Podcasts about assistenzsystemen

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Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Günstige E-Autos: Was bringt die Zukunft?

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Apr 20, 2025 18:32


Erschwingliche Elektroautos sind nach wie vor Mangelware – zumindest, wenn man nach Fahrzeugen sucht, die unter 25.000 Euro kosten und dennoch eine solide Ausstattung bieten. Genau darüber habe ich in der aktuellen Podcast-Folge mit Vanessa-Lisa Oelmann gesprochen. Sie testet seit drei Jahren Elektroautos, betreibt einen eigenen YouTube-Kanal und schreibt neben der Elektroautomobil auch für Elektroauto-News. Ihr Fokus liegt auf massentauglichen, bezahlbaren E-Autos – ein Bereich, der bisher eher stiefmütterlich behandelt wurde. Vanessa sieht die magische Preisgrenze bei 25.000 Euro. Autos, die in einer vernünftigen Ausstattung unter dieser Grenze bleiben – also ohne, dass an essentiellen Dingen wie Schnellladefähigkeit oder Assistenzsystemen gespart wird – fallen für sie in die Kategorie „bezahlbare E-Mobilität“. Auch wenn sie sich wünscht, dass es künftig Modelle unter 20.000 oder sogar 15.000 Euro geben wird, ist das aufgrund von Batteriekosten und Entwicklungsausgaben aktuell noch eine Herausforderung. Doch Bewegung ist im Markt: Der Hyundai Inster ist für Vanessa aktuell eines der überzeugendsten Modelle, weil er selbst in der Basisversion mit einem flexiblen Innenraum und guten Assistenzsystemen punktet. Besonders begeistert war sie von der Autobahnassistenz, die in Fahrzeugen dieser Größenordnung oft fehlt. Der Citroën ë-C3 steht ebenfalls auf ihrer Liste, insbesondere wegen des komfortablen Fahrwerks und der Effizienz. Allerdings gab es hier Unmut, da viele Modelle zunächst nur für den französischen Markt im Social Leasing verfügbar waren. Bei künftigen Modellen hofft Vanessa auf spannende Alternativen: Der VW ID.1 und ID.2 stehen ebenso in den Startlöchern wie der BYD Dolphin Mini oder Firefly, die neue Submarke von Nio. Besonders spannend findet sie den Dolphin Mini mit seinem Natrium-Ionen-Akku, der ohne Kobalt und Nickel auskommt – eine Technologie, die bei uns bald Schule machen könnte. Aber nicht alle günstigen Elektroautos sind für sie eine Alternative zum Erstwagen. Der Dacia Spring oder der Leapmotor T03 haben zwar ihren Platz, fallen für sie aber eher in die Kategorie Zweitwagen. Der Grund: stark eingeschränkte Ladeleistungen und geringe Reichweiten. Wer längere Strecken plant, stößt hier schnell an Grenzen. Ein weiteres Segment, das oft zur Sprache kommt, ist Mikromobilität. Der Microlino ist für viele eine charmante Alternative, doch der hohe Preis, die rudimentäre Ausstattung und die begrenzten Sicherheitsfeatures machen ihn für den Massenmarkt schwierig. Vanessa sieht hier eher eine Nische für Individualisten, während ein Dacia Spring für preisbewusste Käufer die logischere Wahl wäre. Ein großes Thema bleibt die Konkurrenz aus China. Viele Hersteller aus Europa, insbesondere Volkswagen, haben sich laut Vanessa zu lange Zeit gelassen, um günstige E-Autos auf den Markt zu bringen. Der ID.3 kam verspätet und teurer als angekündigt, während China bereits Modelle zu erschwinglichen Preisen anbietet. Doch sie sieht mittlerweile positive Entwicklungen: „Ich glaube, die Deutschen haben eins auf den Deckel bekommen und daraus gelernt.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Offen gestanden warte ich auf den Tag, in dem wir bei Automobilvorstellungen nur noch am Rande erwähnen, welche Motor- und Fahrleistungen die neuen Autos haben. Dann sprechen wir nur noch über Assistenzsysteme und Komfort.  Wobei die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen in der Tat immer relevanter wird. Also erwähnen wir sie auch heute schon. Aufgrund der limitierten Sendezeiten aber eigentlich viel zu wenig! Darum geht es diesmal!Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind und im Falle das Lexus UX macht man das an einer Zahl fest. Denn aus dem Lexus UX 250h wurde im Jahr 2024 der UX 300h. Der bekam natürlich mehr Leistung, mehr Fahrspaß, eine bessere Kraftstoffeffizienz und viele weitere Neuerungen. Wir haben den Wagen in der F-Sport Ausführung getestet. Power und Drive!    Unter der Haube des neuen Lexus UX 300h ist jetzt ein Hybridantrieb der fünften Generation am Werk. Konkret bedeutet das, dass seine Systemleistung von bisher 135 kW/184 PS um acht Prozent von auf jetzt 146 kW/199 PS ansteigt. Die Käufer können sich zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, der Allradantrieb, E-Four genannt, bringt neben der besseren Traktion bei schlechten Witterungsverhältnissen einen etwas besseren Beschleunigungswert von 0–100 km/h. Die frontgetriebene Variante benötigt 8,1 Sekunden, der Allradler 7,9. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 177 km/h. Beide Modelle werden übrigens durch das Lexus Hybrid Drive mit stufenlos variablem Automatikgetriebe (E-CVT) geschaltet. Schauen wir auf den Verbrauch. Mit Frontantrieb benötigt der Lexus UX durchschnittlich 5,0 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 113 bis 118 g/km entspricht. Das E-FOUR Allradmodell kommt mit 5,6 bis 5,7 Litern 100 Kilometer weit, die CO2- Emissionen liegen bei 127 bis 128 Gramm pro Kilometer. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der frontgetriebene UX 300h zwischen 43.700,00 Euro und 47.800,00 Euro liegt, der Allradler kostet als Luxury Line  60.900,00 Euro, unser Testkandidat, der F-Sport liegt bei 62.550,00 Euro. Zwar gibt es da auch noch ein paar Extras, aber eigentlich ist der F-Sport komplett ausgestattet. Das gilt auch für die Vielzahl der Assistenz- und Sicherheitssysteme an Bord. Genial finde ich die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die eine neue Funktion zur automatischen Anpassung des Tempos vor und in Kurven umfasst. Und der neue „Fahrer-Monitor“ am Lenkrad erkennt, wenn der Fahrer müde, unaufmerksam oder gar bewusstlos ist.  Dann wird das Fahrzeug notfalls kontrolliert zum Stehen gebracht.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Vor einigen Jahren hätte man vermutlich nicht erwartet, dass auch in kleineren Fahrzeugklassen Hybridantriebe Einzug halten, dazu war die Technik eigentlich zu teuer. Aber nun finden sich diese Antriebe, die zu sehr sparsamen Verbräuchen führen, auch dort. Beispiel: Der Toyota Yaris Cross 1,5 VVT-ie  Hybrid. Darum geht es diesmal!Er wurde ohne Frage schon im ersten Verkaufsjahr zurecht zum „World Urban Car of the Year 2022“. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft, dass der Wagen auch in Deutschland zu den Topsellern der Marke gehört, ist auch nicht weiter verwunderlich. Insgesamt wurde der Toyota Yaris Cross mittlerweile zum meistverkauften Toyota Modell in ganz Europa. Wir haben ihn als Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid getestet.Power und Drive!    Das City-SUV Yaris Cross ist genau wie sein Schwester- oder auch Basismodell sowohl mit 85 kW/116 PS, als auch mit 97 kW/130 PS verfügbar. In dieser Fahrzeugkategorie ungewöhnlich sind die zwei angebotenen Antriebsstränge. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen. Uns stand die 97 kW/130 PS Version zur Verfügung. Das ist die so genannte Systemleistung die sich aus einem 68 kW/92 PS starken VVT-i-Benzinmotor und einem 62 kW/84 PS starken Elektromotor zusammensetzt. Die beschleunigt den Wagen in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h, die Spitze wird bei 170 km/h erreicht. Im Fahrbetrieb wundert man sich, dass die Tanknadel sehr lange sehr weit oben bei „Voll“ stehen bleibt. Das liegt an dem sehr zivilen Umgang mit dem Kraftstoff, im kombinierten Verbrauch fließen zwischen 4,5-4,8 l/100 km durch die Brennräume, das ergibt dann CO2-Emissionen zwischen 101-109 g/km. Wie von Toyota gewohnt hat man den Wagen mit einer Fülle von Assistenzsystemen versehen. Dazu gehören das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC), der Spurverlassenswarner (LDA) ebenso wie Spurhalteassistent (LTA), Verkehrszeichenerkennung (RSA), Geschwindigkeitsbegrenzer, Notfall-Bremssystem (EDSS), Fernlichtautomatik (AHB), Adaptiver Fernlichtassistent (AHS) und Proaktiver Fahrassistent (PDA). Die weitere Serienausstattung müssten Sie dann selbst nachlesen, dazu fehlt uns hier die Zeit. Die Kosten!Obwohl der Toyota Yaris Cross sehr ordentlich ausgestattet ist, steht er zu einem moderaten Preis beim Händler. Generell ist der Wagen ab 28.540, - Euro verfügbar, unsere Variante startete mit 30.590, - Euro. Das ist angesichts seiner Ausstattung absolut angemessen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Von der Erde ins All
Meister in Sachen Roboter-Assistenz

Von der Erde ins All

Play Episode Listen Later Feb 9, 2025 15:52


Es gibt eine bedeutende Meisterschaft, von der die meisten Menschen noch nie gehört haben: Der Cybathlon der ETH Zürich. Bei diesem Wettkampf messen sich Menschen mit körperlichen Behinderungen – so genannte Piloten – mit Hilfe von technischen Assistenzsystemen in diversen Disziplinen. Seit 2023 gibt es auch eine Disziplin für Roboter-Assistenzsysteme – und die gewinnt seitdem zuverlässig ein Team vom Institut für Robotik und Mechatronik des DLR mit dem Projekt EDAN. In dieser Folge mit dabei: Birgit Stenger von der Arbeitsgemeinschaft für selbstbestimmtes Leben schwerstbehinderter Menschen e.V., Annette Hagengruber und Jörn Vogel vom Institut für Robotik und Mechatronik (DLR) und Sascha Moser, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DLR.

Roadtrip - Der Auto-Podcast
Roadtrip - Der Auto-Podcast Folge 127

Roadtrip - Der Auto-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 22, 2024 9:24


In dieser Folge nehmen wir den WEY 05 von Great Wall Motors unter die Lupe. Auf unserer Testfahrt beeindruckt das chinesische Plug-In Hybrid-SUV mit einer Systemleistung von 476 PS, modernen Assistenzsystemen und erstaunlich geringem Verbrauch. Erfahre, wie sich der SUV auf der Straße schlägt und was ihn von der Konkurrenz abhebt.

Nächster Halt
#116: Sichere Mobilitätskette

Nächster Halt

Play Episode Listen Later Dec 11, 2024 29:31


Wenn Verkehrsteilnehmende keine Fehler machen würden, dürfte es zwangsläufig auch keine Unfälle geben. Pro Jahr kommen bei Verkehrsunfällen rund 1.000 Menschen auf der sogenannten „letzten Meile“ um. Das liegt zum einen an der Verkehrsraumgestaltung. Zum anderen an fehlenden Schutzsystemen, sagt Prof. Dr. Klaus David, Leiter des Fachgebiets Kommunikationstechnik an der Universität Kassel. Für Autos gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an Assistenzsystemen, die die Unfallgefahr reduzieren können – allerdings noch keine, die Fußgänger*innen und/oder Radfahrenden schützen. Daran forscht Prof. Dr. Klaus David. In verschiedenen spannenden Projekten untersucht er, wie man mit KI und Daten die Unfallgefahr für beide Gruppen, die sogenannten vulnerable road users (dt. verwundbare Nutzende der Straße) reduzieren kann. Jetzt reinhören! Folge direkt herunterladen

New Realities: Der XR-Podcast
XR und Ergonomie: Wie Simulationen Produkte und Design verbessern

New Realities: Der XR-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 30, 2024 40:47


Ab wann nerven die Hinweise, also blinkende Lichter oder Töne, von neuen Assistenzsystemen beim Autofahren? Wie sollte die User Experience bei künftigen Trips mit Flugtaxis aussehen? Und lassen sich Behördengänge nicht besser gestalten? Egal, ob es um die Entwicklung neuer technischer Systeme oder um Dienstleistungen geht: XR-Technologien können beim Prototyping und Design echten Mehrwert liefern, wie Lorenz Prasch und Philipp Maruhn von Proband15 erklären.

Die Produktwerker
Was macht ein gutes Sprint Review aus? Ein Erfahrungsbericht.

