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Im Kanton Solothurn sollen externe Sterbehilfeorganisationen künftig Zugang zu allen Pflegeheimen erhalten. Der Regierungsrat schickt eine Änderung des Gesundheitsgesetzes in die Vernehmlassung. Die Regierung möchte so das Selbstbestimmungsrecht am Lebensende stärken. Weitere Themen: · 9 Gemeinden haben über die künftige Linienführung der Limmattalbahn im Raum Baden diskutiert. Einzig Neuenhof ist mit der Linienführung nicht zufrieden. · Die Solothurner Literaturtage thematisieren vom 30. Mai bis 1. Juni Gewalt- und Kriegserfahrungen. Zudem bieten die Literaturtage in ihrer 47. Ausgabe Raum zum Gedenken an den kürzlich verstorbenen Schriftsteller Peter Bichsel.
Ein Vorstoss im Nidwaldner Kantonsparlament bringt eine neue Linienführung der Zentralbahn und eine mögliche Verschiebung des Bahnhofs Stans auf den Tisch. Die Interpellation aus den Reihen der Grünen fordert vom Regierungsrat eine entsprechende Planung aufzunehmen. Weiter in der Sendung: · An der Luga 2025 stellen sich 450 Ausstellerinnen und Aussteller vor. · Heute ist der offizielle Spatenstich für das neue Depot der Zugerland Verkehrsbetriebe erfolgt. · Das Urner Kantonsspital hat im letzten Jahr einen Gewinn erwirtschaftet – entgegen den Erwartungen.
Seit frühster Kindheit ist Georg "Kid" Raab von historischen Flugzeugen fasziniert. Dank seines beruflichen Erfolgs ist es ihm heute Möglich eine der exklusivsten Warbird-Sammlungen in Deutschland zu besitzen. Er versteckt die Klassiker aber nicht hinter verschlossen Türen, sondern lässt alle daran teilhaben und das sogar im Cockpit. Raab erzählt von der Entstehungsgeschichte der Flying Legends Collection und dem Wunsch, historische Flugzeuge nicht nur als statische Exponate, sondern als lebendige, flugtaugliche Maschinen zu bewahren. Ob es sich um den ohrenbetäubenden Sound eines Rolls-Royce-Merlin-Motors oder die elegante Linienführung einer Spitfire handelt – jedes Flugzeug in der Sammlung hat seine eigene Geschichte. Raab beleuchtet in der Episode besonders die Rolle der Sammlung bei der Vermittlung von Luftfahrtgeschichte und ihrer Bedeutung für kommende Generationen. In Episode 15 von Barnstormers Broadcasting reden Philipp Prinzing und Georg Raab über die Entstehung, die Herausforderung und Freude, die der Aufbau einer solchen mitbringt. "Werbung" Dank an den Sponsor dieser Ausgabe, den Klassiker der Luftfahrt, dem Magazin für Luftfahrtgeschichte in Deutschland. www.klassiker-der-luftfahrt.de Großer Dank an Florian von www.audiacc.de
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Ich prophezeie es, dass sich künftig häufiger die Frage stellt, wer ein bestimmtes Auto baut. Und hinter englisch klingenden Namen findet sich dann vermutlich immer häufiger ein chinesisches Unternehmen. Ein Beispiel: Great Wall Motor. In China ist das Unternehmen seit 11 Jahren Marktführer im Bereich SUV in China und seit 23 Jahren im Bereich Pickup. Mal sehen, wann das auch für Limousinen und Coupés so sein wird. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte ich eine nette Begegnung, die künftig vermutlich häufiger vorkommen wird. Ich stand neben meinem damaligen Testfahrzeug, einem Ora 07, als mich ein Spaziergänger fragte, welcher Automobilhersteller denn Ora sei. Ich habe ihm ordnungsgemäß erklärt, dass Ora die Typenbezeichnung des Fahrzeugs sei und der Hersteller die Firma GWM, also Great Wall Motors. Er meinte dann, dass dieses schnittige Auto garantiert sehr teuer sei. Als ich ihm den Preis genannt habe, war er mehr als erstaunt. Das sei ja ausgesprochen günstig. Und nein, ich habe ihm natürlich nicht widersprochen!Power und Drive! Dass der dynamisch elegante GWM ORA 07 ein sportliches Fahrzeug ist, erkennt man schon an seiner Linienführung. Ist man mit der Frontantriebsvariante mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor unterwegs, erreicht man im Spurt nach 8,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Wie viel Dampf ein ORA 07 haben kann, zeigt sich aber in der allradgetriebenen GT-Variante. Dank 300 kW (408 PS) unter der Haube dauert der Spurt nur knapp mehr als halb so lange. Nach 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erledigt, bei 180 km/h wird abgeriegelt. Seine Reichweite beträgt dank 86 kWh Batterie bis zu 520 km, innerorts sogar bis zu 625. Die Ladedauer für den GT liegt an einer Schnellladesäule bei 43 Minuten. Die Kosten!Zu Beginn dieses Beitrages hatte ich erwähnt, dass der Spaziergänger den Preis des Fahrzeugs kaum glauben konnte. Diese Daten schulde ich Ihnen auch noch. Für die Version mit 150 kW (204 PS) sind – je nach Ausstattung 41.990 bzw. 44.490 € fällig, bei unserem Testaspiranten handelte es sich um die 300 kW (408 PS) Version, die mit 53.490 € zu Buche schlägt. Und es gibt nur einen möglichen Aufpreis, das ist die Lackierung, die noch einmal 790 € verschlingen kann. Bei unserem Testfahrzeug war nicht mal das erforderlich, es war im serienmäßigen Metallic Snow White lackiert. Ich sage es mal so: eine ganze Reihe von etablierten Autoherstellern muss sich vermutlich in Zukunft warm anziehen. Denn die Ausstattung dieses Fahrzeugs ist darüber hinaus so umfangreich, dass jeder Versuch, sie hier einigermaßen seriös darzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das gilt wohl gemerkt schon für die Einstiegsversion. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH / GWM Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Rhonekorrektion im Wallis ist derzeit ein heiss diskutiertes Thema. Ein staatsrätlicher Expertenbericht will die geplante Linienführung kippen. Wasserbau-Experten schlagen Alarm. Und mittendrin war der Kanal9-Chefredaktor Sebastian Glenz. Er hat die Geschichte lanciert und geprägt. In diesem Podcast stellen wir dar, wie die ganze Geschichte investigativ ablief. Höchst spannend.
Das Bündner Amt für Jagd und Fischerei will rund 35 Wölfe erlegen: Jagdinspektor Adrian Arquint nimmt Stellung.Nach sechs Wochen anderer Linienführung und Temporeduktion: Die Bauarbeiten bei der Kreuzung Sommerau in Chur Süd neigen sich dem Ende zu.Achtung vor Velodiebstahl: Die Kantonspolizei Graubünden gibt Tipps, wie ihr euer Velo vor Diebstahl schützen könnt.Serie zur Hofübergabe: Zwei mögliche Wege, wie junge Landwirtinnen und Landwirte einen Hof finden können.Junger Schwinger stellt sich vor: Der 18-jährige Josias Müller mit einem Saisonrückblick sowie dem Ausblick auf das Schwägalp-Schwingfest.
Borgward Isabella – Die Schöne aus Bremen In der Geschichte der deutschen Nachkriegszeit markierte das Jahr 1954 den Wiederaufschwung. Am 4. Juli wurde Deutschland in Bern Fußball-Weltmeister und bereits wenige Wochen vorher tat sich in Bremen-Seebaldsbrück Erstaunliches: Ab dem 10. Juni wurde in der vom Krieg mächtig mitgenommenen Borgward-Fabrik die neue Generation des Hansa 1500 gebaut. Dieser neue 1500 wurde das Traumauto des Wirtschaftswunders und hörte später auf den Namen Isabella. Sie ließ das Herz der deutschen Männer höherschlagen - und später, als Cabrio, auch das Herz der deutschen Frauen. Konzipiert wurde die Isabella, die es als Limousine, Coupé, Cabrio, Kombi und Pick-up gab, von Carl F.W. Borgward. Borgward war ein genialer Konstrukteur, aber auch seit 1937 NSDAP-Mitglied, in seinen Autofabriken mussten Tausende Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge während des Krieges Fahrzeuge für die Wehrmacht bauen. Dementsprechend wurde Borgward nach dem Krieg von den Amerikanern interniert, kam aber nach neunmonatiger Haft als „Mitläufer“ deklariert wieder frei. Er durfte nun in seine Fabrik zurückkehren und wieder Autos bauen. In der Zeit im Internierungslager soll er die Isabella entworfen haben. Angeblich hat er von den GIs amerikanische Autozeitschriften bekommen, was angesichts der üppigen Linienführung und dem vielen Chromschmuck tatsächlich stimmen könnte. Mit bis zu 80 PS war die Isabella gut motorisiert, sie ist bis heute ein ziemlich problemloser Oldtimer mit haltbarer Mechanik. Mehr als 200.000 Exemplare wurden gebaut – sie war ein großer Verkaufserfolg, auch auf dem US-Markt. Doch Borgward konnte das nicht ökonomisch nutzen, er verzettelte in einer ineffizienten Firmenstruktur, dem großen Borgward P 100 und einem Hubschrauberprojekt. Der Bremer Senat stützte den größten örtlichen Arbeitgeber noch mit Millionenbeträgen, aber 1961 kam das finanzielle Aus. Die Isabella wurde noch bis 1962 gebaut. Die Produktionsanlagen gingen dann nach Mexiko und seit 1978 laufen in den Borgward-Hallen Mercedes-Modelle vom Band. Was das alles mit Borg Warner, Novotex und Bakelit zu tun hat, erfahrt ihr in diesem Podcast.
