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Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein neues Buch (in Co-Produktion mit Prof. Dr. Friedrich Villhauer): "Die perfekte Employee Journey & Experience" vorbestellen (Lieferung im September 2025): Springer: https://link.springer.com/book/9783662714195 Amazon: https://bit.ly/44aajaP Thalia: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074960417 Dieses Fachbuch stellt die wichtigsten Elemente der Employee Journey vor – vom Pre-Boarding bis zum Offboarding – und erläutert, wie Verantwortliche in Unternehmen eine gelungene Employee Experience realisieren und nachhaltig verankern können. Friedrich Villhauer (Mitgründer und CEO von become.1) Friedrich Villhauer ist Mitgründer und CEO von become.1. Der berufliche Weg von Friedrich war von Anfang an klar ausgerichtet. Geboren in Heidelberg, hat er in der Nähe studiert und frühzeitig seinen Fokus auf betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung gelegt. Nach ersten prägenden Erfahrungen, unter anderem bei PwC im M&A Tax-Team, entschloss sich Friedrich bewusst, gegen eine klassische Karriere in der Steuerberatung. Stattdessen gründete er become.1, wo er sein steuerliches Fachwissen und moderne Technologie vereint, um Unternehmen den Umgang mit Mitarbeiter-Benefits zu erleichtern. Gemeinsam mit seinem Mitgründer David bringt er seine Expertise in Steuerrecht und Technologie zusammen, um Benefits flexibel, individuell und steuerlich konform zu gestalten. Wir sprechen heute darüber, wie Unternehmen durch bedürfnisgerechte Benefits die Mitarbeiterbindung erhöhen können – ein Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Themen Mit Friedrich Villhauer (Mitgründer und CEO von become.1) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 410 darüber gesprochen, wie Unternehmen mit bedürfnisgerechten Benefits die Bindung von Mitarbeitenden erhöhen können. Bei Friedrich bedanke mich recht herzlich (habe wieder wahnsinnig viel gelernt!) für die sehr gute Podcastfolge und auch für die differenzierten Einblicke ins Thema. Außerdem bietet Friedrich ein Special für alle GainTalents-Hörer:innen: https://become1.de/ese/ Viel Spaß beim Reinhören! Was sind bedürfnisgerechte Benefits? tatsächlich auf die Bedürfnisse von Mitarbeitenden ausgerichtete Benefits steuerbegünstigte Benefits (für Mitarbeitende und den Arbeitgeber!) - die Top drei sind: Sachbezug (z.B. über ein Gutscheinportal, z.B. Firmenfitness) Essenszuschuss (Mittagessen im Rahmen der Arbeitszeit) Mobilitätsbudget (für die Fahrten zwischen zu Hause und erster Arbeitsstätte - Deutschlandticket, etc.) Individualisierung ist wichtig für die Bindung der Mitarbeitenden welche Art von Benefit passt gerade besonders gut zur Lebenssituation der Mitarbeitenden? Achtung: erst eine Analyse/Umfrage zu Benefits bei allen Mitarbeitenden machen, dann den Benefitskatalog definieren Für Unternehmen zu berücksichtigen: es muss nicht immer ein neues Budget für das Thema kreiert werden Flexibilisierung des Angebotes sind heute bereits wirklich alle Steuervergünstigungen ausgeschöpft? Gehaltsumwandlung anstatt klassische Zusatzbenefits (z.B. Leasing für Dienstrad, Electronics, etc.) idealerweise werden Benefit-Plattformen an führende Systeme (z.B. ERP oder HRM) mit Standardschnittstellen angebunden Reporting über Benefit-Nutzung kontinuierlich anfertigen und Benefit-Portfolio kontinuierlich überprüfen, ggfs. erweitern Die Kommunikation des Benefitangebotes ist extrem wichtig für den Erfolg eines Benefit-Programmes Integration ins Onboarding von neuen Mitarbeitenden neue Benefitangebote immer an alle kommunizieren Kommunikation der Ergebnisse zur Nutzung der unterschiedlichen Benefits im Unternehmen (ggü. Geschäftsführung aber auch an alle Mitarbeitenden) Studien belegen, dass die Bindung von Mitarbeitenden in Unternehmen, die gezielte und bedürfnisgerechte Benefits anbieten, signifikant höher sind (z.B. Gallup Engagement Index 2023) #Mitarbeiterbindung #Benefits #steuerbeguenstigt #sachbezuege #Employeeretention #talentgewinnung #GainTalentsPodcast Shownotes Links - Friedrich Villhauer LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/friedrich-villhauer/ Webseite: https://become1.de/ Neues Produkt: https://become1.de/mitarbeiter-pc-programm-mpp/ Rabatt für die GainTalents-Hörer:innen: https://become1.de/ese/ Links Hans-Heinz Wisotzky: Website: https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Podcast: https://www.gaintalents.com/podcast Bücher: Neu (jetzt vorbestellen): Die perfekte Employee Journey und Experience https://link.springer.com/book/9783662714195 Erste Buch: Die perfekte Candidate Journey und Experience https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Wie wird Mobilität zur Alltagspraxis? Und was bedeutet das konkret für Menschen mit Behinderung? In dieser Folge ist Moderator Ralf Podszus zu Gast im Josefsheim Bigge – einer Einrichtung, in der Mobilität gezielt gefördert wird. Mobilitätstrainer Jürgen Mies zeigt, wie Rollstuhltrainings, Fahrten mit Bus und Bahn, Übungen mit VR-Brille oder digitale Bewegungsangebote dabei helfen, mehr Sicherheit und Eigenständigkeit zu gewinnen. Es geht um Alltagshürden, um Ausdauer und um Vertrauen. Eine Folge über Beweglichkeit im wörtlichen und übertragenen Sinn – und über ein Training, das weit mehr ist als nur eine Übungseinheit.
Ob das Schwedenhäuschen im Grünen, die erste Nacht im Zelt oder ein endlos scheinender Sommer im Freibad: Mit diesen Hörbüchern geht das Reisen ganz leicht.
Salat und Gemüse esse ich gerne, bin aber ein Obstmuffel, es sei denn, es ist kleingeschnitten. Das ist aber kein Grund, bei meinen vielen Fahrten in U- und S-Bahn ein Messer mitzuführen und sei es auch noch so klein! Sie ahnen, worauf ich hinauswill: Seit einiger Zeit haben wir in Berlin drei Messerverbotszonen. In Gebieten am Görlitzer Park, Kottbusser Tor und am Leopoldplatz im Wedding ist das Führen von Waffen und Messern verboten. Mitte Juni zog der Senat Bilanz: In den drei Messer- und Waffenverbotszonen, die Anfang des Jahres eingerichtet wurden, hat die Polizei in den ersten vier Monaten 42 Messer beschlagnahmt. Immerhin! Doch frage ich mich, ob man diese Verbotszonen nicht ausweiten sollte, meinetwegen über die ganze Stadt. Und stichprobenartig immer wieder Kontrollen. Wer muss bitte Schusswaffen, Reizstoff- und Signalwaffen, Pfeilabschussgeräte, Armbrüste, Hieb- und Stoßwaffen oder eben ein Messer bei sich haben? Ein Jäger oder ein Koch auf dem Weg zur Arbeit? Das würde sich wohl klären lassen. Wir sind einfach in einer Situation, die noch vor 10 Jahren nicht denkbar war. Fast täglich hören wir von Angriffen auf Passanten, oft und - eben so einfach - mit einem Messer. In ganz Deutschland erfasste die Polizei im letzten Jahr insgesamt 29.000 Messerangriffe! Der Arche-Gründer Pastor Bernd Siggelkow, der sich ganz der Hilfe von benachteiligten Kindern und Jugendlichen gewidmet hat, warnt sehr drastisch von einem ‚Krieg im eigenen Land‘. Da es oft junge Leute, meist junge Männer sind, die schnell zum Messer greifen, müssten wir uns intensiver Gedanken darüber machen, wie wir damit weiter umgehen und wie man diese jungen Menschen erreicht, sagt Siggelkow und warnt vor Kürzungen im Bildungs- und Jugendbereich. Von einem Krieg würde ich nicht sprechen, aber die Messerverbotszonen und Kontrollen finde ich richtig. Mehr davon, auch um ein Bewusstsein zu schaffen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von „Die Gründer“! In dieser Episode nehmen Ole und Yannick euch mit auf eine spannende Reise durch die Welt der selbstfahrenden Autos und Robotaxis. Von ersten Prognosen und langen Verzögerungen über echte Pionierarbeit bis zu tragischen Rückschlägen sprechen die beiden Hosts über die großen Player der Branche: Cruise, Tesla, VW und natürlich Waymo.Ihr erfahrt, wie Cruise als First-Mover in Austin gestartet ist, aber nach einem folgenschweren Unfall und Managementfehlern aus dem Rennen ausschied. Danach beleuchten Ole und Yannick das neue Robotaxi-Programm