Die Produktwerker

Play Episode Listen Later Jul 8, 2024 42:33


Wie läuft eigentlich ein richtig gutes Sprint Review? Mit unserem Gast Jan Lensing bespricht Tim dieses Thema nun auf Basis der konkreten Praxiserfahrungen von Jan. Jan ist Scrum Master bei der Firma comnovo - ein spannendes Industrieunternehmen mit Hardware- und Software-Produkten rund um die Entwicklung von Assistenzsystemen für die Intralogistik. Also sehr vereinfacht gesagt, damit man nicht von Gabelstaplern (in allen möglichen Dimensionen) überfahren wird. In diesem Kontext wird nach Scrum gearbeitet und über einen SAFe-Ansatz skaliert. Wir haben uns natürlich schon in früheren Folgen unseres Podcast um das Sprint Review gekümmert. Dennoch geben gerade die vielen Praxisbeispiele nochmal richtig wertvolle Impulse für dieses Scrum Event. Im Gespräch wird sowohl die gute Vorbereitung als auch die gelungene Durchführung eines Reviews besprochen. Zur Vorbereitung gilt natürlich schon die Frage, wann und wie lange man es durchführt sowie wie man die wichtigsten Stakeholder am besten einlädt. Bei der Verbesserung ihrer Sprint Reviews hat Jan Lensing tolle Ideen mitgebracht, die er mit seinen Teams bereits ausprobiert. Auf folgende ältere Folgen wir im Laufe des Gesprächs verwiesen: - Als Product Owner im Sprint Review - Sprint Review ohne Stakeholder - Wer nimmt User Stories ab? - Plattform Team Product Owner: eine besondere Herausforderung Hier noch der Link zum Video "Staplerfahrer Klaus" - ein echter Evergreen aus dem Jahr 2000 und damals vermutlich eines der ersten Videos, was richtig viral ging. Wer mit Jan Lensing in Kontakt treten möchte, um evtl. noch weitere Rückfragen zu klären, erreicht ihn am Besten auf seinem LinkedIn-Profil. Wir hoffen, dass du mit dieser Folge wertvolle Ideen bekommen hast, wie du als Scrum Master oder Product Owner ein gutes Sprint Review gestalten kannst. Welche Erfahrungen hast Du selber gemacht und magst darüber berichten? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. **Folgt uns Produktwerkern auf** - LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy - Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 19.06.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jun 19, 2024 3:35


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherer rechnen mit teureren ReparaturenNeuwagen müssen ab dem 7. Juli europaweit mit verschiedenen Assistenzsystemen ausgestattet sein. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet dadurch mit verminderten Pkw-Unfällen. Wenn alle Autos damit ausgestattet seien, könnten die Unfallzahlen, bei denen Dritte zu Schaden kommen, um insgesamt 8 bis 9 Prozent bzw. mehr als 200.000 Unfälle pro Jahr gesenkt werden. Gleichwohl mache die neue Technik Reparaturen teurer. So mache ein Assistenzsystem etwa den Austausch einer Windschutzscheibe um rund 25 Prozent teurer. LVM Versicherung mit neuem FinanzvorstandDie LVM Versicherung besetzt ihr Finanzressort nach. Zum 1. Juli 2024 übernimmt Reimar Volkert die Verantwortung für Portfolio Management, Immobilien und Finanzdienstleistungen. Volkert kommt aus dem eigenen Haus. Seit 2014 verantwortete er als Abteilungsdirektor die strategische Risikosteuerung und das Asset Liability Management des Unternehmens. Das Finanzressort war in den vergangenen Monaten interimsweise vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Mathias Kleuker und Vorstandsmitglied Dr. Rainer Wilmink geführt worden, nachdem im vergangenen Jahr Vorstandsmitglied Ludger Grothues überraschend verstorben war. Deutscher Fondspreis verliehenDas Branchenmagazin 'Fonds professionell' hat 36 Investmentfonds von 32 Gesellschaften in insgesamt zwölf Kategorien für ihre "herausragenden" Anlageergebnisse ausgezeichnet. Für die Auswahl der drei besten Fonds jeder Kategorie war das Institut für Vermögensaufbau (IVA) aus München verantwortlich. Gleich drei Auszeichnungen räumte Squad Fonds in den Kategorien "Mischfonds Global flexibel", "Mischfonds Global aktienbetont" und "Aktienfonds Europa" ab, berichtet 'Fonds professionell'. Itzehoer setzt auf unbefristete NeupreisentschädigungDie Itzehoer Versicherungen bringen im Juli einen neuen Kfz-Tarif auf den Markt. Dieser solle eine unbefristete Neupreisentschädigung für Pkw haben. Bislang galt eine Neupreisentschädigung von 36 Monaten. Die unbefristete Neupreisentschädigung solle im Rahmen der Leistungsupdategarantie auch für Bestandskunden gelten. Voraussetzung: Der Pkw ist entweder seit Erstzulassung als Neuwagen ununterbrochen im Top Drive auf den Namen des Versicherungsnehmers versichert oder war zuvor bis zu 14 Tage mit einer maximalen Laufleistung von 499 Kilometern auf den Kfz-Händler oder -Hersteller zugelassen. Ostangler Brandgilde steigert GeschäftsergebnisDer Ostangler Brandgilde gelang es, im Geschäftsjahr 2023 die wirtschaftlichen Ergebnisse des Vorjahres zu steigern. Der Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit verzeichnet eine Umsatzsteigerung von ca. 11 Prozent und fuhr einen Jahresüberschuss in Höhe von 686.000 Euro ein. Stoïk MDR und Stoïk Response: Cybersicherheit für KMUDer europäische Cyber-Assekuradeur Stoïk erweitert sein Portfolio mit der Einführung seiner ersten eigenständigen Cyber-Sicherheitsprodukte, die auch unabhängig von einer Police erhältlich sind: Stoïk MDR 24/7 Echtzeitüberwachung) und Stoïk Response Prävention und Soforthilfe). Beide Produkte stehen dezidiert für den Maklervertrieb zur Verfügung und bieten KMUs erstmals einen erschwinglichen Zugang zu Sicherheitslösungen auf Konzernniveau.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
SWR-Doku "Tod im Sekundentakt – Was tun gegen Wildunfälle?"

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Apr 3, 2024 7:50


Alle 90 Sekunden stirbt ein Wildtier auf deutschen Straßen, tausende Autoinsassen verletzen sich dabei jedes Jahr und es kommt sogar zu Todesfällen. Dabei gibt es viele Ideen, wie man die Unfälle vermeiden könnte, vom Tempolimit über automatische Wildwarnanlagen bis hin zu Assistenzsystemen im Fahrzeug. Christine Langer im Gespräch mit Axel Wagner, SWR Wissenschaft

Stark im Sturm
#23 Monday Rocks: Endlich wieder mit Spaß in die Woche starten - mit Prof. Christopn Schönfelder, Founder Monday Rocks

Stark im Sturm

Play Episode Listen Later Mar 27, 2024 48:09


In dieser Folge von Stark im Sturm spricht Jens Alsleben mit Christoph Schönfelder über die Bedeutung von Analytik in der Personal- und Organisationsentwicklung. Christoph erklärt, wie Monday Rocks dabei hilft, die Effizienz von Teams zu steigern und die Fluktuation zu reduzieren. Sie diskutieren auch die Herausforderungen in der heutigen Arbeitswelt und wie Analytik und Sensorik in der Teamführung eingesetzt werden können. Christoph betont die Rolle von KI und Analytik in der Führung und wie sie Führungskräfte bei der Lösungsorientierung unterstützen können. Sie sprechen auch über die Zukunft des Management Dashboards zur lösungsorientierten Begleitung und die Rolle von Assistenzsystemen und persönlicher Präferenz in der Führung. Die Verwendung von Tools verbessert die Führung, indem sie eine professionelle Begleitung und eine situations- und personenspezifische Anwendung ermöglicht. Dadurch können Führungskräfte souveräner agieren und frühzeitig auf Probleme eingehen, um Konflikte zu vermeiden und Verbindungen zu stabilisieren. Eine menschzentrierte Haltung ist entscheidend, um die Qualität der Führung zu verbessern und sicherzustellen, dass sie bei den Menschen ankommt. Wertschätzende Kooperation und Teamintelligenz sind wichtige Erfolgsfaktoren für Organisationen. Die Messung von Vertrauen und Kooperationsmomenten ermöglicht eine gezielte Analyse und Verbesserung der Zusammenarbeit. Die Erfassung von Werten und Interessen hilft dabei, individuelle Stärken zu identifizieren und Aufgaben entsprechend zu verteilen. Es ist wichtig, die Lust an der Entwicklung zu fördern und Routinen aufzubrechen, um zukunftsorientiert zu bleiben. Die Führungskultur muss sich an neue Erwartungen anpassen und eine Unterstützung durch Tools und Instrumente ist notwendig, um die Veränderung erfolgreich umzusetzen. - Analytik spielt eine wichtige Rolle in der Personal- und Organisationsentwicklung, um Effizienzsteigerung und Reduzierung der Fluktuation zu erreichen. - In der heutigen Arbeitswelt gibt es viele Herausforderungen, denen Führungskräfte begegnen müssen. - Analytik und Sensorik können Führungskräften helfen, den Fokus zu behalten und Lösungen für Herausforderungen zu finden. - KI und Analytik werden in Zukunft eine immer größere Rolle in der Führung spielen, indem sie Führungskräfte bei der Entscheidungsfindung und Lösungsorientierung unterstützen. - Assistenzsysteme können Führungskräften helfen, ihre Arbeit zu erleichtern, aber persönliche Präferenzen und die Einbindung der eigenen Persönlichkeit bleiben wichtig in der Führung. Der Einsatz von Tools verbessert die Qualität der Führung und ermöglicht eine situations- und personenspezifische Anwendung. - Eine menschzentrierte Haltung und eine wertschätzende Kooperation sind entscheidend für den Erfolg von Teams und Organisationen. - Die Messung von Vertrauen und Kooperationsmomenten ermöglicht eine gezielte Analyse und Verbesserung der Zusammenarbeit. - Die Erfassung von Werten und Interessen hilft dabei, individuelle Stärken zu identifizieren und Aufgaben entsprechend zu verteilen. - Es ist wichtig, die Lust an der Entwicklung zu fördern und Routinen aufzubrechen, um zukunftsorientiert zu bleiben. Viel Spaß beim Reinhören! Hier geht es zu Christoph`s Profil: https://www.linkedin.com/in/christoph-schoenfelder/ Jens holt immer wieder sturmerprobte Gäste vors Mikrofon, die dir Einblick geben in ihre Gedankenwelt und Impulse, wie sie erfolgreich Herausforderungen bewältigt und sprichwörtlich den Sturm gemeistert haben. Jens erläutert dir außerdem immer wieder spannende wissenschaftlich fundierte Führungsmodelle und -methoden und gibt dir inspirierende Managementliteratur an die Hand, die dir und Deinen Mitarbeitenden helfen, stark im Sturm zu bleiben und eure Herausforderungen mit einer größeren Leichtigkeit, viel positiver Energie und Kreativität zu bewältigen. Jens ist neben seiner Autorentätigkeit erfolgreicher Führungsberater, Aufsichtsrat, Investor und begleitet als P

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Bei seiner Einführung 2016 war der Kia Niro das erste Kia-Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. 2017 folgte eine Plug-in Hybrid Version. Zudem ist der Niro auch als normaler Hybrid zu haben. Im Segment der kompakten Crossover sticht die zweite Niro-Generation durch ihr markantes Design hervor.  Zu den Neuerungen des Modelljahres 2024 gehören eine deutlich größere Auswahl an Zweifarblackierungen sowie eine aktualisierte Infotainment-Software. Darum geht es diesmal!Mit Autos geht es mir oft wie mit Schuhen. Ich will neue Schuhe kaufen, habe drei Paar vor mir, probiere das erste Paar und das passt wie angegossen.  So etwas passiert mir hin und wieder auch bei einem neuen Auto. Gerade hatte ich dieses Gefühl bei dem aktuellen Kia Niro Plug-in Hybrid. Der war wie für mich gemacht. Power und Drive!    Einmal abgesehen davon, dass mir der Wagen mit seiner Zweifarblackierung ausgesprochen gut gefällt, hat mich auch sein Fahrverhalten angesprochen. Aktuell umfasst die Niro-Familie zwei Hybridvarianten, Plug-in- und Vollhybrid, sowie den reinen Stromer Niro EV. Zum Test stand aus dieser Palette der Plug-in-Hybrid bereit. Schauen wir uns mal seine Werte an. Mit dem Wechsel auf die neue Generation hat die aufladbare Hybridvariante des Niro einen deutlich leistungsfähigeren Elektroantrieb inklusive größerem Akku erhalten. So steht nun eine Gesamtleistung von 134,6 kW (183 PS) zur Verfügung. Rein elektrisch ist er bis zu 134 Kilometer schnell und hat so eine Reichweite bis zu 65 Kilometer nach WLTP. Schaltet man das Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) in den Rückwärtsgang, fährt man rein elektrisch. Vorwärts ist der Kia Niro Plug-in Hybrid nach 9,6 Sekunden bei Tempo 100 angekommen, in der Spitze schafft er 168 Kilometer pro Stunde. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 1,3 Litern Kraftstoff und 10,5 kWh Strom pro 100 Kilometer. An einer Ladestation mit 240 V und 3,3 kW lässt sich die Batterie in 175 Minuten von 10 auf 100 % laden. Die Innenausstattung!Schon die Basisausstattung des Kia Niro Plug-in Hybrid überzeugt. Neben einer Reihe von sinnvollen Assistenzsystemen sind unter anderem ein 26-cm-Navigationssystem (10,25 Zoll), eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, ein beheizbares Lenkrad, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Rückfahrkamera und Parksensoren hinten serienmäßig an Bord.  In der von uns getesteten Topversion Spirit gehören zudem auch ein Premium-Soundsystem, elektrisch einstellbare Vordersitze mit Lendenwirbelstütze, Dual-LED-Scheinwerfer, eine sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und einiges mehr zur Serienausstattung. Die Kosten!Den Kia Niro Plug-in Hybrid gibt es ja nach Ausstattung zwischen 38.690,00 und 44.090,00 Euro. Dann ist der Wagen schon sehr gut ausgestattet. Wer will, kann aber dennoch das eine oder andere Extra dazu ordern! Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Der eine oder andere ist schon seit Jahren der Meinung, dass moderne Autos eher Computer auf Rädern sind. Und in der Tat steckt da einiges an Wahrheit drin. Das stellen auch die „Piloten“ im Aiways U6 SUV-Coupé schnell fest. Und für Möchtegernpiloten gibt es sogar ein interessantes Feature. Darum geht es diesmal!Wir werden uns dran gewöhnen, dass immer mehr Autos ohne Auspuff durch die Gegend fahren. Klar, ich spreche von Elektroautos. Und es werden immer mehr Modelle von Herstellern aus China sein. Einer dieser Hersteller ist Aiways, ein 2017 gegründeter Anbieter von individuellen Mobilitätslösungen aus Shanghai. Wir haben uns das Aiways U6 SUV-Coupé näher angeschaut. Das Outfit!Dass man einmal die Begriffe Coupé und SUV in einem nennen würde, war lange nicht absehbar. Mittlerweile gehören SUV-Coupés zum normalen Verkehrsbild. Das gilt auch für das Aiways U6 SUV-Coupé. Eine flach ansteigende Windschutzscheibe, ein dynamisch gezeichneter Mittelteil und das lang abströmende Heck mit dezentem Spoiler sowie die Grafik der Heckleuchten sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Power und Drive!    Wenn man von Elektroautos spricht, stellt sich als erstes die Frage nach der Reichweite und das wird auch noch lange so bleiben. Aiways gibt eine Reichweite von bis zu 405 Kilometer nach WLTP an, bei einem unserer Ladevorgänge zeigte das Display exakt 404 Kilometer an. Das passt. Ebenfalls relevant ist die Zeit, die zum Aufladen benötigt wird.  35 Minuten werden für die Aufladung von 20% auf 80% an einer Schnellladesäule veranschlagt. Für Automobilenthusiasten auch relevant. Der Wagen hat eine Batteriekapazität von 63 kWh, eine Leistung von 160 kW / 218 PS und daraus resultierend eine Beschleunigung von 7 Sekunden von 0-100 km/h. Die Maximalgeschwindigkeit wird elektronisch begrenzt bei 160 km/h abgeregelt. Der Energieverbrauch des  Aiways U6 SUV-Coupé liegt zwischen 16,0 und 16,6 kWh/100 km nach WLTP.     Die Innenausstattung!Der Innenraum das Aiways U6 SUV-Coupé ist schon futuristisch ausgefallen. Dabei fallen zwei Punkte besonders ins Auge. Zum einen das 14.6 Zoll große Zentraldisplay. Hier werden viele Funktionen gebündelt, die zur Bedienung relevant sind wie beispielsweise die Zweizonen-Klimaanlage, die Sitzheizung, das Soundsystem und eine Vielzahl von Assistenzsystemen. Übrigens: Falls es mal Ihr Berufswunsch war, Pilot zu werden:  Der Wählhebel für die Fahrstufen erinnert ganz massiv an die Hebel, mit denen man Flugzeugtriebwerke beschleunigt! Das neue Aiways U6 SUV-Coupé ist aktuell übrigens zu Preisen ab 45.500 Euro zu haben. Alle Fotos: ©  Aiways Automobile Europe GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue Peugeot E-3008: der vollelektrische SUV der naechsten Generation

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 25, 2023


Bis zum Jahr 2025 wird Peugeot das breiteste Angebot an Elektroautos aller Marken in Europa anbieten. Ab sofort ersetzt der französische Hersteller seinen Bestseller durch einen völlig neuen Elektro-SUV mit Fließheck: den Peugeot E-3008. Design, Fahrspaß und elektrische Leistung wurden auf ein völlig neues Niveau gehoben. Darum geht es diesmal! Die aktuelle Ausführung des Peugeot 3008 hat in den vergangenen 7 Jahren mehr als 1.320.000 Kunden in 130 Ländern begeistert. Ab 2025 will das Unternehmen ein komplettes Angebot an Elektrofahrzeugen anbieten, bis zum Jahr 2030 sollen 100 Prozent der Verkäufe der Marke in Europa elektrisch sein. Mit der Enthüllung des neuen Peugeot E-3008 beginnt für die Löwenmarke eine neue Ära. Die neue Ausgabe des E-3008 wird ausschließlich im französischen Werk Sochaux produziert, sie kommt ab Februar 2024 in den Handel. Um die Auswahl einfach zu halten, werden zwei Ausstattungsniveaus, Allure und GT, sowie drei Optionspakete angeboten. Verfügbar sind drei vollelektrische Antriebe mit 157 kW (210 PS), eine Long Range Version mit 170 kW (230 PS) und eine Allradversion mit Dual Motor mit 240 kW (320 PS). In Deutschland wird auch ein Hybridantrieb verfügbar sein. Die Fahrerinnen und Fahrer können über ein Bedienelement in der Mittelkonsole zwischen den vier Fahrmodi Normal, Eco, Sport und 4WD wählen, um die Leistung des E-3008 optimal an die Wünsche der Fahrer bzw.  die Verkehrsbedingungen anzupassen: Auch was die Fahrerassistenzsysteme angeht, geht Peugeot einen Schritt weiter. Bei neuen Assistenzsystemen, die je nach Ausstattungsvariante im neuen E-3008 verfügbar sind, werden alle Sensoren des Fahrzeugs (Kameras, Radar, etc.) und die Informationen des angeschlossenen Navigationssystems genutzt. Dabei sind diese so konzipiert, dass sie die Fahrer auf mehrspurigen Straßen wie Autobahnen oder zweispurigen Straßen entlasten: Im normalen Modus werden Leistung und Drehmoment bei Betätigung des Gaspedals zwischen 0 und 70 Prozent leicht reduziert, bei über 70 Prozent stehen die volle Leistung und das volle Drehmoment zur Verfügung. Der Eco-Modus sorgt für ein ruhigeres Fahrverhalten und einen geringeren Energieverbrauch, indem eine bestimmte Gaspedalstellung verwendet wird, Leistung und Drehmoment werden begrenzt und die Heizungs- und Klimatisierungsleistung wird reduziert. Zudem gibt es auch noch den Sport- und den 4WD-Modus. Der Sport-Modus bietet eine dynamischere Fahrweise, der 4WD-Modus, der bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h verfügbar ist, verteilt die Kraft auf alle 4 Räder, wenn die Fahrbahn rutschig wird, beispielsweise durch Schnee und Schlamm.Alle Fotos: ©  Stellantis / Peugeot   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

IT und TECH Podcast
Industrie 4.0 trotz manueller Tätigkeiten: Der KI-basierte Verschraubungsassistent von Nexustec

IT und TECH Podcast

Play Episode Listen Later Jul 3, 2023 35:41


In dieser Folge des ITundTECH-Podcasts sprechen wir mit Maximilian Kaltenecker, dem CEO von Nexustec, über die spannende Verbindung zwischen Industrie 4.0 und manuellen Tätigkeiten. Im ersten Abschnitt des Interviews geht es um die Grundlagen von Industrie 4.0 im Bereich manueller Tätigkeiten, die bislang nicht in die Industrie 4.0 eingebunden werden konnten. Maximilian Kaltenecker erläutert, wie Unternehmen durch den Einsatz von intelligenten Technologien und dem Internet der Dinge (IoT) ihre manuellen Arbeitsprozesse optimieren können. Der zweite Abschnitt konzentriert sich auf die Qualitätssicherung bei manuellen Tätigkeiten. Maximilian Kaltenecker erklärt, wie Unternehmen mithilfe von industrieller Bildverarbeitung die Qualität aller Prozessschritte und letztlich ihrer Produkte sicherstellen können. Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen in der Qualitätssicherung und die Möglichkeiten, diese mithilfe von Technologien zu bewältigen.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf KI-basierten Assistenzsystemen bei der manuellen Verschraubung. Maximilian Kaltenecker gibt Einblicke in die innovativen Lösungen von Nexustec, die Fehler minimieren und die Effizienz zum Beispiel bei Verschraubungsprozessen steigern. Erfahren Sie, wie KI in der Verschraubung eingesetzt wird und welche Vorteile sich daraus ergeben.Im letzten Abschnitt präsentiert Maximilian Kaltenecker ein Praxisbeispiel des Verschraubungsassistenten von Nexustec. Er erläutert, wie dieses KI-gestützte Assistenzsystem in der Automobilindustrie eingesetzt wird und welche konkreten Ergebnisse damit erzielt werden. Lassen Sie sich von den Möglichkeiten inspirieren, die sich durch den Einsatz von KI in der manuellen Verschraubung eröffnen.Abonnieren Sie den ITundTECH Podcast, um keine weiteren spannenden Diskussionen zu Industrie 4.0, IoT, Automotive, Qualitätssicherung und industrieller Bildverarbeitung zu verpassen. Tauchen Sie ein in die Welt der Technologie und bleiben Sie stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen! Weiterführende Informationen zur Firma NEXUSTEC GmbH:► Internet: https://www.nexustec.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/nexustec-gmbh/ ►Maximilian Kaltenecker auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maximilian-kaltenecker/ —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT- und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderem Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs-Podcast ► https://www.conbrey.com/it-vertriebs-podcast. sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Man schrieb das Jahr 1991, als der Kia Sportage in Tokio seine Premiere feierte und zum Pionier des SUV-Segments wurde.  1993 startete die Produktion, jetzt braucht man bereits eine ganze Hand, um die Generationen abzuzählen. Wir sind bei Nummer Fünf angekommen. Und das wird nicht das Ende der Fahnenstange sein. Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in der fünften Modellgeneration auf unseren Straßen unterwegs und zwar in einer speziell für den europäischen Markt konzipierten Version. Die Rede ist vom Kia Sportage Plug-in Hybrid, der in der Tat von Generation zu Generation optisch und technisch zugelegt hat. Power und Drive!    Dass der neue Kompakt-SUV Kia Sportage nun auch mit Plug-in-Hybrid erhältlich ist, ist auch ein Zugeständnis an den europäischen und natürlich auch an den deutschen Markt. Aus der umfangreichen Palette des Sportage haben wir den Plug-in zum Test ausgewählt. Nachdem der Sportage in der vierten Generation als einer der ersten SUVs mit einem Diesel-Mildhybridantrieb angeboten wurde, folgt nun konsequent die Plug-in-Version. In dieser Ausführung bringt der Wagen eine Gesamtleistung von 195 kW (265 PS) mit, 66.9 Kw (91 PS) steuert der Elektromotor zur Systemleistung bei. Trotz dieser satten Leistungsausbeute kommt der serienmäßig allradgetriebene und mit Automatik versehene Teilzeitstromer mit einer durchschnittlichen CO2-Emission von 26 Gramm pro Kilometer aus und einem kombinierten Verbrauch von 1,1 Liter Kraftstoff und 16,9 kW Strom pro 100 km. Bei den Fahrleistungen ist der Sportage Plug-in Hybrid dagegen alles andere als knauserig. Er ist nach 8,2 Sekunden bei Tempo 100 angekommen, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 191 km/h, rein elektrisch angetrieben auch noch 140 km/h.  Um ihn von 10 auf 100 Prozent aufzuladen, reichen eine Stunde und 45 Minuten. Und wo wir grade dabei sind: Rein elektrisch können Sie mit dem Sportage Plug-in Hybrid 70 Kilometer weit fahren, in der City sogar 78 km. Wir sprechen wie üblich von der kombinierten Reichweite nach WLTP. Die Kosten!Gerne hätte ich Ihnen nun noch Informationen zu Infotainment und Konnektivität, zur Sicherheit und den Assistenzsystemen und zu vielem mehr gegeben, aber dazu reicht die Zeit nicht mehr. Denn: Nach den vielen Informationen zur Technik bleibt uns nun nur noch ganz wenig Zeit für das Thema Geld: Der Kia Sportage Plug-in Hybrid kostet aktuell ab 45.290,00 Euro, für die Spirit-Ausstattung muss man 3.700,00 Euro drauflegen, wer die GT-line möchte, ist mit 5.990,00 Euro zusätzlich dabei. In allen Fällen stimmt das Preis-Leistungsverhältnis aber auf jeden Fall. Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kassensturz
Neue Notbremssysteme bei Autos im Praxistest

Kassensturz

Play Episode Listen Later Apr 4, 2023 33:29


Ab nächstem Jahr müssen alle Neuwagen mit Assistenzsystemen ausgerüstet sein. «Kassensturz» nimmt speziell die automatische Notbremse unter die Lupe und simuliert das Auffahren auf Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Autos. Ausserdem: Hörgerät-Preise unter Druck. Und: Test von Übersetzungs-Apps. Wirbel um Hörgeräte – Online-Handel mischt Markt auf Der Hörgeräte-Händler «Migelino» liegt mit seinen Preisen für Hörhilfen teils erheblich unter jenen der etablierten Läden. Jetzt weigert sich der ausländische Lieferant, den günstigen Online-Anbieter weiter zu beliefern. Neue Notbremssysteme bei Autos im Praxistest Ab nächstem Jahr müssen alle Neuwagen mit Assistenzsystemen ausgerüstet sein. «Kassensturz» nimmt speziell die automatische Notbremse unter die Lupe und simuliert das Auffahren auf Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Autos. Was kann die Technik heute? Übersetzungs-Apps – Was taugen sie? Mandarin, Ukrainisch, Türkisch: «Kassensturz» testet mit Dolmetscherinnen die sieben grössten Übersetzungs-Apps fürs Handy. Was leisten die digitalen Helfer bei Sprachen, bei denen man auf Übersetzungshilfe angewiesen ist?

