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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wie der Jeep zu seinem Namen gekommen ist, dazu gibt es viele verschiedene Herleitungen. Die zutreffendste dürfte sein, dass es sich dabei um einen von Willys-Overland von 1941 bis 1945 gebauten geländegängigen Wagen für das Militär handelte. Doch diese Geschichte werden wir bei Gelegenheit einmal ausführlich erzählen. Heute sprechen wir intensiver über den Jeep Avenger. Darum geht es diesmal!Es gibt Markennamen, die quasi ein Synonym für alle Produkte dieser Art geworden sind. So werden Papiertaschentücher meistens als „Tempo“ bezeichnet, Klebebänder als „Tesa!“ "Jeep" wurde schnell zu einem Synonym für Geländefahrzeuge. Er geht vermutlich auf den amerikanischen Militärgeländewagen Willys MB und den Begriff „General Purpose“, abgekürzt GP zurück, der dann zu Jeep wurde. Aus dem Hause Jeep stellen wir heute den Avenger vor. Power und Drive! Den Jeep Avenger gibt es als Benzin-, E-Hybrid-, 4xe- und vollelektrische Version im B-SUV-Segment. Je nachdem sind Leistungsdaten von 74 kW/100 PS, 81 kW/110 PS, 107 kW/145 PS und 115 kW/156 PS verfügbar. Wir stellen das motormäßige Einstiegmodell, also den Benziner mit 74 kW/100 PS, in der höchsten Ausstattung Summit vor. Die Beschleunigung 0-100 km/h wird in 10,6 Sekunden erledigt, mit der Höchstgeschwindigkeit von 184 km/h kann man auch gut leben. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch von 5.8 l/100km ist für einen SUV dieser Größe auch nicht zu beanstanden, das gilt natürlich auch für die CO2-Emission von kombiniert 130 g/km. Die Innenausstattung!Wie bereits erwähnt hat unser Testfahrzeug mit Summit die höchste Ausstattung, die mittlere heißt Altitude, die Einstiegsversion Longitude. Man kann sicherlich mit Fug und Recht behaupten: wenn ein Fahrzeug heute eine Einstiegsversion ist, dann hat es in aller Regel alles andere als eine spartanische Ausstattung. Beim Jeep Avenger gehört schon zur Grundausstattung eine Reihe von Assistenzsystemen. Dazu zählen die Geschwindigkeitsregelanlage, ein autonomer Notbremsassistent, die Verkehrszeichenerkennung, der Spurhalte-Assistent, die Müdigkeitserkennung in Bezug auf die Sicherheit, zur Komfortsteigerung Features wie Keyless go, Parksensoren hinten, natürlich auch Apple carplay bzw. Android Auto.Die Kosten!Ich schulde Ihnen noch die Zahlen, die für einen Kauf sicherlich entscheidend sind, die Preise. Die liegen zwischen 25.990, -- Euro, dafür gäbe es unser Testfahrzeug als Longitude, der Summit kostet 29.990, -- Euro. Der teuerste Avenger ist – wie könnte es anders sein – die rein elektrische Version in der Summit-Ausführung für glatte 43.000 Euro! Alle Fotos: © Jeep/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: KÜS Trend-Tacho: Alternative Antriebe setzen sich nur langsam beim Käufer durch Abbildung: KÜS Der Benziner ist der mit Abstand beliebteste Antrieb, wenn es um die Anschaffung eines neuen Autos geht. Für ihn würden sich 44 % der beim aktuellen KÜS Trend-Tacho befragten Personen entscheiden. Die Favoritenrolle geht damit klar an einen der beiden klassischen Verbrennungsmotoren. Weit weniger populär ist allerdings der zweite Verbrenner-Klassiker: Einen Dieselmotor favorisieren nur 12 % der Befragten. Der Selbstzünder ist damit prozentual genau gleichauf mit einem der zurzeit verfügbaren alternativen Antriebe: Der Plug-in-Hybrid kommt beim KÜS Trend-Tacho auf ebenfalls 12 %. Mit zwei Prozentpunkten Abstand folgt der reine Elektroantrieb (10 %). Der Hybrid kommt nur für 5 % der befragten Personen als Antrieb bei einem neuen Fahrzeug in Betracht. Nahezu unbedeutend sind für die Käufergunst, mit jeweils nur 1 % Anteil, Wasserstoff und Autogas. Auch eine gewisse Unsicherheit in der Antriebsfrage spiegelt der aktuelle KÜS Trend-Tacho wider: So können 15 % der befragten Personen spontan gar keine Präferenz angeben, weder klassisch noch alternativ. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewinnt damit der Plug-in-Hybrid am meisten an Beliebtheit. Ihn hatten 2024 nur 8 % der Befragten als bevorzugten Antrieb bei einem Neufahrzeug genannt. Alle anderen Zahlen sind nahezu gleich geblieben. Die Favoritenrolle der Verbrennungsmotoren insgesamt (Benziner plus Diesel) ist mit 56 % sogar zahlenmäßig identisch geblieben, jedoch hat sich die Gewichtung 2025 leicht zugunsten der Benziner verschoben. „Die Autofahrer setzen beim Antrieb auf Bewährtes und Bekanntes. Das belegt der aktuelle KÜS Trend-Tacho klar. Nur langsam setzen sich alternative Antriebe beim Verbraucher durch. Hier hat der Plug-in-Hybrid gleichsam die Nase vorn, weil er Bekanntes mit Neuem verbindet. Das gelingt durch die Kombination von Verbrennungs- und aufladbarem Elektromotor“, so die KÜS. Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb von Wolk & Nikolic After Sales Intelligence GmbH (Köln) erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im Februar 2025 durchgeführt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Episode 99: Ein Dextro Energy vom Tesla Owners Club geschluckt, gemeinsam nicht aufs Knöpfchen gedrückt und los geht die wilde Fahrt, bzw. die Diskussion um die grosse Frage: Wie blöd muss man sich vorkommen, wenn man jetzt mit einem Tesla rumfährt? Die Antwort - im Gegensatz zum Tesla selbst - ein Selbstläufer. Schon ironisch, dass der damalige E-Mobilitäts-Heilsbringer den Planeten noch vor der Klima-Erwärmung an die Wand fährt. Schneller als jeder Benziner, auf der Apokalypseskala absolut auf Augenhöhe, von Null auf Hitlergruss in nullkomma X. Vom Napoleonkomplex zum majestätischen Plural zum sozialen "Wir". Tja, da hilft auch kein White-girl-rap. Was bleibt, ist die Hoffnung, die gute Laune, Sommeri im Herzen und LEBEN und sterben und Ferien im Thurgau! MUMFORD & KAISER - Dextro Energy von innen.
