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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Citroen bringt den neuen e-Berlingo MPV auf die Straße: flexibel, elektrisch, alltagstauglich Citroën stellt mit dem neuen ë-Berlingo MPV ein vielseitiges Elektrofahrzeug vor, das den Alltag mit intelligentem Raumkonzept, moderner Ausstattung und lokal emissionsfreiem Antrieb bereichert. Als praktisches Multi Purpose Vehicle (MPV) mit Nutzfahrzeugzulassung bietet der neue ë-Berlingo MPV die bewährte Citroën Qualität in einem flexiblen, robusten und funktionalen Fahrzeug – jetzt auch vollelektrisch. Der neue ë-Berlingo MPV wird in der Länge M (4,40 m) angeboten und kommt serienmäßig mit fünf Sitzen. Er verfügt über ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Gepäck. Mit seinem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer 50-kWh-Batterie erreicht der neue ë-Berlingo MPV eine praxistaugliche Reichweite von bis zu 334 Kilometern (WLTP) – perfekt für tägliche Fahrten im urbanen und suburbanen Umfeld. Das moderne Cockpit kann mit einem 10-Zoll-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™, sowie einem digitalen Kombiinstrument ausgestattet werden. Zur Serienausstattung zählen eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, eine hintere Einparkhilfe und das Citroën Sicherheitspaket mit Spurassistent, Notbremsassistent und Verkehrszeichenerkennung. Der ë-Berlingo MPV zeichnet sich durch hohe Alltagstauglichkeit aus – mit manuellen Schiebetüren, robustem Ladebereich mit Gepäckraumtrennung, und optional erhältlichen praktischen Paketen wie Style & Comfort oder dem Sichtpaket mit LED-Tagfahrlicht und Regensensor. Die Standardfarbe ist Eis-Weiß, zudem erhältlich sind die Farben Perla-Nera-Schwarz, Stahl-Grau, Kiama-Blau sowie Sirkka-Grün. Mit einer AC-Ladeleistung von 11 kW (dreiphasig) und optionalem DC-Schnellladen (bis zu 80 Prozent in rund 30 Minuten) ist der ë-Berlingo MPV optimal für flexible Ladeszenarien gerüstet. Dank seiner kompakten Außenmaße bei großzügigem Innenraum eignet er sich ideal als vielseitiges Familienfahrzeug, urbaner Lastenträger oder Shuttle. Der Preis für die Variante YOU startet in Deutschland bei 34.390 Euro und ist jetzt bestellbar. Alle Fotos: Citroen/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Hyundai INSTER: Das vollelektrische Stadtauto für Europa Auf der Busan International Mobility Show 2024 hat der Automobilhersteller Hyundai sein neues vollelektrisches A-Segment-Modell INSTER vorgestellt. Das Elektroauto verbindet ein futuristisches SUV-Design mit einem vielseitigen und geräumigen Innenraum, fortschrittlichen Technologien für schnelles Nachladen und einer hohen Reichweite von bis zu 355 Kilometern nach WLTP. Der neue INSTER ist das erste A-Segment-Elektrofahrzeug von Hyundai. Er nutzt wegweisende E-Technologien aus den größeren Elektrofahrzeugen von Hyundai und bietet umweltfreundliche Flexibilität, eine agile Fahrdynamik und nahtlose Konnektivität. Unverkennbares Außendesign und einzigartige Merkmale Aufbauend auf dem Design des 2021 eingeführten und nur in Südkorea angebotenen Hyundai CASPER unterscheidet sich der INSTER durch eine längere Karosserie und einen vergrößerten Radstand. Dies sorgt nicht nur für mehr Platz im Innenraum, sondern stärkt auch die optische Präsenz des Modells auf der Straße. Mit einer Länge von 3,8 Metern, einer Breite von 1,6 Metern, einer Höhe von 1,5 Metern und einem Radstand von 2,5 Metern liegt der Hyundai INSTER zwischen den traditionellen Stadtautos des A-Segments und den größeren Modellen des B-Segments. Dies verbindet die Kundenansprüche an einen Kleinwagen hinsichtlich seiner Wendigkeit und Benutzerfreundlichkeit mit mehr Funktionalität und Flexibilität – dank des geräumigeren Innenraums und eines höheren Ladevolumens (bis zu 351 Liter nach VDA-Norm). Gegenüber größeren Modellen zeichnet sich der INSTER durch eine höhere Agilität im Stadtverkehr und aufgrund seiner Abmessungen durch komfortableres Ein- und Ausparken aus. Vielseitiger Innenraum und nachhaltige Materialien Im Innenraum des INSTER versorgen ein digitales Cockpit mit 10,3 Zoll-Display und ein ebenfalls 10,3-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem den Fahrer und die Passagiere mit allen wichtigen Informationen. Schnell laden und weiter fahren Der Hyundai INSTER wird in zwei Batterievarianten angeboten. Serienmäßig ist eine 42-kWh-Batterie an Bord, optional können sich die Kunden auch für einen 49-kWh-Akku entscheiden. Den Antrieb übernimmt jeweils ein einzelner Elektromotor, der im Einstieg 71 kW (97 PS) und mit der 49-kWh-Batterie 85 kW (115 PS) leistet. Zudem verfügt der INSTER innen und außen am Fahrzeug über eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) für externe Geräte (230 Volt). Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hier die Shownotes: https://www.notebookcheck.com/Samsung-verbaut-32-Zoll-Touchscreen-in-smarten-Kuehlschrank-fuer-Smart-Home-Steuerung-TikTok-und-TV.677384.0.html https://www.smartdroid.de/google-system-updates-uebersicht-nearby-share-ui/https://www.btc-echo.de/news/das-richtige-geld-eine-frage-der-weltanschauung-156723/embed/#?secret=sKMN8OdbPN#?secret=nH1e3G2U59 https://www.watson.de/unterhaltung/royals/224684012-meghan-vertrauter-aeussert-eine-fiese-vermutung https://www.heise.de/news/Aus-Musical-geworfen-Gesichtserkennung-entdeckt-Anwaeltin-gegnerischer-Kanzlei-7444612.html https://www.heise.de/ratgeber/FAQ-Fragen-rund-um-das-Windows-Subsystem-fuer-Linux-beantwortet-7435154.html https://www.googlewatchblog.de/2022/12/google-wallet-autofahren-smartphone/ https://www.heise.de/tp/features/Showdown-mit-Retrocomputern-7444946.html https://winfuture.de/news,133811.html Wenn man mal sehen will wie Heise sich komplett im Thema vergreift und der Autor danach in den Kommentaren so richtig zu Recht eine mitbekommt https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-dunkle-Seite-von-Otto-von-Bismarck/Wow/posting-42083248/show/https://frankfurtflyer.de/condor-fliegt-mit-super-engem-wetleasing-airbus-a330-300/embed/#?secret=w223eqMWEK#?secret=wAZCFmz2NC und von Ute Mündlein: Klein anfangen https://reichepoet.blogspot.com/2013/11/klein-anfangen.html
Thema heute: Der neue Hyundai STARIA startet als luxuriöser Van Foto: Hyundai Motor Deutschland Mit dem neuen Hyundai STARIA rundet der koreanische Hersteller sein Angebotsportfolio mit einem futuristisch designten Van im M-Segment ab. Zur Markteinführung in Deutschland nennt Hyundai die ersten Preise des Siebensitzers. Die luxuriöse Variante Signature wird ab Mitte August bei deutschen Hyundai Vertragshändlern ab 56.150 Euro bestellbar sein. Foto: Hyundai Motor Deutschland Zur Markteinführung im August 2021 ist der neue Hyundai STARIA zunächst in der großzügig ausgestatteten Luxusbus-Variante Signature verfügbar. Zur Wahl stehen zwei Versionen entweder mit Front- oder Allradantrieb. Beide verfügen über sieben Sitzplätze, ein serienmäßiges Achtgang-Automatikgetriebe und einen kräftigen 177-PS-Dieselmotor. Während der STARIA Signature mit Frontantrieb ab 56.150 Euro zu haben sein wird, steht der STARIA Signature mit Allradantrieb ab 58.150 Euro bereit. Serienmäßig ist der Wagen bereits sehr umfangreich mit Komfort- und Technikfeatures ausgestattet: Unter anderem gehören elektrische Schiebetüren auf beiden Seiten, beheiz- und belüftbare Nappa-Ledersitze, ein Smart-Key-System mit Start/Stopp-Knopf, Ambientebeleuchtung