Podcasts about kompaktklasse

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Best podcasts about kompaktklasse

Latest podcast episodes about kompaktklasse

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 134 - Simca 1100 (1967-1985)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jul 11, 2024 31:37


Der Simca 1100 – Chic mit Knick Lange vor dem Golf und anderen Vertretern dieser Gattung war der Simca 1100 das erste Exemplar der später so genannten Kompaktklasse. Eine fünftürige, relativ kurze Karosserie in Schrägheckbauweise, garniert mit dem legendären Knick im Heck, der einen Kofferraumdeckel suggerieren sollte. Stattdessen hatte der Simca eine große Heckklappe und wenn man die Rücksitze umlegte, eine veritable Ladefläche auf einer Ebene. Das perfekte Alltags- und Freizeitmobil. Hinzu kamen weitere Innovationen: eine vorne quer eingebauter Motor und Frontantrieb. Ausschließlich von einem Vierzylinder befeuert gab es den neuen kompakten Flitzer ab 1969 mit 44 PS oder in der Spitze sogar mit 82 PS. Beides ausreichend für den noch nicht einmal eine Tonne leichten Franzosen. Bis 1985 wurde das Auto in verschiedensten Formen gebaut, das bekannteste Derivat dürfte der Simca Rancho sein, der erste SUV, bevor es dieses Fahrzeugklasse überhaupt gab. Insgesamt fuhren mehr als zwei Millionen Exemplare über Europas Straßen. Verwunderlich also, dass so gut wie kein Simca 1100 überlebt hat. Das liegt vor allem an der mangelnden Rostvorsorge, die Autos sind buchstäblich weggegammelt. Das macht ihn heute zum gesuchten Klassiker. Wer keine Angst vor einer schwierigen Ersatzteilsituation hat, kann sich so recht günstig den Traum eines sehr seltenen Fahrzeugs erfüllen. Ron findet den Simca toll und ist versucht ein Restaurationsobjekt für 1000 Euro zu kaufen, dass er gerade im Netz gefunden hat. Frederic erkennt die Bedeutung des Simca für die automobile Kulturgeschichte an, will er aber keinen haben. Was da alles mit Ford, Paris und langen Schaltwegen zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Gehobenes Elektro-SUV-Erlebnis: Kia EV3 weist mit innovativer Technologie und fortschrittlichem Design weit über die Kompaktklasse hinaus      Kia hat soeben die Details zum neuen, rein elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV EV3 bekanntgegeben. Mit seiner Kombination aus mutigem Design, innovativen Technologien und wegweisenden Merkmalen setzt er neue Maßstäbe im Segment der kompakten Elektro-SUVs. Technologisch und in seiner klaren Kundenorientierung ist er an den größeren, vielfach preisgekrönten Elektro-SUV EV9 angelehnt. Der EV3 entfaltet eine ganz eigene Identität und bietet in seinem Segment ein einzigartig immersives Erlebnis. Mit diesem die Kundenerwartungen deutlich übertreffenden Modell zielt Kia darauf ab, die Attraktivität und Wahrnehmung von Elektro-SUVs zu steigern. Die Markteinführung in Europa erfolgt Ende des Jahres.   Außendesign: Mutiges und progressives Statement Der EV3 tritt äußerst selbstbewusst auf. An der Front tragen dazu die vertikalen Scheinwerfer bei, die sich extrem weit seitlich in den betont klar gestalteten Oberflächen der Front befinden und dadurch das Fahrzeug besonders breit wirken lassen. Zur neuen, robusten Interpretation des Kia-typischen "Tigergesichts" gehört das jüngste "Star Map"-Beleuchtungskonzept der Marke, dessen Grafik an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Das vertikal angeordnete Tagfahrlicht, das das "Tiger Face"-Design zusätzlich betont, trägt zum selbstsicheren Auftreten bei. Elektroantrieb: Vorbildliche Reichweite und ultraschnelles Laden Der EV3 ist 4,30 Meter lang, 1,85 Meter breit, 1,56 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,68 Metern. Der frontgetriebene Stromer verfügt über einen hochmodernen Elektroantrieb, der auf der Plattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) basiert und bei dem die vierte Generation der Kia-Batterietechnologie zum Einsatz kommt. Das Standardmodell ist mit einem 58,3-kWh-Akku ausgestattet, die Langstreckenversion besitzt eine 81,4-kWh-Batterie. Beide Antriebsvarianten verfügen über einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor mit 283 Nm Drehmoment, beschleunigen in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Kilometern pro Stunde. Die Langstreckenversion des EV3 wird nach aktuellen Berechnungen eine kombinierte Reichweite von bis zu 600 Kilometern haben. Zudem ermöglicht das moderne Kia-Lademanagementsystem, die Batterie der Langstreckenversion in rund 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der Mobi-Test Podcast
Folge 262 – Carl Pei testet das Nothing Phone 2a, Samsungs neue A-Serie und wir begraben die ASUS Kompaktklasse

Der Mobi-Test Podcast

Play Episode Listen Later Mar 16, 2024 59:23


Wir lieben ja Carl Pei, aber in seinem neuesten Video brilliert er nicht wirklich, sondern vergleicht sein Nothing Phone 2a mit diversen Konkurrenten und das auf höchst fragwürdige Weise, denn zeitgleich hat Samsung seine neue A-Serie vorgestellt, die zwar teurer ist, ein Stück weit auch schlechter ausgestattet, aber trotzdem haushoch einem Nothing überlegen sein wird. Worin? Genau darüber sprechen wir ausführlich. Aber es gibt auch ein trauriges Thema, denn mit dem ASUS Zenfone 11 Ultra begräbt man die Kompaktklasse. Dafür hebt Google im Mai auf der nächste Google I/O Android 15 offiziell aus der Taufe und es gibt Gerüchte über eine eckige Smartwatch von Samsung. Eine Neuheit? Nein, ein alter Hut und zusätzlich freuen wir uns darüber, dass das USB-C Gesetz endlich auch bei uns abschließend beschlossen wurde, was auch echt zeit wurde. Wir wollen euch zukünftig stärker in den Podcast einbinden. Ihr habt Fragen an uns? Dann fragt uns doch einfach. Ihr Fragen zu unseren Testkandidaten? Ihr wollt eure Meinung zu einem unserer Themen loswerden? Immer her damit oder ihr habt Vorschläge für Themen? Dann könnt ihr diese vorschlagen. Die Mailadresse ist: podcast (a) mobi-test.de

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
E-Autos ab 90.000 km Laufleistung klimafreundlicher als Verbrenner

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Dec 15, 2023 6:50


Der VDI hat die Ökobilanz von E-Autos, Plug-In-Hybriden und konventionell angetriebenen Fahrzeugen untersucht: Ab 90.000 Kilometer Laufleistung sind E-Autos der Kompaktklasse klimafreundlicher als Verbrenner. Handlungsbedarf sieht der VDI z.B. bei der Produktion der Batterien. Ralf Caspary im Gespräch mit Dr. Joachim Damasky, Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik.

