Podcasts about liter turbobenziner

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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Denke ich an Fiat, denke ich an Italien - oder umgekehrt. Jedenfalls denke ich an Dolce Vita und an italienische Autos. Das müssen gar keine Sportwagen sein, auch italienische Kleinwagen haben ihren Reiz. Und ein 500er muss in Bella Italia keine Mercedes S-Klasse sein, hier kann man mit einem Fiat 500 alias Cinquecento genau so viel Eindruck machen. Wir haben seinen größeren Bruder, den Fiat 600 alias Seicento getestet.Darum geht es diesmal!Ich bin ja ein ausgesprochener Fan der deutschen Sprache, ich muss aber zugeben, dass bestimmte Begriffe in anderen Sprachen einfach schöner klingen. Beispiel gefällig? Heute sprechen wir über den Fiat 600, den größeren Bruder des Fiat 500. Auf italienisch klingt das gleich viel schöner. Seicento und Cinquecento. Das ist Musik in meinen Ohren. Das Outfit!Der neue Fiat 600 Hybrid hat einen unverwechselbar italienischen Stil, seine fünftürige Karosserie weist ikonische Designmerkmale des historischen Cinquecento auf. Und: Dieses Karosseriedesign verkörpert die Philosophie des Dolce Vita, des unbeschwerten Lebens, für das Italien weltberühmt ist. Als optische Unterstützung orientieren sich die Karosserielacke an den Farben von Sonne, Meer, Erde und Himmel. Power und Drive!    Unser Seicento hat als Verbrenner einen 1,2 Liter Turbobenziner mit einer Leistung von 74 kW (100 PS) unter der Haube, es gibt eine weitere Verbrennervariante mit 100 kW (136 PS) und DCT-Getriebe. Der 74 kW (100 PS) Dreizylindermotor arbeitet mit einem neu entwickelten Doppelkupplungs-Elektrogetriebe mit sechs Gängen zusammen, das manuelle Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad gestattet. In dieses Getriebe wurde ein Elektromotor als Riemen-Starter-Generator integriert, der in den Benziner bestimmten Fahrsituationen mit weiteren 21 kW unterstützt. Das hat unter anderem den Vorteil, dass diese Konfiguration das Start/Stopp-System optimiert. Die zusätzliche Leistung des Elektromotors hilft dem Benziner auch beim Beschleunigen. Denn der Riemen-Starter-Generator (RSG) startet den Verbrenner schneller und deutlich vibrationsärmer als ein konventioneller Anlasser. Der frontgetriebene Seicento beschleunigt in 10,8 Sekunden auf Tempo 100, er erreicht eine Spitze von 184 km/h. Dabei liegt sein Normverbrauch bei lediglich 5,1 Liter pro 100 Kilometer nach WLTP-Norm. Die Kosten!In der Preisliste findet sich der 1,2 Liter mit 74 kW (100 PS) zum Preis von 25.490, -- Euro, die 100 kW (136 PS) Version liegt bei 26.990, -- Euro. Wir hatten die höherwertige La Prima Ausführung im Test, da sprechen wir dann von 30.990,-- Euro bzw. 32.490,-- Euro. Dafür gibt es natürlich auch entsprechend mehr Ausstattung. Alle Fotos: © Stellantis Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Ich gebe es zu, Oldtimer haben ihren Reiz, ich selbst habe dummerweise mal einen Opel GT verkauft, statt ihn zu behalten, aber heutzutage bin ich den Automobilherstellern dankbar dafür, dass aktuelle Fahrzeuge technisch doch um ein Vielfaches mehr können als die Autos aus der Anfangszeit des Automobils! Darum geht es diesmal!125 Jahre ist es her, seit Opel die Produktion von Autos in Rüsselsheim begonnen hat. Was seither an Entwicklungen passiert ist, füllt ganze Bücher. Und auch wenn aktuell grade der neue Opel Grandland vorgestellt wurde, wollen wir uns heute mal mit einem anderen Opel beschäftigen, den wir, im Gegensatz zum Grandland, schon intensiver gefahren haben. Dem Opel Astra GS 1.2 Hybrid mit 48-Volt-Hybrid-Antrieb. Power und Drive!    Seit einigen Monaten haben Kunden der aktuellen Opel Astra-Generation neben der schon bisher breiten Auswahl an Antriebsalternativen - Batterie-elektrisch, als Plug-in-Hybrid oder mit hocheffizientem Verbrenner - eine weitere Option: Ab sofort gibt es den Astra und den Astra Sports Tourer auch als Hybrid mit 48-Volt-Technologie mit einem100 kW (136 PS) starken 1,2-Liter-Turbobenziner. Unterstützend arbeitet ein 21 kW (28 PS)-Elektromotor. Speziell für Fahrten mit viel Stop-and-go-Verkehr bietet die Hybrid-Technologie durch die Rekuperation vielfältige Vorteile. Vergleicht man den neuen Astra Hybrid mit dem rein konventionell betriebenen Pendant, sieht man einen um rund 14 Prozent gesunkenen Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß, bei niedrigen Geschwindigkeiten in der Stadt kann man sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren. Wir sprechen konkret von 5,0 l/100 km und CO2-Emissionen von 113 g/km im WLTP-Mixbetrieb. In Kombination mit dem elektrischen 6-Gang- Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) können