in 64 wählbaren Farben und Sonnenschutzrollos im Fond dazu. Foto: Hyundai Motor Deutschland Weitere Highlights des neuen Hyundai STARIA sind die in der Ausstattungslinie Signature enthaltenen multifunktionalen Relax-Einzelsitze in der zweiten Sitzreihe. Hier können Passagiere die Sitzkissen, die Rückenlehnen sowie die Beinstützen elektrisch einstellen. Eine entspannte Liegeposition erlauben die Relax-Sitze auf Knopfdruck. In jeder Sitzreihe befinden sich USB-Anschlüsse für hervorragende Konnektivität. Eine 3-Zonen-Klimaanlage sorgt auch im Fond dafür, dass alle Insassen angenehm temperiert reisen können. Die Funktion “Passenger View“ umfasst eine Weitwinkelkamera, mit der Fahrer und Beifahrer die hinteren Passagiere – zumeist Kinder – im Blick behalten können. Mithilfe des Infotainment-Systems können sich alle Insassen über eine Freisprechanlage verständigen, während das ebenfalls serienmäßige Bose-Soundsystem mit seinen 12 Lautsprechern für ein rundum hochwertiges Klangerlebnis sorgt. Ein Navigationssystem inklusive 10,25-Zoll-Touchscreen, ein ebenso großes volldigitales Cockpit-Display, ein Around-View-Monitor mit 360-Grad-Rundumsicht und die Telematikdienste Bluelink® runden die komfortable Ausstattung des STARIA Signature ab. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota Camry rollt ins neue Modelljahr - Dynamischeres Design und verbesserte Sicherheit Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit geschärftem Design und verbesserter Sicherheit rollt der Toyota Camry ins neue Modelljahr. Als weltweiter Bestseller hat sich das Flaggschiff seit seiner Markteinführung 1982 in über 100 Ländern mehr als 19 Millionen Mal verkauft. Mit einem Jahresabsatz von mehr als 700.000 Einheiten ist der Camry, der bereits unzählige Preise und Auszeichnungen gewonnen hat, die meistverkaufte große Limousine der Welt. Insbesondere Flottenkunden, auf die 85 Prozent des Absatzes entfallen, wissen die Mittelklassebaureihe zu schätzen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Neuerungen steigern die Attraktivität des ohnehin für hohen Komfort und ausgezeichnete Sicherheit bekannten Modells nochmals. Neben modifizierten Leichtmetallfelgen und neuen Lackierungen ziert den Camry fortan eine dynamischere Frontpartie. Im Innenraum warten neue Materialien und Farben, der auf neun Zoll vergrößerte und nun höher platzierte Touchscreen liefert alle wichtigen Informationen. Unverändert bleibt der Vortrieb: Der serienmäßige 2,5-Liter-Hybridantrieb entwickelt 160 kW/218 PS. Die Antriebskombination garantiert nicht nur wettbewerbsfähige Restwerte, sondern auch maximalen Fahrspaß in Verbindung mit der Toyota New Global Architecture (TNGA). Design Das neu gestaltete Gesicht verleiht dem Camry Hybrid mehr Präsenz und eine sportlich-elegantere Note. Neben dem modifizierten Stoßfänger tragen hierzu insbesondere der Kühlergrill sowie der untere Lufteinlass bei. Foto: Toyota Deutschland GmbH Interieur Der aufgewertete Innenraum verfügt nun über einen neuen, scheinbar schwebenden 9-Zoll-Touchscreen. Seine höhere Positionierung auf dem Armaturenbrett vereinfacht die Ablesbarkeit und Bedienung. Die schnellere Software- und Bildschirmreaktion sowie eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto erhöhen zudem Funktionalität und Komfort. Sicherheit Für Sicherheit sorgt im Camry die neueste Version von Toyota Safety Sense: Die Kombination aus verschiedenen Assistenzsystemen unterstützt den Fahrer im Alltag und hilft dabei, Unfälle zu vermeiden oder zumindest deren Folgen abzumildern. Das Pre-Collision Notbremssystem (PCS) wurde zum neuen Modelljahr um mehrere neue Funktionen ergänzt: Neben einer verbesserten Erkennung entgegenkommender Fahrzeuge ist nun auch