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 117 - Volkswagen Golf Mk3 (1991-1997)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Nov 16, 2023 47:39


Der Golf 3 – Neue Hülle, alte Technik Als 1991 der Golf 3 vorgestellt wurde, dachten viele Automobiljournalisten an ein rundgelutschtes Bonbon. In der Tat unterschied sich der damals neue Golf weder in der Technik noch in den Abmessungen nennenswert von seinem Vorgänger. Allerdings konnte der geneigte Betrachter den Eindruck gewinnen, dass dem Golf 2 die Ecken abhanden gekommen wären. Rundgelutscht halt. Waren Fahrwerkskomponenten, Motoren und die Elektrik fast komplett vom Vorgänger übernommen, war der Golf allerdings an weniger sichtbaren Stellen erheblich modernisiert worden. So ist der König der Kompakten nun wesentlich sicherer als sein Vorgänger, die Karosserie schützte die Insassen viel besser bei Unfällen. Diese zusätzlichen Versteifungen und Bleche machten den Golf im Vergleich zu seinem Vorgänger allerdings etwa 100 Kilogramm schwerer. Und bald nach der Premiere fand mit dem ersten Sechszylinder in der Kompaktklasse doch noch ein technisches Schmankerl Einzug in den Golf 3. Abgesehen von einem kleinen Rostproblem ist der Golf 3 aber ein äußerst robuster Klassiker, der eine Reihe von interessanten Ausstattungsvarianten, Sondermodellen und Motorisierungen bereit hält, die ihn neben seiner Zuverlässigkeit zu einem interessanten Klassiker machen. Gerade die VR6-Modelle und die GTIs sind bei Sammlern hoch im Kurs und es wird ihnen ein erhebliches Wertsteigerungspotential vorhergesagt. Ron, Olli und Frederic sind sich uneins über den Golf 3. Rons Herz schlägt lediglich beim GTI 16v höher, Olli lehnt das Auto aufgrund seiner familiären Bindung zu Opel sogar gänzlich ab. Frederic hingegen kann dem Design einiges abgewinnen und kommt insbesondere beim VR6 ins Schwärmen. Was das alles mit Helmut Kohl, Opel und Carmen zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Volkswagen AG Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

She drives mobility
Prof. Petra K. Schäfer: Wie ist das denn nun mit der Vorschrift, dass Parkplätze breiter werden müssen?

She drives mobility

Play Episode Listen Later Jul 30, 2023 38:14


Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Petra Schäfer, Professorin für Verkehrsplanung an der Frankfurter University of Applied Sciences, wirkt in ihrer Eigenschaft als FGSV-Ausschussleiterin an dem Entwurfsregelwerk mit, das im September in seiner endgültigen Fassung vorgestellt werden wird. Ein Detail daraus wurde bekannt und sorgte für Aufruhr: Künftig wird für Parklücken nicht mehr die aktuelle Breite von 2,50 Metern empfohlen, sondern 2,65 Meter. Eins vorweg: Die neuen Rahmenbedingungen beziehen sich auch auf neue Parkplätze, also nicht den Bestand. Für diesen könnte es sogar möglich werden, dass aktuelle und damit überdimensionierte Autos eher weniger Abstellflächen im Bestand finden. Am Straßenrand sollten Parkplätze auf zwei Meter begrenzt bleiben, sagt Petra Schäfer. Sollte es hier Bedarf für breitere Stellplätze geben, sollten eher die Fahrbahnen für Pkw verkleinert werden als Geh- oder Radwege. Zum Hintergrund: Wie der ADAC 2021 feststellte, hat ein Neuwagen der Kompaktklasse mittlerweile eine Breite von 1,78 Meter - ohne die Außenspiegel. Das sind 20 Zentimeter als in den 70ern. In der Studie "Autos und Stadtraum" der Technischen Universität (TU) Berlin heißt es ergänzend: Pkw seien kontinuerlich seit den 50ern immer länger geworden. Die maximale Länge betrage 6,80 Meter - 60 Prozent mehr als 1950. Ähnliches gelte für die Breite: Aktuell mehr als 2,10 Meter - eine Steigerung um fast 35 Prozent. Folge: Parkplätze aus vergangenen Jahrzehnten sind für die Autos von heute zu eng. Petra Schäfer sagte mir im Gespräch, dass sie seit Jahren auf die Autoindustrie einzuwirken versucht, endlich dem beständigen Wachstum ihrer Fahrzeuge Einhalt zu gebieten. Aus dem einfachen Grund: Der öffentliche Raum wächst nicht. Er kann sich - und sollte es auch nicht - den Maximaleventualsbedarfs-Pkw unterwerfen. Zumal die Folge in der bestehenden Infrastruktur logischerweise auch zu Parkplatzmangel führt. Wir alle haben wohl schonmal Menschen in großen Pkw beobachtet, als sie das dritte Mal an uns vorbeifahrend vorführten, was geschieht, wenn das Auto nicht mehr in die Lücke passt. Ziel ist es, die entwurfstechnischen, bemessungsrelevanten und betrieblichen Aspekte des ruhenden Verkehrs innerorts, außerorts, im öffentlichen Raum und auf privaten Flächen zu behandeln, hierzu Regelwerke zu erarbeiten und dafür erforderliche Forschungsarbeiten zu initiieren, konzipieren, betreuen und auszuwerten. Kennt ihr die FGSV? Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. – kurz FGSV – erstellt das Technische Regelwerk für das gesamte Straßen- und Verkehrswesen in Deutschland. Sie ist das unabhängige deutsche Kompetenznetzwerk für Forschung und Wissenstransfer im gesamten Straßen- und Verkehrswesen. Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen unser umfassendes Informations- und Serviceangebot zur Verfügung. Für Einsteiger und Einsteigerinnen in das Thema genauso wie für Medienschaffende, Fachleute oder Studierende und Auszubildende. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns auf Anfragen, Austausch und Mitarbeit. Kennt ihr die EAR? Die EAR sind ein wegweisendes Dokument, das die Planung, Gestaltung und den Betrieb von Anlagen des ruhenden Verkehrs im Straßenraum und auf Parkplätzen regelt. Sie dienen als Grundlage für die Optimierung des ruhenden Verkehrs und tragen somit zur Verbesserung der Mobilität in unseren Städten bei. Die aktualisierte Version der EAR 23 löst die Ausgabe von 2005 (EAR 05) ab und enthält wichtige Neuerungen und Anpassungen, die den aktuellen Anforderungen und Entwicklungen im Bereich des Parkens gerecht werden.Das Einführungskolloquium bietet eine Reihe von Vorträgen, die den Teilnehmenden helfen werden, die EAR 23 in den Kontext der Regelwerke der FGSV einzuordnen und einen detaillierten Überblick über die Empfehlungen zu erhalten.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Elektro-Start für die Opel-Kompaktklasse- Der neue Opel Astra Electric

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jun 19, 2023


Auf dem Weg hin zur komplett elektrischen Marke setzt Opel einen weiteren Meilenstein: Den Astra gibt es erstmals in seiner langen Erfolgsgeschichte vollelektrisch. Er bietet puren lokal emissionsfreien Fahrspaß auch für längere Strecken. Darum geht es diesmal!Immer mehr Autohersteller setzen auf Elektromobilität. Auch der Rüsselsheimer Automobilhersteller Opel tut das. Das Unternehmen hat angekündigt, ab 2024 für jedes Modell eine batterie-elektrische Variante zu bieten. Grade wurde der Startschuss für einen weiteren rein elektrisch angetriebenen Opel gegeben, den Astra, der erstmals in seiner langen Erfolgsgeschichte vollelektrisch zu haben ist. Der neue Opel Astra Electric bietet puren lokal emissionsfreien Fahrspaß auch für längere Strecken. Ohne Ladestopp - und genau das ist für viele potentielle Käufer entscheidend für einen Kauf - lassen sich im Fünftürer gemäß WLTP bis zu 418 Kilometer zurücklegen – und das angenehm leise und leichtfüßig. Denn der neue Astra Electric hat einen großen Vorteil, um die Leistung auf die Straße zu bringen: Er wiegt nur 1.679 Kilogramm. Das macht sich bei jedem Tritt aufs Pedal und in jeder Kurve bemerkbar. Power und Drive!    Der neue Astra Electric liefert 115 kW/156 PS und kräftige 270 Newtonmeter maximales Drehmoment, das vermittelt puren lokal emissionsfreien Fahrspaß. Da das Drehmoment elektrotypisch direkt beim ersten Tipp aufs Gaspedal voll anliegt, sind flotte Ampelstarts garantiert. Und während viele andere Elektro-Pkw bei 150 km/h oder 160 km/h abgeregelt werden, sind mit dem neuen Astra Electric 170 km/h Spitze der Maßstab. Je nach Präferenz können Astra Electric-Piloten zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Sport wählen. Die Energie wird in einer 54 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie gespeichert – sie sorgt für ein effizientes Packaging aus kompakter Größe, geringem Gewicht und dabei vorbildlicher Reichweite sowie kurzer Ladezeit. So lassen sich mit dem neuen Astra Electric gemäß WLTP bis zu 418 Kilometer mit lokal null Emissionen zurücklegen. Dazu benötigt der Fünftürer lediglich 14,8 kWh Strom auf 100 Kilometer (nach WLTP). Das regenerative Bremssystem sorgt außerdem dafür, dass der Astra Electric im Fahrbetrieb Energie zurückgewinnen kann. Und selbst wenn der batterie-elektrische Astra einmal Strom nachladen muss, bedeutet das nur einen kurzen Zwischenhalt. An einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule lässt sich der Stromer in unter 30 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität laden.   Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Erst fahren, dann reden - der AUTO BILD Podcast

