Podcasts about fensterheber

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Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute: Citroen bringt den neuen e-Berlingo MPV auf die Straße: flexibel, elektrisch, alltagstauglich   Citroën stellt mit dem neuen ë-Berlingo MPV ein vielseitiges Elektrofahrzeug vor, das den Alltag mit intelligentem Raumkonzept, moderner Ausstattung und lokal emissionsfreiem Antrieb bereichert. Als praktisches Multi Purpose Vehicle (MPV) mit Nutzfahrzeugzulassung bietet der neue ë-Berlingo MPV die bewährte Citroën Qualität in einem flexiblen, robusten und funktionalen Fahrzeug – jetzt auch vollelektrisch. Der neue ë-Berlingo MPV wird in der Länge M (4,40 m) angeboten und kommt serienmäßig mit fünf Sitzen. Er verfügt über ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Gepäck. Mit seinem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer 50-kWh-Batterie erreicht der neue ë-Berlingo MPV eine praxistaugliche Reichweite von bis zu 334 Kilometern (WLTP) – perfekt für tägliche Fahrten im urbanen und suburbanen Umfeld. Das moderne Cockpit kann mit einem 10-Zoll-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™, sowie einem digitalen Kombiinstrument ausgestattet werden. Zur Serienausstattung zählen eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, eine hintere Einparkhilfe und das Citroën Sicherheitspaket mit Spurassistent, Notbremsassistent und Verkehrszeichenerkennung. Der ë-Berlingo MPV zeichnet sich durch hohe Alltagstauglichkeit aus – mit manuellen Schiebetüren, robustem Ladebereich mit Gepäckraumtrennung, und optional erhältlichen praktischen Paketen wie Style & Comfort oder dem Sichtpaket mit LED-Tagfahrlicht und Regensensor. Die Standardfarbe ist Eis-Weiß, zudem erhältlich sind die Farben Perla-Nera-Schwarz, Stahl-Grau, Kiama-Blau sowie Sirkka-Grün. Mit einer AC-Ladeleistung von 11 kW (dreiphasig) und optionalem DC-Schnellladen (bis zu 80 Prozent in rund 30 Minuten) ist der ë-Berlingo MPV optimal für flexible Ladeszenarien gerüstet. Dank seiner kompakten Außenmaße bei großzügigem Innenraum eignet er sich ideal als vielseitiges Familienfahrzeug, urbaner Lastenträger oder Shuttle. Der Preis für die Variante YOU startet in Deutschland bei 34.390 Euro und ist jetzt bestellbar. Alle Fotos: Citroen/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AUTOTELEFON
Weltpremiere: VW ID.Every1

AUTOTELEFON

Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 36:03


#307 – Autotelefon-Autorätsel: Welches Auto kam 2005 auf den Markt (ab 8.950 Euro) und hatte in der Basisversion weder Servolunkung noch elektrische Fensterheber? Eine Tipp könnte lauten: Jacha-chacha-chacha-chow! Aber werfen wir einen Blick in die Zukunft, genauer: ins Jahr 2027. Denn dann könnte das Elektroauto, das jetzt in Düsseldorf als Studie im Rampenlicht stand (der VW ID.Every1), zum Kassenschlager (ab rund 20.000 Euro) avancieren. Wir haben uns gemeinsam mit Stefan Wallburg, Leiter des VW-Exterieurdesigns, auf einen Rundgang ums Auto begeben. // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Sonntagslektüre. Jede Woche neue Themen zum Nachlesen!

Hallo Paul, hallo Emma
Hallo Paul, hallo Emma - Tag 103

Hallo Paul, hallo Emma

Play Episode Listen Later Jan 31, 2025 65:44


Themen, die an Tag 103 abgefrühstückt werden, sind: Clubs und Essenskoma, Ausblick und Fensterheber, Forest und Index, Zeit-Intensität und Game-Pass, CS und Content

