Podcasts about frontantrieb

  • 9PODCASTS
  • 35EPISODES
  • 27mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • May 26, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about frontantrieb

Latest podcast episodes about frontantrieb

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Toyota bZ4X Touring. Das Elektro-Flaggschiff bietet mehr Platz bei grosser Reichweite

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later May 26, 2025


Toyota stellt seinem vollelektrischen SUV-Modell bZ4X mit dem neuen Touring eine besonders flexible Modellversion zur Seite. Sein deutlich größerer Laderaum macht den bZ4X Touring zum geräumigen Familienfahrzeug und zum idealen Begleiter eines aktiven Lebensstils. Platz und Vielseitigkeit werden verbunden mit einer großen Reichweite, leistungsstarken Antrieben und kurzen Ladezeiten. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen bZ4X Touring baut Toyota seine umfassende Präsenz in den wichtigen vollelektrischen B-, C- und D-SUV-Segmenten weiter aus. Der neue bZ4X Touring reiht sich dabei in die Palette batterieelektrischer Modelle ein, die sich vom neuen Urban Cruiser über den neuen C-HR+ bis hin zum überarbeiteten und weiter verbesserten bZ4X erstreckt.Power und Drive!    Bei den Elektromodellen von Toyota hat man grundsätzlich die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb, natürlich auch beim neuen bZ4X Touring: Die AWD-Option mit der intelligenten XMODE Antriebssteuerung und Grip Control sorgt für zusätzliche Traktion und sicheres Fahrverhalten auf unebenem oder losem Untergrund. Der neue bZ4X Touring verfügt in beiden Antriebsvarianten über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 74,7 kWh Bruttokapazität, seine maximale Schnellladekapazität (DC) liegt bei satten 150 kW. Die maximale Reichweite nach WLTP wird vermutlich 560 Kilometer betragen. Damit eignet sich der Touring – nomen est omen – auch für längere, freizeitorientierte Fahrten. Für das Modell mit Frontantrieb liegt die angestrebte Maximalleistung bei 165 kW/224 PS, der bZ4X Touring mit Allradantrieb wird mit voraussichtlich 280 kW/380 PS zum stärksten Toyota Elektromodell auf dem Markt. Die Innenausstattung!Dass der neue bZ4X Touring gegenüber seinem „normalen“ Bruder wächst, ist klar. In der Länge sind es ca. 140 mm, in der Höhe 20 mm. Entscheidend ist dabei das Wachstum des Stauraumes. Das Laderaumvolumen erhöht sich um mehr als ein Drittel bzw. 148 Liter auf 600 Liter.Dass der Raum optimal ausgenutzt wird, ist auch dem vollelektrischen Antriebsstrang zu verdanken, wodurch der bZ4X Touring genügend Platz für das Urlaubsgepäck einer Familie oder für alle Arten von Freizeit- und Sportausrüstung bietet.Die Kosten!Zu den Preisen kann ich Ihnen leider nichts Konkretes sagen, hier hüllt sich Toyota noch in Schweigen. Die Spekulationen der Fachpresse liegen leider auch weit auseinander, so dass wir diese nicht wiedergeben wollen. Unser Tipp: Schauen Sie sich die Preise das „normalen“ bZ4X an und schlagen Sie einfach Kombi-übliche Zuschläge drauf. Das dürfte dann einigermaßen passen.   Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die erste Generation des Kia Sorento wurde im Frühjahr 2002 vorgestellt, im August 2002 wurde sie auch auf dem deutschen Markt eingeführt. Mittlerweile ist das SUV in der vierten Modellgeneration angekommen, seit dem Jahr 2020 ist der Sorento elektrifiziert: Zum Modelljahr 2025 stehen der serienmäßig allradgetriebene Plug-in Hybrid als Topmotorisierung sowie der Vollhybrid und der 2,2-Liter-Diesel, jeweils als Allradler oder Fronttriebler zur Wahl. Darum geht es diesmal!Unter die Definition Kleinwagen fällt unser heutiges Testfahrzeug definitiv nicht. Wir sind mit dem Kia Sorento unterwegs, der schon ziemlich raumeinnehmend ist. Mit einer Gesamtlänge von gut 4,80 m, einer Breite von 1,90 m und einer Höhe von 1,70 m ist er definitiv im Straßenverkehr nicht zu übersehen. Somit bietet er natürlich auch reichlich Platz im Innenraum, ich will allerdings nicht verhehlen, dass man seine Maße bei der Wahl der Parkplätze nicht ignorieren sollte. Power und Drive!    Wählen kann man zwischen Diesel, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid mit 142 bis 185 kW (194 bis 252 PS), zwischen Front- und Allradantrieb. Wir haben uns für die klassische Hybridvariante mit 158 kW/215 PS Motorisierung entschieden, eine 6-Stufen-Automatik ist serienmäßig. Mit Frontantrieb beschleunigt der Sorento Hybrid in 9,4 Sekunden auf Tempo 100, das von uns getestete AWD-Modell braucht 9,7 Sekunden, in der Spitze erreichen beide 183 km/h. Die AWD-Variante hat einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,2 l Benzin auf 100 km, das entspricht CO2-Emissionen von 162 Gramm pro Kilometer. Bei den beiden Hybridvarianten sind serienmäßig die Fahrmodi Eco, Sport, Smart wählbar, die Einstellung beeinflusst neben der Getriebe- und Motorsteuerung auch die Lenkunterstützung. Zur Ausstattung gehören serienmäßig viele Assistenzsysteme, unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Autobahn-, Geschwindigkeits-, Spurfolge- und Spurhaltassistent, dazu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion oder auch ein Ausstiegsassistent.  Je nach Ausführung kommen beispielsweise der Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Querverkehrerkennung und Ausweich-Assistent, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Rundumsichtkamera und ferngesteuertes Parken hinzu. Die Kosten!Den Kia Sorento Hybrid gibt es ab 53.690 € mit Frontantrieb als Fünfsitzer in der VisionAusführung, für den Siebensitzer mit Allradantrieb und Platinum Ausstattung sind 65.180 € fällig. In der letztgenannten Ausstattung ist übrigens auch Nappaleder serienmäßig vorhanden. Zugegebenermaßen gibt es noch ein paar wenige Zusatzausstattungen, aber das ist dann preismäßig nicht der Rede wert.Alle Fotos: © Kia Deutschland    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Ich prophezeie es, dass sich künftig häufiger die Frage stellt, wer ein bestimmtes Auto baut. Und hinter englisch klingenden Namen findet sich dann vermutlich immer häufiger ein chinesisches Unternehmen. Ein Beispiel: Great Wall Motor. In China ist das Unternehmen seit 11 Jahren Marktführer im Bereich SUV in China und seit 23 Jahren im Bereich Pickup. Mal sehen, wann das auch für Limousinen und Coupés so sein wird. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte ich eine nette Begegnung, die künftig vermutlich häufiger vorkommen wird. Ich stand neben meinem damaligen Testfahrzeug, einem Ora 07, als mich ein Spaziergänger fragte, welcher Automobilhersteller denn Ora sei. Ich habe ihm ordnungsgemäß erklärt, dass Ora die Typenbezeichnung des Fahrzeugs sei und der Hersteller die Firma GWM, also Great Wall Motors. Er meinte dann, dass dieses schnittige Auto garantiert sehr teuer sei. Als ich ihm den Preis genannt habe, war er mehr als erstaunt. Das sei ja ausgesprochen günstig. Und nein, ich habe ihm natürlich nicht widersprochen!Power und Drive!    Dass der dynamisch elegante GWM ORA 07 ein sportliches Fahrzeug ist, erkennt man schon an seiner Linienführung. Ist man mit der Frontantriebsvariante mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor unterwegs, erreicht man im Spurt nach 8,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Wie viel Dampf ein ORA 07 haben kann, zeigt sich aber in der allradgetriebenen GT-Variante. Dank 300 kW (408 PS) unter der Haube dauert der Spurt nur knapp mehr als halb so lange. Nach 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erledigt, bei 180 km/h wird abgeriegelt. Seine Reichweite beträgt dank 86 kWh Batterie bis zu 520 km, innerorts sogar bis zu 625. Die Ladedauer für den GT liegt an einer Schnellladesäule bei 43 Minuten. Die Kosten!Zu Beginn dieses Beitrages hatte ich erwähnt, dass der Spaziergänger den Preis des Fahrzeugs kaum glauben konnte. Diese Daten schulde ich Ihnen auch noch. Für die Version mit 150 kW (204 PS) sind – je nach Ausstattung 41.990 bzw. 44.490 € fällig, bei unserem Testaspiranten handelte es sich um die 300 kW (408 PS) Version, die mit 53.490 € zu Buche schlägt. Und es gibt nur einen möglichen Aufpreis, das ist die Lackierung, die noch einmal 790 € verschlingen kann. Bei unserem Testfahrzeug war nicht mal das erforderlich, es war im serienmäßigen Metallic Snow White lackiert. Ich sage es mal so: eine ganze Reihe von etablierten Autoherstellern muss sich vermutlich in Zukunft warm anziehen. Denn die Ausstattung dieses Fahrzeugs ist darüber hinaus so umfangreich, dass jeder Versuch, sie hier einigermaßen seriös darzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das gilt wohl gemerkt schon für die Einstiegsversion.  Alle Fotos: © O! Automobile GmbH / GWM   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue Audi Q5 SUV: die dritte Generation des Erfolgskonzepts

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 9, 2024


Wie heißt es so schön? Das Warten hat ein Ende. Audi legt mit dem neuen Q5 die dritte Generation des Erfolgsmodells auf. Die erste Generation des Midsize-SUV wurde 2008 vorgestellt – und dominiert seitdem das Segment innerhalb der Premiummarken. Dass der neue Audi Q5 die Erfolgsstory jetzt fortsetzt, daran besteht eigentlich kein Zweifel. Darum geht es diesmal!Seit mehr als 15 Jahren gehört der Audi Q5 SUV in Deutschland und Europa zu den beliebtesten SUVs im sogenannten B-Segment. Nun ist es soweit, Audi präsentiert die neueste, die dritte Generation dieses Bestsellers, mit der sich der Q5 noch moderner und noch dynamischer zeigt.  Das Outfit!In dieser dritten Generation sind die Audi Q5 SUV Modelle noch deutlich sportlicher geworden, das erkennt man auch an den perfekten Proportionen. Eine straffe und hochliegende Schulterlinie sorgt für eine kraftvolle Silhouette, mit der die Front- und Heckleuchten verbunden werden und somit ein optisch längeres Fahrzeug zeigen.    Power und Drive!    Die komplette neue Audi Q5 SUV Familie baut auf der Premium Platform Combustion (PPC) auf. Das ist eine Plattformarchitektur speziell für konventionell angetriebene Fahrzeuge, in denen Verbrennungsmotoren längs eingebaut sind. Alle Q5 Modelle sind mit der hocheffizienten MHEV plus-Technologie ausgestattet. Das 48-Volt-Bordnetz unterstützt den Verbrenner, mindert CO2-Emissionen und steigert gleichzeitig Performance und Fahrkomfort. Auch rein elektrisches Rangieren und Parken sind in begrenztem Rahmen möglich. Zur Markteinführung in Europa wird es drei Motorisierungen geben, weitere werden folgen, das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic ist in allen Varianten serienmäßig. MHEV plus kann übrigens kurzzeitig bis zu 18 kW (24 PS) Zusatzleistung bereitstellen. Die Einstiegsmotorisierung bildet der 2.0 TFSI mit 150 kW (204 PS) mit Frontantrieb, optionalem Allradantrieb quattro, dazu kommt ein ebenfalls 150 kW (204 PS) starker 2.0 TDI ausschließlich mit quattro Antrieb. Topmodell der Baureihe ist der SQ5 V6 TFSI mit drei Litern Hubraum und 270 kW (367 PS). Die Kosten!Audi Q5 SUV und SQ5 sind ab September 2024 bestellbar, sie werden im ersten Quartal 2025 sowohl in Deutschland, also auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern auf den Markt kommen. Preislich geht es bei 52.300 Euro für den Audi Q5 SUV TFSI mit150 kW (204 PS) los, die Dieselvariante Q5 TDI quattro ist ab 57.100 Euro zu haben. Der SQ5 SUV startet bei 82.900 Euro. Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wie heißt es so schön? Auf ein Neues. Gemeint ist damit die fünfte Generation des Hyundai Santa Fe, die in diesen Tagen zu den Händlern und auf unsere Straßen rollt. Und dies mit einem radikal neuen Design, mit verlängertem Radstand, einem Maximum an Platz und Flexibilität im Innenraum sowie kraftvollen und ausgereiften elektrifizierten Antrieben. Darum geht es diesmal!Es ist fast ein Vierteljahrhundert her. Im Jahr 2000 stellte Hyundai die erste von bisher vier Generationen des Santa Fe vor, seit dieser Zeit wurden fast 84.000 Exemplare verkauft. Nun rollt die fünfte Generation vor und sie ist größer, schöner und besser. Was auf Anhieb auffällt ist, dass der Wagen trotz seiner unübersehbaren Größe ausgesprochen gefällig ist und nicht zu wuchtig wirkt. Hier haben die Designer ganze Arbeit geleistet. Diese fünfte Modellgeneration hat ein radikal neues und markantes Design.Power und Drive!    Hat man sich als potentieller Käufer grundsätzlich zum Kauf eines neuen Hyundai Santa Fe entschlossen, sind noch einige weitere Entscheidungen zu treffen. Soll es ein Hybrid oder ein Plug-in-Hybrid sein? Front- oder Allradantrieb? Und schließlich ist auch die Frage der Ausstattungslinie zu entscheiden.  Wenn es ein Fronttriebler sein soll, bleibt nur der Hybrid, der Allradantrieb kostet bei Bedarf 2.100,00 EUR Aufpreis. Der Plug-in-Hybrid kommt automatisch mit Allradantrieb. Apropos automatisch: Alle Santa Fe Varianten sind mit Sechs-Gang-Automatikgetrieben ausgestattet!  Wer sich für den normalen Hybrid entscheidet, ist mit 158 kW (215 PS) unterwegs, beim Plug-in-Hybrid sind es 186 kW (253 PS). In der Höchstgeschwindigkeit sind beide mit 180 km/h gleich schnell, die Beschleunigungswerte hin zu Tempo 100 liegen zwischen 9,3 und 9,8 Sekunden, das passt beides. Die Kosten!Ich möchte Sie jetzt nicht mit zu vielen Zahlen überschütten, die unterschiedlichen Antriebe und Ausstattungen führen - ohne Extras – zu 16 verschiedenen Einzelpreisen, daher hier nur die Preisspanne. Sie beginnt bei 56.700,00 EUR für den frontgetriebenen Fünfsitzer mit 158 kW (215 PS) in der Prime-Ausführung, sie endet bei  68.150,00 EUR für den siebensitzigen, allradgetriebenen Plug-in-Hybrid als Blackline  mit 86 kW (253 PS). Die Ausstattung lässt dann eigentlich keine Wünsche mehr offen, als Optionen sehe ich nur übliche Dinge wie Lackierungen oder auch ein Glas-Schiebedach für Leute, denen die Klimatisierung – warum auch immer - nicht ausreicht. Zwei spezielle Pakete für insgesamt 1.700 EUR sind zudem im Blackline serienmäßig enthalten.  Was Ihnen so wie mir mit Sicherheit im Innenraum sofort auffallen wird, sind zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die auf Anhieb eine hohe Wertigkeit ausstrahlen. So, wie der komplette Wagen dies tut!         Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Future Classics
Polestar 1 – Folge 45

Future Classics

Play Episode Listen Later Jul 29, 2024 37:32


Der Polestar 1 - ein Auto mit unglaublicher Performance, die in den Supersportwagenbereich hineinreicht. Jens, Frank und Karsten begeistert neben dem bildschönen großen Coupé mit Frontantrieb, auch die Hybridform des Wagens. Die elektrische Leistung des Wagens hat es auf jeden Fall in sich, aber reicht das auch aus um das begehrte Prädikat „Future Classics“ zu erhalten? Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 134 - Simca 1100 (1967-1985)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jul 11, 2024 31:37


Der Simca 1100 – Chic mit Knick Lange vor dem Golf und anderen Vertretern dieser Gattung war der Simca 1100 das erste Exemplar der später so genannten Kompaktklasse. Eine fünftürige, relativ kurze Karosserie in Schrägheckbauweise, garniert mit dem legendären Knick im Heck, der einen Kofferraumdeckel suggerieren sollte. Stattdessen hatte der Simca eine große Heckklappe und wenn man die Rücksitze umlegte, eine veritable Ladefläche auf einer Ebene. Das perfekte Alltags- und Freizeitmobil. Hinzu kamen weitere Innovationen: eine vorne quer eingebauter Motor und Frontantrieb. Ausschließlich von einem Vierzylinder befeuert gab es den neuen kompakten Flitzer ab 1969 mit 44 PS oder in der Spitze sogar mit 82 PS. Beides ausreichend für den noch nicht einmal eine Tonne leichten Franzosen. Bis 1985 wurde das Auto in verschiedensten Formen gebaut, das bekannteste Derivat dürfte der Simca Rancho sein, der erste SUV, bevor es dieses Fahrzeugklasse überhaupt gab. Insgesamt fuhren mehr als zwei Millionen Exemplare über Europas Straßen. Verwunderlich also, dass so gut wie kein Simca 1100 überlebt hat. Das liegt vor allem an der mangelnden Rostvorsorge, die Autos sind buchstäblich weggegammelt. Das macht ihn heute zum gesuchten Klassiker. Wer keine Angst vor einer schwierigen Ersatzteilsituation hat, kann sich so recht günstig den Traum eines sehr seltenen Fahrzeugs erfüllen. Ron findet den Simca toll und ist versucht ein Restaurationsobjekt für 1000 Euro zu kaufen, dass er gerade im Netz gefunden hat. Frederic erkennt die Bedeutung des Simca für die automobile Kulturgeschichte an, will er aber keinen haben. Was da alles mit Ford, Paris und langen Schaltwegen zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 133 - Ford Escort Mk3 (1980-1985)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jun 27, 2024 36:05


Der Ford Escort Mk3 – Codename „Erika“ Die dritte Baureihe des Ford Escort war eine kompletter Bruch mit seinen Vorgängern. Mehrere Milliarden D-Mark Entwicklungskosten soll der von Grund auf neu gedachte Kompaktklassen-Flitzer verschlungen haben unter dem Projektnamen Erika. Tatsächlich hat der Mk3 auch nur noch wenig mit seinen Vorgängern zu tun. Gebaut ab 1980 bis 1985 in Millionen-Auflage, war die Marschroute klar. Der Escort sollte der Konkurrenz aus Fernost und vor allem auch dem Golf auf dem heimischen Markt ordentlich Marktanteile abluchsen. Die wichtigste Veränderung gegenüber den Vorgängern war der Frontantrieb, das Aero-Heck und natürlich eine breite Palette neuer Motoren, inklusive eines eher schmalbrüstigen Diesels, der von Klöckner-Humboldt-Deutz kam. Das Deutz eher der Landwirtschaft zugeneigt war, erkannte man an der sanften Beschleunigung von 0-100 km/h in mehr als 18 Sekunden. Wer es flotter wollte, schaffte dies in jedem anderen Motor der Modellreihe, vor allem aber in den sportlichen XR3-Modellen, dem RS 1600i und natürlich dem RS Turbo. Technisch ging es sehr solide zu, die Räder waren vorne wie hinten einzeln aufgehängt, allerdings grundsätzlich mit Trommelbremsen an der Hinterachse. Einerseits wirkt das wenig sportlich, andererseits reichte die Bremsleistung für den noch nicht mal 800 kg schweren Ford aus. Für alle, die es etwas konservativ wollten, gab es die „Orion“ genannte Stufenheck-Variante, die unter anderem von Prinzessin Margaret gefahren wurde. Lady Di hatte dagegen ein XR3-Cabrio. Frederic tut sich mit dem Escort etwas schwer, Ron liebt das Auto, wohl auch, weil er mal einen gefahren hat. Was das alles mit internationaler Kooperation, Rostvorsorge und Allradantrieb zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn ein Automobilhersteller sich ein neues Marktsegment erschließt, ist das immer ein Wagnis. Denn die Kunden müssen das Fahrzeug auch annehmen. Man tut also gut daran, sich an den Bedürfnissen der Kunden zu orientieren. Mit dem neuen LBX hat Lexus zum ersten Mal ein Fahrzeug speziell für die Bedürfnisse und die aktuellen Trends der Kunden in Europa entwickelt. Die Chancen, erfolgreich zu sein, stehen ausgesprochen gut! Darum geht es diesmal!Dem einen oder anderen wird es aufgefallen sein. Lexus hat seinem neuen Einstiegsmodell eine Modellbezeichnung aus drei Buchstaben gegeben. Bisher gab es das nur beim Supersportwagen LFA, der in der Modellhierarchie ohne Frage ganz oben angesiedelt ist. Dass jetzt auch ein Einstiegsmodell mit drei Buchstaben benannt wird, zeigt das Vertrauen, das Lexus in sein neues Modell setzt. Der Name: LBX. Das Outfit!Mit seinem extrem auffälligen Design ist der neue Lexus LBX ohne Frage das ideale Fahrzeug für Menschen, die sich ein ausgefallenes Auto wünschen. Unter anderem ist es den Designern gelungen, der Frontpartie eine neue Identität zu geben, die sofort als Lexus erkennbar ist, obwohl sie sich völlig von der bisherigen unterscheidet. Power und Drive!    Lexus hat den LBX mit einem selbstaufladenden Hybridantrieb ausgestattet, der eine Systemleistung von bis zu 100 kW/136 PS bei einem maximalen Drehmoment von 185 Nm entwickelt. Damit beschleunigen frontgetriebene Modelle von null auf 100 km/h in 9,2 Sekunden, allradgetriebene Varianten in 9,6 Sekunden. Im kombinierten WLTP-Zyklus beträgt der Verbrauch 4,8 – 4,5 l/100 km bei CO2-Emissionen von 110 - 103 g/km.  Sie haben gemerkt, dass es das Fahrzeug sowohl als Fronttriebler, als auch allradgetrieben gibt? Der optionale E-Four genannte Allradantrieb sorgt mit einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse für mehr Grip und Stabilität auf rutschigem Untergrund, beim Anfahren und in Kurven. Die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb kann zwischen 100:0 und 20:80 variieren. Das erweiterte Kamera- und Radarsystem des Pre-Crash Safety System kann früher auf Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorräder und andere motorisierte Verkehrsteilnehmer sowie Hindernisse reagieren. Das System erkennt Hindernisse sogar auf einer Straße, in die das Fahrzeug gerade einbiegt. Die Kosten!Die Preisskala beginnt beim Lexus LBX mit Frontantrieb für 32.990,-- Euro, 46.890,-- Euro kostet die Version Cool mit dem E-Four Allradantrieb. Übrigens nennt Lexus beim LBX die Ausstattungslinien künftig „Atmospheres“. Davon gibt es vier an der Zahl! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 131 - Volvo 480 (1986-1995)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later May 30, 2024 32:56


Der Volvo 480 – Schwedens kleiner Elch aus Holland Jeder Automobilhersteller hat ein Auto, dass aus dem sonst so gewohnten Rahmen fällt: Der LM002 bei Lamborghini, der Jagdwagen bei Porsche oder der Phaeton bei VW. Dieses Auto ist bei Volvo der 480 – ein Shooting Break, der sportliche Allüren haben sollte, insgesamt aber nicht so richtig in das Schwedenstahl-Konzept hinein passt. Für einen echten Sportler zu langsam und technisch dann doch zu wenig mutig, dass Design eine Mischung aus Lancia Stratos und Volvo 240 und von den Motorvarianten trotz Turbo dann doch eher solide. Aber fangen wir am Anfang an. Da stand die Idee eines sportlichen Volvos für den amerikanischen Markt. Man hatte es auf junge Familien in den Nobelvororten abgesehen, bei denen das europäische Auto als Statussymbol galt, als vernünftige aber teure Alternative zu den riesigen Spritschluckern des heimischen Marktes. Doch dazu kam es gar nicht: Letztendlich machte ein ungünstiger Dollarkurs Volvos Export-Pläne zunichte und der 480 wurde nur auf dem europäischen Markt angeboten. Gewissermaßen war das folgerichtig, weil viel gesamteuropäische Innovation in dem Auto steckte. So kamen die Motoren von Renault, die Fahrwerkstechnik von Lotus, entscheidende Motorkomponenten der Turbovariante von Porsche Engineering und das Design aus den Niederlanden, wo der 480er dann auch gebaut wurde. Technisch war es der erste Volvo mit Frontantrieb sowie mit Klappscheinwerfern und das erste Auto überhaut bei welchem der Kühlergrill unter der Frontstoßstange saß. Fast 80.000 Stück wurden insgesamt gebaut. Als Klassiker ist der Volvo 480 durchaus interessant, weil noch günstig und in jedem Fall selten. Ron und Frederic mögen das Auto auf den zweiten Blick, finden es in jedem Fall interessant. Was das mit Rons Halle, der Costa Brava und Bertone zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Heute sprechen wir über ein Fahrzeug mit dem schönen Namen GWM WEY 03. Den MUSSTE ich einfach testen, schließlich trägt er die ersten drei Buchstaben meines Nachnamens. Ich habe mit der Firma allerdings gar nichts zu tun, sie ist nach dem Gründer und CEO Jack Wey benannt, wuchs seit der Gründung im Jahr 1984 kontinuierlich gewachsen und beschäftigt heute mehr als 60.000 Mitarbeiter weltweit. Ich glaube übrigens, dass dieses Fahrzeug seinen Wettbewerbern noch Kopfschmerzen bereiten könnte! Darum geht es diesmal!Was Automobile mit elektrischen oder teilelektrischen Antrieben angeht, haben viele von uns noch die eine oder andere Wissenslücke, das geht auch mir als langjährigem Motorjournalisten so. Ich persönlich habe ohnehin Zweifel, dass sich die reinen Elektroautos durchsetzen, fehlende Ladesäulen und gestrichene Fördermaßnahmen scheinen eine negative Auswirkung zu haben. Im März 2024 wurden laut ADAC zwar rund 31.400 neue Pkw mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) zugelassen, aber das waren fast 29 Prozent weniger als im März des Vorjahres. Was ich allerdings schon länger für sinnvoll halte sind Plug-in Hybride. Ist deren Batterie leer, fährt man eben mit dem Verbrenner weiter! Power und Drive!    Und genau solch ein Fahrzeug stellen wir heute vor, den GWM WEY 03. GWM WEY ist die Premium-SUV-Range von Great Wall Motor (GWM). Bei dem Fahrzeug ist mir auf Anhieb die enorme rein elektrische Reichweite aufgefallen. Während die meisten anderen Plug-in-Hybride noch immer im mittleren zweistelligen Reichweitenbereich liegen, schafft der WEY 03 mit Frontantrieb bis zu 130 km rein elektrisch, mit Allradantrieb sind es sogar 139 km und das habe ich bei unserem allradgetriebenen WEY 03 mehrfach überprüft und es stimmt. Außerdem – und auch da ist er aktuell den meisten anderen Plug-in-Hybriden überlegen – ist er schnellladefähig. Während man mit Langsamladen schon mal für wenig Reichweite mehrere Stunden an einer Ladesäule verbringt, ist der WEY 03 innerhalb von 38 Minuten an einer Schnelladesäule von 0 – 80 % geladen und das mit hoher Reichweite! Den Rest bringt der Benzinmotor. Die Allradversion hat übrigens eine Systemleistung von 325 kW (442 PS), ein maximales Systemdrehmoment von 685 Nm und erreicht bereits nach 5,3 Sekunden die 100-km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h. Die Kosten!Die Preise starten beim frontgetriebenen PREMIUM für 47.900 €, gefolgt vom LUXURY für 51.900 € und enden beim LUXURY AWD für 55.900 €.  Klingt zwar teuer, ist aber laut ADAC verglichen mit Wettbewerbern wie Volvo XC60 und BMW X3 fast schon ein Schnäppchen. ICH sehe das übrigens genauso! Alle Fotos: © GWM/O! Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Seit 2004 wurden weltweit sieben Millionen Exemplare des Hyundai Tucson verkauft. Mit der vierten Generation der Baureihe will Hyundai nun die Zehn-Millionen-Grenze knacken. Dafür haben sich Designer und Ingenieure sich für einen kompletten Neuanfang statt einer einfachen Weiterentwicklung entschieden. Darum geht es diesmal!Ich finde es nach wie vor schön, wenn Automobilbezeichnungen nicht aus Ziffernfolgen bestehen, sondern richtige Namen sind. Bei Hyundai gilt dies aktuell für die überwiegende Zahl der Modelle. Und Tucson hat für MICH einen erheblich schöneren Klang als „XYZ-5“ oder so etwas in der Art. Tucson ist übrigens die größte Stadt im südlichen Arizona, ihre Geschichte ist nachlesenswert. Unser Interesse gilt heute allerdings dem Hyundai Tucson. Power und Drive!    Bei unserem Testfahrzeug handelte es sich um einen Hyundai Tucson Hybrid 1.6 T-GDi mit Frontantrieb2WD, 230 PS (169 kW), Sechsstufen-Automatikgetriebe und N LINE Ausstattung. Die 230 PS (169 kW) sind die so genannte Systemleistung, die sich aus dem Benzinmotor und einem 60 PS (44,2 kW) starken Elektromotor zusammensetzt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der frontgetriebene Tucson in glatten 8 Sekunden, die Maximalgeschwindigkeit beträgt 193 km/h.  Der Blick auf den kombinierten Verbrauch zeigt, dass der frontgetriebene Tucson mit 4,9l/100 km auskommt, die entsprechenden CO2-Emissionen betragen 112 g/km. Für ein Fahrzeug dieser Größe geht das völlig in Ordnung. Die Innenausstattung!Dass Hyundai hat sein Hybridmodell grundsätzlich mit einer Sechsstufen-Automatik ausrüstet, erhöht nicht nur den Fahrkomfort und erleichtert es, Benzin- und Elektrobetrieb effizient zu kombinieren, es ermöglicht zudem den Einsatz weiterer Technik-Highlights, die das Topmodell der Baureihe auszeichnen. So lässt sich für den TUCSON Hybrid die neue, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage bestellen, ab der Ausstattung Trend ist sie serienmäßig. Sie erkennt anhand der Kartendaten die Route, die das Fahrzeug fährt. Sie reduziert beispielsweise vor einem Ortsschild, einem Kreisverkehr oder einer scharfen Kurve rechtzeitig die Geschwindigkeit, damit der Fahrer sicher und ohne das Tempolimit zu überschreiten, unterwegs sein kann. Das halte ich für sehr zukunftsorientiert. Der Parkassistent mit Fernbedienung ist übrigens exklusiv für das Hybridmodell verfügbar. Die Kosten!Den Hyundai Tucson gibt es aktuell ab 27.940,00 EUR, die Hybridvariante startet bei 36.690,00 EUR, unser spezieller Testkandidat, der fast komplett ausgestattete Tucson N Line, geht mit Frontantrieb bei 44.990,00 EUR los. Alle Fotos: ©  Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Bon Anniversaire: Vielseitiger Transporter Typ H von Citroën wird 75 Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Der legendäre Wellblech-Transporter Citroën Typ H feiert Geburtstag. 1947 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt, fand das Nachkriegsmodell schnell großen Anklang. Sein Erfolgsrezept war für die damalige Zeit und das Nutzfahrzeugsegment äußerst innovativ. Die einfache Bauart, die robuste Technik und die Reduktion auf das Wesentliche machten ihn zu einem Verkaufsschlager. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Hinzu kamen die kurze Haube, das Fahrgestell mit Fahrerhaus aus gewelltem Blech, der aufrecht begehbare Laderaum und der abgesenkte Ladeboden zur einfachen Beladung. All diese Attribute, in Kombination mit den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, machten den ersten Transporter mit Frontantrieb aus Serienproduktion attraktiv für verschiedenste Zielgruppen. Polizei und Feuerwehr fuhren ihn ebenso wie der Metzger um die Ecke und der Eisverkäufer, später entdeckten ihn die Hippies für sich und auch heute ist der Typ H noch als rollender Verkaufswagen unterwegs. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Im Juni 1948 begann die Kommerzialisierung des frontgetriebenen Transporters mit der charakteristischen Wellblechkarosserie nach Art des legendären Flugzeugs „Ju 52“, auch als „Tante Ju“ bekannt, die für die notwendige Versteifung der großen Blechflächen sorgte. Abhängig von der zulässigen Zuladung wurden verschiedene Typenbezeichnungen (H, HY, HX, HW, HZ und 1600) verwendet. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Zahlreiche Karosseriebauunternehmen, darunter auch einige in Deutschland, sorgten für eine große Vielfalt an Variationen des Typ H. Die verschiedenen Verlängerungen von Radstand und Überhang hinten erhielten die Bezeichnungen „Modification A“  für 40 Zentimeter Überhang bis „Modification F“ für 1,2 Meter Radstandverlängerung und 60 Zentimeter Überhang. Dacherhöhungen von 10, 20 oder 40 Zentimetern waren möglich. Zudem hatte der Kunde die Option, das Fahrerhausdach zusätzlich zu erhöhen. So entstanden Ladevolumina zwischen 7,3 bis 16,4 Kubikmeter. Große Verbreitung fanden die Varianten des Citroën Typ H im öffentlichen Dienst, beispielsweise als Fahrzeug der Feuerwehr oder der Post. Zum Einsatz kam der Citroën Typ H hier unter anderem als Planwagen (auch mit Doppelkabine), Autotransporter, Niederflurhubwagen, Verkaufswagen, Bus, Kühlwagen, Wohnmobil, Tiertransporter, Bestattungswagen, Kipplaster und sogar auch als rollendes Labor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn jemand, der in den Sechziger- oder Siebzigerjahren Auto fuhr, heute zum ersten Mal wieder in ein modernes Auto einsteigen würde, dem würde das vermutlich wie Science-Fiction vorkommen. Dinge, an die man damals nicht mal zu denken wagte, sind heute absolut normal. Opels SUV Grandland-Plug-in-Hybrid tritt den aktuellen Beweis dafür an. Darum geht es diesmal!Wenn man sich heute das aktuelle Automobilangebot anschaut, dann stellt man fest, dass immer weniger Unternehmen auf Plug-in-Hybride verzichten. Das gilt auch für Opel. Das Fahrzeug unserer aktuellen Begierde war der Opel Grandland Plug-in-Hybrid. Power und Drive!    Wer sich für die Plug-in-Hybridversion des Opel Grandland entscheidet, der hat zwei Varianten zu Auswahl. Zum einen die Version mit Frontantrieb und einer Systemleistung von 165 kW (224 PS), zum anderen mit Allradantrieb. Hier beträgt die Systemleistung 221 kW (300 PS). Die Fahr- und Verbrauchsdaten von Letzterem schauen wir uns mal genauer an. Die Beschleunigung von 0–100 km/h absolviert der Grandland mit dieser Motorisierung in 6,1 Sekunden, seine Maximalgeschwindigkeit liegt bei 235 km/h, 135 sind es bei rein elektrischer Fahrweise. Und weil immer mehr Autofahrer dran interessiert sind, möglichst weit rein elektrisch zu kommen: In dieser Fortbewegungsart – also rein elektrisch, beträgt die Reichweite 57–59 km gemäß WLTP, wer nur innerorts unterwegs ist, kommt sogar maximal 75 Kilometer weit. Die CO2-Emissionen liegen im kombinierten Verbrauch gemäß WLTP zwischen 31–29 g/km. Beide Plug-in-Hybride sind übrigens serienmäßig mit einer 8-Stufen-Automatik ausgestattet. Die Innenausstattung!Jede Grandland-Variante ist schon von Haus aus umfangreich ausgestattet. Zur Grundausstattung gehören der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, aktiver Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie der Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Tempobegrenzer. Hat man sich für die Ultimate-Version entschieden, dann findet sich in der Ausstattungsliste hinter fast jedem Feature ein S für serienmäßig. Aus der Vielfalt der Extras einzelne hervorzuheben ist hier aus Zeitgründen leider nicht machbar.  Die Kosten!Der Opel Grandland kostet als Plug-in-Hybrid je nach Motorisierung und Ausstattungslinie zwischen 45.695,00 Euro und 54.460,00 Euro. Bei dem letztgenannten Preis handelt es sich um die Allradversion mit 221 kW (300 PS) in der Ultimate-Ausführung. Beim GS-Line könnte man – wenn es denn sein muss – 2.615,-- Euro sparen. Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Europäische Automobilkunden sind nicht leicht zufriedenzustellen. Das mussten schon viele Automobilhersteller erfahren, die ihre Autos fernab unseres Kontinents entwickelt haben und richtig danebenlagen, was die Wünsche europäischer Kunden anging. So etwas passiert Toyota nicht. Do wurde der Yaris Cross vollständig in Europa entwickelt und von Beginn an speziell auf die Bedürfnisse europäischer Kunden abgestimmt. Das Ergebnis ist gelungen.Darum geht es diesmal!Seit einiger Zeit gelingt es Toyota, von erfolgreichen Modellen sehr unterschiedliche Ableitungen zu entwickeln und gut im Markt zu platzieren. Beispiel: Der Yaris. Den gibt es als Yaris, GR Yaris und Yaris Cross. Wir schauen uns den Letztgenannten heute mal näher an. Das Outfit!Der Yaris Cross wurde im europäischen Designzentrum ED2 in Südfrankreich konzipiert, vom Band läuft er bei Toyota Motor Manufactoring France im Werk Valenciennes, wo parallel auf derselben Fertigungslinie Yaris und Yaris Cross gebaut werden können. Zwei Kühleröffnungen bilden übereinander liegende Trapezformen – das Erkennungsmerkmal aller SUV-Modelle von Toyota.  Power und Drive!    Hybridantrieb ist das Stichwort in Sachen Motorisierung. Toyota hat dem Yaris Cross die vierte Generation seiner Hybridtechnologie spendiert. Der Motor hat drei Zylinder und 1,5 Liter Hubraum, die Systemleistung beträgt 116 PS/85 kW. Mit einem Verbrauch von 4,5 – 5,1 l/100 km und CO2-Emissionen von 100 – 116 g/km - nach WLTP kombiniert und unterschieden nach Allrad- und Frontantrieb -  kann man sicherlich gut leben. Gut leben kann man als schaltfauler Fahrer auch mit dem serienmäßigen e-CVT-Getriebe. Zum guten Ton gehören natürlich Assistenzsysteme, zu denen eine lenkunterstützte elektronische Stabilitätskontrolle, die mit ABS, VSC und Traktionskontrolle zusammenarbeitet, sowie eine elektrisch unterstützte Lenkung zählen. Letztere sorgt für die präzise und sichere Umsetzung der Lenkbefehle. Bei den Modellen mit AWD-i umfasst das System auch eine aktive Drehmomentkontrolle. Außerdem serienmäßig sind der aktive Kurvenassistent und eine elektronische Parkbremse mit an Bord. Die Allradmodelle verfügen zusätzlich über die Bergabfahrkontrolle und den Trail Mode.  Die Kosten!Den neuen Yaris gibt es ab 23.290,00 €. Im Vergleich zu einem „normalen“ Yaris, den es ab 16.650,00 € gibt, wirkt dies im ersten Moment deutlich höher, aber man darf auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen, sondern muss auf einer Ebene bleiben. Vergleicht man die Motorisierungen und die Ausstattungen, passt es nämlich wieder. Wer übrigens die Allradversion haben möchte, der muss mit dem Yaris Cross Comfort einsteigen. Der kostet zwar 28.160,- €, ist aber auch entsprechend ausgestattet! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#210 Nach reichlicher Überlegung komme ich zu dem Schluss, die Zeit ist reif, um auf ein Elektroauto umzusteigen!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later May 24, 2022 20:18