An den Mazda3 denkt man vielleicht nicht als Allererstes, wenn es um Golf-Alternativen geht. Dabei hat der kompakte Japaner nicht nur ein interessantes Äußeres, sondern bietet unter dem Blech auch noch technische Raffinessen, die bei der europäischen Konkurrenz zunehmend aussortiert oder erst gar nicht angeboten werden: Handschalter, Saugmotoren und ein Cockpit, das ohne Touchscreens auskommt – hier gibt es das alles noch. Was der Mazda3 bietet, wie er verarbeitet ist und was für eine einzigartige Technik sich hinter dem Motorenkürzel "e-Skyactiv X" verbirgt – diese und viele weitere Fragen beantworten wir in der neuesten Folge von "Erst fahren, dann reden".

eMobility update
eMobility update vom 21.07.2022 – E-Macan erst 2024 – Lotus – P3 Charging Index der Kompaktklasse - Mainova & Rewe - Habeck

eMobility update

Play Episode Listen Later Jul 21, 2022 8:42


Willkommen zum „eMobility Update“ am Donnerstag, den 21. Juli. Folgende Nachrichten zur Elektromobilität haben wir heute für Sie im Programm: 00:23 Porsche bringt Elektro-Macan erst 2024 02:23 Lotus baut ersten Eletre in Wuhan 03:38 P3 Charging Index: VW ID.3 bei Kompakten vorn 05:22 Mainova baut HPC an 35 Rewe-Filialen 06:26 Robert Habeck will E-Kaufprämie fortsetzen Das war unser „eMobility update“ am heutigen Donnerstag. Vor dem Wochenende sind wir morgen nochmal mit dem Neuesten zur Elektromobilität für Sie auf Sendung! Tschüss.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Im März 2020 hat Kia mit dem Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid als erster Anbieter auf dem deutschen Markt einen Hybrid-Kombi mit Stecker in der Kompaktklasse eingeführt. Kia positioniert sich auf dem Gebiet der Antriebselektrifizierung seit langem als treibende Kraft. Immerhin hatte im Jahr 2021 fast jeder dritte in Deutschland neu zugelassene Kia einen Stecker, im deutschen Gesamtmarkt traf das nur für etwa jeden vierten Neuwagen zu. Darum geht es diesmal!Es ist eines der Zauberworte beim Automobil, bzw. richtigerweise eine der beliebtesten Abkürzungen. PHEV. Das steht für Plug-In Hybrid Electric Vehicle, zu gut Deutsch also Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug. Wir sprechen heute über den Kia Ceed Sportswagon 1.6 GDI PHEV und den Schwerpunkt setzen wir auf die Antriebstechnik. Power und Drive!    Bei Hybridfahrzeugen hat sich der Begriff der „Systemleistung“ eingebürgert. Damit ist das Zusammenspiel von Verbrennungs- und Elektromotor gemeint. Zusammenspiel heißt aber nicht, dass die Einzelleistungen addiert werden. Das wäre vielleicht schön, in aller Regel ist die Systemleistung aber geringer als die addierten Einzelleistungen! Im Fall des Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid sind ein 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit (77,2 kW) 105 PS und ein (44,5-kW) 60,5 PS starker Elektromotor zu einer Gesamtleistung von (104 kW) 141 PS kombiniert worden. Das ist völlig ausreichend.  265 Nm stehen von 1.000 bis 2.400 Umdrehungen zur Verfügung, das ermöglicht ein kraftvolles Beschleunigen beim Anfahren. Tempo 100 erreicht der Kombi - der Beiname Sportswagon steht für Kombi - in 10,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt, abhängig von Batterieladezustand und Radgröße, bis zu 200 Kilometer pro Stunde. Ist der Wagen mit 16-Zoll-Rädern bestückt, begnügt er sich im kombinierten Verbrauch mit 1,1 Litern Benzin und 9,3 Kilowattstunden Strom pro 100 Kilometer nach NEFZ. Will man rein elektrisch unterwegs sein, ist dies mit der leistungsstarken 8,9-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie bis zu 120 Stundenkilometer schnell und bis zu 60 Kilometer weit möglich.  Speziell kurze Strecken, auch beim täglichen Pendeln zur Arbeit, sind so weitgehend emissionsfrei und mit niedrigen Betriebskosten realisierbar. Die Kosten!Den Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid gibt es ab 34.990 Euro in der Ausstattungslinie Vision. Unser Testfahrzeug hatte die höherwertige Ausstattungslinie Platinum, damit steigt der Basispreis auf 41.190 Euro. Aktuell hat man bei der Nutzung DIESES Fahrzeugs als Dienstwagen den Vorteil, dass der zu versteuernde geldwerte Vorteil nur halb so hoch ist wie bei Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb. Zudem sollte man beim Kauf rechtzeitig prüfen, ob es noch aktuelle Fördermittel gibt. Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Erst fahren, dann reden - der AUTO BILD Podcast

Im zweiten Teil der Folge 27 sprechen wir darüber ob der Dreizylinder mit 110 PS zum Seat Leon passt und noch viel wichtiger: Auf welche der wenigen Extras wir noch verzichten könnten. Wenn ihr wissen wollt, wofür wir das gesparte Geld lieber ausgeben würden, dann solltet ihr Teil zwei nicht verpassen! Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://www.cosmosdirekt.de/magazin/autoliebe/. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.

Erst fahren, dann reden - der AUTO BILD Podcast

Schon lange haben wir uns einen Testwagen in der Basisausstattung gewünscht, doch dieser Wunsch ist gar nicht so leicht zu realisieren, denn die Hersteller wollen natürlich zeigen was ihre Autos können. Mit dem Seat Leon 1.0 TSI hat es geklappt. Der Plattformbruder des VW Golf ist zwar nicht als Basismodell, doch dafür mit erfreulich wenig Extras in die AUTO BILD Garage gerollt. Im ersten Teil der Folge 27 schauen wir uns die Sonderausstattungen ganz genau an und Jan plaudert aus dem Nähkästchen zur damaligen Vorabpräsentation des Seat Leon. Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://www.cosmosdirekt.de/magazin/autoliebe/. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.