Werbung: In dieser Folge bewerbe ich die Produkte von Schnitzel Germany. Ich bitte um freundliche Beachtung. Als mein Interesse an Outdoor und Bushcraft auf einem Hochpunkt waren kam mir das erste Mal der Name Schnitzel vor die Augen. Seitdem überzeugen mich die Designs mit einer super sauberen Linienführung, einer klaren Sprache und einem super Preis/Leistungsverhältnis. Messer für alt und jung! Das UNU mit abgestumpfter Spitze, das DU mit Skandi lädt bereits das junge Publikum zum Schnitzen ein, das TRI ist - für mich – dann das Ende der Reise des jungen Outdoor-Enthusiasten! Aber wie kam das alles zustande und wie entstehen neue Designs? •Wie entstand die Idee von Schnitzel? •Woher kommt der Name Schnitzel – hat es was mit Schnitzen zu tun? •Was bietet das Portfolio von Schnitzel – an wen richten sich die Designs? •Das KVAR – auch ein Design für uns EDC-Leute? •Woher kommt die Inspiration für neue Designs? •Wird es in Zukunft mehr Designs geben, die auch im EDC interessant sein werden? •Gibt es schon etwas, was du uns teasern kannst? •Was ist dein persönlicher Schnitzel Favorit? •Schnitzel in drei Worten! Links: Instagram: https://www.instagram.com/schnitzelgermany/ Homepage: https://www.schnitzel-germany.de/ Bezug: https://www.klingenreich.de/messer/?p=1&o=9&n=24&s=42 Torbens E-Mail für Ersatzteile: torben@battlemerchant.com
Der Alfa Romeo 75 – Zackiges Design und tolle Technik Es waren vor allem die Knicke, die es Designer Ermanno Cressoni angetan hatten. „La Linea“ nannte er diese ganz persönliche Vorliebe für die regelrechte Verkeilung seiner Entwürfe. Beim Alfa Romeo 75 bedeutete das: ein steiler Anstieg der Front, ein Knick an der A-Säule zur nahezu parallel zum Boden laufenden Linie der Fahrgastzelle und erneuter Bruch an der C-Säule zum aufbäumenden Heck. Dazu trapezförmige Designelemente auf der Motorhaube und am Heck. Das Design ist aus heutiger Sicht eher gewöhnungsbedürftig, aber es passt in die 80er Jahre. Der Alfa 75 war der letzte echte Alfa, bevor Fiat das Ruder bei den Mailändern übernahm. Als er 1985 die Welt der Straße erblickte, war die Traditionsfirma aus Arese längst in schwerer Schieflage und das merkt man dem Auto leider an: Er musste viel vom Vorgänger, der Giulietta, übernehmen: Neben der kompletten Fahrgastzelle sogar die Türbleche und andere Teile der Karosserie. So richtig frei konnte Cressoni also beim Design nicht aufspielen, vielleicht ist auch das der Grund für seine allzu zackige Linienführung. Technisch hingegen hat der Alfa 75 richtig viel zu bieten: Einzelradaufhängung an Doppel-Querlenkern vorne, eine technisch anspruchsvolle Hinterachse und eine ganze Reihe von weiteren Details, die den Alfa zu einer sehr agilen Sportlimousine machten. Wichtigstes Detail ist hierbei wohl die Transaxle-Bauweise mit dem Getriebe hinten im Auto, die eine ideale Gewichtsverteilung möglich macht. Bis 1995 wurde der als 75 Viertürer gebaut, eine andere Variante gab es nicht. Dafür war die Motorenpalette überaus reichhaltig, Kritiker sagen zu voll. Auch der neue Eigentümer Fiat sah das so - und dünnte eifrig aus. Besonders im Gedächtnis dürften die Dieselmotoren und das 192 PS starke Dreiliter-Aggregat bleiben – der Diesel, weil er die Sportlichkeit des Alfa 75 auf geradezu obszöne Weise konterkariert und der sahnige Dreiliter-V6, weil es den Alfa zum Schreck aller anderen sportlichen Limousinen auf Europas und Amerikas Straßen werden ließ. Ron fühlt sich merkwürdig angezogen und gleichzeitig abgestoßen von dem Design, würde dem Alfa aber mit einem der großen Motoren durchaus eine Chance geben. Frederic ist nicht so gnädig. Seine Wahl wäre der Alfa GTV, mit ähnlicher Technik, aber klassischerer Coupé-Karosserie, wenngleich ihn die Leistungsdaten des Dreiliters doch neugierig machen. Was das alles mit Kunststoffleisten, Selbstentzündung und Faltenbälgen zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Werbung: In dieser Folge bewerbe ich das Produkt von Forge Works. Ich bitte um freundliche Beachtung. Wenn es um feststehende Messer geht, dann führt kein Weg an Chris von Forge Works vorbei. Eine sehr saubere und definierte Linienführung, no Nonsense, gebaut für den Gebrauch und bunt! Make Tiffany Great Again! - so ziert es einen seiner Sticker. Das sind die Dinge die ich mit Forge Works verbinde! Wenn man seine Messer in die Hand nimmt will man direkt loslegen und das Werkzeug was man in der Hand hält benutzen, so machen Messer Spaß! Aber wie kam Chris zum Messerbau? ⁃War EDC schon immer ein Begriff für dich? ⁃Haben dich Messer schon immer begeistert? ⁃Wie bist du zum Messerbau gekommen? ⁃Wie ist daraus Forge Works entstanden? ⁃Noch immer ein Hobby oder schon mehr ein Job? ⁃Woher nimmst du deine Inspiration? ⁃Wie kamst du zu den Farben? ⁃Das Indomitor - dein Dauerbrenner? ⁃Was bietest du alles an? ⁃Trägst du nur deine Eigenbauten als EDC? ⁃Dein persönliches Highlight in der Geschichte von Forge Works! ⁃Forge Works in drei Worten! Links: Instagram: https://www.instagram.com/forge.works/ Homepage: https://www.forgeworks.de/ Shop: https://shop.forgeworks.de/ YouTube: https://www.youtube.com/@forgeworks3176
Brienz hatte enormes Glück beim Bergsturz vor einem Jahr. Doch die Bewohner bangen mehr denn je um ihr Dorf. Es rutscht so schnell wie nie zuvor und die Schäden werden immer schlimmer. Zudem drohen neue Felsstürze – nicht mehr nur auf Brienz. Können Ingenieure den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen? Vor einem Jahr ist Brienz GR evakuiert worden. Medien aus der ganzen Welt berichteten. 23 Tage später verfehlte der Bergsturz das Dorf nur um Meter. Noch einmal lieferte Brienz GR Schlagzeilen. Doch dann wurde es still um das Bergdorf. Brienz GR selber kam jedoch nicht zur Ruhe. Im Gegenteil. Das grosse Glück Warum Brienz GR ein mehrfaches Glück beanspruchen musste, um nicht verschüttet zu werden, haben Forschende erst in den vergangenen Monaten rekonstruieren können. Wäre der Bergsturz zum Beispiel im Winter passiert, wären die Folgen wohl verheerend gewesen. Das Glück zeigt auch, wie fragil die Situation ist. Es braucht nicht viel, und Brienz GR muss sich wieder vor den Naturgefahren fürchten. Und genau das ist passiert. Zu viel Schnee und Regen So haben ein überdurchschnittlich nasser Herbst und ein schneereicher Winter Brienz GR erneut unberechenbare Gefahren beschert. Ab August regnete und schneite es teils mehr als doppelt so viel wie im monatlichen Durchschnitt. Und das hatte Folgen. Um diese zu verstehen, muss man folgendes wissen: Brienz GR rutsch seit 25 Jahren immer schneller talwärts. Grund sind hohe Wasserdrücke im Boden unter dem Dorfplateau. Rutscht unten das Dorf weg, verliert oben der Berg den Halt. Die Niederschläge haben den Wasserdruck derart erhöht, dass das Dorf nun so schnell wie nie rutscht. Und damit auch der Berg. Die neue Gefahr So drohen nun neue Bereiche am Berg abzustürzen. Noch sind die Prognosen nicht dramatisch. Doch wie die Gefahr in 10 Jahren aussehen wird, ist schwer zu beurteilen. Denn je schneller die Bewegungen sind, umso schneller können Gefahren entstehen. Eine Befürchtung: Ein neuer Bergsturz könnte gar den Nachbarort Vazerol gefährden. Der Stollen der Hoffnung Doch noch glauben die Verantwortlichen an die Rettung durch einen Entwässerungsstollen. Der Teststollen, der anfänglich Dorf und Berg beruhigt hat, wird bis 2026 auf 2,5 Kilometer Länge ausgebaut. Er wurde gar noch leicht in der Linienführung angepasst, weil die Geologen eine Art Wasserbecken entdeckt haben hinter dem Dorf, das sie möglichst rasch entleeren wollen. Ob der Wettlauf gegen die Zeit gelingt?
Brienz hatte enormes Glück beim Bergsturz vor einem Jahr. Doch die Bewohner bangen mehr denn je um ihr Dorf. Es rutscht so schnell wie nie zuvor und die Schäden werden immer schlimmer. Zudem drohen neue Felsstürze – nicht mehr nur auf Brienz. Können Ingenieure den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen? Vor einem Jahr ist Brienz GR evakuiert worden. Medien aus der ganzen Welt berichteten. 23 Tage später verfehlte der Bergsturz das Dorf nur um Meter. Noch einmal lieferte Brienz GR Schlagzeilen. Doch dann wurde es still um das Bergdorf. Brienz GR selber kam jedoch nicht zur Ruhe. Im Gegenteil. Das grosse Glück Warum Brienz GR ein mehrfaches Glück beanspruchen musste, um nicht verschüttet zu werden, haben Forschende erst in den vergangenen Monaten rekonstruieren können. Wäre der Bergsturz zum Beispiel im Winter passiert, wären die Folgen wohl verheerend gewesen. Das Glück zeigt auch, wie fragil die Situation ist. Es braucht nicht viel, und Brienz GR muss sich wieder vor den Naturgefahren fürchten. Und genau das ist passiert. Zu viel Schnee und Regen So haben ein überdurchschnittlich nasser Herbst und ein schneereicher Winter Brienz GR erneut unberechenbare Gefahren beschert. Ab August regnete und schneite es teils mehr als doppelt so viel wie im monatlichen Durchschnitt. Und das hatte Folgen. Um diese zu verstehen, muss man folgendes wissen: Brienz GR rutsch seit 25 Jahren immer schneller talwärts. Grund sind hohe Wasserdrücke im Boden unter dem Dorfplateau. Rutscht unten das Dorf weg, verliert oben der Berg den Halt. Die Niederschläge haben den Wasserdruck derart erhöht, dass das Dorf nun so schnell wie nie rutscht. Und damit auch der Berg. Die neue Gefahr So drohen nun neue Bereiche am Berg abzustürzen. Noch sind die Prognosen nicht dramatisch. Doch wie die Gefahr in 10 Jahren aussehen wird, ist schwer zu beurteilen. Denn je schneller die Bewegungen sind, umso schneller können Gefahren entstehen. Eine Befürchtung: Ein neuer Bergsturz könnte gar den Nachbarort Vazerol gefährden. Der Stollen der Hoffnung Doch noch glauben die Verantwortlichen an die Rettung durch einen Entwässerungsstollen. Der Teststollen, der anfänglich Dorf und Berg beruhigt hat, wird bis 2026 auf 2,5 Kilometer Länge ausgebaut. Er wurde gar noch leicht in der Linienführung angepasst, weil die Geologen eine Art Wasserbecken entdeckt haben hinter dem Dorf, das sie möglichst rasch entleeren wollen. Ob der Wettlauf gegen die Zeit gelingt?
Die BMW Baureihe E9 – Die schnittige Fahrmaschine aus Rheine Manche sagen, die Baureihe E9 sei gar kein waschechter Münchner - weil die betörend schönen Coupés von 1968 bis 1975 bei Karmann im westfälischen Rheine gebaut wurden. Fakt ist aber auch, dass der E9 auf der Baureihe E3 fußt, jener Limousine, die BMWs Wiedereinstieg in die Oberklasse markiert, nachdem der „Barockengel“ der Baureihen 501/502 schon seit einigen Jahren eingestellt war. Und der E3 ist zweifelsohne ein waschechter Münchner. Beim E9 brachte aber auch das vierzylindrige Vorgängercoupé BMW 2000 noch einige Gene mit ein, z.B. die Linienführung ab der A-Säule und eine recht simple Hinterachskonstruktion, anfangs noch mit Trommelbremsen. Das E9-Coupé hatte aber die Doppelscheinwerferfront des E3 und konsequenterweise nur Sechszylinder unter der langen Motorhaube, in der Spitze mit 3,2 Litern Hubraum. Über 200 PS sorgten für ordentlich Druck und Beschleunigungswerten von unter 7 Sekunden. Das war für die damalige Zeit bemerkenswert und machte den BMW E9 zum Schrecken arrivierter Sportwagenhersteller. Erst recht, als BMW mit dem E9 begann, die Rennstrecken zu erobern und zur einzigen gefährlichen Konkurrenz für Porsches Rennmonster 935 wurde. In seiner höchsten Ausbaustufe hatte der BMW E9 der Werksmannschaft damals unfassbare turboaufgeladene 802 PS. Der Legende nach sollen die Hinterräder durchgedreht haben, egal in welchem Gang und bei welchem Tempo der Fahrer Gas gegeben hat. Mit 3,8 Sekunden von null auf hundert und einer Spitzengeschwindigkeit jenseits der 300km/h wäre der E9 auch heute noch eine ernsthafte Konkurrenz in jeder Rennserie. Diese Werte der Sportversion strahlten natürlich auf den „zivilen“ E9 zurück und BMW verkaufte mehr als 30.000 Exemplare dieser Sport-Coupé Ikone. Vielen gilt der E9 auch heute noch als schönster jemals gebauter BMW, dessen Design bis heute als markenprägend gilt. Auch Frederic und Ron sind völlig begeistert vom hübschen BMW. Während Frederic, stilvoll wie eh und je, das Understatement der klassischen, puristischen Form liebt, würde Ron natürlich am liebsten den 3,0 CSL in vollem Ornat pilotieren, inclusive gigantischem Heckspoiler. Was das alles mit Batman, Skihaltern und Kunst zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
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Bevor Porsche ein neues Fahrzeug auf den Markt bringt, werden die Prototypen des jeweiligen Modells einem harten und intensiven Testprogramm unterzogen. Das gilt natürlich auch für den vollelektrischen Macan. Der kommende Macan ist eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend hoch ist der Aufwand, den die Porsche-Ingenieure bei der Entwicklung und der Erprobung betreiben. Darum geht es diesmal!Zehn Jahre sind seit der Markteinführung des Porsche Macan vergangen, der in Kürze vollelektrisch in die zweite Modellgeneration startet. Als erstes Porsche-Modell auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) ist das SUV eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend aufwendig ist der Testprozess, in dem alle Komponenten und Systeme perfekt aufeinander abgestimmt werden. Die reale Erprobung mit noch getarnten Prototypen hat für Porsche dabei einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig werden Simulationen in der virtuellen Welt und im Windkanal immer präziser und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Etwa wenn es darum geht, einen neuen Porsche nicht nur noch sportlicher, sondern auch noch effizienter zu machen. Porsche ist es gelungen, beim neuen Macan seine Design DNA mit einer auf Reichweite optimierten Aerodynamik zu verbinden. Dies wurde nicht nur durch eine sportliche Linienführung, sondern auch durch die Bestandteile der Porsche Active Aerodynamics (PAA) und weitere gezielte Maßnahmen erreicht. Es gibt einen automatisch ausfahrenden Heckspoiler und aktive Kühlklappen an den vorderen Lufteinlässen. Auch am Unterboden befinden sich variable Elemente. Der Fahrzeugboden ist plan und geschlossen wie der eines Rennwagens, selbst im Bereich der Hinterachse. Die dortigen Verkleidungen sind flexibel und sorgen auch beim Ausfedern für geringen Luftwiderstand – eine innovative Lösung im Zusammenspiel mit den strömungsgünstig weitgehend geschlossenen Rädern und den aerodynamisch optimierten Reifenkonturen. Schnellladen mit bis zu 270 kW – in allen Märkten Die Elektromotoren des neuen Macan schöpfen ihre Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden, von deren 100-kWh-Bruttokapazität bis zu 95 kWh genutzt werden können. Die 800-Volt-Architektur der PPE ermöglicht beim neuen Macan hochleistungsfähiges Schnellladen, das im Rahmen der Entwicklung weltweit erprobt wird. Die DC-Ladeleistung an 800-Volt-Säulen beträgt beim neuen Macan bis zu 270 kW. Der Ladestand kann so innerhalb von weniger als 22 Minuten von zehn auf 80 Prozent angehoben werden. Porsche setzt an Vorder- und Hinterachse ausschließlich auf permanenterregte PSM-Motoren der neuesten Generation. Sie ermöglichen eine Overboost-Leistung von über 450 kW, erzielen einen hohen Wirkungsgrad und sorgen für eine optimale Reproduzierbarkeit der Leistungsabgabe. Die Reichweiten nach WLTP werden für alle Derivate bei über 500 Kilometern liegen. Alle Fotos: © 2024 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hallo. Ich bin Tanja Richter, vertrete Maiken und Ole in dieser Woche. Und mich hat heute echt fasziniert, wieviele die Trainerfrage beim HSV bei uns kommentiert haben. Was unsere Sportchefin zu Tim Walters Zukunft beim HSV hat, hört ihr hier. Viel Spaß. Tanja :-) Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter, am Montag, 11. Dezember 2023: +++ Sechs Jahre nach G20 in Hamburg: Mehrere Polizisten angeklagt +++ Bisher waren Anzeigen gegen Einsatzkräfte im Zusammenhang mit etwaigem Fehlverhalten während der G20-Ausschreitungen in Hamburg für Beamte folgenlos geblieben. Nun aber erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen drei Polizisten. Ihm wird Körperverletzung im Amt vorgeworfen.
Türchen 9 des Podcastadventskalenders. Heute geht es um gerade und gebogene Linien: wann und warum ist welche Linienführung sinnvoll? Natürlich gibt es auch heute eine passende Übung.----equi-humana.at-----Instagram/Facebook: EquiHumana
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Falls Ihnen der Name Dongfei Luo nicht sagt, ist das keine Schande. Er ist für das Design der chinesischen Automobilmarke Aiways zuständig und die Modelle dieses Unternehmens werden wir in Zukunft öfter auf unseren Straßen sehen! Darum geht es diesmal!Es ist nicht nur der Kontrast der Metropolen, in denen er daheim ist, es sind auch die Kontraste einer Branche, deren Wandel noch schneller voranschreitet, als die Designtrends im pulsierenden Herzen Shanghais wechseln, die Dongfei Luo stets aufs Neue inspirieren. Luo ist die treibende Kraft hinter der innovativen Designphilosophie von Aiways, die sowohl funktional als auch futuristisch ist und die Werte und Visionen der Marke widerspiegelt. Für ihn ist Design eine Sprache, die ohne Worte kommuniziert. Ein Aiways-Fahrzeug zu fahren, soll zudem eine Erfahrung sein, die über das bloße Reisen hinausgeht. Es gehe darum, sich mit einem Fahrzeug zu verbinden, das die Dynamik der Elektromobilität und das Erbe klassischen Automobildesigns in sich vereint, sagt er. Das Aiways-Design strebt danach, die Harmonie zwischen Mensch und Maschine, zwischen Technologie und Natur, und zwischen Ästhetik und Effizienz zu erzielen. Der Aufbau einer neuen Markenidentität mit dem Aiways U5 SUV Der U5 ist das perfekte Beispiel für diese Philosophie. Jede Linie, jede Kurve wurde mit der Absicht entworfen, ein Gleichgewicht zwischen Aerodynamik und Ästhetik zu schaffen. In anderen Worten: Mit dem Gedanken an Eleganz und Einfachheit. „Wir ließen uns von der natürlichen Welt inspirieren, von der fließenden Form des Wassers und der robusten Konstitution eines Felsens. Diese natürlichen Gegensätze reflektieren sich im U5 und seiner sanften, fließenden Linienführung,“ so Luo. Jedes gestalterische Element des U5 erzählt eine Geschichte und erfüllt einen Zweck. Ein Beispiel ist die klare, muskulöse Seitenlinie, die nicht nur ein optisches Statement setzt, sondern auch aerodynamische Effizienz bietet. Die Frontgestaltung mit dem markanten LED-Tagfahrlicht unterstreicht den technologisch fortschrittlichen Charakter des U5, während die horizontale Ausrichtung des Innenraums eine offene und einladende Atmosphäre schafft. Evolution zum U6 SUV-Coupé: Eine Vision wird Realität Das U6 SUV-Coupé ist laut Luo Aiways Bekenntnis zur Innovation. Man habe beim U5 begonnen, eine Basis zu schaffen – solide, zuverlässig und ästhetisch ansprechend. Mit dem U6 will man darüber hinausgehen, die Grenzen des Designs neu ausloten und ein Fahrzeug schaffen, das nicht nur für das Hier und Jetzt steht, sondern auch die Zukunft der Mobilität symbolisiert. Beiden Modellen gemein ist dennoch, dass Design in der Welt von Aiways Hand in Hand mit Technologie geht.Alle Fotos: © Aiways Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gerade an schönen Tagen herrscht auf dem Rhein zwischen dem Untersee und Schaffhausen Hochbetrieb. Schwimmerinnen, Gummiböötler und Stand Up Paddler tummeln sich auf dem Wasser. Für die Kursschiff-Kapitäne bedeutet das: Höchste Konzentration. Eine Reportage über den Dichtestress auf dem Rhein. Weitere Themen: * Pro Natura kritisiert Linienführung der A15-Gaster weiterhin * Kein Lehrpersonalmangel * Erste Älpler müssen Wasser sparen * Postauto ohne Bargeld
In dieser Folge geht es unter anderem um folgende Themen: - Der Journalist, Kommentator und Musikexperte Peter Urban kam mit einem großen Rucksack voller Erinnerungen ins Hotel River Loft nach Brunsbüttel und eroberte bei der Lesung aus seiner Biographie „On Air“ die Herzen des Publikums. Wir haben mit dem bekannten NDR-Moderator gesprochen, unter anderem über seine Leidenschaften Fußball, Musik und natürlich das Radio. - Auch der Kreis Dithmarschen will die Verkehrswende voranbringen und dazu den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ausbauen. Stundentakt auf den Hauptlinien, straffere Linienführung – das sind einige der Maßnahmen, die in den letzten Jahren umgesetzt wurden. Seit neuestem gehören auch fünf Elektro-Busse zur Flotte, die ab sofort abwechselnd auf möglichst allen Linien durch den Kreis fahren. Wiebke Reißig-Dwenger hat sich bei der offiziellen Einweihung der Busse mit dem Leitenden Kreisverwaltungsdirektor Christian Rüsen unterhalten. - Der neue Brunsbütteler Pumptrack ist offiziell eröffnet worden, und dazu war ein besonderer Gast geladen: Der BMX-Profi Kristaps Veksa kam zu Besuch, zeigte sein Können und gab Tipps. - Fernes Ziel oder Nahbereich? Wohin geht es in diesem Jahr in den Urlaub? Wir haben in der Heider Friedrichstraße nachgefragt.
Wenn man mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs ist, dann sind entsprechende Haltestellen wie zum Beispiel Bus-Stops wirklich wichtig. Warum? Weil man genau weiss, wo man warten muss. Man könnte den ganzen Weg entlang der Linienführung des Verkehrsmittels gehen - aber wenn man an der falschen Stelle wartet, um mitgenommen zu werden, ist alles Warten umsonst. Das Wo ist also wichtig und daher umso wichtiger, dass die Stop-Stellen erkennbar sind. Aber... es genügt nicht nur das Wo. Auch das wann ist wichtig. Angenommen man wartet an einem Bus-Stop an einem Samstag - aber die entsprechende Linie fährt am Wochenende nicht... dann kann man lange warten. Nicht umsonst heisst es: zur rechten Zeit am rechten Ort. Denke auch heute daran beispielsweise in Gesprächen: nur weil Du die Gelegenheit hast zu sprechen, bedeutet dies noch nicht, dass der richtige Zeitpunkt dafür da ist. Sei weise und eventuell zurückhaltend - bis der richtige Moment kommt. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Heute mit diesen Themen: Zizers wählt einen neuen Gemeindepräsidenten: In der ersten Runde im September erreichte keiner der drei Kandidaten das absolute Mehr. Am 27. November gehen Eugen Arpagaus (Mitte), Daniel Freund (parteilos) und Benjamin Hefti (SVP) in die zweite Wahlrunde. Jens Korte ist einer der gefragtesten Wall Street Börsen-Experten: Gestern war der Wirtschaftsjournalist zu Gast an der Fachhochschule Graubünden in Chur. Sammelaktion «Plastikdeckel für helfende Vierbeiner»: Für die gesammelten Deckel gibt es Geld, welches einen Beitrag an die Ausbildung von Blindenhunden leistet. Der Fahrplanwechsel im öV am 11. Dezember:In Chur gibt es einige Änderungen bei Chur Bus: neue Haltestellen, neue Linienführungen und diverse Taktverdichtungen. Jährlich rutscht Brienz ein Stück talabwärts: Der Entwässerungsstollen verlangsamt die Rutschbewegung. Dieser Stollen soll nun von 635 Meter auf rund zwei Kilometer verlängert werden. Rekordmeister HC Davos gegen Rekordmeister Tappara Tampere: Im Achtelfinal der Champions Hockey League ist heute mit dem finnischen Meister ein Schwergewicht des europäischen Eishockeys zu Gast in Davos.
65 Millionen Franken – diese hohe Summe investiert der Kanton Aargau in seine Polizei. Am Dienstag war Spatenstich für das neue Polizeigebäude im Quartier Telli in Aarau. Effizienz ist das grosse Schlagwort: Staatsanwaltschaft und Polizei sind im gleichen Gebäude. Das macht den Austausch einfacher. Weiter in der Sendung: * Krankenkassenprämien: Im Aargau ist der Anstieg unter dem Schweizer Durchschnitt, im Kanton Solothurn liegt er darüber. * Lenzburg: Der Ausbau des Bahnhofes wird immer konkreter. Schwierig ist die Linienführung der Seetalbahn in den umgebauten Bahnhof. * Aarau: Der Einwohnerrat sagt Ja zum Aufbau von Tagesschulen. * Aargau: Bund, Kanton und das KKW Leibstadt üben den Notfall. Unter allen Umständen soll die Kühlung des Reaktors funktionieren.