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Citroën Ë-C3: Das erste bezahlbare europäische Elektroauto ist jetzt bestellbar   Das erste bezahlbare europäische Elektroauto ist ab sofort bestellbar: Mit dem neuen ë-C3 stellt Citroën das Preis-Leistungs-Verhältnis für vollelektrische B-Segment-Kleinwagen komplett neu auf.  Mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro bietet der ë-C3 viel Komfort, 300 Kilometer elektrische Reichweite und eine gute Ausstattung.   Mit dem neuen ë-C3 schlägt Citroën ein neues Kapitel auf und stellt sich als europäischer Automobilhersteller der Herausforderung, vollelektrische Mobilität für alle zugänglich zu machen. Mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro und einer Leistung von 84 kW/113 PS ist der ë-C3 ideal für Kunden, die die Vorteile einer emissionsfreien Mobilität im Alltag zu einem fairen und bezahlbaren Preis nutzen möchten. Und für 27.800 Euro bietet der ë-C3 MAX ein vollausgestattetes Auto zu einem erschwinglichen Preis. Der neue vollelektrische Kleinwagen-Champion kann ab sofort bei jedem Citroën-Handelspartner bestellt werden und wird ab dem Frühsommer ausgeliefert werden. Der ë-C3 YOU fährt dabei bereits mit umfangreicher Serienausstattung vor. Dazu gehören unter anderem elektrische Außenspiegel, automatische Fahrlichteinschaltung, Citroën Advanced Comfort Federung, elektrische Fensterheber, Einparkhilfe hinten, LED-Scheinwerfer, Geschwindigkeitsregler und -begrenzer und eine Klimaanlage. Weiterhin sind die MyCitroën Play Smartphone-Station, die Bluetooth®-Freisprecheinrichtung, eine Standheizung mit Vorklimatisierung via MyCitroën App und ein 7,4 kW Onboard Charger an Bord. Der Sicherheit dienen der aktive Notbremsassistent & Spurhalteassistent, die Verkehrszeichenerkennung und der Aufmerksamkeitsassistent. Sie alle sollen Unfälle vermeiden helfen. Noch besser ist der ë-C3 MAX ausgestattet. Er verfügt über eine sehr gute Vollausstattung, zu der u.a. Citroën Advanced Comfort Sitze, Rückfahrkamera,  induktives Laden für Smartphones, Klimaautomatik,  MyCitroën Drive mit 10,25“-Touchscreen und kabelloses Android Auto™ und Apple CarPlay™ gehören. Zusätzlich können Kunden die YOU und MAX-Version jeweils optional um einen 11 kW Onboard-Charger sowie ein Winterpaket inkl. Sitzheizung für die Vordersitze, einem beheizbaren Lenkrad & beheizbarer Frontscheibe ergänzen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Bei seiner Einführung 2016 war der Kia Niro das erste Kia-Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. 2017 folgte eine Plug-in Hybrid Version. Zudem ist der Niro auch als normaler Hybrid zu haben. Im Segment der kompakten Crossover sticht die zweite Niro-Generation durch ihr markantes Design hervor.  Zu den Neuerungen des Modelljahres 2024 gehören eine deutlich größere Auswahl an Zweifarblackierungen sowie eine aktualisierte Infotainment-Software. Darum geht es diesmal!Mit Autos geht es mir oft wie mit Schuhen. Ich will neue Schuhe kaufen, habe drei Paar vor mir, probiere das erste Paar und das passt wie angegossen.  So etwas passiert mir hin und wieder auch bei einem neuen Auto. Gerade hatte ich dieses Gefühl bei dem aktuellen Kia Niro Plug-in Hybrid. Der war wie für mich gemacht. Power und Drive!    Einmal abgesehen davon, dass mir der Wagen mit seiner Zweifarblackierung ausgesprochen gut gefällt, hat mich auch sein Fahrverhalten angesprochen. Aktuell umfasst die Niro-Familie zwei Hybridvarianten, Plug-in- und Vollhybrid, sowie den reinen Stromer Niro EV. Zum Test stand aus dieser Palette der Plug-in-Hybrid bereit. Schauen wir uns mal seine Werte an. Mit dem Wechsel auf die neue Generation hat die aufladbare Hybridvariante des Niro einen deutlich leistungsfähigeren Elektroantrieb inklusive größerem Akku erhalten. So steht nun eine Gesamtleistung von 134,6 kW (183 PS) zur Verfügung. Rein elektrisch ist er bis zu 134 Kilometer schnell und hat so eine Reichweite bis zu 65 Kilometer nach WLTP. Schaltet man das Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) in den Rückwärtsgang, fährt man rein elektrisch. Vorwärts ist der Kia Niro Plug-in Hybrid nach 9,6 Sekunden bei Tempo 100 angekommen, in der Spitze schafft er 168 Kilometer pro Stunde. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 1,3 Litern Kraftstoff und 10,5 kWh Strom pro 100 Kilometer. An einer Ladestation mit 240 V und 3,3 kW lässt sich die Batterie in 175 Minuten von 10 auf 100 % laden. Die Innenausstattung!Schon die Basisausstattung des Kia Niro Plug-in Hybrid überzeugt. Neben einer Reihe von sinnvollen Assistenzsystemen sind unter anderem ein 26-cm-Navigationssystem (10,25 Zoll), eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, ein beheizbares Lenkrad, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Rückfahrkamera und Parksensoren hinten serienmäßig an Bord.  In der von uns getesteten Topversion Spirit gehören zudem auch ein Premium-Soundsystem, elektrisch einstellbare Vordersitze mit Lendenwirbelstütze, Dual-LED-Scheinwerfer, eine sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und einiges mehr zur Serienausstattung. Die Kosten!Den Kia Niro Plug-in Hybrid gibt es ja nach Ausstattung zwischen 38.690,00 und 44.090,00 Euro. Dann ist der Wagen schon sehr gut ausgestattet. Wer will, kann aber dennoch das eine oder andere Extra dazu ordern! Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Sendung mit der Maus
Sachgeschichte: Lauras Machgeschichten: Autospritzdüse wird Quatschkamera

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Oct 21, 2022 7:40


Laura hat ein altes Auto geschenkt bekommen – ein richtiges Schrottauto. Doch Laura kann sich darüber richtig freuen: Fensterheber, Hupe und Scheibenwischer kann sie für zukünftige Projekte benutzen. Jetzt dreht sich aber erst einmal alles um die Spritzwasseranlage – die wird Teil einer neuen Kamera, die für viel Spaß und nasse Klamotten sorgt…

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 85 - De Tomaso Pantera (1971-1993)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jul 21, 2022 33:52


Der Detomaso Pantera – US-Großserie in italienischem Blechkleid Der Pantera war eigentlich der absolute Glücksfall für Alejandro Detomaso – denn Ford wollte einen italienisch anmutenden Sportwagen in seinem Programm und Detomaso brauchte einen finanzstarken Partner. Es hätte alles so schön werden können, doch leider war die Fertigungsqualität des Pantera so schlecht, dass die Partnerschaft so schnell wieder zerbrach wie sie begonnen hatte. Doch der Reihe nach. Detomaso war mehr für Rennwagen bekannt, hatte aber bereits 1966 mit dem aufregenden Mangusta ein Ausrufezeichne in der Welt der Supersportwagen gesetzt. Bereits dieser verwendete Ford-Großserientechnik, insbesondere den potenten 8 Zylinder Motor mit 4,7 Litern Hubraum sorgte für ausreichend Leistung. Der Nachfolger Pantera sollte zuverlässiger, schneller und vor Allem in größerer Stückzahl gebaut werden. Leider aber war der zeitliche Rahmen zur Entwicklung sehr eng. Innerhalb von noch nicht mal einem Jahr wurde der Pantera auf der Basis des Mangusta entwickelt und in Serie gebracht. Besonders das Fahrwerk wurde verbessert und der Motor hatte jetzt 5,7 Liter Hubraum. Hinzu kamen elektrische Fensterheber und andere kleinere Annehmlichkeiten. Vertrieben wurde der Pantera ab 1971 über das zu Ford gehörende Mercury-Händlernetz. Und er schlugt ein wie eine Bombe. Über 4000 Autos wurden in den ersten 2 Jahre verkauft, doch dann kam der Einbruch. Aufgrund der eklatanten Fertigungsmängel zog Ford sich zurück und verweigerte den Verkauf. So schleppte sich Detomaso noch bis 1993 dahin, bevor die Fertigung nach insgesamt 7000 Exemplaren eingestellt wurde. Ron, Oli und auch Frederic finden den Detomaso richtig schön. Olli wegen der Schlafaugen, Frederic vor allem wegen seiner tragischen Geschichte und Ron, weil Keilform einfach sein Ding ist. Was das alles mit Mailänder Mode, Maserati und Türgriffen zu tun hat – das erfahrt ihr in unserem Podcast! Foto (c) W. Lutz /privat Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de - Ihr findet uns auf Instagram und TikTok unter @classicpodcars hier könnt ihr uns einfach folgen!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Je voller die Städte, desto gefragter sind kleine Fahrzeuge. Die dürfen allerdings alles sein, nur nicht spartanisch in Erscheinungsbild uns Ausstattung. Das es anders geht, beweist Open mit dem aktuellen Corsa. Der ist schon in der Basisausstattung gut gerüstet. Wir haben ihn als Elegance getestet. Darum geht es diesmal!Wissen Sie, was mir bei Testfahrten mit dem neuen Opel Corsa mehrfach aufgefallen ist? Die Verwunderung von Passanten darüber, wie groß der Wagen mittlerweile geworden ist. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass der neue Corsa geradezu erwachsen geworden ist. Was seine Karosserie angeht. Technisch war er das aber auch schon früher. Das Outfit!Der Namenszusatz Elegance bezieht sich zwar auf die Ausstattung des pfiffigen Rüsselsheimers, aber zugegebenermaßen wirkt das Fahrzeug speziell in Chilirot – das war die Farbe unseres Testfahrzeuges – ausgesprochen elegant. Power und Drive!    Wir hatten uns zum Test des Opel Corsa mit 1.2 Liter Direct Injection Turbo mit 74 kW (100PS) und manuellem 6-Gang-Getriebe entschieden. In dieser Konfiguration wird die Beschleunigung von 0–100 km/h in 9,9 Sekunden erledigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch nach NEFZ liegt kombiniert zwischen 4,3 und 4,5 – Litern auf 100km, die sich daraus ergebenden CO2-Emissionen zwischen 98 und 101g/km. Der Wagen hat ein Start/Stop-System und ist in Euro 6d eingestuft. Absolut erfreulich ist, dass selbst Fahrzeuge der Größenordnung des Opel Corsa mit viel serienmäßiger Technik geliefert werden. So hat schon der Einstiegscorsa serienmäßig einen Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung sowie Fußgängererkennung, Müdigkeitserkennung, Spurhalte-Assistent und einen intelligenten Geschwindigkeitsregler mit Verkehrsschilderkennung an Bord.  Wer sich für das optionale 8-Stufen-Automatikgetriebe entscheidet, bekommt zusätzlich Schaltwippen am Lenkrad, LED-Scheinwerfer, eine elektrische Parkbremse  und – sehr angenehm – die drei einstellbaren Fahrmodi ECO, Normal und Sport. Die Innenausstattung!Auch was die Basisausstattung im Innenraum angeht, kann der Corsa punkten. Ein Radio mit geschwindigkeitsabhängiger Lautstärke- und Bassregelung und sogar mit DAB+ Radioempfang gehört ebenso dazu wie elektrische Fensterheber vorn und allerlei mehr. Die Kosten!Der Opel Corsa startet mit einem Preis von 14.600,-- Euro, dafür bekommt man den 1.2 mit 55 kW (75 PS), bereits mit Start/Stop-System, und einem manuellen 5-Gang-Getriebe. Das geht dann je nach Konfiguration bis zu 27.750,-- Euro  für den 1.2 Direct Injection Turbo Ultimate mit 96 kW (130 PS) und 8-Stufen-Automatik hoch. Die Elektroversion des Corsa lassen wir heute mal außen vor! Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Seit 38 Jahren ist der Nissan Micra auf den Straßen Europas unterwegs ist, im Modelljahr 2021 erstmals in der Ausstattungslinie N-Design. Zugeschnitten wurde die aktuelle Generation des Micra speziell auf die Bedürfnisse der europäischen Kunden. Seit dem Start der aktuellen Generation im Jahr 2017 hat Nissan mehr als 230.000 Einheiten in 34 europäischen Ländern verkauft. Darum geht es diesmal!Auf der Presseseite wird er unter City-Car geführt, auf der Internetseite für Kunden nennt man ihn „Das vernetzte Stadtauto!“ Beide Begriffe haben für den Nissan Micra ihre Berechtigung. Die Länge von vier Meter unterschreitet er um genau einen Millimeter, mit seiner Breite von 1,74 Meter passt er sogar in die Parklücken von Parkhäusern der 1970er Jahre bequem hinein. Dennoch bietet er für fünf Mitfahrer Platz. Power und Drive!    Der aktuelle Nissan Micra wird durch einen 1,0-Liter-Dreizylinder-Motor angetrieben. Das Drei-Zylinderaggregat leistet (68 kW) 92 PS. Das ist nicht nur im Stadtverkehr völlig ausreichend, sondern auch außerorts. Nach 11,8 Sekunden hat der Wagen Tempo 100 erreicht, seine Höchstgeschwindigkeit von 178 km/h gibt auch keinen Grund zum Klagen. Das gilt auch für den Kraftstoffverbrauch. Hier gibt sich der Micra im kombinierten Verbrauch auf NEFZ umgerechnet mit 4,5 Litern Super bleifrei zufrieden, das ergibt CO2 Emissionen von 103 g/km. Damit muss sich der Micra nicht verstecken. Schon die Basisausstattung Visia ist bereits serienmäßig mit einem hervorragend funktionierenden Notbremsassistenten mit Kollisionswarnsystem ausgestattet. Die Innenausstattung!Kommen wir mal auf den Begriff „Das vernetzte Stadtauto!“ zurück, denn da kann der Nissan Micra punkten. Alle Modelle haben eine Bluetooth®-Schnittstelle für Mobiltelefone und Audio-Streaming, ab der Ausstattungslinie Acenta sind Android Auto und Apple CarPlay an Bord. Bei der N-DESIGN-Variante sind auch die Fensterheber hinten elektrisch, es gibt einen Intelligent Key mit Start-/Stopp-Knopf, Parksensoren hinten und eine Rückfahrkamera in Farbe. Auch eine Klimaautomatik inkl. Pollenfilter ist im Nissan Micra N-DESIGN serienmäßig vorhanden. Was ich mir als Option noch gönnen würde wäre das Technik-Paket, bestehend aus BOSE Personal® Premium Soundsystem und NissanConnect Navigationssystem für 890,– Euro. Die Kosten!Den Nissan Micra gibt es in unterschiedlichen Ausstattungslinien zu Preisen zwischen 13.690, – und 21.090, – Euro. Unser Testkandidat hörte auf dem Beinamen N-DESIGN und kostete 19.590, – Euro. Als weitere Option für 490,- Euro extra ist das Safety Paket empfehlenswert, das eine Fußgängererkennung und einen aktiven Spurhalteassistenten mit korrigierendem Bremseingriff beinhaltet.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

90er Kids - Der 90er Podcast mit Oli.P

An welche Autos aus den 90ern könnt ihr euch noch erinnern? Vom knallbunten Polo Harlekin, dem unförmigen Fiat Multipla bis hin zum schnittigen Mazda MX-5 - bei den Autos in den 90ern waren neben PS die bunten Aufkleber, der Duftbaum und die als luxuriös geltenden elektrischen Fensterheber wirklich wichtig. Im Gespräch mit Oli.P erzählt Schauspieler Tim Sander von seinem ersten Auto. Ob Tim Sander ein guter Beifahrer ist und welches sein 90er-Traumauto war, hört ihr in der neuen Folge von "90er Kids".