Kassensturz HD
Neue Notbremssysteme bei Autos im Praxistest

Kassensturz HD

Play Episode Listen Later Apr 4, 2023 33:29


Ab nächstem Jahr müssen alle Neuwagen mit Assistenzsystemen ausgerüstet sein. «Kassensturz» nimmt speziell die automatische Notbremse unter die Lupe und simuliert das Auffahren auf Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Autos. Ausserdem: Hörgerät-Preise unter Druck. Und: Test von Übersetzungs-Apps. Wirbel um Hörgeräte – Online-Handel mischt Markt auf Der Hörgeräte-Händler «Migelino» liegt mit seinen Preisen für Hörhilfen teils erheblich unter jenen der etablierten Läden. Jetzt weigert sich der ausländische Lieferant, den günstigen Online-Anbieter weiter zu beliefern. Neue Notbremssysteme bei Autos im Praxistest Ab nächstem Jahr müssen alle Neuwagen mit Assistenzsystemen ausgerüstet sein. «Kassensturz» nimmt speziell die automatische Notbremse unter die Lupe und simuliert das Auffahren auf Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Autos. Was kann die Technik heute? Übersetzungs-Apps – Was taugen sie? Mandarin, Ukrainisch, Türkisch: «Kassensturz» testet mit Dolmetscherinnen die sieben grössten Übersetzungs-Apps fürs Handy. Was leisten die digitalen Helfer bei Sprachen, bei denen man auf Übersetzungshilfe angewiesen ist?

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#242 Der ultimative Jahresendrückblicksprint durch ein sehr bewegtes und Themen-reiches Jahr 2022!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Dec 27, 2022 17:51


Der ultimative Jahresendrückblicksprint durch ein sehr bewegtes und Themen-reiches Jahr 2022!Wow, das war es also schon wieder, das Jahr 2022! Man merkt richtig, wie die Zeit verfliegt und unsere Uhren im Sekundenbereich hinter sich lässt. Oder es liegt an den vielen Themen, die dieses Jahr durch meinen Blog und Podcast gerutscht sind. Hmmm... wer kann sich noch erinnern? Ja, ich muss gestehen, ich auch nicht. Klar, E-Mobilität, auch dank der langen Wartezeiten, ist ein Thema aus dem Nichts geworden. Aber sonst? Führungsthemen waren angesagt - auch hier immer schön kritisch und trotzdem so, wie sie in der Realität stattfinden. Und sonst? Schauen wir uns doch gemeinsam das Jahr noch mal an! Aus einer Probefahrt vor fast zwei Jahren zur Bestellung mit Wartezeit vom anderen Stern: ein neuer Skoda muss her! / Bild-/Quelle: skoda.de Im Januar ging es gleich richtig los: Ich habe, auch aus eigener Erfahrung, mal klargestellt, dass eine Firma nicht wegen faulen oder inkompetenten Mitarbeitern von diesem Planeten getilgt wird, sehr wohl aber von diesem mystischen, noch nie gesehenen Typen von Führungskraft: den toxischen. Klar, dass ich dafür nicht nur Begeisterung bekommen und, aber leider auch viel zu viel Zuspruch. So falsch kann ich damit wohl nicht liegen - außer aus Sicht von toxischen Führungskräften! Zum ersten Februar kam, alle Jahre wieder, da es nicht oft genug gesagt werden kann, der Passwort-Wechsel-Tag. Wer es trotz Attacken, wie auch auf Continental, immer noch nicht verstanden hat, eine Warnung: Passwörter sind heutzutage nicht sicher, wenn sie zu kurz sind oder mehrfach genutzt werden. Am besten einen zweiten Faktor ins Spiel bringen und einen Passwortmanager zur Zufallsgenerierung und Speicherung nutzen! Auch wieder sehr unbeliebt bei vielen, die sich, wohl sehr zu Recht, angesprochen fühlten, machte ich mich Ende Februar. Schließlich musste mal geklärt werden, wie viel Loyalität eine Führungskraft von seinen Mitarbeitern erwarten kann. Und im März setzte ich einen drauf: Wie viel Commitment darf ich von Mitarbeitern erwarten? Auch hier, viel zu viel Begeisterung zu dem Thema, Kritik wohl eher von den Führungskräften, denen man noch nicht zurückgespiegelt hat, dass sie einfach keine guten sind. Leider ganz ohne Scherz habe ich im April von meiner gegen Urteil verstoßende und am Hungertuch nagende Sparkasse Regensburg, also, meiner Ex-Bank, berichtet. Das mit den Kontoführungsgebühren ist sicherlich nicht nur mein Thema, danke für die vielen Diskussionen. Sehr komisch, dass einige Sparkassen es verstanden haben, viele andere Banken auch genannt wurden - aber niemand sooft wie die Sparkasse! Wenn man bei solch unsicheren Instituten (frei zitiert von Seinfeld) bleiben möchte, bitte... Auch im April konnte ich meine Arbeit im Hintergrund aus März endlich publik machen. Viele Statistikauswertungen später: aufgrund diverser Auswertungen zu Artikelzugriffen habe ich meinen bisherigen Gemischtwarenladen auf drei, na ja, auf vier Schwerpunktthemen zusammengefasst. Wenn du nach diesem Tag zu mir gefunden hast, kannst du gerne nachlesen, wie es dazu kam. ...und, ganz wichtig, im März geht, auch wegen der Uhrumstellung, die Flugsaison wieder los! Was das bedeutet und was da so alles auf mich als Pilot zukommt, habe ich mal im Detail für euch festgehalten. Weil es mit Sicherheit keiner mehr hören und lesen will, ein Angebot zur Nachlese meiner Meinung und Auffassung zum Thema Omicron und Corona aus Mitte April. Und da wir alle wirklich genug von Corona hatten, kam es zu den Flughäfen zu den diversen Ferienbeginnen letztes Jahr so richtig rund. Ich habe mal ein paar Gründe zusammengefasst, warum - und was so auf euch zugekommen ist...! Und dann war es wieder Zeit für ein kritisches Führungsthema. Im Rückblick fiel mir eine meiner schlechten Führungskräfte ein, die noch nicht mal wusste, was ihre Leute so den ganzen Tag tun. Und besonders blöd, wenn das noch eine Freundschaft trifft. Aber das Leben ist hart, das Thema war es auch und die Rückmeldung von armen Mitarbeitern, die genau dieses Problem mit ihrer Führungskraft haben, erschreckend. Reinlesen! Im Mai habe ich gleich mal damit angefangen, zu analysieren, warum du in deinem Job unzufrieden bist. War an sich nur zum Reindenken gedacht, hat aber viele Reaktionen ausgelöst. Solltest du auch noch lesen - erst recht, wenn du nicht weißt, warum! Dass digitale Waren vom Herausgeber zurückgezogen werden können, haben wir alle schon mal gehört. Aber dass man seine E-Books löschen kann, also nicht nur vom Gerät, sondern komplett in den virtuellen Mülleimer, das war selbst mir neu. Eine Warnung, es nicht nachzumachen! Und, für die Zukunft auch nicht vergessen, die zweite Chance, sich um seine Passwörter und die Online-Sicherheit zu kümmern: World Password Day, immer erster Donnerstag im Mai! Und auch im Mai habe ich die Katze aus dem Sack gelassen: Meine Probefahrt mit dem damals ganz neu auf dem Markt gekommenen Skoda ENYAQ, ein SUV in Vollelektro, hatte damals den Zweck, herauszufinden, was der Hersteller nun an Assistenzsystemen verbaut. Leider noch Level 2, daher lockte mich noch nicht mal der Akku und einen SUV wollte ich eh nicht. Aber jetzt, ein Jahr später, wuchs in mir ein Gedanke: UMSTEIGEN. Dazu habe ich mehrere Artikel geschrieben, auch mit verschiedenen Schwerpunkten - und ich kann nur aus Anfang Dezember 2022 bestätigen: Sollte die Akkupower des ENYAQ im Winter auf "nur noch" 300 Kilometer runter gehen, reicht es, um Berlin zu verlassen und in Bayern das erste Mal laden zu müssen... lest euch durch, in den Artikeln stecken viele Überlegungen und teilweise Diesel-Tests, um die zu belegen. Und schon sind wir im Juni, da habe ich auf der Suche nach ANC-Kopfhörern ein echtes Preis- und Qualitätsschnäppchen gemacht! Falls es euch nicht aufgefallen ist: zu diesem Zeitpunkt hatte ich den ersten Monat mit dem neuen Zyklus von Veröffentlichungen geschafft - und auch für mich für gut befunden. Meine Podcasts erscheinen nun immer dienstags um die Mittagszeit, der zugehörige Blogpost zum (nach-)lesen am Mittag früher Nachmittag. Sieht gut aus, dass ich das auch bis Jahresende durchhalten werde, an Themen fehlt es mir nicht! Im Juni gab es auch noch einen Drei-S-Podcast, den wir aktuell dann ein wenig geparkt und aktuell auch nur zu zweit aufnehmen, wenn Sven und ich die Zeit finden. Ich habe euch berichtet, warum ich die lang ersehnten echo buds 2 mit dem ersten Spaziergang wieder zurückgeschickt habe und wie es mit einem Lottogewinn auf dem Konto so geht. Und klar, es gab noch einen E-Auto-Artikel. Aber wirklich spannend wurde es im Juli über Pfingsten, als ich das Auto dann bestellt habe - nur leider nicht so, wie ich wollte. Welch Enttäuschung für den ersten Neuwagen, aber die Vorfreude überwiegt dann doch... auch wenn es über ein Jahr dauert, bis er kommt. Und dann habe ich Mitte Juli, die ersten Sommerferien begonnen und die Airports brachen unter dem unerwarteten und nicht vorhersehbaren Passagierandrang zusammen. Ein Gedanke, warum. Dann habe ich euch ein bisschen Technik vorgestellt und die neueste, fast eben schon erpresserische Methode der schlechten Personalabteilungen vorgestellt. Auch im August ging es mit Technik weiter, der Rumgepfusche bis zur Unbrauchbarkeit bei Google mit der Wallet, die plötzlich Pay ersetzt und dem neuen Nassrasierer von Gillette. Und, geile Technik, einer der ersten Artikel über das HUAWEI MatePad Paper! Reinlesen! Der September begann mit einem Bericht, was beim Fliegen alles schiefgehen kann. Viel geklickt, danke für das große Interesse. Und natürlich habe ich zwei weitere Artikel über das HUAWEI MatePad Paper gemacht, um es, primär mit der Funktionalität des Notizzettels, genau vorzustellen. Unbedingt nachlesen! Zum Monatsende meine Tortur mit Google und dem defekt gelieferten Pixel 6a. Und schwupps, da war es, der Oktober. Und da habe ich es gleich mal mit Manöverkritik an Vorstellungsgesprächen in meiner Inbox vor Beschwerden krachen lassen. Muss also was dran sein, an meinen Thesen und Behauptungen! Und da ich gerade mit der Grundsteuer zu tun hatte, meine Ergebnisse zu den beiden Software-Online-Anbietern. Da ich mit dem E-Mobilitätsthema nicht locker lassen wollte, habe ich mal meine Heimatstadt, den Landkreis und auch rund um Berlin angefragt, wie es damit aussieht. Regensburg war schnell, der Landkreis auch - aber dann hörte es mit den Rückmeldungen schon wieder auf, danke für nix, du Schandfleck von einer Hauptstadt! Und, weil ich mich immer noch von meiner Sparkasse übers Ohr gehauen fühle, die nutzloseste Rückmeldung einer nutzlosen Behörde, die hier - wenn auch nur durch Masse - weiterhin untätig vor sich hin schläft - und die ganze Finanzbranche lacht sich kaputt - danke für nix, BaFin! Nach Jahren hat es auch Google endlich zu einer Barbie-Watch geschafft, mein Test hierzu hat viel Zuspruch erreicht. Und, ab sofort im vier bis sechs Wochen Turnus eine Zusammenfassung nebst Kommentierung aus der wunderbaren Welt der E-Mobilität. Wirklich gut kam mein Toilettenpapierkaufberatungsbeitrag bei euch an! Na ja, ist ja auch nicht ganz unwichtig im "täglichen doing", was? Und dann gab es noch ein Revival unseres Politik-Talks zur Umstellung Sommerzeit - und das erste Mal seit langer Zeit waren Sven und ich mal nicht einer Meinung! Reinhören! Und da war sie schon, die vorweihnachtliche Zeit. Dezember, Türchen aufgemacht, Plätzchen und mehr! Ich hatte für mehr Convenience am Laptop USB-C-Hubs getestet, aufgrund eines sehr mysteriösen Zeugenauftritts eine Dashcam ins Auto geklebt und auch das warum beleuchtet und zu guter Letzt von der Produktpflege in Form eines nicht ganz fehlerfreien Updates für das HUAWEI MatePad Paper berichtet... Das war das ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com-Blog-und-Podcast-Jahr für und mit euch. Danke fürs dabei sein! Passt auf euch auf, einen guten Rutsch, der in ein geiles Jahr 2023 führen soll und viel Gesundheit und Spaß, dir und deinen Liebsten! Wir lesen und hören uns! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:   DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2022 - Intakte Technik kann Leben retten Foto: DEKRA / Thomas Küppers Studien belegen immer wieder, dass sich dank moderner Fahrzeugtechnik zahlreiche Unfälle vermeiden oder zumindest deren Folgen deutlich vermindern lassen. Dafür dürfen die verbauten Systeme und Bauteile allerdings keine gravierenden Mängel oder unzulässigen Bauartveränderungen aufweisen und müssen einwandfrei funktionieren. Wie wichtig das ist, hat DEKRA in Fahrversuchen für den DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2022 „Mobilität junger Menschen“ eindrücklich unter Beweis gestellt. „Ob die Insassen eines Fahrzeugs sicher und unversehrt ans Ziel kommen, hängt unter anderem entscheidend vom Zustand der Bremsen, des Fahrwerks und der Reifen ab“, erklärt DEKRA Unfallforscher Markus Egelhaaf.Foto: DEKRA / Thomas Küppers Je moderner ein Fahrzeug ist, desto länger ist in aller Regel die Liste der darin verbauten Fahrerassistenzsysteme. Diese unterstützen in kritischen Situationen dabei, das Fahrzeug kontrollierbar zu halten. Dass die Systeme nur innerhalb der physikalischen Grenzen wirken können, dürfte jedem Autofahrenden auf abstrakte Art bewusst sein. Welchen großen Einfluss aber ganz konkret der Zustand von Reifen, Bremsen und Fahrwerk auf diese Grenzen hat, ist vielen nicht bekannt.Foto: DEKRA / Thomas Küppers Zur Verdeutlichung hat DEKRA diesen Zusammenhang im Rahmen mehrerer Fahrversuche unter Beweis gestellt. Bei einem dieser Versuche ging es um das Bremsverhalten. So haben die Experten zum Beispiel mit einem VW Golf VII bei drei bis fünf Grad Celsius Außentemperatur vergleichende Bremsversuche auf nasser, sehr griffiger Asphaltfahrbahn durchgeführt. Die Ursprungsbereifung bestand aus Ganzjahresreifen einer Premiummarke mit einer minimalen Profiltiefe zwischen 4,8 und 4,0 Millimetern. Bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von 100 km/h betrug die Bremsweglänge in mehreren Versuchen nahezu konstant 44,4 Meter. Anschließend wurden Reifen, Bremsen und Stoßdämpfer erneuert. Die Reifen wurden durch neue Winterreifen einer Premiummarke ersetzt. Die Bremsweglänge konnte so auf durchschnittlich 38,7 Meter reduziert werden.Auch der Zustand von Dämpfern und Federn hat großen Einfluss auf die Fahrsicherheit. Grundsätzlich sind gute Bremsen und ein zuverlässiger und stabiler Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahn bei allen Fahrbahnzuständen essenziell. Sie sind auch Grundbedingung für eine optimale Wirkung von Assistenzsystemen wie dem ABS oder dem ESP. Beim Gebrauchtwagenkauf ist daher unbedingt darauf zu achten, dass diese Komponenten in gutem Zustand sind bzw. unmittelbar nach günstigem Kauf fachgerecht instandgesetzt werden.    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