Erst fahren, dann reden - der AUTO BILD Podcast
Folge 20: Mercedes A 170 CDI

Erst fahren, dann reden - der AUTO BILD Podcast

Play Episode Listen Later Nov 10, 2021 45:34


Die Mercedes A-Klasse erlangte traurige Berühmtheit als sie kurz nach der Präsentation im Elchtest auf die Seite kippte. Der Ruf als "Elch-Klasse" war dem Kompaktmodell seit jeher sicher, doch dem Erfolg tat das keinen Abbruch. Mercedes verkaufte bis 2004 mehr als 1,1 Millionen A-Klassen. Kurz vor dem 25-jährigen Jubiläum fahren Peter und Jan den intern W 168 genannten Elch und entdecken die A-Klasse dabei auf eine völlig neue Art und Weise. Eine Sache hat die beiden Redakteure dabei ganz besonders überrascht! Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://creators.cosmosdirekt.de/echteautoliebe. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:   Zuwachs in der Yaris-Familie – der Toyota Yaris Cross. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die große Kunst beim Automobilverkauf ist es, zur richtigen Zeit das richtige Modell im Angebot zu haben. Toyota beherrscht das seit vielen Jahren.Mit dem Prius wurde die Hybrid-Technologie eingeführt, mit dem RAV4 das heute sehr erfolgreiche SUV-Segment in der Kompaktklasse begründet. Den Erfolg im B-Segment soll konsequenterweise auch ein SUV-Modell ausbauen. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota Deutschland.      Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:   Unserem Volumenmodell, dem Yaris, haben wir im letzten Jahr den GR Yaris zur Seite gestellt und jetzt, in diesem Jahr, erfährt die Yaris-Familie weiteren Zuwachs. Wir erweitern unsere Modellpalette bei Toyota um ein B-Segment SUV, ein Kleinwagen-SUV. Wir nennen es in Anlehnung an unseren Kleinwagen jetzt Yaris Cross.Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach dem Antrieb und die fällt Toyota-typisch aus.Thomas Heidbrink:   Der Yaris Cross ist mit Hybridantrieb ausgestattet – wie das bei uns tatsächlich üblich ist – auch der Yaris hat einen Hybridantrieb. Grade im Kleinwagensegment spielt diese Antriebsvariante natürlich ihre Vorteile aus. Die Kleinwagen sind in der Regel in Deutschland in der Stadt, im urbanen Bereich unterwegs, mit viel Stop-and-Go Verkehr, und genau da kann der Hybridantrieb punkten!Foto: Toyota Deutschland GmbH Antriebstechnisch muss sich der Yaris Cross Hybrid mit seiner Systemleistung aus Benzinmotor und Elektromotor von insgesamt 85 kW (116 PS) keinesfalls verstecken. Der Wagen kommt zwar erst im September zu Preisen ab 22.690 Euro zu den Händlern, aber man kann sich bereits jetzt ein Exemplar reservieren, darunter auch die beiden höchsten Modellvarianten.Thomas Heidbrink:   Da haben wir zum einen den Yaris Cross Adventure und die Yaris Cross Premier Edition. Der Yaris Cross Adventure ist ein 4 x 2 getriebenes Fahrzeug, während die Premier Edition vom Yaris Cross eine 4 x 4 Variante ist.Foto: Toyota Deutschland GmbH Bei dieser 4 x 4 Version handelt es sich übrigens um einen intelligenten Allradantrieb.Thomas Heidbrink: Der zeichnet sich dadurch aus, dass es in der Regel das Fahrzeug erstmal nur mit Frontantrieb fährt und selbständig anhand der Fahrdaten und Sensormeldungen erkennt, wann Allradantrieb vonnöten ist und dann selbst entscheidet, wann es den Allradantrieb zuschaltet.Dass Toyota mit der neuen Baureihe Erfolg haben wird, ist ziemlich sicher. Das Design ist attraktiv, auch die technische Ausstattung, über die wir nicht im Detail sprechen konnten, ist überzeugend. Das werden wir aber in Kürze nachholen!  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 64 - AMC Pacer (1975-1979)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jul 8, 2021 43:35


Der AMC Pacer spaltet die Geister. Für die einen ist es das hässlichste Auto, das jemals gebaut wurde, die anderen verehren den Pacer als Kunst auf dem Asphalt. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen. Während die einen den Pacer wegen seiner großen Glasflächen als Aquarium bezeichen, wird er von anderen aufgrund seiner markanten Frontscheinwerfer als Frosch verhöhnt. Tatsächlich irritiert der Pacer den Betrachter zunächst, weil das Auto zwar auf dem amerikanischen (!) Markt als Kompaktwagen angepriesen wurde und von der Seite auch recht kompakt aussieht, allerdings ist er auch breiter als die seinerzeit aktuelle Mercedes S-Klasse. Ein Knubbel-Auto also raunt man sich hinter vorgehaltener Hand zu. Allerdings muss man, um den Pacer zu verstehen, mal in ihm gesessen und vor allem: ihn gefahren haben. Liebhaber sagen für den Pacer sei das Cruisen erfunden worden. Und tatsächlich erinnert das innere des Autos eher an ein Wohnzimmer als an ein Fahrzeug der Kompaktklasse. Solide Technik, in der höchsten Ausbaustufe einen wohlig brabbelnden 5 Liter V8 unter der Haube und eine Beifahrertür die länger ist als die Fahrertür damit die Mitfahrer besser hinten einsteigen können, machen den oft unterschätzten Pacer zu einem echten Wohlfühlmobil. Ron ist innerlich zerrissen, ob er den Pacer jetzt irgendwie toll und dann doch verabscheuenswürdig finden soll, Oli verteidigt das Auto tapfer gegen jede Kritik und verweist auf die vielen Filmauftritte und Laura findet den Pacer zwar ganz niedlich, will aber auf gar keinen Fall einen haben. Wer wissen will, was Brigit Bardot und der Wankelmotor mit dem Pacer zu tun haben, wieso AMC bewusst hässliche Autos konstruierte und warum Queen das Auto unvergessen macht – der sollte unseren neusten Podcast hören! Excellent, Party time! Foto (c) @waldbranding c/o cars of berlin - vielen Dank!!!

AUTOTELEFON
"Hallo Iris, ich wähle british racing green …"

AUTOTELEFON

Play Episode Listen Later Jul 7, 2021 39:40


#149 – Welches Auto der Kompaktklasse ist 1,83 Meter breit, gehört nach dem eigenen Selbstverständnis in das Premiumsegment und wird in Rüsselsheim gebaut? – Na, wer hat es sofort erraten? Glückwunsch! Dann warten in der Folge jetzt noch ein paar Rechenaufgaben und etwas politischer Sarkasmus auf Ihre Ohren. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Neues Hochleistungsmodell Hyundai i20 N geht ab 24.990 Euro ins Rennen     Foto: Hyundai Motor Deutschland Mit dem neuen i20 N erweitert Hyundai sein Angebot sportlicher Hochleistungsfahrzeuge von der Kompaktklasse auf das Kleinwagensegment. Ab einem Preis von 24.990 Euro verbindet der i20 N wie alle Hochleistungsmodelle der Marke N maximalen Fahrspaß mit individuellem Lifestyle. Der neue i20 N basiert auf der dritten Generation des i20 und hat seine Wurzeln im Motorsport. Er ist vom Rallyefahrzeug i20 Coupé WRC inspiriert, mit dem Hyundai 2020 zum zweiten Mal in Folge WRC-Markenweltmeister wurde. Foto: Hyundai Motor Deutschland Angetrieben wird der i20 N von einem neuen, technologisch einzigartigen 1,6-Liter-Turbomotor mit Benzindirekteinspritzung. Seine Kraft bringt der kompakte Sportler über ein auf die erhöhten Anforderungen angepasstes Sechsgang-Schaltgetriebe auf die Straße. Das Triebwerk liefert eine maximale Leistung von 150 kW/204 PS und ein maximales Drehmoment von 275 Nm. In Verbindung mit einem Gewicht von 1.190 Kilogramm, das dem des Rallyefahrzeugs gleicht, ergeben sich äußert agile Fahreigenschaften. So beschleunigt der neue i20 N in 6,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Foto: Hyundai Motor Deutschland Über den kraftvollen Antriebsstrang hinaus sorgt eine Vielzahl dezidierter Funktionen für hohes Fahrvergnügen, darunter das N Grin Control System mit seinen fünf verschiedenen Fahrprogrammen. Diese passen Wirkungsweise und Charakteristik des Motors, der elektronischen Stabilitätskontrolle, des Sounds der Abgasanlage, der Lenkung sowie des Getriebes an. Zu den weiteren Funktionen gehören die Zwischengas-Funktion Rev Matching, die Traktionsfunktion Launch Control und ein Soundgenerator. Neben maximalem Fahrspaß bietet der neue Hyundai i20 N auch maximale Sicherheit. Mit seinen umfangreichen Funktionen der Fahrerassistenzsysteme Hyundai Smart Sense erfüllt er die höchsten europäischen Sicherheitsstandards. Dazu gehören serienmäßig unter anderem ein autonomer Notbremsassistent inklusive Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung und eine intelligente Verkehrszeichenerkennung. Ebenfalls an Bord sind das automatische Notrufsystem eCall, ein aktiver Spurhalteassistent, ein Fernlichtassistent, ein Aufmerksamkeitsassistent und ein Insassenalarm. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Honda Civic Limousine 1.5 VTEC TURBO Elegance

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021


Es dürfte nur wenige Automobilfans geben, die sich nicht dran erinnern, dass Honda lange Jahre in der Formel 1 aktiv war. Als Werksteam Honda Racing F1 nahm Honda von 1964 bis 1968 sowie von 2006 bis 2008 an der Formel-1-Weltmeisterschaft teil, zudem lieferte Honda mehrere Jahrzehnte lang Motoren für diverse Formel-1-Teams, unter anderem für Williams, McLaren, Red Bull und Toro Rosso. Einiges von diesem Glanz findet sich auch in Hondas Serienfahrzeugen. Beispiel. Der aktuelle Honda Civic. Darum geht es diesmal!Ich kann mich noch sehr gut an den ersten Honda Civic erinnern, den ich gesehen habe. Das muss vor vielen Jahren gewesen sein. Erstmals wurde der Wagen 1972 in Japan    als Honda Civic 1200 eingeführt. Dass der aktuelle Civic weder optisch, noch technisch, irgendetwas mit dem Ausgangsfahrzeug zu tun hat, versteht sich von selbst. Identisch ist nur der Name! Civic! Das Outfit!Der aktuelle Civic hat ein markantes, stromlinienförmiges Profil. Die langgestreckte Karosserie der Limousine lässt den Wagen größer erscheinen als er ist, schließlich handelt es sich um ein Fahrzeug der Kompaktklasse.  Power und Drive!    Den Honda Civic gibt es mit einem 93 kW (126 PS) starken 1.0 VTEC® TURBO Benzinmotor und mit einem 1.5 VTEC® TURBO Benzinmotor mit 134 kW (182 PS).Wir haben die stärkere Motorvariante getestet. Wenn Sie das Gaspedal durchtreten, erreichen Sie nach glatten 8 Sekunden Tempo 100, die Tachonadel wird bei 210 km/h stehen bleiben. Eine freie Strecke vorausgesetzt. Sprittechnisch gesehen können Sie im kombinierten Verbrauch mit 5,5 Liter Super bleifrei auskommen, das ergibt CO2 Emissionen von 125 Gramm pro Kilometer! Auf Wunsch gibt es übrigens für einen Aufpreis von 1.300,– Euro ein CVT-Automatikgetriebe mit Stauassistent und Schaltwippen am Lenkrad.Die Innenausstattung!Die Elegance-Ausführung hat natürlich alles an Bord, was auch die preiswerteren Versionen bieten wie zum Beispiel Alarmanlage, beheizbare Vordersitze, Bluetooth®-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Multifunktionslenkrad, Honda CONNECT mit 7"-Touchscreen oder auch eine Klimatisierungsautomatik. Speziell zur Elegance-Ausführung gehören dann Einparksensoren vorn und hinten und das Honda CONNECT System hat zusätzlich ein Garmin Navigationssystem. Außerdem sind die Außenspiegel elektrisch anklappbar und es gibt eine Rückfahrkamera mit dynamischen Hilfslinien. Nicht unterschlagen wollen wir die automatische Fahrlichtschaltung, den Regensensor und die elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze der Vordersitze. Die Kosten!Wir haben den Honda Civic als 1.5 VTEC TURBO in der Elegance-Ausführung getestet. Mit dem serienmäßigen Sechs-Gang-Schaltgetriebe kostet der Wagen in dieser Ausführung ab 27.100,-- Euro, das ist durchaus angemessen. Als Civic S gibt es die Limousine bereits ab 21.300,-- Euro, der Sport Plus geht bei 33.500,-- Euro los.  Alle Fotos: ©  Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 55 - Lancia Delta I (1979-194)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Feb 4, 2021 57:05


Der Lancia Delta – GTI-Schreck und Motorsport-Ikone. Nur wenige Lanica bieten eine so breite Palette an Motorisierungen und Varianten wie der Beta. Startete das Auto 1979 als sportliche Limousine der Kompaktklasse mit 75 PS, hatte die höchste Ausbaustufe am Ende der Bauzeit 215 PS, als S4 sogar 250 PS. Heizen geht mit jeder Version, dank des sportlichen Fahrwerks und den drehfreudigen Motoren. In seiner Bauzeit hat sich der Delta stetig weiter entwickelt. Er bekam Allradantrieb, 16V, Turbo, mehr PS und breitere Backen, gewann unzählige Motorsportwettbewerbe. Der "Weltmeister" erklomm so den Olymp der motorisierten Ausnahmesportgeräte. Das lässt einen über knarzende Türen und billigen Kunststoff im Innenraum hinwegsehen. Oli, Frank und Ron sind sich diesmal einig: der Delta als HF Integrale ist ein absolutes Traumauto. Wenn ihr wissen wollt, wer der drei den Delta schon mal auf einer Rennstrecke um die Ecken geprügelt hat, wer am besten den Klang des Motors imitieren kann und was für eine Rolle bei all dem der Fiat Ritmo spielt - der sollte sich die neuste Folge von Classicpodcars anhören! Foto (c) media.stellantis.com Seit Neuestem findet ihr uns auch auf #Clubhouse, haltet einfach nach uns Ausschau und folgt uns unter @kemmann @autofriedhof @wauwau Wie immer gilt, wenn ihr Anmerkungen, wertschätzende Kritik oder Ideen für Autos habt, die wir besprechen sollten, schickt uns eine Mail an nettemenschen@classicpodcars.de , folgt uns bei Instagam und Tiktok @classicpodcars - gebt uns 5 Sterne bei Apple und Google Podcast, abonniert uns - was man halt alles so macht!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Machen wir mal ein kleines Quiz. Wissen Sie, was ein Shooting Brake ist? Falls nicht, ist das durchaus keine Schande, selbst wenn Sie sich mit Autos auskennen. Der Begriff kommt – wie sollte es auch anders sein - aus Großbritannien. DER Shooting Brake, den wir heute vorstellen, kommt aus Korea. Trotzdem hat er mit Deutschland zu tun, denn hier wurde er designt! Es geht – natürlich – um einen Kia: Den Kia ProCeed. Darum geht es diesmal!Anfang 2019 kam der Kia ProCeed auf den Markt. Das war nicht nur für Kia eine Premiere, sondern für die gesamte Kompaktklasse. Denn mit dem ProCeed hat eine Karosserievariante erstmals in diesem Segment Einzug gehalten: Der Shooting Brake. Wir haben uns den ProCeed mal näher angeschaut. Das Outfit!Als Shooting Brake bezeichnet man eine spezielle Karosserievariante: Ein Coupé mit Steilheck, das mit seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt und im Unterschied zum üblichen Kombi insgesamt sportlicher und eleganter gestaltet ist. Eben so wie der Kia ProCeed. Er ist mit 1,42 Metern das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und hebt sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Ceed-Varianten ab.  Power und Drive!    Beim Kia ProCeed hat man im Modelljahr 2020 jetzt die Wahl zwischen drei turboaufgeladenen Benzinern mit 88 bis 150 kW (120 bis 204 PS) Leistung. Als GT Line ist er mit den 1,0- und 1,4-Liter-Benzinern erhältlich, die GT-Version gibt es nur mit der Topmotorisierung 1.6 T-GDI. Die kleineren Triebwerke werden serienmäßig mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe geliefert. Beim GT hingegen ist ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) Serie. Es ist optional auch für den 1.4 T-GDI erhältlich ist. Wir hatten den 1.6 T-GDI im Test. Das heißt, wir sprechen über 150 kW (204 PS) und das serienmäßige Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe. Der 1,6-Liter-Topbenziner liefert 265 Nm Drehmoment ab, ist zudem aufgrund des hocheffizienten Doppelkupplungsgetriebes besonders dynamisch und ökonomisch: Er begnügt sich mit durchschnittlich 6,2 Litern pro 100 Kilometer. Wir sprechen somit von CO2 – Emissionen von 142 g/km. Der Beschleunigungswert des 1.6 T-GDI DCT liegt bei 7,5 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze erreicht er bei 225 Kilometern pro Stunde.  Ein Start-Stopp-System ist bei sämtlichen Antriebsvarianten an Bord.Die Kosten!Den Kia ProCeed gibt es ab 27.990,00 Euro.  Für den GT müssen Sie allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier geht es ab 33.690,00 Euro los. Das ist aber gut in Fahrspaß angelegtes Geld. Vor allem, weil es in der GT-Version kaum noch aufpreispflichtige Extras gibt. Der Wagen hat fast alles serienmäßig an Bord!  Alle Fotos: ©  Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Roadtrip - Der Auto-Podcast
Roadtrip - Der Auto-Podcast Folge 42