die Fahrer – je nach Fahrpräferenz - zwischen den drei Modi Eco, Normal und Sport wählen. Für den Spurt auf Tempo 100 benötigt der neue Astra Hybrid Fünftürer lediglich 9,0 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 210 km/h.Die Kosten!In der Preisliste startet der Opel Astra Fünftürer in der Editionsausstattung bei 27.910,00 Euro, unser Testkandidat, der 1.2 Turbo Hybrid 48 V hat 100 kW (136 PS), das 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe und startet in der höherwertigen, mittleren GS – Ausstattungsline zum Preis von 36.430,00 Euro. Für die Topausstattung Ultimate sind dann 40.430,00 Euro fällig. Die Serienausstattung ist absolut angemessen, aber natürlich sind zusätzliche Extras immer möglich! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Mit seinem neuen ASX stärkt Mitsubishi seine Präsenz im B-SUV-Segment. Das umfassend aktualisierte Kompakt-SUV wurde für Kunden entwickelt, die Wert auf fortschrittliche Technologien, erstklassige Konnektivität und die aktuellsten Sicherheits- und Komfortfunktionen legen. Darum geht es diesmal!Sie wissen, warum der Mitsubishi ASX ausgerechnet ASX heißt? Nun, die Abkürzung steht für „Active Sports X-over”, dass Cross wird in Automobilkreise üblicherweise als X geschrieben. Die Neuauflage dieses „Active Sports X-over” basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz, hier ergeben sich Synergien der Hersteller. Der ASX hat verschiedene Antriebsoptionen, darunter einen Voll- und einen Mildhybrid. Zu den Neuheiten gehören auch innovative Infotainment-Technologien mit Google Built-In, die über den zentralen 10,4-Zoll-Bildschirm des Multimedia-Systems genutzt werden können. Power und Drive!    Der 1,6 Liter Vollhybridantrieb bietet höchste Effizienz zum einen und geringe Abgasemissionen zum anderen. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm. Die sogenannte seriell-parallele Architektur gewährleistet die bestmögliche Kontrolle über die einzelnen Komponenten, sie ermöglicht den mühelosen Wechsel zwischen den verschiedenen Modi. So kann man den ASX ausschließlich über den Verbrennungs- oder den Elektromotor fahren oder im seriellen oder parallelen Hybridmodus.  Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern – Bestwert in seinem Segment. Zudem gibt es einen 1,3-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und Mildhybrid-System, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW (158 PS) und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Als Einstiegsmotorisierung bietet Mitsubishi einen Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). Der Motor ist an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und entwickelt ein Drehmoment von 160 Nm. Das war jetzt zunächst mal ein kleiner Überblick über die Antriebe des ASX.  Was er sonst noch an technischen Möglichkeiten und an Ausstattungsfeatures zu bieten hat, erzählen wir zu einem späteren Zeitpunkt!  Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die sechste, komplett neu entwickelte Generation des Kompaktklasse-Bestsellers Opel Astra gibt es aktuell nicht nur mit hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren, sondern auch als Plug-in-Hybrid. 2023 wird der Wagen auch als rein batterie-elektrischer Astra-e angeboten. Wir haben das Kompaktklassemodell aus Rüsselsheim heute als Plug-in im Test!Darum geht es diesmal!Viele Autofahrer wissen auch nach langen Jahren noch nicht, auf welcher Seite ihres Fahrzeuges der Einfüllstutzen für den Benzintank ist, sie stehen dann oft mit der falschen Fahrzeugseite an der Zapfsäule. Meist hilft ein kurzer Blick vor der Einfahrt zur Tankstelle, auf welcher Seite der Tankdeckel sitzt. Bei Plug-in-Hybriden wie dem Opel Astra ist das schon schwieriger, denn da sitzen Klappen auf beiden Seiten des Fahrzeuges. Kleiner Tipp: An der Tankanzeige zeigt ein unscheinbarer Pfeil an, wo sich der Benzineinfüllstutzen befindet! Power und Drive!    Schauen wir uns den Opel Astra Hybrid 1.6T, den wir als fünftürige Limousine gefahren haben, mal genauer an. Sein 1.6 Liter Turbobenziner leistet 110 kW (150 PS), der Elektromotor vorn 81,2 kW (110 PS). Natürlich kann man diese Werte nicht addieren. Die so genannte Systemleistung liegt bei 133 kW (180 PS), das ist im Übrigen mehr als ausreichend. Die Beschleunigung von 0–100 km/h ist in 7,6 Sekunden erledigt, die Spitze liegt bei 225 km/h, rein elektrisch erreicht der Astra 135 km/h.  