eine Lenkunterstützung (Emergency Steering Assist – ESA) an Bord, die adaptive Geschwindigkeitsregelung (Full Range Adaptive Cruise Control - ACC) arbeitet nun mit der Verkehrszeichenerkennung zusammen: Dadurch lässt sich die Geschwindigkeit leichter an die jeweils geltenden Tempobeschränkungen anpassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Egal, wie ein Auto aussieht, es braucht einen Namen. Und da sind die Marketingabteilungen von Autoherstellern sind nicht immer zu beneiden. Denn der Namen muss einprägsam sein, vor allem aber soll der zum Auto passen. Das ist Honda mit dem HR-V definitiv gelungen. Darum geht es diesmal!Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich schon mal dazu geäußert habe, wofür das HR-V beim gleichnamigen Honda steht! Es steht bei uns in Europa für Hybrid Recreation Vehicle, im Rest der Welt für High Rider Vehicle. Wie dem auch sein, wir sprechen über einen SUV des japanischen Herstellers! Power und Drive! Unser Testkandidat trägt die Bezeichnung Honda HR-V Sport 1.5 VTEC TURBO. Der Motor hat 134 kW / 182 PS, die ihm eine Maximalgeschwindigkeit von 215 km/h und einen Spurtwert von 7,8 Sekunden von 0-100 km/h erlauben. Der Kraftstoffverbrauch nach WLTP liegt kombiniert bei 6,7 l/100 km, die CO2-Emissionen – ebenfalls nach WLTP ermittelt - haben einen kombinierten Wert von 151 g/km. Wer lieber automatisch unterwegs ist, dem steht als Alternative zum Schaltgetriebe das beliebte Honda CVT-Getriebe zur Verfügung, dessen Steuersoftware das natürliche Fahrgefühl eines Getriebes mit sieben Gängen simuliert. Die Innenausstattung!Konnektivität spielt bei Fahrzeugen eine immer größere Rolle, kein Wunder, dass man dem bei Honda natürlich Rechnung trägt. Daher findet sich ab der zweiten Ausstattungslinie Elegance serienmäßig das Infotainmentsystem Honda CONNECT an Bord, das erstmals im CR-V 2015 für den europäischen Markt angeboten wurde. Es hat einen 7-Zoll-Touchscreen, enthält die Honda CONNECT Navigation, einen MP3-fähigen CD-Player, AM/FM/DAB+ und Internetradio sowie die aha™ App-Integration und einen Internet-Browser. „Aha“ bietet Tausende von Sendern, Facebook- und Twitter-Neuigkeiten sowie standortbezogene Dienste. Zudem lässt sich Honda CONNECT über WLAN, Bluetooth und HDMI mit dem eigenen Smartphone und anderen Multimedia-Geräten verbinden. Die Kosten!Den Honda HR-V gibt es ab 21.990,-- Euro, dafür wird der Honda Händler Ihnen einen 1.5 i-VTEC® Comfort mit 96 kW (130 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe überlassen. Die teuerste Ausführung trägt die Bezeichnung 1.5 VTEC® TURBO Sport, hat 134 kW (182 PS), ebenfalls ein 6-Gang-Schaltgetriebe und liegt bei 32.440, -- Euro. Ein CVT-Automatikgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad gibt es optional für 1.300, -- Euro. Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind. Nun kann man die neue Generation des Hyundai i20 zwar nicht als Feind der älteren bezeichnen, besser ist es, einfach auf die Verbesserungen hinzuweisen und die finden sich heutzutage in aller Regel im Elektronikbereich. Das Zauberwort heißt: Assistenzsysteme! Darum geht es diesmal!Mit dem neuen i20 wurde kürzlich die dritte Generation eines der erfolgreichsten Hyundai Modelle vorgestellt, das mit umfangreichen Sicherheits-, Konnektivitäts- und Infotainmentfunktionen aus dem Kleinwagen-Segment hervorsticht. Der i20 zeichnet sich zudem durch ein modernes und sportliches Design aus, das der Designphilosophie des Unternehmens „Sensuous Sportiness“ folgt.Eines der umfangreichsten Sicherheitspakete im B-SegmentDer neue i20 ist mit Hyundai SmartSense ausgestattet und entspricht den höchsten europäischen Sicherheitsstandards. Er verfügt über viele aktive Sicherheitsfunktionen, die in einem Fahrzeug des B-Segments normalerweise nicht zu erwarten sind. Dazu gehören zwei der fortschrittlichen Sicherheitssysteme - der autonome Notbremsassistent (FCA) und der Aufmerksamkeitsassistent für den Fahrer (DAW) mit Anfahralarm (LDVA). Mit Hilfe einer Frontkamera warnt der verbesserte autonome Notbremsassistent (FCA) den Fahrer im neuen i20 vor Gefahrensituationen und bremst bei Bedarf selbstständig, um eine Kollision zu vermeiden. Der autonome Notbremsassistent kann neben Fahrzeugen nun auch Fußgänger und Radfahrer erkennen.Der Aufmerksamkeitsassistent (DAW) hilft dem Fahrer bei der Überwachung seines Fahrverhaltens, um potenzielle Unfälle beispielsweise aufgrund von Ermüdung zu verhindern. Das System analysiert verschiedene Fahrzeuginformationen wie Lenkwinkel und Lenkmoment, die Position des Fahrzeugs in der Fahrspur und die Fahrzeit. Erkennt das System ein Fahrmuster, das auf die Unaufmerksamkeit des Fahrers hindeutet, wird dieser durch ein akustisches Signal und einen visuellen Hinweis auf dem Zentraldisplay darauf hingewiesen. Der Aufmerksamkeitsassistent arbeitet mit dem erstmals im neuen i20 verfügbaren Anfahralarm (LDVA) zusammen. Der Anfahralarm signalisiert dem Fahrer, wenn das vor ihm stehende Fahrzeug losfährt, und er beispielsweise an einer Ampel nach dem Wechsel auf Grün nicht schnell genug reagiert.Fortschrittliches InfotainmentDer neue i20 punktet zudem mit zwei innovativen Infotainment-Funktionen: dem 10,25-Zoll-Touchscreen in der Mitte des Armaturenbretts und einem neuen Premium-Audiosystem von Bose. Der Touchscreen, der für die Steuerung der Radio- und Navigationsfunktionen genutzt wird, ist mit einer Diagonalen von 10,25 Zoll der größte verfügbare Bildschirm im Kleinwagen-Segment.Vorbildliche KonnektivitätBleiben die Konnektivitätsfunktionen des neuen i20. Sie zählen zu den zu den besten in seinem Segment. Dazu gehören ein kabellos verwendbares Apple CarPlay und Android Auto. Eine kabellose Ladefunktion in der Mittelkonsole ist ebenfalls vorhanden. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia rüstet Bestseller weiter auf: Ceed-Familie mit Infotainment-Upgrade und neuen Einstiegsmotoren Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Die Ceed-Familie ist mit dem jüngst gestarteten Crossover Kia XCeed auf vier Geschwister gewachsen. Weiter ausgebaut wird zum Modelljahr 2020 auch das Ausstattungsangebot der bisherigen drei Varianten: Der Ceed, der Kombi Ceed Sportswagon und der Shooting Brake ProCeed können ab sofort mit einem 10,25-Zoll-Navigationssystem samt den neuen Online-Diensten UVO Connect, einem volldigitalen Cockpit sowie neuen Einstiegsmotoren bestellt werden. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Diese Neuerungen und die Einführung des XCeed dürften die Erfolgskurve des Kompaktwagens noch steiler ansteigen lassen. Mit der dritten Generation hat der Ceed seinen Absatz in Deutschland verdoppelt (erstes Halbjahr 2019: 10.472 Einheiten; Vorjahreszeitraum: 4.900) und sogar den bisherigen Kia-Bestseller Sportage überflügelt. Bei der Wahl zu Europas „Car of the Year 2019“ holte der kompakte Kia dicht hinter Jaguar I-Pace und Renault Alpine A110 Bronze. Und er siegte in rund 20 Vergleichstests anerkannter Fachmedien – auch gegen Wettbewerber von Premiummarken. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Das ausstattungsabhängige neue 10,25-Zoll-Navigationsystem ersetzt die bisherige 8-Zoll-Navigation und bietet neben dem großen Format weitere Vorzüge: Bluetooth-Mehrfachverbindungen, eine Split-Screen-Funktion zur Unterteilung des Bildschirms und vor allem das Telematiksystem UVO Connect, das den Service Kia Live und die Kia UVO App umfasst. Mit Kia Live kann sich der Fahrer zum Beispiel Echtzeitzeitinformationen zur Verkehrslage oder zu nahegelegenen Parkmöglichkeiten inklusive Angaben zu Preisen und verfügbaren Plätzen anzeigen lassen. Diese Daten bezieht das Navigationssystem über eine eigene SIM-Karte. Die UVO App für Android- und Apple-Smartphones (Datentarif erforderlich) bietet unter anderem die Möglichkeit, Fahrzeuginformationen abzurufen, die Klimaautomatik fernzubedienen oder das Fahrzeug zu orten. UVO Connect steht ab der Erstzulassung sieben Jahre lang kostenfrei zur Verfügung. Eine weitere Infotainment-Neuerung: Ein ausstattungsabhängiges Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen löst das bisherige 7-Zoll-Radio ab. Alle Ausführungen mit Kartennavigation oder 8-Zoll-Audiosystem verfügen serienmäßig über eine Smartphone-Schnittstelle (Android Auto™, Apple CarPlay™). Das erste volldigitale Kombiinstrument von Kia in Europa, das jetzt im Cockpit der Ceed-Familie seine Premiere feiert, gehört in der Topversion Platinum Edition sowie in den GT-Modellen zur Serienausstattung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Zwar hört man allenthalben, der Diesel sei eigentlich mausetot, aber das scheint nicht der Fall zu sein. Immer wieder gibt es nämlich Autohersteller, die mit neuen Dieselangeboten auf den Markt kommen. Einer dieser Hersteller ist Mitsubishi und der neue Diesel findet sich im Mitsubishi Eclipse Cross. Darum geht es diesmal!Seit der Mitsubishi Eclipse Cross auf den Markt gekommen ist, stellte sich die Frage nach einem Dieselantrieb. Die Frage hat Mitsubishi nun beantwortet und erweitert die Antriebspalette für den Eclipse Cross: Das kompakte Coupé-SUV ist jetzt mit kraftvollem Dieselmotor bestellbar, die ersten Fahrzeuge der neuen Dieselvariante sind seit März 2019 im Handel. Das Outfit!Seine aktuelle Optik verdankt der Eclipse Cross der Handschrift des neuen Mitsubishi-Chefdesigners Tsunehiro Kunimoto. Die Zielsetzung ist auf den ersten Blick erkennbar: Ein betont eigenständiger Auftritt, der die dynamisch straffe Linienführung eines Coupés mit der Robustheit eines SUVs vereint, soll dem Eclipse Cross Eigenständigkeit gegenüber dem Mainstream seiner Klasse geben. Power und Drive! Bei dem Dieselaggregat des Mitsubishi Eclipse Cross handelt es sich um einen 2,2-Liter DI-D mit einer Leistung von 109 kW (148 PS). Er wird serienmäßig mit einem neuen Achtgang-Automatikgetriebe sowie dem Allradsystem „Super All Wheel Control“ ausgerüstet. Das maximale Drehmoment liegt bei 388 Nm bei 2.000 U/min, das verhilft dem Wagen auch zu einer maximalen gebremsten Anhängelast von 2.000 Kilogramm. Tempo 100 erreicht der Eclipse Cross übrigens nach 11,7 Sekunden, die maximale Geschwindigkeit beträgt 193 km/h. Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen belaufen sich auf 6,9 Liter je 100 Kilometer bzw. 183 g/km. Die Werte wurden entsprechend dem neuem WLTP-Testzyklus ermittelt und auf das bisherige Messverfahren NEFZ umgerechnet. Ein SCR-Abgasreinigungssystem sorgt für die Einhaltung der strengen Abgasnorm Euro 6d-Temp. Die Kosten!Für den Einstieg ins Dieselfahren bietet der Mitsubishihändler den Eclipse Cross PLUS zu einem Listenpreis ab 31.590 Euro an. Aufgrund einer Sonderaktion ist er aber aktuell bereits ab 28.590,00 Euro zu haben. Im Preis enthalten sind in jedem Fall schon Multifunktionslederlenkrad, elektrische Parkbremse, Rückfahrkamera, Sitzheizung für die vorderen Sitze, ein Smart-Key-System mit Start-Stopp-Knopf und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Außerdem auch das Infotainment-System „Smartphone Link Display Audio“ mit Bluetooth® , Digitalradio (DAB+), 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay und Android