Podcasts about automatikgetriebe

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Kurvendiskussion - Der MOTORRAD-Podcast
#79 Techniktalk: ASA vs. DCT – was können Automatikgetriebe?

Kurvendiskussion - Der MOTORRAD-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 25, 2024 53:56


Hondas Dual-Clutch-Transmission war für lange Zeit die einzige Möglichkeit, Motorräder mit Automatik-Getriebe fahren zu können. Mittlerweile hat das System einen hohen Reifengrad erlangt und bietet On- wie Offroad ruckfreie Schaltvorgänge, stressfreies Anfahren und manuelles Schalten per Knopfdruck. Nun bietet BMW erstmals einen automatisierten Schaltassistenten an, der auf den ersten Blick ein ähnliches Fahrerlebnis bietet, technisch jedoch ganz anders funktioniert. Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige erzählt MOTORRAD-Testredakteur René Correra vom ersten Vergleichstest der beiden Systeme, wie gut die Getriebe in fahrerischen Extremsituationen arbeiten und wie viel Einfluss der Fahrer auf die Schaltzeitpunkte hat. Er berichtet auch vom Gewichtsnachteil der Automatikgetriebe und mit welcher Technik nun andere Hersteller nachziehen. EICMA. Ein Nervenkitzel, der seit 110 Jahren anhält. Vom 7. bis 10. November kehrt die EICMA nach Mailand zurück. Das weltweit bedeutendste Messeereignis für die Zweiradindustrie und -liebhaber ist wieder bereit, Zeichen zu setzen. Zahlreiche Neuheiten, Weltpremieren, ein spektakuläres Freigelände, Rennen und akrobatische Shows erwarten Sie. Wenn Motorräder Ihre Leidenschaft sind, dürfen Sie die EICMA nicht verpassen. Weitere Informationen zur Messe und Tickets unter www.eicma.it. Die EICMA setzt Zeichen - seit 110 Jahren. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.

MOTORRAD Podcasts
#79 Techniktalk: ASA vs. DCT – was können Automatikgetriebe?

MOTORRAD Podcasts

Play Episode Listen Later Oct 25, 2024 53:56


Hondas Dual-Clutch-Transmission war für lange Zeit die einzige Möglichkeit, Motorräder mit Automatik-Getriebe fahren zu können. Mittlerweile hat das System einen hohen Reifengrad erlangt und bietet On- wie Offroad ruckfreie Schaltvorgänge, stressfreies Anfahren und manuelles Schalten per Knopfdruck. Nun bietet BMW erstmals einen automatisierten Schaltassistenten an, der auf den ersten Blick ein ähnliches Fahrerlebnis bietet, technisch jedoch ganz anders funktioniert. Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige erzählt MOTORRAD-Testredakteur René Correra vom ersten Vergleichstest der beiden Systeme, wie gut die Getriebe in fahrerischen Extremsituationen arbeiten und wie viel Einfluss der Fahrer auf die Schaltzeitpunkte hat. Er berichtet auch vom Gewichtsnachteil der Automatikgetriebe und mit welcher Technik nun andere Hersteller nachziehen. EICMA. Ein Nervenkitzel, der seit 110 Jahren anhält. Vom 7. bis 10. November kehrt die EICMA nach Mailand zurück. Das weltweit bedeutendste Messeereignis für die Zweiradindustrie und -liebhaber ist wieder bereit, Zeichen zu setzen. Zahlreiche Neuheiten, Weltpremieren, ein spektakuläres Freigelände, Rennen und akrobatische Shows erwarten Sie. Wenn Motorräder Ihre Leidenschaft sind, dürfen Sie die EICMA nicht verpassen. Weitere Informationen zur Messe und Tickets unter www.eicma.it. Die EICMA setzt Zeichen - seit 110 Jahren. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Also eines mal vorweg. Ich finde, der neue 308 SW ist den Designern von Peugeot ausgesprochen gut gelungen. Und auch die Ingenieure haben einen sehr guten Job gemacht. Wir haben den Wagen mal intensiv unter die Lupe genommen. Darum geht es diesmal!Das mit den Autonamen wird immer komplexer. Früher hätte man einfach gesagt, man fährt einen Peugeot 308. Im Zweifelsfall hätte man noch den Zusatz Kombi verwendet. Heute ist das alles nicht mehr so einfach. Unser Testkandidat trägt den wunderschönen Namen: Peugeot 308 SW Plug-In Hybrid 225 e-EAT8. Das SW ist in dem Fall das Kürzel für den Kombi, mit Plug-In Hybrid wird die Art des Antriebs benannt, die 225 steht für die PS-Zahl und das EAT8 für das Automatikgetriebe.Power und Drive!Den Peugeot 308 gibt es als Benziner, als Diesel, als Plug-in-Hybrid und als reines Elektrofahrzeug. Wir haben uns zum Test den Plug-in-Hybriden als SW herausgesucht und darauf richten wir unseren heutigen Fokus. Genau gesagt auf den 225 e, es gibt auch einen 180 e. Unsere Testversion hat eine Systemleistung von 165 kW / 225 PS, die Beschleunigung von 0–100 km/h wird in dieser Motorvariante in 7,6 Sekunden erledigt, dem Vorwärtsdrang wird erst bei 235 km/h Einhalt geboten. Wie bei teilelektrifizierten Fahrzeugen üblich, ist die Höchstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb auf 135 km/h limitiert. Das kann uns aber egal sein, denn wenn wir schneller fahren wollen, ist das dank des Benzinantrieb es schließlich unproblematisch der Fall. Absolut angenehm ist das EAT8 bezeichnete Acht-Stufen-Automatikgetriebe. Ich persönlich bin ein absoluter Fan dieser Getriebe, so wird man auch im Stop & Go Verkehr nicht unnötig genervt. Der Kraftstoffverbrauch im kombinierten WLTP - Zyklus liegt bei 1,2 l/100 km, der Energieverbrauch bei 15,3 kWh/100 km. Die Kosten!Schaut man sich die Preisliste des Peugeot 308 SW an, dann sieht man eine größere Bandbreite, die bei 29.950 € beginnt und bei 47.500 € endet. Der erstgenannte Preis bezieht sich auf den Benziner mit 96 kW/130 PS in der Einstiegsausstattung Active Pack. Der letztgenannte auf unseren Testkandidaten mit 165 kW/225 PS in der hochwertigen GT-Ausstattung. Die Plug-in-Hybriden gibt es übrigens nur in dieser Ausstattung, doch selbst die genannte Einstiegsversion ist schon ausgesprochen umfangreich ausgestattet.Alle Fotos: ©  Stellantis / Peugeot   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Egal, welche Fahrzeugkategorie es sein soll, bei Toyota findet man für fast jeden Wunsch ein passendes Fahrzeug. Es soll sparsam sein, sportlich, gut aussehend, ideal auch in der Stadt zu nutzen und außerdem auch noch bezahlbar?  Dann sollten Sie sich mal den Toyota Yaris Hybrid GR Sport anschauen. Wir haben das schon mal für Sie getan! Darum geht es diesmal!Ausnahmsweise habe ich für Sie zum Beginn unserer aktuellen Fahrzeugvorstellung eine Bemerkung. Wir sprechen heute über den Toyota Yaris Hybrid GR Sport. Der ist nicht identisch mit dem GR Yaris, wobei das GR zwar in beiden Fällen für Gazoo Racing steht, die Leistungsausbeute ist aber unterschiedlich. Während der GR Yaris ein reinrassiges Sportfahrzeug ist, ist der Yaris Hybrid GR Sport eine zivilere Ausführung. Im Übrigen ist der GR Yaris aktuell auch ausverkauft! Das Outfit! Die Namensähnlichkeit zum GR Yaris ist allerdings berechtigt, denn die Motorsport-DNA des Yaris GR Sport ist sofort zu erkennen. Dafür sorgen der markante Kühlergrill, der Diffusor am Heck, die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit roten Zierlinien und die exklusive Dynamic Grey Lackierung. Power und Drive!    Den Yaris GR Sport gibt es aktuell mit zwei Motorisierungen. Zum einen mit einem 1,5-l-VVT-i Benziner mit 92 kW (125 PS), zum anderen als Hybrid mit einer Systemleistung von 85 kw (116 PS), die von einem 68 kW (92 PS) starken Benzinmotor und einem 59 kW (80 PS) starken Elektromotor erzeugt werden. Diese Variante mit serienmäßigem stufenlosen Automatikgetriebe haben wir getestet.  Der Wagen ist mit dieser Antriebskonfiguration 175 Kilometer schnell, er beschleunigt in 9,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch auf 100 Kilometer liegt kombiniert bei  4,9 Litern nach WLTP-Norm. Die Innenausstattung!Schaut man sich beim Toyota Yaris Hybrid GR Sport die Standardausstattung an, dann vermisst man nicht viel. Dinge wie das Smart-Key-System zum schlüssellosen Öffnen und Schließen des Fahrzeugs, die 2-Zonen Klimaautomatik, das 4,2" Multi-Info-Farbdisplay und die Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sind ebenso vorhanden wie das Multimedia – Audiosystem. Toyota Touch®, Myt Connected Services mit Parkpositionsfinder, Routenplanung, Inspektionserinnerung etc. und die Smartphone Integration von Apple CarPlay und Android Auto sind nur einige von vielen Features, die der GR Sport serienmäßig mitbringt. Die Kosten!Den Yaris als solchen bekommt man bereits ab 17.800,00 €, beim GR Sport geht es mit 25.940,00 € für den Benziner los, die Hybridversion kostet ab 28.840,00 €. Bei beiden Varianten kann man sich über das Preis-Leistungsverhältnis aber absolut nicht beklagen. Alle Fotos: ©  Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