Nach reichlicher Überlegung komme ich zu dem Schluss, die Zeit ist reif, um auf ein Elektroauto umzusteigen!Aus einem unbekannten Grund hatte ich das Jahr meiner Scheidung zwei Jahre zu spät in Erinnerung. Dabei war jeder Tag der Ehe schon zu lang und zu viel des Guten - aber auch das Alter meines Autos habe ich daher falsch geschätzt. Früher als Vielfahrer war es einfacher, ab 180.000 Kilometer war der Wagen kurz vor sechs Jahren und ein Ersatz musste her. Da aber in Berlin weder der Rubel noch der Verkehr rollt, ist mir trotz erst knapp 80.000 Kilometer nichts aufgefallen. Aber dann ging es los, mit dem Gedanken: Wer Superb fährt, fährt wieder einen. Aber als Diesel gibt es den leider nicht mal als Hybriden. Obwohl ich, ohne zu sehr ausholen zu wollen, das ganze Hybrid-Zeug niemals gefördert und daher auch nicht mit Marktzulassung, zumindest unter Umweltschutz- und CO2-Aspekten genehmigt hätte. Also, mit dieser Einstellung blieb nur ein Blick auf einen 100 % Stromer übrig... aber der Weg zu so einem ist aktuell lang und steinig... und vor allem lang! Die Zeit ist reif, um endlich auf einen Stromer umzusteigen! Schade, früher entschieden, hätte mir die aktuelle Wartezeit erspart! / Bild-/Quelle: privatAn sich hatte ich mich damit angefreundet, meinen Superb durch einen neuen zu ersetzen. Aber bitte nicht weiterhin 100 % Verbrenner. Auch wenn ich, trotz nun weniger Fahrleistung, wieder zu einem Diesel tendiert habe. Schließlich, Skandal hin oder her, ist bei dieser Motorengattung, ganz im Unterschied zu einem FSI, noch viel - und legale! - technische Luft nach oben, was Effizienz, Abwärme und Verbrauch angeht. Soll aber nicht sein, da ein Skandal und politisch-ahnungsloser Übereifer dem TDI, dem armen Diesel, ein Ende gesetzt hat. Trotz der Tatsache, dass die meisten gepanzerten Limousinen in Berlin, nicht zuletzt wegen des Gewichts, ebenfalls durchgehend auf ein Dieselaggregat setzen... denkt mal darüber nach! Aber... ich wollte mich mal umsehen. Was gibt es, in welcher Preisklasse und mit welcher Reichweite? Schnell wurde eins klar: Es geht aktuell, wenn man mehr als ein Stadtauto haben will, nichts an einem SUV vorbei. Hohn und Spott, den ich immer den Fahrern - und vor allem ihren Frauen, die damit unkontrolliert die Kita- und Schul-Fahrten absolvieren und planlos über Breite und Länge alles überrollen und tot parken - entgegengebracht habe, wird mich einholen, aber ich gebe es zu: wenn Elektro, dann wird es tatsächlich ein SUV werden... müssen! Aber eines ist mir wichtig: die Reichweite. Nicht, weil ich nicht weiß, dass der Wagen pro Woche maximal 20 Kilometer fahren wird. Plus einmal im Monat noch mal 95 Kilometer obendrauf, wenn ich fliegen gehe. An sich ist Reichweite also nicht mein Problem. Andererseits, wenn es mit der Familie in den Urlaub geht, vielleicht auch mit Fahrziel Heimat gen Süden, wäre es nicht schlecht, wenn maximal zwei, oder noch besser nur ein Ladestopps die 500 Kilometer schaffen könnte. Und mit der Prämisse, dass eine Reichweite von 500 Kilometern aus den Akkus kommen sollte, wird es schnell übersichtlich im aktuellen Angebotskarussell der E-SUVs. Audi fällt aus, viel zu teuer der eQ4 - und hässlich ist er auch. Auch kenne ich niemand, der nicht zuerst 20 Minuten über das Auto schimpft, bevor vielleicht doch noch ein gutes Wort kommt, meistens in Form von: "Wenigstens ist der Leasingvertrag nur auf zwei Jahre beschränkt". Und es ist eine VW-Tochter und ich weiß leider, wie hier Teile der Software entstehen, damit scheidet Audi bei mir, ebenso wie die Mutter VW, aus. Viel zu teuer, viel zu viel Standard und ohne den großen "AHA!"-Effekt. Also Hyundai. Schick. Schöne Ausstattung. Aber mit der Reichweite... damit haben es die Südkoreaner einfach nicht so. Und wer weiß, auch ein eAuto muss gelegentlich in die Werkstatt, um die sieben Teile, die noch gewartet werden müssen, mit einem Spritzer Öl abzufertigen. Ist die Werkstatt dann dazu in der Lage? Und ohne eine Abrechnungssumme, für die ich bei Saudi Aramco das komplette Ölfeld hätte erwerben können? Alles offene Fragen, da ich nun fast 20 Jahre eine Marke fahre. Für Benz werde ich nie alt oder tot genug fürs Hinten drin liegen sein und für BMW ist mir mein Geld zu schade, erst recht, auf Basis der i3-Erfahrungen. Es wird also langsam eng auf dem Markt. Ich weiß schon, ihr ruft mir nun Opel zu, oder auch Renault. Wie gesagt: Ich brauche den Luxus, bei 520 Kilometern möglichst wenig stehenbleiben zu müssen. Also, mit Ausnahme der Stopps, die der Nachwuchs haben will, daher auch meine Aussage, nicht mehr als maximal zwei Ladestopps. Mindestens eine fordert das Kind sowieso ein, genaueres werde ich die kommenden Wochen noch mit dem Diesel testen! Und dass ich da vielleicht ne halbe Stunde stehen muss? Geschenkt! Wer Kinder hat, weiß, dass 30 Minuten Rasthof so gar nichts sind! Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Škoda Enyaq! Bin ich ihn mit Erscheinen doch sofort beim Händler meines Vertrauens gefahren - damals noch und in erster Linie mit Blick auf die Assistenzsysteme (zur Erinnerung: leider nur Level 2). Und bedauerlicherweise ein SUV. Aber er hat mich, wie immer bei Skoda, von meinem ersten Fabia an bis zum aktuellen Superb, immer mit dem Raumangebot und den kleinen Extras, wie der Regenschirm in der Fahrertür, überzeugt. Von dem Preis-Leistungs-Verhältnis ganz zu schweigen! Also, gucken wir noch mal auf den Enyaq, jetzt mit Blick auf die Rahmendaten. Und siehe da: es gibt zwei Modelle mit jeweils 82kW-Akku (brutto), die beide über 500 Kilometer, ja, ich weiß, auf dem Papier, schaffen. Aber: Ich bin jetzt schon Tempo 130 Fahrer, warum sollte ich das mit einem eAuto ändern? Genau...! Und dann ist da ja noch die Rekuperation...! Und da fiel mir noch was ein: Mal meinen Händler des Vertrauens anrufen, ob der Vorführwagen noch da ist. Dann hat sich der Wechsel der Fahrzeuge nächstes Wochenende erledigt. Aber, denkste Puppe, kannste haken. Die aktuellen kriegerischen Akte und Corona-Lockdowns und -Nachwirkungen haben schnell deutlich gemacht, dass die Ukraine Kabelstranglieferant für die meisten aus deutscher Produktion stammenden eAutos sind. Damit ist der Liefertermin wohl schon mal bei 2023. Aber so schnell lasse ich nicht locker. Und sieh da, da scheint tatsächlich noch einer in der Schwebe zu sein. Ein iV 80X. Klar hat mich, nachdem ich nun über 20 Jahre im Skoda-Autouniversum nur Frontantrieb gefahren bin, der ausschließliche Heckantrieb des Enyaq sofort gestört - aber die X-Variante kommt mit Allrad und zwei Elektromotoren. Ein Gedanke später: Ja, dann eben so. Das hat aber zur Folge, dass die Papierlage der Reichweite durch das Gewicht von theoretischen 529 Kilometern auf 510 geschrumpft ist. Wie gesagt, jammern auf hohem Niveau, wer mit Kind unterwegs ist, bleibt auf dieser Strecke sowieso ein- oder zweimal für Minimum 30 bis 65 Minuten stehen. Aber nun gilt es, auch die banalen Rahmenparameter zu ermitteln: Wo hat es denn in Berlin in meiner Nähe überhaupt Lademöglichkeiten und wenn ja, mit welcher Geschwindigkeit? Dafür lässt sich eine App eines Stromanbieters wie EnBW nutzen. Nur laden und auf dem Handy installieren, Standort-Berechtigung und losgeht es. Eine Möglichkeit hatte ich bereits auf dem sonntäglichen Weg zum Bäcker identifiziert. Aber... wie schnell und preislich ist diese Box am Straßenrand? Eine Zweite ist eine Querstraße weiter, allerdings im Wohngebiet. Wird die denn jemals frei sein - und wie lange kann ich dort stehen bleiben, um zu laden? Wie gesagt, eine App ist hier Gold wert. Auch hat Skoda seine eigene App, die mehrere Anbieter unter einem Dach vereint. Allerdings ist hier seit einigen Tagen keine geschätzte Preisauskunft mehr bei den Säulen vorhanden, was bei mir, ohne jegliche praktische Anwendung, sofort eine heftige Abstufung zur Folge hatte. Und, dank Mitgliedschaft, habe ich noch beim ADAC ein spannendes Angebot gefunden: die EnBW-App wie zuvor, nur ohne Grundgebühr. Zack, sofort bestellt, da es EnBW total egal ist, ob und wie lange die Karte ungenutzt bleibt. Somit habe ich ab sofort die App am Start und bald die physikalische Karte in der Post. Jetzt fehlt nur die Lieferung meines Enyaq! Ich kann die Frage schon hören: Steve, wenn du eine App hast, warum bestellst du dann noch eine Karte? Ganz einfach: weil die Karte zu 99 % an den Säulen ein Laden ermöglicht, wohingegen die App in 25-40 % der Fälle den Ladevorgang aus unerklärlichen Gründen nicht starten kann... Auch die Versicherungsfrage war mit einem Telefonat schnell geklärt. Schade nur, dass Versicherer auch hier nach der PS-Zahl versichern, statt sich den neuen Möglichkeiten stellen, die ein eAuto bietet. Klare Aufzeichnung von Fahrstil und Geschwindigkeit. Als nur ein Beispiel, woraus sich, auch ohne einen Mathematiker, schnell eine Wahrscheinlichkeit von Unfällen ermitteln lässt. Noch die Kilometerleistung drauf, mehr braucht es nicht. Aber nein, PS mal Kilometer, ein paar Wurzelzeichen, ein Bruchstrich und irgendein kaum nachzuvollziehender Nachlass wegen irgendwas mit Elektro, zack: da ist der Preis. Kurz gesagt: Mein Superb hat 150 PS, der Enyaq 200-irgendwas, er ist also ein wenig teurer. Auch ärgert mich, dass ich auf der Skoda-Seite die Kiste nicht mal durch konfigurieren und rechnen kann, damit ich ein Bild habe. Ich kann zwar alle Pakete und meine Wünsche klicken und hinzufügen, allerdings sind nur die Basic-Pakete bepreist, die für mich wesentlich wichtigeren Advanced gibt es nur, wenn man den Händler seines Vertrauens angibt und der Übermittlung der geklickten Pakete zustimmt. So wird sich mein Angebot wohl erst irgendwann nach Pfingsten mit einer Endsumme und folgenden Streichaktionen zu einer Änderung der bestehenden Bestellung wandeln, die hoffentlich ebenso schnell auf dem Hof meines Skoda-Dealers landet. Noch in 2022 wäre schön... ich merke soeben mit Schrecken, dass ich bescheiden geworden bin! Ich mache mir, mit dem irgendwann gelieferten eAuto keine Illusionen. Die Zeit, auf der Autobahn mit 130 im Tempomat 1.480 km herunterzureißen, sind vorbei. Aber ich rechne mir, erst recht dank Rekuperation und dem "B"-Modus des 82-kw-Enyaqs gute Chancen auf 500 Kilometer Reichweite aus. Erst recht in meiner Ausstattungsvariante, die ich nicht zur Diskussion stellen werden, egal, was der Preis sagt. Auch bin ich mit der ADAC-EnBW-Karte, die ich seit heute sofort per Handy einsetzen kann, bestens ausgerüstet. Ich werde dann noch den PowerPass von Skoda buchen, damit sollte ich in ganz Europa, egal an welchem Lader, immer die Möglichkeit haben, zu tanken. Auch wenn immer ein wenig zwischen beiden Apps geguckt werden muss, da tatsächlich, auch je nach Vertrag, unterschiedliche Preise möglich sind für gleiche Leistung. Wow! Die Versicherung ist nicht weit weg von meinen bisherigen Kosten. Schade nur, dass die Versicherungen hier immer noch konservativ und nicht technokratisch denken. Dabei wäre mit den Autos, die eine eSim und "always on" haben, soviel mehr möglich... aber bitte, dann eben nach PS-Zahlen, Führerscheinerfahrung in blanken Jahren und am Rande die bisherige Versicherungsfallstatistik. Aus. Schade nur, dass ich meinen neuen Wagen nicht vor der diesjährigen Erhöhung der Policen bekommen werde, aber das ist dann auch schon egal. Ich bin also soweit! Wohl wissend, dass die aktuellen Spritpreise es besonders interessant machen, auf Strom zu setzen. Selbst wenn auch hier die Preise nach Anschluss und "Stromart" (Gleich- oder Wechselstrom) und natürlich die Stromstärke unterschiedlich sind. Und dass nicht immer jede Säule frei sein wird oder technische Störungen nicht immer korrekt in den Apps angezeigt werden. Aber auch hier: Wer sich die Apps genau ansieht, stellt sofort fest, dass es weit mehr Säulen gibt, als einem die Presse und die 14-Kilometer-pro-Tag-fahrenden-Pessimisten immer weiß machen wollen! Man sollte eben nur noch ein wenig Reserve im Akku haben - oder ein wenig mehr Zeit mitbringen, um sich dann anstellen zu können! Ich bin gespannt, welches Preisschild meine Ausstattung im Juni generieren wird, was man "alter" Superb noch auf die Waage bringt und wie lange dann die Wartezeit auf das neue Auto sein wird. Geduld ist ja eine meiner großen Schwächen, und ich warte ja bereits seit ein paar Wochen, da hatte ich telefonisch den Skoda-Händler meines Vertrauens telefonisch nach einem Stromer gefragt. Für mich zählt das auch schon...! Ihr könnt sicher sein, dass das kein Eintagsfliegen-Artikel war. Als Nächstes werde ich euch das Ausstattungsstreichkonzertdrama schildern, wenn meine Wünsche plötzlich Preisschilder haben. Und danach die Wartezeit und was ich dann noch so alles zum Thema eMobilität raus bekomme, was ich vielleicht doch auch gerne vor einer verbindlichen Bestellung gewusst hätte... Wenn ihr Lust habt, begleitet mich auf dem Weg dahin - wo auch immer dahin sein mag und wie oft der ADAC mich dann auch zur Säule schleppen muss... bleibt dran, ich werde ungeschönt berichten! Und wenn ihr selbst Erfahrungsberichte zu einem eAuto habt oder zu Ladevorgängen, Kartenanbietern und Kosten, immer her damit. Ich freue mich über jede Rückmeldung, egal, welcher Gemütslage! In diesem Sinn... bis zu meinem Händlertermin zur Enyaq-Ausstattung! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