Auto™ Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia präsentiert neuen Shooting Brake ProCeed und die GT-Version des neuen Ceed Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 1. Kia erweitert die Ceed-Familie um eine neue Variante: den ProCeed. Der fünftürige Shooting Brake verbindet ein eindrucksvolles, sportliches Design mit dem Platz und der Variabilität eines Kombis. Dieser Karosserietyp ist nicht nur für Kia eine Premiere: Es ist der erste Shooting Brake eines Volumenherstellers in der Kompaktklasse. Sein Publikumsdebüt gibt er auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) zusammen mit dem neuen Kia Ceed GT. Die Sportversion des Kompaktwagens verspricht mit ihrem 150 kW (204 PS) starken Turbobenziner und dem neu abgestimmten Fahrwerk noch mehr Fahrspaß und ist erstmals auch mit Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Durch sein voll auf europäische Straßen zugeschnittenes Fahrverhalten biete der Shooting Brake ein Fahrerlebnis, das dem sportlichen Design in jeder Hinsicht gerecht werde, sagt man bei Kia. Das gelte auch für die neue GT-Version. „Der neue Ceed GT ist noch agiler als sein Vorgänger und bietet mehr Grip auf kurvenreichen Straßen“, ist man bei dem koreanischen Automobilhersteller überzeugt. Der Shooting Brake überträgt den „Spirit“ und die Sportlichkeit seines Namensvorgängers, des Dreitürers pro_cee’d, in eine neue Form. Der 4,61 Meter lange, schlank und geschmeidig wirkende Sportler ist mit 1,42 Meter das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und unterscheidet sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für den ProCeed GT Line stehen zwei neue Triebwerke zur Wahl, die bereits im Ceed und Ceed Sportswagon zum Einsatz kommen: ein 1,4-Liter-Turbobenziner (103 kW/140 PS) und ein 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS). Die GT-Version wird von einem 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Alle drei Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp und können statt des serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebes auch mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe mit Sportmodus bestellt werden. Der drehfreudige 1.6 T-GDI arbeitet ebenfalls unter der Haube des neuen Kia Ceed GT. Wie alle Modelle der neuen Ceed-Familie verfügen der ProCeed und der Ceed GT über ein breites Spektrum an Infotainment-, Komfort- und Sicherheitssystemen. Zur Serienausstattung gehören bei beiden Modellen 7-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Integration, Smart-Key, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Dämmerungssensor und beheizbare Frontscheibe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Neu auf dem deutschen Markt ist Amazons Echo Show, der nun ueber einen integrierten 7-Zoll-Touchscreen verfuegt. Wozu man soetwas gebrauchen kann, zeigt uns Roland aus BLINDzelns ALEXA-Mailingliste.
Besser als das iPhone? Die Frage stellt sich mancher nach einem Blick auf die Feature-Liste des LG KM900 Arena. Der Rivale kommt mit 3-Zoll-Touchscreen, der neuen 3D-Oberfläche S-Class, GPS, HSDPA, WLAN, 5-Megapixel-Kamera und 8 GByte internem Speicher. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Auch wichtig: Das Arena ist günstiger als das Arena, bei O2 wird es mit Vertrag für 80 Euro angeboten, ohne kostet es etwa 320 Euro. Wir sprechen im 35. Xonio-Podcast über Vor- und Nachteile des Touch-Handys, testen die Multitouch-Funktion sowie viele andere Features und verraten, welche Schwächen das KM900 hat. Nächste Woche gibt es dann Neues vom HTC Magic, dem zweiten Google-Handy - wir bekommen am Freitag unser Testgerät. (uba) Und hier sind die Shownotes zum 35. Xonio-Podcast: Test: LG KM900 Arena Meinungswochen bei Xonio – Soundsystem gewinnen