RUND UMS ECK – Der Koblenz Podcast
Franz Obst zu Gast bei Manolito Röhr

RUND UMS ECK – Der Koblenz Podcast

Play Episode Listen Later Jul 24, 2022 44:45


Franz Obst, Rechtsanwalt aus Koblenz, ist vielen Menschen bekannt aus der RTL-Doku Soap "Nachbarschaftsstreit!". Der bodenständige Rechtsanwalt erzählt von seinem vorhergehenden Archäologie-Studium, aber auch Interessantes und Lustiges, wie man als Jurastudent seinen Lebensunterhalt bestreitet. Zum Beispiel als Fahrer für Staatsbesuche. Unter anderem war er Fahrer für den ehemaligen König Saudi-Arabiens Chalid ibn Abd al-Aziz. Äußerst sympathisch schildert er von der ausgerufenen Sicherheitsstufe für diesen Besuch, während er den Gast über die Autobahn kutschierte und wie unangenehm es sein kann, in Anwesenheit eines hochrangigen Gastes festzustellen, dass die Bremse beim Automatikgetriebe nicht die Kupplung ist. Mit Franz Obst spreche ich darüber, wie er für die Doku-Soap "Nachbarschaftsstreit!" gecastet worden ist. Eine junge Dame der Produktionsfirma interviewte Obst in seinem Büro und nahm dies mit einer kleinen Kamera auf. Ein langwieriges Castingverfahren, ohne zu wissen, um welches Format es sich überhaupt handelt. Erst sehr spät wurde klar, dass es hier um RTL und um ein entsprechendes Format geht. Franz Obst plaudert in diesen 45 Minuten auch viel Privates aus. Der Anwalt und Mediator mit dem äußerst charmanten Lachen bietet einen sehr kurzweiligen Einblick in sein Leben. Viel Spaß beim Zuhören!

omnibus fm
Momente der Fortbewegung: Das Getriebe

omnibus fm

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 42:35


Die Höchstgeschwindigkeit wird im vierten Gang erreichtEs geht um Getriebe in und an Fahrzeugen, früher wie heute (Wer hätte gedacht, dass moderne Automatikgetriebe neun Gänge haben!?! Vermutlich alle außer Holgi, der aber immerhin mitbekommen hat, dass auch Fahrräder Getriebe haben - die irritierenderweise von sehr vielen FahrerInnen gar nicht wirklich benutzt werden).Alles ist voller Zahnräder (außer beim DAF) und Holgi kapiert - mutmaßlich mangels Fahrschulbesuch - dermaßen wenig, dass er diesmal bemerkenswert oft versucht, abzuschweifen.Wir lernen ein neues Wort: "Wandlerschlupf", dass es sogar Elektroautos mit Schaltgetriebe gibt, dass der Hebel in der Mitte des Autos nicht dazu dient, das Benzin gelegentlich umzurühren, und dass Andreas stets die Wandlerautomatik bevorzugt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Toyota präsentiert den neuen GR 86   Foto: Toyota Deutschland GmbH Der neue Toyota GR 86 ist das dritte eigenständige Modell der Marke Toyota Gazoo Racing. Das Trio profitiert vom Engagement im internationalen Spitzenmotorsport, das dem Hersteller in den vergangenen Jahren mehrere Weltmeisterschaftstitel eingebracht hat. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das neue Coupé ermöglicht einem breiteren Publikum den Einstieg in das Portfolio von Gazoo Racing und damit den Zugang zu einem sportlichen Fahrerlebnis. Der GR 86 ist eine Weiterentwicklung des GT86 und behält dessen klassische Konfiguration aus Frontmotor und Hinterradantrieb bei. Beim Motor handelt es sich nach wie vor um einen drehfreudigen Vierzylinder-Boxermotor, dessen Hubraum für mehr Drehmoment und Leistung auf 2,4 Liter vergrößert wurde. Technische Anpassungen an Motor und Getriebe sorgen über das gesamte Drehzahlband für eine gleichmäßige, kraftvolle Beschleunigung.  Der neue GR 86 wurde erstmals im April 2021 vorgestellt und wird im Frühjahr 2022 in Europa eingeführt. Die offizielle Europapremiere findet am 2. Dezember 2021 statt.  