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Die Abkürzung SW bei Automobilen ist eine von vielen Bezeichnungen für einen Kombi. Bei Peugeot bedeutet SW Station Wagon. Warum das so ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber ich habe mal bei einem Station Wagon behauptet, das SW stehe für „Schöner Wohnen!“ Beim aktuellen Peugeot 308 SW stimmt das auch jeden Fall. Es ist dann ein „automobiles Schöner Wohnen!“ Darum geht es diesmal!Selbst unter dem Blick auf übliche automobile Lebenszyklen ist der Peugeot 308 SW ein Jungspund. Seinen Markteintritt erlebte er am 11. Juni 2022, also quasi vorgestern! SW steht bei Peugeot für die Kombiversion und die ist optisch gelungen! Wir testen ihn als 308 SW 225 e-EAT8 GT Plug-In Hybrid. Das Outfit!Optisch ist der neue Peugeot 308 SW absolut gelungen. Die Motorhaube ist langezogen, die Windschutzscheibe nach hinten versetzt. Insgesamt wirkt die Linienführung der Karosserie athletisch und katzenartig und besonders schlank und dynamisch. Das Emblem mit dem neuen Löwen-Logo der Marke ist prominent in der Mitte des neuen, vertikal ausgerichteten Kühlergrills angebracht. Power und Drive! Als 308 SW Käufer hat man die Wahl zwischen reinen Benzin, - Diesel- und Hybridmotorisierungen. Einstiegsmotorisierung ist der 1.2 l PureTech mit 96 kW/131 PS. Die gleiche Leistung hat auch das BlueHDi Dieselaggregat, es zieht diese Leistung allerdings aus 1.5 l Hubraum. Und schließlich kann man unter zwei Hybridmotorisierungen mit Systemleistungen von 133 kW / 180 PS und 165 kW / 225 PS wählen. Wir hatten die letztgenannte Variante im Testfuhrpark. Dieser Motor beschleunigt den 308 SW in 7,6 Sekunden von 0–100 km/h. Da der Wagen auch rein elektrisch unterwegs sein kann, gibt es zwei Höchstgeschwindigkeiten. Die Höchstgeschwindigkeit im Elektromodus liegt bei 135 km/h, das ist schon recht komfortabel. Mit Unterstützung des Benziners sind es hundert Kilometer mehr, also 235 km/h. Apropos komfortabel: Das Schalten erledigt ein elektrifiziertes 8-Stufen-Automatikgetriebe, also genau richtig für schaltfaule Fahrer wie mich! Die Kosten! Werfen wir noch schnell einen Blick auf die Preise. Die bewegen sich zwischen 31.450, -- € und 46.500, -- € für die von uns getestete Version Peugeot 308 SW 225 e-EAT8. Beide Plug-in-Hybride gibt es übrigens nur in der Topausstattung GT. Wenn Sie sich mal die Mühe machen, die einzelnen Ausstattungen zu betrachten, dann werden Sie feststellen, dass es fast überall ein „S“ für serienmäßig gibt! Somit ist der Preis absolut gerechtfertigt! Alle Fotos: © Peugeot Deutschland GmbH / Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: „GSe“-Comeback: Neue Opel-Submarke mit langer Tradition Foto: Opel Automobile GmbH GSe – drei Buchstaben, die für Opel-Kenner eine klare Bedeutung haben und den Puls beschleunigen. GSe – das sind seit jeher sportliche und bestens ausgestattete Modelle mit dem Blitz. Stand die Abkürzung früher wie beim Opel Commodore GS/E und dem Opel Monza GSE für „Grand Sport Einspritzung“, so wird daraus jetzt die neue sportliche Submarke von Opel und bedeutet Grand Sport electric. GSe verbindet exzellente Fahrdynamik mit innovativer Elektrifizierung. Opel GSe-Modelle stehen zukünftig an der Spitze der jeweiligen Baureihen. Foto: Opel Automobile GmbH Das preisgekrönte Opel-Design sorgt für den sportlichen Look – doch darüber hinaus können sich künftige GSe-Kunden auf ein Fahrwerk freuen, das ebenso dynamisch abgestimmt ist und jede Menge Fahrspaß vermittelt. Und wie bei allen Opel-Modellen gilt auch bei der GSe-Reihe: Die Fahrzeuge werden umfangreichen Tests auch im Hochgeschwindigkeitsbereich unterzogen und sind so rundum „Autobahn geprüft“. All dies verbinden die neuen GSe-Modelle mit der Möglichkeit, lokal emissionsfrei zu fahren – und definieren so zugleich Performance passend zum Zeitgeist neu. Foto: Opel Automobile GmbH Erst kürzlich präsentierte Opel den Manta GSe – die moderne, elektrifizierte Version des legendären Manta von 1970. Das Fahrzeug zeigt, wie zeitlos und aktuell die Linienführung von damals selbst heute noch ist. Was vor 50 Jahren als skulptural und schnörkellos galt, spiegelt heute in moderner Ausführung perfekt die Opel-Designphilosophie wider. Der Manta GSe ist elektrisch, lokal emissionsfrei – und voller Emotionen. Zugleich ist er eine Hommage an den Manta A. Lieferte dessen Front doch die Inspiration für das Design des neuen Markengesichts, den Opel Vizor. Wie unter einem geschlossenen Visier integriert er Grill, Scheinwerfer und den Opel Blitz. Diesen Vizor tragen alle neuen Opel-Modelle, so wie der Mokka, Grandland und die neue Generation des Opel Astra. Die Elektrifizierungs-Offensive von Opel läuft auf Hochtouren. Jedes Modell – Pkw ebenso wie leichtes Nutzfahrzeug – wird bis 2024 auch als elektrifizierte Variante angeboten werden. Schon heute fahren 12 elektrifizierte Modelle mit dem Blitz vor. Die Bandbreite reicht von Plug-in-Hybriden wie Grandland und Astra bis hin zu rein batterie-elektrischen Antrieben wie im Kleinwagen-Bestseller Corsa-e, der „Lounge auf Rädern“ Zafira-e Life, dem Combo‑e Cargo oder dem größten im Bunde, dem Movano-e. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Beim Autobahnzubringer Halten in der Ausserschwyz soll ein Tunnel gebaut werden. Der Regierungsrat hat sich dafür entschieden, ein Vorprojekt für einen Tunnel im Tagbau auf der ursprünglichen Linienführung auszuarbeiten. Er rechnet mit Kosten von 140 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: * Obwalden baut den Schulgesundheitsdienst aus * Stadt Luzern soll pro Kopf fünf Franken humanitäre Hilfe leisten * Buchrain prüft Bau eines neuen Alterszentrums
Rasenmähen hilft: Früh im Leben bietet es Geld oder Erlösung, später dann innere Einkehr. Ein bisschen laut ist es halt, aber was soll's? In seiner späten Kindheit und frühen Jugend kannte Servus-Autor Gartenexperte Klaus Kamolz zwei Arten des Rasenmähens: die bezahlte und die unbezahlte. Wie sich beide Arten auf seine Linienführung auswirkte, was man bei der Rasenpflege beachten sollte und wie dieser zur Wiese, und damit zum Paradies für Insekten und Schmetterling wird, verrät er im Podcast mit Servus-Autor Harald Nachförg.Wir freuen uns, wenn Sie den Podcast vom Servus in Stadt & Land-Magazin abonnieren und uns eine Bewertung da lassen – auf Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts.Sie hören: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme.Bei dem gebürtigen Kärntner Klaus Kamolz kommt selten etwas auf den Tisch, dem er nicht zuvor beim Wachsen und Gedeihen zugesehen – und natürlich auch mit gesegnetem grünen Daumen nachgeholfen – hat. Kein Wunder also, dass er im Servus in Stadt & Land für alles zuständig ist, das es aus dem Garten in die Küche schafft.Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/g/rasenmaehen-podcastDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comHier geht es zu unserem Onlineshop Servus am Marktplatz - der Heimat des Handwerks: https://www.servusmarktplatz.com/Sie wollen jedes Monat wertvolles Wissen aus der Naturapotheke entdecken? Das und vieles mehr finden Sie in Servus in Stadt & Land: https://www.servus.com/aktuelles-servus-magazinZum Servus-Gartenextra geht es hier: https://www.magazinabo.com/at_servusstadtland/servus_unser_garten_2022_1-32-22-1/Die aktuelle Ausgabe von Servus in Stadt & Land finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtland/sonderhefte/Alle Abo-Angebote gibt's hier: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtlandFoto & Illustration: Klau Kamolz, Getty ImagesProduktion & Stimme: Beatrix Hammerschmied
Sie wurde mal „Königin der Autobahnen“ genannt: die A45, wegen ihrer vielen Brücken und ihrer geschwungenen Linienführung durch Sauer- und Siegerland. Doch königlich ist die Verkehrssituation zurzeit nicht: Die Autobahn ist seit einem halben Jahr unterbrochen. Die Talbrücke Rahmede ist derart beschädigt, dass sie gesprengt wird. Wochenendjournal-Reporter Henning Hübert hat sich umgehört, wie sich der Verkehrsinfarkt auf die Region auswirkt.Hübert, Henningwww.deutschlandfunk.de, Das WochenendjournalDirekter Link zur Audiodatei
Der Metercast 193 besticht durch seine gerade Linienführung und den feinen Nuancen der Gesprächsführung. Der geneigte Zuhörer könnte sich durchaus an der einen oder anderen Stellen erfreuen und dies durch Kichern oder lachen zum Ausdruck bringen. Die Kapitel geben wie immer Aufschluss über das besprochene, decken aber das Gesamtwerk nicht komplett ab. Da bleibt dann wieder einmal nur einschalten und treiben lassen. Wir wünschen gute Unterhaltung. 00:00:00 #met193 00:01:57 Gamingstuhl mit Sitzlüfter 00:11:45 800 Liter Wasser 00:15:28 Umzug und Internet 00:21:40 Kabel aus dem Studio gezogen 00:26:16 Eiskalte Getränke 00:31:06 Wärmepumpe 00:52:50 Von Krämpfen geschüttelt 01:05:11 Spritze ins Knie 01:07:51 Alles nur noch USB-C 01:21:08 Geflügel wird verloren 01:24:31 Bluetooth bekommt Broadcast-Modus 01:32:48 #SummerGameFest 01:39:16 Animal-Crossing noch bis 2061 spielbar 01:47:49 Ausklang Metercast 193 auf YouTube https://youtu.be/jG7OzaZpmRs Tags: #Gamingstuhl, #Sitzluefter, #Festplattenrauschen, #Lueftung, #Transpirant, #Umzug, #Fussbodenheizung, #Wasserbed, #Gerauesche, #TelefonUmzug, #Vodafone, #Slushie, #Sommer, #E-Bike, #Pendeln, #Solar, #WaermePumpe, #DIY, #Hausbau, #SolarThermie, #Hagel, #Elektrolyte, #Muskelkrampf, #USB-C, #Ladekabel, #Stromstecker, #Akinator, #Affenpocken, #Vogelgrippe, #FetischFestival, #BluetoothBroadcast, #SummerGameFest, #COD, #AnimalCrossing, #RazerKishi Links: Gaming Chair https://www.com4-gaming.de/ Slushie Maschine https://www.ggmgastro.com/de-de-eur/slush-maschine-2x-3-liter Andreas Schmitz https://www.youtube.com/c/AndreasSchmitz18650 Summergamefest https://www.summergamefest.com/ Grafik Engine Demo Unreal Engine 5 (UE5) Realistic Graphics Showcase Train Station Footage
Thema heute: PEUGEOT 9X8: Debüt am 10. Juli in Monza bei der FIA WEC Foto: Peugeot/Stellantis Weniger als ein Jahr nach der Präsentation des Konzepts und fünf Monate nach dem ersten Test des Fahrzeugs auf der Rennstrecke hat das Team PEUGEOT TotalEnergies in Portimão im Süden Portugals seinen neuen Langstrecken-Rennwagen vorgestellt: den PEUGEOT 9X8. Das neue Hypercar mit Allradantrieb und Hybrid-Elektroantrieb wird im Juli bei der vierten Runde der FIA World Endurance Championship (FIA WEC) 2022 in Monza, Italien, sein Renndebüt geben. Für PEUGEOT läuft der Countdown auf Hochtouren. Foto: Peugeot/Stellantis Dieses leistungsstarke Hypercar, das durch den fehlenden Heckflügel sofort ins Auge fällt, entspricht dem Reglement der ACO- und FIA-Kategorie Le Mans Hypercar (LMH), die zugänglicher ist als die LMP1, aber genauso wettbewerbsfähig. Das Modell präsentiert das unverwechselbare Design von PEUGEOT, das sich durch eine katzenartige Linienführung, eine klare Silhouette, die starke Markenidentität und dieselbe vertraute Licht-Signatur mit drei Krallen wie bei den Straßenmodellen des Herstellers auszeichnet. Als Beispiel für die technologische Kompetenz von PEUGEOT in den Bereichen Hybridisierung und Elektrifizierung, beides Schlüsselelemente der Energiewende-Strategie der Marke, unterstreicht das Hypercar das Bekenntnis des Unternehmens zu Exzellenz. Sowohl im Hinblick auf seine Wettbewerbsanstrengungen als auch auf seine Kunden. Auffälliges Design, Leidenschaft für den Motorsport und technologische Höchstleistung sind die drei Werte, die PEUGEOT bei diesem ehrgeizigen Projekt angeleitet haben. Es soll die Rückkehr der Löwenmarke in den Langstreckensport markieren, mit besonderem Augenmerk auf das 24-Stunden-Rennen von Le Mans – ein außergewöhnliches Ereignis, das nur wenige Konkurrenten hat, wenn es um die Bewertung und Validierung innovativer Ideen und Technologien geht. Vorbereitung: eine sportliche und technologische Herausforderung Der PEUGEOT 9X8 ist ein Prototyp für den Rennsport mit Allradantrieb, dessen Antriebsstrang unter der Leitung der Spezialistinnen und Spezialisten von PEUGEOT Sport entwickelt wurde. Seine Hinterräder werden von einem 2,6-Liter-V6-Bi-Turbo-Verbrennungsmotor mit 520 kW Leistung angetrieben, während ein Hochleistungs-Elektromotor mit 200 kW die Vorderräder bewegt. Wie der Motor wurde auch der auf Siliziumkarbid basierende Wechselrichter in Zusammenarbeit mit Marelli entwickelt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Als der Roadster 1971 als neuer SL das Erbe der legendären Pagode antrat, begann zeitgleich eine neue Ära in der Formsprache von Mercedes. Dominierten bei früheren Fahrzeugen noch runde, barocke Formen waren die 107er schon wesentlich kantiger, im Vergleich sachlicher in der Linienführung. Neben einer leichten, der Aerodynamik geschuldete Keilform verfügten die neuen Mercedes jetzt vor allem über die neuen, stilprägenden Breitbandscheinwerfer. Ein großer Wurf, denn der R 107 wurde bis 1989, also 18 Jahre lang gebaut. Verantwortlich war die Design-Legende Friedrich Geiger, ein Mercedes-Urgestein, der schon seit 1933 für Mercedes zeichnete. Aus seiner Feder stammten alle großen Mercedes-Legenden, so auch der 500K und der 300SL-Flügeltürer. Doch neben der neuen Formsprache haben der neue SL und das abgeleitete Coupé SLC mit den markanten Lamellen in den Seitenfenstern einiges an innovativer Technik zu bieten. Neben dem ersten V8 im SL und einer neu konstruierten Schräglenker-Hinterachse waren es vor allem sicherheitsrelevante Entwicklungen, die im R107, auch mit Rücksicht auf den großen US-amerikanischen Markt, verwirklicht wurden. Dazu zählen der als Überrollbügel konstruierte Windschutzscheibenrahmen, Schaumpolster an Lenkrad und Armaturenbrett und verschiedene andere Details. Ron, Olli und Frederic sind sich einig: die Baureihe 107 führte über Jahre ein Mauerblümchendasein als Klassiker – und das völlig zu unrecht. Zum Disput kommt es dann aber bei der Frage welcher 107er schöner ist: Roadster oder Coupé? Und überhaupt: was hat eigentlich die Elfenbeinküste mit dem 107er zu tun und wieso verbindet man den R107 mit einem „mörderischen Hobby“? Fragen über Fragen. Die Antworten: in diesem Podcast!