Roadtrip - Der Auto-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 8, 2020 9:27


Der Scala ist Skodas Beitrag zur Kompaktklasse. Aber der Tscheche ist kein typischer Kompakter. Das beginnt schon bei seinem frechen Design. Außerdem bietet er mehr Platz und kann mit einem ausgezeichneten Preis-/Leistungsverhältnis punkten. Für unseren Test haben wir den G-TEC-Antrieb - also die Erdgas-Version - gewählt.

Moove
Moove | "Das Know How zur Batteriezelle ist in Europa nur rudimentär verfügbar"

Moove

Play Episode Listen Later Jun 4, 2020 82:28


Peter Mertens hatte es geschafft. Nach einer Ausbildung zum Werkzeugmacher, Ingenierstudium und anschließender Promotion hat der Dr. Ing. verschiedene Posten inne - als Entwicklungschef von Audi oder Volvo und Qualitätschef von Jaguar-Land Rover war er. Er war für die Kompaktklasse von GM in Europa verantwortlich und Baureihenleiter der ersten A-Klasse bei Mercedes. Doch nach zwei Krebsdiagnosen kehrte er dem turbulenten Vorstandsposten den Rücken und ist heute eher im Hintergrund aktiv, wenn er mit Startups arbeitet, die an innovativen Technologien für die Autoindustrie arbeiten. Mit diesem Abstand gesteht der bekennende Autofan heute ein, dass auch er die Entwicklung der Elektromobilität so nicht kommen sah, hier und da aufs falsche Pferd gesetzt hat und wird nicht müde zu betonen, wie wichtig es für Europa und die Industrie hier ist sich nicht zu abhängig von Asien zu machen. Im Podcast mit Gerd Stegmaier und Luca Leicht verrät er ausserdem, warum er Tesla heute nur noch für schwer einholbar hält, warum seine Vorgänger bei Audi vielleicht etwas zu optimistisch in Sachen autonomes Fahren waren und wieso vermeintlich agile Unternehmen wie der Techgigant Nvidia zu träge ist, um wirklich die Technik fürs autonome Fahren an den Start zu bringen, die es braucht. Außerdem verrät der Familienvater warum er die Lithiumionenbatterie noch nicht für ein Auslaufmodell hält ihr aber keine allzu große Zukunftsperspektive mehr bescheinigt und wieso es ein Fehler der Autoindustrie - und auch sein eigener war - maßgebliche Teile der Fahrzeugentwicklung den Zulieferern zu überlassen. Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns einfach unter podcast@moove-magazin.de Weitere auto motor und sport Podcast-Formate finden Sie unter http://www.auto-motor-und-sport.de/podcast

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Der Subaru Impreza nimmt eine Sonderrolle auf deutschen Straßen ein: Dafür sorgen Alleinstellungsmerkmale wie ein Boxermotor und der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD: Der fünftürige Kompaktwagen hat zu Recht eine große Fangemeinde, die auch an der mittlerweile in fünfter Modellgeneration gebauten Schräghecklimousine ihren Spaß haben werden. Darum geht es diesmal!Wer in der Kompaktklasse ein Fahrzeug mit permanentem Allradantrieb und zudem mit einem Boxermotor sucht, der wird seit 25 Jahren bei Subaru fündig. Der Name das Fahrzeugs ist: Subaru Impreza. Mittlerweile wird der Wagen in seiner fünften Generation gebaut und bietet mehr Fahrspaß und Sicherheit denn je. Und das haben wir uns mal genauer angeschaut. Power und Drive!    Wenn wir schon von einem Boxermotor sprechen, muss ein kleines Wortspiel erlaubt sein. Wenn man das Gaspedal durchdrückt, „schlagen“ 84 kW/114 PS aus 1,6 Litern Hubraum zu und beschleunigen den Impreza in 11,8 Sekunden von 0 auf 100. Besonders erfreulich aus Sicht schaltfauler Menschen ist die serienmäßige Lineartronic Automatik mit sieben manuellen Schaltstufen.  Der Treibstoffkonsum liegt je nach Ausstattung bei 6,5 bis 6,6 Litern je 100 Kilometer, die CO2-Emissionen belaufen sich auf 148 bis 151 g/km. Und viele Features, die man noch vor einigen Jahren selbst in Fahrzeugen höherer Klassen extra bezahlen musste, sind im aktuellen Impreza selbst in der Basisversion bereits serienmäßig.Zum Beispiel Fahrerassistenzsysteme wie die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, der aktive Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung, das EyeSight-Fahrerassistenzsystem, die Geschwindigkeitsregelanlage mit Lenkradbedientasten, das Notbremssystem mit Kollisionswarner vorne, der Spurhalte- und Spurleitassistent oder auch die Stop & Go-Startautomatik, um nur mal einige zu nennen. Die Kosten!Imprezafahren geht bei 22.990,- € los. Schon für diese Summe gibt es den 1.6i Trend mit Allradantrieb, 84 kW/114 PS  und Lineartronic. Die mittlere Linie Comfort liegt bei 26.090,- €, als Exclusive kostet er dann 27.990,- €. Wer sich in der Preisliste genauer umschaut, entdeckt allerdings auch einen Impreza 2.0ie Trend mit 110 kW /150 PS für 29.990,- € und eine Platinum Version für 32.990,- €. Diese Versionen haben zur Unterstützung noch einen Elektromotor mit einer Leistung von 12,3 kW /16,7 PS an Bord.  Die möglichen Optionen kann man an einer Hand abzählen. Das teuerste Extra ist dabei die Leder-Innenausstattung "SUBARU EXKLUSIV" für 2.590,- €. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Roadtrip - Der Auto-Podcast
Roadtrip - Der Auto-Podcast Folge 33

Roadtrip - Der Auto-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 6:54


Neues Design, neuer Hybrid-Antrieb, neuer Name. Der Toyota Corolla meldet sich eindrucksvoll zurück. Er ist das erste Modell der Japaner, bei dem Du aus zwei unterschiedlichen Hybrid-Antrieben wähle kannst. Wir schauen uns in dieser Folge den 180 PS-Corolla ganz genau an. Kann er die Kompaktklasse aufmischen? Was sind seine Qualitäten und für wen ist der neue Hybrid-Antrieb eine Alternative?