von Tesla, das – nach endlosen Ankündigungen – jetzt endlich mit ersten Fahrten am Start ist, aber noch mit einigen Einschränkungen kämpft. Außerdem werfen sie einen Blick nach Deutschland zu VW und dessen Ansatz, autonomes Fahren mit Pooling-Konzepten für Verkehrsverbünde nutzbar zu machen. Und natürlich geht es um den aktuellen Branchenprimus: Waymo, der mit hunderttausenden wöchentlichen Fahrten in mehreren US-Städten zeigt, dass autonome Mobilität schon heute Realität ist – wenn auch (noch) zu einem hohen Preis.Ole und Yannick diskutieren Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien, Blickwinkel auf Sicherheit und Kosten sowie die Frage, wie weit wir eigentlich noch von komplett autonomem, flächendeckendem Fahren entfernt sind. Dabei gibt‘s wie immer kritische Töne, ein bisschen Selbstironie und jede Menge spannende Insights rund um die Mobilität der Zukunft. Viel Spaß beim Zuhören!Wie seht ihr das Thema? Diskutiert es gern in den Kommentaren oder schreibt eure Meinung in die Bewertungen. Wir freuen uns!Timestamps:00:00 Probleme der KI in Podcasts04:44 Cruise: Pionierfahrten ohne Sicherheitsfahrer08:38 Organisatorisches Versagen bei Unfalluntersuchung11:40 Narrativ über Robotaxi-Unfall hinterfragt14:27 Pro Robotaxi statt Selbstfahren19:26 Einschränkungen bei selbstfahrenden Autos22:41 Erste Probleme mit autonomen Fahrzeugen24:20 LiDAR vs. Kameras: Zukunft der Autotechnik?29:17 VW startet mit ID.Bus in Serie32:49 Zukunft der Mobilität: Minibusse in Städten35:27 Waymo: Herausforderungen bei der Expansion38:04 B2B-Kostenverlagerung bei VW-Modell42:29 Robotaxi-Konkurrenz und Fortschritt
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael WeylandThema heute: So klappt es mit der Traktionsbatterie: GTÜ-Tipps zum Umgang mit der Akkutechnik im E-Auto Foto: Gesellschaft für Technische Überwachung mbH GTÜ Es ist Ihnen garantiert aufgefallen. In dieser Woche ist unser Schwerpunkt in Sachen Automobil die Elektromobilität. Bekanntlich ist der wertvollste Bestandteil eines Elektroautos die Traktionsbatterie. Deshalb ist der richtige Umgang mit dem Akku so wichtig, vor allem beim Laden, sagt man bei der Gesellschaft für Technische Überwachung mbH GTÜ Die gute Nachricht vorweg: Erfahrungen aus den vergangenen Jahren zeigen, dass die Akkus im Durchschnitt länger gesund bleiben als einst angenommen. 80 Prozent Ladekapazität genügen im Alltag: Es ist immer wieder zu lesen, dass man die Batterie eines E-Autos (auch mit BEV abgekürzt, „battery electric vehicle“) nicht zu 100 Prozent aufladen soll. Mit gutem Grund. Denn die Vollladung des Akkus erhöht den elektrochemischen Stress in den Batteriezellen – genauso wie eine Entladung unterhalb von 20 Prozent. Deshalb reduziert die Steuerung des Autos häufig den Ladestrom, wenn die Batterie bis zum letzten Prozent gefüllt wird. Ein BEV lädt daher jenseits von 80 Prozent Ladestand meist langsamer. Um nicht zu sagen, extrem langsam. Wir benötigten in unserem Test für die Aufladung unseres Testfahrzeuges von 80 auf 98 Prozent eine komplette Stunde, auf 100 Prozent sogar 75 Minuten. Zusätzlich zur Ladung bis 80 Prozent. Kapazität bei Bedarf voll ausschöpfen: Natürlich sind die oben genannten 80 Prozent keine starre Grenze. Schließlich soll das Fahrzeug möglichst komfortabel und alltagstauglich genutzt werden. Insbesondere vor langen Fahrten ist es daher auch sinnvoll, die volle Akkukapazität auszunutzen. Besser nicht nur Schnellladen: Wird das E-Auto allerdings ausschließlich an einer Gleichstrom-Schnelladesäule (auch DC-Säule genannt, „direct current“) mit maximalem Ladestrom versorgt, kann die dabei entstehende Wärmebelastung die Batterie schneller altern lassen. Wer eine Wechselstrom-Wallbox (AC, „alternating current“) zu Hause oder an der Arbeitsstelle zur Verfügung hat, sollte daher auch diese Möglichkeit nutzen. Schnellladen ist im Alltag aber ausgesprochen praktisch und schadet dem Akku nicht grundsätzlich. Außerdem überwacht die Fahrzeugelektronik die Systemtemperaturen und passt den Ladestrom entsprechend an. Bei längerer Pause den Akku halbvoll laden: Bei längerer Pause sollte man den Akku aber nur halbvoll laden: Denn ein über längere Zeit vollgeladener Akku oder eine Tiefenentladung bereiten den Batteriezellen ebenfalls Stress. Deshalb sollte man bei absehbaren Standzeiten über mehrere Tage oder gar Wochen hinweg den Akku vorher am besten zwischen 50 und 70 Prozent aufladen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Liebe Radsportfreunde, ein herzliches Willkommen zur 69. Folge der JAN ULLRICH ULTRAS.Es ist mal wieder soweit. Kurz vor dem Start der Tour de France ist das Thema Doping wieder in den Fokus gerückt (worden). Wir haben die aktuelle Dokumentation der ARD besprochen und unsere Gedanken dazu mitgeteilt. Sind wir weltfremd oder seht ihr es genauso?Habt ihr die Dokumentation auch schon gesehen? Was haltet ihr davon?Lasst' gerne einen Kommentar dazu da.Aber immer positiv bleiben: Das Leben ist schön!Aus der privaten Ecke haben wir natürlich auch etwas für Euch. Wir berichten über unsere Fahrten an der Nord/Ostsee sowie der Eifel. Erkenntnis: Nach 70 Km ist des Majors Ofen aus.Hinzufügend sind wir auch auf die Tour de Suisse eingegangen. Hierbei sind neben den Leistungen von Sieger Almeida insbesondere die herausragenden Ritte durch die Schweizer Bergwelt von Kämna und Gigi Zimmermann zu erwähnen. Weiter so, Männer!Lasst' gerne eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcast für uns da, empfiehlt uns weiter und/oder meldet Euch auch gerne bei Fragen/Anregungen über unseren Instagram-Account.Wie immer -> Bleibt' positiv.Das Leben ist schön!Eure JAN ULLRICH ULTRAS.
Verschiedene Zellchemien, wie Lithium-Ionen-Zellen (NMC, LFP, etc.) und Natrium-Ionen-Zellen, bringen unterschiedliche Vorteile mit sich. Wäre es nicht spannend, diese Zellchemien in einem E-Auto-Pack zu kombinieren - und damit auch Ihre Vorteile? Für Alltagsfahrten mit dem Elektroauto könnten zum Beispiel kostengünstige LFP-Zellen mit hoher Zyklenstabilität genutzt werden, für weitere Fahrten dann NMC-Zellen mit hoher Energiedichte. Sponsoring: Werde zum Akku-Profi und gestalte die Batteriewende mit. Sichere dir Battery Essentials (30% Rabatt mit Code “GELADEN30” bis zum 6. Juli): [https://www.batteryessentials.de/](https://www.batteryessentials.de/)
In jedem Elektroauto ist der Akku mit Abstand das wertvollste Bauteil. Menschen, die sich grundsätzlich für den Umstieg auf ein Elektromobil interessieren, treibt die Frage um, wie schnell die Speicherleistung der Batterien nachlässt. Schließlich hängt daran nicht nur der praktische Nutzwert, sondern auch der Wiederverkaufswert des gesamten Fahrzeugs. Ist es wahr, dass spätestens nach Ende der Garantiezeit – acht Jahre sind gesetzlich vorgeschrieben – längere Fahrten nicht mehr möglich sind? Über solche Fragen wird am Küchentisch genauso intensiv diskutiert wie in sozialen Medien. In dieser Folge fragen wir einen Experten, der auf Daten und physikalische Modelle zurückgreifen kann. Zu Gast im Studio der F.A.Z. ist Markus Hackmann, Geschäftsführer des Ingenieurdienstleisters P3 Group. Er hat Daten von mehr als 7.000 Elektrofahrzeugen verschiedener Hersteller ausgewertet und dabei selbst einige Überraschungen erlebt. Zum Beispiel einen Hyundai Ionic 5, der nach 80.000 Kilometern noch 105 Prozent der nominalen Reichweite aufwies – weil die koreanischen Ingenieure vorsichtshalber mehr Batteriezellen einbauten. Im Mittel degradieren die Batterien in den untersuchten Elektroautos jedoch allmählich, nach 150.000 Kilometer liegt der Durchschnitt bei fast 90 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Dabei gibt es allerdings durchaus Ausreißer nach unten, die sich auch bestimmten Herstellergruppen zuordnen lassen. Wesentlichen Einfluss auf die Alterung hat das Schnellladen, so viel ist bekannt. Tatsächlich zeigen die Daten aber auch: Nicht das schnelle Laden an sich, sondern eine intelligente Steuerung der Ladeleistung entscheidet darüber, in welchem Zustand der Akku nach zehn Jahren ist.