CLEANELECTRIC Podcast
CE144 MG ZS EV

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Mar 13, 2022 111:22


Der MG ZS EV bietet viel für's Geld: In dieser Episode haben wir die “Luxury”-Variante im Test, die mit fast allem ausgestattet ist, was man sich in seinem Auto wünschen würde. Neben durchaus gediegenem Ambiente mit gemütlichen und beheizbaren Kunstledersitzen und Klimaautomatik sowie einer ordentlichen Anzahl an Assistenzsystemen locken ein großer und variabler Kofferraum und 200 PS an der Vorderachse. Und spätestens beim Preis werden auch die Letzten hellhörig, denn für gut 37.000 Euro abzüglich der Förderungen bekommt man hier wirklich einiges geboten. Wie sich das Auto fährt und anfühlt und was vielleicht nur auf den ersten Blick golden scheint, erfahrt Ihr in dieser Sendung. Einmal mehr Danke an AHM Autohaus Müller für die freundliche Unterstützung. Außerdem schauen wir uns einen speziell für kalte Regionen entwickelten E-Bus an, erfreuen uns am VW ID. Buzz und stellen Vermutungen darüber an, ob Sony wohl doch noch wirklich Autos auf die Straße bringen wird. Und dann geht es noch um Mercedes' Batterie-Recycling-Strategie, einen chinesischen Superteuercharger und die wichtige Frage: Ist das auf dem Bild eigentlich Marcel oder nicht? Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G NEUER CleanElectric-SHOP! Slack Twitter Instagram Youtube Preshow: Genehmigung für Giga Berlin Preshow: VanMoof S3 MG ZS EV Electrip E-Bus VW ID. Buzz Sony kooperiert mit Honda Mercedes baut Recycling-Fabrik Infinity Train Ladesäulen-Hack Tesla Supercharger wieder teurer Superteuercharger Marcel oder nicht Marcel? Postshow: Kölns größter Ladepark Postshow: Polestar O₂ Postshow: Segway KickScooter GT2

Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Gesprächsstoff 025 | Gesundheitstechnik – Innovationen ganz praxisnah

Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.

Play Episode Listen Later Nov 3, 2021 38:36


Technische Entwicklungen sollen unser Leben bereichern und unsere Lebensqualität steigern. Damit sie das tun, dürfen wir die Bedürfnisse der Zielgruppen nicht aus den Augen verlieren. Im Rahmen des RIGL-Umsetzungsprojekts GetAll beschäftigt sich Professorin Dr. Martine Herpers aus dem Fachbereich Angewandte Informatik mit Assistenzsystemen für medizinische und pflegerische Anwendungen. Mit Podcastmoderatorin Mariana Friedrich spricht sie darüber, warum der Sicherheitsaspekt bei solchen Systemen so wichtig ist und welche Hürden sich beim Transfer von der Idee in die Praxis ergeben.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Neuer Opel Grandland mit starkem Styling, digitalem Cockpit und führenden Technologien   Foto: Opel Automobile GmbH Sportlich-elegant, intuitiv bedienbar und mit innovativen Technologien ausgestattet: Das ist der neue Opel Grandland. Der Newcomer bietet dem Fahrer mit dem volldigitalen Pure Panel ab sofort ein völlig neuartiges Cockpit-Erlebnis. Dazu fährt das in Deutschland designte und produzierte Opel-SUV jetzt mit weiteren Top-Technologien und Assistenzsystemen vor, die Kunden bislang nur aus höheren Fahrzeugklassen kennen. Allen voran das adaptive IntelliLux LED® Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen. Die aus dem Opel-Flaggschiff Insignia bekannte Technologie kommt zum ersten Mal im Top-SUV der Marke zum Einsatz und setzt Maßstäbe im C-SUV-Segment. Genauso wie Night Vision: Das System, das Fußgänger und Tiere bei Dunkelheit schon in bis zu 100 Meter Entfernung erkennt und aktiv den Fahrer warnt, feiert Opel-Premiere. Ebenfalls neu: Die Kombination aus Frontkollisionswarner und automatischem Geschwindigkeits-Assistenten hält den Grandland jederzeit sicher in der Spur und auf Abstand zum Vordermann. Der neue Grandland trägt zudem stolz das neue Gesicht der Marke – den Opel Vizor. Foto: Opel Automobile GmbH Opel setzt mit dem neuen Grandland zudem seine Elektrifizierungsstrategie weiter konsequent fort: Die Kunden haben bei dem kompakten SUV, das im Werk Eisenach vom Band rollen wird, die Wahl aus ebenso leistungsstarken wie hocheffizienten Plug-in-Hybrid-Varianten mit oder ohne elektrischem Allradantrieb. Foto: Opel Automobile GmbH Selbstbewusster Auftritt: Mit Plug-in-Hybriden und klarem Opel Kompass-Design Zu klassenführenden Technologien und Top-Komfort gehört ein ebenso starker Auftritt. Und den legt der neue Grandland in Sachen Leistung genauso wie beim Design hin. So setzt Opel auch bei diesem Modell seine Elektrifizierungsstrategie konsequent fort. Für eine sportwagenähnliche Performance sorgen die Plug-in-Hybrid-Versionen, die dank Elektromotor(en) und Energierückgewinnung (Rekuperation) zugleich auch für Null-Emissions-Fahrten in die City geeignet sind. Aufgrund der flexiblen Multi-Energy-Plattform kann jeder Grandland-Kunde seine bevorzugte Antriebsvariante von effizienten Benzin- und Dieselmotoren bis zum elektrifizierten Plug-in-Hybrid wählen. Sportliche Dynamik charakterisiert das Top-SUV von Opel bereits seit seiner Premiere 2017. Jetzt fährt der neue Grandland mit dem unverwechselbaren Markengesicht Opel Vizor vor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
#196 - Leif Lewinski: Würdevoll altern im eigenen Zuhause

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 30, 2021 6:53


Mit Würde im eigenen Zuhause altern - diese Möglichkeit sollte jeder Mensch haben, so sieht das Leif Lewinski. Er gehört zu den Gründern von besser zuhause. Hier werden Konzepte entwickelt, um älteren und pflegebedürftigen Menschen ein würdevolles Leben in ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen. Dabei werden vor allem Barrieren abgebaut - einerseits ganz physisch im Wohnumfeld und andererseits im digitalen Sinne. Auch der Zugang zu moderner Technologie und digitalen Assistenzsystemen gehören dazu. Anti-Aging mag die Philosophie der Kosmetikindustrie sein, darf aber nicht zum Gesellschaftskonzept werden. Gegen diesen Trend arbeitet Leif Lewinski als Unternehmer. Er erklärt, warum sich unsere gesellschaftliche Zukunftsfitness nicht an der Anzahl von Flugtaxen ablesen lassen wird, sondern an unserem Umgang mit der alternden Bevölkerung. Immer freitags kuratiert die Unternehmerin und Publizistin Diana Kinnert die Ausgabe dieser Podcast-Reihe.