man pr gold berlin europa software weg als auto alles ps app apps lust dabei erfahrungen blick geld ihr familie wochen grund noch tempo frauen wo ganz sinn damit beispiel nur augen basis bild tagen wort urlaub lage stra selbst viel unterschied chancen bmw genau gem einem monat schluss kurz markt diskussion stunde trotz luft erst reserve schw preis kita handy wochenende hof kosten angebot minimum klar diesel autos aha schlie teile suv soll allerdings leistung erinnerung produktion obwohl einstellung laden schnell niveau strom papier preise guten marke die zeit linie wechsel geduld aussage rande presse anschluss dach bin effekt wohl skandal ehe extras renault anwendung kilometer reichweite tatsache gewicht strecke unf karte luxus autobahn nachwuchs vertrag modelle anbieter komme effizienz somit geschwindigkeit verkehr umweltschutz ausnahme benz ersatz wahrscheinlichkeit vertrauens schrecken erh wagen superb versicherungen bestellung pfingsten abw schade schick andererseits scheidung fahrer vorf mindestens waage werkstatt corona lockdowns wartezeit fahrzeuge kiste ausstattung pakete akku e auto esim elektro erscheinen telefonat opel breite mitgliedschaft lieferung akkus reif skoda illusionen kilometern erfahrungsberichte elektroauto saudi aramco nachlass spott hinten rubel akte adac wenigstens verbrenner puppe mathematiker nachwirkungen verbrauch schuppen geschenkt versicherer hohn aber ich spritpreise tdi regenschirm fabia fsi fahrern pessimisten preis leistungsverh ein gedanke lader spritzer enbw hybriden stopps schwebe gewichts preisschild elektromotoren assistenzsysteme stromer ladem fahrstil die versicherung enyaq wer kinder stromst wechselstrom preisklasse preisschilder tempomat abstufung kilometer reichweite rahmendaten grundgeb ladevorg heckantrieb rekuperation vielfahrer fahrleistung raumangebot frontantrieb ps zahl
Benzingespräche by Van de Schnee Autosport
Episode 114: Julians - Leon Cupra

Benzingespräche by Van de Schnee Autosport

Play Episode Listen Later Oct 3, 2021 33:55


In unserer heutigen Projects Folge mit Julian und seinem Seat Leon Cupra. Frontantrieb, Seat und dann auch noch Tracktool... kann das geil und schnell sein? ES KANN wie uns Julian in der neuen Projects Episode beweist

seat cupra julians seat leon cupra frontantrieb
Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der neue Hyundai STARIA startet als luxuriöser Van       Foto: Hyundai Motor Deutschland Mit dem neuen Hyundai STARIA rundet der koreanische Hersteller sein Angebotsportfolio mit einem futuristisch designten Van im M-Segment ab. Zur Markteinführung in Deutschland nennt Hyundai die ersten Preise des Siebensitzers. Die luxuriöse Variante Signature wird ab Mitte August bei deutschen Hyundai Vertragshändlern ab 56.150 Euro bestellbar sein. Foto: Hyundai Motor Deutschland Zur Markteinführung im August 2021 ist der neue Hyundai STARIA zunächst in der großzügig ausgestatteten Luxusbus-Variante Signature verfügbar. Zur Wahl stehen zwei Versionen entweder mit Front- oder Allradantrieb. Beide verfügen über sieben Sitzplätze, ein serienmäßiges Achtgang-Automatikgetriebe und einen kräftigen 177-PS-Dieselmotor. Während der STARIA Signature mit Frontantrieb ab 56.150 Euro zu haben sein wird, steht der STARIA Signature mit Allradantrieb ab 58.150 Euro bereit. Serienmäßig ist der Wagen bereits sehr umfangreich mit Komfort- und Technikfeatures ausgestattet: Unter anderem gehören elektrische Schiebetüren auf beiden Seiten, beheiz- und belüftbare Nappa-Ledersitze, ein Smart-Key-System mit Start/Stopp-Knopf, Ambientebeleuchtung in 64 wählbaren Farben und Sonnenschutzrollos im Fond dazu. Foto: Hyundai Motor Deutschland Weitere Highlights des neuen Hyundai STARIA sind die in der Ausstattungslinie Signature enthaltenen multifunktionalen Relax-Einzelsitze in der zweiten Sitzreihe. Hier können Passagiere die Sitzkissen, die Rückenlehnen sowie die Beinstützen elektrisch einstellen. Eine entspannte Liegeposition erlauben die Relax-Sitze auf Knopfdruck. In jeder Sitzreihe befinden sich USB-Anschlüsse für hervorragende Konnektivität. Eine 3-Zonen-Klimaanlage sorgt auch im Fond dafür, dass alle Insassen angenehm temperiert reisen können. Die Funktion “Passenger View“ umfasst eine Weitwinkelkamera, mit der Fahrer und Beifahrer die hinteren Passagiere – zumeist Kinder – im Blick behalten können. Mithilfe des Infotainment-Systems können sich alle Insassen über eine Freisprechanlage verständigen, während das ebenfalls serienmäßige Bose-Soundsystem mit seinen 12 Lautsprechern für ein rundum hochwertiges Klangerlebnis sorgt. Ein Navigationssystem inklusive 10,25-Zoll-Touchscreen, ein ebenso großes volldigitales Cockpit-Display, ein Around-View-Monitor mit 360-Grad-Rundumsicht und die Telematikdienste Bluelink® runden die komfortable Ausstattung des STARIA Signature ab. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:   Zuwachs in der Yaris-Familie – der Toyota Yaris Cross. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die große Kunst beim Automobilverkauf ist es, zur richtigen Zeit das richtige Modell im Angebot zu haben. Toyota beherrscht das seit vielen Jahren.Mit dem Prius wurde die Hybrid-Technologie eingeführt, mit dem RAV4 das heute sehr erfolgreiche SUV-Segment in der Kompaktklasse begründet. Den Erfolg im B-Segment soll konsequenterweise auch ein SUV-Modell ausbauen. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota Deutschland.      Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:   Unserem Volumenmodell, dem Yaris, haben wir im letzten Jahr den GR Yaris zur Seite gestellt und jetzt, in diesem Jahr, erfährt die Yaris-Familie weiteren Zuwachs. Wir erweitern unsere Modellpalette bei Toyota um ein B-Segment SUV, ein Kleinwagen-SUV. Wir nennen es in Anlehnung an unseren Kleinwagen jetzt Yaris Cross.Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach dem Antrieb und die fällt Toyota-typisch aus.Thomas Heidbrink:   Der Yaris Cross ist mit Hybridantrieb ausgestattet – wie das bei uns tatsächlich üblich ist – auch der Yaris hat einen Hybridantrieb. Grade im Kleinwagensegment spielt diese Antriebsvariante natürlich ihre Vorteile aus. Die Kleinwagen sind in der Regel in Deutschland in der Stadt, im urbanen Bereich unterwegs, mit viel Stop-and-Go Verkehr, und genau da kann der Hybridantrieb punkten!Foto: Toyota Deutschland GmbH Antriebstechnisch muss sich der Yaris Cross Hybrid mit seiner Systemleistung aus Benzinmotor und Elektromotor von insgesamt 85 kW (116 PS) keinesfalls verstecken. Der Wagen kommt zwar erst im September zu Preisen ab 22.690 Euro zu den Händlern, aber man kann sich bereits jetzt ein Exemplar reservieren, darunter auch die beiden höchsten Modellvarianten.Thomas Heidbrink:   Da haben wir zum einen den Yaris Cross Adventure und die Yaris Cross Premier Edition. Der Yaris Cross Adventure ist ein 4 x 2 getriebenes Fahrzeug, während die Premier Edition vom Yaris Cross eine 4 x 4 Variante ist.Foto: Toyota Deutschland GmbH Bei dieser 4 x 4 Version handelt es sich übrigens um einen intelligenten Allradantrieb.Thomas Heidbrink: Der zeichnet sich dadurch aus, dass es in der Regel das Fahrzeug erstmal nur mit Frontantrieb fährt und selbständig anhand der Fahrdaten und Sensormeldungen erkennt, wann Allradantrieb vonnöten ist und dann selbst entscheidet, wann es den Allradantrieb zuschaltet.Dass Toyota mit der neuen Baureihe Erfolg haben wird, ist ziemlich sicher. Das Design ist attraktiv, auch die technische Ausstattung, über die wir nicht im Detail sprechen konnten, ist überzeugend. Das werden wir aber in Kürze nachholen!  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Erst fahren, dann reden - der AUTO BILD Podcast

Mit dem 128ti hat BMW das legendäre ti-Kürzel wiederbelebt. Aber ist der viel diskutierte 1er mit Frontantrieb ein echter Gegner für Golf GTI und Co? Peter und Jan haben ganz unterschiedliche Erwartungen an den 265 PS starken Hot Hatch. Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://creators.cosmosdirekt.de/echteautoliebe. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue Nissan Qashqai - Start der dritten Generation