An der Aare in der Nähe von Belp wird derzeit eine neue Trinkwasserfassung gesucht. Sie soll die Versorgung von rund 250'000 Menschen im Grossraum Bern sicherstellen. Diese neue Trinkwasserfassung braucht es, weil bestehende mit Hochwasserschutzprojekten und dem Naturschutz in Konflikt stehen. Weiter in der Sendung: [00:03:56] ZH: Das Gemeinschaftsgrab für Mensch und Haustier Mit dem Hund oder der Katze auch im Tod vereint sein: für manche Tierliebhaberin eine schöne Vorstellung. Auf einem Stadtzürcher Friedhof ist das seit einiger Zeit möglich. Dort kann sich der Besitzer gemeinsam mit dem geliebten Haustier bestatten lassen, inklusive Tiernamen auf der Grabinschrift. [00:06:52] UR: Die Arbeit der Schadenwehr, 20 Jahre nach der Gotthard-Katastrophe Am 24. Oktober 2001 hat die Kollision zweier Lastwagen im Gotthardstrassentunnel ein Inferno ausgelöst. Elf Personen starben. Um solche Katastrophen zu verhindern, wurden verschiedene Massnahmen getroffen. Unter anderem wurde die Schadenwehr Gotthard ausgebaut und professionalisiert. Wie ihre Arbeit heute aussieht. [00:10:10] AG: Die Autobahnverhinderer am Bözberg Vor fast genau 25 Jahren wurde die Autobahn A3 eröffnet – und damit die letzte Nationalstrassenlücke zwischen Zürich und Basel geschlossen. Ebenso lange wurde vor dem Bau über die Linienführung gestritten. Von «Autobahnkrieg» war gar die Rede. Diesen Krieg «gewonnen» haben die Menschen im Sagimülitäli. Ihr Widerstand führte dazu, dass die Autobahn heute durch statt über den Bözberg führt. An diesen Widerstand erinnert nun eine Gedenkstätte. [00:13:13] BS: Das Roger-Federer-Tram Die Basler Verkehrsbetriebe schenken Roger Federer ein eigenes Drämmli. Am Freitag wurde es eingeweiht. Der Maestro durfte das Tram selber mitgestalten, er war bei der Taufe auch vor Ort und nahm an der Jungfernfahrt teil. Weitere Themen: - Das Magazin – Bern braucht neues Trinkwasser
Der Opel Commodore war stehts ein 6 Zylinder. Böse Zungen behaupten zwar, er sei lediglich ein Opel Rekord in neuem Kleid, doch für den Enthusiasten ist er natürlich viel mehr. Für damalige Verhältnisse stand der Commodore stehts für satte Leistung und als Spitzenmodell GS/E für Höchstgeschwindigkeit. 200 km/h und mehr waren mit über 150 PS drin, sogar BMW und Mercedes waren damit seinerzeit nicht schneller. Klar, als Oberklasselimousine fehlte dem Commodore der echte Luxus und auch die technische Innovation der Konkurrenz – für Blinker links und Überholspur brauchte man die aber auch nicht unbedingt. Hinzu kam die gefällige Linienführung, ein Mischung aus dem Design italienischer Sportwagen und den amerikanischen Straßenkreuzern. So war der Commodore beliebt und wurde in jeder Baureihe ca. 150.000 mal verkauft. Viel übrig ist von dem Fahrzeugbestand nicht: was die kompromisslosen Tuner der 80er Jahre nicht vernichteten wurde ein Opfer des Rosts und so ist der Commodore selten geworden. Das der Opel ein tolles Auto ist, darüber sind sich Oli, Frederic und Ron einig. Nur bei der Frage Vinyldach ja oder nein gibt es offene Meinungsverschiedenheiten. Was das alles mit Holzfolie, militärischen Rängen und Spielzeugautos zu tun hat – das erfahrt ihr hier, in unserem neusten Podcast. Foto (c) @waldbranding
Fri, 20 Aug 2021 07:55:00 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/378-bescheidenheit-reduktion-und-kontemplation 9661454bc837bfb14d6f9f0546ee9cf9 Das Leben des Hl. Bernhard von Clairveaux Man steht – ob in Frankreich, Spanien oder Deutschland – staunend vor den imposanten Architekturen, die die Zisterzienser im 12. Jahrhundert errichtet und als Klosteranlagen genutzt haben. Sie beeindrucken nicht durch Monumentalität, obwohl sie oft große Gebäudekomplexe umfassen. Im Mittelalter war es keine Seltenheit, dass in den Abteien mehr als 500 Ordensmitglieder gleichzeitig wohnten. Dennoch strahlen die Klöster der weißen Mönche, wie die Zisterzienser wegen ihres weißen Habits im Volksmund auch genannt wurden, eine besondere Schlichtheit und Ästhetik aus. Die Bauweise wirkt klar und reduziert, was einem strengen Leben nach den Ordensregeln des Heiligen Benedikts entgegenkommt und bis heute auf Besucher dieser Klosteranlagen, von denen viele nach der französischen Revolution und der Säkularisation aufgehoben wurden, kontemplativ und mystisch wirkt. Man steht in diesen alten Gemäuern und spürt vielfach, wie das Alltägliche und die allzu starke Konzentration auf das sonst so wichtige in den Hintergrund treten und sich die Seele zu Wort meldet und – von den Linienführungen und der Ausstrahlung allein der Architektur und dem Geist, den sie atmet – den Weg hin zum Höheren, zum Göttlichen nimmt. Die zisterziensischen Bauten erscheinen durchweg als Seelenorte, in denen Ruhe vermittelt, Klarheit ermöglicht und die Beziehung zu Gott leicht hergestellt werden kann. Man muss nicht religiös veranlagt oder vorgeprägt sein, um das zu spüren. 378 full Das Leben des Hl. Bernhard von Clairveaux no Heiliger,Tagesheiliger,Gedenktag,Impuls,Stadtdechant Dr. Wolfgang Picken
Der Ford Taunus TC – Bürgerliche Spießigkeit mit einer Brise Muscle Car Als 1970 die letzte Generation des Ford Taunus auf den Markt kam, hatte gerade erst Semon E. „Bunkie“ Knudsen bei Ford angeheuert. Der Vorstandsvorsitzende diktierte den Designern des Hauses sofort die charakteristische Knudsen-Nase in die Linienführung aller Modelle. Dieser Höcker im Kühlergrill verhalf dem Taunus TC in der frühen Phase zu seinem Spitznamen – Knudsen-Taunus. Sein Ziel war die Bulligkeit Amerikanischer Muscle-Cars zu kopieren. Knudsen Wirken bei Ford endete aber relativ schnell wieder, so dass der Knudsen-Höcker ebenso schnell wieder verschwand, wie er aufgetaucht war. Den Taunus TC ereilte das klassisch-schnörkellose Designschicksal der späten 70er Jahre, er verabschiedete seine Muscle Car-Optik und wurde zur biederen Limousine des Mittelstands. Eben jenes unspektakuläre Massendesign wurde ihm zum Verhängnis – der Rost tat sein Übriges. So ist der einst weit verbreitete Taunus heute selbst auf Klassiker-Treffen rar und droht fast in Vergessenheit zu geraten. Dabei ist er doch in seiner Schlichtheit eine Design-Ikone findet Frederic. Ron hält ihn gar für eines der besten Einsteigermodelle ins Klassiker-Hobby überhaupt. Und Oli? Der tut sich schwer, konkurrierte der TC doch mit dem Ascona aus dem geliebten Hause Opel. Ob Oli am Ende den Ford doch noch ganz gut findet, warum der Taunus in England Cortina hieß und was das alles mit der italienischen Sportwagenschmiede De Tomaso zu tun hat – das erfahrt ihr in der neusten Ausgabe unseres Podcasts! Foto (c) classicpodcasrs/privat
Immer mehr Mitarbeiter in den Unternehmen werden zu Projektleitern, schließlich nimmt der Zahl der Projekte rapide zu. Doch nur die wenigsten Projektleiter können ihre Mitarbeiter richtig führen – so mit Weisungsbefugnis und klarer Kompetenz. Stattdessen müssen sie sich gegen die „Linienfürsten“ durchsetzen, die ihnen ständig in die Quere kommen. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, wie sich Macht und Einfluss völlig neu denken und organisieren lassen.
Wegmacherinnen und Wegmacher halten die über 66'000 Kilometer Schweizer Wanderwege instand. Das kostet rund 53 Millionen Franken jährlich. Wanderwege sind Wind und Wetter ausgesetzt. Deshalb müssen sie regelmässig kontrolliert und repariert werden. Der Rückgang des Permafrost kann bewirken, dass Bergwanderwege abrutschen. Dann muss eine neue Linienführung gewählt und der Weg neu gebaut werden. In steilem Gelände auch unterhalb der Schneegrenze müssen Treppenstufen oder Abschrankungen regelmässig überprüft und geflickt, die gelben Wegweiser gereinigt oder neu gesetzt und die weiss-rot-weissen Wegmarkierungen neu gemalt werden. Die Sendung «Treffpunkt» unterhält sich mit einem Wegmacher über seine Arbeit und zeigt, wer im Räderwerk hinter dem Instandhalten der Wanderwege welches Rädchen spielt.
Einmal klare Strukturen und Linienführung bitte! Das ist der erste Eindruck, wenn wir die Vorher-Nachher-Bilder dieses Küchenprojektes miteinander vergleichen. Und natürlich stecken noch weit mehr Details in dieser Familienharmoniestätte. Darunter eine excellente Auswahl an Miele und Bora Küchengeräten, der Lichtvorhang á la Kücheninspirator, eine extra dünne Arbeitsplatte oder ein Glasfliesenspiegel. Was es zu dieser Küche noch zu sagen gibt und warum wir ein zweites Projekt der Familie Schauerte vorstellen erfahren Sie heute! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lauschen dieser Folge! Weitere Informationen zum Kücheninspirator Stefan Ebbecke und seinem Team von Ebbecke excellent einrichten finden Sie unter www.ebbecke-excellent.de Sie befinden sich aktuell im Küchen-Marathon und fragen sich, welche Dinge Sie für Ihre Traumküche unbedingt beachten sollten? Dann holen Sie sich jetzt unseren Ratgeber „10 Dinge, die Sie bei Ihrem Küchenkauf unbedingt beachten sollten“ unter http://ratgeber.ebbecke-excellent.de
Der Schnitt eines Brautkleides definiert maßgeblich seine Linie. Prinzessin oder A-Linie? Meerjungfrau oder Empire? Wir plaudern über die unterschiedlichen Linienführungen: mein heutiger Gast ist wieder meine liebe und erfahrene Kollegin Heike Kröner.
Gedanken zum Leben Blog Podcast Markus Flicker #gedankenzumleben https://gedankenzumleben.com/
… wie ich mit einer eigentlich als Kompliment gedachten Aussage, mit Anlauf ins Fettnäpfchen trat… Kundentermin bei einem relativ großen Unternehmen mit dem obersten Chef. Es sollte allgemeines Bildmaterial zum Thema Business erstellt werden. Diverse Anzüge und Outfits. Diverse Sujets von leger bis Big Business. So weit, so gut… Ein wunderschöner Jaguar fuhr auf das Gelände und die Sonne brachte jede der wunderschönen Linienführungen des Autos zum Vorschein. Da passte einfach alles. Felgen, Farbe des Lackes und Zubehör, … Ach du Sch…. Blog: https://gedankenzumleben.com/ YouTube: https://youtu.be/ATjrvYTNKQc --- Send in a voice message: https://anchor.fm/markus-flicker/message
Thema heute: DS 9: Die Kraft der Eleganz Thema heute: DS 9: Die Kraft der Eleganz Foto: Citroen Nach dem DS 7 CROSSBACK und dem DS 3 CROSSBACK erweitert die neue große, stilvolle Limousine DS 9 das Angebot der französischen Premium-Marke nach oben. In ihr vereinen sich Expertise, Design, Raffinesse und Spitzentechnik mit internationalen Ambitionen. Der DS 9 ist eine perfekte Mischung aus dem historischen Erbe der Marke, einzigartigem Know-how und modernster Technologie. Er lädt dazu ein, die Exzellenz des französischen Handwerks im Automobilsektor neu zu entdecken. Foto: Citroen Schlanker, eleganter Auftritt Er zeichnet sich durch eine Kombination aus schlanker Linienführung und innovativ gestaltetem Fließheck im Stile eines Fastback aus. Das Fahrzeug übernimmt die Designmerkmale von DS Automobiles: eine ausdrucksstarke Frontpartie und den Kühlergrill DS WINGS mit dreidimensionalem, reliefartigem Diamant-Design. Als Reminiszenz an die historische DS von 1955 ist der DS 9 mit seitlichen Positionslichtern in Trichterform an der Dachkante ausgestattet. Sie verleihen ihm einen einzigartigen Wiederkennungswert und nehmen historischen Bezug auf die Blinker der legendären Vorgängerin, die am Dachabschluss angebracht waren. Foto: Citroen Plug-In-Hybrid-Version „E-Tense“: Starke Fahrleistungen und höchster Komfort Der DS 9 wird zur Markteinführung als leistungsstarker Plug-in-Hybrid mit einer Systemperformance von 165 kW (225 PS) angeboten. Der Hybridantrieb kombiniert einen Benzin-Turbomotor mit einem Elektroantrieb und einer Batterie mit einer Kapazität von 11,9 kWh, die eine rein elektrische Reichweite zwischen 40 und 50 Kilometern (WLTP-Zyklus) ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Elektromodus 135 km/h. Der Elektroantrieb mit 80 kW (110 PS) und 320 Nm ist an ein Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Er unterstützt den Benzinmotor während Überholmanövern und beim Anfahren aus dem Stand. Der Elektromodus wird beim Start immer automatisch gewählt, um die Effizienz zu maximieren. Er wird durch einen Hybrid-Modus ergänzt, der die verschiedenen Antriebsarten automatisch auswählt, indem er je nach Anforderung den Elektromotor, den Benzinmotor, oder die Kombination aus beiden nutzt. ##PIC_4 ## Foto: Citroen Für die Passagiere ist der Wechsel zwischen den Modi nicht wahrnehmbar. Im Sport-Modus E-TENSE steht die kumulierte Leistung zur Verfügung. Das Gaspedal, das Getriebe, die Lenkung und die Federung werden sportlich ausgelegt. Das Ergebnis ist ein intensives Fahrgefühl und eine herausragende Fahrdynamik bei völliger Laufruhe. Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aanews/autonews20200902_kvp.mp3 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: DS 9: Die Kraft der Eleganz Foto: DS Automobiles Kommunikation Nach dem DS 7 CROSSBACK und dem DS 3 CROSSBACK erweitert die neue große, stilvolle Limousine DS 9 das Angebot der französischen Premium-Marke nach oben. In ihr vereinen sich Expertise, Design, Raffinesse und Spitzentechnik mit internationalen Ambitionen. Foto: DS Automobiles Kommunikation Der DS 9 ist eine perfekte Mischung aus dem historischen Erbe der Marke, einzigartigem Know-how und modernster Technologie. Er lädt dazu ein, die Exzellenz des französischen Handwerks im Automobilsektor neu zu entdecken. Schlanker, eleganter Auftritt Er zeichnet sich durch eine Kombination aus schlanker Linienführung und innovativ gestaltetem Fließheck im Stile eines Fastback aus. Das Fahrzeug übernimmt die Designmerkmale von DS Automobiles: eine ausdrucksstarke Frontpartie und den Kühlergrill DS WINGS mit dreidimensionalem, reliefartigem Diamant-Design. Als Reminiszenz an die historische DS von 1955 ist der DS 9 mit seitlichen Positionslichtern in Trichterform an der Dachkante ausgestattet. Sie verleihen ihm einen einzigartigen Wiederkennungswert und nehmen historischen Bezug auf die Blinker der legendären Vorgängerin, die am Dachabschluss angebracht waren. Foto: DS Automobiles Kommunikation Plug-In-Hybrid-Version „E-Tense“: Starke Fahrleistungen und höchster Komfort Der DS 9 wird zur Markteinführung als leistungsstarker Plug-in-Hybrid mit einer Systemperformance von 165 kW (225 PS) angeboten. Der Hybridantrieb kombiniert einen Benzin-Turbomotor mit einem Elektroantrieb und einer Batterie mit einer Kapazität von 11,9 kWh, die eine rein elektrische Reichweite zwischen 40 und 50 Kilometern (WLTP-Zyklus) ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Elektromodus 135 km/h. Foto: DS Automobiles Kommunikation Der Elektroantrieb mit 80 kW (110 PS) und 320 Nm ist an ein Achtgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Er unterstützt den Benzinmotor während Überholmanövern und beim Anfahren aus dem Stand. Der Elektromodus wird beim Start immer automatisch gewählt, um die Effizienz zu maximieren. Er wird durch einen Hybrid-Modus ergänzt, der die verschiedenen Antriebsarten automatisch auswählt, indem er je nach Anforderung den Elektromotor, den Benzinmotor, oder die Kombination aus beiden nutzt. Für die Passagiere ist der Wechsel zwischen den Modi nicht wahrnehmbar. Im Sport-Modus E-TENSE steht die kumulierte Leistung zur Verfügung. Das Gaspedal, das Getriebe, die Lenkung und die Federung werden sportlich ausgelegt. Das Ergebnis ist ein intensives Fahrgefühl und eine herausragende Fahrdynamik bei völliger Laufruhe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der Toyota Highlander debütiert in Europa Foto: Toyota Deutschland GmbH Der Highlander kommt: Toyota bringt sein großes SUV im kommenden Jahr erstmals nach Europa. Das 4,95 Meter lange Modell kombiniert ein sportlich-robustes Design mit viel Platz: Ein flexibles Raumkonzept mit sieben Sitzplätzen und 658 Liter Kofferraumvolumen garantieren dabei Funktionalität und Vielseitigkeit. Hybrid- und Allradantrieb sind obligatorisch. Foto: Toyota Deutschland GmbH Und: Der Toyota Highlander Hybrid macht die SUV-Palette zum Quartett: Nach dem kompakten Pionier RAV4 und dem coupéförmigen Toyota C-HR baut die japanische Marke 2021 mit dem kleinen Yaris Cross und dem großen Highlander am unteren und oberen Ende an. Beide Modelle sind zwar noch nicht homologiert und noch nicht bestellbar, aber das wird sich bald ändern. Werfen wir zunächst mal einen Blick auf den Highlander. Aufbauend auf der hauseigenen GA-K Fahrzeugplattform, die die Steifigkeit erhöht und den Schwerpunkt senkt, greift das neue Flaggschiff dabei alle Markentugenden auf – allen voran den Hybridantrieb, für den sich weltweit bereits mehr als 15 Millionen Kunden entschieden haben. Die Kombination aus 2,5-Liter-Benziner und jeweils einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse sichert Fahrspaß und Effizienz. Das Antriebskonzept mit gleich drei Motoren ermöglicht auch ein intelligentes Allradsystem: AWD-i sichert beste Traktion auf jedem Untergrund, gleichzeitig klettert die Anhängelast dadurch auf zwei Tonnen. Der Fahrer kann aus den vier Modi ECO, NORMAL, SPORT und TRAIL wählen, die die Motorcharakteristik entsprechend anpassen. Foto: Toyota Deutschland GmbH ##PIC_4# Foto: Toyota Deutschland GmbH Dass der Highlander als echtes Toyota SUV auch unbefestigte Wege nicht scheut, zeigt sich bereits im sportlich-robusten Design. Zur dynamischen Linienführung gesellen sich beispielsweise große Radkästen mit 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und eine erhöhte Bodenfreiheit. Geräumiges Interieur, praktische Features Das in Schwarz gehaltene Interieur ist auf hohe Funktionalität und Alltagstauglichkeit ausgelegt: Bis zu sieben Personen genießen viel Platz. Die um 180 Millimeter verschiebbare zweite Sitzreihe sichert Erwachsenen dabei selbst im Fond genügend Freiraum, der Ein- und Ausstieg ist ein Kinderspiel. Zum Fahrkomfort tragen auch die geräuschdämmende Windschutzscheibe und Frontverglasung sowie die gezielte Dämmung in Schlüsselbereichen bei, wodurch die Insassen in Verbindung mit dem Hybridantrieb eine besonders ruhige Umgebung genießen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die neue Skoda Octavia Limousine – geräumig, praktisch und elegant wie ein Coupé Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Mit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck, einer eleganten, coupéhaften Linienführung sowie innovativen Assistenz- und Infotainmentsystemen schlägt der Bestseller der tschechischen Marke das nächste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Die Antriebspalette ist dabei so vielfältig wie nie zuvor. Erstmals überhaupt wird die neue Škoda Octavia Limousine mit Plug-in-Hybridantrieb und Mild-Hybrid-Technologie erhältlich sein; außerdem stehen effiziente Benzin- und Dieselmotoren sowie ein besonders umweltfreundlicher Erdgasantrieb zur Wahl. Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Mit der vierten Generation des Octavia erreicht Škoda neue Dimensionen. Das verdeutlicht bereits der Blick auf die Antriebspalette des Bestsellers: Sie ist so breit aufgestellt wie noch nie in der mehr als 60-jährigen Geschichte der Modellreihe. Das Leistungsspektrum der Motoren reicht von 81 kW (110 PS) bis 150 kW (204 PS). Als Octavia iV startet das Herz der Marke ins Zeitalter der Elektromobilität. Erstmals überhaupt setzt das Unternehmen bei der neuen Modellgeneration des Octavia auch auf Mild-Hybrid-Technologie. Die Dieselaggregate der neuen EVO-Generation emittieren dank des neuen ‚Twindosing‘-Verfahrens bis zu 80 Prozent weniger Stickoxide. Beim Octavia G-TEC mit Erdgasantrieb ermöglichen 17,7 Kilogramm Erdgas (CNG) eine Reichweite von bis zu 523 Kilometern im besonders umweltfreundlichen CNG-Modus. Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Premiere für eine Vielzahl neuer Assistenzsysteme Für den neuen Octavia sind zahlreiche neue Assistenzsysteme erhältlich, einige kommen erstmals in einem Škoda Modell zum Einsatz. Der neue Ausweichassistent unterstützt den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder anderen Fahrzeug durch eine aktive Verstärkung des Lenkmoments, um den Unfall durch ein kontrolliertes Ausweichen zu verhindern. Der ebenfalls neue Abbiegeassistent kann an Kreuzungen beim Linksabbiegen frühzeitig Gegenverkehr erkennen, den Fahrer warnen oder sogar das Fahrzeug automatisch stoppen. Der Ausstiegswarner zeigt dem Fahrer vor dem Öffnen seiner Tür an, wenn sich von hinten ein anderes Fahrzeug oder ein Radfahrer nähert. Die Lokale Gefahrenwarnung weist automatisch auf Verkehrsstörungen in unmittelbarer Umgebung des Fahrzeugs hin, etwa ein Stauende. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gleichzeitig Abteilungsleiter und Projektleiter: Kann das gut gehen? Inhalt der Folge: * Doppelrolle * Linienführung und Projektleiter * Weiterbildung * Neutralität * Kommunikation Der Beitrag IF052 – Meine Doppelrolle erschien zuerst auf Ingenieurbüro David C. Kirchner.
Projektmanagement hat auch immer etwas mit Konflikten zu tun und über den zwischen Projektleitung und Linienführung möchte ich heute sprechen. Inhalt der Folge: * Konflikte zwischen Projektleitung und Linienführung * Matrixorganisation * Kommunikation * Ein paar Tipps Der Beitrag IF050 – Matrixorganisation erschien zuerst auf Ingenieurbüro David C. Kirchner.
Thema heute: PEUGEOT 504 Coupé und Cabriolet feiern 50-jähriges Jubiläum Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Es ist immer wieder schön, in die Geschichte des Automobils zurückzuschauen. Vor mehr als 50 Jahren, im Jahr 1969, rollten beispielsweise der PEUGEOT 504 als Coupé und Cabriolet das erste Mal vom Band, nachdem nur ein Jahr zuvor das Modell sein Debüt als Limousine feierte. Es folgten weitere Ausführungen als Kombi und Pickup sowie eine Auszeichnung des PEUGEOT 504 als „Car of the Year 1969“. Doch nicht nur die Fachpresse lobte das Modell, auch im Rallyesport erzielte der 504 große Erfolge. Inspiration bis heute Der Produktionszeitraum des PEUGEOT 504 reichte insgesamt vom Jahr 1968 bis 2005, Lizenzbauten mit eingerechnet. Das letzte Exemplar des Modells wurde 37 Jahre nach der Weltpremiere in Nigeria produziert. Mit einer Produktionszahl von 3,7 Millionen Exemplaren ist der 504 das erfolgreichste Modell der Löwenmarke hinter den Kleinwagen 205 und 206. Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Das Cabriolet und das Coupé des 504 gehören dabei zu den beliebtesten Varianten des Modells. Folglich prägten die beiden Klassiker das Karosseriedesign für viele Generationen und inspirieren die Designer bis heute. Einige der Markenzeichen des PEUGEOT 504 wie das Logo im Kühlergrill oder die Modellbezeichnung auf der Motorhaube finden sich bei dem neuen, im Jahr 2018 eingeführten, 508 wieder. Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH PEUGEOT 504: Der vielseitige Klassiker Sein Debüt feierte der PEUGEOT 504 als Mittelklasse-Limousine 1968 auf dem Pariser Autosalon. Im folgenden Jahr stellte die Löwenmarke das Modell als Coupé und Cabriolet vor. Entworfen wurde das Fahrzeug in allen drei Karosserievarianten von dem renommierten italienischen Designstudio Pininfarina. Damit vollzog der französische Autobauer einen deutlichen optischen Wandel: Statt mit den bisherigen klassischen Heckflossen des Vorgängermodells überzeugte der 4,49 Meter lange PEUGEOT 504 mit einer modernen Linienführung und einem unverwechselbaren Knick in der Kofferraumhaube. An den großen Erfolg der ersten Versionen knüpfte die Löwenmarke mit gleich drei Kombiversionen des 504 an. Diese erschienen 1971 unter den Namen „Break“, „Commerciale“ und „Familiale“. Letztgenannter bot mit einer Länge von 4,80 Metern bis zu acht Personen Platz. Ab Ende 1979 produzierte die Löwenmarke den PEUGEOT 504 außerdem als Pickup, der sich nicht nur für den Alltag, sondern auch für den Urlaubsausflug ideal anbot. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der neue Peugeot 508 setzt neue Maßstäbe im Segment der Mittelklassefahrzeuge und zahlt damit auf die Höherpositionierung der Marke ein, wie man in Marketingkreisen zu sagen pflegt. Die Rechnung dürfte aufgehen. Ein markant-elegantes Design, die jüngste Version des Peugeot i-Cockpits® sowie neueste Fahrerassistenzsysteme und Euro 6d-TEMP-sprechen eine klare Sprache. Darum geht es diesmal!Seit dem vergangenen Oktober ist die aktuelle Version der sportlichen Limousine Peugeot 508 auf den Straßen unterwegs. Das ist ein Fahrzeug, dass durch eine Linienführung auffällt, die gleichermaßen elegant und sportlich ist. Zudem ist es eine ausgesprochen gute Mischung, die auch unterschiedliche Zielgruppen anspricht. Das Outfit!Die sportliche Ausstrahlung wird unter anderem durch eine aufwendig konstruierte Motorhaube erzeugt. Dazu kommen ausdrucksstarke Full-LED-Scheinwerfer und eine klare und markante Linienführung. Mit knapp 1,40 Metern Höhe ist der neue 508 besonders flach designt und damit sechs Zentimeter niedriger als der Vorgänger. Power und Drive! Antriebsseitig kann man zwischen zwei Benzin- und drei Dieselmotoren mit Leistungen zwischen 130 PS (96 kW) und 225 PS (165 kW) wählen. Wir haben uns mal verwöhnen lassen und den PureTech 225 zum Test geordert. EAT8 steht für das neue Achtgang-Automatikgetriebe, das wahlweise eine ausgesprochen sportliche oder gemütliche Fahrweise erlaubt. Es ist übrigens serienmäßig an Bord. Tempo 100 erreicht man beim beherzten Tritt aufs Gaspedal nach 7,3 Sekunden, die Maximalgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Die wird man auf deutschen Straßen aber eher selten fahren können. Der Verbrauch liegt im kombinierten Zyklus bei 5,7 Litern Super auf 100 Kilometer Fahrstrecke, umgerechnet vom WLTP-Meßverfahren auf NEFZ-Standard. Das entspricht kombiniert 131 g CO2-Emissionen pro Kilometer. Die Innenausstattung!Von den drei Ausstattungslinien ACTIVE, ALLURE und GT ist die letztgenannte die umfangreichste. Hier ist fast alles vorhanden, was man sich so wünscht, was wir hier aber auch Zeitgründen leider nicht aufzählen können. Eine interessante Option will ich aber erwähnen. Die Night Vision. Das ist ein Nachtsicht-System mit Darstellung der Straßensituation bei Nacht im Kombiinstrument. Eine Infrarot-Kamera erkennt Lebewesen, die sich nachts oder bei eingeschränkter Sicht in einer Entfernung von bis zu 250 Metern im Bereich vor dem Fahrzeug befinden. Die Kosten!Von 31.850,-- Euro bis 47.050,-- Euro reicht die Preisliste des Peugeot 508, unser Testkandidat, der 508 PureTech 225 EAT8 GT liegt mit 46.400,-- Euro knapp unter dem teuersten Modell. Das ist durchaus angemessen, denn die GT – Version ist die umfangreichste Ausstattungslinie beim 508. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit dem Concept GLB zeigt Mercedes-Benz auf der „Auto Shanghai“ (18. bis 25. April 2019), welche SUV-Ideen auf der Kompaktwagen-Plattform des Unternehmens neben dem sportlichen Multitalent GLA noch realisiert werden könnten. Wo jener durch Coupé-hafte Linienführung progressiven Fahrspaß verspricht, legt das Concept GLB den Schwerpunkt auf Raumangebot und Robustheit: Das Konzeptfahrzeug (Länge/Breite/Höhe: 4.634/1.890/1.900* Millimeter) bietet auch dank seines langen Radstands (2.829 Millimeter) Platz für sieben Personen. Eine Reihe handfester Details signalisiert, dass das Concept GLB grobe Feldwege geradezu sucht.
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Zwar hört man allenthalben, der Diesel sei eigentlich mausetot, aber das scheint nicht der Fall zu sein. Immer wieder gibt es nämlich Autohersteller, die mit neuen Dieselangeboten auf den Markt kommen. Einer dieser Hersteller ist Mitsubishi und der neue Diesel findet sich im Mitsubishi Eclipse Cross. Darum geht es diesmal!Seit der Mitsubishi Eclipse Cross auf den Markt gekommen ist, stellte sich die Frage nach einem Dieselantrieb. Die Frage hat Mitsubishi nun beantwortet und erweitert die Antriebspalette für den Eclipse Cross: Das kompakte Coupé-SUV ist jetzt mit kraftvollem Dieselmotor bestellbar, die ersten Fahrzeuge der neuen Dieselvariante sind seit März 2019 im Handel. Das Outfit!Seine aktuelle Optik verdankt der Eclipse Cross der Handschrift des neuen Mitsubishi-Chefdesigners Tsunehiro Kunimoto. Die Zielsetzung ist auf den ersten Blick erkennbar: Ein betont eigenständiger Auftritt, der die dynamisch straffe Linienführung eines Coupés mit der Robustheit eines SUVs vereint, soll dem Eclipse Cross Eigenständigkeit gegenüber dem Mainstream seiner Klasse geben. Power und Drive! Bei dem Dieselaggregat des Mitsubishi Eclipse Cross handelt es sich um einen 2,2-Liter DI-D mit einer Leistung von 109 kW (148 PS). Er wird serienmäßig mit einem neuen Achtgang-Automatikgetriebe sowie dem Allradsystem „Super All Wheel Control“ ausgerüstet. Das maximale Drehmoment liegt bei 388 Nm bei 2.000 U/min, das verhilft dem Wagen auch zu einer maximalen gebremsten Anhängelast von 2.000 Kilogramm. Tempo 100 erreicht der Eclipse Cross übrigens nach 11,7 Sekunden, die maximale Geschwindigkeit beträgt 193 km/h. Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen belaufen sich auf 6,9 Liter je 100 Kilometer bzw. 183 g/km. Die Werte wurden entsprechend dem neuem WLTP-Testzyklus ermittelt und auf das bisherige Messverfahren NEFZ umgerechnet. Ein SCR-Abgasreinigungssystem sorgt für die Einhaltung der strengen Abgasnorm Euro 6d-Temp. Die Kosten!Für den Einstieg ins Dieselfahren bietet der Mitsubishihändler den Eclipse Cross PLUS zu einem Listenpreis ab 31.590 Euro an. Aufgrund einer Sonderaktion ist er aber aktuell bereits ab 28.590,00 Euro zu haben. Im Preis enthalten sind in jedem Fall schon Multifunktionslederlenkrad, elektrische Parkbremse, Rückfahrkamera, Sitzheizung für die vorderen Sitze, ein Smart-Key-System mit Start-Stopp-Knopf und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Außerdem auch das Infotainment-System „Smartphone Link Display Audio“ mit Bluetooth® , Digitalradio (DAB+), 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay und Android Auto™ Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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2008 erblickte die erste Generation des Opel Insignia das Licht der Automobilwelt, bereits 2009 wurde der Wagen „Europas Auto des Jahres“. Doch da bekanntlich das Besser der Feind des Guten ist, hat Opel den Insignia vor knapp zwei Jahren völlig neu auf die Räder gestellt. Das Ergebnis überzeugt! Darum geht es diesmal!Wenn man ihn so anschaut, dann erinnert man sich sofort an die Studie des 2013 präsentierten Opel Monza Concept. Sportlich und sehr elegant. Ich spreche vom Opel Insignia in der Karosserievariante Grand Sport und den haben wir uns mit dem 147 kW (200 PS) starken Turbobenziner mal intensiv angeschaut. Das Outfit!Der neue Insignia, der seit knapp zwei Jahren auf dem Markt ist, überzeugt mit seinem Design als Flaggschiff der Marke. Er ist – wie man so schön sagt – schon im Stand schnell, das Ergebnis der dynamischen Linienführung. Die Ähnlichkeit mit dem Opel Monza Concept ist da natürlich KEIN Zufall, sondern Absicht und – das ist entscheidend – die Umsetzung ist gelungen. Power und Drive! Aus dem umfangreichen Motorisierungsangebot haben wir uns ein sehr leistungsfähiges Aggregat herausgesucht, den 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe. Damit lassen sich folgende Leistungen realisieren. Auf 100 Kilometer kommt man im kombinierten Fahrzyklus nach NEFZ mit 6,3 Liter Superbenzin aus, das entspricht CO2-Emissionen von 145 g/km. Tempo 100 schafft der Wagen in 7,9 Sekunden, der Vortrieb ist bei 232 km/h beendet. Der Motor erfüllt natürlich die Euro 6d-TEMP Norm. Die Innenausstattung!Schon in der Grundausstattung Edition bringt der Insignia Grand Sport eine ordentliche Ausstattung mit. Bei den Assistenzsystemen sind zum Beispiel der Berg-Anfahr-Assistent, die Frontkamera der dritten Generation und der Geschwindigkeitsregler serienmäßig vorhanden. Natürlich sind die Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar, vorn und hinten finden sich elektrische Fensterheber. Das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“ ist natürlich die ideale Ergänzung zur fernbedienten Zentralverriegelung. Generell ist der Insignia von hause aus schon gut ausgestattet! Die Kosten!Der Opel Insignia Grand Sport liegt als INNOVATION mit dem 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe preislich etwa in der Mitte der Grand Sport Reihe, man muss für ihn ohne Extras 37.920,00 Euro anlegen. In diesem Preis sind allerdings auch schon jede Menge Features enthalten. Unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik inkl. Fußraumheizung hinten, ein AGR- Sitz für den Fahrer, das Multimedia Navigationssystem mit 7˝-Touchscreen-Farbdisplay, die Einparkhilfe vorn und hinten und auch das IntelliLux LED® Matrix Licht. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Auch wenn es niemand glauben wird, aber es war wirklich Zufall. Man kommt aus dem Urlaub zurück, will pflichtschuldigst seinen Fahrbericht aus der Zeit VOR dem Urlaub machen und entdeckt, dass die Fotos zum Fahrzeug exakt da aufgenommen wurden, wo man Urlaub gemacht hat. Im Südosten Mallorcas, an einem der schönsten Plätze der Insel, wenn ich das mal sagen darf. Nun, wir haben dort auch ohne den ŠKODA KODIAQ unseren Spaß gehabt, MIT wäre aber sicher noch angenehmer gewesen, schon alleine wegen der ungefestigten Seitenwege. Aber auch auf unseren heimischen Straßen hat es Spaß gemacht, den KODIAQ zu testen! Darum geht es diesmal!Falls Sie sich fragen, woher der ŠKODA KODIAQ seinen Namen hat, dann kann ich Ihnen helfen. Der Name des SUV leitet sich vom Kodiakbären ab, einer Unterart des Braunbären. Nun, zugegebenermaßen können wir Menschen mit dem SUV im Zweifelsfall deutlich mehr anfangen. Das Outfit!Der ŠKODA KODIAQ ist als Allrounder gedacht – er ist nicht nur auf befestigten Wegen zuhause, er fährt auch dort problemlos weiter, wo die befestigten Straßen enden. Das spiegelt sich auch in seinem Design wider. Ein markantes Zusammenspiel von eleganter Linienführung, sportlichen Konturen und einem robusten Stand. #PIC_4## Power und Drive! In der aktuellen Preisliste finden sich sowohl Benzinmotoren, als auch Dieselaggregate. Die Einstiegsmotorisierung ist in beiden Fällen ein 110 kW (150 PS) starker Motor. Bei den Benzinern kommt ein 1,5 l TSI ACT mit 110 kW (150 PS) zum Einsatz, bei den Dieseln ein 2,0 l TDI SCR. Je nach Wunsch bekommt man dazu entweder ein 6-Gang Schaltgetriebe oder ein 7-Stufen-DSG. Zudem kann man ab der Ambition-Ausstattungslinie einen 2,0 l TDI mit 140 kW (190 PS) und auch den Allradantrieb wählen. Wir waren in einem KODIAQ mit der letztgenannten Ausführung mit DSG unterwegs und das war sehr angenehm. Der kombinierte Verbrauchswert nach dem neuen Messverfahren WLTP liegt bei 7.1 Liter Diesel auf 100 km Fahrstrecke. Die Emissionswerte betragen so 186 g/km. Bleiben noch die Fahrwerte zu nennen. O auf Tempo 100 erledigt der KODIAQ mit dieser Motor-/Antriebskonfiguration in 8,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 km/h. Das ist absolut ausreichend. Die Kosten!Los geht es mit dem KODIAQ bei 28.200,00 €. Dafür bekommt man den 1,5 l TSI ACT mit 110 kW (150 PS). Am anderen Ende der Preisskala ist der 2,0 l TDI SCR 4x4 DSG mit 140 kW (190 PS) für 41.040,00 € angesiedelt. Dazu kann man noch einige sinnvolle Extras wie beispielsweise eine Lenkradheizung, eine elektrische Heckklappenbedienung, ein Panoramaschiebedach oder auch die 360° Umgebungskamera inkl. Anhängerrangierassistent und Parklenkassistent ordern. Insgesamt halte ich den ŠKODA KODIAQ für ein ausgesprochen gelungenes Fahrzeug! Alle Fotos © ŠKODA AUTO Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ich hatte ja schon eine Sendung zur Bildgestaltung mit der Drittel-Regel gemacht (Folge 38), heute geht es um die Bildgestaltung mit Linien. Ich erzähle etwas darüber, wie man die Linienführung beim Fotografieren anwendet und für welche fotografischen Sujets es überhaupt tauglich ist. Spannend ist auch die Kombination von Drittel-Regel und Linienführung. Ach ja, Micro Four Thirds ist wieder mal tot! Es gibt einen kurzen Ausflug auf den Fotofriedhof zu MFT ;-)
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Er ist ein 7, 6, 5, 4, 3, 2-Sitzer – der Toyota Prius. Das macht ihn zum idealen Familienfahrzeug. Zudem ist er sparsam und – was heute sehr wichtig ist – ungefährdet von Fahrverboten. Ein guter Grund, ihn sich mal genauer anzuschauen. Darum geht es diesmal!Also ich möchte im Moment nicht in der Haut von Leuten stecken, die als größere Familie ein neues Auto brauchen und die in Gebieten leben, in denen Fahrverbote drohen. Das reduziert die Auswahl speziell dann, wenn man ein sparsames Auto sucht, das aber keinen Dieselmotor haben soll. Obwohl: Ganz so schwer ist es gar nicht, wenn man mal beim Toyota-Händler nachfragt. Der könnte dann die Sprache auf den Toyota Prius+ Hybrid bringen. Das Outfit!Der Prius+ hat eine ausdrucksstarke Linienführung, die Raumangebot und Design besonders harmonisch miteinander verbindet. Zudem hebt sich das Fahrzeug selbstbewusst von der Masse ab. Power und Drive! Kommen wir mal zu dem, was den Toyota Prius+ aktuell besonders attraktiv macht, sein besonders sparsamer und umweltverträglicher Antrieb. Wir sprechen natürlich von einem Vollhybrid-Antriebssystem. Dieses entscheidet automatisch über das effizienteste Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor. Zunächst einmal kann man per Fahrmodus-Selektor zwischen EV, ECO und POWER auswählen. Dabei ist der EV-Modus, der rein elektrisches Fahren mit bis zu 2 km Reichweite und einer Geschwindigkeit von maximal 50 km/h ermöglicht, ideal für Fahrten in dichtem Stadtverkehr und auf Kurzstrecken. Der Eco-Modus hingegen ist die erste Wahl fürs tägliche Fahren. Die Gasannahme wird bewusst leicht verzögert, um den Kraftstoffverbrauch zu verringern. Zu starkes Gasgeben wird hier relativiert und man ist jederzeit entspannt und besonders ökonomisch unterwegs.Im Power-Modus wird dagegen die volle Leistung des Prius+ ausgeschöpft. Sie ist ideal für die Autobahn und für die Fahrsituationen, in denen Sie zügig vorankommen wollen. Schauen wir uns die Leistungsdaten mal näher an. Der VVT-i-Benzinmotor bringt es auf eine Leistung von 99 PS/73 kW, die gesamte Systemleistung liegt inklusive Elektromotor bei 136 PS /100 kW. Für die Beschleunigung von 0–100 km/h sind 11,3 Sekunden nötig, die Spitze erreicht der Prius+ bei 165 km/h. Der Spritverbrauch liegt kombiniert zwischen 4,4 und 4,1 Liter Benzin, die CO2-Emission kombiniert zwischen 96 und 101 g/km. Die Kosten!Den Prius+ Hybrid mit stufenlosem Automatikgetriebe gibt es ab 31.500,-- Euro, für die Version Comfort muss man 32.900,-- Euro auf den Tisch legen. In beiden Fällen bekommt man eine Ausstattung, die kaum etwas vermissen lässt. Und falls doch, gibt es auch noch eine vertretbar lange Optionsliste.Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Weltpremiere in Pebble Beach - Die Studie Audi PB18 e-tron Foto: Audi AG Audi präsentiert erstmals eine Designstudie bei der Pebble Beach Automotive Week in Monterey/Kalifornien. Der rein elektrisch angetriebene Audi PB18 e-tron zeigt sich als radikale Vision eines Hochleistungssportwagens von morgen. Breit und flach, sichtbar von Windkanal und Rennstrecke inspiriert, signalisiert er bereits durch seine pure Präsenz die Bestimmung für den Grenzbereich. Foto: Audi AG Konzept und Linienführung sind im neuen Audi Designstudio im kalifornischen Malibu entstanden – dort wird die Formgebung der Marke konsequent in Richtung Zukunft fortgeschrieben. Das technische Konzept des PB18 e-tron profitiert von der langjährigen Rennerfahrung des LeMans-Seriensiegers Audi. Für die Umsetzung sorgt die Kompetenz der Performance-Tochter Audi Sport GmbH. Das Namenskürzel „PB18 e-tron“ verweist sowohl auf den Premierenort Pebble Beach als auch auf die gemeinsamen Technik-Gene mit den erfolgreichen LMP1-Rennwagen Audi R18 e-tron. Foto: Audi AG Schon auf den ersten Blick zeigt der PB18 e-tron auch die Verwandtschaft zu einem weiteren spektakulären Konzeptauto der Marke – dem Audi Aicon. Gemeinsam haben die beiden Studien von 2017 und 2018 den Elektroantrieb mit einer Festkörperbatterie als Energiespeicher. Während der Aicon als voll automatisiertes Langstrecken-Luxusgefährt konzipiert war – gleichsam ein Business-Jet für die Straße –, so haben seine Entwickler den PB18 e-tron als radikale Fahrmaschine für Rennstrecke und Straße ausgelegt. In seinem Lastenheft standen Dynamik und Emotion an erster Stelle. Die Studie nutzt drei starke E-Maschinen – eine vorn, zwei hinten. Letztere sind mittig zwischen den Achsschenkeln positioniert und treiben über Halbwellen direkt jeweils ein Rad an. Foto: Audi AG Sie geben eine Leistung von bis zu 150 kW an die Vorderachse und 350 kW an die Hinterachse – selbstverständlich ist der Audi PB18 e-tron ein echter quattro. Die maximale Gesamtleistung beträgt 500 kW, beim Boosten kann der Fahrer kurzzeitig sogar bis zu 570 kW abrufen. Das gemeinsame Drehmoment von bis zu 830 Newtonmeter lässt eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in kaum mehr als 2 Sekunden erwarten – ein Wert, der sich sich marginal von dem eines aktuellen LMP1-Prototypen unterscheidet. Die Höchstgeschwindigkeit kann der Fahrer im normalen Straßenverkehr zugunsten der Reichweite limitieren Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
WohnDICH - Lebensraum-Gestaltung mit allen Sinnen - Regine Rauin
Wir sind umgeben von Mustern, Ornamenten, Kontrasten und Linienführungen. Gerade letztere haben eine großen Einfluss auf unsere Wahrnehmung und auch über die Wege, die wir nehmen, Orte, an denen wir verweilen etc. Enorm wichtig sind diese Markierungen für Menschen, mit gewissen Einschränkungen, z.B. Sehschwächen, Verletzungen des Gehapparates oder Koordinationsproblemen. In dieser Folge möchte ich Euch auf Dinge aufmerksam machen und diejenigen unterstützen, die Hilfe benötigen. Über Ihre Bewertung in ITunes würde ich mich sehr freuen. Wenn Sie weiter mit mir in Kontakt bleiben wollen, finden Sie mich auch hier: Webseite Instagram Xing Houzz Stilpunkte
In dieser Folge mit dem 25. Jubiläum des Industriemuseums.Außerdem: Stadtradeln 2016, Grüne Welle, der unter Vorbehalt beschlossenen Tiefgarage, Ex-RAF-Terroristen, Rock im Kranhaus, Flüchtlingen im Postgebäude, Blut am Bahnhof, Open Air Kino, mögliche neue Linienführung des Stadtbus, finanzielle Lage des Haus Elbmarsch, Heiraten auf der MS Klostersande, Rubbellosdiebstahl und einer Spende für das Johannis Hospiz.Die ganze ZDF Sendung findet ihr in der ZDF Mediathek
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Attraktiv, variantenreich, elegant, originell. Das sind vier Begriffe, die für ein neues Fahrzeug von Chevrolet stehen. Es sieht attraktiv aus, gleichgültig, in welcher der beiden Karosserievarianten man es anschaut. Die äußere Linienführung ist bei beiden Versionen elegant, im Inneren finden sich originelle Details. Und nun nehmen Sie mal von den Begriffen attraktiv, Variante, elegant und originell den jeweiligen Anfangsbuchstaben. Und schon wissen Sie, wie der neueste Spross heißt, den sich Chevrolet selbst zum 100. Geburtstag schenkt. Aveo! Michael Weyland weiß mehr.