Der Achte Tag - Deutschland neu denken
#196 - Leif Lewinski: Würdevoll altern im eigenen Zuhause - Express

Der Achte Tag - Deutschland neu denken

Play Episode Listen Later Apr 30, 2021 6:53


Agile Infrastrukturen für die alternde Gesellschaft.Mit Würde im eigenen Zuhause altern - diese Möglichkeit sollte jeder Mensch haben, so sieht das Leif Lewinski. Er gehört zu den Gründern von besser zuhause. Hier werden Konzepte entwickelt, um älteren und pflegebedürftigen Menschen ein würdevolles Leben in ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen.Dabei werden vor allem Barrieren abgebaut - einerseits ganz physisch im Wohnumfeld und andererseits im digitalen Sinne. Auch der Zugang zu moderner Technologie und digitalen Assistenzsystemen gehören dazu.Anti-Aging mag die Philosophie der Kosmetikindustrie sein, darf aber nicht zum Gesellschaftskonzept werden. Gegen diesen Trend arbeitet Leif Lewinski als Unternehmer. Er erklärt, warum sich unsere gesellschaftliche Zukunftsfitness nicht an der Anzahl von Flugtaxen ablesen lassen wird, sondern an unserem Umgang mit der alternden Bevölkerung.Immer freitags kuratiert die Unternehmerin und Publizistin Diana Kinnert die Ausgabe dieser Podcast-Reihe.  See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Mittelstand-Digital Podcasts
Digitalisierung. Einsatz von Assistenzsystemen

Mittelstand-Digital Podcasts

Play Episode Listen Later Apr 15, 2021 25:46


Assistenzsysteme sind in der heutigen Unternehmenswelt kaum mehr wegzudenken. Warum es sich auch für kleine und mittlere Unternehmen lohnt, sich damit zu beschäftigen, erklärt diese Folge des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Siegen.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Toyota Camry rollt ins neue Modelljahr - Dynamischeres Design und verbesserte Sicherheit   Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit geschärftem Design und verbesserter Sicherheit rollt der Toyota Camry  ins neue Modelljahr. Als weltweiter Bestseller hat sich das Flaggschiff seit seiner Markteinführung 1982 in über 100 Ländern mehr als 19 Millionen Mal verkauft. Mit einem Jahresabsatz von mehr als 700.000 Einheiten ist der Camry, der bereits unzählige Preise und Auszeichnungen gewonnen hat, die meistverkaufte große Limousine der Welt. Insbesondere Flottenkunden, auf die 85 Prozent des Absatzes entfallen, wissen die Mittelklassebaureihe zu schätzen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Neuerungen steigern die Attraktivität des ohnehin für hohen Komfort und ausgezeichnete Sicherheit bekannten Modells nochmals. Neben modifizierten Leichtmetallfelgen und neuen Lackierungen ziert den Camry fortan eine dynamischere Frontpartie. Im Innenraum warten neue Materialien und Farben, der auf neun Zoll vergrößerte und nun höher platzierte Touchscreen liefert alle wichtigen Informationen.  Unverändert bleibt der Vortrieb: Der serienmäßige 2,5-Liter-Hybridantrieb entwickelt 160 kW/218 PS. Die Antriebskombination garantiert nicht nur wettbewerbsfähige Restwerte, sondern auch maximalen Fahrspaß in Verbindung mit der Toyota New Global Architecture (TNGA). Design Das neu gestaltete Gesicht verleiht dem Camry Hybrid mehr Präsenz und eine sportlich-elegantere Note. Neben dem modifizierten Stoßfänger tragen hierzu insbesondere der Kühlergrill sowie der untere Lufteinlass bei. Foto: Toyota Deutschland GmbH Interieur Der aufgewertete Innenraum verfügt nun über einen neuen, scheinbar schwebenden 9-Zoll-Touchscreen. Seine höhere Positionierung auf dem Armaturenbrett vereinfacht die Ablesbarkeit und Bedienung. Die schnellere Software- und Bildschirmreaktion sowie eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto erhöhen zudem Funktionalität und Komfort. Sicherheit Für Sicherheit sorgt im Camry die neueste Version von Toyota Safety Sense: Die Kombination aus verschiedenen Assistenzsystemen unterstützt den Fahrer im Alltag und hilft dabei, Unfälle zu vermeiden oder zumindest deren Folgen abzumildern. Das Pre-Collision Notbremssystem (PCS) wurde zum neuen Modelljahr um mehrere neue Funktionen ergänzt: Neben einer verbesserten Erkennung entgegenkommender Fahrzeuge ist nun auch eine Lenkunterstützung (Emergency Steering Assist – ESA) an Bord, die adaptive Geschwindigkeitsregelung (Full Range Adaptive Cruise Control - ACC) arbeitet nun mit der Verkehrszeichenerkennung zusammen: Dadurch lässt sich die Geschwindigkeit leichter an die jeweils geltenden Tempobeschränkungen anpassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Nach der Eins kommt bekanntlich die Zwei. Was das mit dem Audi A3 zu tun hat? Nun, nachdem dessen Limousinenvariante in ihrer ersten Generation erfolgreich war,  kommt nun aktuell die zweite Generation. Sie ist auf eine Länge von 4,50 Meter Länge gewachsen, in der Breite hat sie um zwei Zentimeter auf nun 1,82 Meter zugelegt, in der Höhe um einen Zentimeter auf 1,43 Meter. Und natürlich hat sie in der Wertigkeit noch einmal zugelegt!Darum geht es diesmal!A3 Limousine, die Zweite. Mit der A3 Limousine startet ein Erfolgsmodell von Audi in die zweite Generation. Der kompakte Viertürer ist digital und rundum vernetzt – vom Infotainment bis zu den Assistenzsystemen. Unter seiner eleganten Karosserie sorgen neue Antriebe sowie eine präzisierte Fahrwerksabstimmung für ein ebenso effizientes wie dynamisches Fahrerlebnis. Die A3 Limousine kommt ab Sommer 2020 zu den Händlern in Europa. Power und Drive!    Die neue A3 Limousine startet mit zwei TFSI-Motorisierungen und einem TDI-Aggregat. Der 35 TFSI, ein 1,5 Liter großer Direkteinspritzer mit 110 kW (150 PS) Leistung ist alternativ mit neu entwickeltem Sechsgang-Schaltgetriebe und mit einer Siebengang S tronic verfügbar. Neben der Cylinder on Demand-Technologie nutzt das Aggregat in Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic ein 48 Volt Mild-Hybrid-System. So wird beim Verzögern Energie zurückgewonnen und der Motor beim Anfahren und Gasgeben aus niedrigen Drehzahlen mit bis zu 50 Nm Drehmoment unterstützt: Zudem kann die A3 Limousine so in vielen Situationen mit ausgeschaltetem Motor segeln. Im Fahralltag senkt dies den Verbrauch um bis zu 0,4 Liter pro 100 Kilometer. Die Innenausstattung!In der neuen A3 Limousine ist vom Infotainment bis zur Fahrerassistenz praktisch alles erhältlich, was der Sicherheit und der Bequemlichkeit dient. So nutzt das Infotainmentsystem MMI Navigation plus den Modularen Infotainmentbaukasten der dritten Generation. Der MIB 3 hat eine zehnmal höhere Rechenleistung als im Vorgängermodell, vernetzt das Auto per LTE Advanced-Geschwindigkeit und bringt die Smartphones der Passagiere per WLAN-Hotspot online. Ist das Auto abgestellt, führt die myAudi App die Navigation aus dem Auto auf dem Smartphone fort. So kommt der Kunde ohne Umwege ans Ziel. Serienmäßig bietet die MMI Navigation plus eine Vielzahl an Audi connect-Diensten. Die Kosten!Wer sich für den 35 TFSI mit 110 kW (150 PS) und Schaltgetriebe interessiert, wird dafür aktuell mit 29.048,74 Euro zur Kasse gebeten! Die Variante mit 7-GangS tronic kostet 30.998,32 Euro. Dafür bekommt man dann ein Auto, das sich besonders bequem fahren lässt. Gerade im immer nervigeren Stadtverkehr ist die S tronic sehr angenehm. Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Datenbusiness Podcast
#29 Datenchefs #20 mit Dr. Florian Nielsen | Miele Principal AI & Data Science

Datenbusiness Podcast

Play Episode Listen Later Jul 22, 2020 49:04


In dieser Episode erfahren wir von Dr. Florian Nielsen, was bei Miele in Sachen digitaler Transformation passiert, insbesondere mit Blick auf Smart Home und künstlicher Intelligenz. Die Themen im Überblick: Die neue Einheit Smart Home bei Miele. (ab 08:06) Die Berücksichtigung von Kontext ist sehr wichtig bei Assistenzsystemen. (ab 09:35) Überblick zu Miele mit Blick auf digitale Transformation und insbesondere Smart Home. (ab 17:07) Was ist so toll an vernetzten und smarten Haushaltsgeräten? (ab 24:15) Zum Thema digitalisierte Geschäftsmodelle. (ab 32:28) Temp Control und Saugroboter als Beispiele für Anwendungen von Data Science. (ab 39:04) Wichtigkeit von Engineering und Unternehmertum im Vergleich zu Data Science. (ab 40:37)

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wer mit einem Auto unterwegs sein will, das aus der Masse heraussticht, ohne das Bankkonto komplett leerzuräumen, dem muss man einen Besuch beim Kia-Händler empfehlen. Dort kann man sich ein Fahrzeug näher anschauen, das beide Anforderungen erfüllt. Es hört auf den Namen Stonic und hat das Zeug zum Publikumsliebling! Darum geht es diesmal!Seit dem Herbst 2017 tummelt sich der Kia Stonic auf unseren Straßen. Er gehört zum wachsenden Segment der B-SUVs und da fällt er aufgrund seiner Optik sofort ins Auge. Auch wenn er – rein von seinen Abmessungen her – das kleinste Mitglied der SUV- und Crossover-Familie von Kia ist, so hat er sich doch eine große Fangemeinde erarbeitet. Das Outfit!Der Stonic zeigt definitiv europäisches Flair. Das liegt speziell darin begründet, dass sowohl sein Exterieur, als auch sein Interieur vom europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt gestaltet wurden. Sein Design ist bereits mit den weltweit renommierten Designpreisen iF Award und dem Red Dot Award ausgezeichnet worden. Power und Drive!    Aus der umfangreichen Antriebspalette des Kia Stonic – derzeit sind es fünf Triebwerke, darunter zwei moderne Turbodiesel – haben wir zum Test den 1.6 CRDi ausgewählt, den es alternativ mit 85/115 kW/PS und 100/136 kW/PS gibt. Die letztgenannte Version benötigt 10,3 Sekunden, um Tempo 100 zu erreichen, maximal ist man mit 185 km/h unterwegs. Dann konsumiert der Motor im kombinierten NEFZ-Zyklus 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer, das entspricht CO2 Emissionen von 108 Gramm pro Kilometer. Der Kia Stonic verfügt über einen beachtlich großen Fundus an modernen Assistenzsystemen, die teils serienmäßig, teils optional verfügbar sind. Der Frontkollisionswarner (Forward Collision Avoidance Assist, FCA) mit Bremseingriff und Fußgängererkennung ist für alle Fahrzeuge verfügbar, in Spirit und Platinum ist er serienmäßig vorhanden. Das gilt auch für die Müdigkeitswarnung. Der Spurwechselassistent und der Querverkehrwarner sind in der Topversion Platinum Edition Standard, für die Ausführung Spirit sind sie optional erhältlich. In unserer Spirit-Ausführung gab es serienmäßig unter anderem auch Fernlichtassistent, Geschwindigkeitsregelanlage, Geschwindigkeitsbegrenzer und eine Rückfahrkamera.  Die Kosten!Der Kia Stonic bewegt sich in einer ausgesprochen moderaten Preisskala von aktuell 15.586,89 Euro bis 26.212,10 Euro. Für den letztgenannten Preis bekommt man den Stonic als 1.6 CRDi mit 100/136 kW/PS in der Platinum Edition. Wir waren mit dem stärkeren Motor in der mittleren, also der Spirit-Version für 24.165,04 Euro unterwegs. Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kiesplatz-Könige
Übersteuern | Können wir helfen? Was bringen eigentlich Assistenzsysteme

Kiesplatz-Könige

Play Episode Listen Later Sep 17, 2019 36:23


Na, wenn das mal keine hilfreiche Diskussion ist in der neuen Folge von Übersteuern, dem auto motor und sport-Podcast über die Begeisterung am Auto. Dieses Mal fragen sich Jens Dralle und Sebastian Renz ob das überhaupt zusammen geht, Begeisterung am und Assistenzsysteme im Auto. Wobei die beiden erst mal zusammen auskaspern müssen, wo es eigentlich anfängt mit Assistenzsystemen. Gilt das die Vorstellung von Walter Röhrl, dass schon eine Servolenkung dem Fahrer reinpfuscht oder denken wir da inzwischen schon an autonomes Fahren. Was hat sich eigentlich getan bei den Assistenzsystemen in den letzten Jahren. Wie funktionieren die und welche taugen eigentlich. Klingt gar nicht so unterhaltsam, meinen Sie? Na, dann kennen Sie Übersteuern aber schlecht. Aber nicht nur deswegen geht das Thema keinem am Hintern vorbei. Was wir damit meinen? Na, einfach mal reinhören!

Motor mobil: Das Automagazin
Exquisit: Skoda Superb

Motor mobil: Das Automagazin

Play Episode Listen Later Aug 14, 2019 6:11


Skoda präsentiert das Facelift für sein Flaggschiff Superb. Zum neuen Modelljahr wurden sowohl die Limousine, als auch der Kombi überarbeitet. Neben neuen Assistenzsystemen und Voll-LED Scheinwerfern sind auch Infotainment und Konnektivität auf den neuesten Stand gebracht worden.