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2003 zeigte Audi Q7 eine Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. 2005 wurde dieses erste SUV von Audi auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt unter dem Namen Q7 vorgestellt. Und heute betrachten wir die aktuelle Version dieses Beststellers – konkret den Audi Q7 55 TFSI quattro. Darum geht es diesmal!Der Pikes Peak ist ein 4301 m hoher Berg in der Front Range der Rocky Mountains. Auf 19,99 Kilometern und über 156 Kurven messen sich im Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC), auch „Race To The Clouds“ genannt, Fahrzeuge aus aller Welt. "Pikes Peak" hieß aber auch eine Audi-SUV Studie, die erstmals auf der Detroit Motor Show 2003 gezeigt wurde und dann zum Audi Q7 wurde. Die finale Abnahmefahrt - der entscheidende Praxistest – fand natürlich auch am Pikes Peak statt.Power und Drive! Die aktuelle Modellgeneration des Q7 gibt es als Diesel, Benziner und als Plug-in-Hybrid. Wir haben uns die Version Q7 55 TFSI quattro ohne Stecker zum Test ins Haus geholt. Um es vorweg zu sagen: Für ein Fahrzeug dieser Größe – mehr als fünf Meter Länge und mehr als zwei Tonnen Leergewicht – geht der Q7 extrem leichtfüßig zur Sache. Das ist natürlich dem Sechs-Zylinder-Motor mit 340 PS/250 kW zu verdanken, die dieser aus drei Litern Hubraum herausholt. Tritt man das Gaspedal beherzt durch, katapultiert der Motor den Q7 in nur 5,6 Sekunden auf Tempo Hundert, Schluss ist erst bei 250 km/h. Dabei ist es unerheblich, ob man mit dem Fünf- oder Siebensitzer unterwegs ist. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 10,1 und 11 l/100km, die CO2 Emissionen zwischen 228 - 250 g/km. Geschaltet wird der mit permanentem Allradantrieb quattro sowie Mild-Hybrid-System ausgestattete Q7 mit einer 8-Stufen-tiptronic. Das Fahrwerk das Q7 passt – so könnte man es ausdrücken – zu allen Fahrbahngegebenheiten wie angegossen! Die Kosten!In der Preisliste findet sich der Audi Q7 als Diesel mit einem Startpreis von 80.900, –, beim Q7 55 TFSI quattro geht es mit 84.000, – Euro los. Fairerweise sollte man da wirklich von einem Startpreis sprechen. Es gibt zudem eine Vielfalt an Extras. Unser Testkandidat hatte für gut 30.000 Euro Extras an Bord. So fanden wir das Premium Soundsystem von Bang & Olufsen genauso angenehm für das Ohr wie das Matrix LED Licht für die gute Nachtsicht. Und das sind nur zwei von knapp 30 Zusatzausstattungen, die unser Testkandidat an Bord hatte. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Neues Jahr, neuer CO2-Preis: Seit dem 1. Januar 2025 gilt ein Preis von 55 Euro statt 45 Euro im Vorjahr pro Tonne ausgestoßenen Klimagases, das beim Heizen mit Öl und Gas oder beim Autofahren mit Diesel und Benziner anfällt. Diese Kosten zahlen die Konzerne im Voraus – und legen sie über den Preis auf die Verbraucher um. Der Preis dürfte 2027 explodieren.
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Denke ich an Fiat, denke ich an Italien - oder umgekehrt. Jedenfalls denke ich an Dolce Vita und an italienische Autos. Das müssen gar keine Sportwagen sein, auch italienische Kleinwagen haben ihren Reiz. Und ein 500er muss in Bella Italia keine Mercedes S-Klasse sein, hier kann man mit einem Fiat 500 alias Cinquecento genau so viel Eindruck machen. Wir haben seinen größeren Bruder, den Fiat 600 alias Seicento getestet.Darum geht es diesmal!Ich bin ja ein ausgesprochener Fan der deutschen Sprache, ich muss aber zugeben, dass bestimmte Begriffe in anderen Sprachen einfach schöner klingen. Beispiel gefällig? Heute sprechen wir über den Fiat 600, den größeren Bruder des Fiat 500. Auf italienisch klingt das gleich viel schöner. Seicento und Cinquecento. Das ist Musik in meinen Ohren. Das Outfit!Der neue Fiat 600 Hybrid hat einen unverwechselbar italienischen Stil, seine fünftürige Karosserie weist ikonische Designmerkmale des historischen Cinquecento auf. Und: Dieses Karosseriedesign verkörpert die Philosophie des Dolce Vita, des unbeschwerten Lebens, für das Italien weltberühmt ist. Als optische Unterstützung orientieren sich die Karosserielacke an den Farben von Sonne, Meer, Erde und Himmel. Power und Drive! Unser Seicento hat als Verbrenner einen 1,2 Liter Turbobenziner mit einer Leistung von 74 kW (100 PS) unter der Haube, es gibt eine weitere Verbrennervariante mit 100 kW (136 PS) und DCT-Getriebe. Der 74 kW (100 PS) Dreizylindermotor arbeitet mit einem neu entwickelten Doppelkupplungs-Elektrogetriebe mit sechs Gängen zusammen, das manuelle Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad gestattet. In dieses Getriebe wurde ein Elektromotor als Riemen-Starter-Generator integriert, der in den Benziner bestimmten Fahrsituationen mit weiteren 21 kW unterstützt. Das hat unter anderem den Vorteil, dass diese Konfiguration das Start/Stopp-System optimiert. Die zusätzliche Leistung des Elektromotors hilft dem Benziner auch beim Beschleunigen. Denn der Riemen-Starter-Generator (RSG) startet den Verbrenner schneller und deutlich vibrationsärmer als ein konventioneller Anlasser. Der frontgetriebene Seicento beschleunigt in 10,8 Sekunden auf Tempo 100, er erreicht eine Spitze von 184 km/h. Dabei liegt sein Normverbrauch bei lediglich 5,1 Liter pro 100 Kilometer nach WLTP-Norm. Die Kosten!In der Preisliste findet sich der 1,2 Liter mit 74 kW (100 PS) zum Preis von 25.490, -- Euro, die 100 kW (136 PS) Version liegt bei 26.990, -- Euro. Wir hatten die höherwertige La Prima Ausführung im Test, da sprechen wir dann von 30.990,-- Euro bzw. 32.490,-- Euro. Dafür gibt es natürlich auch entsprechend mehr Ausstattung. Alle Fotos: © Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Ford F-1 (1948-1952) – Die Pickup-Legende Im Zweiten Weltkrieg produzierte Ford vor allem Bomber und Jeeps für das Militär. Nach dem Krieg musste Ford entsprechend die Produktion von Automobilen wieder aufnehmen, weil nun Rüstungsgüter nicht mehr nachgefragt waren. Vor allem kleine und große Transporter wurden im Wirtschaftsboom der Nachkriegszeit benötigt. Während viele andere Hersteller Pickup-Trucks oder auch andere Nutzfahrzeuge auf Basis ihrer Vorkriegs-Pkw bauten, dachte Ford das Konzept Pickup-Truck komplett neu. So hatte die F-Serie einen neuen, verstärkten Rahmen, der verwindungssteifer ist als die Chassis der anderen Hersteller. Die Fahrerkabine lagert auf Dämpferelementen, sodass die Vibrationen aus dem Motorraum nicht übertragen werden. Auch die Sitze sind so gut gefedert, dass nicht jede Bodenwelle der zum Teil sehr schlechten amerikanischen Straßen dem Fahrer in den Rücken schießt. Auch die Fahrwerksdämpfung war eine komplette Neukonstruktion und denen der Konkurrenz weit überlegen. Die Fahrertür ist weiter nach vorne verlegt, sodass man einfacher einsteigen kann. Neben diesen Features gab es eine Reihe von weiteren Innovationen, die den Ford F-1 sofort zu einem Verkaufsschlager machten. Vor allem bei Landwirten und Kurierdiensten war der F-1 sehr gefragt. Der Ford wurde ausschließlich als Benziner mit Sechs- und Achtzylinder-Benzinern angeboten. Die Ford F-Plattform fand Verwendung in verschiedensten Anwendungen beispielsweise als Schulbus, Postfahrzeug, Krankenwagen und als Heavy Duty Truck. Je nach Größe und Gewicht variierte die Zahl hinter dem F vom F-1 bis zum F-8. Heute gehört vor allem der 1948 vorgestellte F-1 als Pickup zu den klassischsten US-Cars. Auch Frederic und Ron können dem runden Design nicht komplett widerstehen, auch wenn beide eigentlich keine Pickup-Fans sind. Was das alles mit Flugzeugtechnik, einer Million Dollar und einem Bloodhound zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 49. KW – SONDERFOLGE HAMSTERRAD STATT REVOLTE:So genannte Gammler in den 60ern waren Systemverweigererinnen.| Die Hälfte der Bevölkerung wird vom deutschen Staat nicht vor Angriffen geschützt.| Große E-Autos auch nicht besser als kleine Benziner. | Treibhausgase 2023 auf neuem Höchststand. | CO2-Ausstoß durch Privatflugzeuge um 50 % gestiegen.| In Valencia vor Unwetter durch Nazis in der Regierung Katastrophenhilfe abgeschafft.| Weltweit kein Siegeszug der Atomkraft.| Coronaleugnender Richter wegen Rechtsbeugung verurteilt.| Bahnsanierung vor dem Aus.| Immer mehr als jüdisch Gelesene in Deutschland bedroht.| Stefan Aust verwechselt Biografie und Zeitgeschichte.| Elke Wittich beobachtet ein verkorkstes Date mit einem Mann.| Und Pierre Deason-Tomory über einen Elefanten in der Puppenstube. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Haben dicke Auspuffe wirklich bald ausgequalmt? Die EU-Regel gerät zunehmend in die Kritik. Jetzt plädiert auch der Chef des Kraftfahrtbundesamtes für Änderungen des in zehn Jahren greifenden Zulassungsverbotes für neue Diesel und Benziner. Mit seiner Kritik steht er nicht alleine da.
Von Oktober 2023 bis September 2024 wurden im Kanton Aargau knapp 19'000 Personenwagen neu in Verkehr gesetzt. Davon waren 63 Prozent Elektro- oder Hybridfahrzeuge. Die Zahlen von Statistik Aargau zeigen auch: Diesel betrieben waren bei den Personenwagen nur noch 10 Prozent, Benzin 27 Prozent. Weiter in der Sendung: · Insgesamt wurden 2022 im Aargau 4,3 Milliarden Franken verbaut. Für rund einen Viertel war die öffentliche Hand zuständig. · In einer Turnhalle in Turgi/AG wurde eine Volleyballspielerin beinahe von einem Staubsauger erschlagen. · Trotz anderslautendem Bundesgerichtsurteil will der Solothurner Kantonsrat, dass sich fremdsprachige Eltern am DaZ-Unterricht ihrer Kinder finanziell beteiligen müssen.
Roman war für die FDP Schweiz am ALDE-Kongress in Estoril, Portugal und berichtet über die vergangenen Tage. Matthias wiederum ist derzeit auf Autosuche und fragt sich: Elektro oder Benziner? Vielen Dank für dein Interesse an Freisinnig diskutiert. Bewerte uns hoch und abonniere uns, um keine Folge zu verpassen!
Sind die Norweger alle so reich, dass sie sich diese Autos locker leisten können? Und welche Probleme gibt es hier? Julia Wäschebach berichet
Sind die Norweger alle so reich, dass sie sich diese Autos locker leisten können? Und welche Probleme gibt es hier? Julia Wäschebach berichet
Überblick: Blick auf die Preise: Strom, Gas und CO2 gesunken, Ausbauziel Solar für 2024 bereits erreicht, Konsultationspapiere für das Kraftwerksicherheitsgesetz veröffentlicht, Umbau der Subventionen von Draghi-Bericht empfohlen, ESR (Energy Sharing Regulation) beim EuGH verklagt, Mehr E-Autos als Benziner in Norwegen zugelassen; Lesetipps: Fischer, Hartmut; Fell, Hans-Josef (2024): „Strommarktdesign der Zukunft“ der Bundesregierung würde erneuerbare Stromerzeugung massiv bremsen und verteuern Quellen: Bundesregierung (2024): So läuft der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland Energate Messenger (2024): CO2-Ausstoß in Nicht-ETS-Sektoren: EU wird verklagt Energate Messenger (2024): Draghi: EU sollte Netze gemeinsam finanzieren Spiegel Online (2024): Diesel und Benziner sterben in Norwegen aus Windindustrie in Deutschland (2024): Kraftwerkssicherheitsgesetz muss erneuerbare Gase gleichwertig behandeln Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Laut einer Auswertung eines US-Automobilmarkt-Analysten sind gut die Hälfte der Tesla-Fahrer als Nächstes auf einen Diesel oder Benziner umgestiegen. Die Fachleute sehen allerdings einen Trend, der für die E-Mobilität spricht.