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Zusammen mit den Sport Utility Vehicles Tucson und Santa Fe bildet der knapp 4,17 Meter lange Kona das aktuelle SUV-Modellportfolio der Marke. Als erster Hyundai SUV im B-Segment konnte er mit seinem Marktstart im Jahr 2017 einen wichtigen Meilenstein setzen und seitdem neue Kundenkreise für den koreanischen Automobilhersteller erschließen. Darum geht es diesmal!Eines kann man mit Fug und Recht behaupten. Wo der Hyundai Kona auftaucht, schaut fast jeder hin, denn der Kona ist ein echter Hingucker! Aber Aussehen ist nicht alles. Ganz oben auf der Agenda von Hyundai stehen Umwelt- und Klimaschutz. Deshalb hat das Unternehmen mit dem neuen Kona Hybrid im Herbst 2019 sein Angebot alternativ angetriebener Modelle erweitert. Den Kona gibt es bisher als herkömmlich angetriebene Benziner- und Dieselvarianten sowie als Elektro-Ausführung. Power und Drive!    Hybrid bedeutet: Zwei Motoren, im Falle des Hyundai Kona sind dies ein 1.6 GDI-Verbrennungsmotor mit 77 kW (105 PS) und ein 32 kW (44 PS) starker Elektromotor. Das ergibt eine Systemleistung von 104 kW (141 PS) und ein sattes Drehmoment von 265 Nm. Dabei ist der Motor des Hyundai Kona ausgesprochen effizient und umweltfreundlich, die umfangreiche Abgasreinigung wird von einem Ottopartikelfilter ergänzt, so dass  der Kona Hybrid bereits die Abgasnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC erfüllt. Je nach Größe der Bereifung beschleunigt die Hybridvariante innerhalb einer Spanne von 11,2 bis 11,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über ein speziell für den Kona Hybrid entwickeltes 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Falls der Fahrer die Gänge selbst wechseln möchte, kann er dies im Motorsport-Stil per Schaltwippen am Lenkrad erledigen. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,3 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 99 g/km, jeweils gemessen im kombinierten Fahrzyklus. Die Kosten!Den Hyundai Kona gibt es als Hybrid in den Ausstattungslinien Trend, Style und Premium zu Preisen von 26.221,85 EUR, 27.781,51 EUR und 29.926,05. Schon in der Basisausführung Trend punktet der Wagen mit Features wie einem Audiosystem mit sechs Lautsprechern, Apple CarPlay™ und Android-Auto™, natürlich kombiniert mit einer Bluetooth®-Freisprecheinrichtung. Dazu kommen ein DAB+ Radio, USB-Anschluss, Klimaautomatik, elektrische Fensterheber vorne und hinten, sogar mit einer Abwärts-/Aufwärtsautomatik auf der Fahrerseite. Speziell im Winter ist das beheizbare Lenkrad sehr angenehm. Abgerundet wird das Paket unter anderem von einer Zentralverriegelung mit schlüsselintegrierter Funkfernbedienung. Fazit: Der Kona ist eine sehr gute Wahl! Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Toyota Proace City – nicht nur in der Stadt ideal   Foto: Toyota Deutschland GmbH Nichts ist für einen Automobilhersteller ärgerlicher, als in bestimmten Segmenten nicht vertreten zu sein. Wenn der Kunde dann quasi gezwungenermaßen zu einem anderen Hersteller wechselt, kann er dauerhaft verloren sein. Solch eine Lücke im Segment hat Toyota jetzt konsequent geschlossen.  Produktpressesprecher Thomas Heidbrink:  Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:   Das ist der Bereich, der sehr interessant ist für Handwerk und für Kleingewerbe, Leute, die in diesem Bereich unterwegs sind.  Da haben wir früher bei Toyota eben noch nichts angeboten – außer dem großen Bruder, dem Toyota Proace – der aber in manchen Bereichen auch zu groß war und im Stadtbereich, wo man einfach nur ein paar kleine Sachen mitnehmen muss, ist das jetzt ein von Toyota neu besetztes Segment - sehr attraktiv, der Proace City, für Handwerker und Gewerbetreibende. Natürlich gibt es auch in diesem Segment unterschiedliche Ausstattungsversionen, wobei selbst das Einstiegsmodell „Duty“ keineswegs spartanisch ausgestattet ist. Da würde heute kein Kunde mehr mitspielen. Los geht es mit der Kurzversion Proace City Duty. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:   Das Duty verweist immer drauf, dass wir hier in dem klassischen Nutzfahrzeugbereich sind. Nur das Wesentliche an Bord, um die Unterhaltskosten niedrig zu halten, aber immer  noch zu gewährleisten, dass der Fahrer sich auch wohlfühlt: Das heißt, eine Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und Ähnliches, Verzurrösen im Laderaum, Einzelsitze für Fahrer und Beifahrer sowie Lichtsensor und Ähnliches ist dabei. Eine Klimaanlage natürlich noch, das ist unabdingbar, aber alles, was darüber hinausgeht, eben nicht! Um es nochmal zu präzisieren, wir sprechen von der Einstiegsvariante Duty. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:   Dann gibt es besser ausgestattete Varianten, dann haben wir auch einen Dreisitzer, Doppelsitzkabine zum Beispiel, Schiebetür an Bord, das Toyota-Smart-Cargo-System, das eine ebene Durchlademöglichkeit und den hochklappbaren Beifahrersitz umfasst und ähnliche Extras. Auch die Forderungen vieler Städte nach umweltschonenden Antrieben wird Toyota mit dem Proace City erfüllen. Thomas Heidbrink:   Auch das ist ein Schritt, den wir angekündigt haben. Das heißt, im Laufe des Jahres kann man sich auch hier eben auf emissionsfreien oder emissionsarmen Antrieb freuen, je nachdem, wie man die Batterie lädt. Mit grünem Strom oder grauem Strom. Offensichtlich hat Toyota mit dem Proace City ein Fahrzeug, das die Anforderungen der Kunden exakt auf den Punkt trifft.  Zudem ist der Wagen auch preislich sehr attraktiv! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Toyota FairPay: „Jetzt fahren, erst ab dem 4. Monat zahlen.