MEDIZIN ASPEKTE
Diagnose Hautkrebs? Ein Algorithmus kann den Pathologen bei der Diagnose unterstützen

MEDIZIN ASPEKTE

Play Episode Listen Later May 24, 2019 4:05


Der schwarze Hautkrebs, das sogenannte maligne Melanom, ist für den Großteil der Hautkrebs-bedingten Todesfälle verantwortlich. Nach wie vor stellt bei Verdacht auf schwarzen Hautkrebs die Untersuchung einer Gewebeprobe den Goldstandard in der Diagnostik dar. Die Proben werden so gefärbt, dass sich verschiedene Gewebestrukturen im mikroskopischen Bild unterscheiden lassen. Das ermöglicht es dem erfahrenen Pathologen zu entscheiden, ob es sich um ein Melanom handeln könnte oder nicht. Internationale Studien zeigen, dass zwei Pathologen bei der Entscheidung, ob es sich um ein gutartiges Muttermal oder einen schwarzen Hautkrebs handelt, in bis zu 26 Prozent der Fälle zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangen. Heidelberger Wissenschaftler und Ärzte haben nun die diagnostische Qualität eines lernfähigen Algorithmus mit der Leistung von Pathologen verglichen. Für diese Untersuchung stellte das Institut für DermatoHistoPathologie Krahl in Heidelberg Proben zur Verfügung: Die 345 mit Melanom- und 350 mit Muttermalbiopsien beladenen anonymisierten Objektträger waren zuvor nach Leitlinie durch einen erfahrenen Pathologen klassifiziert worden. Anschließend wurden zufällig ausgewählte Bildausschnitte von 595 der 695 Objektträger für das Training des Algorithmus eingesetzt. Die übrigen 100 Bildausschnitte – 50 Melanom versus 50 Muttermale – wurden verwendet, um die diagnostische Qualität des lernfähigen Algorithmus gegenüber dem Pathologen zu testen. Das Ergebnis: Zum Teil irrte sich die künstliche Intelligenz genauso häufig wie die Pathologen. Im Regelfall traf der Computer aber mehr richtige Entscheidungen und das in weniger als jeweils einer Sekunde. „Unsere Studie zeigt, dass künstliche Intelligenz ein großes Potential hat, die diagnostische Genauigkeit bei Hautkrebs zu verbessern“, kommentiert Jochen Sven Utikal, Leiter der klinischen Kooperationseinheit für Dermato-Onkologie am DKFZ die Ergebnisse. „Die künstliche Intelligenz kann Pathologen nicht ersetzen, aber unterstützen. Das Potential sehen wir derzeit vor allem in der Form von Assistenzsystemen, die frühzeitig Alarm schlagen, wenn bei einer Probe Hautkrebsverdacht besteht, sodass weitere Färbungen angefordert werden können. Hierzu bedarf es jedoch prospektiver klinischer Studien“, betont Alexander Enk, Direktor der Universitäts-Hautklinik am UKHD. Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg MEDIZIN ASPEKTE www.medizin-aspekte.de Der gesamte Artikel auf MEDIZIN ASPEKTE: https://bit.ly/2YO6W6j

KRAMKR
Tesla Autopilot & Co - Mein Kommentar

KRAMKR

Play Episode Listen Later May 23, 2019 34:23


Anfangen werde ich den Podcast damit, dass ich davon erzähle wie ein Assistenzsystem mir vor vielen Jahren sehr wahrscheinlich das Leben gerettet hat oder mich zumindest vor einem Unfall bewahrt hat. Im weiteren Verlauf werfen wir einen Blick auf die Anzahl der Verkehrstoten. Spoiler in Deutschland waren es in 2018 über 3.000 und in den USA in 2015 über 34.000 und stellen uns die Frage wie relevant die Unfälle mit Autopilot und anderen Assistenzsystemen wirklich ist. Danach geht es um die fünf Level von Autonomen Fahrzeugen: Level 0 - Menschlicher Autofahrer Level 1 - Assistiertes Fahren Level 2 - Teilautomatisiertes Fahren Level 3 - Hochautomatisiertes Fahren Level 4 - Vollautomatisiertes Fahren Level 5 - Fahrerloses Fahren Außerdem reden wir darüber welche Systeme zur Zeit im Einsatz sind (hauptsächlich Level 2) und was das für die Verantwortung bedeutet (bis Level 2 ist der Mensch verantwortlich aber Level 3 das Auto) Zum Schluss noch eine kleine Anekdote von meiner Fahrt von Köln - München - Köln in einem Tesla. Wie immer findet ihr weitere Infos / Bilder und Videos in den Shownotes.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

2008 erblickte die erste Generation des Opel Insignia das Licht der Automobilwelt, bereits 2009 wurde der Wagen „Europas Auto des Jahres“. Doch da bekanntlich das Besser der Feind des Guten ist, hat Opel den Insignia vor knapp zwei Jahren völlig neu auf die Räder gestellt. Das Ergebnis überzeugt! Darum geht es diesmal!Wenn man ihn so anschaut, dann erinnert man sich sofort an die Studie des 2013 präsentierten Opel Monza Concept. Sportlich und sehr elegant. Ich spreche vom Opel Insignia in der Karosserievariante Grand Sport und den haben wir uns mit dem 147 kW (200 PS) starken Turbobenziner mal intensiv angeschaut. Das Outfit!Der neue Insignia, der seit knapp zwei Jahren auf dem Markt ist, überzeugt mit seinem Design als Flaggschiff der Marke. Er ist – wie man so schön sagt – schon im Stand schnell, das Ergebnis der dynamischen Linienführung. Die Ähnlichkeit mit dem Opel Monza Concept ist da natürlich KEIN Zufall, sondern Absicht und – das ist entscheidend – die Umsetzung ist gelungen. Power und Drive!    Aus dem umfangreichen Motorisierungsangebot haben wir uns ein sehr leistungsfähiges Aggregat herausgesucht, den 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe. Damit lassen sich folgende Leistungen realisieren. Auf 100 Kilometer kommt man im kombinierten Fahrzyklus nach NEFZ mit 6,3 Liter Superbenzin aus, das entspricht CO2-Emissionen von 145 g/km.  Tempo 100 schafft der Wagen in 7,9 Sekunden, der Vortrieb ist bei 232 km/h beendet. Der Motor erfüllt natürlich die Euro 6d-TEMP Norm. Die Innenausstattung!Schon in der Grundausstattung Edition bringt der Insignia Grand Sport eine ordentliche Ausstattung mit. Bei den Assistenzsystemen sind zum Beispiel der Berg-Anfahr-Assistent, die Frontkamera der dritten Generation und der Geschwindigkeitsregler serienmäßig vorhanden.   Natürlich sind die Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar, vorn und hinten finden sich elektrische Fensterheber.  Das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“ ist natürlich die ideale Ergänzung zur fernbedienten Zentralverriegelung.  Generell ist der Insignia von hause aus schon gut ausgestattet! Die Kosten!Der Opel Insignia Grand Sport liegt als INNOVATION mit dem 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe preislich etwa in der Mitte der Grand Sport Reihe, man muss für ihn ohne Extras 37.920,00 Euro anlegen. In diesem Preis sind allerdings auch schon jede Menge Features enthalten. Unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik inkl. Fußraumheizung hinten, ein AGR- Sitz für den Fahrer, das Multimedia Navigationssystem mit 7˝-Touchscreen-Farbdisplay, die Einparkhilfe vorn und hinten und auch das IntelliLux LED® Matrix Licht. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Intelligent und sauber: Faurecia präsentiert Innovationen für das Cockpit der Zukunft und emissionsfreie Mobilität   ///   Opel Insignia Nr. 1.111.111 an Besitzer übergeben 1. Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas zeigt Faurecia soeben, wie durch On-Board-Intelligenz und das integrierte Cockpit der Zukunft eine vielseitige, vernetzte und vorausschauende Fahrzeugumgebung entsteht, in der alle Insassen ihre Zeit bestmöglich nutzen können.   Cockpit der Zukunft: Vernetzte, zunehmend autonome Fahrzeuge werden immer komplexer. Hardware, Software sowie zahlreiche Funktionen müssen verbunden und gesteuert werden. Auf der CES 2019 präsentiert Faurecia mit der Cockpit Intelligence Platform (CIP) ein Elektroniksystem, das alle Cockpitfunktionen verwaltet und eine intuitive Interaktion zwischen Insassen und Fahrzeug ermöglicht. Zudem zeigt Faurecia seine hochgradig intuitive HMI, eindrucksvolle Klangerlebnisse und das erste Freiform-HD-Display. HMI steht für Human-Machine Interface. Im vorliegenden Fall sprechen wir speziell über die intuitive Bedienung. Nachhaltige Mobilität: Das Lösungsportfolio von Faurecia für emissionsfreie Mobilitätslösungen adressiert drei Schlüsselbereiche: Emissionsreduzierung für alle Arten von Antrieben, emissionsfreie Mobilität und Lösungen zur Verbesserung der Luftqualität für Städte. Faurecia unterstützt die Automobilhersteller in diesem Zuge bei der Suche nach effizienten, integrierten und gewichtsoptimierten Lösungen für die verschiedenen Komponenten zukünftiger Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge.   2. Alkohol und Autos vertragen sich eigentlich nicht, im vorliegenden Fall darf es aber durchaus mal ein Glas Sekt zur Feier des Tages sein, denn Opel hat soeben den Insignia Nr. 1.111.111 in komfortabler Business Edition-Ausstattung an Thomas Breser, Geschäftsführer der IDE Integrated Dynamics Engineering GmbH, ausgeliefert.   Der für die IDE-Flotte bestimmte Jubiläums-Insignia Sports Tourer fährt mit dem ebenso leistungsstarken wie wirtschaftlichen 125 kW/170 PS-Diesel vor, der bereits die strenge Euro 6d-TEMP-Abgasnorm erfüllt. Zu den Komfortmerkmalen und Assistenzsystemen, die für eine besonders entspannte Fahrt sorgen, zählen u.a. in der Business Edition die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitze ebenso wie der Parkpilot für Front und Heck. Das Apple CarPlay und Android Auto kompatible Multimedia Navi mit sieben Zoll großem Farb-Touchscreen weist dabei stets den direkten Weg zum Kunden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Kraftvoll, komfortabel, souverän: Seit Juni erobern die ersten Fahrzeuge der neuen G-Klasse die Offroad-Pisten dieser Welt. Der Geländewagen überzeugt mit Leistung, Sicherheit, modernen Assistenzsystemen und herausragenden Fahreigenschaften. Nun wird das Antriebsportfolio durch eine effiziente Diesel-Variante erweitert.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Tucson , Santa Fe und Kona Elektro – Drei von vielen attraktiven Fahrzeugen aus dem Hause Hyundai Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Bei Hyundai tut sich zum Jahresende einiges in Sachen neue bzw. überarbeitete Modelle.  So wird beispielsweise der kompakte SUV Tucson, das meistverkaufte Modell des Unternehmens, rund drei Jahre nach seiner Premiere auf dem deutschen Markt überarbeitet.   Im Mittelpunkt der Modernisierungsmaßnahmen stehen unter anderem eine markantere Optik, neue Technik mit Motoren, die allesamt die Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllen, sowie neu strukturierte Ausstattungslinien. Neben zusätzlichen Assistenzsystemen wie etwa einem Around-View-Monitor und einem Aufmerksamkeitsassistenten ist der Tucson zudem das erste Hyundai Modell mit 48-Volt-Bordnetz. Der zweite Stromkreis versorgt die neue Mildhybridtechnik der stärksten Dieselvariante. Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Eine Erfrischungskur in Form der komplett neu entwickelten vierten Generation bekam der Santa Fe. Das Top-Modell von Hyundai legte gegenüber dem Vorgänger in allen Belangen deutlich zu. Äußerlich auf 4,77 Meter gewachsen, überzeugt das kraftvoll motorisierte und je nach Ausstattungslinie opulent ausgestattete Flaggschiff der Marke mit mehr Platz, mehr Komfort und mehr Sicherheit als jemals zuvor. Dass der Schutz der Insassen für den neuen Santa Fe an erster Stelle steht, zeigt zum Beispiel der weltweit erstmals eingesetzte Ausstiegsassistent. Er warnt mit einem akustischen Alarm, wenn beim Verlassen des Wagens an einer stark befahrenen Straße Gefahr durch näher kommenden Verkehr droht, und verhindert in diesem Fall zudem die Deaktivierung der elektrischen Kindersicherung an den Fondtüren und damit das Öffnen.    Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Gas gibt Hyundai auch in Sachen Strom. Ok, das Wortspiel musste jetzt sein. In Bezug auf die Elektromobilität erhöht der Hersteller jedenfalls das Tempo: Mit dem neuen batterieelektrisch angetriebenen Hyundai Kona Elektro baut der Hersteller seine alternativ angetriebene Modellvielfalt weiter aus und stärkt zugleich seine führende Rolle bei neuen Antriebskonzepten. Das in zwei Leistungs- und drei Ausstattungsvarianten angebotene E-Mobil verbindet zwei bedeutsame Trends in der Automobilbranche. Als erstes mit Strom angetriebenes SUV im B-Segment ist es in der ebenso wachstumsstarken wie beliebten Klasse der subkompakten Sports Utility Vehicles unterwegs. Zugleich bietet es einen zukunftsorientierten emissionsfreien wie praxistauglichen Elektroantrieb. Denn Kompromisse hinsichtlich Reichweite oder Fahrleistungen gehören der Vergangenheit an.  Sie sehen: Bei Hyundai tut sich einiges.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AUTO BILD
Citroën Berlingo (2018)

AUTO BILD

Play Episode Listen Later Feb 20, 2018 1:11


Die dritte Generation des beliebten Berlingo bleibt praktisch und vielseitig wie eh und je. Die Franzosen verpassen dem Hochdachkombi neben einer neuen Karosserie auch eine Vielzahl an Assistenzsystemen, die für mehr Sicherheit und Komfort sorgen sollen. Zusätzlich wird es den Berlingo erstmals mit dem Achtgang-Automatikgetriebe EAT8 geben. Citroëns neuer Hochdachkombi feiert auf dem Genfer Autosalon Weltpremiere.

Relevant Retail Podcast
Folge 10: Das Innovative Retail Lab (IRL)

Relevant Retail Podcast

Play Episode Listen Later Aug 27, 2017 29:29


Heute sind wir zu Gast beim Innovative Retail Lab (IRL) in St. Wendel. Das IRL ist ein anwendungsnahes Forschungslabor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), das in der Zentrale der GLOBUS SB-Warenhaus Holding eingerichtet ist. Diese enge Verbindung mit den Fachexperten ermöglicht den einzelnen Projekten eine Ausrichtung auf die konkreten Anforderungen und Potentiale zukünftiger Handelsformate und be-schleunigt den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis. Das IRL gibt einen visionären Blick auf den Einzelhandel der Zukunft. Zukünftige Systeme werden die steigende Mobilität der Benutzer unterstützen und zugleich einen natürlichen und intuitiven Umgang mit Assistenzsystemen erlauben.

AUTO BILD
Skoda Kodiaq Coupe

AUTO BILD

Play Episode Listen Later Jul 21, 2017 0:46


2019 bringt Skoda den Kodiaq als Coupé: neben neuen, modernen Assistenzsystemen und Plug-in-Hybriden soll auch eine sportliche RS-Version mit 292 PS kommen.

Neues Terrain
Freiflächen

Neues Terrain

Play Episode Listen Later Aug 11, 2016 130:58


Im Gespräch mit Daniel Koester am Computer Vision for Human-Computer Interaction Lab (cv:hci) geht es um die Erkennung des freien Weges vor unseren Füßen. Das cv:hci befasst sich mit der Fragestellung, wie Menschen mit Computer oder Robotern interagieren, und wie gerade die Bildverarbeitung dazu beitragen kann. Das Thema lässt sich auch gut mit dem Begriff der Anthropromatik beschreiben, der von Karlsruher Informatikprofessoren als Wissenschaft der Symbiose von Mensch und Maschine geprägt wurde und im Institut für Anthropromatik und Robotik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) http://www.kit.edu/ erforscht und gelebt wird. So wurde der ARMAR Roboter, der elektronische Küchenjunge (Video), ebenfalls am Institut an der Fakultät für Informatik  entwickelt. Schon früh stellte sich heraus, dass die Steuerung von Programmierung von Computern mit höheren Programmiersprachen wie Fortran, BASIC oder Logo durch Anlehnung an die menschliche Sprache große Vorteile gegenüber der Verwendung der Maschinensprache besitzt. Damit liegt das Thema ganz natürlich im Bereich der Informatik ist aber auch gleichzeitig sehr interdisziplinär aufgestellt: Das Team des KaMaRo (Folge im Modellansatz Podcast zum KaMaRo und Probabilistischer Robotik) entwickelt den Roboter in einem Team aus den Disziplinen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik. Mit der Freiflächenerkennung befasst sich Daniel Koester seit seiner Diplomarbeit, wo er die Frage anging, wie die Kurzstreckennavigation für blinde Personen erleichtert werden kann. Hier besteht eine Herausforderung darin, dass zwischen einer Fußgängernavigation und der Umgebungserfassung mit dem Blindenlangstock eine große informative Lücke besteht. Nach Abschaltung der Selective Availability des GPS liegt die erreichbare Genauigkeit bei mehreren Metern, aber selbst das ist nicht immer ausreichend. Dazu sind Hindernisse und Gefahren, wie Baustellen oder Personen auf dem Weg, natürlich in keiner Karte verzeichnet. Dabei können Informationen von anderen Verkehrsteilnehmern Navigationslösungen deutlich verbessern, wie das Navigationssystem Waze demonstriert. Die Erkennung von freien Flächen ist außer zur Unterstützung in der Fußgängernavigation auch für einige weitere Anwendungen sehr wichtig- so werden diese Techniken auch für Fahrassistenzsysteme in Autos und für die Bewegungssteuerung von Robotern genutzt. Dabei kommen neben der visuellen Erfassung der Umgebung wie bei Mobileye auch weitere Sensoren hinzu: Mit Lidar werden mit Lasern sehr schnell und genau Abstände vermessen, Beispiele sind hier das Google Driverless Car oder auch der KaMaRo. Mit Schall arbeiten Sonor-Systeme sehr robust und sind im Vergleich zu Lidar relativ preisgünstig und werden oft für Einparkhilfe verwendet. Der UltraCane ist beispielsweise ein Blindenstock mit Ultraschallunterstützung und der GuideCane leitet mit Rädern aktiv um Hindernisse herum. Mit Radar werden im Auto beispielsweise Abstandsregelungen und Notbremsassistenten umgesetzt. Die hier betrachtete Freiflächenerkennung soll aber keinesfalls den Langstock ersetzen, sondern das bewährte System möglichst hilfreich ergänzen. Dabei war es ein besonderer Schritt von der Erkennung bekannter und zu erlernenden Objekte abzusehen, sondern für eine größere Robustheit und Stabilität gerade die Abwesenheit von Objekten zu betrachten. Dazu beschränken sich die Arbeiten zunächst auf optische Sensoren, wobei Daniel Koester sich auf die Erfassung mit Stereo-Kamerasystemen konzentriert. Grundsätzlich ermöglicht die Analyse der Parataxe eine dreidimensionale Erfassung der Umgebung- dies ist zwar in gewissem Maße auch mit nur einer Kamera möglicht, die sich bewegt, jedoch mit zwei Kameras in definiertem Abstand wird dies deutlich leichter und genauer. Dies entspricht dem verbreiteten stereoskopischen Sehen von Menschen mit Augenlicht, doch mitunter kommt es zu Situationen, dass Kinder bei einem schwächeren Auge das stereoskopische Sehen nicht erlernen- hier können temporär Augenpflaster zum Einsatz kommen. Zur Rekonstruktion der Tiefenkarte aus einem Stereobild müssen zunächst korrespondierende Bildelemente gefunden werden, deren Parallaxenverschiebung dann die Bildtiefe ergibt. Ein Verfahren dazu ist das Block-Matching auf Epipolarlinien. Für ein gutes Ergebnis sollten die beiden Sensoren der Stereo-Kamera gut kalibriert und die Aufnahmen vor der Analyse rektifiziert sein. Die Zuordnung gleicher Bildelemente kann auch als lokale Kreuzkorrelation gesehen werden. Diese Tiefenrekonstruktion ist auch den menschlichen Augen nachempfunden, denen durch geeignete Wiederholung zufälliger Punkte in einem Bild eine räumliche Szene vorgespielt werden kann. Dieses Prinzip wird beim Stereogrammen oder Single Image Random Dot Stereogram (SIRDS)  ausgenutzt. Weiterhin muss man die Abbildungseigenschaften der Kameras berücksichtigen, damit die Parallaxverschiebungen auf horizontalen Linien bleiben. Ebenso müssen Vignettierungen ausgeglichen werden. Algorithmen, die nur lokale Informationen zur Identifikation von Korrespondenzen verwenden, lassen sich sehr gut parallelisieren und damit auf geeigneter Software beschleunigen. Für größere gleichmäßige Flächen kommen diese Verfahren aber an die Grenzen und müssen durch globale Verfahren ergänzt oder korrigiert werden. Dabei leiden Computer und Algorithmen in gewisser Weise auch an der Menge der Daten: Der Mensch ist ausgezeichnet darin, die Bildinformationen auf das eigentlich Wichtige zu reduzieren, der Computer hat damit aber große Schwierigkeiten. Für den Flowerbox-Testdatensatz (2GB) wurden Videos mit 1600x1200 Pixeln aufgelöste und synchronisierte Kameras in Stereo aufgezeichnet. Beispiele für synchronisierte Stereokamera-Systeme im Consumer-Bereich sind die Bumblebee oder das GoPro 3D-System. Die Kameras wurden leicht nach unten gerichtet an den Oberkörper gehalten und damit Aufnahmen gemacht, die dann zur Berechnung des Disparitätenbildes bzw. der Tiefenkarte verwendet wurden. Ebenso wurden die Videos manuell zu jedem 5. Bild gelabeled, um die tatsächliche Freifläche zur Evaluation als Referenz zu haben. Der Datensatz zeigt das grundsätzliche Problem bei der Aufnahme mit einer Kamera am Körper: Die Bewegung des Menschen lässt die Ausrichtung der Kamera stark variieren, wodurch herkömmliche Verfahren leicht an ihre Grenzen stoßen. Das entwickelte Verfahren bestimmt nun an Hand der Disparitätenkarte die Normalenvektoren für die Bereiche vor der Person. Hier wird ausgenutzt, dass bei der Betrachtung der Disparitätenkarte von unten nach oben auf freien Flächen die Entfernung kontinuierlich zunimmt. Deshalb kann man aus der Steigung bzw. dem Gradienten das Maß der Entfernungszunahme berechnen und damit die Ausrichtung und den auf der Fläche senkrecht stehenden Normalenvektor bestimmen. Die bestimmte Freifläche ist nun der zusammenhängende Bereich, bei denen der Normalenvektor ebenso aufrecht steht, wie bei dem Bereich vor den Füßen. Die Evaluation des Verfahrens erfolgte nun im Vergleich zu den gelabelten Daten aus dem Flowerbox-Datensatz. Dies führt auf eine Vierfeld-Statistik für das Verfahren. Im Ergebnis ergab sich eine korrekte Klassifikation für über 90% der Pixel auf Basis der realistischen Bilddaten. Die veröffentlichte Software ist im Blind and Vision Support System (BVS) integriert, in der erforderliche Module in der Form eine Graphen mit einander verknüpft werden können- bei Bedarf auch parallel. Eine ähnliche aber gleichzeitig deutlich umfassendere Architektur ist das Robot Operation System (ROS), das noch viele weitere Aspekte der Robotersteuerung abdeckt. Eine wichtige Bibliothek, die auch stark verwendet wurde, ist OpenCV, mit der viele Aspekte der Bildverarbeitung sehr effizient umgesetzt werden kann. Die Entwicklung der Hardware, gerade bei Mobilgeräten, lässt hoffen, dass die entwickelten Verfahren sehr bald in Echtzeit durchgeführt werden können: So können aktuelle Smartphones Spiele Software des Amiga Heimcomputers in einem interpretierten Javascript Emulator auf der Amiga Software Library auf Archive.org nahezu in Orginalgeschwindigkeit darstellen. Für die Umsetzung von Assistenzsystemen für blinde und sehgeschädigte Menschen ist aber auch immer der Austausch mit Nutzern erforderlich: So sind Freiflächen für sich für blinde Personen zunächst Bereiche ohne Orientierbarkeit, da es keinen tastbaren Anknüpfungspunkt gibt. Hier müssen entweder digitale Linien erschaffen werden, oder die Navigation sich weiter nahe an fühlbaren Hindernissen orientieren. Am cv:hci ist der Austausch durch das angeschlossene Studienzentrum für sehgeschädigte Studierende (SZS) unmittelbar gegeben, wo entwickelte Technik sich unmittelbar dem Alltagsnutzen stellen muss. Die entwickelte Freiflächenerkennung war nicht nur wissenschaftlich erfolgreich, sondern gewann auch einen Google Faculty Research Award und die Arbeitsgruppe wurde in der Lehre für ihr Praktikum den Best Praktikum Award 2015 ausgezeichnet.Literatur und weiterführende Informationen D.Koester: A Guidance and Obstacle Evasion Software Framework for Visually Impaired People, Diplomarbeit an der Fakultät für Informatik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2013.D. Koester, B. Schauerte, R. Stiefelhagen: Accessible Section Detection for Visual Guidance, IEEE International Conference on Multimedia and Expo Workshops (ICMEW), 2013.

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