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Diesmal nehmen wir den CUPRA Leon VZ unter die Lupe. Auch wenn er schon ab Werk eine echte Spaßmaschine und mit 300 PS nicht untermotorisiert ist, hat unser Testwagen durch ein Tuning von Abt Sportsline noch einmal 60 PS zugelegt. Und auch die auffällige Beklebung ist ein optischer Hinweis auf ein Auto, das für jede Menge Fahrspaß steht. Aber ist so ein Auto auch alltagstauglich und ist der Verbrauch des Sportwagens im Kleid eines Kompaktwagens nicht zu hoch? Die Antworten gibt es in dieser Folge.
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Nach dem Ceed, Ceed Sportswagon und ProCeed hat Kia Ende 2019 auch eine SUV-Variante für die Baureihe vorgestellt, den XCeed. Er verbindet die praktischen Vorzüge eines SUVs mit dem sportlichen Auftreten und dem dynamischen Handling eines Kompaktwagens und wird dem koreanischen Hersteller hier in Deutschland garantiert weitere Käuferschichten erschließen! PIC_2##Darum geht es diesmal!Sie wächst und wächst und wächst. Ich meine die Ceed Familie aus dem Hause Kia. Im September 2019 kam als aktuellstes Modell der Crossover XCeed auf den Markt, seit März 2020 ist auch eine Plug-in Hybridversion dieses Modells zu haben. Technologisch ist die gesamte Ceed-Baureihe natürlich auf Topniveau. Wir werfen heute einen genaueren Blick auf den Kia Xceed 1.6 CRDi 48 Volt Mildhybrid DCT. Power und Drive! Die Antriebspalette besteht aus fünf hocheffizienten, turboaufgeladenen Triebwerken: Das sind zum einen drei Benziner mit 120 bis 204 PS (88 bis 150 kW), zum anderen zwei 1,6 Liter- Dieselvarianten mit 115 PS bzw. 136 PS. (84 kW/ bzw. 100 kW). Letztere verfügen seit April 2020 serienmäßig über ein 48-Volt-Mildhybridsystem. Außerdem ist seit März 2020 auch der XCeed Plug-in Hybrid im Handel. Serienmäßig ist der XCeed mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet, optional kann man für alle Motorisierungen mit Ausnahme des 1,0-Liter-Einstiegsbenziners ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) bekommen. Der 1.6 CRDi 136 EcoDynamics+ ist mit einer Spitze von 198 km/h sogar zwei Kilometer schneller als der handgeschaltete, beim Spurt von 0 auf 100 schlägt der DCT-geschaltete XCeed seinen handgeschalteten Bruder mit 10,1 zu 10,6 Sekunden sogar deutlich. 4,2-4,4 Liter Diesel gehen pro 100 km durch die Brennräume, die CO2-Emissionen liegen zwischen 108 und 114 g/km. Die Kosten!Den Kia XCeed gibt es aktuell zu Preisen von 21.390,00 € bis 38.290,00 €. Für die letztgenannte Summe gäbe es den 1.6 CRDi EcoDynamics+ als 48V MildHybrid in der Platinum Edition. Wir waren etwas bescheidener und hatten die Spirit Ausstattung im Test. Die ist mit 31.040,00 € etwas günstiger, bringt aber auch eine opulente Ausstattung und vor allem alles Notwendige mit! Zum Beispiel so dicke Brocken wie den Frontkollisionswarner mit Bremseingriff und Fußgänger- bzw.Fahrraderkennung, und bei DCT7 Getrieben die adaptiv Geschwindigkeitsregelanlage inkl. Stop&Go- Funktion.Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia rüstet Bestseller weiter auf: Ceed-Familie mit Infotainment-Upgrade und neuen Einstiegsmotoren Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Die Ceed-Familie ist mit dem jüngst gestarteten Crossover Kia XCeed auf vier Geschwister gewachsen. Weiter ausgebaut wird zum Modelljahr 2020 auch das Ausstattungsangebot der bisherigen drei Varianten: Der Ceed, der Kombi Ceed Sportswagon und der Shooting Brake ProCeed können ab sofort mit einem 10,25-Zoll-Navigationssystem samt den neuen Online-Diensten UVO Connect, einem volldigitalen Cockpit sowie neuen Einstiegsmotoren bestellt werden. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Diese Neuerungen und die Einführung des XCeed dürften die Erfolgskurve des Kompaktwagens noch steiler ansteigen lassen. Mit der dritten Generation hat der Ceed seinen Absatz in Deutschland verdoppelt (erstes Halbjahr 2019: 10.472 Einheiten; Vorjahreszeitraum: 4.900) und sogar den bisherigen Kia-Bestseller Sportage überflügelt. Bei der Wahl zu Europas „Car of the Year 2019“ holte der kompakte Kia dicht hinter Jaguar I-Pace und Renault Alpine A110 Bronze. Und er siegte in rund 20 Vergleichstests anerkannter Fachmedien – auch gegen Wettbewerber von Premiummarken. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Das ausstattungsabhängige neue 10,25-Zoll-Navigationsystem ersetzt die bisherige 8-Zoll-Navigation und bietet neben dem großen Format weitere Vorzüge: Bluetooth-Mehrfachverbindungen, eine Split-Screen-Funktion zur Unterteilung des Bildschirms und vor allem das Telematiksystem UVO Connect, das den Service Kia Live und die Kia UVO App umfasst. Mit Kia Live kann sich der Fahrer zum Beispiel Echtzeitzeitinformationen zur Verkehrslage oder zu nahegelegenen Parkmöglichkeiten inklusive Angaben zu Preisen und verfügbaren Plätzen anzeigen lassen. Diese Daten bezieht das Navigationssystem über eine eigene SIM-Karte. Die UVO App für Android- und Apple-Smartphones (Datentarif erforderlich) bietet unter anderem die Möglichkeit, Fahrzeuginformationen abzurufen, die Klimaautomatik fernzubedienen oder das Fahrzeug zu orten. UVO Connect steht ab der Erstzulassung sieben Jahre lang kostenfrei zur Verfügung. Eine weitere Infotainment-Neuerung: Ein ausstattungsabhängiges Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen löst das bisherige 7-Zoll-Radio ab. Alle Ausführungen mit Kartennavigation oder 8-Zoll-Audiosystem verfügen serienmäßig über eine Smartphone-Schnittstelle (Android Auto™, Apple CarPlay™). Das erste volldigitale Kombiinstrument von Kia in Europa, das jetzt im Cockpit der Ceed-Familie seine Premiere feiert, gehört in der Topversion Platinum Edition sowie in den GT-Modellen zur Serienausstattung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Fachgerechte Alufelgen-Aufbereitung - Schadens-Check beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen /// Kia Ceed bald auch als Crossover: Zuwachs für die europäische Modellfamilie Foto: CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH 1. Wenn der Wechsel auf die Sommerreifen ansteht und das Auto ohnehin auf die Hebebühne kommt, empfiehlt sich der Alufelgen-Check der Winterräder. Diese sind, insbesondere die glanzgedrehten Fabrikate, oftmals von Witterung in Kombination mit Bordsteinremplern strapaziert. Foto: CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH Wird das früh genug erkannt, spart das Geld und Ärger. Denn Korrosions- beziehungsweise Oxidationsschäden machen aus Edelmetall schnell Edelschrott. Die fachgerechte Alufelgen-Aufbereitung verhindert das. Die Reparatur von Macken oder Bordstein-Kratzern durch die Werkstatt lohnt sich vor allem auch bei Leasingfahrzeugen. Hier stehen bei Rückgabe sonst die teuren Originalfelgen auf der Rechnung. Auch in puncto Fahrsicherheit und TÜV-Plakette ist der Felgen-Check ungemein wichtig. Das Problem bei der Felgenreparatur: Nicht jede Werkstatt führt sie fachgerecht aus. Eine sichere sowie professionelle Aufbereitung ist beispielsweise bei Fachbetrieben gewährleistet, die mit dem sogenannten WheelDoctor arbeiten. Dieser ist TÜV-zertifiziert und wurde vom Smart-Repair-Spezialisten Cartec Autotechnik Fuchs GmbH entwickelt. Mit ihm werden Kratzer, Kerben oder Korrosionsschäden bis zu einem Millimeter Tiefe im Rotationsschleifverfahren beseitigt und anschließend entsprechend lackiert. Über 90 Prozent aller Felgenfarben sind auf diese Weise im Originalton wieder herstellbar. Die Reparatur kostet ab 100 Euro pro Rad. Die Alufelge sieht danach wieder wie neu aus und die Fahrsicherheit ist ebenfalls wiederhergestellt. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 2. Kia erweitert die Ceed-Familie um einen Crossover. Der Name der vierten Karosserievariante des in und für Europa entwickelten und produzierten Kompaktwagens sowie weitere Details werden zwar erst im Laufe des Jahres bekannt gegeben. Einen Ausblick gibt aber bereits jetzt eine erste Zeichnung. Die können Sie leider hier im Radio nicht sehen, aber Sie finden Sie garantiert im Internet. „Dieser Ceed wird die gesamte Modellfamilie noch stärker, noch aufregender und für europäische Kunden noch attraktiver machen. Das Design wird mit keinem vorherigen Ceed-Modell vergleichbar sein“, sagt Gregory Guillaume, Chefdesigner von Kia Motors Europe. „Das wird die nächste große Überraschung von Kia.“ Ende Juni 2018 war die Schrägheckversion des kompakten Kia-Bestsellers in den Handel gerollt, drei Monate später folgte mit dem Ceed Sportswagon der Kombi. Im Januar präsentierte Kia den neuen ProCeed, seinen ersten Shooting Brake und gleichzeitig die bisher emotionalste Ceed-Variante. Der Crossover wird die Modellfamilie vervollständigen Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die 4. Generation des Kompaktwagens im Check.
Thema heute: Neuheiten-Feuerwerk bei Kia-Händlern Das Thema Abgaswerte und Fahrverbote fällt – wie man so schön sagt - unter das Stichwort: Neverending story. Seit dem 1. September 2017 gelten die neuen Abgasnormen Euro 6c beziehungsweise Euro 6d-TEMP für Pkw. Wer zukünftig ungehindert in Städte einfahren will, sollte ein Fahrzeug haben, dass dieser Norm entspricht. Am 29. September feiert Kia bundesweit mit einem Open Day die Markteinführung von vier neuen Modellen, die - wie mittlerweile die gesamte Modellpalette des Herstellers - alle normkonform sind. Das sind der neue Ceed und Ceed Sportswagon sowie die überarbeiteten Versionen des Optima Sportswagon und des Sportage. Übrigens hat der koreanische Autohersteller alle für den deutschen Markt produzierten Fahrzeuge sogar schon ein Jahr im Voraus auf die Abgasnorm Euro 6d-Temp umgestellt, die erst ab September 2019 für alle Neuzulassungen verbindlich ist und deutlich verschärfte Schadstoffgrenzwerte beinhaltet. Vorreiter ist die Marke zudem bei alternativen Antrieben: Im ersten Halbjahr 2018 hatten 13,3 Prozent der Kia-Neuzulassungen in Deutschland einen Hybrid- oder Elektroantrieb, im Gesamtmarkt waren es nur 4,2 Prozent. Die Besucher des Open Day können sich daher auch über die verschiedenen Formen elektrifizierter Antriebe informieren, die Kia anbietet. Und ganz gleich, ob mit oder ohne Batterie: Für jeden Neuwagen der Marke gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Der neue Ceed und Ceed Sportswagon sind wie ihre Vorgänger waschechte Europäer: in Deutschland designt und entwickelt, in der Slowakei produziert. Beide Varianten des Kompaktwagens präsentieren sich mit sportlichem Design, hochwertigem, großzügigem Interieur und einem breiten Spektrum moderner Technologien von Stauassistent und Müdigkeitswarner bis zur Smartphone-Integration. Die Motorenpalette mit drei Benzinern und einem Diesel beinhaltet einen neuen 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW (140 PS) und hoher Fahrdynamik (0-100 km/h ab 8,9 Sekunden). In einem „Auto Bild“-Test von fünf Kompaktwagen (Ausgabe 32/2018) setzte sich der neue Kia Ceed 1.4 T-GDI souverän durch und verwies den VW Golf auf Platz zwei. Bei der Überarbeitung des Mittelklassekombis Optima Sportswagen und des Kompakt-SUVs Sportage hat Kia das Design jeweils weiter geschärft. Die wichtigsten Neuerungen finden sich aber unter der Haube. Der Kia-Bestseller Sportage wird als erstes Kia-Modell und einer der ersten SUVs überhaupt mit 48-Volt-Diesel-Mildhybridtechnologie angeboten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia präsentiert neuen Shooting Brake ProCeed und die GT-Version des neuen Ceed Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 1. Kia erweitert die Ceed-Familie um eine neue Variante: den ProCeed. Der fünftürige Shooting Brake verbindet ein eindrucksvolles, sportliches Design mit dem Platz und der Variabilität eines Kombis. Dieser Karosserietyp ist nicht nur für Kia eine Premiere: Es ist der erste Shooting Brake eines Volumenherstellers in der Kompaktklasse. Sein Publikumsdebüt gibt er auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) zusammen mit dem neuen Kia Ceed GT. Die Sportversion des Kompaktwagens verspricht mit ihrem 150 kW (204 PS) starken Turbobenziner und dem neu abgestimmten Fahrwerk noch mehr Fahrspaß und ist erstmals auch mit Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Durch sein voll auf europäische Straßen zugeschnittenes Fahrverhalten biete der Shooting Brake ein Fahrerlebnis, das dem sportlichen Design in jeder Hinsicht gerecht werde, sagt man bei Kia. Das gelte auch für die neue GT-Version. „Der neue Ceed GT ist noch agiler als sein Vorgänger und bietet mehr Grip auf kurvenreichen Straßen“, ist man bei dem koreanischen Automobilhersteller überzeugt. Der Shooting Brake überträgt den „Spirit“ und die Sportlichkeit seines Namensvorgängers, des Dreitürers pro_cee’d, in eine neue Form. Der 4,61 Meter lange, schlank und geschmeidig wirkende Sportler ist mit 1,42 Meter das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und unterscheidet sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für den ProCeed GT Line stehen zwei neue Triebwerke zur Wahl, die bereits im Ceed und Ceed Sportswagon zum Einsatz kommen: ein 1,4-Liter-Turbobenziner (103 kW/140 PS) und ein 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS). Die GT-Version wird von einem 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Alle drei Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp und können statt des serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebes auch mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe mit Sportmodus bestellt werden. Der drehfreudige 1.6 T-GDI arbeitet ebenfalls unter der Haube des neuen Kia Ceed GT. Wie alle Modelle der neuen Ceed-Familie verfügen der ProCeed und der Ceed GT über ein breites Spektrum an Infotainment-, Komfort- und Sicherheitssystemen. Zur Serienausstattung gehören bei beiden Modellen 7-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Integration, Smart-Key, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Dämmerungssensor und beheizbare Frontscheibe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: