Podcasts about pariser autosalon

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Was mich bewegt – Der Automotive-Podcast
Wie sehr schaden Strafzölle dem schwächelnden E-Auto-Markt in Europa?

Was mich bewegt – Der Automotive-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 28, 2024 29:59 Transcription Available


Der Hochlauf der Elektromobilität ist speziell in Europa heftig ins Stocken geraten. Dass das keine gefühlte Wahrheit ist, zeigen die neuesten Zahlen des E-Auto-Absatzes für das laufende Jahr. Die betrüblichen Aussichten sorgen die hiesigen Autobauer, die nicht nur Gewinnwarnungen rausgeben, sondern erstmals auch über Entlassungen und Werksschließungen nachdenken. Und nun droht neues Unheil: Sollte die EU mit Chinas Regierung zu keiner Einigung kommen, drohen ab November hohe Strafzölle auf chinesische (und auch deutsche!) Elektro-Importe. Das gefällt nicht nur den chinesischen OEMs nicht, die derzeit überlegen, wo in Europa eigene Werke aus dem Boden gestampft werden könnten. Auch die europäische Autoindustrie „is not amused“. Warum das so ist und wieso derartiger Protektionismus den Markt für E-Autos in Europa wohl kaum ankurbeln wird, das diskutieren Pascal und Yannick in der aktuellen Folge. Der E-Auto-Absatz in Deutschland in den ersten neun Monaten 2024: https://www.automobil-produktion.de/news/vw-haengt-tesla-beim-e-absatz-ab-757.html Die Aussagen von Stellantis-Boss Carlos Tavares auf dem Pariser Autosalon: https://www.automobil-produktion.de/produktion/stellantis-schliesst-werksschliessungen-nicht-aus-521.html Das hält BMW-Chef Zipse von den Strafzöllen: https://www.automobil-produktion.de/news/zipse-fordert-nein-der-bundesregierung-zu-strafzoellen-677.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise
Kampf gegen die Chinesen: die große Schlacht der Autobauer

Die Stunde Null – Deutschlands Weg aus der Krise

Play Episode Listen Later Oct 17, 2024 38:27


Alle zwei Jahre treffen sich die globalen Autokonzerne auf dem Pariser Autosalon – der ältesten internationalen Messe der Branche. Im Jahr 2024 steht alles im Zeichen einer monumentalen Konkurrenz – zwischen den aufstrebenden chinesischen Herstellern und der angeschlagenen europäischen Industrie. „Da gibt es einen rasanten technologischen Umschwung, der nicht nur den Elektroantrieb betrifft, sondern auch die Bedeutung von Software im Auto, das Design und das Entertainment“, sagt Capital-Redakteur Lutz Meier im Podcast „Die Stunde Null“. „Und da sehen die Westler im Großen und Ganzen nicht gut aus.“ Aus Sicht Meiers, der die Branche seit langem beobachtet, wird die Lage für die europäischen Hersteller nicht nur auf dem chinesischen Markt immer schwerer, wo sie sich einer massiven Konkurrenz gegenüber sehen. Auch in den eigenen Ländern drohen zunehmend Risiken. „Die Chinesen stehen unter Druck, auf andere Märkte zu gehen und in anderen Märkten erfolgreich zu sein“, sagt Meier. „Da herrscht ein mörderischer Verdrängungs- und Auslesewettkampf.“ Der Versuch der Europäischen Union, mit Hilfe zusätzlicher Zölle chinesische Elektroautos vom eigenen Markt fernzuhalten, wird nach Ansicht Meiers in der Industrie sehr kritisch gesehen. „Da wehren sich einige mit Händen und Füßen dagegen, auf diese Weise geschützt zu werden“, sagt er. // Warum bald der Abschied von Öl und Gas beginnen könnte +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

SWR Aktuell Kontext
Hässlich, aber Kult: Die Ente hat 75. Geburtstag

SWR Aktuell Kontext

Play Episode Listen Later May 9, 2023 18:34


1948 wurde auf dem Pariser Autosalon ein einzigartiges Fahrzeug vorgestellt. Der CV von Citroën fand zunächst nicht das Wohlgefallen der Kritiker. Trotzdem wurden bis 1990 mehr als fünf Millionen Enten in verschiedenen Ausführungen gebaut. SWR Aktuell Kontext sucht nach den Gründen einer ungewöhnlichen Erfolgsgeschichte.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Bon Anniversaire: Vielseitiger Transporter Typ H von Citroën wird 75 Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Der legendäre Wellblech-Transporter Citroën Typ H feiert Geburtstag. 1947 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt, fand das Nachkriegsmodell schnell großen Anklang. Sein Erfolgsrezept war für die damalige Zeit und das Nutzfahrzeugsegment äußerst innovativ. Die einfache Bauart, die robuste Technik und die Reduktion auf das Wesentliche machten ihn zu einem Verkaufsschlager. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Hinzu kamen die kurze Haube, das Fahrgestell mit Fahrerhaus aus gewelltem Blech, der aufrecht begehbare Laderaum und der abgesenkte Ladeboden zur einfachen Beladung. All diese Attribute, in Kombination mit den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, machten den ersten Transporter mit Frontantrieb aus Serienproduktion attraktiv für verschiedenste Zielgruppen. Polizei und Feuerwehr fuhren ihn ebenso wie der Metzger um die Ecke und der Eisverkäufer, später entdeckten ihn die Hippies für sich und auch heute ist der Typ H noch als rollender Verkaufswagen unterwegs. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Im Juni 1948 begann die Kommerzialisierung des frontgetriebenen Transporters mit der charakteristischen Wellblechkarosserie nach Art des legendären Flugzeugs „Ju 52“, auch als „Tante Ju“ bekannt, die für die notwendige Versteifung der großen Blechflächen sorgte. Abhängig von der zulässigen Zuladung wurden verschiedene Typenbezeichnungen (H, HY, HX, HW, HZ und 1600) verwendet. Foto: CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Zahlreiche Karosseriebauunternehmen, darunter auch einige in Deutschland, sorgten für eine große Vielfalt an Variationen des Typ H. Die verschiedenen Verlängerungen von Radstand und Überhang hinten erhielten die Bezeichnungen „Modification A“  für 40 Zentimeter Überhang bis „Modification F“ für 1,2 Meter Radstandverlängerung und 60 Zentimeter Überhang. Dacherhöhungen von 10, 20 oder 40 Zentimetern waren möglich. Zudem hatte der Kunde die Option, das Fahrerhausdach zusätzlich zu erhöhen. So entstanden Ladevolumina zwischen 7,3 bis 16,4 Kubikmeter. Große Verbreitung fanden die Varianten des Citroën Typ H im öffentlichen Dienst, beispielsweise als Fahrzeug der Feuerwehr oder der Post. Zum Einsatz kam der Citroën Typ H hier unter anderem als Planwagen (auch mit Doppelkabine), Autotransporter, Niederflurhubwagen, Verkaufswagen, Bus, Kühlwagen, Wohnmobil, Tiertransporter, Bestattungswagen, Kipplaster und sogar auch als rollendes Labor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

eMobility update
eMobility update vom 17.10.2022 – Weltpremiere: Renault Kangoo E-Tech - VW - Ora Funky Cat – Sony & Honda – Renault

eMobility update

Play Episode Listen Later Oct 17, 2022 9:29


Hallo zum „eMobility update“! Heute ist Montag, der 17. Oktober. Und mit diesen News und Highlights der Elektromobilität beginnen wir die neue Woche: 00:29 VW steigert Elektro-Auslieferungen 02:41 Ora Funky Cat ab Januar in Deutschland 04:01 Renault zeigt den Kangoo E-Tech Electric 06:03 Sony und Honda gründen Joint-Venture 07:33 Renault macht Recycling zur Chefsache Das war unser erstes „eMobility update“ der neuen Woche. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in selbige und melden uns morgen mit weiteren Premieren vom Pariser Autosalon wieder. Tschüss!

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    50 Jahre Porsche 911 Carrera RS 2.7 – „Deutschlands schnellster Sportwagen“   Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG „Entenbürzel“, „RS“ oder „2.7er“. Der Porsche 911 Carrera RS 2.7 besitzt heute viele Beinamen. Einzigartig ist dabei seine Bedeutung: Er war zu seiner Zeit der schnellste deutsche Serienwagen und ist das erste Serienmodell mit Bug- und Heckspoiler – Letzteres verlieh ihm den Beinamen „Entenbürzel“. Damit begründet Porsche 1972 einen Trend – den der Heckspoiler bei Serienfahrzeugen. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Der 911 Carrera RS 2.7 war als Homologationsfahrzeug gedacht. Das leistungsstärkste Modell der ersten Generation des 911 erhält als Erster den Beinamen „Carrera“ – als Krönung des Porsche-Programms. Das spanische Wort bedeutet auf Deutsch „Rennen“, RS auf dem Heckspoiler steht für Rennsport. Für Porsche ist die „Carrera Panamericana“ der Auslöser für die Namensgebung.  Gewicht, Aerodynamik, Motor und Fahrwerk werden intensiv bearbeitet. Etwa 15 Ingenieure entwickeln das Auto ab Mai 1972, dazu kommen Mitarbeiter aus der Produktion. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Vom Erfolg überrascht Porsche plant anfangs mit 500 Einheiten, um den 911 Carrera RS 2.7 für die Gruppe 4, Spezial-GT-Fahrzeuge, zu homologisieren. Es wird ein Fahrzeug mit Straßenzulassung für Kunden, die auch an Rennsportveranstaltungen teilnehmen möchten. Am 5. Oktober 1972 wird das neue Modell auf dem Pariser Autosalon an der Porte de Versailles vorgestellt, bereits Ende November sind alle 500 Fahrzeuge verkauft. Porsche ist vom Erfolg überrascht und kann den Absatz bis Juli 1973 verdreifachen. Insgesamt entstehen 1.580 Fahrzeuge, der 911 Carrera RS 2.7 wird damit zusätzlich zur Gruppe 4 ab dem 1.000sten Fahrzeug für die Gruppe 3 homologiert. Der 2,7-Liter-Sechszylinder-Boxer mit Benzineinspritzung leistet beim 911 Carrera RS 2.7 starke 210 PS. Das reicht in der Sport-Version für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 5,8 Sekunden. Damit durchbricht der 911 Carrera RS 2.7 als erster Serienwagen die Sechs-Sekunden-Marke der Fachzeitschrift auto, motor und sport. Die Höchstgeschwindigkeit liegt jenseits von 245 km/h. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik
6.10.1955: Präsentation des Citroen DS

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik

Play Episode Listen Later Oct 5, 2020 3:30


Heute vor 65 Jahren wurde der Citroen DS auf dem Pariser Autosalon vorgestellt.

citroen ds pariser autosalon
Kalenderblatt | Deutsche Welle
29.9.1998: Das erste 3-Liter Auto: Der VW Lupo

Kalenderblatt | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 29, 2020 5:59


Einen Spritverbrauch von gerade einmal drei Litern auf 100 Kilometern – das hat es noch nicht gegeben. Als der VW Lupo am 29. September 1998 in einem Pariser Autosalon vorgestellt wird, spricht die Welt von einer technischen Sensation.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    PEUGEOT 504 Coupé und Cabriolet feiern 50-jähriges Jubiläum Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Es ist immer wieder schön, in die Geschichte des Automobils zurückzuschauen. Vor mehr als 50 Jahren, im Jahr 1969, rollten beispielsweise der PEUGEOT 504 als Coupé und Cabriolet das erste Mal vom Band, nachdem nur ein Jahr zuvor das Modell sein Debüt als Limousine feierte. Es folgten weitere Ausführungen als Kombi und Pickup sowie eine Auszeichnung des PEUGEOT 504 als „Car of the Year 1969“. Doch nicht nur die Fachpresse lobte das Modell, auch im Rallyesport erzielte der 504 große Erfolge. Inspiration bis heute Der Produktionszeitraum des PEUGEOT 504 reichte insgesamt vom Jahr 1968 bis 2005, Lizenzbauten mit eingerechnet. Das letzte Exemplar des Modells wurde 37 Jahre nach der Weltpremiere in Nigeria produziert. Mit einer Produktionszahl von 3,7 Millionen Exemplaren ist der 504 das erfolgreichste Modell der Löwenmarke hinter den Kleinwagen 205 und 206. Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Das Cabriolet und das Coupé des 504 gehören dabei zu den beliebtesten Varianten des Modells. Folglich prägten die beiden Klassiker das Karosseriedesign für viele Generationen und inspirieren die Designer bis heute. Einige der Markenzeichen des PEUGEOT 504 wie das Logo im Kühlergrill oder die Modellbezeichnung auf der Motorhaube finden sich bei dem neuen, im Jahr 2018 eingeführten, 508 wieder.  Foto: PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH  PEUGEOT 504: Der vielseitige Klassiker Sein Debüt feierte der PEUGEOT 504 als Mittelklasse-Limousine 1968 auf dem Pariser Autosalon. Im folgenden Jahr stellte die Löwenmarke das Modell als Coupé und Cabriolet vor. Entworfen wurde das Fahrzeug in allen drei Karosserievarianten von dem renommierten italienischen Designstudio Pininfarina. Damit vollzog der französische Autobauer einen deutlichen optischen Wandel: Statt mit den bisherigen klassischen Heckflossen des Vorgängermodells überzeugte  der 4,49 Meter lange PEUGEOT 504 mit einer modernen Linienführung und einem unverwechselbaren Knick in der Kofferraumhaube. An den großen Erfolg der ersten Versionen knüpfte die Löwenmarke mit gleich drei Kombiversionen des 504 an. Diese erschienen 1971 unter den Namen „Break“, „Commerciale“ und „Familiale“.  Letztgenannter bot mit einer Länge von 4,80 Metern bis zu acht Personen Platz. Ab Ende 1979 produzierte die Löwenmarke den PEUGEOT 504 außerdem als Pickup, der sich nicht nur für den Alltag, sondern auch für den Urlaubsausflug ideal anbot.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 14. September 2018

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 14, 2018


Thema heute:    Kia präsentiert neuen Shooting Brake ProCeed und die GT-Version des neuen Ceed Foto: Kia Motors Deutschland GmbH   1. Kia erweitert die Ceed-Familie um eine neue Variante: den ProCeed. Der fünftürige Shooting Brake verbindet ein eindrucksvolles, sportliches Design mit dem Platz und der Variabilität eines Kombis. Dieser Karosserietyp ist nicht nur für Kia eine Premiere: Es ist der erste Shooting Brake eines Volumenherstellers in der Kompaktklasse.   Sein Publikumsdebüt gibt er auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) zusammen mit dem neuen Kia Ceed GT. Die Sportversion des Kompaktwagens verspricht mit ihrem 150 kW (204 PS) starken Turbobenziner und dem neu abgestimmten Fahrwerk noch mehr Fahrspaß und ist erstmals auch mit Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Durch sein voll auf europäische Straßen zugeschnittenes Fahrverhalten biete der Shooting Brake ein Fahrerlebnis, das dem sportlichen Design in jeder Hinsicht gerecht werde, sagt man bei Kia.  Das gelte auch für die neue GT-Version. „Der neue Ceed GT ist noch agiler als sein Vorgänger und bietet mehr Grip auf kurvenreichen Straßen“, ist man bei dem koreanischen Automobilhersteller überzeugt. Der Shooting Brake überträgt den „Spirit“ und die Sportlichkeit seines Namensvorgängers, des Dreitürers pro_cee’d, in eine neue Form. Der 4,61 Meter lange, schlank und geschmeidig wirkende Sportler ist mit 1,42 Meter das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und unterscheidet sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie.   Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für den ProCeed GT Line stehen zwei neue Triebwerke zur Wahl, die bereits im Ceed und Ceed Sportswagon zum Einsatz kommen: ein 1,4-Liter-Turbobenziner (103 kW/140 PS) und ein 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS). Die GT-Version wird von einem 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Alle drei Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp und können statt des serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebes auch mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe mit Sportmodus bestellt werden. Der drehfreudige 1.6 T-GDI arbeitet ebenfalls unter der Haube des neuen Kia Ceed GT. Wie alle Modelle der neuen Ceed-Familie verfügen der ProCeed und der Ceed GT über ein breites Spektrum an Infotainment-, Komfort- und Sicherheitssystemen. Zur Serienausstattung gehören bei beiden Modellen 7-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Integration, Smart-Key, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Dämmerungssensor und beheizbare Frontscheibe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Der neue EQC: Vorreiter einer neuen Elektro-Ästhetik.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Sep 12, 2018 6:14


Auf dem Pariser Autosalon 2016 hat Mercedes-Benz erstmals seine neue Produkt- und Technologiemarke für Elektromobilität präsentiert. Mitte 2019 ist es so weit: Mit dem EQC kommt das erste Mercedes-Benz Fahrzeug der Marke EQ auf die Straße. Mit seinem nahtlosen, klaren Design und markentypischen Farbakzenten ist er Vorreiter einer avantgardistischen Elektro-Ästhetik und vertritt zugleich die Designsprache des Progressiven Luxus. In puncto Qualität, Sicherheit und Komfort ist der EQC der Mercedes-Benz unter den Elektrofahrzeugen. Hinzu kommt die hohe Fahrdynamik dank zweier Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit zusammen 300 kW Leistung.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Auf dem Pariser Autosalon 2016 hat Mercedes-Benz erstmals seine neue Produkt- und Technologiemarke für Elektromobilität präsentiert. Mitte 2019 ist es so weit: Mit dem EQC kommt das erste Mercedes-Benz Fahrzeug der Marke EQ auf die Straße. Mit seinem nahtlosen, klaren Design und markentypischen Farbakzenten ist er Vorreiter einer avantgardistischen Elektro-Ästhetik und vertritt zugleich die Designsprache des Progressiven Luxus. In puncto Qualität, Sicherheit und Komfort ist der EQC der Mercedes-Benz unter den Elektrofahrzeugen. Hinzu kommt die hohe Fahrdynamik dank zweier Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit zusammen 300 kW Leistung.