Wie wollen wir uns in der Zukunft bewegen - von A nach B, von zu Hause zur Arbeit, vom Land in die City? Die Städte werden immer enger, die Autos immer größer und immer mehr, der Klimawandel fährt auf der Nebenbahn - manche sagen: auf der Überholspur. Die HAZ-Redaktion hat den Praxistest gemacht: drei Mobilitätsvarianten, zwei Strecken. Auto gegen E-Bike gegen öffentliche Verkehrsmittel, einmal durch die Stadt vom Neuen Rathaus in der City zum Aqualaatzium in Laatzen. Einmal die Pendlerstrecke von Kirchhorst jenseits der Stadtgrenze in die Stadt zum neuen Hauptquartier der Continental an der Pferdeturmkreuzung. Straße, Schiene, Schotterweg Für die neue Ausgabe des „Klar so weit“-Podcasts haben Antje Bismark (Auto), Hannah Grützner (Fahrrad) und Christian Bohnenkamp (Bus und Bahn) ihre Eindrücke während der Fahrten aufgezeichnet. Dabei ging es nicht nur um das Vorankommen auf Straße, Schiene oder Schotterweg, sondern auch um das jeweilige Stresslevel. Denn wenn die Zeit nicht drängt, kann auf einer breiten Veloroute oder in der Eilenriede auch der Weg das Ziel sein. Tatsächlich sind die zeitlichen Unterschiede auf beiden Strecken kleiner als die Puls-Differenz - aus unterschiedlichen Gründen. Im Gespräch mit Host Volker Wiedersheim bilanzieren Bismark, Grützner und Bohnenkamp noch einmal ihre Touren - und sagen auch, ob das für die Testfahrten gewählte Verkehrsmittel auch das ihrer alltäglichen Wahl wäre oder ist. „Wenn ich es in der Hand habe, selber voranzukommen“, sagt Bismark, „dann möchte ich das auch, und deshalb ist für mich das E-Bike im Alltag das Mittel der Wahl - oder Bus und Bahn, und das Auto bei weiteren Strecken, im Stadtverkehr eher nicht.“ Sie plädiert dafür, offen zu sein für Alternativen und das eigene Stresslevel zu definieren. „Wollte die Fahrt ein bisschen genießen“ Grützner hat für ihre E-Bike-Strecken eine App genutzt und nicht die schnellste Route gewählt, sondern eine durch Wald und Leineaue, denn „ich wollte die Fahrt auch ein bisschen genießen und nicht an den Hauptverkehrsstraßen fahren. Das hat dann natürlich dazu geführt, dass ich nicht die Erste am Ziel war.“ Auch Bohnenkamp hatte recht entspannte Touren, musste aber Fußstrecken einplanen und erlebte auf den letzten Metern doch noch eine zeitintensive Überraschung. Info: Den „Klar so weit?“-Podcast zum großen Streckenvergleich - ab sofort auf haz.de und vielen großen Streamingportalen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Citroen bringt den neuen e-Berlingo MPV auf die Straße: flexibel, elektrisch, alltagstauglich Citroën stellt mit dem neuen ë-Berlingo MPV ein vielseitiges Elektrofahrzeug vor, das den Alltag mit intelligentem Raumkonzept, moderner Ausstattung und lokal emissionsfreiem Antrieb bereichert. Als praktisches Multi Purpose Vehicle (MPV) mit Nutzfahrzeugzulassung bietet der neue ë-Berlingo MPV die bewährte Citroën Qualität in einem flexiblen, robusten und funktionalen Fahrzeug – jetzt auch vollelektrisch. Der neue ë-Berlingo MPV wird in der Länge M (4,40 m) angeboten und kommt serienmäßig mit fünf Sitzen. Er verfügt über ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Gepäck. Mit seinem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer 50-kWh-Batterie erreicht der neue ë-Berlingo MPV eine praxistaugliche Reichweite von bis zu 334 Kilometern (WLTP) – perfekt für tägliche Fahrten im urbanen und suburbanen Umfeld. Das moderne Cockpit kann mit einem 10-Zoll-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™, sowie einem digitalen Kombiinstrument ausgestattet werden. Zur Serienausstattung zählen eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, eine hintere Einparkhilfe und das Citroën Sicherheitspaket mit Spurassistent, Notbremsassistent und Verkehrszeichenerkennung. Der ë-Berlingo MPV zeichnet sich durch hohe Alltagstauglichkeit aus – mit manuellen Schiebetüren, robustem Ladebereich mit Gepäckraumtrennung, und optional erhältlichen praktischen Paketen wie Style & Comfort oder dem Sichtpaket mit LED-Tagfahrlicht und Regensensor. Die Standardfarbe ist Eis-Weiß, zudem erhältlich sind die Farben Perla-Nera-Schwarz, Stahl-Grau, Kiama-Blau sowie Sirkka-Grün. Mit einer AC-Ladeleistung von 11 kW (dreiphasig) und optionalem DC-Schnellladen (bis zu 80 Prozent in rund 30 Minuten) ist der ë-Berlingo MPV optimal für flexible Ladeszenarien gerüstet. Dank seiner kompakten Außenmaße bei großzügigem Innenraum eignet er sich ideal als vielseitiges Familienfahrzeug, urbaner Lastenträger oder Shuttle. Der Preis für die Variante YOU startet in Deutschland bei 34.390 Euro und ist jetzt bestellbar. Alle Fotos: Citroen/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Toyota stellt seinem vollelektrischen SUV-Modell bZ4X mit dem neuen Touring eine besonders flexible Modellversion zur Seite. Sein deutlich größerer Laderaum macht den bZ4X Touring zum geräumigen Familienfahrzeug und zum idealen Begleiter eines aktiven Lebensstils. Platz und Vielseitigkeit werden verbunden mit einer großen Reichweite, leistungsstarken Antrieben und kurzen Ladezeiten. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen bZ4X Touring baut Toyota seine umfassende Präsenz in den wichtigen vollelektrischen B-, C- und D-SUV-Segmenten weiter aus. Der neue bZ4X Touring reiht sich dabei in die Palette batterieelektrischer Modelle ein, die sich vom neuen Urban Cruiser über den neuen C-HR+ bis hin zum überarbeiteten und weiter verbesserten bZ4X erstreckt.Power und Drive! Bei den Elektromodellen von Toyota hat man grundsätzlich die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb, natürlich auch beim neuen bZ4X Touring: Die AWD-Option mit der intelligenten XMODE Antriebssteuerung und Grip Control sorgt für zusätzliche Traktion und sicheres Fahrverhalten auf unebenem oder losem Untergrund. Der neue bZ4X Touring verfügt in beiden Antriebsvarianten über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 74,7 kWh Bruttokapazität, seine maximale Schnellladekapazität (DC) liegt bei satten 150 kW. Die maximale Reichweite nach WLTP wird vermutlich 560 Kilometer betragen. Damit eignet sich der Touring – nomen est omen – auch für längere, freizeitorientierte Fahrten. Für das Modell mit Frontantrieb liegt die angestrebte Maximalleistung bei 165 kW/224 PS, der bZ4X Touring mit Allradantrieb wird mit voraussichtlich 280 kW/380 PS zum stärksten Toyota Elektromodell auf dem Markt. Die Innenausstattung!Dass der neue bZ4X Touring gegenüber seinem „normalen“ Bruder wächst, ist klar. In der Länge sind es ca. 140 mm, in der Höhe 20 mm. Entscheidend ist dabei das Wachstum des Stauraumes. Das Laderaumvolumen erhöht sich um mehr als ein Drittel bzw. 148 Liter auf 600 Liter.Dass der Raum optimal ausgenutzt wird, ist auch dem vollelektrischen Antriebsstrang zu verdanken, wodurch der bZ4X Touring genügend Platz für das Urlaubsgepäck einer Familie oder für alle Arten von Freizeit- und Sportausrüstung bietet.Die Kosten!Zu den Preisen kann ich Ihnen leider nichts Konkretes sagen, hier hüllt sich Toyota noch in Schweigen. Die Spekulationen der Fachpresse liegen leider auch weit auseinander, so dass wir diese nicht wiedergeben wollen. Unser Tipp: Schauen Sie sich die Preise das „normalen“ bZ4X an und schlagen Sie einfach Kombi-übliche Zuschläge drauf. Das dürfte dann einigermaßen passen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In diesem Video zeigen wir Dir die 6 häufigsten Fehler, die Unternehmen bei der Routenplanung und Einsatzkoordination machen – und wie man sie vermeiden kann. Ob doppelte Fahrten, falsche Techniker am Einsatzort oder fehlende Abstimmung zwischen Innendienst und Außendienst: Schlechte Tourenplanung führt zu Verzögerungen, steigenden Kosten, Überstunden und unzufriedenen Kunden. Doch das muss nicht sein! Wir werfen im Video einen Blick auf diese 6 typischen Planungsfehler: 1️⃣ Die kurze Route ist nicht immer die beste 2️⃣ Nähe ist nicht alles – warum der nächste Techniker nicht immer der richtige ist 3️⃣ Warum der Outlook-Kalender allein nicht reicht 4️⃣ Digitalisierung ist Chance, keine Bedrohung 5️⃣ Warum Google Maps kein Tourenplanungstool ist 6️⃣ Fehlende Kommunikation zwischen Innendienst und Außendienst Mit einer professionellen, ressourcenoptimierten Tourenplanung lassen sich all diese Herausforderungen meistern. Digitale Tools sorgen für mehr Transparenz, automatische Vorschläge auf Basis von Qualifikationen und Verfügbarkeiten, reduzieren Leerlaufzeiten und verbessern die Abstimmung im gesamten Field-Service-Team.