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 33 Mercedes 190/W201 (1982-1993)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Mar 19, 2020 48:11


In Zeiten der Corona-Krise müssen auch wir neue Weg ausprobieren. Diesen Podcast haben wir remote, jeder zuhause in sozialer Distanziertheit, aufgenommen. Hat auch fast gut geklappt.. gell, Frank?! Also, lasst euch überraschen, #staystrong #bleibtzuhause und cruised am besten alleine mit euren vier- oder zweirädrigen Schätzchen durch die Landschaft, aber weggeblieben von Eisdielenschlangen, Spielplätzen und Parkanlagen. Der von 1982 bis 1993 gebaute Mercedes 190 (intern auch W201 genannt) kam erstmals 1983 auf den Markt und zählt mit mehr als 1,8 Millionen hergestellten Fahrzeugen zu den erfolgreichsten Modellen von Mercedes-Benz. Dabei handelt es sich um den ersten Mercedes der Mittelklasse und den Vorläufer der C-Klasse. Aufgrund der, für den Stuttgarter Automobilhersteller, ungewöhnlich kompakten Abmessungen, wird dieser allgemein auch als „Baby-Benz“ bezeichnet. Obwohl anfangs viele Skeptiker nicht davon überzeugt waren, dass Mercedes in der Kompaktklasse gut aufgehoben sei, konnte der 190 neue Käuferschichten erschließen. Allerdings verlief der Verkaufsstart selbst eher enttäuschend. Durch den Ausbau der Modellpalette, ebenfalls im Jahr 1983, mit dem 190 Diesel und dem Sportmodell 190 E 2.3-16 erfreute sich der Baby-Benz jedoch schnell großer Beliebtheit, sodass Lieferfristen von einigen Monaten üblich wurden. Spätestens mit dem Nachfolger, dem W202 (später dann in C-Klasse umbenannt), wurde Mercedes dann zu einer festen Instanz in der Kompaktklasse. Der 190 genießt unter Kennern den Ruf als eines der zuverlässigsten Autos und hat selbst heute teils weniger Mängel als 20 Jahre jüngere Modelle. Dadurch avanciert das Fahrzeug zum heimlichen Star unter den Gebrauchtwagen. Trotz einiger weniger Probleme gilt der 190 als nahezu unverwüstlicher Begleiter, bei dem auch hohe Laufleistungen weit jenseits der 200.000 Kilometer nichts Ungewöhnliches sind. Welche technischen Besonderheiten der 190 bereithält, mit welcher Motorisierung die verschiedenen Modelle aufwarten und viele weitere Infos könnt ihr wie immer in unserer 33. Podcast-Folge anhören. Wie immer sind wir natürlich auch wieder für Wünsche, Anregungen oder konstruktive Kritik offen und freuen uns auf eure Meinung. Schreibt dazu einfach an nettemenschen@classicpodcars.de Shownotes Wie versprochen der Link zum Mercedes-Benz W201 16V Club http://w201-16.de/index.php Hier findet ihr den Instagram-Auftritt von Shareen Queen https://www.instagram.com/shareenqueen/?hl=de Quellen: https://www.welt.de/motor/modelle/article125619819/Zuverlaessiger-als-der-alte-Baby-Benz-geht-nicht.html https://www.auto-motor-und-sport.de/news/mercedes-190-und-c-klasse-baby-benz-als-technologietraeger/ https://www.classic-trader.com/de/magazin/mercedes-benz-190-kaufberatung https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_W_201#Mercedes_190_DTM-Versionen Wie immer findet ihr uns auf Instagram https://www.instagram.com/classicpodcars/ TikTok und Facebook unter @classicpodcars

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Lexus = Luxus, gepaart mit Effizienz Foto: Toyota Deutschland GmbH   Ich weiß gar nicht, wann mir diese Assoziation zum ersten Mal in den Sinn kam, aber ich finde, sie passt. Wenn man bei Lexus das „e“ durch ein „u“ ersetzt, kommt der Begriff Luxus heraus. Und luxuriös sind die Fahrzeuge von Lexus garantiert.   Erstmals vorgestellt wurde die zur japanischen Toyota Motor Corporation gehörende Automobilmarke 1989, damals mit dem LS 400 mit V8 Motor, der den Grundstein der Luxusmarke legte.  Heute bietet Lexus eine sehr große Bandbreite an Modellen, zu der außer Luxus noch etwas ganz Wichtiges hinzukommt, wie Andreas Lübeck, Pressesprecher Technik bei Toyota und Lexus erläutert.     Foto: Toyota Deutschland GmbH   Andreas Lübeck: Lexus ist eine Premiummarke. Mittlerweile haben wir uns technologisch so spezialisiert auf das Thema Hybride, Vollhybride, und bieten also damit eine Möglichkeit an, die CO2 Emissionen zu reduzieren, den Verbrauch zu reduzieren. Das System ist ganz einfach, es ist intuitiv, voll selbstladend, also ich brauch kein Kabel in eine Steckdose zu stecken, um die Batterie des Fahrzeugs aufzuladen.   Nun fragen Sie sich vermutlich, was das für Sie als Nutzer eines Lexus Hybrid konkret bedeutet.   Foto: Toyota Deutschland GmbH    Andreas Lübeck: 50 Prozent der Fahrzeit kann ich mit unseren Hybriden rein elektrisch fahren im Schnitt. Wenn ich das Fahrzeug in der Stadt beispielsweise bewege oder im Stau, bin ich komplett elektrisch unterwegs.   Das gibt Lexus-Hybrid-Fahrern ein gutes Gefühl in Bezug auf mögliche Fahrverbote. Und obwohl die Fahrzeuge einen Premium-Anspruch haben, sind sie für viele Kunden erschwinglich, denn das Unternehmen bietet eine große Bandbreite an Modellen.   Andreas Lübeck:    Die Hybride haben wir in jeder Baureihe, die wir anbieten, das sind insgesamt neun Baureihen.  Bei Lexus bilden wir alle Segmente ab, das geht von der Kompaktklasse los mit dem CT, über eine Mittelklasselimousine -noch mit einem Hinterradantrieb, was sehr selten in dem Segment geworden ist – über Oberklasse und Luxusklasselimousine. Da bieten wir ein Coupé an, ein Luxuscoupé, mit dem LC, was einzigartig ist in dieser Klasse mit Hybridantrieb und eben V8 optional. Dann bieten wir bei den SUVs, die in Europa sehr gefragt sind, auch in Deutschland, Kompakt-SUV, einen Mittelklasse-SUV und einer Oberklasse-SUV an.   Foto: Toyota Deutschland GmbH Insgesamt liegt der Verkaufsanteil der Hybridmodelle bei über 90 Prozent.  Übrigens ist Lexus bei einer Zielgruppe sehr beliebt, die bekannt dafür ist, sehr genau zu rechnen.   Andreas Lübeck:    Taxiunternehmen sind natürlich wirtschaftlich denke Unternehmer, die darauf bedacht sind, ihren Kunden ein komfortables Fahrzeug zur Verfügung zu stellen während der Fahrt und kosteneffizient unterwegs zu sein! Hier passt also alles zusammen. Luxuriöses Fahren, gepaart mit sehr günstigem Verbrauch. Und was einem Taxifahrer recht ist, kann Ihnen durchaus billig sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Der neue Mercedes-AMG CLA 35 4MATIC Shooting Brake.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Jun 5, 2019 7:12


Bereits als fünftes Modell der Kompaktklasse bietet der neue CLA 35 4MATIC Shooting Brake eine weitere Einstiegsmöglichkeit in die Welt von Mercedes-AMG. Der Fünftürer verbindet die kraftvollen Proportionen eines sportlichen Coupés mit dem entscheidenden Plus an Funktionalität durch das langgezogene Dach, die große Hecktür, die breite Ladeöffnung und den variablen Innenraum.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 14. September 2018

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 14, 2018


Thema heute:    Kia präsentiert neuen Shooting Brake ProCeed und die GT-Version des neuen Ceed Foto: Kia Motors Deutschland GmbH   1. Kia erweitert die Ceed-Familie um eine neue Variante: den ProCeed. Der fünftürige Shooting Brake verbindet ein eindrucksvolles, sportliches Design mit dem Platz und der Variabilität eines Kombis. Dieser Karosserietyp ist nicht nur für Kia eine Premiere: Es ist der erste Shooting Brake eines Volumenherstellers in der Kompaktklasse.   Sein Publikumsdebüt gibt er auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) zusammen mit dem neuen Kia Ceed GT. Die Sportversion des Kompaktwagens verspricht mit ihrem 150 kW (204 PS) starken Turbobenziner und dem neu abgestimmten Fahrwerk noch mehr Fahrspaß und ist erstmals auch mit Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Durch sein voll auf europäische Straßen zugeschnittenes Fahrverhalten biete der Shooting Brake ein Fahrerlebnis, das dem sportlichen Design in jeder Hinsicht gerecht werde, sagt man bei Kia.  Das gelte auch für die neue GT-Version. „Der neue Ceed GT ist noch agiler als sein Vorgänger und bietet mehr Grip auf kurvenreichen Straßen“, ist man bei dem koreanischen Automobilhersteller überzeugt. Der Shooting Brake überträgt den „Spirit“ und die Sportlichkeit seines Namensvorgängers, des Dreitürers pro_cee’d, in eine neue Form. Der 4,61 Meter lange, schlank und geschmeidig wirkende Sportler ist mit 1,42 Meter das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und unterscheidet sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie.   Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für den ProCeed GT Line stehen zwei neue Triebwerke zur Wahl, die bereits im Ceed und Ceed Sportswagon zum Einsatz kommen: ein 1,4-Liter-Turbobenziner (103 kW/140 PS) und ein 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS). Die GT-Version wird von einem 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Alle drei Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp und können statt des serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebes auch mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe mit Sportmodus bestellt werden. Der drehfreudige 1.6 T-GDI arbeitet ebenfalls unter der Haube des neuen Kia Ceed GT. Wie alle Modelle der neuen Ceed-Familie verfügen der ProCeed und der Ceed GT über ein breites Spektrum an Infotainment-, Komfort- und Sicherheitssystemen. Zur Serienausstattung gehören bei beiden Modellen 7-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Integration, Smart-Key, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Dämmerungssensor und beheizbare Frontscheibe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Die neue A-Klasse: Der Maßstab in der Kompaktklasse.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Feb 6, 2018 8:13


Mit der neuen A-Klasse (W 177) definiert Mercedes-Benz modernen Luxus in der Kompaktklasse neu und setzt auf kompromisslos dynamisches Design.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Das Interieur-Design der neuen A-Klasse

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Dec 1, 2017 7:07


Das Interieur der A-Klasse geht ganz neue Wege und revolutioniert die Kompaktklasse von innen mit einem neuartigen Raumgefühl. Die einzigartige Architektur entsteht insbesondere durch die avantgardistisch gestaltete Instrumententafel: Erstmals wurde komplett auf eine Hutze über dem Cockpit verzichtet. Dadurch spannt sich der flügelförmige Grundkörper der Instrumententafel ohne jede formale Unterbrechung von einer Vordertür zur anderen. Das serienmäßige Widescreen-Cockpit steht völlig frei.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Das Concept EQA – Elektro-Athlet.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Sep 29, 2017 5:54


Mit dem Concept EQA zeigt Mercedes-Benz auf der IAA in Frankfurt, wie sich die EQ-Strategie in die Kompaktklasse übertragen lässt.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Lexus CT 200h - die „Revolution der Stille“

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later May 7, 2012 2:40


Worum geht es? Wenn wir über die „Revolution der Stille“ sprechen, dann müssen Sie keine Sorge haben, dass Sie irgendwelche Schäden erleiden. Der Begriff wurde von Lexus geprägt und hat natürlich mit der Hybridtechnik zu tun. Der CT 200h ist das erste Fahrzeug mit Vollhybridantrieb im Premiumsegment der Kompaktklasse. Und im EV-Modus kann er auch still sein. Los geht´s! Ich bin ein großer Fan des Internets, habe ich das schon mal erwähnt? Man findet da eigentlich alles. Naja, fast alles. Heute haben ich mal gegoogelt, was man unter der Abkürzung eines kleingeschriebenen „h“ findet. Gefunden hab ich das „h“ für Stunde, abgeleitet angeblich vom englischen „hour“. Ich glaube eher, es kommt vom lateinischen „hora“, aber sei es drum. Als Abkürzung für „hybrid“ war es da nicht eingetragen – noch nicht, muss man wohl sagen, denn immer mehr Autos führen diesen Buchstaben im Namen, so wie der Lexus CT 200h. Das Outfit ! Power und Drive! Der CT 200h hat einen Vollhybridantrieb. Der sogenannte „Lexus Hybrid Drive“ stellt eine Systemleistung von 136 PS (100 kW) zur Verfügung und gibt dem CT 200h so die Power, ruckfrei und ohne Zugkraftunterbrechung in 10,3 Sekunden von Null auf 100 km/h zu beschleunigen. 180 packt der Wagen als Maximalgeschwindigkeit. Diese Werte schafft er mit einem ausgesprochen knauserigen und in dieser Klasse unerreicht niedrigen Durchschnittsverbrauch ab 3,8 l/100 km und einer CO2-Emission ab 87 g/km. Im EV-Modus, also im rein elektrischen Betrieb, fährt der neue Lexus Vollhybrid völlig emissionsfrei bis zu zwei Kilometer weit. Die Innenausstattung ! Witzig ist die Cockpitbeleuchtung des CT 200h. Die Hybrid-blaue Hinterleuchtung der Armaturentafel wechselt beim Aktivieren des „SPORT“-Modus automatisch auf eine rote Beleuchtung. Zugleich wird im Kombiinstrument statt der Ladeanzeige des Hybridsystems ein analoger Drehzahlmesser eingeblendet. Alternativ könnte man vielleicht die aktuellen Spritpreise anzeigen, dann stellt man der Modus sicherlich freiwillig wieder auf „Hybrid-blau“. Die Kosten! Wer einen Lexus CT 200h sein eigen nennen möchte, muss mindestens 29.200,-- vom Konto holen, dafür gibt es den Wagen in der Basisversion. Am anderen Ende der Preisliste liegt mit 41.150,-- der Luxury Line. Das Gesamtbild! CT 200h fahren macht Spaß, keine Frage. Zudem tut man mit dem geringen Verbrauch etwas für die Umwelt und den Geldbeutel. Und wer weiß schon, wohin die Spritpreise noch gehen werden Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_19_Lexus_CT200h_Autotipp_kvp.mp3