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jun 7, 2021


Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Das gilt natürlich auch für den Nissan Qashqai, der grade in seiner dritten Modellgeneration vorgefahren ist. Und auch beim Qashqai gilt: Hybrid ist Trumpf. Genauer gesagt: Mildhybrid Darum geht es diesmal!Bühne frei für den neuen Nissan Qashqai: Der Crossover-Pionier rollt jetzt in dritter Modellgeneration auf die Straße. Die Neuauflage kombiniert ein geschärftes Design mit einem vernetzten, aufgewerteten Innenraum, neuen Technologien und Features sowie einem elektrifizierten Antrieb – Zutaten, die maximalen Fahrspaß in nahezu jeder Situation garantieren.    Das Outfit!Das Flaggschiff punktet mit einer sportlich-eleganten Optik. Der nun knapp 4,43 Meter (+35 mm) lange Qashqai wirkt schärfer, moderner und durchtrainierter. Während ein vergrößerter Nissan V-Motion Kühlergrill mit Chromfinish und flankierenden Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern das Gesicht prägt, fallen in der Seitenansicht unter anderem die markante Schulterlinie, der um 19 Millimeter verlängerte Radstand und die bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen ins Auge.Power und Drive!    Für den Vortrieb stehen zwei elektrifizierte Motoren zur Wahl: ein in zwei Leistungsstufen mit 103 kW /140 PS und 116 kW / 158 PS angebotener 1,3-Liter-Benziner mit Mildhybrid-System und zu einem späteren Zeitpunkt das erstmals in Deutschland und Europa angebotene e-POWER System. Die 103 kW /140 PS Version wird in Verbindung mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe angeboten, die 116 kW / 158 PS Ausführung zudem mit einem Xtronic-Automatikgetriebe. Die Automatik bietet das Beste zweier Welten: Bei Teillastbetrieb zum Beispiel im Stadtverkehr bietet sie den Komfort einer gleichmäßigen Beschleunigung bei konstanter Motordrehzahl. Wenn eine sofortige Beschleunigung erforderlich ist, findet das Getriebe sofort die optimale Übersetzung. In Verbindung mit dem Allradsystem kommt eine neue Direktkupplung zum Einsatz: Erkennt das System Schlupf an den Vorderrädern, wird die Kraft fünfmal schneller an die Hinterräder geleitet. Über den Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole kann der Fahrer zudem sein bevorzugtes Programm einstellen – von Standard über Eco bis zu Sport, Schnee und Off-Road. Die Kosten!Der Nissan Qashqai wird in der Ausführung VISIA mit 103 kW /140 PS und Frontantrieb ab 25.790,– angeboten. Mit dem Xtronic Automatikgetriebe gibt es ihn in Kombination mit dem 116 kW / 158 PS Motor ab 33.430,– Euro. Wenn Sie einen Allradantrieb nutzen wollen, müssen Sie mindestens 38.030,– Euro  anlegen. Der Preis steigt dann bei der Topausstattung TEKNA+ auf 44.620,– Euro. Alle Fotos: ©  Nissan Center Europe GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Im Jahr 1995 hat Honda den CR-V erstmals vorgestellt, seitdem wurde das Fahrzeug kontinuierlich weiterentwickelt. Die aktuelle Generation will die Erwartungen der Kunden mit verbesserten Eigenschaften, einer breiten Palette neuer Technologien und herausragender Qualität nun erneut übertreffen. Darum geht es diesmal!Immer mehr Fahrzeuge auf dem europäischen Automobilmarkt sind mit einem Hybridantrieb erhältlich. Das gilt natürlich auch für Fahrzeuge von Honda. Als ersten SUV aus dem Haus wird der neue CR-V mit einem Hybridantrieb angeboten. Optisch kommt der CR-V trotz seiner SUV-Eigenschaften modern und elegant des Weges.   Power und Drive!    Wie bereits erwähnt hat Honda dem CR-V als erstem Honda SUV in Europa einen Hybridantrieb, das i-MMD Hybridsystem (intelligent Multi-Mode Drive) spendiert. Es verbindet zwei Elektromotoren, einen Benzinmotor im Atkinson-Zyklus, eine Lithium-Ionen-Batterie und einen Direktantrieb mit fester Übersetzung. Der CR-V Hybrid ist sowohl mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb erhältlich, wir haben die Fronttrieblervariante getestet. Der 2,0-Liter-i-VTEC-Benzinmotor leistet 145 PS (107 kW), der elektrische Antriebsmotor kommt auf eine Maximalleistung von 184 PS (135 kW). Diese Kombination beschleunigt den CR-V Hybrid als Frontantriebler in 8,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, der Allradler benötigt vier Zehntel mehr. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 180 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt kombiniert 5,3    l/100 km, die CO2-Emissionen des CR-V Hybrid mit Frontantrieb belaufen sich auf 120 g/km, jeweils umgerechnet auf NEFZ. Die i-MMD Technologie schaltet zwischen drei Fahrmodi für maximale Effizienz. Im Elektroantrieb („EV Drive“) wird das Fahrzeug durch den Elektromotor angetrieben. Im Hybridantrieb („Hybrid Drive“) treibt der Benzinmotor den zweiten Elektromotor an, der als Generator fungiert und den elektrischen Antriebsmotor direkt mit elektrischer Energie versorgt. Die Kosten!Comfort, Elegance, Sportline, Liftestyle und Executive nennen sich die fünf Ausstattungslinien des CR-V. Die Preise gehen von 33.900, -- bis 45.950, -- Euro. Wir haben den frontgetriebenen Elegance für 37.200,-- Euro getestet. Alle CR-V sind mit einem schlüssellosen Zugangssystem ausgestattet, ab dem Elegance gehört die Kippfunktion des Außenspiegels an der Beifahrerseite beim Einlegen des Rückwärtsganges ebenso zur Serienausstattung wie die Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen-Regelung oder auch das HONDA Connect™-Infotainmentsystem mit Garmin-Navigation.Alle Fotos: ©  Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Marktstart für PEUGEOT 3008 und PEUGEOT 5008   Foto: Markus Heimbach / Peugeot Kommunikation Bei der Löwenmarke gehen zwei neue Modelle in den Handel: Der neue PEUGEOT 5008 zeigt sich als geräumiges Familienfahrzeug, der neue PEUGEOT 3008 als stadttauglicher Kompaktwagen. Beide zeichnen sich durch moderne Konnektivität und hohen Komfort aus und feiern ab sofort ihren Marktstart. Erhältlich sind die beiden Modelle als Verbrennerversionen, der PEUGEOT 3008 kann zudem in zwei Plug-In Hybrid Varianten erworben werden: als 3008 HYBRID (165 kW) mit Frontantrieb und als 3008 HYBRID4 (220 kW) mit Allradantrieb. Foto:  Peugeot Kommunikation Groß für die Familie, kompakt für die Stadt Der 5008 zeichnet sich durch sein markantes Design und seine modernsten Technologien aus: Das PEUGEOT i-Cockpit®, die Einparkhilfe Park Assist und das Traktionssystem Grip Control (beide optional) erleichtern den Alltag beim Fahren. Das optionale Grip Control unterstützt durch gezielte Bremseingriffe bei der Fahrt auf schwierigen Untergründen wie Schotter, Matsch und Schnee. Als Familienfahrzeug kann der PEUGEOT 5008 individuell auf alltägliche Ansprüche ausgerichtet werden: Dank einer serienmäßigen dritten Sitzreihe, mit versenk- und herausnehmbaren Sitzen, lässt sich der Innenraum des Wagens flexibel an Gepäck und Mitfahrende anpassen.   Foto: Markus Heimbach / Peugeot Kommunikation Der 3008 bringt sportlich-markantes Design mit kompakten Maßen und einem geräumigen Innenraum in Einklang. Somit ist das wendige Fahrzeug auch für den Verkehr in der Stadt bestens geeignet. Zudem ist der PEUGEOT 3008 mit nützlichen Funktionen ausgestattet, die für Freude und Sicherheit beim Fahren sorgen: Der Notbremsassistent Active Safety Brake Plus (serienmäßig ab der Ausstattungsvariante GT) ist darauf ausgerichtet, besonders bei Nacht und im Verkehr mit Radfahrern, automatisch zu bremsen und damit Zusammenstöße zu verhindern. Der Spurpositionierungsassistent, den es in Kombination mit dem Automatischen Geschwindigkeitsregler ACC ab der Ausstattungsvariante GT serienmäßig gibt, stellt sicher, dass das Fahrzeug innerhalb der Fahrbahnmarkierungen bleibt. PEUGEOT 3008 auch als Plug-In Hybrid erhältlich Neben den Benzin- und Dieselvarianten, ist der 3008 auch als Plug-In Hybrid mit Frontantrieb oder mit Allradantrieb verfügbar. Fahrerinnen und Fahrer von PEUGEOT haben bei den Hybridvarianten, die ab der Ausstattungsvariante Allure erhältlich sind, die Möglichkeit, zwischen den Fahrmodi „Hybrid“, „Sport“, „Electric“ und, je nach Antrieb, „4WD“ zu wechseln. Der rein elektrische Modus Der rein elektrische Modus ermöglicht Fahrten ohne CO2-Ausstoß bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Honda CR-V Executive i-MMD Hybrid Direct Drive AWD

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Mar 23, 2020


Deutschland fährt Hybrid! Nicht immer, aber immer öfter. Da trifft es sich gut, dass auch Honda einen sehr interessanten Vertreter dieser Technik im Programm hat. Den  Honda CR-V i-MMD Hybrid. Den haben wir uns heute einmal näher angeschaut. Hier ist das Ergebnis! Darum geht es diesmal!Mit Autonamen ist es oft so wie mit den Namen von Menschen. Die können ganz schön lang sein. Beispiel: Der Honda CR-V Executive i-MMD Hybrid Direct Drive AWD. Da es ziemlich zeitintensiv wäre, das immer so zu sagen, sprechen wir der Einfachheit halber jetzt nur vom Honda CR-V Hybrid, der Rest ergibt sich aus diesem Beitrag. Power und Drive!    Unser Honda CR-V ist mit einem 184 PS/135kW starken Antriebssystem erhältlich. Antriebssystem müssen wir deshalb sagen, weil der Zweiliter-Benzinmotor 145 PS/107 kW davon liefert, den Rest steuert der Elektronantrieb hinzu. Das intelligent Multi-Mode Drive, kurz i-MMD Hybridsystem verbindet zwei Elektromotoren – von denen einer als Generator fungiert –, einen Benzinmotor im Atkinson-Zyklus, eine Lithium-Ionen-Batterie sowie einen Direktantrieb mit fester Übersetzung. Der Honda CR-V Hybrid ist sowohl mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb erhältlich – wir hatten die Allradversion im Test.  Honda hat dem CR-V Hybrid  statt eines herkömmlichen Getriebes ein e-CVT genanntes System spendiert, ein manuelles Schalten entfällt somit. Das i-MMD System nutzt ein festes Übersetzungsverhältnis zwischen den beweglichen Komponenten und ermöglicht damit eine effizientere Übertragung der Drehmomente. Die allradgetriebene Version des CR-v Hybrid beschleunigt in 9,2 Sekunden 0–100 km/h und erreicht eine Spitze von 180 km/h. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei dieser Antriebskombination bei 5,5 Liter Super bleifrei auf 100 Kilometer Fahrstrecke, bei den kombinierten CO2 Emissionen sprechen wir von 126g/km. Die Kosten!Da uns wie üblich die Zeit davon läuft, werfen wir noch schnell einen Blick in die Preisliste.  Unser Testkandidat, der Honda CR-V Executive i-MMD Hybrid Direct Drive mit Allradantrieb kostet als Executive 44.890, — Euro und ist damit das Flaggschiff der Baureihe. Er hat natürlich Features wie die Klimatisierungsautomatik mit Zwei-Zonen-Regelung, Leder-Innenausstattung, eine elektrische, sensorgesteuerte Heckklappenbedienung und sogar eine Enteiserfunktion für Scheibenwischer. Komfortabel sind natürlich auch der 8-fach elektrisch einstellbare Fahrersitz (mit Memory-Funktion), das beheizbare Lenkrad und die beheizbaren Rücksitze. Das Einstiegsmodell hat die gleiche Motorkombination, ist als Comfort mit Frontantrieb aber schon für 33. 390,-- Euro zu haben. Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Er ist weltweit der meistverkaufte SUV – der Nissan X-Trail. Bei ihm ist der Name Programm. Schon optisch zeigt der Wagen, dass er durch und durch ein SUV ist. Und natürlich ist er mit allem ausgestattet, was man so braucht! Darum geht es diesmal!Also ich bin mir absolut sicher, dass man bei bestimmten Autonamen sofort weiß, was damit gemeint ist. Nehmen wir den Nissan X-Trail. Das X wird in der Automobilwelt in aller Regel für Gelände verwendet, gelegentlich wird es auch Cross ausgesprochen. Und dass der Begriff Trail meistens für unwegsames Gelände steht, da sind wir uns wohl auch einig Power und Drive!    Für den Nissan X-Trail gibt es zwei Motoren zur Auswahl. Man bekommt ihn mit einem 1,7 l Dieselmotor mit 110 kW/150 PS, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb. Außerdem ist ein 117 kW/160 PS starker 1,3 l Turbobenziner mit Frontantrieb im Angebot. Beim Benziner wird die Kraft serienmäßig über ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe übertragen, die Dieselmotorisierung hat serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe, auf Wunsch ist ein stufenloses Xtronic-CVT-Getriebe erhältlich. Wir hatten uns für den Test des X-Trail mit der Benzinmotorisierung entschieden. In Kombination mit seinem serienmäßigen Doppelkupplungsgetriebe beschleunigt das Fahrzeug in 11,5 Sekunden von null auf Tempo 100 und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h. Das reicht für sämtliche Fahrten in der Stadt und über Land sowie auf Autobahnen völlig aus. Werfen wir noch einen Blick auf den Kraftstoffverbrauch. Im kombinierten Verbrauch konsumiert der Wagen 6,8 l auf 100 km, die CO2-Emissionen betragen 154 g/km. Die Kosten!Den Nissan X-Trail gibt es wie bereits angedeutet als Benziner mit Frontantrieb sowie als Diesel mit Frontantrieb bzw. Allradantrieb, man hat die Wahl unter insgesamt sechs Ausstattungsversionen. Unser X-Trail war ein N-Connecta, das ist die dritthöchste der sechs Ausstattungsstufen. Preislich gibt es das Fahrzeug zwischen mindestens 29.450 €, die teuerste Ausführung ist die Allradversion mit Automatikgetriebe für 44.960 €. Mit dem Benzinmotor inklusive Doppelkupplungsgetriebe und N-Connecta-Ausführung verlangt der Nissan Händler 35.010 €. Natürlich gibt es noch ein paar Zusatzausstattungen, aber die kann man preislich gesehen guten Gewissens vernachlässigen. Denn der Nissan X-Trail ist schon von Hause aus gut ausgestattet. Als N-Connecta kommt noch eine ganze Reihe an Zusatzausstattungen hinzu, die sowohl dem Komfort, als natürlich auch der Sicherheit dienen! Alle Fotos: © NISSAN Center Europe GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Als Land Rover den Range Rover Evoque auf den Weltmärkten einführte, landete das Unternehmen damit einen Volltreffer und das Design vieler kompakter Premium-SUV wurde durch den Range Rover Evoque maßgeblich bestimmt. Die zweite Generation ist in exakt der gleichen Erfolgsfahrspur unterwegs.Darum geht es diesmal!Mit dem Range Rover Evoque hat Land Rover einen Trendsetter im Segment der kompakten Premium-SUV positioniert. Seit einiger Zeit ist die zweite Auflage des weltweiten Bestsellers auf dem Markt und sie knüpft nahtlos an den großen Erfolg ihres Vorgängers an. Wir stellen den Wagen als Range Rover Evoque P250 vor. Power und Drive!    Beim Evoque P250 handelt es sich um einen 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbobenziner mit 183 kW (249 PS), der serienmäßig mit Allradantrieb und Automatikgetriebe ausgestattet ist. Letzteres sorgt für eine ausgesprochen angenehme Fahrweise. Mit dem korrekt Ingenium Si4 genannten Motor spurtet der Range Rover Evoque P250 in 7,5 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 230 km/h. Das reicht auf unseren staugeplagten Straßen allemal für ein zügiges Vorankommen. Der Kraftstoffverbrauch beträgt kombiniert nach NEFZ2 knapp 8 Liter Benzin auf 100km, die CO2-Emission beträgt somit rund 180 g/km. Die Innenausstattung!Unser Range Rover Evoque verfügt als erstes Modell seiner Klasse über den „ClearSight Smart View“-Innenrückspiegel, der sich auf Wunsch in einen hochauflösenden Video-Bildschirm verwandelt. Je nach Modell ist er optional oder serienmäßig an Bord. Falls Passagiere oder große Gegenstände die rückwärtige Sicht behindern, genügt ein Knopfdruck an der Unterseite des Innenspiegels und die Ansicht wechselt zum Kamerabild. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen behält der Pilot damit den Durchblick. Die Kosten!Natürlich hängt der Preis eines Range Rover Evoque wie bei jedem anderen Fahrzeug von Motorisierung, Antriebsart und Ausstattung ab. Das günstigste Modell ist der D150 mit 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbodiesel mit 110 kW (150 PS), Frontantrieb und Schaltgetriebe für 38.100,00 Euro. Das Ende der Preisskala markiert der P300 2.0 Liter 4-Zylinder-Twinturbo-Benziner mit 221 kW (300 PS), Allradantrieb und Automatikgetriebe als R-Dynamic HSE  für 70.300,00 Euro.Unser Testkandidat trägt die Bezeichnung First Edition. Gemeint ist damit allerdings eine absolute Topausstattung, was den Preis dann auch folgerichtig bei 69.600,00 Euro ansiedelt. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass man trotzdem auch jede Menge Extras ordern kann. Nötig ist das aber vermutlich nicht. Alle Fotos: © Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Als die Herren Laurin&Klement 1895 in Mladá Boleslav eine Fahrradmanufaktur gründeten, hätte kaum jemand erwartet, dass nur 10 Jahre später, im Jahr 1905, das erste Auto aus der Werkshalle in Mittelböhmen rollte: die Voiturette Typ A. Seit 1925 trägt das Unternehmen den Namen ŠKODA. Was es mit dem Zeichen über dem S auf sich hat, erfahren Sie gleich!   Darum geht es diesmal!Als Radiomann hat man ja immer wieder Probleme mit der Aussprache von Namen. Egal wie man es macht, irgendeiner sagte immer: „Der hat ja keine Ahnung!“ Vor diesem Problem stehe ich immer, wenn es um eine Automarke aus Tschechien geht. Die hat auf dem ersten Buchstaben ein Zeichen, das im Fachbegriff Caron, auch Hatschek genannt wird. Demzufolge wird der Firmenname im Mutterland des Fahrzeugs Schkodda ausgesprochen, bei uns in Deutschland sagt man meistens „Skoda“ mit lang gezogenen o. Sie merken, egal wie ich es mache, ich habe schon von Anfang an verloren. Also einigen wir uns in Gottes Namen – weil wir in Deutschland sind, auf Skoda! Übrigens: Es geht um den Octavia Combi. Der wird, um es ganz verwirrend zu machen, mit einem C geschrieben. Power und Drive!    Den Skoda Octavia Combi gibt es mit Leistungsdaten von 85 kW (115 PS) bis 135 kW (184 PS), mit Schaltgetriebe oder DSG und alternativ mit Frontantrieb oder permanentem Allradantrieb. Unser Testkandidat war mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,5 l TSI mit 7-Gang-DSG und Frontantrieb ausgestattet. Damit erzielen wir folgende Werte. Der Spurt von 0 auf Tempo 100 dauert 8,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit erreicht das Fahrzeug bei 214 km/h. Im kombinierten Verbrauch gehen 5,2 Liter Superbenzin durch die Brennräume, das entspricht kombinierten CO2-Emissionen von 119 g/km. Die Kosten!Der Octavia Combi geht mit einen Einstiegspreis von 21.110,-- Euro für die 1,0l TSI mit 85 kW (115 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Active-Ausstattung los. Ohne Extras kann man das dann bis auf 38.380,– €  für den 135 kW (184 PS) starken  2,0 l TDI 4x4 mit 7-Gang-DSG als L&K hochtreiben. L&K steht übrigens für die Gründerväter des Unternehmens, die Herren „Laurin & Klement“. Unserer Testkandidat hatte den 1,5 l TSI Motor mit 110 kW (150 PS) an Bord, dazu das 7-Gang-DSG und er kam in der Style Ausführung zum Preis von 29.680,– € zu uns. In dieser Ausführung ist er schon mit einer reichlichen Serienausstattung versehen. Aus der Optionsliste würden wir noch eines der Infotainmentsysteme, die elektrische Heckklappenbedienung und das beheizbare Lenkrad empfehlen.Alle Fotos: © SKODA AUTO Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

An was denken Sie, wenn Sie das Wort Leon hören? Das ist eine durchaus ernst gemeinte Frage. Es gibt viele Begriffe, die man früher zuerst mit etwas anderem in Verbindung brachte als heute. Wenn Sie zum Beispiel Passat bei Google eingeben, dann kommen seitenweise Treffer zum gleichnamigen Auto, auf Seite vier kommt immerhin ein Hinweis auf das Museums-Segelschiff Passat. Erst auf Seite ACHT wird im Lexikon der Geowissenschaften erstmalig erwähnt, dass es sich dabei um ein Windsystem handelt, das übrigens dem Auto seinen Namen gegeben hat. Wir sind heute allerdings bei einer Konzerntochter das Passatherstellers unterwegs und da sieht das mit den ersten Treffern noch etwas anders aus. Aber der Seat Leon hat sich immerhin auf Platz fünf vorgekämpft!  Darum geht es diesmal!Geben Sie doch mal zum Spaß in die Adresszeile ihres Browsers das Wort „Leon“ ein. Bei mir kam als erstes Ergebnis „Vorname“, als zweites ein Ort in Spanien. León ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und war die Hauptstadt des Königreiches León, eines wichtigen Vorläufers des spanischen Staates. Damit sind wir gar nicht allzu weit von „unserem“ Leon entfernt, denn Seat hat eines seiner Autos nach diesem Ort benannt. Das ST und FR hat allerdings nichts mit der Stadt zu tun. Das eine steht für die Kombiversion, das andere für das sportliche Erscheinungsbild und das Fahrverhalten. Power und Drive!    Wir hatten den Seat Leon mit dem 2.0 TSI-Benzinmotor im Test. Wir sprechen also über 140kW (190 PS) und ein serienmäßiges 7-Gang-DSG. Die Beschleunigung hin zu Tempo 100 erledigt der Leon ST FR in 7,3 Sekunden, seine  Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 232 km/h. Das ist auf deutschen Autobahnen immerhin theoretisch möglich!  Der kombinierte Verbrauch beträgt 6,2 l/100km, die Abgasemissionen ebenfalls im kombinierten Fahrzyklus 141 g/km. Positiv macht sich in jedem Fall auch sein max. Drehmoment von 320 Nm bemerkbar. Die Innenausstattung!Da uns wie üblich die Zeit wegläuft, hier nur ein paar selektive Ausstattungsdetails. Wichtig sind  mir dabei die Climatronic mit getrennter elektronischer Temperaturregelung für Fahrer und Beifahrer, die Bluetooth-Schnittstelle mit integrierter Freisprechanlage und Audio-Streaming, die Geschwindigkeitsregelanlage (GRA) und, für mich sehr wichtig,  das Umfeldbeobachtungssystem "Front Assist" mit City-Notbremsfunktion.  Angenehm ist mir auch das Media System Plus, das so nette Dinge wie ein Audiosystem mit 8" Farb-Touch-Screen, CD-Player (MP3, WMA), SD-Kartenslot, Multifunktionslenkrad und Sprachsteuerung beinhaltet. Wie bei fast jedem anderen Auto gibt es natürlich auch noch zahlreiche aufpreispflichtige Zusatzausstattungen. Die Kosten!Damit Sie in Sachen Leon ST mal etwas Überblick bekommen. Da liegt die günstigste Ausstattung als Reference mit dem 1.0 TSI Benziner mit 63 kW (86 PS), 5-Gang-Schaltgetriebe und Frontantrieb bei 19.980 Euro. Der günstigste FR bringt einen 1.5 TSI, 96 kW (130 PS), und ein 6-Gang Schaltgetriebe mit und kostet ab 25.100,-- Euro. Für unseren Testkandidaten, den Leon ST FR 2.0 TSI, müssen Sie 29.400 Euro auf den Tisch legen. Dafür gibt es dann allerdings 140 kW (190 PS) und ein 7-Gang DSG. Alle Fotos © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Toyota GAZOO Racing vor Heimrennen in Japan   ///   70 Jahre Ente – der Citroen 2CV feiert Geburtstag Foto: Toyota Deutschland GmbH   1. Toyota GAZOO Racing reist voll motiviert zum Heimrennen in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC): Beim vierten Saisonlauf im japanischen Fuji (14. Oktober) will das Motorsportteam erneut voll angreifen – und den nächsten Doppelsieg einfahren. Foto: Toyota Deutschland GmbH   Die Erfolgsaussichten sind gar nicht schlecht: Angetrieben von den zahlreichen Fans, ist die Rennstrecke am Fuße des Mount Fuji immer ein gutes Pflaster für Toyota. Seit dem Comeback auf der Langstrecke 2012 konnte das Team bei sechs Besuchen gleich fünf Siege einfahren. Der Kurs liegt nur wenige Kilometer vom Higashi-Fuji Technical Centre entfernt, wo der Hybridantrieb der 1.000 PS starken Rennwagen entwickelt und gebaut wird.  Auch zur diesjährigen Auflage der Sechs Stunden von Fuji werden wieder viele Fans und Mitarbeiter an der Strecke erwartet. Toyota will diesen Rückenwind nutzen und die WM-Führung, die durch die nachträgliche Disqualifikation in Silverstone auf drei Punkte zusammengeschmolzen ist, wieder ausbauen.   Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH      2. In diesen Tagen feiert der Citroën 2CV seinen 70. Geburtstag: Am 7. Oktober 1948 erstmals auf dem Pariser Automobilsalon präsentiert, verblüffte die „Ente“ unter anderem mit ihrem ungewöhnlichen Aussehen, ihrer raffinierten Konstruktion, einer extremen Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit. Neben der außergewöhnlichen Silhouette überzeugte sie die Kunden mit zahlreichen pfiffigen Technologien wie einem Frontantrieb, einer weichen Federung mit langem Federweg und einem luftgekühlten Zweizylinder-Motor. Der volksnahe Citroën 2CV wurde zum festen Bestandteil der Gesellschaft und blickt auf eine 42 Jahre lange Karriere zurück. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH    Die Entstehungsgeschichte ist oft erzählt worden. Bereits Mitte der 1930er Jahre begann Citroën das Projekt eines preiswerten Volksautos, dem künftigen Citroën 2CV. Ein radikal minimalistischer Kleinwagen sollte entwickelt werden. „Entwerfen Sie ein Auto, das Platz für zwei Bauern in Stiefeln und einen Zentner Kartoffeln oder ein Fässchen Wein bietet, mindestens 60 km/h schnell ist und dabei nur drei Liter auf 100 km verbraucht. Es muss ausgesprochen gut gefedert sein, sodass ein Korb voll mit Eiern eine Fahrt über holprige Feldwege unbeschadet übersteht“, sollen die Anforderungen an den Konstrukteur André Lefèbvre gelautet haben. Nachdem der letzte 2CV am 27. Juli 1990 das Citroën Werk in Mangualde (Portugal) verlassen hatte, entwickelte sich die „Ente“ zum Kultfahrzeug.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Honda Civic Type R mit neuer Bestzeit auf der Rennstrecke von Estoril   ///   Michelin präsentiert umfassendes Oldtimerreifen-Angebot beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix Foto: Honda Motor Europe Ltd   1. Honda hat mit dem Civic Type R auf der Rennstrecke von Estoril in Portugal einen neuen Rundenrekord aufgestellt. In der Serienversion des leistungsstarken Kompaktsportlers mit Frontantrieb umrundete Honda WTCR-Fahrer Tiago Monteiro den 4,2 Kilometer langen Kurs in 2 Minuten und 1,84 Sekunden. Es ist der vierte Rekord im Rahmen der Type R Challenge 2018. Foto: Honda Motor Europe Ltd Die legendäre Estoril-Strecke umfasst zwei enge Haarnadelkurven, eine anspruchsvolle Schikane sowie eine lang gezogene Gerade und bietet daher in einer Runde ein ungewöhnlich breites Spektrum an verschiedenen Geschwindigkeiten. Vielseitige Fahrzeuge, die schnelle Beschleunigung mit außergewöhnlichem Handling vereinen, finden hier ideale Bedingungen vor – so wie der Civic Type R. Mit seinem 320 PS starken VTEC-TURBO-Motor und dem fortschrittlichen Fahrwerks- und Lenksystem erwies er sich als hervorragend für diese Strecke geeignet und eilte mit Monteiro am Steuer zu einer neuen Streckenbestzeit für Fahrzeuge mit Frontantrieb. Foto: Honda Motor Europe Ltd Die neue Bestzeit in Estoril ist der vierte Rundenrekord für Frontantriebsfahrzeuge, den Honda im Jahr 2018 aufgestellt hat. Auch in Magny-Cours, Spa-Francorchamps und Silverstone setzte das Fahrzeug im Rahmen der Type R Challenge 2018 neue Bestmarken. Im April 2017 brach der Type R außerdem auf der Nordschleife des Nürburgrings mit 7 Minuten und 43,8 Sekunden den Rekord für Serienfahrzeuge mit Frontantrieb. Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA   2.  Eine außergewöhnliche Reise in die Motorsport- und Technikgeschichte bietet vom 10. bis 12. August 2018 erneut der AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring. Mit weit über 500 historischen Rennfahrzeugen gehört das Event zu den größten und renommiertesten Klassikrennen der Welt. Der weltweit agierende Reifenhersteller Michelin präsentiert im Rahmen der 46. Auflage des Rennens vom 10. bis 12. August 2018 sein umfangreiches Reifenangebot für Old- und Youngtimer am Stand seines Vertriebspartners Reifen Schlag. Darüber hinaus beantworten Michelin Experten den Besuchern Fachfragen rund um Räder und Reifen. Als Blickfänger am Stand zählen zwei besondere Klassiker: ein Lancia Beta Monte Carlo aus dem historischen Rallye-Sport und ein klassischer Familienkombi Toyota Crown aus den frühen 1980ern.Michelin bietet für zahlreiche historische Renn- und Rallyefahrzeuge Wettbewerbspneus an, außerdem gehören zur Produktpalette zahlreiche Reifen für Young- und Oldtimer.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AUTO BILD
Peugeot 1008 (2018)