Im April sind auf Mallorca mehr als 1000 neue Mietwagen zugelassen worden. Das ist deutlich mehr als in anderen Regionen in Spanien. Die Behörden in Palma haben Tuk Tuks beschlagnahmt. Die Besitzer hatten, ohne Genehmigungen, Fahrten für Touristen angeboten. In ganz Spanien wird die wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden auf 37,5 Stunden reduziert. www.5minutenmallorca.com
Auditive Dissonanz im öffentlichen Personentransport: Eine explorative Meta-Studie zu unerwünschten Klangphänomenen im Busverkehr Dr. rer. soc. Halvard F. Übelmann, Institut für auditive Urbanforschung, Universität Bielefeld-Süd Veröffentlicht in: Journal of Applied Socioacoustics, Vol. 42, Ausgabe 3, März 2025 Abstract Der urbane Busverkehr stellt nicht nur eine logistische, sondern auch eine akustische Herausforderung dar. Während bisherige Forschung primär auf Verkehrsgeräusche und Umweltlärm fokussierte, widmet sich diese Studie erstmals den psychosozialen Effekten sogenannter „businterner Klangbelästigungen“ (BiKB). Basierend auf der siebzehnjährigen Langzeitstudie „Noise & Neurosis“ (Leiden, 2008–2025) konnten wir 17.423 busbedingte Mikrotraumata erfassen, kategorisieren und taxonomisch zuordnen. Die Ergebnisse zeigen: Der moderne Mensch hat feine Antennen – besonders, wenn es um andere Menschen geht. 1. Einführung Busse sind mobile Mikrokosmen sozialer Interaktion, in denen Menschen unfreiwillig akustischen Reizen ausgesetzt sind, die sie in freier Wildbahn kategorisch meiden würden. Die auditive Belastung, auch als sonische Sozialinvasion (SSI) bekannt, kann zu erhöhter Reizbarkeit, innerem Grollen oder dem reflexartigen Wunsch führen, sich „einfach aufzulösen“ (vgl. Thomalla, 2014). 2. Methodik Zwischen 2008 und 2025 wurden 612 Buslinien in sieben Ländern mithilfe des patentierten Geräusch-Toleranz-Barometers (GTB-9) vermessen. Probanden trugen während der Fahrt Hirnstromsensoren, ein sogenanntes “Noise Diary” und ein kleines Knautschkissen zur Sofortbewältigung akustischer Überforderung. Ergänzt wurde die quantitative Analyse durch qualitative Tiefeninterviews mit 34 sogenannten Geräusch-Resignaten – Menschen, die nach eigenen Angaben „seit Jahren keinen Kopfhörer mehr abgenommen haben, außer beim Duschen“. 3. Ergebnisse Die Daten zeigen eine klare Hierarchie auditiver Ablehnung. Die fünf häufigsten Aussagen: RangUnerwünschter KlangAblehnungsrate1Handygespräch mit lautem Lachen über private Intimitäten94,2 %2Kinderlieder auf voller Lautstärke aus Bluetooth-Speakern91,6 %3Erklärungen zur eigenen Astrologie-Karte im Detail87,3 %4Essgeräusche mit Kommentaren (“Mmmmh, schön saftig!”)84,5 %5Heimliche Mitsingversuche zu leise mitgespieltem Techno82,7 % 4. Der Klangvermeidungsinstinkt Ein besonderer Fokus lag auf dem sogenannten „Prä-Ohrenzucken“, einem neurokognitiven Frühwarnsignal des Körpers. Prof. Dr. Kuno Hammerschmidt (Uni Salzburg-Mitte) beschreibt dieses Phänomen als „den letzten evolutionären Versuch, sich durch innere Flucht dem akustischen Angriff zu entziehen – ohne den Bus zu verlassen“. 5. Typologie auditiver Übeltäter Basierend auf 1.800 Fahrten entwickelten wir die Taxonomie der Auditorischen Archetypen des Busses (AAB): 1. Der Lautsprecher: Muss jedes Gespräch doppelt führen – einmal mit dem Telefonpartner, einmal mit dem ganzen Bus. 2. Der ASMR-Esser: Snackt stilecht, mit vollen Backen und auditiver Penetranz. 3. Die Playlist-Penetrante: Spielt Musik ohne Kopfhörer, vorzugsweise Deutschrap, Balkan Beats oder Meeresrauschen. 4. Der Spontanphilosoph: Beginnt Monologe über „die Matrix“ – an sich, an niemand oder an die ganze Menschheit gerichtet. 5. Das Murmelmonster: Spricht permanent halblaut mit sich selbst, aber nie verständlich. 6. Diskussion und Grenzen der Forschung Obwohl die Ergebnisse eine klare Präferenz für Stille (bzw. „bloß keine Menschen“ – Zitat eines Probanden) zeigen, bleibt unklar, warum Menschen dennoch immer wieder ohne Kopfhörer oder Rücksichtnahme Bus fahren. Eine Hypothese ist das soziophonische Narzissmus-Syndrom (SNS), erstmals beschrieben von der Prager Klanganthropologin Dr. Ivana Rumova (2019). 7. Fazit Wer im Bus etwas hören möchte, hat verloren. Der moderne Mensch sehnt sich nicht nach Gemeinschaft, sondern nach selektiver Isolation mit Bluetooth-Kopfhörer. Der Bus aber ist ein chaotisches Klangbiotop, in dem nur eine Spezies wirklich gedeiht: der Ignorant mit externem Lautsprecher. Fußnoten 1. Übelmann, H.F. et al. (2021). Urban Soundscapes and the Decline of Public Courtesy. Lärm Verlag, Bad Salzuflen. 2. Rumova, I. (2019). Echoes of the Ego: Narcissism in Public Sound Environments. Czech Institute of Sonic Behavior.
0:00 Intro 1:23 Keine Chance für Tesla? Waymo: 200.000 autonome Fahrten pro Woche schon! 13:47 Total verrückt: Wie Tesla bald alle 5 Sekunden ein Auto baut! 22:54 Kommen mehrere günstigere Tesla Modelle noch 2025? Wie der Cybertruck für 10.000 $ weniger abgespeckt wurde: https://www.youtube.com/watch?v=utTH17CTFwU 26:53 Gesichtet: Neues Tesla Kompakt-Modell? Folgt Met God in Wilderness: https://www.youtube.com/channel/UCIBi8zdJ52nXRgOsLb6Tocg 29:45 Neue Bilder von Teslas Robotaxi App 31:26 Tesla FSD in Norwegen! Zum Interview mit Kees über FSD in Europa: https://www.youtube.com/watch?v=eqGO1L8HwEg Folgt Kees: https://x.com/KRoelandschap 33:59 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: SHOP4TESLA: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
In der aktuellen Podcast-Folge erwartet euch ein bunter Mix aus Technik, Testfahrten, Gravel-Geheimtipps und Race-Recaps. Wir tauchen tief ein in die Welt der neuen Geometrien neuerer Gravelbikemodelle. Dazu neue Fahreindrücke vom ENVE MOG und dem neuen CURVE Gravelbike. Im Technik-Segment werfen wir einen genauen Blick auf Paris-Roubaix: Doppeltes Lenkerband, Drucksysteme wie das Graava KAPS und Bastellösungen im Pro-Peloton sorgen für spannende Einblicke. Danach geht's weiter mit Ingos Pannen-Story, einem TPU-Check und Erfahrungen mit verschiedenen Pumpensystemen. Wahoo bringt neue Fahrradcomputer: Wir geben erste Tipps, ob und für wen sich ein Umstieg auf den neuen Wahoo Elemnt Roam 3 oder Bolt 3 lohnen könnte. Auch Garmin Connect, Zwift und Zollprobleme bei GPS-Geräten kommen zur Sprache. Zum Abschluss gibt's ein ausführliches Update zum neuen OPEN Concept Bike – inklusive Insights zur Entwicklung, Technik und Philosophie. Abgerundet wird das Ganze mit spannenden User-Picks! ## LINKS ZUR SENDUNG ## Unser Oster-Video mit den Curve GXR4 Adventure-Bikes: https://youtu.be/JOgTcLqr5L4 Rennrad-News Infos zu Paris Roubaix Fahrrädern und Technik: https://www.rennrad-news.de/news/paris-roubaix-2025-profi-rennraeder-boxengasse/ User-Pick: OnRouteMap Verpflegung an der Strecke: https://onroutemap.de/ Kilometer für Kinder Everesting Aktion im Harz: https://netzwerk-sozial.org/highup/ Graveln im Deister und andere Vereinsausfahrten: https://www.erlebnis.me/ausfahrten/aktuelles-jahr/vereinsausfahrten-2025/ Pick André: Polarsteps https://www.polarsteps.com/?locale=de Pick Ingo: AgBr App https://apps.apple.com/de/app/agbr/id6701996818 ## INHALT ## 00:00:00 Intro 00:03:01 Wir haben Ostergeschenke versteckt! Finder, meldet Euch! 00:10:50 Wir sind hart Kopfsteinpflaster gefahren! Geil! 00:21:15 Ausführlicher Testbericht Curve GXR4 Kevin Adventure-Gravelbike 00:44:58 Ingos Testbericht zum ENVE MOG: Fährt sich toll, Race-Gravel 00:59:11 Paris-Roubaix: Reifen breiter, Technik-Hacks, XPLR mit kleiner Kassette 01:24:14 Ingos Lehren nach 2 Reifenpannen & OPEN MIN.D. Umbau! 01:50:13 Garmin fängt mit Abo-Modell an. Finden wir nicht gut. 02:05:31 ZWIFT rechnet Fahrten von draußen an. André findet das nicht gut. 02:13:21 Wahoo Elemnt Bolt & Roam 3: Lohnt der Umstieg? Was ist neu? 02:23:41 Zölle in den USA: Werden Coros, Garmin & Co. das überleben? 02:27:19 OPEN´s Statement zur Verspätung des UPPER Concept 02:43:24 USER-PICKS: OnRouteMap Verpflegungspunkte, Everesting, Deister-Gravel 02:49:11 Pick André: Polarsteps App für Reisedokumentation, Fotos an Strecke 02:56:08 Pick Ingo: AgBr, wirklich schöne Schwarzweißfotos per App 03:01:52 Post-Show: Hydration-Beratung ;-) 03:09:19 Pre-Show: Ymount probiert, Barfußschuh-Style, neue Radschuhe
In Folge 84 des TwinSpark Motorrad Podcasts begrüßen Carina und Alex die leidenschaftliche Motorradfahrerin und Instagram-Creatorin Julie Hauser. Sie erzählt, wie sie mitten in der Corona-Pandemie ihre Leidenschaft fürs Motorradfahren entdeckte und wie sie trotz einiger Herausforderungen direkt mit einer Honda Africa Twin einstieg – inklusive der ersten Umfaller bereits auf der ersten Fahrt. Julie berichtet humorvoll und nahbar über ihre anfänglichen Fahrten im Schwarzwald, ihre ersten Offroad-Erfahrungen in den französischen Alpen und darüber, wie sie durch Instagram eine internationale Community aufgebaut hat. Sie spricht offen über die Herausforderungen beim Offroadfahren, die unvermeidlichen Stürze und wie sie gelernt hat, mit Humor und positiver Einstellung daran zu wachsen. Zudem gibt Julie Einblicke in ihr Leben als Content Creator, erzählt von ihrer Zusammenarbeit mit Honda und wie sie ihr Motorrad-Hobby nach und nach zum Beruf macht – ohne dabei ihre Authentizität und den Spaß am Fahren zu verlieren. Ein inspirierendes Gespräch über Abenteuerlust, Mut zum Ausprobieren und die verbindende Kraft des Motorradfahrens. @jhhjulie Julie auf YouTube: jhhjuliemoto Für alle Stickerlover: wenn ihr Aufkleber von Eurem neuen Lieblingspodcast haben wollt, werft ein klein wenig Trinkgeld in die Kaffee-/Bierkasse und schreibt Eure Adresse dazu, die Überraschung folgt per Post! Kontakt: Instagram @twinspark_podcast Instagram @kettenritzel Instagram @carinaexmachina Website TwinSpark Motorradpodcast Website MotoCast Community
Der Monte Olivia war im Oktober 1924 bei Blohm&Voss vom Stapel gelaufen und für die großen Südamerika-Fahrten bestimmt. Eine erste kleine Spritztour für Hamburger Honoratioren und neugierige Journalisten führte indes nur die Elbe abwärts, wo sich ein Vertreter des Hamburger Anzeigers vor allem von den kulinarischen Möglichkeiten an Bord schwer beeindrucken ließ, um in der Ausgabe vom 7. April 1925 ausführlich davon zu berichten. Eine richtige Erfolgsgeschichte, wissen wir heute, wurde der Monte Olivia dennoch nur zum Teil. Da das Südamerika-Geschäft schwächelte, setzte man ihn bald vermehrt auf Kreuzfahrten in nördlichen Gefilden ein, ab 1934 vermehrt auch für Kraft-durch-Freude-Fahrten. Ab 1940 diente er schließlich als Wohnschiff für die Kriegsmarine sowie als Lazarettschiff und kenterte nach einem Bombentreffer der Royal Air Force am 3. April 1945 in Kiel. Verschiedene Preziosen, darunter das Tafelsilber des Monte Olivia, wurde erst 2022 durch Taucher gehoben und sollen demnächst im Internationalen Maritimen Museum in Hamburg ausgestellt werden. Wie es sich mit jenem früher speiste, weiß Rosa Leu.
Im 84. Podcast für Tischtennsfreunde zeigt Erik seine gesunde Seite: Eine Saftkur soll mal so richtig durchspülen. Bilanztechnisch hat er weiterhin einen Lauf; dabei spielt in der Regionalliga West in der Rückrunde fast gegen komplett andere Gegner - die neuen Wechselstatuten nehmen groteske Züge an. Lennart hat es in den Berliner Fuchsbau verschlagen, er schlägt in der kommenden Saison in Reinickendorf auf. Von den wilden Fahrten dahin quer durch die Hauptstadt in der U8 kann er ein Lied singen. Zwei Lauscher-Begegnungen werden ausgebreitet - die Community soorgt immer wieder für heftige Motivationsschübe. Wieso weiß eigentlich eine KI Lennarts Rückhandqualitäten zu schätzen? Im Ranking schlüpfen die Lauscher für einen Tag in eine Person aus dem TT-Zirkus. Was ein Gedankenexperiment zu Schiedsrichtern, Timo Boll und den neuen DTTB-Boss Wolfgang Dörner. Knapp 70 Minuten die volle Dröhnung TT-Unterhaltung - unbedingt reinlauschen!
Nicht nur Zugfahrten können zu einer Abenteuerreise ausufern, sonder auch Fahrten mit dem Linienbus, meint Sophie Marie Koop. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Die Badische Landesbühne ist ständig auf Tour: sie spielt in kleinen Städten und Gemeinden - dort, wo sonst kaum kulturelle Angebote zu finden sind. Sechzehn Partnergemeinden hat die BLB: von Bad Friedrichhall über Mosbach und Osterburken bis Wertheim. Das Publikum ist dankbar für dieses Engagement. Für die Schauspieler*innen und die technischen Teams bedeutet das: ständig unterwegs sein. Morgens wird in Bruchsal geprobt, am Nachmittag steigen dann alle zusammen in den Theaterbus, zurück sind sie oft erst spätabends. Trotz Mehraufwand: die Schauspieler*innen arbeiten gerne an der Badischen Landesbühne Bruchsal und sie sind sich sicher: die vielen gemeinsamen Fahrten schweißen das Ensemble auf besondere Weise zusammen.
Rund 65 Milliarden Euro gaben die Menschen in Deutschland 2022 für Sportartikel, Fahrten und Vereinsbeiträge aus, so das Ifo-Institut.
Die Schiffe auf dem Zürichsee und der Limmat fahren diesen Sommer wieder den normalen Fahrplan. Die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft hat sogar so viele Kapitäninnen und Kapitäne, dass sie am Abend zusätzliche Fahrten anbieten kann. Die weiteren Themen: · Nach Polit-Erdbeben um Ständeratswahl: Schaffhauser SP will kantonale Gesetze überprüfen · Zunahme der Kriminalität: Schaffhauser Polizei verzeichnet in fast allen Bereichen mehr Delikte · Ursache geklärt: Schlechte Abdichtung Schuld an Ustemer Trinkwasserverunreinigung letzten Sommer · Verlust im letzten Jahr: Das Stadtspital Zürich präsentiert ein Minus von 28 Millionen
347 Auch wenn es aktuell wieder rund um DSGVO hoch schwelt, ich empfehle eine Dashcam im Auto zu haben! Rechtliche Aspekte von Dashcams - kann sich im "high tech Land" Deutschland mit jedem Urteil schon wieder ändern, daher hier Stand März/2025 (ist keine Rechtsberatung, ich habe hierzu den aktuellen Stand recherchiert, kann aber unvollständig sein!): In Deutschland: Daueraufzeichnung rechtlich problematisch (Datenschutz) Ereignisbezogene Aufnahmen meist zulässig Seit BGH-Urteil 2018: Dashcam-Aufnahmen unter Umständen als Beweismittel zulässig Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) muss beachtet werden Keine Veröffentlichung von Aufnahmen ohne Einwilligung der gefilmten Personen Vorteile: Beweissicherung bei Unfällen Schutz vor Versicherungsbetrug Dokumentation von Verkehrsverstößen Mögliche Prämienvergünstigungen bei Versicherungen Schutz vor falschen Anschuldigungen Nachteile: Datenschutzrechtliche Bedenken Mögliche Ablenkung während der Fahrt Anschaffungskosten Kann zum Voyeurismus verleiten Speicherprobleme bei langen Fahrten - heutzutage eher selten! Gängige Funktionen: Loop-Aufzeichnung (überschreibt älteste Dateien) G-Sensor (automatische Speicherung bei Erschütterung) Parküberwachung/Parkmodus GPS-Tracking Bewegungserkennung Nachtsicht/HDR Weitwinkelobjektiv (140°-170°) WLAN/Bluetooth-Konnektivität Dual-Kameras (vorne/hinten) Fazit: Eine Dashcam kann sinnvoll sein! Detailliert gibt es nur noch im Podcast - hier geht es los: Über amazon music Bei Apple Podcast Oder Google Podcasts Und klar, bei Spotify oder direkt als RSS-/XML-Feed-Link bei mir!Mehr heute im Podcast! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
In dieser Folge unseres Podcasts tauchen wir tief in das immer wiederkehrende und nicht immer unproblematische Thema der Arztbesuche und rechtliche Betreuung ein. Es geht um die Rolle und Verantwortung der Betreuer bei Arztbesuchen, die Herausforderungen bei der Organisation von Fahrten sowie die Entscheidungsbefugnisse der Betreuten. Dabei beleuchten wir sowohl typische Alltagssituationen als auch Sonderfälle. Wichtige Themen - Begleitung zu Arztbesuchen: Wir diskutieren, wann Betreuer tatsächlich anwesend sein sollten und warum eigentlich oft nicht, und wie man Arztbesuche organisiert, insbesondere bei Mobilitätseinschränkungen der Betreuten. - Verantwortung und Erwartung: Die Erwartungshaltung gegenüber rechtlichen Betreuern wird beleuchtet, insbesondere im Kontext der Organisation und juristischen Vertretung, nicht der physischen Begleitung. - Entscheidungsfreiheit der Betreuten: Auch mit einer rechtlichen Betreuung behalten die Betreuten ihre Entscheidungsfreiheit, insbesondere bei alltäglichen medizinischen Entscheidungen, solange sie in der Lage sind, die Konsequenzen zu verstehen. - Herausforderungen im Gesundheitssystem: Die Lücken im Gesundheitssystem, insbesondere die Transportmöglichkeiten für Betreute ohne entsprechende Pflegegrade oder Merkzeichen, werden thematisiert. Verweise und Links - Merkblatt für Ärzte vom Bundesministerium zu rechtlicher Betreuung in Arztgesprächen. Der richtige Umgang mit rechtlich betreuten Menschen: Dos und Don'ts für Ärztinnen und Ärzte Also hören Sie hier rein und freuen Sie sich schonmal auf viele weitere spannende Folgen. Wenn Sie Fragen rund das Thema haben, Anregungen für weitere Podcastfolgen oder uns Feedback geben wollen, freuen wir uns auf eine Nachricht an: podcast@skmdivfreiburg.de
Es waren aufregende, ereignisreiche, mitunter turbulente, heiße und kalte, vor allem aber erfolgreiche Tage für die deutschen Bobfahrerinnen und Bobfahrer bei der Weltmeisterschaft in Lake Placid. Im berühmt-berüchtigten Eiskanal am Mount van Houvenberg haben sie in der Vergangenheit selten etwas Großes gewonnen – und diesmal so richtig abgeräumt. Die schwarz-rot-goldige Bilanz: insgesamt neun von zwölf möglichen Medaillen, darunter drei von vier Siegen. Für den krönenden Abschluss, so hat das Bundestrainer René Spies gesagt, haben dabei die Frauen gesorgt mit ihrem nicht für möglich gehaltenen Dreifach-Triumph im Zweierbob gesorgt. In der WM-Bilanz des „Dreierbobs“, dem Wintersportpodcast von Sächsische.de und RedaktionsNetzwerk Deutschland, sprechen die neuen Weltmeisterinnen Laura Nolte und Deborah Levi über ihren Titel, den sie eigentlich schon im Vorjahr bei ihrer Heim-WM in Winterberg gewinnen wollten. Für Nolte und Levi, die zusammen im Zweierbob starten, hat es also nun ausgerechnet auf der Heimbahn der US-Amerikanerinnen geklappt. Für Nolte gab es dazu noch Silber im Monobob. Die beiden Sportlerinnen machen deutlich, warum der Eiskanal von Lake Placid ein besonderer ist – und vor allem besonders anspruchsvoll und herausfordernd. Das ist zugleich die Steilvorlage für Brigitte Schmailzl, Physiotherapeutin aus München, spezialisiert auf Atmung und seit elf Jahren mit der Bob-Nationalmannschaft unterwegs. „Die Bahn in Lake Placid ist schon eine ordentliche Möbelei.“, sagt Schmailzl im Podcast. Die Sportlerinnen und Sportler müssten nach ihren Fahrten intensiv betreut werden. "Sie haben nach den vielen Erschütterungen einfach wahnsinnig viel Druck im Körper." Und wie sie den aus eben diesen raus bekommt, erklärt die Therapeutin. Und sie sagt auch, wie es Bobdominator Francesco Friedrich immer wieder schafft, den nicht nur sprichwörtlich langen Atem zu beweisen und zum Saisonhöhepunkt abzuliefern. Mit seinem Team fährt der Pirnaer in Lake Placid schließlich die WM-Titel 15 und 16 ein. Seine Karriere krönen möchte Friedrich ebenso wie der erneut zweimal besiegte Dauerherausforderer Johannes Lochner in einem Jahr bei Olympia – in Cortina!? Ob Ausrufe- oder Fragezeichen, das ist bis zuletzt nicht ganz klar gewesen, weil die italienischen Gastgeber die Bahn auf den letzten Drücker und nun in Rekordtempo bauen. Dass es gelingt, davon ist Heike Größwang überzeugt. Die Generalsekretärin des Bob- und Skeleton-Weltverbandes IBSF zieht im Podcast zum einen WM-Bilanz und schaut zum anderen voraus auf Cortina. Dort, das betont sie, wird es bereits Ende März die ersten offiziellen Testfahrten geben. Der Plan B des Internationalen Olympischen Komitees, also die Eiskanal-Wettbewerbe in Lake Placid statt Cortina, werde nicht benötigt. Größwang sagt: "Daran gibt es keinen Zweifel."