Verbrauchswerte von Plug-in-Hybriden verständlich anzugeben gehört für mich übrigens zu einem der letzten Abenteuer. Denn damit stiftet man häufig mehr Verwirrung, als es hilft, weil es eine sehr komplexe Sache ist. Schauen Sie einfach selbst mal in die Preisliste. Was ich sagen kann ist, dass man so sehr günstig unterwegs ist! Und dank der 8-Stufen-Automatik ist man auch sehr angenehm unterwegs. Die Kosten!Mit 39.100,00 € geht die Preisskala beim Astra Plug-in-Hybrid los, das klettert dann bis auf 44.330,00 €, wenn man das Ultimate-Paket bestellt. Das beinhaltet unter anderem das Intelli-Drive 1.0: Dieses besteht aus dem Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, einem aktiven Spurhalte-Assistent, Verkehrsschildassistent und Müdigkeitserkennung. Dazu kommen der Querverkehrswarner, ein automatischer Geschwindigkeits-Assistent mit Stoppfunktion und eine Toter-Winkel-Warnfunktion.Ebenfalls serienmäßig ist beim Ultimate-Paket das IntelliLux LED® Pixel Licht, das eine Vielzahl von sehr sinnvollen Funktionen hat. Zu nennen sind aus meiner Sicht besonders die individueller Lichtverteilung und das verkehrsabhängige Ausblenden unter Berücksichtigung vorausfahrender und entgegenkommender Verkehrsteilnehmer.Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Neuer Kia Sportage ab sofort auch als Vollhybrid bestellbar   Foto: Kia Deutschland GmbH Kia baut seine Palette elektrifizierter Modelle weiter aus: Der neue Sportage, der seit April als Plug-in Hybrid im Handel ist, kann ab sofort auch als Vollhybrid bestellt werden. Mit den beiden Hybridvarianten des SUV-Bestsellers der Marke ist bereits mehr als die Hälfte der Kia-Palette elektrifiziert. Foto: Kia Deutschland GmbH Drei reine Stromer, fünf Plug-in-Hybride und drei Vollhybride finden sich unter den insgesamt 21 Modellen und Modellvarianten, die die Marke in Deutschland anbietet. Der neue Sportage Hybrid ist nach dem Plug-in Hybrid (195 kW/265 PS) die zweitstärkste Variante des Kompakt-SUVs, für den zudem verschiedene Benzin- und Dieselmildhybride zur Wahl stehen. Er mobilisiert 169 kW (230 PS) und ist mit Front- oder Allradantrieb sowie in den drei Ausführungen Vision, Spirit und GT-line erhältlich. Die umfassende Serienausstattung beinhaltet unter anderem ein großformatiges Navigationssystem mit den Online-Diensten Kia Connect, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und modernsten Hightech-Helfern wie Autobahnassistent und navigationsbasierter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage. Die Preise starten bei 38.450 Euro, die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt auch für die Batterie. Foto: Kia Deutschland GmbH Das hocheffiziente Antriebssystem des Sportage Hybrid kombiniert einen 132 kW (180 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner mit einem 44-kW-Elektromotor (60 PS) und einer 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie. Durch die Integration des E-Motors ins Getriebegehäuse (Transmission-Mounted Electric Device, TMED) kann das Getriebe die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel übertragen, so dass nur minimale Energieverluste auftreten. Das Ergebnis ist ein sehr agiles Beschleunigungsverhalten bei allen Geschwindigkeiten mit direktem Zugriff auf die verfügbare Batterieleistung bei höherem Tempo. Mit seinem eindrucksvollen Drehmoment von 350 Nm sprintet der Sportage Hybrid als Fronttriebler in 8,0 Sekunden auf Tempo 100, die Allradversion benötigt 8,3 Sekunden, die Spitze wird jeweils bei 193 km/h erreicht. Der Verbrauch liegt bei durchschnittlich 4,9 bzw. 5,6 Liter pro 100 Kilometer. Optisch ist der neue Sportage, der in der fünften Generation erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version angeboten wird, von der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Unter Strom - Der neue Kia Sportage Plug-in Hybrid

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later May 2, 2022


Kia hat seine Palette an aufladbaren Modellen weiter ausgebaut und bietet erstmals auch seinen SUV-Bestseller mit Stecker an: Der neue Sportage Plug-in Hybrid, der rein elektrisch bis zu 140 Stundenkilometer schnell und 70 Kilometer weit fahren kann ist jetzt deutschlandweit im Handel.Darum geht es diesmal!Er punktet mit markantem Design, 22 Farbvarianten, einem großen Gepäckraum und umfassender Konnektivität. Die Optik der fünften Sportage-Generation ist von der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ , zu Deutsch, Vereinte Gegensätze, geprägt. Die Außenmaße des Sportage haben sich mit der neuen Generation zwar nur geringfügig geändert, doch das Raumangebot ist deutlich gewachsen. Das Outfit!Beim Outfit fallen die neue Version der Kia-typischen „Tigernase“ und das LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form sofort ins Auge, in der dynamischen Seitenansicht ist es besonders die markant gestaltete C-Säule. Erstmals wird der SUV