“ Toyota unterstützt den Bedarf an unmittelbarer Mobilität. Fairplay bei Toyota: Die japanische Marke unterstützt Autofahrer in der aktuell unsicheren Situation mit einem besonderen Leasing-Angebot. Beim „Toyota FairPay“, das ab Mitte Mai bei allen teilnehmenden Partnerbetrieben verfügbar ist, wird die erste Rate ab dem vierten Monat berechnet. So sind Kunden bereits in ihrem Neuwagen unterwegs, bevor sie zahlen müssen. Optional wird auch eine Arbeitslosenversicherung das Angebot abrunden können. Das sowohl für Privat- als auch für Gewerbekunden erhältliche „Toyota FairPay“-Leasing gilt für das komplette Produktportfolio, also PKW und Nutzfahrzeuge. Unabhängig vom gewählten Modell, der Ausstattung und Motorisierung profitieren Kunden von attraktiven Leasingraten für alle  verfügbaren Neuwagen und Vorführwagen. Da viele Modelle verfügbar sind, können auch kurzfristig Kundenwünsche bedient werden. Der fünftürige City-Flitzer Toyota AYGO (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 4,9-4,8/3,8-3,6/4,2-4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 95-93 g/km) beispielsweise startet als „Team Deutschland“-Modell zu einer monatlichen Rate von 118 Euro – ab dem vierten Monat, ohne eine höhere Schlussrate zum Vertragsende. Die Gesamtlaufzeit des Leasingvertrags beträgt 48 Monate, nach Ablauf wird das Fahrzeug zurückgegeben. .In der „Team Deutschland“-Edition wartet das Toyota Einstiegsmodell mit vielen Annehmlichkeiten auf, die man gemeinhin erst in größeren und entsprechend teureren Fahrzeugen erwartet. Zum Serienumfang gehören unter anderem elektrische Fensterheber vorne, LED-Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfer, Geschwindigkeitsbegrenzer, Berganfahrassistent, Lederlenkrad und -schaltknauf, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Klimaanlage sowie eine Einparkhilfe hinten. Das „Toyota FairPay“-Angebot umfasst neben dem Leasing auch ein optionales Servicepaket, das die Kosten für vorgeschriebene Wartungen und Inspektionen abdeckt. Mario Köhler, Direktor Vertrieb Toyota Deutschland, betont: „Wir spüren ein steigendes Interesse der Kunden nach nachhaltigen Mobilitätsformen. Deshalb erleichtern wir Privatkunden und Gewerbetreibenden den Einstieg in die Hybridwelt. FairPay ist sowohl modell- als auch antriebsübergreifend für alle unsere Kunden möglich.“ „Der Trend zu elektrifizierten Fahrzeugantrieben geht weiter,“ so Alain Uyttenhoven, Präsident Toyota Deutschland. „Weltweit wurden bereits mehr als 15 Millionen Hybridfahrzeuge verkauft und damit über 120 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Um es zu verdeutlichen: diese Größenordnung entspricht dem Äquivalent  des CO2-Ausstoßes des gesamten Verkehrssektors in Deutschland im Jahr 2019. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der neue Toyota Proace City -  Toyota gibt sein Debüt im wichtigen Segment der kompakten Transporter   Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit dem komplett neu entwickelten Hochdachkombi Proace City nimmt Toyota erstmals das Segment der kompakten Transporter und Vans ins Visier. Mit überzeugenden Nutzfahrzeug-Eigenschaften, vielen praktischen Detaillösungen für den täglichen Einsatz, moderner Antriebstechnik und fortschrittlicher Konnektivität setzt die neue Baureihe in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe in ihrem Wettbewerbsumfeld. Foto: Toyota Deutschland GmbH Dies beginnt beim Ladevolumen und reicht über die maximale Ladelänge sowie die nutzbare Zuladung bis hin zur zulässigen Anhängelast von bis zu 1,5 Tonnen. Seine Diesel- und Benzinmotoren zählen zu den verbrauchs- und abgaseffizientesten dieser Klasse, hierdurch bieten sie in Bezug auf die Unterhalts- und Einsatzkosten markante Vorteile. Kurzum: Der neue Toyota Proace City ist die ideale Lösung auch für schwierige Aufgaben und erfüllt die unterschiedlichen Kriterien der anspruchsvollen Käufer.  Ganz gleich ob im innerstädtischen Zustelldienst, als Firmenwagen für kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) wie zum Beispiel Handwerker oder auch den selbstfahrenden Gewerbetreibenden: Viele Kunden setzen ihren Transporter heute auch als rollendes Büro ein. Foto: Toyota Deutschland GmbH Der neue Proace City erfüllt diese Anforderungen an einen mobilen Arbeitsplatz mit hochfunktionalen Konnektivitätslösungen, umfassenden Sicherheitssystemen und einer ebenso flexibel nutzbaren wie bedienerfreundlichen Fahrerkabine. Den Toyota Proace City Duty gibt es zu Nettopreisen von 16.500,00 Euro bis 26.935,00 Euro. Im Nutzfahrzeugbereich ist es üblich, die Nettopreise zu nennen, da die Mehrwertsteuer für Unternehmen ja ein durchlaufender Posten ist.   Das sollte Sie nun aber nicht zu der Vermutung verleiten, dass der Proace City Duty ein spartanischer Lastenesel ist. Heutige Fahrzeuge dieser Kategorie sind eher PKW-ähnlich ausgestattet.  Schon die Einstiegsversion bringt unter anderem eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber vorne, ein RDS­Radio mit MP3/Bluetooth®/USB und auch eine Abblendlichtautomatik mit. In Sachen Sicherheit können Proace City-Kunden aus drei verschiedenen Sicherheitspaketen mit einem abgestuften, zunehmend ausgefeilteren Schutzniveau auswählen. Schon in der ersten Stufe umfassen sie so wichtige Features wie das Pre-Crash Safety System, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Geschwindigkeitsregelanlage. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Gut, dass es Wikipedia gibt. Da kann man so tun, als hätte man von allem Ahnung. Okay, das ging früher mit dem großen Brockhaus auch, aber das war etwas mühsamer. Heute prahlen ich mal mit Fremdwissen zu der spanischen Stadt Tarragona. Warum, werden Sie gleich merken. Tarragona ist eine Hafenstadt in Katalonien im Nordosten Spaniens. Und die hieß zu Zeiten der römischen Kolonialherrschaft Tarraco. Genau wie ein SUV von Seat. JETZT verstehen Sie, was ich will, oder? Darum geht es diesmal!DAS ist doch mal wieder ein Thema nach meinem Geschmack. Ich liebe es bekanntlich, über Autonamen zu sprechen. Nehmen wir mal den Seat Tarraco. Tarraco ist die katalanische Bezeichnung für das heutige Tarragona – eine Stadt mit moderner Architektur, junger Ausstrahlung und reichem kulturgeschichtlichen Erbe. Der Name Tarraco wurde übrigens durch eine Namensfindungskampagne von mehr als 140.000 Fans der Marke ausgewählt. Wir stellen heute den Seat Tarraco Xcellence 2.0 TSI vor. Power und Drive!    Den Tarraco gibt es mit Benzinmotoren und mit Dieselaggregaten, jeweils mit 110 kW (150 PS) und 140 kW (190 PS). Wir waren mit einem Benziner, dem 2.0 TSI mit 140 kW (190 PS), serienmäßigem Allradantrieb und serienmäßigem 7-Gang-DSG Getriebe unterwegs. Der Tritt aufs Gaspedal beschleunigt den Tarraco in glatten acht Sekunden auf Tempo 100, seinem Vorwärtsdrang wird erst bei 211 km/h Einhalt geboten. Konsumtechnisch geht der Tarraco im kombinierten Verbrauch mit 7,3 Liter Super bleifrei ins Rennen, das entspricht CO2-Emissionen von 166 g/km.   Die Innenausstattung!Den Seat Tarraco gibt es in den Ausstattungslinien Style, Xcellence und FR.  