!!! Bitte schreibt mir in die Kommentare wie der Sound ist, da ich neues Equipment habe und noch nicht alles aufeinander abgestimmt ist.!!! Das ist der Grund dass so lange nichts kam und weil einfach nichts Passiert ist.Ich habe ein neues Blech gelernt, der Fahrdienst Chef hat einen Fehler bei einer meiner Fahrten gemacht und mehr gab es heute eigentlich nicht.
VfL Wolfsburg FC St. Pauli 1:1 Ein Podcast über sonnenverwöhnte Fahrten über Landstraßen, Sticker in Stadien und warum der Wind beim VfL raus war. Gestern hat der FC St. Pauli beim VfL Wolfsburg gespielt und leider nur einen Punkt mit nach Hamburg nehmen können. Um das Spiel zu besprechen, habe ich mir wieder Dennis vom Wölferadio eingeladen. Wir sprachen über sonniges Wetter, das Drumherum am Stadion und die Einlasssituation. Diskutieren das Thema, wie der VfL Wolfsburg mit Stickern umgeht, die gegnerische Fans in der Tasche haben. Freuen uns gemeinsam über das USP-Banner zum Feministischen Kampftag, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
VfL Wolfsburg FC St. Pauli 1:1 Ein Podcast über sonnenverwöhnte Fahrten über Landstraßen, Sticker in Stadien und warum der Wind beim VfL raus war. Gestern hat der FC St. Pauli beim VfL Wolfsburg gespielt und leider nur einen Punkt mit nach Hamburg nehmen können. Um das Spiel zu besprechen, habe ich mir wieder Dennis vom Wölferadio eingeladen. Wir sprachen über sonniges Wetter, das Drumherum am Stadion und die Einlasssituation. Diskutieren das Thema, wie der VfL Wolfsburg mit Stickern umgeht, die gegnerische Fans in der Tasche haben. Freuen uns gemeinsam über das USP-Banner zum Feministischen Kampftag, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Irgendwann in diesem Jahr wird eine Schraube angezogen, die die Fertigstellung des 50.000sten Bahnkilometers markiert. 50.000 in einem Land, das überhaupt erst 2008 mit dem Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken begonnen hat. Die Rede ist von der Volksrepublik China. Bei den Reisegeschwindigkeiten hat das Land bereits alle hinter sich gelassen und hält eine Monopolstellung, wo 350 Kilometer pro Stunde vielfach schon die Regel sind. Im laufenden Jahr sollen mit einem neuen Modell sogar 400 km/h Fahrgeschwindigkeit erreicht werden. Die Züge sind komfortabel, pünktlich, die Bahnhöfe groß, sauber und sicher. Vergleicht man das mit den ruckelnden Fahrten im deutschen ICE, den allgegenwärtigen Verspätungen, den technischen Ausfällen, schaut man mittlerweile mit einer Mischung aus Unverständnis, Wut und Mitleid auf das einst so starke Deutschland. Wie steht es heute um die Schnellbahnen in China? Und wo steht der einst so stolze und hochtechnisierte Westen?Wenn man bedenkt, dass sich ältere Chinesen noch daran erinnern können, dass eine Zugreise in die Heimat während des Frühlingsfestes im Extremfall eine dreitägige, beschwerliche Pilgerfahrt sein konnte, die drei Monatsgehälter kostete, oder dass man einen Tag lang Schlange stehen musste, um ein Ticket zu bekommen, dann haben diese Zeitgenossen bis heute ein wahres Entwicklungswunder erlebt. Heute werden die Fahrkarten mit dem Smartphone bestellt und die gleiche Reise dauert 3 Stunden im Bullet Train. Die Familienbesuche während des chinesischen Neujahrsfestes, egal wie weit entfernt, sind eine fast heilige Angelegenheit. Die Reisesaison dauert rund 40 Tage und für diesen Zeitraum allein werden bei der chinesischen Eisenbahn über 500 Millionen Fahrten gebucht. Im Online-Ticketshop der Bahn, dem größten Echtzeit-Ticketshop der Welt, werden bis zu 1.000 Fahrkarten pro Sekunde verkauft. Die Reisezeit während des Frühlingsfestes ist sozusagen der ultimative Stresstest für das chinesische Eisenbahnsystem.USA weit abgeschlagenDie chinesische Eisenbahn, vor allem die Hochgeschwindigkeitsvariante, wird durch staatliche Investitionen vorangetrieben. Allein im Jahr 2024 wurden umgerechnet 116 Milliarden US-Dollar in die Eisenbahn investiert. Dafür wurden insgesamt 3.100 Kilometer neue Schienenwege gebaut. Das Erstaunliche: 2.450 Kilometer davon waren Hochgeschwindigkeitsstrecken. Das Gesamtnetz erreichte 162.000 Kilometer, und davon waren sagenhafte 48.000 Kilometer Hochgeschwindigkeitstrassen. Tausende moderner Züge, deren Design sich längst von europäischen Vorbildern gelöst hat, verkehren zwischen Chinas Metropolen und stellen bereits heute eine Alternative zum Flugverkehr dar. Wenn man bedenkt, dass vor der Eröffnung der ersten chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Shanghai diese Art der Fortbewegung praktisch keine Rolle spielte, ist es beeindruckend, dass die chinesische Flotte an Schnellzügen im Jahr 2022 bereits einen Weltmarktanteil von 55 Prozent erreicht hatte. Zum Vergleich: Alle Industrieländer zusammen kommen heute gerade mal auf 40 Prozent. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die USA bei vernachlässigbaren 0,3% liegen. In den USA wird nur geflogen oder Auto gefahren. Selbst Saudi-Arabien, Marokko und die Türkei haben die USA inzwischen überholt...hier weiterlesen: https://apolut.net/china-mekka-des-hochgeschwindigkeitsverkehrs-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Umstellung auf einen neuen Tagesrhythmus kann herausfordernd sein.Auftritte erfordern eine gute Planung und Vorbereitung.Reisen zu Auftritten kann anstrengend sein, besonders bei langen Fahrten.Die Wahl des Equipments beeinflusst die Logistik bei Auftritten.Ein gutes Bühnenbild kann auch mit minimalem Equipment erreicht werden.Die Sicherheit beim Autofahren ist besonders wichtig, wenn man müde ist.Humor spielt eine große Rolle in der Unterhaltung.Die Interaktion mit Zuhörern ist wichtig für den Podcast.Hausbauprojekte erfordern Geduld und Planung.Die persönliche Entwicklung ist ein fortlaufender Prozess. Es war ein mehrstufiges Castingverfahren mit 25.000 Bewerbungen.Die Zufahrten waren während des Castings stark gesperrt.Die Nachmieter sind eine junge Familie mit zwei Kindern.Die Zuhörerschaft ist aktiv und gibt Feedback.Der Podcast hat eine treue Hörerschaft, die regelmäßig hört.Die Wohnung wird an Menschen übergeben, die sich freuen.Die Vorfreude auf den Umzug wächst.Der Hausbau schreitet voran, es wird ausgemalt.Es wird eine Einweihungsfeier für das neue Zuhause geben.Feedback der Woche wird als neue Kategorie eingeführt. Einweihungsfeier kann mit Helferfest kombiniert werden.Einladungen sind wichtig für die soziale Nähe.Koordination von Bauarbeiten erfordert Planung.Neue Anschaffungen beim Umzug können befreiend sein.Emotionale Entscheidungen betreffen die Kinder.Persönliche Vorlieben beeinflussen die Auswahl von Küchenutensilien.Trampolins sind eine beliebte Anschaffung für Kinder.Zukunftspläne beinhalten Einladungen an Prominente.Die Episode behandelt viele alltägliche Themen.Der Humor der beiden Moderatoren sorgt für Unterhaltung. Michael und Manuel spielen auch Solo-Kabarett.TERMINE:www.heidelbeerhugo.at/terminewww.manuelthalhammer.at/aktuell Schaue "Am Boden geblieben" auch als Videopodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=24_yvXDEcn0&list=PLAu0EI0LUgsnmqx709KWNINoUCD7qJanJ
Jeden Tag ein neues Reiseziel entdecken und abends beim Dinner im Bord-Restaurant den Tag Revue passieren lassen – die Deutschen lieben Urlaub auf Kreuzfahrtschiffen. Im Ranking der weltweit umsatzstärksten Märkte für Kreuzfahrten belegt Deutschland den zweiten Platz, direkt hinter den USA. Bei großen Anbietern wie Tui Cruises führt das zu fast vollständig ausgelasteten Schiffen. CEO Wybcke Meier spricht im OMR Podcast über das Geschäft mit Reiseträumen, ein verzerrtes Bild von Kreuzfahrten dank der Sendung "Traumschiff" und besonderen Fahrten mit 3000 Metall-Fans an Bord.