Foto: Toyota Deutschland GmbH    Leistung und Performance Wie beim GT86 ist der Boxermotor mit gegenüberliegenden Zylindern ein entscheidendes Merkmal des neuen GR 86. Der 16-Ventil-Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen ist ein wichtiger Faktor für den niedrigen Schwerpunkt des Fahrzeugs. Zum Einsatz kommt der gleiche Zylinderblock wie beim Vorgänger, der Hubraum wurde jedoch von 1.998 auf 2.387 cm³ vergrößert. Dies wurde durch eine Vergrößerung des Bohrungsdurchmessers von 86 auf 94 Millimeter erreicht. Foto: Toyota Deutschland GmbH    Bei einem unveränderten Verdichtungsverhältnis von 12,5:1 steigt die Leistung damit um rund 17 Prozent von 147 kW/200 PS auf 172 kW/234 PS. Dadurch beschleunigt der neue GR 86 in 6,3 Sekunden von null auf 100 km/h (6,9 Sekunden mit Automatikgetriebe) – und damit um mehr als eine Sekunde schneller als sein Vorgänger. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 226 km/h mit manueller Schaltung und 216 km/h mit Automatikgetriebe. Das Drehmoment wurde ebenfalls erhöht, wobei der Motor so abgestimmt wurde, dass die maximalen 250 Nm früher zur Verfügung stehen – bereits bei 3.700 U/min im Vergleich zu 205 Nm bei 6.600 U/min im GT86. Dies trägt zu einer gleichmäßigen, kraftvollen Beschleunigung bis in den hohen Drehzahlbereich bei. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Als klein kann man ihn nicht gerade bezeichnen, den Highlander. Wobei Sie natürlich richtig vermuten, dass wir von einem Auto sprechen. Dem Toyota Highlander. Aber zu diesem Namen gibt es auch jede Menge Assoziationen, die sich geradezu aufdrängen!Darum geht es diesmal!Es ist das Hochland von Schottland und gleichzeitig das nordwestlichste Gebiet Schottlands und trägt den Namen „Die Highlands!“  Weltberühmt wurden sie durch ihre Clans, die Whisky-Produktion und Loch Ness. Und im Jahr 1986 kam der Film „Highlander – Es kann nur einen geben“ in die Kinos. Der Highlander aus dem Film gehörte zum Clan der MacLeod, der Highlander, von dem WIR heute sprechen, gehört zum Toyota Clan! Das Outfit!Optisch passt der Toyota Highlander perfekt ins schottische Hochland, der Wagen ist ein groß gewachsener SUV der gehobenen Mittelklasse mit Platz für bis zu sieben Passagiere. In den USA ist er schon seit mehreren Generationen eine feste Größe, bei uns ist er im Frühjahr 2021 angekommen. Power und Drive!    Dass der Toyota Highlander mit einem Hybridantrieb geliefert wird, konnte man erwarten, schließlich ist Toyota Hybrid-Pionier! Eine Kombination aus einem 2,5-Liter-Benziner und je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse entwickelt eine Systemleistung von 179 kW/248 PS. 140 kW (190 PS) davon liefert der 2,5-l-Benziner, dazu steuert der Elektromotor vorne 134 kW (182 PS) bei, der Elektromotor hinten 40 kW (54 PS). Der Normverbrauch liegt bei 5,1 bis 5,5 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 116 bis 124 g/km entspricht. Das stufenlose Automatikgetriebe und ein intelligenter Allradantrieb erhöhen Fahrkomfort und Fahrsicherheit. Die Innenausstattung!Schon die Business Edition als Einstiegsversion wartet mit vielen Annehmlichkeiten auf: Neben beheizbaren und elektrisch verstellbaren Vordersitzen gehören unter anderem das beheizbare Lederlenkrad, Parabol-LED-Scheinwerfer mit Fernlichtautomatik, eine Rückfahrkamera, ein Infotainment-System mit Acht-Zoll-Display und Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto sowie eine kabellose Ladeschale für Smartphones zur Serienausstattung. Ein Totwinkel-Warner ist ebenfalls inbegriffen. Die neueste Generation von Toyota Safety Sense, die verschiedene Assistenzsysteme miteinander kombiniert, knüpft zudem ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Die Kosten!Die Business Edition des Toyota Highlander startet bei 53.650,- Euro, der Executive kostet ab 59.050,- Euro und die Luxury-Ausführung wird ab 63.690,- Euro angeboten. Alle Fotos: ©  Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Eleganz und Wohlbefinden im Range Rover Velar des Modelljahres 2022

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Aug 23, 2021


Auch Automobilhersteller müssen am Ball bleiben, um sich ihr Käufer zu erhalten. Das ist auch bei Land Rover nicht anders und deshalb macht der Hersteller sein Avantgarde-SUV Range Rover Velar im Modelljahr 2022 noch attraktiver: Im erhält der vielfach ausgezeichnete Range Rover Velar eine ganze Reihe technologischer Updates und Erweiterungen, darunter das neue Sondermodell Range Rover Velar Auric Edition.  Genau das stellen wir heute einmal genauer vor. Darum geht es diesmal!Neues Jahr, neue Attraktivität. Für das Modelljahr 2022 macht Land Rover sein Avantgarde-SUV noch attraktiver: Der vielfach ausgezeichnete Range Rover Velar erhält eine ganze Reihe technologischer Updates und Erweiterungen, darunter das neue Sondermodell Range Rover Velar Auric Edition. Das in begrenzter Stückzahl produzierte Sondermodell Velar Auric Edition leitet seinen Namen vom lateinischen Wort „Aurum“ für Gold ab. Das Outfit!Die Basis des Range Rover Velar Auric Edition ist die Ausstattungslinie R-DYNAMIC S. Die neue Sonderedition punktet hier mit vielen Karosseriedetails in Auric Atlas. Wir sprechen von Kühlergrill, Schriftzügen, Motorhaube, Türen und seitlichen Lufteinlässen, die das reduktive Karosseriedesign des Range Rover Velar nachdrücklich unterstreichen. Die drei Außenfarben Ostuni Pearl White, Santorini Black und Charente Grey sind exklusiv und sogar aufpreisfrei dieser Velar Version als Sonderausstattung vorbehalten. Ebenfalls serienmäßig spendiert Landrover dem Velar Auric Edition 20-Zoll-Aluräder.    Power und Drive!    Für die Motorisierung des neuen Sondermodells steht die gesamte Range Rover Velar Antriebspalette mit Vier- und Sechszylindertriebwerken bereit – dazu gehört auch der Plug-in Hybrid P400e mit 4-Zylinder-Turbobenziner Plug-in Hybrid, 297 kW (404 PS) und Automatikgetriebe, der nach NEFZ eine rein elektrische Reichweite von 61 Kilometern erlaubt und CO2-Emissionen von 53-52 g/km ausstößt. Der kombinierte Verbrauch nach NEFZ liegt bei 2,3l/100 km. Beim Range Rover Velar P400e besteht – ebenso wie bei den Plug-In Hybriden von Range Rover Evoque und Discovery Sport - die Möglichkeit einer CCS Schnelllademöglichkeit von bis zu maximal 32kW. Der Vollständigkeit halber: Tempo 100 wird nach 5,4 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 209 km/h, rein elektrisch immerhin bei 140 km/h. Die Kosten!Der Range Rover Velar ist ab 59.315 Euro bestellbar, das Sondermodell Auric Edition ab 70.085 Euro. Besonders interessant ist es, den Wagen wegen der reduzierten Dienstwagenbesteuerung als Dienstfahrzeug zu nutzen. Beim Velar P400e werden als geldwerter Vorteil statt 1% vom vollen Bruttolistenpreis nur 0,5% des Bruttolistenpreises als Bemessungsgrundlage angesetzt. Alle Fotos: ©  Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Mehr Fahrspaß und Komfort - weniger Umweltbelastung: Das soll der neue Subaru Forester e-Boxer mitbringen und das tut er auch. Ein elektrifizierter Antrieb, der sich positiv auf Beschleunigung und Ansprechverhalten auswirkt, der aber gleichzeitig Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sinken lässt. Das hat nicht nur die Fachpresse erkannt, das merken auch immer mehr Kunden. Wir stellen das Fahrzeug näher vor! Darum geht es diesmal!Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass der Subaru Forester gefühlt meistens grün ist? Das ist in der Realität garantiert NICHT so, aber da der Wagen oft in der Forstwirtschaft eingesetzt wird, ist diese Farbe dort eben häufig zu sehen! Grün ist gerade im Wald schließlich eine passende Farbe! Die Preisliste bietet allerdings acht verschiedene Farben an. Wir waren in Crystal Black Silica unterwegs!Power und Drive!    Der allradgetriebene und mit einem stufenlosen Automatikgetriebe ausgestattete Subaru Forester trägt aus gutem Grund die Zusatzbezeichnung e-Boxer. Das steht für mehr Fahrspaß und Komfort bei weniger Umweltbelastung: Der Wagen verfügt über ein Mildhybrid-System, das aus einem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner und einem kleinen 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor besteht. Mit diesem Aggregat ist eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 11,8 Sekunden gegeben, seine Spitzengeschwindigkeit erreicht er bei 188 km/h. Sein Verbrauch liegt kombiniert bei 6,7 l/100 km, die CO2-Emission kombiniert bei 154 g/km.  Technisch ist der Forester e-Boxer umfangreich ausgerüstet. Alles aufzuzählen ist zeitlich nicht möglich, aber einige Highlights sollen es doch sein. So bringt der Wagen in alphabetischer Reihenfolge unter anderem serienmäßig eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung ebenso mit wie einen aktiven Spurhalteassistenten mit Gefahrenerkennung, ein Driver Monitoring System, das EyeSight-Fahrerassistenzsystem mit Assistenzmonitor vorn und hinten, und einen Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten. Nicht vergessen wollen wir den Spurhalte- und Spurleitassistenten. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste ist beim Autokauf letztlich entscheidend.  Die Preise gehen beim Subaru Forester e-Boxer 2.0ie bei 34.990,- € los, dafür gibt es die Ausstattungslinie Trend. Der Preis steigert sich dann über den Active für 38.990,- € und den Comfort für 39.990,- € bis hin zum Topmodell Platinum für 43.490,- €. Für diesen Preis sind beim Platinum sogar Ledersitze serienmäßig vorhanden. Grundsätzlich sind alle Versionen gut ausgestattet. Je höher, je besser! Das bereits angesprochene Crystal Black Silica war als 590,- € teure Metallic-Option ein minimaler Mehrpreis. Alle Fotos: ©  SUBARU Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Vier Mythen rund ums Automobil: Antrieb und Getriebe

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 14, 2020


Moderne Fahrzeuge nehmen dem Fahrer schon heute vieles ab. Beispielsweise bringen moderne Automatikgetriebe wie das DSG von Seat nicht nur einen Komfortgewinn mit sich, sondern unterstützen den Fahrer auch beim wirtschaftlichen Fahren. Doch stimmt es, dass dieser Komfort mit einem höheren Verbrauch erkauft wird? Nein! Doch dieser und weitere Mythen halten sich hartnäckig. Seat bringt Licht ins Dunkel.Darum geht es diesmal!Beim Auto ist es häufig wie beim Fußball. Neben 80 Millionen Bundestrainern gibt es auch vergleichbar viele Automobilexperten. Und es gibt viele Mythen, über die Seat berichtet und von denen wir uns mal einige anschauen werden. Mythos 1: Neufahrzeuge müssen nicht mehr eingefahren werden. Aber: Trotz allen technischen Fortschritts und deutlich geringerer Fertigungstoleranzen ist das Einfahren eines fabrikneuen Fahrzeugs tatsächlich noch immer wärmstens zu empfehlen. Allen voran die beweglichen Teile im Motor wie die Kolben und Kolbenringe im Zylinder sind noch nicht perfekt auf einander abgestimmt und sollten auf den ersten Kilometern geschont werden. Hier sind zu hohe, aber auch zu niedrige Drehzahlen zu vermeiden, um dem Motor ein möglichst langes Leben zu ermöglichen. Das gilt natürlich nicht nur, aber auch für Fahrzeuge von Seat.Mythos 2: Automatikgetriebe verbrauchen mehr Tatsächlich sind Automatikgetriebe wie das bei Seat eingesetzte 7-Gang-DSG schwerer als manuelle Getriebe mit nur fünf oder sechs Gängen. Heute bringen Schaltautomaten aber weniger Gewicht auf die Waage als früher und schalten mit dem Doppelkupplungsprinzip sanfter und schneller. Dadurch sind moderne Automatikgetriebe wie das Seat 7-Gang-DSG oft in der Lage, den Spritverbrauch nicht nur auf ein mit einem manuellen Schaltgetriebe vergleichbares Niveau, sondern sogar darunter zu senken. Mythos 3: Mit einem Automatikgetriebe braucht man keine Handbremse:Richtig ist, dass die Position „P“ des Automatikgetriebes das Wegrollen des Fahrzeugs verhindert. Auf Dauer kann es aber teuer werden, wenn man das Getriebe als Ersatz für die Handbremse missbraucht. Gerade, wer häufiger an einem steileren Gefälle parkt, sollte besser die Handbremse anziehen (oder wie bei einem modernen SEAT den entsprechenden Knopf der elektrischen Parkbremse drücken).   Mythos 4: Das Warmlaufenlassen im Stand schont den Motor langfristig Mit sinkenden Temperaturen kann man das Phänomen immer wieder beobachten: Autofahrer, die im Stand den Motor warmlaufen lassen, um ihn vor der Fahrt auf Betriebstemperatur zu bringen. Doch das ist bei modernen Motoren sogar kontraproduktiv – und hat gleich mehrere Gründe. Zum einen erwärmt sich der Motor und damit auch das für die Schmierung notwendige Motoröl bei der geringen Last im Leerlauf nur sehr langsam. Damit wird die Warmlaufphase unnötig verlängert, was infolge der mangelnden Schmierung des Motors zu einem höheren Verschleiß führt. Wer also nach einem Kaltstart sofort losfährt, verkürzt die Warmlaufphase deutlich und schont damit den Motor. Wichtig ist dabei lediglich, auf möglichst niedrige Motordrehzahlen zu achten.  Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Er ist seit mehr als einem Jahrzehnt auf den Straßen unterwegs und begeistert eine ganze Reihe von Käufergruppen. Der Nissan Qashqai, den wir heute in der Topversion Tekna+ vorstellen. Das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs bezeichnet Nissan übrigens als „Premium Dynamism!“ Darum geht es diesmal!Also ich muss zugeben, mit dem Namen unseres heutigen Testfahrzeuges könnte man ein minimales Problem haben, wenn man ihn buchstabieren soll. Denn der Name Qashqai schreibt sich geringfügig anders als man ihn ausspricht, aber das tut der Qualität des Fahrzeugs natürlich keinen Abbruch. Beim Nissan Qashqai handelt es sich um einen urbanen Cross-over, der die Attraktivität eines SUV mit den positiven Eigenschaften eines Kompaktklassefahrzeugs verbindet. Power und Drive!    Antriebsmäßig kann man zwischen einem Diesel und einem Benzinmotor wählen, die jeweils in zwei unterschiedlichen Leistungsstufen zu haben sind. Den Benziner gibt es mit 103 kW (140 PS) bzw. 117 kW (160 PS). Wer sich generell für einen Diesel entscheidet, kann zwischen einer Version mit 85 kW (115 PS) und 110 kW (150 PS) wählen. Unser Testkandidat war mit dem letztgenannten Motor ausgestattet, dazu kam die Kombination mit einem Allradantrieb und einem Xtronik genannten Automatikgetriebe. In genau dieser Kombination beschleunigt das Fahrzeug in 11,2 Sekunden von null auf Tempo 100, seine Spitze erreicht der Qashqai so bei 193 km/h. Damit ist die Beschleunigung zwar etwas langsamer als bei der Variante mit dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe, aber eine Automatik fährt sich nun einmal bequemer. Zwar konsumiert der Wagen mit Automatik etwas mehr Treibstoff, aber das kann man aus meiner Sicht vernachlässigen. Wir sprechen hier von einem Gesamtverbrauch von 5,5 l Diesel auf 100 km, demzufolge von CO2-Emissionen von 145 g/Kilometer. Die Kosten!Die Preisliste des Nissan Qashqai geht bei 21.790 € mit dem 1.3 DGI-T los, die teuerste Variante – die wir gefahren haben – ist der 1.7 dCi Xtronoc 4 x 4 als Tekna+ für 42.810 €. Tekna+ ist die Bezeichnung für das Flaggschiff der Baureihe und ich kann Ihnen versichern, bezüglich der Ausstattung bleibt hier fast kein Wunsch unerfüllt und fast alles ist serienmäßig an Bord.Und schon die Basisversion hat bereits eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer, elektrische Fensterheber rundum, eine Klimaanlage und diverse Sicherheitssysteme serienmäßig an Bord. Zuzüglich zu den anderen Ausstattungsvarianten bietet der Tekna+ serienmäßig unter anderem ein Premium Bose Soundsystem mit acht Lautsprechern oder auch eine Ausstattung mit Premium Nappa Leder.  Alle Fotos: © Nissan Center Europe GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Er ist weltweit der meistverkaufte SUV – der Nissan X-Trail. Bei ihm ist der Name Programm. Schon optisch zeigt der Wagen, dass er durch und durch ein SUV ist. Und natürlich ist er mit allem ausgestattet, was man so braucht! Darum geht es diesmal!Also ich bin mir absolut sicher, dass man bei bestimmten Autonamen sofort weiß, was damit gemeint ist. Nehmen wir den Nissan X-Trail. Das X wird in der Automobilwelt in aller Regel für Gelände verwendet, gelegentlich wird es auch Cross ausgesprochen. Und dass der Begriff Trail meistens für unwegsames Gelände steht, da sind wir uns wohl auch einig Power und Drive!    Für den Nissan X-Trail gibt es zwei Motoren zur Auswahl. Man bekommt ihn mit einem 1,7 l Dieselmotor mit 110 kW/150 PS, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb. Außerdem ist ein 117 kW/160 PS starker 1,3 l Turbobenziner mit Frontantrieb im Angebot. Beim Benziner wird die Kraft serienmäßig über ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe übertragen, die Dieselmotorisierung hat serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe, auf Wunsch ist ein stufenloses Xtronic-CVT-Getriebe erhältlich. Wir hatten uns für den Test des X-Trail mit der Benzinmotorisierung entschieden. In Kombination mit seinem serienmäßigen Doppelkupplungsgetriebe beschleunigt das Fahrzeug in 11,5 Sekunden von null auf Tempo 100 und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h. Das reicht für sämtliche Fahrten in der Stadt und über Land sowie auf Autobahnen völlig aus. Werfen wir noch einen Blick auf den Kraftstoffverbrauch. Im kombinierten Verbrauch konsumiert der Wagen 6,8 l auf 100 km, die CO2-Emissionen betragen 154 g/km. Die Kosten!Den Nissan X-Trail gibt es wie bereits angedeutet als Benziner mit Frontantrieb sowie als Diesel mit Frontantrieb bzw. Allradantrieb, man hat die Wahl unter insgesamt sechs Ausstattungsversionen. Unser X-Trail war ein N-Connecta, das ist die dritthöchste der sechs Ausstattungsstufen. Preislich gibt es das Fahrzeug zwischen mindestens 29.450 €, die teuerste Ausführung ist die Allradversion mit Automatikgetriebe für 44.960 €. Mit dem Benzinmotor inklusive Doppelkupplungsgetriebe und N-Connecta-Ausführung verlangt der Nissan Händler 35.010 €. Natürlich gibt es noch ein paar Zusatzausstattungen, aber die kann man preislich gesehen guten Gewissens vernachlässigen. Denn der Nissan X-Trail ist schon von Hause aus gut ausgestattet. Als N-Connecta kommt noch eine ganze Reihe an Zusatzausstattungen hinzu, die sowohl dem Komfort, als natürlich auch der Sicherheit dienen! Alle Fotos: © NISSAN Center Europe GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Als Land Rover den Range Rover Evoque auf den Weltmärkten einführte, landete das Unternehmen damit einen Volltreffer und das Design vieler kompakter Premium-SUV wurde durch den Range Rover Evoque maßgeblich bestimmt. Die zweite Generation ist in exakt der gleichen Erfolgsfahrspur unterwegs.Darum geht es diesmal!Mit dem Range Rover Evoque hat Land Rover einen Trendsetter im Segment der kompakten Premium-SUV positioniert. Seit einiger Zeit ist die zweite Auflage des weltweiten Bestsellers auf dem Markt und sie knüpft nahtlos an den großen Erfolg ihres Vorgängers an. Wir stellen den Wagen als Range Rover Evoque P250 vor. Power und Drive!    