Das Interesse an E-Autos schwindet. Kunden entscheiden sich inzwischen wieder eher für Benziner oder Diesel, wenn der Kauf eines neuen Autos ansteht. Für das Ziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 ist das ein ernstes Problem – und laut ADAC kommt es bald noch viel schlimmer.
Das Interesse an E-Autos schwindet. Kunden entscheiden sich inzwischen wieder eher für Benziner oder Diesel, wenn der Kauf eines neuen Autos ansteht. Für das Ziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 ist das ein ernstes Problem – und laut ADAC kommt es bald noch viel schlimmer.
Schweden will Vorreiter in Sachen Umwelt sein und führte schon 1991 eine CO₂-Steuer Steuer ein. Jetzt soll ein Business-Viertel im Zentrum von Stockholm zur strengen Umweltzone 3 werden. Diesel-, Benziner- oder Hybridautos haben dort Fahrverbot. Wirtschaftliche Folgen und Umsetzbarkeit sind ungewiss.
Schon als Kind wollte Sigi Fink Meteorologe werden. Das hat er dann auch in Innsbruck studiert, mittlerweile gehört er im ORF zu den wichtigsten Wetter-Moderatoren. Im Podcast mit Newsflix sagt er:Wie es ist zum schönsten Österreicher gewählt zu werden "Ganz witzig, ich werde immer noch darauf angesprochen. Ja, es schmeichelt, sagen wir einmal so."Was er von Bauernregeln hält "Das kommt immer darauf an, um welche Bauernregel es sich handelt. Mairegen ist gut, aber wenn es zu feucht, zu schwül ist, dann haben wir den Pilz in den Weinreben."Ob ihn die Klimadebatte nervt "Nur, wenn sie radikal angegangen wird. Ich fahre auch ein Auto, Benziner, ein E-Auto ist mir zu teuer. Ich fliege, wenn auch das letzte Mal vor Corona. Man muss halt sein Bewusstsein einschalten, sich fragen, ist das gut, was ich da mache, oder nicht. Kaufe ich lieber den Apfel aus Österreich oder aus Argentinien?"Ob es so etwas wie Wetterfühligkeit gibt "Ja, etwa bei Rheumatikern, ich wie das von meiner Oma. Oder wenn jemand einen Bruch gehabt hat, kleine, vor allem abrupte Schwankungen, spürt man schon. Auch wenn ein Gewitter in der Luft liegt." Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
Benziner und Diesel verschwinden. Wasserstoff und E-Fuels sind keine Alternativen. Global setzen alle großen PKW-Konzerne auf Elektromobilität. Sahra Wagenknechts Vision eines deutschen Verbrenner-Hotspots hat nichts mit der Realität zu tun. Artikel vom 29. April 2024: https://www.jacobin.de/artikel/hotspot-verbrenner-wagenknecht-china-klima Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
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Ich gebe zu, die Farbe unseres heutigen Testfahrzeugs hat mir gut gefallen. Sie erinnert mich an so genannte Stealth-Flugzeuge oder Stealth-Schiffe. Zu gut Deutsch, Tarnkappenflugzeuge oder Tarnkappenschiffe. An Letzteres erinnere ich mich im Zusammenhang mit dem Stealth-Schiff in dem James-Bond-Film „Der Morgen stirbt nie“. Bei Autos bietet Cupra eine sehr ähnliche Farbe an. Wer weiß, vielleicht taucht ein Cupra demnächst als Batmobil in einem Batman-Film auf! Darum geht es diesmal!Es ist interessant. Wenn man mit einem Cupra unterwegs ist, wird man immer wieder darauf angesprochen, welcher Autohersteller sich dahinter verbirgt. Die Antwort ist einfach. Es ist der spanische Automobilhersteller Seat, der schon 2018 die Produktion seiner sportlichen Hochleistungsfahrzeuge unter dem Namen Cupra als eigene Marke ausgegliedert hat. Cupra kommt von Cup Racing, das verweist auf die Rennsport-Gene der Performance-Marke. Wir schauen uns diesmal den Cupra Leon Sportstourer 2.0 TDI an. Das Outfit!Optisch ist dieser Leon Sportstourer eindeutig als Cupra erkennbar, zudem erinnert seine Magnetic matt-graue Außenhaut an die typische Lackierung von Tarnkappenflugzeugen. Bevor Sie sich aber nun zu sehr freuen – im Gegensatz zu diesen Flugzeugen schützt die Lackierung des Leon Sportstourer nicht vor irdischen Radarfallen. Power und Drive! Ich muss zugeben, die Geschwindigkeiten der angesprochenen Flugzeuge erreicht der Leon Sportstourer nicht, aber das wäre auf der Erde auch absolut kontraproduktiv! Seine Leistungsausbeute liegt aber immerhin zwischen 110 kW (150 PS) als Benziner oder Diesel und 228 kW (310 PS) im Cupra Leon Sportstourer 2.0 TSI 4Drive. Bei Letzterem ist man beschleunigungsmäßig mit 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gefühlt durchaus bei einem Flugzeug. Wir haben es diesmal aber mit dem 110 kW (150 PS) TDI gemächlicher angehen lassen. 8,7 Sekunden auf Tempo 100 und eine Spitze von 212 km/h sind bei unseren heutigen Verkehrsverhältnissen auch völlig ausreichend, das 7-Gang-DSG sorgt zudem für ein angenehmes Unterwegssein. Beim 2.0 TDI sorgen nicht einmal die Besuche an der Tankstelle für Bluthochdruck, zwischen 4,7 und 4,9 Liter Diesel nach WLTP muss man für 100 Kilometer Fahrstrecke kalkulieren, da kann man zufrieden sein. Die CO2 Emissionen liegen entsprechend zwischen 124 und 129 g/km. Die Kosten!Wenn Ihnen der Sinn nach einem CUPRA Leon Sportstourer steht, müssten Sie sich aktuell von 41.675,00 € trennen. Die Serienausstattung ist dem Preis absolut angemessen, die will ich jetzt aber nicht herunterbeten. Was ich unbedingt noch erwähnen will ist die Garantie. Sie gilt für fünf Jahre bis maximal 150.000 Kilometer. Für mich ein zusätzliches Kaufargument!Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: 0:00 Intro 1:09 Tesla streicht das $25.000 Auto? 3:05 1 Milliarde FSD Meilen erreicht 11:29 Autonomes Fahren 15:24 Mehr E-Autos als Verbrenner in Norwegen Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: SHOP4TESLA: Erhalte 5% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utmsource=youtube&utmmedium=video&utm_campaign=Teslawelt * ______________________________________________________ Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ __________________________________________________ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * __________________________________________________ Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Supporter und benutzt: Davids Tesla Referral Code. Den gibts per Anfrage an : feedback@teslawelt.de oder unterstützt mich über Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Folgt mir gerne auch auf X (Twitter): https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
Du willst ein neues Auto kaufen, aber bist unsicher, ob du ein Elektroauto, Benziner, Diesel, Hybrid oder Plug-In Hybrid kaufen sollst. Ralph Müller von Toyota Deutschland erklärt in dieser Folge die Vor- und Nachteile aller Antriebsarten und zeigt dir, welche Kriterien für die Auswahl wichtig sind. Er stellt auch sinnvolle und zum Teil nicht so bekannte Alternativen vor. Lass dich überraschen!
301 Gesprächs-Podcast mit Christoph Schneider: Ist Mieten das neue Kaufen? Ich habe euch nun oft genug Einblicke in meinen Škoda Enyaq gegeben. Klar, es sind und waren nicht die letzten, aber für heute habe ich ein echtes Schmankerl für euch: Wie wäre es, mal in einem Hybrid-Fahrzeug zu sitzen. Und einen, dass gar nicht dein Eigentum werden will, sondern im "Miet-leasing" viele Vorzüge mit sich bringt. Und auch eine E-Fahrleistung zwischen 50 und 65 Kilometer, je nach Jahreszeit, bietet? Damit sind die täglichen Fahrten zur Arbeit und auch zum Einkaufen auf Batterie machbar. Und wenn es mal eng wird, springt einfach der Benziner an und es geht nahtlos weiter. Neugierig? Dann höre in den Podcast rein, hier hast du den Erfahrungsbericht von Christoph Schneider. Noch nicht überzeugt? Ich gebe dir unten noch ein paar Rahmendaten des Fahrzeugs - den Rest gibt es, wie immer bei Interviews, nur zum Hören. Viel Spaß dabei! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
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Dynamischer, progressiver, emotionaler: So präsentieren sich A3 Sportback und Limousine mit der Modellaufwertung. Ihr sechseckiger rahmenloser Singleframe mit neuer Struktur ist erkennbar flacher und breiter geworden. Und erstmals bietet Audi den A3 als Crossover im SUV–Look an. Sein Name? A3 allstreet! Darum geht es diesmal!Audi spendiert dem A3, mit dem der Ingolstädter Automobilhersteller 1996 das Segment der Premium-Kompaktklasse begründete, ein umfangreiches Upgrade. Der A3 präsentiert sich sportlicher, komfortabler und digitaler denn je. Dafür sorgen neben dem progressiveren Design eine deutlich erweiterte Serienausstattung sowie neue Materialien und Angebote. Apps, die sich direkt auf dem Fahrzeugdisplay nutzen lassen, wählbare Tagfahrlicht-Signaturen und das flexible Zubuchen von Funktionen bieten ein hohes Maß an Individualisierung. Gänzlich neu auf den Markt kommt der A3 allstreet, das markante Crossover der A3-Familie. Mit seinem charakteristischen Offroad-Look, drei Zentimeter mehr Bodenfreiheit gegenüber dem A3 Sportback und der erhöhten Sitzposition, bietet er ein SUV ähnliches Fahrerlebnis und hohe Funktionalität. Offroad-Optik und erhöhte Bodenfreiheit: der neue A3 allstreet Der Audi A3 allstreet differenziert sich von den weiteren Derivaten der A3-Familie schon auf den ersten Blick. Als Crossover in der Premium-Kompaktklasse hat er einen vollkommen eigenständigen Look. Ziel war es, die größere Bodenfreiheit mit spezifischen Design-Elementen noch deutlicher herauszustellen. Drei allstreet-typische Sicken an Front und Heck verstärken den Offroad-Charakter. Durch die leicht erhöhte Sitzposition bietet der A3 allstreet neben gesteigertem Komfort bei Ein- und Ausstieg auch eine bessere Rundumsicht. Der Gepäckraum fasst wie beim A3 Sportback 380 Liter, bei geklappter Rücksitzbank bis zu 1.200 Liter. Eine Dachreling ist serienmäßig. Optional gibt es eine elektrische Heckklappe, eine abnehmbare Anhängevorrichtung und ein Ablage- und Gepäckraumpaket. In Europa gibt es zunächst zwei Motor-Getriebe-Varianten. Der 35 TFSI mit 1,5-Liter-Aggregat leistet 110 kW (150 PS) und ist als Automatik-Version mit Siebengang S-tronic inklusive Mild-Hybrid-Technologie erhältlich. Als Diesel steht der 35 TDI zur Wahl, der ebenfalls 110 kW (150 PS) leistet und über eine Siebengang S-tronic verfügt. Für den A3 Sportback und die A3 Limousine folgen im zweiten Quartal weitere Varianten als Benziner und Diesel. Ende des Jahres ergänzt zudem ein Plug-in-Hybrid-Modell das Programm. Der A3 allstreet startet als 35 TFSI mit 110 kW (150 PS) S- tronic bei 37.450 Euro. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Für die Autobranche ist es ein Schock mit Ansage. Zu Jahresbeginn ist der E-Automarkt wegen der gestrichenen staatlichen Förderung eingebrochen. Dabei ist eine rasche Trendwende nicht in Sicht, im Gegenteil Diesel und Benziner machen wieder Boden gut. Ist das E-Auto erledigt?
Cari ist zurück, wenn auch noch etwas angeschlagen. Wir haben einiges an Follow-up, unter anderem zu unserem schwarzen Brett auf Discord, zur digitalen Wohnsitzanmeldung und zu unserem Wettrennen in einem unserer jüngsten Easy German Videos. Außerdem empfehlen wir eine (fast kostenlose) Filmbibliothek und eine Doku über unsere Außenministerin Annalena Baerbock. Im Anschluss beantworten wir eure Fragen: Wie oft erkennen uns die Leute, die wir auf der Straße interviewen? Und wie funktioniert Selbstständigkeit in Deutschland? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: Digitale Anmeldung Elektronische Wohnsitzanmeldung für Lübeck und Hamburg Meldebescheinigung für Berlin online beantragen (Service-Portal Berlin) Follow-up: Train vs. Car What's Faster in Germany? Train or Car? (Easy German 532) Empfehlungen der Woche Caris Doku-Liste (YouTube) Außenministerin packt aus: Bilanz nach zwei Jahren im Amt | ZDFzeit (YouTube) Filmfriend → Kostenlos über viele deutsche Bibliotheken. Ist meine Bibliothek dabei? Eure Fragen Dave aus den USA fragt: Wie oft werden wir bei Straßeninterviews erkannt? Marie fragt: Wie funktioniert Selbstständigkeit in Deutschland? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode angeschlagen sein: Ausdruck dafür, dass man sich körperlich oder geistig nicht voll leistungsfähig fühlt, oft aufgrund von Krankheit oder Erschöpfung das schwarze Brett: eine Tafel, oft in Schulen oder am Arbeitsplatz, auf dem Informationen, Ankündigungen oder Anzeigen gepostet werden (oder digitales Equivalent) die Meldebescheinigung: offizielles Dokument, das bestätigt, dass eine Person an einem bestimmten Ort gemeldet ist der Benziner: ein Fahrzeug, das mit Benzin betrieben wird fahrtüchtig: Zustand, in dem ein Fahrzeug sicher und legal auf öffentlichen Straßen gefahren werden kann die Bilanz: eine Gesamtübersicht über die finanzielle Situation eines Unternehmens; auch Zusammenfassung oder Resümee eines bestimmten Zeitraums der Ohrwurm: ein Lied oder eine Melodie, die sich hartnäckig im Gedächtnis festsetzt und immer wieder im Kopf abgespielt wird die Selbstständigkeit: freiberufliche Tätigkeit, bei dem man sein eigener Chef ist, oft im Kontext von Unternehmertum und Freelancing Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Heute: ++ EU-Timmermans pocht darauf, dass Benziner und Diesel wirklich verschwinden ++ Schlichtung zwischen Bahn und Eisenbahnergewerkschaft hat begonnen ++ INSA-Umfrage: Ampelkoalition fällt unter 40 Prozent ++ USA: Trumpfs back - Gespräch mit TE-Korrespondentin Suse Heger ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
Elektroautos sind gut für Kurzstrecken – aber für lange Ferienfahrten völlig ungeeignet: Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig. Und tatsächlich: Bis das Reisen mit dem E-Auto so unkompliziert ist, wie mit Benziner oder Diesel, dürfte es noch eine Weile dauern. Doch der TCS-Mobilitätsexperte sieht grosse Fortschritte: So sei etwa das Angebot an Ladestationen in Italien, Frankreich oder Portugal stark gestiegen in den letzten zwölf Monaten. Weitere Themen: - Versicherung zahlt, um teuren Gerichtsfall zu vermeiden
Jeden Monat werden in Deutschland zwischen 30.000 und 40.000 Elektroautos neu zugelassen. Dem stehen immer noch zwischen 70.000 und 80.000 Benziner gegenüber. E-Autos sind zwar auf dem Vormarsch, aber von einer Trendwende kann keine Rede sein. Woran liegt das? Ralf Caspary im Gespräch mit Aline Scherrer, Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe.
An den Mazda3 denkt man vielleicht nicht als Allererstes, wenn es um Golf-Alternativen geht. Dabei hat der kompakte Japaner nicht nur ein interessantes Äußeres, sondern bietet unter dem Blech auch noch technische Raffinessen, die bei der europäischen Konkurrenz zunehmend aussortiert oder erst gar nicht angeboten werden: Handschalter, Saugmotoren und ein Cockpit, das ohne Touchscreens auskommt – hier gibt es das alles noch. Was der Mazda3 bietet, wie er verarbeitet ist und was für eine einzigartige Technik sich hinter dem Motorenkürzel "e-Skyactiv X" verbirgt – diese und viele weitere Fragen beantworten wir in der neuesten Folge von "Erst fahren, dann reden".
Wochenlang zog sich der Streit zwischen Bundesregierung und EU: Nun ist das weitgehende Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor endgültig beschlossen - mit der geplanten Ausnahme für E-Fuel-Fahrzeuge.
Die EU-Staaten beerdigen Benziner und Dieselautos ab 2035. Der Aufstieg zum Koalitionsgipfel ist hart. Gericht hält Ex-Audi-Boss Stadler für schuldig – und Tuchel trainiert erstmals die Bayern. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: EU beschließt weitgehendes Verbrenner-Aus Gericht stellt Ex-Audi-Chef bei Geständnis Bewährungsstrafe in Aussicht Tuchel leitet sein erstes Bayern-Training mit Rumpfkader Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
#215 – Welches neue Auto ist 4,23 Meter lang, wahlweise als Benziner, Mildhybrid, Vollhybrid oder Plug-in-Hybrid erhältlich und wird in Spanien gebaut? – Heute auf der Themenliste ganz oben: Badge-Engineering und alles, was dazu gehört. Außerdem lernt Paul-Janosch derzeit die unangenehmen Seiten von Kfz-Versicherungen kennen. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Heute: ++ EU-Parlament: Heute Abstimmung über Aus für Benziner und Diesel ++ CDU-Parteispitze: ehemaliger Verfassungsschutzpräsident Maaßen soll aus CDU ausgeschlossen werden ++ FDP-Abgeordneter fordert nach Niederlage personelle Konsequenzen ++ Reinhardswald bei Kassel: Rodung der Wälder für Windräder gestoppt ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Heute: ++ EU-Parlament: Aus für Benziner und Diesel ++ Baden-Württemberg: jeder zweite Automobilzulieferer plant seine Verlagerung ins Ausland ++ IG Metall ratlos und debattiert über Zukunft der Autozulieferer ++ Frankfurter OB-Kandidat: Schluss mit der blinden Autofeindlichkeit in Frankfurt! ++ New York Times klagt gegen Europäische Kommission und von der Leyen auf Herausgabe von Details Covid-19-Impfdosen von Pfizer - Biontech ++ Landgericht Braunschweig lehnt Greenpeace Klage ++ nach Brüsseler Treffen: kaum Zusagen von Ukraine- Kontaktgruppe ++ keine Luft mehr: Amazon kassiert immer mehr von seinen Händlern ++
Verbrenner werden immer unattraktiver. Dafür sorgen nicht nur in Deutschland scharfe Vorschriften. Auch in anderen Ländern der EU wird E-Autos der Vorzug gegeben. Für Diesel und Benziner sollte in Flandern in Belgien eigentlich besonders schnell Schluss sein. Doch nun fallen die straffen Regeln lascher aus als erwartet.
Es gibt kaum Botschaften, die man Ihnen mit mehr Gewalt einhämmern wollte als diese beiden: Die Grünen sind eine Umweltpartei und E-Autos sind gut fürs Klima. Das Problem daran ist: Der zweite Satz stimmt nicht, weil der erste gelogen ist. Der Grünen Partei ist es gelungen, Elektro-Autos schmutziger und umweltschädlicher zu machen als Benziner. Noch einmal, weil es so unglaublich klingt: Unter dem Grünen Kohle-Regime sind Elektro-Autos in Deutschland umweltschädlicher als der gute alte Benziner mit dem Verbrenner-Motor. Das ist das Ergebnis der irren „Waschen, wenn der Wind weht“-Energiepolitik: Mit ihrer Anti-Atomkraft-Ideologie haben Habeck und die Grünen es geschafft, dass Deutschland diesen Winter die Dreckschleuder Europas ist. Nur die Polen setzen noch konsequenter auf Kohlestrom als der Grüne „Klimaschutz“-Minister Habeck. Bulgarien, Rumänien, der Kosovo, Bosnien-Herzegowina – allesamt wahre Klimavorbilder im Vergleich zu Deutschland. Auf Befehl von Wirtschaftsminister Robert Habeck verheizt Deutschland so viel Kohle, dass selbst Elektro-Autos unser Klima verpesten. Schmutziger Strom ist gleichbedeutend mit einem schmutzigen E-Auto. Ein neuer Golf 8 mit Benzin-Motor ist somit umweltfreundlicher als der E-Abklatsch von Volkswagen. Diese Öko-Wahrheit und noch viel mehr irre Fakten über den grünen Energie-Wahnsinn: Nur bei „Achtung, Reichelt!“!
#209 – Welches 4,90 Meter lange Auto mit ZF-Achtstufen-Automatikgetriebe hat einen BMW-Sechszylinder unter der Haube – wahlweise als Benziner oder Diesel? Ja, das sind die Themen, die die Leute interessieren! Aber natürlich können wir auch Elektro und begeben uns auf die spannende Suche nach den Überraschungen, Hoffnungsträgern und Hinguckern des Autojahres 2022! Gerne hätten wir auch eine Hörerin oder einen Hörer des Jahres gewählt – aber ihr seid inzwischen einfach zu viele. Tausend Dank dafür, frohe Festtage und einen geschmeidigen Rutsch! Wir hören uns wieder am 18. Januar 2023, spätestens. Kleiner Service-Beitrag: Die automobilen Jahresrückblicke der vergangenen Jahre finden sich in den Folgen 32 (2018), 80 (2019), 125 (2020) und 167 (2021). // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Verbrenner werden immer unattraktiver. Dafür sorgen nicht nur in Deutschland scharfe Vorschriften. Auch in anderen Ländern in der EU sollen E-Autos die bessere Alternative werden – oder sogar die einzige. Für Diesel und Benziner ist auch bei unseren Nachbarn bald Schluss. Doch nun fallen die eigentlich straffen Regeln lascher aus als geplant.
Es ist faktisch das Aus für Benziner und Diesel: Künftig sollen in der EU nur noch Neuwagen verkauft werden, die im Betrieb keine Treibhausgase ausstoßen. Kommt dieser Schritt zu spät? Und wieso interessieren sich die Chinesen jetzt für eine Chipfirma für Auto-Scheibenwischer in Dortmund?Von Barbara Schmidt-MatternDirekter Link zur Audiodatei
"Die CO₂-Bilanz des deutschen Verkehrs ist miserabel. Nähme die Regierung ihre internationalen Klimaziele ernst, dürfte sie ab 2025 keine neuen Benziner mehr zulassen." So beginnt der Artikel von Christian bei ZEIT ONLINE. Die Basis seiner Recherche über den Verkehrssektor sind Daten von German Zero, einem deutschen Think Tank, der sich dafür einsetzt, dass Deutschland bis 2035 klimaneutral wird. "So soll die völkerrechtliche Verpflichtung aus dem Pariser Weltklimaabkommen von 2015 eingehalten werden, welches eine Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 Grad festlegt." Und damit kommen wir auch schon zum ersten Block des Gesprächs zwischen Christian und mir. Denn diese Folge soll auch eine sein, die ein wenig Grundlagenwissen vermittelt: Über den Pariser Klimavertrag, das Klimapaket der Regierung Merkel, den Wahlkampf ohne 1.5 Grad Wahlprogramme im letzten Jahr und die aktuellen Bestrebungen der Regierung unter Scholz, Klimaschutz voranzutreiben. Der Pariser Klimavertrag, im Dezember 2015 als völkerrechtlicher Vertrag von 195 Staaten zum Abschluss und mit dem Ziel des Klimaschutzes in Nachfolge des Kyoto-Protokolls geschlossen, ist ein "fiktiver", aber sehr wichtiger Vertrag, der die Rahmenbedingungen der Vertragspartner:innen festlegt: Begrenzung der menschengemachten globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 °C gegenüber vorindustriellen Werten. "Mit Stand vom 7. November 2017 erkennen alle Staaten der Erde bis auf Syrien das Übereinkommen von Paris an. Noch im selben Monat gab auch Syrien seine Beitrittsabsicht bekannt. Auch Nicaragua trat bei, nachdem es zunächst den Beitritt abgelehnt hatte, weil es die Verpflichtungen im Vertrag für zu schwach hielt. US-Präsident Donald Trump kündigte am 1. Juni 2017 den Austritt der USA aus dem Übereinkommen an. Dieser wurde am 4. November 2020 offiziell vollzogen, vom amtierenden US-Präsidenten Joe Biden am 20. Januar 2021 jedoch wieder zurückgenommen. Das Übereinkommen von Paris trat am 4. November 2016 in Kraft, 30 Tage, nachdem 55 Staaten, die zudem mindestens 55 % der Emissionen verursachen, die Ratifizierung abgeschlossen hatten." (Quelle: Wikipedia) Bezogen auf die Emissionen ist Deutschland auf Platz 4 der Weltemittenten, hinter China, Russland und den USA, die alle deutlich mehr Einwohner:innen haben als wir. Unsere Verantwortung pro Kopf an der Katastrophe ist also ungleich größer. Und damit kommen wir zum Transportsektor. Hier hat der private Pkw 61 Prozent Anteil an den Gesamtemissionen, ist also der mit Abstand größte Emittent - das mit Abstand größte Problem. Aus dem Artikel von Christian: "Auch der Expertenrat für Klimafragen hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) gerade ein ungenügendes Zeugnis ausgestellt: Sein Sofortprogramm, um Emissionen zu senken, verfolge nicht mal den Anspruch, die Klimaziele zu erreichen. Zuletzt beschloss der Koalitionsausschuss außerdem, die Anhebung des CO₂-Zuschlags auf Benzin und Diesel um ein Jahr zu verschieben." Und weiter: "Um den Pariser Klimavertrag einzuhalten, muss die Zahl der Autos mit Verbrennungsmotor in Deutschland demnach bis 2030 um zwei Drittel sinken. Neuzulassungen wären nur noch bis 2025 möglich. Das geltende Klimaschutzgesetz bleibt hinter diesen Erfordernissen deutlich zurück: Es könnte laut Berechnungen von ZEIT ONLINE dazu führen, dass 2030 noch doppelt so viele Verbrenner auf der Straße sind, als mit dem 1,5-Grad-Ziel zu vereinbaren wären." Wählt man das Inkrafttreten des Paris-Abkommens 2017 als Startpunkt für die Aufteilung und zieht ab, was seither bereits ausgestoßen wurde, verbleiben für Deutschland weniger als drei Milliarden Tonnen CO₂. Das Klimaschutzgesetz sehe einen mehr als doppelt so hohen Ausstoß vor, schätzt Wolfgang Lucht vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Drei Milliarden Tonnen entsprechen dem Vierfachen der CO₂-Menge, die Deutschland zuletzt innerhalb eines Jahres verursacht hat. Bis 2026 wäre dieses Restbudget also aufgebraucht.
Die deutschen Autobauer haben den Trend zum E-Auto lange verschlafen, jetzt holen sie mit Macht auf. Bis spätestens Anfang der 2030er Jahre planen sie den endgültigen Abschied von Verbrennungsmotoren. Für die Branche eine schmerzhafte Revolution. Moderation: Wolfgang Landmesser. Von Wolfgang Landmesser.
Die deutschen Autobauer haben den Trend zum E-Auto lange verschlafen, jetzt holen sie mit Macht auf. Bis spätestens Anfang der 2030er Jahre planen sie den endgültigen Abschied von Verbrennungsmotoren. Für die Branche eine schmerzhafte Revolution. Moderation: Wolfgang Landmesser. Von Wolfgang Landmesser.
Anders als Benziner brauchen Diesel-Fahrzeuge den Zusatz AdBlue. Falls der Tank leer ist, weist euch eine Kontrollleuchte darauf hin. Was in diesem Fall zu tun ist, verrät euch dieser Ratgeber.
Viel exotischer geht es nicht! Seit 2017 bietet Lexus mit dem LC einen Sportwagen an, den kaum jemand kennt. Mit seinem futuristischen Design, einer umfangreichen Ausstattung und einem phänomenalen 5,0-Liter-V8-Sauger tritt er gegen Mercedes SL und BMW 8er an. Doch der Lexus LC ist viel mehr als ein komfortables Luxus-Cabrio, er kann auch ganz anders! Was das bedeutet, hört ihr in der neuesten Folge! Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://www.cosmosdirekt.de/magazin/autoliebe/. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.
E-Autos sollen die bessere Alternative zu Benziner und Diesel sein, vor allem auch die günstigere. Bisher ging die Rechnung beim Kaufpreis nicht auf, wohl aber beim Preisvergleich zwischen Zapfsäule und Ladestation. Diese Zeiten sind wohl vorbei: Ein ADAC-Experte meint, aktuell lässt sich nicht festlegen, welcher Antrieb günstiger ist.
Elektroautos laufen Verbrennern längst den Rang ab. Das bringt neue Herausforderungen mit sich, nicht nur für Stromversorgung und Ladeinfrastruktur, sondern auch für die Menschen hinterm Steuer. Denn ein E-Auto fährt sich nicht wie ein Benziner oder Diesel. Laut AXA macht sich das auch bei Unfällen bemerkbar.
Die Benzinpreise erreichen mit weit über 2.20 Franken für den Liter Bleifrei neue Rekordwerte. «Kassensturz» streitet live im Studio mit Politikern über staatliche Massnahmen zur Preissenkung. Ausserdem: Teure Paketshops. Und: Elektro-Töffs vs. Benziner. Hohe Benzinpreise: Braucht es staatliche Massnahmen? Die Benzinpreise erreichen mit weit über 2.20 Franken pro Liter Bleifrei neue Rekordwerte. In einer Sondersession entscheidet das Parlament nächste Woche über staatliche Massnahmen zur Preissenkung bei Treibstoffen. «Kassensturz» streitet live im Studio mit Politikerinnen über Sinn und Unsinn solcher Massnahmen. Teure Paketshops: Enorme Preisunterschiede je nach Anbieter Paketshops übernehmen die Lieferung von im Ausland bestellten Produkten in die Schweiz. Doch Vorsicht: Einige verlangen für den Lieferdienst viel mehr als andere. «Kassensturz» macht die Stichprobe und zeigt enorme Preisunterschiede. Elektro-Töffs vs. Benziner: Wer macht das Rennen? «Kassensturz» schickt zusammen mit dem TCS Roller und Motorräder mit Elektro- und Verbrennungsmotor ins Rennen: Wer gewinnt in Sachen Reichweite, Verbrauch, Beschleunigung, Lärm und CO2-Ausstoss?