in Zweifarblackierungen mit schwarzem Dach angeboten, die beim Plug-in Hybrid für die Ausführungen mit GT-line-Paket erhältlich sind.Power und Drive!Der 195 kW (265 PS) starke, serienmäßig allradgetriebene Teilzeitstromer ist die Topmotorisierung der fünften Modellgeneration, mit der Kia zum ersten Mal eine speziell auf europäische Ansprüche zugeschnittene Version des Kompakt-SUVs auf den Markt bringt. Neben dem Plug-in Hybrid stehen beim Antrieb hocheffiziente Mildhybrid-Benziner und Diesel zur Wahl, die bereits seit Ende Januar verfügbar sind. Der Sportage Plug-in Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Turbobenziner mit 132 kW/180 PS mit einem 66,9-kW-Elektromotor und einem 13,8-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku. Damit sprintet er in 8,2 Sekunden auf Tempo 100 (Spitze: 191 km/h). Die durchschnittliche CO2-Emission liegt bei 26 Gramm pro Kilometer im kombinierten Verbrauch, es werden dabei 1,1 Liter Kraftstoff und 16,9 kW Strom pro 100 km zugrunde gelegt.   Die Kosten!Der Basispreis des serienmäßig umfassend ausgestatteten Plug-in Hybrid beträgt 44.390 Euro. Dieser kann durch die Innovationsprämie von 7.177,50 Euro auf 37.212,50 Euro sinken. Gesichert ist dabei der Herstelleranteil von 2.250 Euro zzgl. MwSt. Wer die staatliche Prämie mitnehmen will, muss sich beeilen, denn diese soll nach Plänen des Wirtschaftsministeriums Ende 2022 gestrichen werden. Hier ist also Eile angesagt!Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Mit dem Opel Grandland X Plug-in-Hybrid unterwegs

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jul 13, 2020


Die Diskussion pro oder contra Elektrofahrzeuge wird teilweise verbissen geführt. Dabei könnte man sich ja auch langsam annähern. Plug-in-Hybride könnten eine gute Technologie auf dem Weg hin zur reinen Elektromobilität sein. Man kann die Vorzüge des elektrischen Fahrens ohne Angst vor der Ladesäulensuche kennenlernen. So ist erstmal den Befürwortern und den Gegnern der Elektromobilität gedient.Darum geht es diesmal!Es gibt eine Diskussion, die uns vermutlich noch lange begleiten wird. Pro oder contra Elektromobilität. Ich will hier gar nicht für die eine oder andere Seite Position beziehen, beide Seiten haben gute Argumente für ihre Sicht der Dinge und eines muss man zugeben. Die Sache mit den Ladesäulen hat NOCH ihre Tücken. Eine gute Alternative sind sicherlich Plug-in-Hybride. Sie bieten für eine bestimmte Zahl an Kilometern elektrische Energie, wenn die aufgebraucht ist, springt der Verbrenner an und so ist man auf der sicheren Seite.  Es sei denn, man vergisst, auch konventionellen Treibstoff zu tanken.  Power und Drive!    Den Opel Grandland X Hybrid4 haben wir vergangene Woche ja genauer vorgestellt, zur Erinnerung: Er hat einen 1,6-Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, die eine Systemleistung von 221 kW/300 PS bieten. Die Höchstgeschwindigkeit des Grandland X Hybrid4 liegt bei 235 km/h. Rein elektrisch angetrieben schafft er eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Wenn man nicht gerade auf der Autobahn unterwegs ist, sollte dieser reine Elektroantrieb zur Fortbewegung auch locker ausreichen. Und man kommt mit einer Ladung gemäß WLTP-Fahrzyklus bis zu 59 Kilometer weit. Nach NEFZ sind es sogar bis zu 69 Kilometer. Das reicht den meisten für die täglichen Fahrten aus. Laden kann man den Wagen auch an der heimischen Steckdose, wahlweise an der Haushaltsstromsteckdose oder mit einer Walletbox. Ideal ist es natürlich, wenn man eine Photovoltaikanlage mit Speichermodul hat. Der Grandland X Hybrid4 bietet unterschiedlich Fahrmodi:  Im Hybrid-Modus fährt das Auto stets mit dem effizientesten Antrieb. Je nach Fahrbedingungen und Fahrstil arbeiten Verbrennungs- und Elektromotoren zusammen oder abwechselnd, dies geschieht automatisch. Im Elektro-Modus wird der Wagen rein elektrisch angetrieben, normalerweise über den E-Motor an der Hinterachse. Wird mehr Leistung verlangt, schaltet sich der Front-Elektromotor zu. So oder so sind das Null-Emissionen – perfekt für den Stadtverkehr. Wird mehr Leistung benötigt und das Gaspedal schnell durchgedrückt, schaltet sich zusätzlich vorübergehend der Verbrennungsmotor zu. Somit sind reichlich Reserven vorhanden.  Die „e-Save“-Funktion. Genial ist die „e-Save“-Funktion. Mit ihr lässt sich die in der Hochvoltbatterie gespeicherte elektrische Energie zur späteren Verwendung aufsparen. Wenn Sie beispielsweise in ausschließlich für E-Autos zugelassene Bereiche fahren wollen. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Dass der Opel Grandland X Hybrid4 ein SUV ist, wird niemand bestreiten. Die optionale schwarze Motorhaube und das schwarze Dach unterstreichen zum einen den dynamischen Charakter, ziehen zum anderen alle Aufmerksamkeit auf sich. Wir haben ihn mal auf der Straße getestet. Darum geht es diesmal!Ich muss zugeben, der Blick in eine Pressemappe bringt mich immer mal wieder auf witzige Ideen. Opel weist in der Pressemappe zum Grandland X darauf hin, dass sich Vogelbeobachter, Jäger, Angler, Segler und Co. flüsterleise anpirschen können. Unsereiner kann diesen Vorteil nutzen, um spätnachts vom Skatabend oder von wo auch immer unauffällig nach Hause kommen. Power und Drive!    Wenn der Opel Grandland X den Zusatz Hybrid trägt, dann hat er reichlich Leistung an Bord. Seine Systemleistung liegt dann bei mindestens 165 kW (224 PS), wir hatten die Version Hybrid4 mit 221 kW (300 PS) an Bord. Wie viel Dampf der Wagen hat, merkt man, wenn man das Gaspedal beim ersten Mal etwas zu beherzt durchgetreten hat! Es geht in exakt 6,1 Sekunden hin zu Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei rein elektrischer Fahrweise 135 km/h, wenn sich der Verbrenner zuschaltet, legt der Hybrid4 noch mal 100 km/h drauf und erreicht lässig Tempo 235. Die Beschleunigung nimmt man aufgrund seines hohen Systemdrehmoments von 520 Newtonmetern schon regelrecht als gewaltig wahr!Seine Power bezieht der Opel Grandland X Hybrid4 aus einem 1,6 Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, die die genannte Systemleistung von 221 kW/300 PS generieren. Der Kraftstoffverbrauch beträgt gemäß WLTP  1,3-1,4 l/100 km, die CO2-Emission liegen so zwischen 29 und 32 g/km. Beim Verbrenner sprechen wir von einem 147 kW/200 PS starken Vierzylinder. Die elektrische Einheit besteht aus den beiden Elektromotoren an Front und Heck. Vorne leisten sie 81 kW/110 PS, hinten 83 kW/113 PS. Die beiden Elektroantriebe machen den Grandland X Hybrid4 bis Tempo 135 km/h zu einem permanenten Elektro-Allradler mit hervorragender Traktion. Rein elektrisch kommt man mit dem Hybrid4 gemäß WLTP-Fahrzyklus bis zu 59 Kilometer weit. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass es den Opel Grandland X Hybrid aktuell ab 43.075,97 Euro gibt, die von uns getestete Hybrid4 Version geht bei 49.875,13 Euro los. Dafür bekommt man ihn als Innovation. Als Ultimate liegt er bei 52.472,94 Euro. Das Antriebskonzept schauen wir uns in Kürze noch einmal separat an! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Viele Kunden von Toyota werden sich noch an den Corolla erinnern, der vor gut 11 Jahren durch den Auris abgelöst wurde. Nun ist der Corolla zur Freude vieler Fans wieder da. Darum geht es diesmal!Manchmal ist ein „Back to the roots” eine gute Idee.  Viele Toyotakunden werden sich noch an die Hochzeiten des Corolla erinnern, der 2007 durch den Auris abgelöst wurde. Ab sofort gibt es wieder einen Corolla oder richtiger gesagt drei verschiedene Corollamodelle. Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink:       Thomas Heidbrink:     Ja, Corolla. Der Corolla ist zurück, das ist völlig korrekt. Wir bieten hier wieder unsere neue Generation des Corolla – drei Karosserievarianten unter einem Namen an.  Und ja, Corolla ist für uns bei Toyota eigentlich Musik in den Ohren – ein alter Name kehrt zurück. Er steht, wie fast kein anderer Name bei uns für Zuverlässigkeit und Komplettausstattung, die Werte, die wir grade in den Achtziger- und Neunzigerjahren verkörpert haben. „Back to the roots” geht es bei Toyota aber ausschließlich in Bezug auf den Namen. Was die Technik der neuen Corolla-Modelle angeht ist das Unternehmen dagegen zukunftsorientiert! 10 Sekunden Thomas Heidbrink:     Mittlerweile ist auch ein grüner Markenwert hinzugekommen, die Hybridtechnik. Auch die erlebt im Corolla quasi eine weitere Evolution, aber nach wie vor steht das Auto auch natürlich für die Begriffe Zuverlässigkeit, Sicherheit und Vollausstattung.  So bietet die neue Generation des Corolla unter anderem Features wie Matrixlicht, Totwinkelwarner, einen intelligenten Parkassistenten oder auch einen Rückfahrassistenten mit Seitenverkehrswarner. Eine Besonderheit ist die duale Hybridstrategie. Thomas Heidbrink:     In diesem Massensegment bieten wir zum ersten Mal auch keinen Diesel mehr an, sondern ausschließlich Hybridmotoren.  Auch das ist neu und das ist die duale Hybridstrategie.  Wir bieten nach wie vor den bewährten Antrieb an, den wir auch im Auris vorher angeboten haben – das ist der 1,8 Liter Hybridmotor mit 122 PS und 142 Newtonmeter, der ist auf Zuverlässigkeit und Effizienz getrimmt. Daneben gibt es natürlich weiterhin einen 1,2 Liter Turbobenziner. Thomas Heidbrink:     Wem das allerdings zu wenig Pferdestärken sind, der hat jetzt im Rahmen der dualen Hybridstrategie bei Toyota die Möglichkeit, auf einen 2,0 Liter Hybridmotor mit 180 PS und 191 Newtonmetern zurückzugreifen. Mit der Rückkehr des Namens Corolla hat Toyota sicherlich eine gute Entscheidung getroffen. Das werden die Verkaufszahlen sehr schnell dokumentieren. Denn soviel ist sicher. Das Auto selbst ist sehr gut gelungen. Aber das war eigentlich schon vorher klar.  Wir werden uns übrigens in Kürze noch einmal etwas intensiver mit dem Wagen beschäftigen!Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn Begriffe mit dem Wörtchen „Pro“ beginnen, dann sollte es sich um etwas Gutes handeln. Wenn der Name eines Autos mit „Pro“ beginnt, ist das erst recht so. Ich kann Ihnen schon mal vorab sagen: „Der Kia ProCeed“ trägt diese drei Buchstaben zu Recht im seinem Namen! Darum geht es diesmal!Heute sprechen wir über einen ganz besonderen Vertreter des Hauses Kia. Den ProCeed, ein Fahrzeug, dass die Bezeichnung Shooting Brake trägt. Als  Shooting Brake bezeichnet man ein Coupé mit Steilheck, das mit seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt. Im Unterschied zum üblichen Kombi ist ein Shooting Brake insgesamt sportlicher und eleganter gestaltet. Das kann man beim neuen Kia ProCeed bedenkenlos unterschreiben. Das Outfit!Der ProCeed ist übrigens ein waschechter Europäer. In Deutschland designt und entwickelte wird er wie alle Ceed-Modelle in der Slowakei produziert.  Mit einer Höhe von nur 1,42 Metern ist er das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und hebt sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Ceed-Varianten ab. Power und Drive!    Der potentielle ProCeed-Eigentümer kann unter zwei Turbobenzinern und einem Turbodiesel wählen.  Natürlich entsprechen alle drei der Abgasnorm Euro 6d-Temp.  Alle Motoren haben serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe, sie können aber ebenfalls alle  optional mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) kombiniert werden. Ein Start-Stopp-System ist Standard. Für die Motorenauswahl kommt es drauf an, ob man den ProCeed GT oder den den ProCeed GT Line ordert. Beim GT Line kann man zwischen einem 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS (103 kW) und einem besonders ökonomischen 1,6-Liter-Diesel mit 136 PS (100 kW/) wählen. Der GT-Version hat Kia einen 204 PS (150 kW) starken 1,6-Liter-Turbobenziner spendiert. Zudem wurde bei GT das Fahrwerk speziell abgestimmt, um Kurvenagilität, Traktion und Lenkungsrückmeldung zu optimieren. Die Kosten!Eigentümer eines Kia ProCeed können Sie ab 27.690,00 € werden. In dem Fall sprechen wir über die GT-Line-Variante und über den 1.4 T-GDI mit 140 PS (103 kW).  Soll es der Dieselantrieb sein, dann sprechen wir über einen Einstiegspreis von 29.590,00 €.  Wenn Sie hingegen 204 Pferdestärken bändigen möchten, müssten Sie mindestens  31.190,00 € auf den Tisch des Kia-Händlers legen.  Dafür bekommen sie jeweils das Sechsgang-Schaltgetriebe.  Für das Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) würde jeweils ein Aufpreis von 2.000,00 € fällig. Bei meiner sprichwörtlichen Bequemlichkeit würde ich die vermutlich ausgeben. Obwohl der GT mit Handschaltung sicherlich richtig Spaß macht!  Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Toyota startet fünfte Generation des RAV4 und bringt den Corolla zurück Foto: Toyota Deutschland GmbH   RAV4, die fünfte! Das könnte die Devise von Toyota sein, denn ab sofort startet der RAV4 zu Preisen ab 29.990 Euro in die fünfte Modellgeneration: Erstmals aufbauend auf der Toyota New Global Architecture Platform (TNGA) versprüht das beliebte Kompakt-SUV noch mehr Fahrspaß, Komfort und Sicherheit, ohne die klassischen SUV-Tugenden zu vernachlässigen. Die Neuauflage des Longsellers ist ab sofort in sechs Ausstattungslinien bestellbar, die mit vielen Annehmlichkeiten aufwarten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Schon die Einstiegsversion fährt beispielsweise mit Voll-LED-Scheinwerfern, Klimaanlage, einem Audiosystem mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie 4,2-Zoll-TFT-Farbdisplay vor. Für die Sicherheit sorgt neben dem obligatorischen Notrufsystem eCall, das bei auslösenden Airbags automatisch die Rettungskräfte alarmiert, das neue Toyota Safety Sense System mit erweiterten Funktionen: Das Pre-Collision Notbremssystem erkennt nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch Fußgänger zuverlässig bei Tag und Nacht sowie Fahrradfahrer bei Tage.  Fahrverbote müssen Käufer eines neuen RAV4 übrigens nicht fürchten.  Sowohl der 2,0-Liter-Benziner mit 125 kW/170 PS als auch der neue Hybridantrieb mit seiner Systemleistung von 163 kW/222 PS erfüllen alle Abgaswerte. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das meistverkaufte Auto der Welt stammt ebenfalls von Toyota, trägt den Namen Corolla und es ist endlich zurück - mit einer Menge Überraschungen. Auf dem Genfer Autosalon hatte Toyota die neue Generation der Schrägheck-Limousine im Frühjahr erstmals vorgestellt, auf dem Pariser Salon 2018 folgte die neue Generation des Corolla Touring Sports. Die in Europa konstruierte und entwickelte Kombivariante Touring Sports zielt insbesondere auf den Flottenmarkt und erfreut sich in diesem Segment stetig steigender Nachfrage. Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit einem völlig neuen Vollhybrid-Antrieb mit 2,0-Liter-Benzinmotor läutet die neue Corolla-Baureihe zugleich die neue duale Hybridstrategie von Toyota ein. Denn neben dem konventionellen 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW (114 PS) bietet Toyota für den Corolla gleich zwei Hybridmotorisierungen an – einen 1,8 Liter großen Vierzylinder mit 90 kW (122 PS) und ein 2,0-Liter-Aggregat mit einer Systemleistung von 132 kW (180 PS). Bereits das 1,8-Liter-System erfüllt alle Anforderungen an ein Vollhybridmodell der japanischen Marke. Die 2,0-Liter-Ausführung bietet nochmals mehr Power sowie Schaltwippen am Lenkrad für ein noch dynamischeres Fahrerlebnis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Feste Größe bei den Kleinwagen: 100.000 Kia Rio verkauft    ///   Atradius-Prognose: Deutlich höheres Insolvenzrisiko bei ungeregeltem Brexit 1.Absatzjubiläum bei Kia: Der koreanische Hersteller hat in Deutschland den 100.000sten Rio verkauft. Das im Jahr 2000 eingeführte Modell ist heute eine feste Größe im deutschen Kleinwagenmarkt und wird seit 2017 in vierter Generation angeboten.   Das 4,07 Meter lange Modell mit dynamischem, mehrfach preisgekröntem Design (Red Dot Award, iF Award) ist seit März dieses Jahres auch in der betont sportlichen Ausführung GT Line erhältlich, die von einem modernen 1,0-Liter-Turbobenziner mit 74 oder 88 kW (100 oder 120 PS) angetrieben wird. Insgesamt stehen vier Motorisierungen zur Wahl, die alle der neuesten Abgasnorm Euro 6d-Temp entsprechen und je nach Triebwerk auch mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) oder einer Sechs-Stufen-Automatik kombiniert werden können. Die Hälfte der 100.000 Einheiten verkaufte Kia von 2012 bis heute – denn der Durchbruch im deutschen Markt gelang dem Rio mit der Ende 2011 eingeführten dritten Generation. Sie trug erstmals die Handschrift von Kia-Chefdesigner Peter Schreyer und wurde prompt mit einem Red Dot Award prämiert. Das aktuelle Modell knüpfte im vergangenen Jahr nahtlos an den Erfolg des Vorgängers an und belegte mit 8.124 Neuzulassungen Rang vier in der Bestsellerliste von Kia Motors Deutschland hinter dem Kompakt-SUV Sportage, der Kompaktwagenfamilie Ceed und dem Kleinwagen Picanto. Im europa- und weltweiten Kia-Absatz lag der Rio 2017 sogar auf Platz zwei hinter dem Sportage.   2. Atradius sieht kurzfristig stark steigende Insolvenzrisiken bei britischen Abnehmern, sollte es zu einem ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union kommen. Darauf weist der internationale Kreditversicherer in einer aktuellen Analyse hin.   Demnach würde es bei einem so genannten "No-Deal Brexit" rund 2.300 mehr Firmenpleiten in Großbritannien im Jahr 2020 geben als bei einem geregelten Ausscheiden aus der Staatengemeinschaft. Bereits in diesem Jahr rechnet der Kreditversicherer mit insgesamt 15.800 Insolvenzen in Großbritannien - ein Anstieg von 4 % gegenüber dem Vorjahr. Auch das Forderungsrisiko in anderen Ländern würde bei einem "harten Brexit"-Szenario steigen. Laut der Risikoexperten wären besonders Irland, Belgien, Dänemark und die Niederlande betroffen. Sollte Großbritannien ohne Handelsabkommen aus der Europäischen Union austreten, würde das die gesamte Volkswirtschaft des Vereinigten Königreichs signifikant beeinträchtigen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Neuheiten-Feuerwerk bei Kia-Händlern Das Thema Abgaswerte und Fahrverbote fällt – wie man so schön sagt - unter das Stichwort: Neverending story.  Seit dem 1. September 2017 gelten die neuen Abgasnormen Euro 6c beziehungsweise Euro 6d-TEMP für Pkw. Wer zukünftig ungehindert in Städte einfahren will, sollte ein Fahrzeug haben, dass dieser Norm entspricht.   Am 29. September feiert Kia bundesweit mit einem Open Day die Markteinführung von vier neuen Modellen, die - wie mittlerweile die gesamte Modellpalette des Herstellers - alle normkonform sind. Das sind der neue Ceed und Ceed Sportswagon sowie die überarbeiteten Versionen des Optima Sportswagon und des Sportage. Übrigens hat der koreanische Autohersteller alle für den deutschen Markt produzierten Fahrzeuge sogar schon ein Jahr im Voraus auf die Abgasnorm Euro 6d-Temp umgestellt, die erst ab September 2019 für alle Neuzulassungen verbindlich ist und deutlich verschärfte Schadstoffgrenzwerte beinhaltet. Vorreiter ist die Marke zudem bei alternativen Antrieben: Im ersten Halbjahr 2018 hatten 13,3 Prozent der Kia-Neuzulassungen in Deutschland einen Hybrid- oder Elektroantrieb, im Gesamtmarkt waren es nur 4,2 Prozent. Die Besucher des Open Day können sich daher auch über die verschiedenen Formen elektrifizierter Antriebe informieren, die Kia anbietet. Und ganz gleich, ob mit oder ohne Batterie: Für jeden Neuwagen der Marke gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Der neue Ceed und Ceed Sportswagon sind wie ihre Vorgänger waschechte Europäer: in Deutschland designt und entwickelt, in der Slowakei produziert. Beide Varianten des Kompaktwagens präsentieren sich mit sportlichem Design, hochwertigem, großzügigem Interieur und einem breiten Spektrum moderner Technologien von Stauassistent und Müdigkeitswarner bis zur Smartphone-Integration. Die Motorenpalette mit drei Benzinern und einem Diesel beinhaltet einen neuen 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW (140 PS) und hoher Fahrdynamik (0-100 km/h ab 8,9 Sekunden). In einem „Auto Bild“-Test von fünf Kompaktwagen (Ausgabe 32/2018) setzte sich der neue Kia Ceed 1.4 T-GDI souverän durch und verwies den VW Golf auf Platz zwei.  Bei der Überarbeitung des Mittelklassekombis Optima Sportswagen und des Kompakt-SUVs Sportage hat Kia das Design jeweils weiter geschärft. Die wichtigsten Neuerungen finden sich aber unter der Haube. Der Kia-Bestseller Sportage wird als erstes Kia-Modell und einer der ersten SUVs überhaupt mit 48-Volt-Diesel-Mildhybridtechnologie angeboten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 14. September 2018

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 14, 2018


Thema heute:    Kia präsentiert neuen Shooting Brake ProCeed und die GT-Version des neuen Ceed Foto: Kia Motors Deutschland GmbH   1. Kia erweitert die Ceed-Familie um eine neue Variante: den ProCeed. Der fünftürige Shooting Brake verbindet ein eindrucksvolles, sportliches Design mit dem Platz und der Variabilität eines Kombis. Dieser Karosserietyp ist nicht nur für Kia eine Premiere: Es ist der erste Shooting Brake eines Volumenherstellers in der Kompaktklasse.   Sein Publikumsdebüt gibt er auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) zusammen mit dem neuen Kia Ceed GT. Die Sportversion des Kompaktwagens verspricht mit ihrem 150 kW (204 PS) starken Turbobenziner und dem neu abgestimmten Fahrwerk noch mehr Fahrspaß und ist erstmals auch mit Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Durch sein voll auf europäische Straßen zugeschnittenes Fahrverhalten biete der Shooting Brake ein Fahrerlebnis, das dem sportlichen Design in jeder Hinsicht gerecht werde, sagt man bei Kia.  Das gelte auch für die neue GT-Version. „Der neue Ceed GT ist noch agiler als sein Vorgänger und bietet mehr Grip auf kurvenreichen Straßen“, ist man bei dem koreanischen Automobilhersteller überzeugt. Der Shooting Brake überträgt den „Spirit“ und die Sportlichkeit seines Namensvorgängers, des Dreitürers pro_cee’d, in eine neue Form. Der 4,61 Meter lange, schlank und geschmeidig wirkende Sportler ist mit 1,42 Meter das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und unterscheidet sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie.   Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für den ProCeed GT Line stehen zwei neue Triebwerke zur Wahl, die bereits im Ceed und Ceed Sportswagon zum Einsatz kommen: ein 1,4-Liter-Turbobenziner (103 kW/140 PS) und ein 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS). Die GT-Version wird von einem 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Alle drei Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp und können statt des serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebes auch mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe mit Sportmodus bestellt werden. Der drehfreudige 1.6 T-GDI arbeitet ebenfalls unter der Haube des neuen Kia Ceed GT. Wie alle Modelle der neuen Ceed-Familie verfügen der ProCeed und der Ceed GT über ein breites Spektrum an Infotainment-, Komfort- und Sicherheitssystemen. Zur Serienausstattung gehören bei beiden Modellen 7-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Integration, Smart-Key, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Dämmerungssensor und beheizbare Frontscheibe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: