurde das Fahrzeug kontinuierlich weiterentwickelt. Die aktuelle Generation will die Erwartungen der Kunden mit verbesserten Eigenschaften, einer breiten Palette neuer Technologien und herausragender Qualität nun erneut übertreffen. Darum geht es diesmal!Immer mehr Fahrzeuge auf dem europäischen Automobilmarkt sind mit einem Hybridantrieb erhältlich. Das gilt natürlich auch für Fahrzeuge von Honda. Als ersten SUV aus dem Haus wird der neue CR-V mit einem Hybridantrieb angeboten. Optisch kommt der CR-V trotz seiner SUV-Eigenschaften modern und elegant des Weges. Power und Drive! Wie bereits erwähnt hat Honda dem CR-V als erstem Honda SUV in Europa einen Hybridantrieb, das i-MMD Hybridsystem (intelligent Multi-Mode Drive) spendiert. Es verbindet zwei Elektromotoren, einen Benzinmotor im Atkinson-Zyklus, eine Lithium-Ionen-Batterie und einen Direktantrieb mit fester Übersetzung. Der CR-V Hybrid ist sowohl mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb erhältlich, wir haben die Fronttrieblervariante getestet. Der 2,0-Liter-i-VTEC-Benzinmotor leistet 145 PS (107 kW), der elektrische Antriebsmotor kommt auf eine Maximalleistung von 184 PS (135 kW). Diese Kombination beschleunigt den CR-V Hybrid als Frontantriebler in 8,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, der Allradler benötigt vier Zehntel mehr. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 180 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt kombiniert 5,3 l/100 km, die CO2-Emissionen des CR-V Hybrid mit Frontantrieb belaufen sich auf 120 g/km, jeweils umgerechnet auf NEFZ. Die i-MMD Technologie schaltet zwischen drei Fahrmodi für maximale Effizienz. Im Elektroantrieb („EV Drive“) wird das Fahrzeug durch den Elektromotor angetrieben. Im Hybridantrieb („Hybrid Drive“) treibt der Benzinmotor den zweiten Elektromotor an, der als Generator fungiert und den elektrischen Antriebsmotor direkt mit elektrischer Energie versorgt. Die Kosten!Comfort, Elegance, Sportline, Liftestyle und Executive nennen sich die fünf Ausstattungslinien des CR-V. Die Preise gehen von 33.900, -- bis 45.950, -- Euro. Wir haben den frontgetriebenen Elegance für 37.200,-- Euro getestet. Alle CR-V sind mit einem schlüssellosen Zugangssystem ausgestattet, ab dem Elegance gehört die Kippfunktion des Außenspiegels an der Beifahrerseite beim Einlegen des Rückwärtsganges ebenso zur Serienausstattung wie die Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen-Regelung oder auch das HONDA Connect™-Infotainmentsystem mit Garmin-Navigation.Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Sie erinnern sich noch, wer die Fahrzeugklasse der Kompakt-SUV einst begründet hat und damit bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugen konnte? Nicht. Dann wollen wir Ihnen mal einen Tipp geben. Aktuell wird dieses Fahrzeug auch als Plug-in Hybrid angeboten. Es hört auf den Namen Toyota RAV4 Plug-in Hybrid! Darum geht es diesmal!Heute schauen wir uns den neuen RAV4 Plug-in Hybrid an, das Topmodell der RAV4-Baureihe von Toyota und das neue Flaggschiff seiner Hybrid-Antriebspalette, das mit einer Kombination aus Kraft und Umweltverträglichkeit überzeugt. Toyota ist zu Recht als Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe zu sehen. Mit RAV4 Plug-in Hybrid ist ein besonders leistungsstarkes Fahrzeug entstanden, das seinen Wettbewerbern insbesondere in puncto Abgasemissionen und Kraftstoffeffizienz voraus ist. Power und Drive! Der neue Plug-in-Hybridantrieb des Toyota RAV4 überzeugt mit einer Kombination aus Power und Effizienz. Mit seiner Systemleistung von 225 kW/306 PS ist er das kraftvollste Modell der RAV4-Familie und gleichzeitig das derzeit leistungsstärkste Hybridfahrzeug von Toyota. Der 2,5-l-VVT-i Benzinmotor leistet 136 kW (185 PS), der vordere Elektromotor 134 kW (182 PS), der hintere 40 kW (54 PS). So kommt die Systemleistung 225 kW von (306 PS) zustande. Der Energieverbrauch liegt kraftstoffseitig bei 1,2 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 26 g/km, der Stromverbrauch bei 16,6 kWh/100 km. Wir sprechen jeweils vom kombinierten Messzyklus. Mit dieser Wirtschaftlichkeit übertrifft er sogar das hohe Niveau des RAV4 Hybrid nochmals. Dazu kommt eine spezielle Eigenschaft des Systems, denn der Elektroantrieb ist der Normalmodus. Das Hybridsystem greift nicht ohne Weiteres ein. Laut WLTP-Norm ist eine rein elektrische Reichweite von gut 75 Kilometern möglich, die Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h eignet sich auch für lokal verbrauchs- und abgasemissionsfreie Autobahnfahrten. Gemessen nach WLTP-Norm für den Stadtverkehr steigt die Reichweite sogar auf bis zu 98 Kilometer. Der automatische Wechsel in den hocheffizienten Hybridmodus wird durch den Ladezustand der Batterie geregelt. Damit Sie nicht denken, ich will es Ihnen vorenthalten: Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h, Tempo 100 wird nach 6,0 Sekunden erreicht. Die Kosten!Was kostet der Spaß den nun, werden Sie wissen wollen. Ab 47.490,00 Euro können Sie den RAV4 Plug-in Hybrid erwerben. Der Preis steigt dann mit zwei unterschiedlichen Zusatzpaketen auf 54.990,-- bzw. 59.890,-- Euro. Dann ist der Wagen aber praktisch vollausgestattet! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Ab sofort bestellbar: Neue Vollhybrid-Variante des Ford S-MAX und des Ford Galaxy Foto:Ford Werke GmbH Der Ford S-MAX, ein Sportvan mit bis zu sieben Sitzplätzen, und die Großraum-Limousine Ford Galaxy sind erstmals auch als Vollhybrid-Versionen verfügbar und können ab sofort bestellt werden. Den Antrieb der ersten elektrifizierten Variante dieser Baureihen übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Duratec-Benzinmotor (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS). Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte 1,1 kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit 60 Zellen. Die beiden Vollhybrid-Versionen können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Das harmonische Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor führt, zum Beispiel bezogen auf den Ford S-MAX, zu einer sehr guten kombinierten Kraftstoffeffizienz von 5,6 l/100 km und CO2-Emissionen von kombiniert 128 bis 129 g/km. Damit sind der S-MAX Vollhybrid, wie auch der Galaxy Vollhybrid, attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihen. Foto:Ford Werke GmbH Rein elektrisches Fahren bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken Der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid können bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Die Batterie wird vom Benzinmotor sowie durch regeneratives Bremsen oder beim sogenannten "Segeln" (antriebsfreies Rollen des Fahrzeugs ohne bremsendes Schleppmoment des Motors) automatisch nachgeladen. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner zum Einsatz, der das Arbeitsprinzip des Atkinson-Zyklus übernimmt. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht ruckfrei. Da das Fahrzeug nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden muss, ist der Fahrer unabhängig von Ladestationen oder Reichweitenproblemen. Foto:Ford Werke GmbH Den Galaxy Vollhybrid kann man in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium und Vignale sowie als Sondermodell "Edition" ab 43.490 Euro ordern. Der S-MAX Vollhybrid steht ebenfalls in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und als Sondermodell "Edition" zur Verfügung. Hier gibt es zusätzlich die Version ST-Line. Der Verkaufspreis beginnt hier bereits ab 41.490 Euro. Produziert werden der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid im Ford-Werk im spanischen Valencia. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Elektrisch fahren ist in. Zumindest ein bisschen – sprich, als Hybridfahrzeug. Das sieht man auch bei Subaru so und hat dem XV einen Hybridantrieb spendiert. Vermarktet wird diese Version unter dem Namen Subaru XV e-Boxer. Darum geht es diesmal!Der Subaru XV verbindet das Beste zweier Welten – optisch und technisch: So sieht es zumindest der Hersteller und das ist auch nicht falsch. Insbesondre ist das dann so, wenn man sich für den XV e-Boxer entscheidet. Der fährt als Alternative zum klassischen 1,6-Liter-Boxermotor mit einem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem kleinen Elektromotor vor. Power und Drive! Wer sich für einen Subaru XV entscheidet, muss zudem auch noch eine Motorisierung auswählen. Hier stehen zwei zur Wahl: ein 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und der e-Boxer, dessen 110 kW/150 PS starker 2,0-Liter-Benziner von einem kleinen Elektromotor flankiert wird. Hierbei handelt es sich um ein Mildhybrid-System. Das verbindet die klassischen Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. So kann man streckenweise auch rein elektrisch fahren. Der Vierzylinder, der aus zwei Litern Hubraum 110 kW/150 PS und 194 Nm Drehmoment entwickelt, wird von einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor unterstützt.Dieses E-Aggregat bezieht seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Diese Kombination garantiert ein üppiges Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen, was unter anderem zu einem kraftvollen Antritt beispielsweise beim Ampelstart sorgt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der XV e-Boxer in 10,7 Sek., die Spitze wird bei 193 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,5 l/100km, die CO2-Emissionen kombiniert bei 149 g/km. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru XV leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Die Kosten!Wenn Sie sich beeilen und noch in diesem Jahr die Lieferung schaffen, dann kostet der Subaru XV als 2.0ie e-Boxer Platinum Lineartronic dank der reduzierten Mehrwertsteuer 36,593,60 Euro. Dafür bekommen Sie dann ein komplett ausgestattetes Fahrzeug, wo de facto fast nichts mehr fehlt! OK, ein bisschen was geht natürlich immer, wie zum Beispiel eine Leder-Innenausstattung für 2.524,70 €. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der neue Toyota RAV4 Plug-In Hybrid Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Markteinführung des Toyota RAV4 Plug-In Hybrid stärkt und erweitert die Attraktivität der gesamten RAV4-Familie. Genau dieser Kompakt-SUV hat diese Fahrzeugklasse einst begründet und bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugt. Als Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe hat Toyota sein Know-how für die Entwicklung des RAV4 Plug-in Hybrid eingesetzt. Auf diese Weise ist ein besonders leistungsstarkes Fahrzeug entstanden, das seinen Wettbewerbern insbesondere in puncto Abgasemissionen und Kraftstoffeffizienz voraus ist: Der CO2-Ausstoß beschränkt sich im kombinierten NEFZ-Zyklus auf 26 Gramm/Kilometer, der entsprechende Durchschnittsverbrauch auf 1,2 Liter/100 km. Foto: Toyota Deutschland GmbH Vor allem hat Toyota mit dem neuen RAV4 Plug-in Hybrid ein Fahrzeug konzipiert, das auf zwei unterschiedliche Weisen überzeugt: im EV-Modus und mit seinem hoch effizienten Hybrid-Elektro-Antrieb. Dabei profitiert es von der Erfahrung und der stufenweisen Herangehensweise, die Toyota bei der Entwicklung von zwei Plug-in-Generationen des Prius gesammelt hat und die diese besonders effiziente Leistungsfähigkeit der Plug-in-Technologie erst ermöglichte. Das Ergebnis ist das kraftvollste Modell der RAV4-Familie, das in puncto CO2-Emissionen, Kraftstoffverbrauch und rein elektrischer Reichweite Maßstäbe setzt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Im Zusammenspiel mit dem 2,5 Liter großen Dynamic Force-Benziner erreicht der RAV4 Plug-In Hybrid eine Systemleistung von 225 kW/306 PS. Diese setzt sich aus dem 136 kW (185 PS) starken Benzinmotor und den beiden Elektromotoren mit 134 kW (182 PS) und 40 kW (54 PS) zusammen. Damit übertrifft der RAV4 Plug-in Hybrid das reine Hybridmodell um 38 Prozent und macht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,0 Sekunden möglich – 2,1 Sekunden schneller als der RAV4 Hybrid. Wie sehr die Fahrbarkeit und die Agilität des Antriebsstrangs profitieren, zeigt auch dieses Beispiel: Bei 60 km/h stehen 50 Prozent mehr Leistung zur Verfügung. Im reinen Elektromodus erreicht der RAV4 Plug-in Hybrid Tempo 100 aus dem Stand in 10 Sekunden. Toyota hat für den RAV4 Plug-in Hybrid ein leistungsstärkeres Hybridsystem entwickelt. Es verbessert die kompakten Leichtbaukomponenten, die für die vierte Hybridgeneration des RAV4 Hybrid zum Einsatz kommen, mit gezielten Detailanpassungen und erzielt so eine höhere Leistungsausbeute. Die neue Lithium-Ionen-Batterie besitzt eine Kapazität von 18,1 kWh. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: DS 9: Die Kraft der Eleganz Thema heute: DS 9: Die Kraft der Eleganz Foto: Citroen Nach dem DS 7 CROSSBACK und dem DS 3 CROSSBACK erweitert die neue große, stilvolle Limousine DS 9 das Angebot der französischen Premium-Marke nach oben. In ihr vereinen sich Expertise, Design, Raffinesse und Spitzentechnik mit internationalen Ambitionen. Der DS 9 ist eine perfekte Mischung aus dem historischen Erbe der Marke, einzigartigem Know-how und modernster Technologie. Er lädt dazu ein, die Exzellenz des französischen Handwerks im Automobilsektor neu zu entdecken. Foto: Citroen Schlanker, eleganter Auftritt Er zeichnet sich durch eine Kombination aus schlanker Linienführung und innovativ gestaltetem Fließheck im Stile eines Fastback aus. Das Fahrzeug übernimmt die Designmerkmale von DS Automobiles: eine ausdrucksstarke Frontpartie und den Kühlergrill DS WINGS mit dreidimensionalem, reliefartigem Diamant-Design. Als Reminiszenz an die historische DS von 1955 ist der DS 9 mit seitlichen Positionslichtern in Trichterform an der Dachkante ausgestattet. Sie verleihen ihm einen einzigartigen Wiederkennungswert und nehmen historischen Bezug auf die Blinker der legendären Vorgängerin, die am Dachabschluss angebracht waren. Foto: Citroen Plug-In-Hybrid-Version „E-Tense“: Starke Fahrleistungen und höchster Komfort Der DS 9 wird zur Markteinführung als leistungsstarker Plug-in-Hybrid mit einer Systemperformance von 165 kW (225 PS) angeboten. Der Hybridantrieb kombiniert einen Benzin-Turbomotor mit einem Elektroantrieb und einer Batterie mit einer Kapazität von 11,9 kWh, die eine rein elektrische Reichweite zwischen 40 und 50 Kilometern (WLTP-Zyklus) ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Elektromodus 135 km/h. Der Elektroantrieb mit 80 kW (110 PS) und 320 Nm ist an ein Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Er unterstützt den Benzinmotor während Überholmanövern und beim Anfahren aus dem Stand. Der Elektromodus wird beim Start immer automatisch gewählt, um die Effizienz zu maximieren. Er wird durch einen Hybrid-Modus ergänzt, der die verschiedenen Antriebsarten automatisch auswählt, indem er je nach Anforderung den Elektromotor, den Benzinmotor, oder die Kombination aus beiden nutzt. ##PIC_4 ## Foto: Citroen Für die Passagiere ist der Wechsel zwischen den Modi nicht wahrnehmbar. Im Sport-Modus E-TENSE steht die kumulierte Leistung zur Verfügung. Das Gaspedal, das Getriebe, die Lenkung und die Federung werden sportlich ausgelegt. Das Ergebnis ist ein intensives Fahrgefühl und eine herausragende Fahrdynamik bei völliger Laufruhe. Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aanews/autonews20200902_kvp.mp3 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Im vergangenen Jahr feierte der Mondeo Turnier auf dem Brüsseler Autosalon seine Premiere als Hybrid-Version. Sie richtet sich insbesondere an Kunden, die einen ebenso vielseitigen wie langstreckentauglichen Kombi mit großem Kofferraum und geringen Emissionen speziell im Stadtverkehr suchen. Darum geht es diesmal!Hybridfahrzeuge liegen ganz klar im Trend. Die Förderungsmittel dafür erleichtern natürlich die Entscheidung, da die Differenz zum „normalen“ Verbrenner geringer wird. Wir schauen uns heute mal den Ford Mondeo als Hybrid an, den wir in der formschönen Kombivariante gefahren haben, die bei Ford Turnier heißt! Power und Drive! Beim Antrieb des neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier setzt der Hersteller auf eine Kombination aus einem 2,0 Liter großen Benzinmotor und einen Elektromotor, so dass sich eine Systemleistung von 138 kW (187 PS) ergibt. Der Wagen lässt sich aufgrund der Kombination der Motoren mit einem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe ausgesprochen angenehm fahren. Dank einer weiter verbesserten Steuer-Software spricht der Hybrid-Antrieb besonders sanft auf Gaspedalbefehle an und überzeugt mit einer linearen Kraftentfaltung. Wenn man das Gaspedal beherzt durchtritt, erreicht man nach 9,4 Sekunden Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Das regenerative Bremssystem gewinnt übrigens bis zu 90 Prozent der Verzögerungsenergie zurück, die sonst als Wärme verpuffen würde, und speist sie in eine Lithium-Ionen-Batterie mit 1,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Von dort aus ist sie als zusätzliche Antriebskraft in der Beschleunigungsphase wieder abrufbar. Der Normverbrauch des Mondeo Hybrid Turnier liegt so bei 4,4 Liter/100 km und bei CO2-Emissionen von 101 g/km. Um die Emissionen weiter zu reduzieren, bietet Ford den Mondeo Hybrid zusätzlich mit verbrauchssenkenden Technologien und Funktionen an. Dazu gehört zum Beispiel ein intelligentes Menü im Multifunktions-Display, das die Fahrweise analysiert und mittels eines Brems-Trainers hilft, die Rekuperation von Verzögerungsenergie durch möglichst gleichmäßiges Bremsen zu optimieren. Hinzu kommt die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung (Electric Power Assisted Steering), außerdem eine elektrisch betriebene Klimaanlage sowie ebenfalls elektrifizierte Kühl- und Vakuumsysteme, die den Wirkungsgrad der Antriebseinheit verbessern und den Luftwiderstand senken. Die Kosten!Was den Kaufpreis angeht schauen wir uns jetzt nur den Ford Mondeo Turnier Hybrid an. Der liegt in einer Preisskala zwischen 37.236,97 und 46.789,92 Euro, wobei die letztgenannte der extrem luxuriös ausgestattete Vignale ist. Alle Fotos: © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: DS 9: Die Kraft der Eleganz Foto: DS Automobiles Kommunikation Nach dem DS 7 CROSSBACK und dem DS 3 CROSSBACK erweitert die neue große, stilvolle Limousine DS 9 das Angebot der französischen Premium-Marke nach oben. In ihr vereinen sich Expertise, Design, Raffinesse und Spitzentechnik mit internationalen Ambitionen. Foto: DS Automobiles Kommunikation Der DS 9 ist eine perfekte Mischung aus dem historischen Erbe der Marke, einzigartigem Know-how und modernster Technologie. Er lädt dazu ein, die Exzellenz des französischen Handwerks im Automobilsektor neu zu entdecken. Schlanker, eleganter Auftritt Er zeichnet sich durch eine Kombination aus schlanker Linienführung und innovativ gestaltetem Fließheck im Stile eines Fastback aus. Das Fahrzeug übernimmt die Designmerkmale von DS Automobiles: eine ausdrucksstarke Frontpartie und den Kühlergrill DS WINGS mit dreidimensionalem, reliefartigem Diamant-Design. Als Reminiszenz an die historische DS von 1955 ist der DS 9 mit seitlichen Positionslichtern in Trichterform an der Dachkante ausgestattet. Sie verleihen ihm einen einzigartigen Wiederkennungswert und nehmen historischen Bezug auf die Blinker der legendären Vorgängerin, die am Dachabschluss angebracht waren. Foto: DS Automobiles Kommunikation Plug-In-Hybrid-Version „E-Tense“: Starke Fahrleistungen und höchster Komfort Der DS 9 wird zur Markteinführung als leistungsstarker Plug-in-Hybrid mit einer Systemperformance von 165 kW (225 PS) angeboten. Der Hybridantrieb kombiniert einen Benzin-Turbomotor mit einem Elektroantrieb und einer Batterie mit einer Kapazität von 11,9 kWh, die eine rein elektrische Reichweite zwischen 40 und 50 Kilometern (WLTP-Zyklus) ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Elektromodus 135 km/h. Foto: DS Automobiles Kommunikation Der Elektroantrieb mit 80 kW (110 PS) und 320 Nm ist an ein Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Er unterstützt den Benzinmotor während Überholmanövern und beim Anfahren aus dem Stand. Der Elektromodus wird beim Start immer automatisch gewählt, um die Effizienz zu maximieren. Er wird durch einen Hybrid-Modus ergänzt, der die verschiedenen Antriebsarten automatisch auswählt, indem er je nach Anforderung den Elektromotor, den Benzinmotor, oder die Kombination aus beiden nutzt. Für die Passagiere ist der Wechsel zwischen den Modi nicht wahrnehmbar. Im Sport-Modus E-TENSE steht die kumulierte Leistung zur Verfügung. Das Gaspedal, das Getriebe, die Lenkung und die Federung werden sportlich ausgelegt. Das Ergebnis ist ein intensives Fahrgefühl und eine herausragende Fahrdynamik bei völliger Laufruhe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Hätten Sie gewusst, dass Opel schon seit langen Jahren „elektrisch“ unterwegs ist. Klar, das waren anfangs Versuchs- und Erprobungsfahrzeuge, aber Fakt ist, dass Opel schon sehr früh die Zeichen der Zeit erkannt hat und „unter Strom“ stand. Das macht sich heute bezahlt!Darum geht es diesmal!Opel steht nicht erst seit gestern im wahrsten Sinne des Wortes „unter Strom!“ Zwar kommen mit dem neuen Corsa-e und dem Grandland X Plug-In-Hybrid gerade die neuesten Opel-Stromer auf die Straße. Zudem folgen in diesem Jahr noch der rein batterie-elektrische Transporter Opel Vivaro-e und der elektrifizierte Nachfolger des Mokka X, 2021 kommen Opel Combo-e, Opel Zafira-e Life sowie der Astra-Nachfolger dazu. Und bis 2024 werden dann alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Baureihen elektrifiziert sein. Doch Opel kann auf eine lange Tradition an elektrisch betriebenen Versuchs-, Rekord- und Serienfahrzeugen zurückblicken. Damit gehört Opel zu den E-Pionieren der Branche. Los ging es im Jahr 1968 mit dem Kadett B Stir-Lec I. Er wies bereits das Prinzip des „Range Extenders“ auf, wie es später beim Opel Ampera in der Serie verwendet wird. Der Stir-Lec-Prototyp fährt rein elektrisch. Den Strom dafür liefert ein Stirling-Heißgasmotor im Heck, der einen Generator antreibt und so die 14 Bleibatterien vorne im Kadett speist. Nur drei Jahre später erzielt Georg von Opel, der Enkel des Firmengründers, mit einem 188 km/h schnellen Opel Elektro-GT sechs Elektromobil-Weltrekorde. Einen großen Schritt nach vorn macht die Forschungsarbeit mit dem Opel Impuls-Programm zwischen 1990 und 1997. Der Impuls I basiert auf dem Kadett, der Impuls II auf Astra Caravan-Basis. Mit dem HydroGen1 bringt Opel im Jahr 2000 die Brennstoffzelle in der Karosserie eines Zafira auf die Straße. Von Wasserstoff-Brennstoffzellen mit Strom versorgt, leistet der Drehstrom-Motor im HydroGen1 55 kW/75 PS bei einem Drehmoment von 251 Newtonmetern.Zur Serienreife gelangt der Elektroantrieb mit „Range-Extender“ 2011 im Opel Ampera, dem ersten voll alltags- und reisetauglichen Elektroauto für vier Personen. Immer wenn der Ladezustand der Batterie ein definiertes Minimum erreicht, schaltet sich der 63 kW/86 PS starke Benzinmotor automatisch ein und treibt einen Generator zur Stromversorgung des Elektromotors an. 2016/2017 folgt schließlich der Opel Ampera-e mit einer im Segment konkurrenzlosen rein elektrischen Reichweite von 423 Kilometer gemäß WLTP. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vertikutieren wird in der Werbung von Baumärkten oder Gartengeräteherstellern gern als Wundermittel für den perfekten Rasen verkauft. Die dafür nötigen Maschinen kosten mit Stromantrieb oder Benzinmotor dann auch gleich mehrere hundert Euro. Die brauchen die meisten Haus- und Gartenbesitzer aber gar nicht.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Deutschland fährt Hybrid! Nicht immer, aber immer öfter. Da trifft es sich gut, dass auch Honda einen sehr interessanten Vertreter dieser Technik im Programm hat. Den Honda CR-V i-MMD Hybrid. Den haben wir uns heute einmal näher angeschaut. Hier ist das Ergebnis! Darum geht es diesmal!Mit Autonamen ist es oft so wie mit den Namen von Menschen. Die können ganz schön lang sein. Beispiel: Der Honda CR-V Executive i-MMD Hybrid Direct Drive AWD. Da es ziemlich zeitintensiv wäre, das immer so zu sagen, sprechen wir der Einfachheit halber jetzt nur vom Honda CR-V Hybrid, der Rest ergibt sich aus diesem Beitrag. Power und Drive! Unser Honda CR-V ist mit einem 184 PS/135kW starken Antriebssystem erhältlich. Antriebssystem müssen wir deshalb sagen, weil der Zweiliter-Benzinmotor 145 PS/107 kW davon liefert, den Rest steuert der Elektronantrieb hinzu. Das intelligent Multi-Mode Drive, kurz i-MMD Hybridsystem verbindet zwei Elektromotoren – von denen einer als Generator fungiert –, einen Benzinmotor im Atkinson-Zyklus, eine Lithium-Ionen-Batterie sowie einen Direktantrieb mit fester Übersetzung. Der Honda CR-V Hybrid ist sowohl mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb erhältlich – wir hatten die Allradversion im Test. Honda hat dem CR-V Hybrid statt eines herkömmlichen Getriebes ein e-CVT genanntes System spendiert, ein manuelles Schalten entfällt somit. Das i-MMD System nutzt ein festes Übersetzungsverhältnis zwischen den beweglichen Komponenten und ermöglicht damit eine effizientere Übertragung der Drehmomente. Die allradgetriebene Version des CR-v Hybrid beschleunigt in 9,2 Sekunden 0–100 km/h und erreicht eine Spitze von 180 km/h. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei dieser Antriebskombination bei 5,5 Liter Super bleifrei auf 100 Kilometer Fahrstrecke, bei den kombinierten CO2 Emissionen sprechen wir von 126g/km. Die Kosten!Da uns wie üblich die Zeit davon läuft, werfen wir noch schnell einen Blick in die Preisliste. Unser Testkandidat, der Honda CR-V Executive i-MMD Hybrid Direct Drive mit Allradantrieb kostet als Executive 44.890, — Euro und ist damit das Flaggschiff der Baureihe. Er hat natürlich Features wie die Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen-Regelung, Leder-Innenausstattung, eine elektrische, sensorgesteuerte Heckklappenbedienung und sogar eine Enteiserfunktion für Scheibenwischer. Komfortabel sind natürlich auch der 8-fach elektrisch einstellbare Fahrersitz (mit Memory-Funktion), das beheizbare Lenkrad und die beheizbaren Rücksitze. Das Einstiegsmodell hat die gleiche Motorkombination, ist als Comfort mit Frontantrieb aber schon für 33. 390,-- Euro zu haben. Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Er ist seit mehr als einem Jahrzehnt auf den Straßen unterwegs und begeistert eine ganze Reihe von Käufergruppen. Der Nissan Qashqai, den wir heute in der Topversion Tekna+ vorstellen. Das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs bezeichnet Nissan übrigens als „Premium Dynamism!“ Darum geht es diesmal!Also ich muss zugeben, mit dem Namen unseres heutigen Testfahrzeuges könnte man ein minimales Problem haben, wenn man ihn buchstabieren soll. Denn der Name Qashqai schreibt sich geringfügig anders als man ihn ausspricht, aber das tut der Qualität des Fahrzeugs natürlich keinen Abbruch. Beim Nissan Qashqai handelt es sich um einen urbanen Cross-over, der die Attraktivität eines SUV mit den positiven Eigenschaften eines Kompaktklassefahrzeugs verbindet. Power und Drive! Antriebsmäßig kann man zwischen einem Diesel und einem Benzinmotor wählen, die jeweils in zwei unterschiedlichen Leistungsstufen zu haben sind. Den Benziner gibt es mit 103 kW (140 PS) bzw. 117 kW (160 PS). Wer sich generell für einen Diesel entscheidet, kann zwischen einer Version mit 85 kW (115 PS) und 110 kW (150 PS) wählen. Unser Testkandidat war mit dem letztgenannten Motor ausgestattet, dazu kam die Kombination mit einem Allradantrieb und einem Xtronik genannten Automatikgetriebe. In genau dieser Kombination beschleunigt das Fahrzeug in 11,2 Sekunden von null auf Tempo 100, seine Spitze erreicht der Qashqai so bei 193 km/h. Damit ist die Beschleunigung zwar etwas langsamer als bei der Variante mit dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe, aber eine Automatik fährt sich nun einmal bequemer. Zwar konsumiert der Wagen mit Automatik etwas mehr Treibstoff, aber das kann man aus meiner Sicht vernachlässigen. Wir sprechen hier von einem Gesamtverbrauch von 5,5 l Diesel auf 100 km, demzufolge von CO2-Emissionen von 145 g/Kilometer. Die Kosten!Die Preisliste des Nissan Qashqai geht bei 21.790 € mit dem 1.3 DGI-T los, die teuerste Variante – die wir gefahren haben – ist der 1.7 dCi Xtronoc 4 x 4 als Tekna+ für 42.810 €. Tekna+ ist die Bezeichnung für das Flaggschiff der Baureihe und ich kann Ihnen versichern, bezüglich der Ausstattung bleibt hier fast kein Wunsch unerfüllt und fast alles ist serienmäßig an Bord.Und schon die Basisversion hat bereits eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer, elektrische Fensterheber rundum, eine Klimaanlage und diverse Sicherheitssysteme serienmäßig an Bord. Zuzüglich zu den anderen Ausstattungsvarianten bietet der Tekna+ serienmäßig unter anderem ein Premium Bose Soundsystem mit acht Lautsprechern oder auch eine Ausstattung mit Premium Nappa Leder. Alle Fotos: © Nissan Center Europe GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Er ist weltweit der meistverkaufte SUV – der Nissan X-Trail. Bei ihm ist der Name Programm. Schon optisch zeigt der Wagen, dass er durch und durch ein SUV ist. Und natürlich ist er mit allem ausgestattet, was man so braucht! Darum geht es diesmal!Also ich bin mir absolut sicher, dass man bei bestimmten Autonamen sofort weiß, was damit gemeint ist. Nehmen wir den Nissan X-Trail. Das X wird in der Automobilwelt in aller Regel für Gelände verwendet, gelegentlich wird es auch Cross ausgesprochen. Und dass der Begriff Trail meistens für unwegsames Gelände steht, da sind wir uns wohl auch einig Power und Drive! Für den Nissan X-Trail gibt es zwei Motoren zur Auswahl. Man bekommt ihn mit einem 1,7 l Dieselmotor mit 110 kW/150 PS, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb. Außerdem ist ein 117 kW/160 PS starker 1,3 l Turbobenziner mit Frontantrieb im Angebot. Beim Benziner wird die Kraft serienmäßig über ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe übertragen, die Dieselmotorisierung hat serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe, auf Wunsch ist ein stufenloses Xtronic-CVT-Getriebe erhältlich. Wir hatten uns für den Test des X-Trail mit der Benzinmotorisierung entschieden. In Kombination mit seinem serienmäßigen Doppelkupplungsgetriebe beschleunigt das Fahrzeug in 11,5 Sekunden von null auf Tempo 100 und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h. Das reicht für sämtliche Fahrten in der Stadt und über Land sowie auf Autobahnen völlig aus. Werfen wir noch einen Blick auf den Kraftstoffverbrauch. Im kombinierten Verbrauch konsumiert der Wagen 6,8 l auf 100 km, die CO2-Emissionen betragen 154 g/km. Die Kosten!Den Nissan X-Trail gibt es wie bereits angedeutet als Benziner mit Frontantrieb sowie als Diesel mit Frontantrieb bzw. Allradantrieb, man hat die Wahl unter insgesamt sechs Ausstattungsversionen. Unser X-Trail war ein N-Connecta, das ist die dritthöchste der sechs Ausstattungsstufen. Preislich gibt es das Fahrzeug zwischen mindestens 29.450 €, die teuerste Ausführung ist die Allradversion mit Automatikgetriebe für 44.960 €. Mit dem Benzinmotor inklusive Doppelkupplungsgetriebe und N-Connecta-Ausführung verlangt der Nissan Händler 35.010 €. Natürlich gibt es noch ein paar Zusatzausstattungen, aber die kann man preislich gesehen guten Gewissens vernachlässigen. Denn der Nissan X-Trail ist schon von Hause aus gut ausgestattet. Als N-Connecta kommt noch eine ganze Reihe an Zusatzausstattungen hinzu, die sowohl dem Komfort, als natürlich auch der Sicherheit dienen! Alle Fotos: © NISSAN Center Europe GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Der Ford Galaxy - Der Was? audio Autotipp Zugegeben, mit großen Autos hat man es bei der Parkplatzsuche nicht immer leicht, aber dafür hat man reichlich Platz für Passagiere und Gepäck. Beim Ford Galaxy können Sie sich notfalls von sechs Mitfahrern dirigieren lassen, denn der Wagen wird mit bis zu sieben Sitzen geliefert. Und einer der Insassen wird bestimmt eine Parklücke erspähen. Wir sprechen heute über den Galaxy und seine Vorzüge. Darum geht es diesmal!Wer auf der Suche nach einem Fahrzeug mit viel Platz und elegantem Aussehen ist, der landet früher oder später beim Ford Galaxy. Und das zu Recht, denn zum einen ist der Van des Kölner Automobilherstellers ein Raumwunder mit Platz für bis zu sieben Personen, zum anderen bringt er viele intelligente Technologien mit. Wir haben ihn als Ford Galaxy 2.0l EcoBlue mit 140 kW (190 PS) und mit Automatik getestet. Power und Drive! Den Galaxy bekommt man mit einem Benzinmotor mit 121 kW (165 PS) sowie mit Dieselaggregaten mit 110 kW (150 PS), 140 kW (190 PS) und 177 kW (240 PS). Den Benziner gibt es nur mit 6-Gang-Schaltgetriebe, den kleinen Diesel wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang-Automatikgetriebe, den mittleren und den Topdiesel nur mit Automatik, aber das ist durchaus sinnvoll. Mit dem Test des 140 kW (190 PS) Diesels mit Automatik bewegen wir uns preis- und leistungsmäßig im gesunden Mittelfeld. Den gibt es zwar auch mit Allradantrieb, wir schauen uns aber die frontgetriebene Variante näher an. In dieser Kombination wird der Spurt zu Tempo 100 in 9,7 Sekunden erledigt, die Spitze liegt bei 204 km/h. Dafür benötigt der Wagen im kombinierten Meßzyklus zwischen 5,2 und 5,7 Liter Diesel, die Co2 Emissionen liegen in einem Fenster von 136 bis 148 Gramm/Kilometer. Die Innenausstattung!Zur Serienausstattung eines jeden Ford Galaxy gehören mindestens die 2-Zonen-Klimaautomatik mit getrennt regelbar Temperatur für Fahrer- und Beifahrerseite, die Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, FordPass Connect mit eCall, Live-Traffic Verkehrsinformationen und WLAN Hotspot und das Audiosystem mit digitalem Radioempfang DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting) inkl. Ford SYNC 3 mit AppLink und Touchscreen. Serienmäßig sind beispielsweise auch Berganfahrassistent, Verkehrsschild-Erkennungssystem oder auch Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht. Dazu kommen viele weitere Features, die zu Sicherheit und Komfort beitragen. Die Kosten!Galaxy fahren können Sie generell in einem Preisfenster von 35.000,-- bis 55.350,-- Euro plus Extras, unser Testkandidat liegt je nach Ausstattung zwischen 42.150,-- und 52.850,-- Euro, als Titanium kostet er 46.050,-- Euro. Welche Ausstattungsvariante für Sie ideal ist, zeigt ein simpler Blick in die Preisliste! Alle Fotos: © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Zahlen Daten Fakten. Was ist aktuell los in Deutschland? Der Automobilindustrie stehen schwere Jahre bevor. Warum? Thema E-Mobilität. Jeder 7. Arbeitsplatz hängt an der Automobilindustrie – Das hat Angela Merkel auf der IAA 2014 gesagt. Ob das stimmt oder nicht – schwer zu sagen – es wird wohl eher jeder 35. Job direkt oder indirekt mit der Automobilindustrie zu tun haben. Aber was passiert da gerade mit der Elektromobilität? BMW, Daimler Benz, VW, etc. stehen im Wandel. Ein E-Motor hat viel weniger Teile die zu montieren sind als bei einem Diesel- oder Benzinmotor. Aber was heißt das für Dich? Warum ist eine vielleicht kommende Rezession wichtig für Dich? Das und einiges mehr, erwartet Dich in dieser Folge. Mit diesem Kanal möchte ich den Ruf der Arbeitnehmerüberlassung verbessern und eine Lanze für alle Personalentscheidungsträger im deutschsprachigen Raum brechen – Wir sind viel besser als unser Ruf. Wenn Du auch in der Personaldienstleistung tätig bist, oder Dich dafür interessierst, dann solltest Du diesen Kanal auf jeden Fall abonnieren. Er behandelt Themen wie z.B. Umsatzsteigerung, Mitarbeitermotivation, Büroorganisation, Outplacement, Recruiting, BWA, Verkauf, Vertrieb, Einstellungen, Gehalt, Tarife, Gesetze oder auch die Kostenreduzierung von Personal und Overhead. Wenn Du noch Fragen, Tipps oder Anregungen hast – Immer her damit. Mehr Infos gibt es auf meiner Homepage www.liebezeitarbeit.com und in den Sozialen Netzen wie z.B. Facebook oder Instagram Wir hören uns – Dein Daniel Müller Folge direkt herunterladen
Chefvisite! Völlig überwältigt von der Fernsehübertragung der Kölner Lichter betritt Dittsche den Imbiss. Ein großartiges Feuerwerk! Wie schön so eine Unterhaltung sein kann, meint Dittsche. Dittsche jammert, dass er leider kein Geld mehr hat und erzählt die Geschichte, dass er seinen Staubsauger gegen eine Waschmaschine getauscht hat in der er eine Goldmünze fand. Einen Krügerrand-Goldmünze, die er für 1260 € verkauft hat.Ingo bekommt leuchtende Augen und hofft darauf, dass Dittsche mit dem Geld seinen Deckel bei hm zahlen kann. Leider hat Dittsche noch eine aktuelle Rechnung mit den Karger beglichen, denen er vor kurzem Diesel in den Benzinmotor gegossen hat.Und von dem Rest hat er seinen Lieblingsstaubsauger vom Händler wieder zurückgekauft. Außerdem hat Dittsche eine Weltkulturidee: Sich selbstwürzende Schweine! Von Olli Dittrich.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Im vergangenen Jahr schlug Opel mit dem neuen Combo Life ein weiteres Kapitel in seiner Geschichte auf. Die nunmehr fünfte Combo-Generation ist ein echter Allrounder, der auf einer komplett neuen Architektur basiert. Er kombiniert ein hohes Platzangebot und ist zudem ausgesprochen flexibel und praktisch. Darum geht es diesmal!Bestimmte Schlüsselworte assoziiere ich immer mit Musik. Lese ich zum Beispiel irgendwo das Wort „Life“, also Leben, denke ich sofort an „Life is Life“ von Opus und höre den Einstieg mit dem Schlagzeug. Demzufolge war das 14 Tage lang MEIN SONG, während ich den Opel Combo Life getestet habe. Mit einem maximalen Kofferraumvolumen von 2.126 Liter bzw. sogar 2.693 Litern in der XL Version wäre das übrigens auch ein geeigneter Transporter für ein XXL-Schlagzeug und noch ein paar andere Instrumente! Das Outfit!Den 1,80 Meter hohen Opel Combo Life gibt es als 4,40 Meter lange Standardversion oder als 35 Zentimeter längere Langversion und mit bis zu zwei Schiebetüren. Beide Varianten kann man als Fünf- oder als Siebensitzer ordern. Power und Drive! Antriebsseitig stehen dem Opel Combo Life ein Benzinmotor mit 81 kW (110 PS) und drei 1.5 Liter Dieselaggregate mit 56 kW (76 PS), 75 kW (102 PS) und 96 kW (130 PS) zur Verfügung. Die letztgenannte Variante ist auch mit einer 8-Stufen-Automatik zu haben, die anderen mit 5- bzw. 6-Gang Schaltgetrieben. Wir haben uns mit 56 kW (76 PS) zufriedengegeben. Damit waren wir nach 16,5 Sekunden bei Tempo 100 angelangt, die maximale Geschwindigkeit liegt bei 153 km/h. Der Kraftstoffverbrauch nach NEFZ beträgt im kombinierten Verbrauch zwischen 4.1 l und 4.5 Liter Diesel auf 100km, die CO2 Emission nach NEFZ kombiniert zwischen 108.0 und 118.0 g / km. Die Innenausstattung!Sehr erfreulich ist, dass es heutzutage auch in Fahrzeugen der Combo-Life-Kategorie Assistenzsysteme in Hülle und Fülle gibt. Je nach Ausstattungslinie entweder serienmäßig oder optional gibt es zum Beispiel einen Geschwindigkeitsregler, Fahrerassistenz-Systeme wie Müdigkeitserkennung, 180-Grad-Rückfahrkamera mit Vogelperspektive und IntelliGrip. Oder auch Head-Up-Display, Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung sowie den Verkehrsschild- und Spurhalte-Assistenten. Die Kosten!Die Preisskala des Combo Life beginnt bei 19.995,00 Euro und endet bei 31.550,00 Euro. Zwischen 20.145,00 Euro und 26.200,00 Euro muss man für die 56 kW (76 PS) Variante anlegen, die es aber im Gegensatz zu den anderen Motorversionen nicht in der XL-Version gibt. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Zahlen sind eindeutig: Immer mehr Autokäufer greifen derzeit zum Benziner statt zum Diesel, weil die Modellvielfalt bei Elektroautos, Hybriden und Gasfahrzeugen noch auf sich warten lässt. Allein im Februar 2019 hatten 60 Prozent der Neuzulassungen einen Benzinmotor. In dieser Podcast-Episode erklärt auto motor und sport Chefreporter International, Jens Dralle, ob der Benziner wirklich die Probleme löst, was diese Veränderung für den CO2-Ausstoß bedeutet und bei welchen Fahrzeugsegmenten der Diesel nach wie vor die erste Wahl ist.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Er ist ein 7, 6, 5, 4, 3, 2-Sitzer – der Toyota Prius. Das macht ihn zum idealen Familienfahrzeug. Zudem ist er sparsam und – was heute sehr wichtig ist – ungefährdet von Fahrverboten. Ein guter Grund, ihn sich mal genauer anzuschauen. Darum geht es diesmal!Also ich möchte im Moment nicht in der Haut von Leuten stecken, die als größere Familie ein neues Auto brauchen und die in Gebieten leben, in denen Fahrverbote drohen. Das reduziert die Auswahl speziell dann, wenn man ein sparsames Auto sucht, das aber keinen Dieselmotor haben soll. Obwohl: Ganz so schwer ist es gar nicht, wenn man mal beim Toyota-Händler nachfragt. Der könnte dann die Sprache auf den Toyota Prius+ Hybrid bringen. Das Outfit!Der Prius+ hat eine ausdrucksstarke Linienführung, die Raumangebot und Design besonders harmonisch miteinander verbindet. Zudem hebt sich das Fahrzeug selbstbewusst von der Masse ab. Power und Drive! Kommen wir mal zu dem, was den Toyota Prius+ aktuell besonders attraktiv macht, sein besonders sparsamer und umweltverträglicher Antrieb. Wir sprechen natürlich von einem Vollhybrid-Antriebssystem. Dieses entscheidet automatisch über das effizienteste Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor. Zunächst einmal kann man per Fahrmodus-Selektor zwischen EV, ECO und POWER auswählen. Dabei ist der EV-Modus, der rein elektrisches Fahren mit bis zu 2 km Reichweite und einer Geschwindigkeit von maximal 50 km/h ermöglicht, ideal für Fahrten in dichtem Stadtverkehr und auf Kurzstrecken. Der Eco-Modus hingegen ist die erste Wahl fürs tägliche Fahren. Die Gasannahme wird bewusst leicht verzögert, um den Kraftstoffverbrauch zu verringern. Zu starkes Gasgeben wird hier relativiert und man ist jederzeit entspannt und besonders ökonomisch unterwegs.Im Power-Modus wird dagegen die volle Leistung des Prius+ ausgeschöpft. Sie ist ideal für die Autobahn und für die Fahrsituationen, in denen Sie zügig vorankommen wollen. Schauen wir uns die Leistungsdaten mal näher an. Der VVT-i-Benzinmotor bringt es auf eine Leistung von 99 PS/73 kW, die gesamte Systemleistung liegt inklusive Elektromotor bei 136 PS /100 kW. Für die Beschleunigung von 0–100 km/h sind 11,3 Sekunden nötig, die Spitze erreicht der Prius+ bei 165 km/h. Der Spritverbrauch liegt kombiniert zwischen 4,4 und 4,1 Liter Benzin, die CO2-Emission kombiniert zwischen 96 und 101 g/km. Die Kosten!Den Prius+ Hybrid mit stufenlosem Automatikgetriebe gibt es ab 31.500,-- Euro, für die Version Comfort muss man 32.900,-- Euro auf den Tisch legen. In beiden Fällen bekommt man eine Ausstattung, die kaum etwas vermissen lässt. Und falls doch, gibt es auch noch eine vertretbar lange Optionsliste.Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Für den einen oder anderen gab es im Mitsubishi Produktportfolio eine Lücke zwischen dem Kompakt-SUV ASX und dem Familien-SUV Outlander. Mit dem neuen Eclipse Cross hat Mitsubishi diese Lücke nun geschlossen. Und die Tatsache, dass es bis zum 31.08.2018 einen Sommer-Special-Rabatt gibt spricht dafür, sich das Auto JETZT mal näher anzuschauen. Darum geht es diesmal!Wer des Englischen halbwegs mächtig ist der weiß, dass „Eclipse“ für „Sonnenfinsternis“ steht. Machen wir uns nichts vor, die Faszination der nächsten Sonnenfinsternis am 03. September 2081 werden die wenigsten von uns noch erleben. Wenden wir uns stattdessen einer Eclipse zu, die wir problemlos nicht nur anschauen können, sondern sogar kaufen. Ich spreche von einem Mitsubishi. Allerdings nicht von dem früheren Sportcoupé, sondern von dem Coupé-SUV Eclipse Cross, der seit einigen Monaten auf dem Markt ist. Power und Drive! Antriebseitig wird der Eclipse Cross derzeit mit einem 1,5-l-Benzinmotor, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb und alternativ mit zwei Getriebevarianten, also Schaltgetriebe oder CVT, angeboten. Noch in diesem Jahr soll ein 2,2-Liter-Turbodieselmotor mit Allradantrieb und einem neu entwickelten Achtgang-Automatikgetriebe folgen. Der Benziner hat eine Leistung von 120 kW (163 PS), ein automatisches Start-Stopp-System „AS&G“ sowie neueste ClearTec-Technologien sind serienmäßig und garantieren so in sämtlichen Antriebskonfigurationen die Abgasnorm Euro 6b. Die kombinierten Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte betragen je nach Ausführung zwischen 6,6 und 7,0 l/100 km beziehungsweise 151 bis 159 g/km. Die Innenausstattung!Schon zur Grundausstattung des Mitsubishi Eclipse Cross gehören unter anderem Audiosystem, USB-Audioschnittstelle, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, die Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, verschiebbare Rücksitze, eine 60:40 geteilte Rücksitzlehne, elektrische Scheibenheber vorn und hinten und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Die höheren Ausstattungslinien bringen entsprechen weile Features mit! Die Kosten!Der Eclipse Cross geht eigentlich bei 21.990,-- Euro los, wer sich aber beeilt und bis zum 31.08.2018 zuschlägt, der kann 3.000 Euro Sommer-Special-Rabatt mitnehmen und muss nur 18.990,00 Euro zahlen. Der Rabatt gilt natürlich auch für das Topmodell, den Eclipse Cross TOP mit Panoramadach und Navigationssystem mit CVT und 4WD. Hier sprechen wir dann über 36.290 EUR abzgl. 3.000 EUR gleich 33.290 Euro. Da sollte man sich allerdings rechtzeitig entscheiden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Porsche fährt mit Hybrid-Prototyp Fabelrunde am Nürburgring Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG In 5:19,55 Minuten hat Timo Bernhard am vergangenen Freitagmorgen die 20,832 Kilometer lange Nordschleife des Nürburgrings umrundet. Das bedeutet eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 233,8 km/h auf der anerkannt schwierigsten Rennstrecke der Welt. Am Steuer des Porsche 919 Hybrid Evo unterbot Bernhard damit den bisherigen Streckenrekord von Stefan Bellof um 51,58 Sekunden. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG 35 Jahre und 31 Tage blieb Bellofs Rekordrunde von 6:11,13 Minuten unangefochten. Der 1985 in Spa-Francorchamps tragisch verunglückte Gießener galt als das größte Ausnahmetalent seiner Zeit. Er fuhr seinen Rekord am 28. Mai 1983 mit einem 620 PS starken Rothmans Porsche 956 C im Training zum 1000-Kilometer-Rennen. Auch seine Durchschnittsgeschwindigkeit betrug über 200 km/h. Der aktuelle Erfolg ist bereits der zweite Streckenrekord für den Porsche 919 Hybrid Evo: Am 9. April 2018 war Neel Jani mit der Weiterentwicklung des dreimaligen Le-Mans-Siegerautos in Spa schneller als die Formel 1 gefahren. Der 34-jährige Porsche-Werksfahrer aus der Schweiz – Le-Mans-Gesamtsieger und Langstreckenweltmeister 2016 – blieb auf dem 7,004 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs unter der bisherigen Qualifying-Bestmarke von Lewis Hamilton. Timo Bernhard Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Belgien war übrigens die erste Station der sogenannten Porsche Tribute-Tour, bei der Michelin als langjähriger Partner die Rennwagen mit seinen Hightech-Reifen ausstattet. Für die Tribute-Tour startete Michelin ein maßgeschneidertes Entwicklungsprogramm mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit der Reifen um rund 15 Prozent zu steigern und die Belastbarkeit im Vergleich zum traditionellen Langstrecken-Rennsport deutlich zu erhöhen. Dies ist notwendig, da das Fahrzeug besonders in schnellen Kurven einen enormen aerodynamischen Anpressdruck erzeugt. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Das neue Rekordfahrzeug, der Porsche 919 Hybrid Evo, ist eine modifizierte Weiterentwicklung des 919 Hybrid, mit dem der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler und Porsche gemeinsam in den Jahren 2015, 2016 und 2017 sowohl das 24-Stunden-Rennen von Le Mans als auch jeweils den Fahrer- und den Herstellertitel in der FIA-Langstreckenweltmeisterschaft (WEC) gewonnen hatten. Der Prototyp bezieht die Leistung aus einem Hybridantrieb, bestehend aus einem Benzinmotor in Kombination mit zwei verschiedenen Energierückgewinnungssystemen Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Schöne Ecken mal anders – auf der Autobahn nach Groningen reden Cornelis und Sven über Elektroautos. Sven denkt nämlich gerade darüber nach ein eben solches zu erwerben. Neben persönlichen Gedanken zum Strom im Tank gibt’s Blinkergeräusche und noch einen guten alten Benzinmotor im Hintergrund … irgendwer muss das ja mal für die Nachwelt festhalten!
Schöne Ecken mal anders – auf der Autobahn nach Groningen reden Cornelis und Sven über Elektroautos. Sven denkt nämlich gerade darüber nach ein eben solches zu erwerben. Neben persönlichen Gedanken zum Strom im Tank gibt’s Blinkergeräusche und noch einen guten alten Benzinmotor im Hintergrund … irgendwer muss das ja mal für die Nachwelt festhalten!
Fahrverbote in deutschen Innenstädten für Autos mit Dieselmotor werden immer wahrscheinlicher. Aus diesem Grund hat der Automobilhersteller Porsche nun eine neue Hybrid-Variante des beliebten Modells Cayenne ...