Kinder und Jugendliche mit Behinderungen werden auch im Baselbiet von privaten Firmen in die Schule gefahren. Diese finden aber nicht mehr genügend Personal für diese Fahrten. Eine von ihnen bittet deshalb nun den Landrat um Hilfe. Ausserdem Thema: · Pharmakonzern Roche verkauft mehr · Preise für Basler Filmschaffende an Solothurner Filmtagen
«Einstein» ist hautnah dabei bei der Lauberhornabfahrt. Wie macht das Forschungs-Team von Swiss-Ski die Rennfahrer schneller? Wie mixt es exklusiv für die Schweizer das Skiwachs? Und wie macht es den Rennsport mit KI sicherer? Der exklusive Blick hinter die Kulissen. In der Kommandozentrale Schnell Skifahren wie Marco Odermatt ist alles eine Frage des Talents? Nicht nur! Hinter den Erfolgen von Odermatt und Co. steht neben vielen Betreuern auch ein Team von Forschern. Bei jedem Weltcuprennen betreiben diese ein «Command Center», ein Kommandozentrum. Da wird bei den Trainings und sogar zwischen den Läufen jeder Schwung analysiert, jede Gleitstrecke in Zahlen gefasst. Über eine Bildschirmwand flimmern Videos und Zahlen, die das Forschungsteam zusammenfasst und innert wenigen Minuten an Fahrer und Trainer weitergibt. «Einstein» sitzt in Wengen im Command Center. In der Wachsküche Es wird bereits gemunkelt, die Schweizer hätten ein neues Wunderwachs. Noch bevor sich das Starttor eines Rennens öffnet, hat Udo Rauniak bereits einen wichtigen Beitrag zu Topresultaten geleistet. Auf die Ski der Schweizer kommt nicht Wachs einer grossen Wachsfirma, sondern das von Rauniak exklusiv für Swiss Ski gemixte. Auslöser war das Verbot des krebserregenden Fluors im Wachs. Rauniak verrät: «Silikon ist das neue Fluor». In der künstlichen Realität Es ist eine Premiere am Lauberhorn. Forscher der Fachhochschule Yverdon vermessen für Swiss-Ski die Lauberhornstrecke zentimetergenau. Über das digitalisierte Streckenmodell lässt dann ein Mathematiker eine künstliche Intelligenz über eine Million Mal fahren. Die schnellste Linie können sich die Athleten in Zukunft mit der VR-Brille ansehen, also in der virtuellen Realität. Das soll nicht nur ein Beitrag zu schnelleren, sondern auch sichereren Fahrten liefern. «Einstein»-Moderator Tobias Müller darf die Jungfernfahrt machen. Im Schmerzkeller Pain Cave, Schmerzkeller, so nennen Athletinnen und Athleten den Kraftraum auch. Hier werden Grundlagen für Erfolge erarbeitet, aber auch für die Gesundheit der Fahrer. Der Forschungskoordinator von Swiss-Ski, Björn Bruhin, hat derart viele Daten gesammelt, dass er sagen kann, ob Athleten genug fit sind für eine Strecke oder ob körperliche Defizite die Fahrt zu gefährlich machen. Wie schlägt sich Tobias Müller im Vergleich zu Odermatt und Co.? Am Hundschopf Tobias Müller wagt sich auf die Lauberhornstrecke. «Alles viel enger als auf den TV-Bildern», ist sein erster Eindruck. Und dann kommen die Eispassagen. Müller kann kaum noch steuern. Im Haneggschuss ist es griffiger, er lässt es laufen. 107 km/h zeigt seine GPS-Messung. Respektabel, aber noch immer 55 km/h langsamer als die schnellsten Rennfahrer.
„Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Herzlich willkommen zur letzten Episode von She Drives Mobility in 2024. Ich habe mir zwei Wunschgästinnen eingeladen - und sie haben JA! gesagt. Unser Gespräch widmet sich der Frage, wie gesellschaftlicher Wandel konkret gestaltet werden kann. Wir diskutieren, wie Projekte, Visionen und individuelle Haltungen zusammenwirken, um eine gerechtere und demokratischere Gesellschaft zu schaffen. Drei Thesen von Marina: Frühe demokratische Bildung ist essenziell: Mit Projekten wie "Aula" wird Schüler*innen früh ein Gefühl für Mitbestimmung und Verantwortung vermittelt. Negative Nachrichten dominieren unser Weltbild: Die mediale Fokussierung auf negative Ereignisse verzerrt die Wahrnehmung von Realität und führt zu Resignation. Veränderung beginnt bei uns selbst: Gesellschaftlicher Wandel setzt voraus, dass wir bereit sind, uns selbst zu hinterfragen und aktiv Verantwortung zu übernehmen. Über das Projekt Aula: "Aula" ist ein digitales Beteiligungsprojekt für Schulen, das demokratische Entscheidungsprozesse praktisch erfahrbar macht. Schüler*innen haben die Möglichkeit, über eine digitale Plattform Ideen und Vorschläge einzubringen, die dann in einem demokratischen Prozess abgestimmt und umgesetzt werden. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie Schülerinnen durch Aula beschlossen haben, einen Teil des Schulhofs in einen Gemeinschaftsgarten umzuwandeln. Dieser wurde gemeinsam geplant und gestaltet, wodurch nicht nur praktische Fähigkeiten vermittelt, sondern auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl geschaffen wurde. Drei Thesen von Jagoda: Orte des Wandels schaffen: Projekte wie das Internationale Welcome Center in Heidelberg zeigen, wie lokale Initiativen strukturelle Veränderungen bewirken können. Hybris vermeiden: Aktivismus muss demütig bleiben, um nicht von oben herab zu wirken und Widerstand hervorzurufen. Visionen praktisch umsetzen: Es reicht nicht, nur große Ideen zu kommunizieren – sie müssen konkret umgesetzt werden, um Vertrauen zu schaffen. Über das Haus der Begegnung: Das von Jagoda Marinić initiierte Haus der Begegnung in Heidelberg dient als ein Raum, in dem Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsam Projekte realisieren können. Ein konkretes Beispiel war z. B. ein Projekt mit Taxifahrern, bei dem diese auf Fahrten durch die Stadt ihre Geschichten erzählten, die in Kurzfilmen festgehalten wurden. Diese Filme wurden im Kulturzentrum vorgeführt, wodurch eine neue Wertschätzung für die Erfahrungen und Perspektiven dieser Menschen entstand. Solche Projekte zeigen, wie informelle Lernräume geschaffen und kulturelle Ressourcen sichtbar gemacht werden können. Meine drei Thesen: Mobilität als Gerechtigkeitsfrage: Verkehrspolitik muss die Lebensrealitäten aller Menschen berücksichtigen, nicht nur die der Autofahrer*innen. Perspektivwechsel schaffen: Durch Geschichten und konkrete Beispiele kann man Menschen dazu bringen, strukturelle Probleme anders wahrzunehmen. Individuelles Handeln zählt: Auch wenn Veränderung systemisch notwendig ist, beginnt sie immer mit individuellen Entscheidungen. Unsere Quellen der Zuversicht und Kraft: Marina: Zuversicht schöpft sie aus den kleinen Erfolgen, die sie in den Schulen mit "Aula" erlebt, und aus der Erkenntnis, dass Wandel bei jedem Individuum beginnt. Die Arbeit mit jungen Menschen, die plötzlich erkennen, dass ihre Stimme zählt, gibt ihr die nötige Kraft. Jagoda: Für sie liegt die Quelle ihrer Kraft in den Räumen, die sie geschaffen hat, in denen echte Begegnungen stattfinden. Sie sieht die Erfolge und Veränderungen auf lokaler Ebene.
Analyse zu Beaver Creek und Val d'Isere Herzlich Willkommen bei Apès Ski - das Original! Wir sprechen über erfreuliche Konkurrenz aus der Schweiz und dem spektakulären Rennwochenende von Beaver Creek. Sofia Goggia gewinnt auch dank Einflüstern von Lindsey Vonn, die sich stark präsentierte. Wir sprechen auch über den Disput zwischen Kristoffersen und Yule, das Comeback von Marco Schwarz, die Fahrten von Cornelia Hütter, und einen Vergleich zum Eurovision Songcontest. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Das Tierheim Buchbrunnen ist das einzige Tierheim im Kanton Schaffhausen. Nun ist klar: Es wird nicht geschlossen. Dies, nachdem das Tierheim doch noch auf die erforderlichen finanziellen Mittel via Spendenaufruf gekommen ist. Weitere Themen: · Bisher deutlich weniger Fahrten bei Nez Rouge im Vergleich zur Vorjahresperiode. · Lucy-Patenschaften für Lichtlein sind begehrt.