AUTO BILD

Play Episode Listen Later Feb 7, 2018 0:35


Immer an Bord des neuen 1008 sind Dreizylinder mit bis zu 150 PS und Frontantrieb. Im Innenraum gibt es neue Multimediasysteme mit bis zu neun Zoll großem Bildschirm.

ps immer bord peugeot bildschirm zoll frontantrieb dreizylinder
Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne
69: Der innere Dialog mit Thomas Dold

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne

Play Episode Listen Later Nov 22, 2017 15:07


S H O W – N O T E S Im Folgenden geben wir Dir den Inhalt des Podcasts in Stichpunkten wieder. Direkt zu Thomas Dold kommst Du hier. Zu uns – codu – geht’s hier! Weitere interessante Links findest Du am Ende unter der Überschrift “Ressourcen und Referenzen”. In der heutigen Folge geht es um den inneren Dialog mit Thomas Dold, dem Weltrekordhalter im Rückwärtslaufen. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Du mit zwei Schritten keine Schlucht überwindest Wie Du herausfindest ob Du Front- oder Heckantrieb hast Wie Du auf Knopfdruck Deine Motivation anschaltest Rayk: Willkommen Thomas Dold. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Thomas: Ich würde sagen, der Lauf kann beginnen. Rayk: Lass uns gleich starten! Was sind die drei wichtigsten Dinge, die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Thomas: Ich bin perfektionistisch angetrieben Ich habe eine gewisse Ausdauer Mit Kaiserschmarrn macht man mich glücklich Interviewfragen Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise, was gibst Du den Menschen weiter? Thomas: Das bewegt sich ganz viel. Mein Spezialthema ist das Laufen. Ich laufe in alle Richtungen. Ich bin Weltrekordhalter im Rückwärtslaufen und auch im Treppenlauf sehr erfolgreich. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Thomas: Die Entscheidung zur Running Fitness App. „Mit zwei kleinen Schritten kannst Du keine Schlucht überwinden.“ Das war für mich ähnlich wie bei einem großen Wettkampf in Australien. Denn nur der Sieger bekommt das Preisgeld. Rayk: Was ist ein ganz wesentliches Werkzeug aus Deinem Erfahrungsschatz, das wir kennen sollten, aber noch nicht kennen? Thomas: Das TUN ist ein wesentliches Werkzeug. Insbesondere in der Kommunikation. Das Wichtigste sicherlich die Eigenkommunikation. Was sage ich zu mir, und was sage ich auch nicht zu mir? Manche Menschen brauchen das Ziel vor Augen. Wie gut es läuft, was erreicht werden kann…Andere Menschen nutzen eher den Heckantrieb und dort greift die Motivation über das was verpasst werden kann. Rayk: Was hilft dabei den inneren Dialog besser zu führen? Thomas: Erst einmal herausfinden welche Typ bin ich, Front- oder Heckantrieb? Was sage ich mir was funktioniert? Das dann entsprechend in den Alltag integrieren. Beispielsweise im Bereich der Ernährung oder bei der Bewegung. Rayk: Was war eine Situation, die Dich kürzlich auf die Probegestellt hat? Thomas: Vor dem Training kostet es mich auch Motivation und Überwindung wirklich zu starten. Dann schalte ich aber meinen Frontantrieb an und dann geht es auch los. Als Leistungssportler stellt man sich gar nicht so viele Fragen. Ich mache etwas was mir grundsätzlich Spaß bringt, und dann mache ich es einfach! Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Thomas: Herausfinden welcher Typ ich bin (auf etwas hinorientiert oder von etwas weg) Nicht alles hinterfragen Schritt 1) konkret umsetzen und das in den Alltag integrieren Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Thomas: Das Anfangen ist das Wichtigste. Das gilt nicht nur für die Bewegung sondern grundsätzlich. Wer mehr über das Thema Laufen und Trainingspläne erfahren möchte, einfach die App herunterladen. Für wen das Thema Fortschritt durch Rückschritt interessant ist, der kann mich gern bzgl. der Vortragsthemen anschreiben. Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Thomas: Vielen Dank und gutes Training! – Outro 3 Schlüsselpunkte lege einfach los, egal ob unternehmerisch oder mit Deiner Fitness finde heraus welcher Typ Du bist und welche Motivationsform Dich antreibt nutze dieses Wissen für Dein tägliches Handeln Ressourcen und Referenzen Thomas Dold Thomas bei Facebook Thomas bei Instagram Running Fitness App Zu codu codu Hilft Kontakt zu Rayk: rayk@codu-training.de Alle Folgen findest Du unter: codu-training.de/podcast Der Beitrag 69: Der innere Dialog mit Thomas Dold erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Worum geht es? Wenn eine private Familie Zuwachs bekommt, dann gibt es in aller Regel eine Geburtsanzeige bei Autos ist es ganz ähnlich, nur nennt man die Geburtsanzeige da in aller Regel Pressemitteilung. Und besagter Pressemitteilung konnte man entnehmen, dass die Motorenfamilie des Mitsubishi ASX Zuwachs bekommen hat. Ein guter Grund, sich den AS X wieder mal näher anzuschauen Los geht´s! Mit Autos ist das ja so eine Sache. Wir Männer hätten ja am liebsten ein schnelles, ein schönes, ein sportliches, ein variables, ein attraktives und gleichzeitig preiswertes Auto in einem. Da denkt man natürlich an die berühmte eierlegende Wollmilchsau. Aber es ist ja durchaus nicht so, dass man nicht einige dieser Wünsche kombinieren kann. Beispiel: Der Mitsubishi ASX. Das Outfit ! Das Schöne an den so genannten Cross-Over-Fahrzeugen ist, das sie nicht aussehen wie jedes andere Fahrzeug. Da macht auch der ASX keine Ausnahme. Power und Drive! Neu im Motorenprogramm für den ASX ist eine kleinere 85 KW/116 PS starke " Low Power"-Version des 1.8 DI-D MIVEC-Dieseltriebwerks. Bei dieser Motorenkonstellation wird der Mitsubishi mit Frontantrieb geliefert. Er benötigt unter anderem dank serienmäßigem Start-Stopp-System im Normzyklus lediglich 5,5 l Diesel auf 100 km, dieser Wert geht einher mit einer CO2-Emission von 145 g/km. Diese Sparsamkeit geht allerdings nicht auf Kosten der Fahrleistungen. Der ASX beschleunigt in 10,2 Sekunden auf Tempo 100 und schafft eine Spitze von 188 km/h. Die Innenausstattung ! Der Mitsubishi ASX ist schon von Hause aus gut ausgestattet. Serienmäßig hat er elektrische Scheibenheber, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, CD Radio mit MP3 Kombination, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und Servolenkung mit höhen- und tiefenverstellbarer Sicherheitslenksäule. Die Invite Ausstattung bringt dazu noch ein Multifunktionslederlenkrad mit, eine USB Audioschnittstelle, Regen und Lichtsensor sowie eine Klimaautomatik inklusive kühlbarem und beheizbarem Handschuhfach. Die Kosten! Kommen wir mal zu dem Thema Kosten. Sie werden sich wundern, wie günstig sie einen ASX fahren können. Unser Testkandidat, der 1.8 DI-D MIVEC mit Frontantrieb, Sechs- Gangschaltung und Invite Ausstattung kostet lediglich 23.490 €. Das Gesamtbild! Also ich muss sagen, es hat mir ausgesprochen viel Spaß gemacht, mit dem ASX unterwegs zu sein. Er ist ein ausgesprochen angenehmes Fahrzeug, hat ausreichend Leistung und bietet auch einen adäquaten Fahrspaß. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2011_kw_47_Mitsubishi_ASX_Autotipp_kvp.mp3

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Worum geht es? Namen sind zwar einem Sprichwort zufolge Schall und Rauch, aber zu Unterscheidungszwecken durchaus sinnvoll. Der „Mann fährt ein Auto“ ist nämlich nicht ganz so präzise und zuzuordnen wie „Vicco von Müller-Lüdenscheid fährt einen Ssangyong Korando“. Michael Weyland hat ihn auch gefahren und sich auch so seine Gedanken zum Namen gemacht! Los geht´s! Asienaffine Menschen könnten bei dem Namen „Korando“ in die Irre geleitet werden und das hat eine einfache Logik. Judo bedeutet übersetzt „sanfter Weg”, Karate heißt korrekt eigentlich Karate Do, also “Weg der leeren Hand“ und Taekwondo steht frei übersetzt für „Weg von Fuß und Faust“. Nach der Logik müsste Korando eigentlich der „Weg des Koran“ sein, aber mit Religion hat der Korando von Ssangyong nicht zu tun, bestenfalls mit dem „Weg des Fahrens“ , aber - so gut ist mein Koreanisch nun auch wieder nicht, um eine deutsche Bierwerbung zu adaptieren! Das Outfit ! Beim Ssang­Yong Korando handelt es sich um einen SUV, dessen markante Linien die Identität von SsangYong zum Ausdruck bringen. Apropos: Wo wir schon bei Namen waren. Ssang­Yong ist natürlich korea­nisch und steht für „Zwil­lings­dra­che“. Power und Drive! Der 2-Liter-e-XDi200 Dieselmotor leistet 175 PS. Wahlweise ist er mit Frontantrieb und einem automatisch zuschaltenden Allradantrieb lieferbar. In der Fronttrieblerversion benötigt die Schaltgetriebeausführung 6,1 Liter Diesel je 100 Kilometer im Euromix, die Allradvariante benötigt 6,4. Die Innenausstattung ! Schon der Crystal bringt ein CD-Radio mit USB-Schnittstelle und Lenkradfernbedienung, Bluetooth-Schnittstelle, Klimaanlage und eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Eco-Funktion mit. Beim Quartz und Sapphire finden sich mit Sitzheizung, Lederlenkrad und einer Klimaautomatik weitere Annehmlichkeiten. Der Sapphire hat sogar Ledersitze. Die Kosten! Der preisgünstigste Korando ist der frontgetriebene Crystal für 22.990,-- Euro. Den Allradler gibt es ab 26.490,-- Euro, er hat dann schon die Ausstattung Quartz. Selbst der Sapphire ist mit 27.990,-- Euro immer noch günstig! Das Gesamtbild! Ein Wortspiel zum Schluss gefällig? Wenn SIE den „Weg das Fahrens“ mal unter die Räder nehmen wollen, dann sollten Sie vielleicht einmal einen Hort der Zwillingsdrachen aufsuchen. Zu gut deutsch. Ab zum Ssang­Yong Händler und Korando fahren! Was Korando wirklich heißt, weiß ich übrigens immer noch nicht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2011_kw_46_Ssangyong_Korando_Fahrbericht_Autotipp_kvp.mp3

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Auch mit Frontantrieb ein „echter“ Land Rover: Der Freelander 2011

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 26, 2011


Geht es Ihnen auch so? Es gibt Dinge, die sind nun mal so und fertig. So wie früher die Telefone der Post grau waren, so gibt es einen Land Rover nur mit Allradantrieb. Doch Vorsicht, das mit dem grau hat sich mittlerweile geändert. Wie es mit Land Rover und Allradantrieben aussieht, erfahren Sie jetzt von Michael Weyland!