Schon die Basisausstattung Style bringt dabei wichtige Features wie die Geschwindigkeitsregelanlage (GRA), Müdigkeitserkennung und Spurhalteassistent sowie das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion mit. Dazu kommen Komfortelemente wie das Multifunktionslenkrad in Leder, eine Klimaanlage oder auch elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel mit Beifahrerspiegelabsenkung. Letzteres verhindert häufig beschädigte Felgen beim seitlichen Einparken. Und auch die Einparkhilfe hinten hat ihre Vorzüge. Schon im Style vorhanden sind zudem ein Audiosystem mit 8"-Farb-Touchscreen und Sprachsteuerung, eine Bluetooth-Schnittstelle mit integrierter Freisprechanlage und Audio-Streaming, elektrische Fensterheber vorne und hinten und vieles mehr. Die Kosten!Den Tarraco gibt es in einem Preisrahmen von 30.380,– € bis 46.460,– €.   Für unseren Testkandidaten, den Seat Tarraco Xcellence 2.0 TSI 4Drive mit 140 kW (190 PS) und 7-Gang-DSG müssen Sie beim Händler 41.390,– € zahlen. 21 Sekunden Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Er ist seit mehr als einem Jahrzehnt auf den Straßen unterwegs und begeistert eine ganze Reihe von Käufergruppen. Der Nissan Qashqai, den wir heute in der Topversion Tekna+ vorstellen. Das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs bezeichnet Nissan übrigens als „Premium Dynamism!“ Darum geht es diesmal!Also ich muss zugeben, mit dem Namen unseres heutigen Testfahrzeuges könnte man ein minimales Problem haben, wenn man ihn buchstabieren soll. Denn der Name Qashqai schreibt sich geringfügig anders als man ihn ausspricht, aber das tut der Qualität des Fahrzeugs natürlich keinen Abbruch. Beim Nissan Qashqai handelt es sich um einen urbanen Cross-over, der die Attraktivität eines SUV mit den positiven Eigenschaften eines Kompaktklassefahrzeugs verbindet. Power und Drive!    Antriebsmäßig kann man zwischen einem Diesel und einem Benzinmotor wählen, die jeweils in zwei unterschiedlichen Leistungsstufen zu haben sind. Den Benziner gibt es mit 103 kW (140 PS) bzw. 117 kW (160 PS). Wer sich generell für einen Diesel entscheidet, kann zwischen einer Version mit 85 kW (115 PS) und 110 kW (150 PS) wählen. Unser Testkandidat war mit dem letztgenannten Motor ausgestattet, dazu kam die Kombination mit einem Allradantrieb und einem Xtronik genannten Automatikgetriebe. In genau dieser Kombination beschleunigt das Fahrzeug in 11,2 Sekunden von null auf Tempo 100, seine Spitze erreicht der Qashqai so bei 193 km/h. Damit ist die Beschleunigung zwar etwas langsamer als bei der Variante mit dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe, aber eine Automatik fährt sich nun einmal bequemer. Zwar konsumiert der Wagen mit Automatik etwas mehr Treibstoff, aber das kann man aus meiner Sicht vernachlässigen. Wir sprechen hier von einem Gesamtverbrauch von 5,5 l Diesel auf 100 km, demzufolge von CO2-Emissionen von 145 g/Kilometer. Die Kosten!Die Preisliste des Nissan Qashqai geht bei 21.790 € mit dem 1.3 DGI-T los, die teuerste Variante – die wir gefahren haben – ist der 1.7 dCi Xtronoc 4 x 4 als Tekna+ für 42.810 €. Tekna+ ist die Bezeichnung für das Flaggschiff der Baureihe und ich kann Ihnen versichern, bezüglich der Ausstattung bleibt hier fast kein Wunsch unerfüllt und fast alles ist serienmäßig an Bord.Und schon die Basisversion hat bereits eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer, elektrische Fensterheber rundum, eine Klimaanlage und diverse Sicherheitssysteme serienmäßig an Bord. Zuzüglich zu den anderen Ausstattungsvarianten bietet der Tekna+ serienmäßig unter anderem ein Premium Bose Soundsystem mit acht Lautsprechern oder auch eine Ausstattung mit Premium Nappa Leder.  Alle Fotos: © Nissan Center Europe GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wenn ein bestimmtes Produkt mit dem Namen einer Marke fast untrennbar verbunden ist, dann ist das schon fast ein Ritterschlag. Da wird bei der Frage nach einem Papiertaschentuch wie selbstverständlich ein Tempo verlangt, transparentes Klebeband wird in der Regel als Tesa beschrieben und ein Geländewagen fast immer als Jeep, auch wenn im jeweiligen Fall ein anderer Hersteller dahintersteht. Citroën hat das Kunststück geschafft, dass der Name Berlingo in einigen Ländern sogar als Synonym für ein Familien- und Freizeitauto verwendet wird. Gratulation! Darum geht es diesmal!ER war der Begründer des Segments der Hochdachkombis. 1996 gestartet wurden bisher vom Citroën Berlingo weltweit über 1,7 Millionen Fahrzeuge verkauft. Jetzt hat Citroën den Berlingo nicht nur im Design, sondern auch in Komfort und Modularität weiterentwickelt: Erstmals gibt es ihn in zwei Längen und wahlweise als Fünf- und als Siebensitzer. Dazu kann man 19 Fahrerassistenzsysteme, vier Konnektivitätstechnologien sowie leistungsstarke Benzin- und Dieselmotoren ordern. Diese erfüllen natürlich schon jetzt die zukünftige Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Power und Drive!    Beim Antrieb kann man aktuell zwischen 1.2 Liter - PureTech Benzinmotoren mit 81 kW /110 PS und 96 kW /131 PS und Dieselantrieben mit 75 kW /110 PS und 96 kW /131 PS  wählen. Je nach Modell ist auch das 8-Gang-Automatikgetriebe EAT8 verfügbar. Unser Testkandidat ging mit dem mit 81 kW /110 PS PureTech Benzinmotor mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe ans Werk. Damit konnten wir folgende Fahrwerte erzielen. Die Beschleunigung von 0 auf Tempo 100 dauert 13 Sekunden, beim Siebensitzer dauert es mit 13,6 Sekunden etwas länger. Die Spitze erreichen beide aber bei 175 km/ h.  Die Verbrauchswerte liegen mit 5,4 Liter auf 100 km im kombinierten Verbrauch gleich, im CO2-Ausstoß ist es mit 124 zu 125 g / km  kombiniert nur ein unbedeutender Unterschied. Die Innenausstattung!Wer sich die Ausstattungsliste eines Citroën Berlingo anschaut wird sehen, dass schon die Basisversion, die lustigerweise den Namen START trägt, ordentlich ausgestattet ist. Das sind neben vielen Selbstverständlichkeiten auch erfreuliche Features wie ein Sicherheitspaket, bestehend aus Spurassistent, Verkehrszeichenerkennung und einem aktiven Notbremsassistenten mit Kollisionswarner. Das sind weiterhin angenehme Hilfsmittel wie der Berganfahrassistent oder elektrische Fensterheber vorn. Mit steigender Ausstattungslinie wird auch die Ausstattung umfangreicher. Genaueres sagt Ihnen die Preisliste. Trotzdem gibt es auch noch eine Optionsliste, mit der man den Wagen nochmal aufpeppen kann. Wenn es denn unbedingt sein muss! Die Kosten!Reden wir über Geld. Den Citroën Berlingo gibt es ja nach Modell zwischen 19.090,– und 30.690,– Euro. Der Berlingo PureTech mit 81 kW /110 PS  und 6-Gang-Schaltgetriebe kostet in der SHINE-Ausstattung 24.640,– Euro. Das ist ein ausgewogener Preis für einen gut ausgestatteten Hochdachkombi.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

GEDANKENtanken - Inspiration & Motivation von Top-Rednern - Jede Woche neue Auftritte unserer Rednernächte.
Kaufbarrieren adé: So einfach optimierst du dein Produkt // Felix Thönnessen

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Play Episode Listen Later May 7, 2019 17:52


Das Netflix für dein Business! Melde dich jetzt kostenlos bei unserer neuen Business Factory Online an. Der Plattform mit allen Inhalten, die du für dein Business brauchst. Gehe jetzt auf gedankentanken.com/BFO - Dort stehen dir aktuell 3 Kurse komplett kostenlos zur Verfügung! Felix Thönnessen ist erfolgreicher Unternehmensgründer, Buchautor und Speaker und weiß daher bestens, wie du mit einer cleveren Marktanalyse deine Chancen auf dem Markt optimal nutzen kannst. In diesem Video erfährst du, wie du unter anderem mithilfe von Hybrid-Modellen jede Kaufbarriere beseitigst und Begeisterung bei deinen Kunden erzeugst. Felix nutzt Google, um zu verstehen, wonach seine Kunden suchen, wenn sie seinen Namen in das Suchfeld eingeben. Welche Rolle dabei ein Glasauge spielt und wie unterschiedlich jeder Suchbegriff interpretiert werden kann, wirst du außerdem in diesem Podcast erfahren. Felix weiß: Marktanalyse klingt nicht direkt spannend. Trotzdem ist es extrem wichtig, dass du dir über die Schwachstellen deines Produktes im Klaren bist. Denn diese führen zu Kaufbarrieren und hindern Kunden daran, dein Produkt wirklich zu kaufen. Wenn du erst mal die Bedürfnisse deiner Kunden kennst, kannst du dein Produkt optimieren und damit so richtig erfolgreich werden. Lerne in diesem Podcast außerdem das KANO-Modell kennen und erfahre, warum elektrische Fensterheber im Auto einmal ein Begeisterungs-Merkmal waren und heute nur noch zu Basis-Merkmalen zählen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Toyota macht das Dutzend voll - Der Corolla startet in der 12. Generation

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Play Episode Listen Later Apr 15, 2019


Aus Corolla wurde Auris und aus Auris wird jetzt wieder Corolla! Und das ist auch gut so, denn mit dem Namen Corolla verbinden die Kunden sehr viele positive Eigenschaften und nebenbei die Tatsache, dass der Wagen das wohl das meistverkaufte Auto der Welt ist! Darum geht es diesmal!Wenn man guten Gewissens von einer traditionsreichen Automobilbaureihe sprechen kann, dann ist es ganz bestimmt der Corolla. Denn mit der neuesten Auflage macht Toyota jetzt das Dutzend voll.  Der Blick in die Anfangszeit des Wagens geht also weit in die Vergangenheit zurück. Mitte 1966 erblickte der erste Corolla das Licht der Automobilwelt und seit dieser Zeit hat er eine atemberaubende Erfolgsgeschichte geschrieben, immerhin ist er wohl das meistverkaufte Auto der Welt. Und eigentlich ist er nicht einfach ein Auto, wie Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink sagt:       Thomas Heidbrink:     Ja, der Corolla ist natürlich mehr für Toyota als ein Fahrzeug. Es ist ein Teil des Markenwertes. Und wenn wir uns das mal angucken – Corolla steht eben für den Bereich Zuverlässigkeit, Sicherheit, etc. Nicht vergessen darf man in dieser Aufzählung, dass Toyota dieser Baureihe auch schon immer eine umfangreiche Serienausstattung mit auf den Weg gegeben hat.  Thomas Heidbrink:      Das ist auch nach wie vor so. Das heißt, wir bieten unseren Corolla se-rienmäßig ab der Basis tatsächlich schon mit LED-Scheinwerfern an. Wir verbauen auch in anderen Ausstattungsvarianten Matrix-LED Scheinwer-fer. Das sind elf individuell steuerbare Elemente, die zugeschaltet und ab-geschaltet werden können, je nachdem, was die Bedingungen grade her-geben. Matrix LED-Licht ist bei uns in der Ausstattungsstufe Corolla- Lounge bereits serienmäßig. Bereits in der Basisausstattung bringt jeder Corolla unter anderem das Toyota Safety Sense der zweiten Generation mit, eine Geschwindigkeitsregelanlage und Adaptiv-Parabol-LED-Scheinwerfer, CD-Radio, elektrische Fensterheber rundum und elektrisch verstellbare Außenspiegel.  In den höheren Ausstattungslinien kommen natürlich wei-tere hilfreiche Features dazu. Thomas Heidbrink:      Es gibt die Einparkhilfe mit aktiver Bremsunterstützung, hinzu kommen Totwinkelwarner, Blind-Spot-Monitoring, ein Rückfahrassistent, der er-kennt nicht nur den Verkehr hinter einem, sondern auch schräg von der Seite kommenden Verkehr und warnt den Fahrer, falls es zum Beispiel beim Zurücksetzen aus einer Parklücke zu einem Unfall oder zu einer brenzligen Situation kommen kann, das verhindert der Rückfahrassistent. Das heißt, hier sind die klassischen Corolla-Werte nach wie vor vertreten. Und auch das ist, wie Sie sich denken können, nur ein kleiner Auszug dessen, was der neueste Vertreter das Hauses Toyota im so genannten C-Segment an Bord hat. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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2008 erblickte die erste Generation des Opel Insignia das Licht der Automobilwelt, bereits 2009 wurde der Wagen „Europas Auto des Jahres“. Doch da bekanntlich das Besser der Feind des Guten ist, hat Opel den Insignia vor knapp zwei Jahren völlig neu auf die Räder gestellt. Das Ergebnis überzeugt! Darum geht es diesmal!Wenn man ihn so anschaut, dann erinnert man sich sofort an die Studie des 2013 präsentierten Opel Monza Concept. Sportlich und sehr elegant. Ich spreche vom Opel Insignia in der Karosserievariante Grand Sport und den haben wir uns mit dem 147 kW (200 PS) starken Turbobenziner mal intensiv angeschaut. Das Outfit!Der neue Insignia, der seit knapp zwei Jahren auf dem Markt ist, überzeugt mit seinem Design als Flaggschiff der Marke. Er ist – wie man so schön sagt – schon im Stand schnell, das Ergebnis der dynamischen Linienführung. Die Ähnlichkeit mit dem Opel Monza Concept ist da natürlich KEIN Zufall, sondern Absicht und – das ist entscheidend – die Umsetzung ist gelungen. Power und Drive!    Aus dem umfangreichen Motorisierungsangebot haben wir uns ein sehr leistungsfähiges Aggregat herausgesucht, den 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe. Damit lassen sich folgende Leistungen realisieren. Auf 100 Kilometer kommt man im kombinierten Fahrzyklus nach NEFZ mit 6,3 Liter Superbenzin aus, das entspricht CO2-Emissionen von 145 g/km.  Tempo 100 schafft der Wagen in 7,9 Sekunden, der Vortrieb ist bei 232 km/h beendet. Der Motor erfüllt natürlich die Euro 6d-TEMP Norm. Die Innenausstattung!Schon in der Grundausstattung Edition bringt der Insignia Grand Sport eine ordentliche Ausstattung mit. Bei den Assistenzsystemen sind zum Beispiel der Berg-Anfahr-Assistent, die Frontkamera der dritten Generation und der Geschwindigkeitsregler serienmäßig vorhanden.   Natürlich sind die Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar, vorn und hinten finden sich elektrische Fensterheber.  Das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“ ist natürlich die ideale Ergänzung zur fernbedienten Zentralverriegelung.  Generell ist der Insignia von hause aus schon gut ausgestattet! Die Kosten!Der Opel Insignia Grand Sport liegt als INNOVATION mit dem 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe preislich etwa in der Mitte der Grand Sport Reihe, man muss für ihn ohne Extras 37.920,00 Euro anlegen. In diesem Preis sind allerdings auch schon jede Menge Features enthalten. Unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik inkl. Fußraumheizung hinten, ein AGR- Sitz für den Fahrer, das Multimedia Navigationssystem mit 7˝-Touchscreen-Farbdisplay, die Einparkhilfe vorn und hinten und auch das IntelliLux LED® Matrix Licht. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mobile.de Motortalk - Der Auto-Podcast für Fans motorisierter Fortbewegungsmittel

Mit Kindern Auto zu fahren heißt: doppelt aufpassen! Da wird die Zentralverriegelung zur Falle, der automatische Fensterheber zum Lieblingsspielzeug, und Gott bewahre, was mit losen Gegenständen passieren kann. Aber halb so schlimm, dank unseres Shortcasts zum Thema Sicherheit beim Autofahren mit den Kleinen. Tipps und Tricks sowie die Antwort auf die Frage, warum die Kinder unserer Gäste schon selbst auf ihre Sicherheit achten können, bekommt ihr in unserem Shortcast!

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Worum geht es? Im europäischen C-Segment ist er zu einer festen Größe geworden - der Kia cee’d. Nun ist die zweite Modellgeneration gestartet und die wird der Erfolg der Erstauflage ziemlich sicher fortsetzen! Los geht´s! Also ich behaupte mal, dem aufmerksamen Leser von Autozeitungen wird es sofort auffallen. Ülicherweise haben die Testfahrzeuge von Kia eine Nummer, bestehend aus dem „F“ für Frankfurt und den Buchstaben „PR“, was in der Regel für Presse steht. Das aktuelle Fahrzeug ist in Celle zugelassen und trägt in der Mitte die Buchstaben E und D. Liest man das Ganze in einem Wort und spricht es englisch aus, weiß man sofort warum. Auf dem Nummernschild steht CE – ED, und das Auto heißt cee´d. Ich finde, das ist ein schöner Gag! Das Outfit ! Der neue cee’d hat ein sportli­cheres Profil und ist länger und flacher als sein Vorgänger. Auffällig sind seine dynamischen Proportionen durch die stark geneigte A-Säule, die vorn tief ansetzende Schulterlinie und die lang gestreckte seitliche Fenstergrafik. Power und Drive! In Deutschland bekommt man den neuen cee’d mit vier Motoren, wahlweise mit zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren. Das Leistungsspektrum reicht dabei von 90 bis 135 PS (66 bis 99 kW). Alle Motorisierungen werden je nach Ausführung (bei Schaltgetrieben) mit EcoDynamics-Paketen angeboten Sie beinhalten dann das Start-Stopp-System ISG und je nach Version weitere Spritspar-Ausstattungen wie Leicht­laufreifen, längere Getriebeübersetzung und energiesparende Lichtmaschine. Standardmäßig haben die Motoren ein Sechsgang-Schaltgetriebe, für die 1,6-Liter-Modelle sind optional sechsstufige Automatikgetriebe erhältlich. Die Innenausstattung ! Der neue Kia cee’d wird in bis zu vier Ausführungen angeboten: ATTRACT, EDITION 7, VISION und SPIRIT. Bereits die Basisversion ATTRACT beinhaltet zum Beispiel Audio­system, Multifunktionslenkrad, Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Bordcomputer und Tagfahrlicht. Die Kosten! Die neuen Kia Cee´d gibt es schon ab 13.990 Euro, dafür bekommt man die Version 1.4 CVVT attract. Maximal 22.390 Euro sind für den 1.6 CRDi 128 Spirit fällig. Das Gesamtbild! Kia rechnet zu recht damit, dass der neue cee’d an den Erfolg der ersten, 2007 eingeführten Modellgeneration anknüpfen wird. Die 7-Jahres wird dabei sicherlich auch eine positive Rolle spielen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_24_Kia_Ceed_2012_Autotipp_kvp.mp3