Selten bewegt etwas die Stadtzürcher Bevölkerung so fest wie das Thema Wohnen. Die Stadt hat denn auch das Drittelsziel verabschiedet, wonach jede dritte Wohnung bis 2050 gemeinnützig sein soll. Nun zeigt sich aber: Dieses Ziel zu erreichen, dürfte gar nicht so einfach werden. Weitere Themen: · Der Auftakt zur Budgetdebatte im Stadtzürcher Parlament. · Kontrollschilder-Auktion mit «ZH 76» und «ZH 58». · Statthalteramt Pfäffikon Zürich verurteilt reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon zu Geldstrafe. · Schaffhauser Tierheim vorerst gerettet - Probleme aber noch nicht vom Tisch. · Bisher deutlich weniger Fahrten bei Nez Rouge im Vergleich zur Vorjahresperiode. · Porträt über Careleaverin Rose Burri.
In dieser Episode tauchen wir in die spannende Welt des Vereins Erlebnis statt Ergebnis e.V. ein, der für gemeinsames Radfahren ohne Leistungsdruck steht. Nach einem kurzen Rückblick auf ein gelungenes Hauptversammlungs-Wochenende in Hannover, sprechen wir darüber, wie man Mitfahrer für Touren findet – sei es über Social Media, Social Rides oder Sportvereine. Danke an die neuen Vorstände Annika, André und Henning für die tolle Unterhaltung und das Engagement im Verein! Hier der Link zu unserem Verein: https://www.erlebnis.me/ Wir diskutieren die Unterschiede zwischen traditionellen Radsportvereinen und dem Erlebnis-Verein und klären, welche Option für verschiedene Bedürfnisse besser geeignet ist. Ein Highlight sind die Erlebnis-Guides, die fantastische Touren in ganz Deutschland organisieren. Gleichzeitig beleuchten wir Herausforderungen wie die Kommunikation von Treffpunkten und Fahrten und zeigen, wie der Verein durch unkomplizierte Mitfahrmöglichkeiten auch Nicht-Mitglieder einlädt, reinzuschnuppern (00:53:31). Weitere Themen sind die nicht einfache Definition von Tempo-Vorgaben und das Warten am Berg, um alle mitzunehmen. Zudem geben wir Tipps für die Campai-App, die spontane Fahrten sichtbar macht und die Vernetzung ermöglicht. In der Post-Show haben wir spontan ein paar Picks: Gravelmania, Starlink vs. Glasfaser, und AirPods Pro. Ein Podcast für alle, die Radfahren als gemeinsames Erlebnis und nicht als Wettbewerb sehen!
Der Behinderten-Fahrdienst TIXI Zürich hat seit längerem mit schwindenen Spenden zu kämpfen. Eine Massnahme: Der Preis für die Fahrten wird leicht angehoben. Fundraiser Marco Eichenberger will zudem noch mehr mit privaten Firmen zusammenarbeiten und bei den Gemeinden anklopfen. Weitere Themen: · Gefängnis Zürich West erhält in drei Jahren die dritte Leitung. · Samichlausschwimmen in der Limmat kann wieder stattfinden. · Fussball: Winterthur verliert zuhause gegen Sion mit 1:3.
Am 14. September 2024 war nicht nur der Tag des Raab-Comebacks, er markiert auch einen Meilenstein in der Geschichte der MedienKuH. Denn erstmals traten Herr Körber und Herr Hammes vor Live-Publikum auf. Nach 15 Jahren trieb es die KuH nach Freiburg auf die Bühne der Comic Con. Die Veranstalter haben uns eingeladen, um eine Spezialausgabe vor Live-Publikum zu präsentieren. Viele von euch haben die Gelegenheit genutzt und den Auftritt live vor Ort besucht. Dafür noch mal ein großes Dankeschön für die teilweise langen Fahrten, die ihr dafür auf euch genommen habt. Für alle, die Freiburg nicht so einfach erreichen konnten, gibt es hier den Live-Mitschnitt unseres ersten Bühnen-Podcasts. Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare. Einige Links im Blog verweisen auf Amazon.de, als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Käufen. Mehr dazu unter medienkuh.de/support
Millay Hyatt erzählt in ihrem großen Essay von der Faszination der Zugreisen bei Nacht, von Beobachtungen und Erlebnissen auf ihren Fahrten kreuz und quer durch Europa. In „Nachtzugtage“ verbindet die amerikanische/deutschamerikanische/amerikanisch-deutsche Philosophin autobiographisch grundierte Reflexion mit literarischer Erzählkunst. Rezension von Jonathan Böhm
Zeit, mal wieder in eure Favorite-Bücher und -Podcasts abzutauchen. Vielleicht habt ihr über den Sommer gut was weggelesen oder auf euren Fahrten zur Arbeit mal wieder richtig gute Podcasts entdeckt? Etwas, das noch niemand kennt? Etwas womit wir unsere DDR-Geschichtslücken schließen können? Egal ob der neuste Fitzek-Roman, Coming of Age mit Caroline Wahl, ein True Crime-Podcast oder auch Klatsch und Tratsch à la Kaulitz Hills - ihr konntet anrufen und mit Jule darüber quatschen, was ihr lest und hört! Unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/okf-ortskontrollfahrt
Terrorwarnstufe auf 'wahrscheinlich' hochgesetzt / Weitere 100 Tote bei Protesten in Bangladesch / EU erkennt Präsidentschaftswahl in Venezuela nicht an / Israel: Australischer Bericht lässt Details aus / Fahrten im öffentlichen Nahverkehr in Queensland für 50 Cent / Olympia Update
Das zentralasiatische Land ist in Deutschland kaum bekannt, nur wenige Menschen wissen genau, wo es liegt. Es lohnt, dies herauszufinden. Das Land entlang der alten Seidenstraße ist abwechslungsreich und spannend. Usbekistans Städte vermittelt an vielen Ecken noch einen Eindruck, wie es früher in der Sowjetunion ausgesehen hat. Ihre Zentren wirken oft wie Freilichtmuseen und versprühen einen Charme von Tausendundeiner Nacht. Samarkand, Buchara und Xiva beeindrucken mit Plätzen, Moscheen und Medressen. Modern und schnelllebig wirkt dagegen die Hauptstadt Taschkent, deren Bauten und deren Metro stark an ihre großen Vorbilder in Moskau erinnern. Nach dem Erdbeben von 1966 tobten sich hier die Städtebauplaner des Sowjetregimes aus. Große Straßen, mächtige Gebäude - nirgendwo sonst - außer in Russland selbst - gibt es so viele Bauwerke im Brutalismus-Stil. Nostalgie versprüht das Zugfahren in Usbekistan. Nicht nur weil die Fahrten hier günstig sind. Die Waggons sind alt, oft sitzt man in ehemaligen DDR-Reichsbahn-Abteilen. Einen Speisewagen gibt es auch. Die meist stundenlange Fahrt durch die Steppe Usbekistans ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit zum Entschleunigen. Eine Reportage von Dennis Burk
Fachkräfte im Nahverkehr dringend gesucht – In Deutschland fehlen Busfahrerinnen und Busfahrer, viele Fahrten fallen aus. Hilfe kommt jetzt aus Kenia: Hier werden Interessierte in einem Projekt auf den deutschen Arbeitsmarkt vorbereitet.
King Hannah aus Liverpool machen auf ihrem zweiten Album genau dort weiter, wo sie mit ihrem Debüt aufgehört haben: Roadmovie-Klänge für einsame Fahrten durch Wüstenlandschaften, ausufernde Gitarren, Sharon van Etten-Kollabos... aber was zur Hölle läuft da mit diesen Songs im Dry Cleaning-Stil? Ultra weirde Momente auf «Big Swimmer»: mit «New York, Let's Do Nothing» und «Milk Boy (I Love You)» hat es auf der Platte gleich zwei Songs mit dabei, auf denen King Hannah wirklich TUPFEGLICH wie Dry Cleaning aus Südlondon klingen: dieselben Post-Punk-Gitarren, die gleichen zackigen Rhythmen und selbst Sängerin Hannah Merick setzt auf den exakt gleichen Sprechgesang-Style wie Florence Shaw von Dry Cleaning. Alles nur Zufall, beteuert Merick im Interview. Dry Cleaning selbst seien ihr gar kein Begriff, sagt sie uns, während Bandkollege Craig Whittle mutmasst, dass es vielleicht damit zusammenhängen könnte, dass King Hannah ihr neues Album im Studio von Ali Chant aufgenommen haben, der auch schon mit Dry Cleaning zusammengearbeitet hat. Na dann... im Zweifel für die Angeklagten, right? «Big Swimmer» ist das neue Sounds! Album der Woche. Wir verlosen CDs jeden Abend – aussliesslich Live in der Sendung.
Die Australier legen 72 Prozent ihrer Fahrten mit dem Auto zurück. In den Augen des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu viel. Dieses befürwortet nun eine Mobilitätsstudie von Uber, wie die Menschen am besten auf ein Auto verzichten können.
Bis 1972 gleichen Reisen zwischen der Bundesrepublik und Westberlin einem Spießrutenlauf. Sämtliche Landwege führen über das Hoheitsgebiet der DDR, an den Grenzen und unterwegs herrschen Willkür und Schikane. Erst das Transitabkommen zwischen den beiden deutschen Staaten erleichtert die Fahrten. Was bleibt, ist eine eigentümliche Sonderzone, in der Ost- und Westdeutsche trotz unmittelbarer Nähe auf Distanz bleiben müssen. Doch gerade das macht den »Transit« auch zum idealen Ort von Verbrechen: Im Winter 1975 entdecken Volkspolizisten an der Autobahn in Richtung Westen eine Leiche ohne Kopf.Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Kirsten BertrandSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio AllianceBITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. //Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche).AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/plus über 2000 Artikel zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weitere Audio Inhalte auf GEO Epoche + einen Monat kostenlos testen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.