Beim Evoque P250 handelt es sich um einen 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbobenziner mit 183 kW (249 PS), der serienmäßig mit Allradantrieb und Automatikgetriebe ausgestattet ist. Letzteres sorgt für eine ausgesprochen angenehme Fahrweise. Mit dem korrekt Ingenium Si4 genannten Motor spurtet der Range Rover Evoque P250 in 7,5 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 230 km/h. Das reicht auf unseren staugeplagten Straßen allemal für ein zügiges Vorankommen. Der Kraftstoffverbrauch beträgt kombiniert nach NEFZ2 knapp 8 Liter Benzin auf 100km, die CO2-Emission beträgt somit rund 180 g/km. Die Innenausstattung!Unser Range Rover Evoque verfügt als erstes Modell seiner Klasse über den „ClearSight Smart View“-Innenrückspiegel, der sich auf Wunsch in einen hochauflösenden Video-Bildschirm verwandelt. Je nach Modell ist er optional oder serienmäßig an Bord. Falls Passagiere oder große Gegenstände die rückwärtige Sicht behindern, genügt ein Knopfdruck an der Unterseite des Innenspiegels und die Ansicht wechselt zum Kamerabild. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen behält der Pilot damit den Durchblick. Die Kosten!Natürlich hängt der Preis eines Range Rover Evoque wie bei jedem anderen Fahrzeug von Motorisierung, Antriebsart und Ausstattung ab. Das günstigste Modell ist der D150 mit 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbodiesel mit 110 kW (150 PS), Frontantrieb und Schaltgetriebe für 38.100,00 Euro. Das Ende der Preisskala markiert der P300 2.0 Liter 4-Zylinder-Twinturbo-Benziner mit 221 kW (300 PS), Allradantrieb und Automatikgetriebe als R-Dynamic HSE  für 70.300,00 Euro.Unser Testkandidat trägt die Bezeichnung First Edition. Gemeint ist damit allerdings eine absolute Topausstattung, was den Preis dann auch folgerichtig bei 69.600,00 Euro ansiedelt. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass man trotzdem auch jede Menge Extras ordern kann. Nötig ist das aber vermutlich nicht. Alle Fotos: © Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Was das Thema Wiederbelebung früherer Modelle angeht, kann man von Toyota lernen. Der Auris wurde wieder zum Corolla, das macht Sinn, denn der Name ist weltweit bekannt. Dass man den Toyota Supra in einer topaktuellen Version anbietet, erfreut die Fans dieser Baureihe und dass es nach langen Jahren wieder einen Camry gibt, ist auch eine sinnvolle Sache, da es den konsequenterweise natürlich mit Hybridantrieb gibt!Darum geht es diesmal!Seit kurzem ist sie auf den Straßen Deutschlands unterwegs, die achte Generation des Toyota Camry. Der Camry wurde seit seiner Markteinführung im Jahr 1982 in mehr als 100 Ländern über 19 Millionen Mal verkauft. Und das, obwohl das Fahrzeug in Europa 15 Jahre lang nicht angeboten wurde. Das steigende Interesse an Hybridfahrzeugen hat seine Rückkehr nach Europa natürlich unterstützt! Power und Drive!    Ein Erfolgsgeheimnis des neuen Camry wird mit Sicherheit sein Hybridantrieb sein. Obwohl der Wagen mit einem Motor mit 2,5 Litern Hubraum ausgestattet ist, schafft er CO2-Emissionen von nur 98 g/km. Schauen wir uns das mal im Detail an: Bei der Leistungsausbeute von Hybridantrieben sprechen wir bekanntlich von der so genannten Systemleistung, die von Verbrennungs- und Elektromotor zusammen erzielt wird. Die liegt beim Toyota Camry Hybrid bei 160 kW/218 PS. Der Wagen beschleunigt damit in 8,3 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch auf 100 Kilometer liegt korreliert nach NEFZ bei nur 4,3 Litern, das ergibt dann den bereits genannten Abgasausstoß von 98 Gramm CO2 pro Kilometer. Systembedingt kann der Toyota Camry Hybrid bis zu 50 Prozent der alltäglichen Fahrstrecken emissionsfrei zurücklegen. Ein glattes Plus für die Umwelt. Die Kosten!Den Toyota Camry Hybrid gibt es in zwei Ausführungen, die aber beide mit der Systemleistung von 160 kW (218 PS) und einem stufenlosen Automatikgetriebe versehen sind. In der Business Edition kostet der Wagen ab 39.990,00 Euro, als Executive sind es 42.390,00 Euro. Der Aufpreis ist aber gerechtfertigt. So hat der Executive zusätzlich das Navigationssystem Toyota Touch&Go an Bord, zudem ist das Lenkrad elektrisch längs- und höhenverstellbar. Der Innenspiegel ist automatisch und stufenlos abblendbar, statt eines 7" Multimedia Farb-Displays gibt es ein 8" Multimediadisplay, dazu kommen ein Rückfahrassistent mit Bremsunterstützung, ein Toter-Winkel-Warner und ein kabelloses Smartphone Ladegerät. Optisch fallen statt der 17" Leichtmetallfelgen in 9-Speichen-Optik beim Executive 18" Leichtmetallfelgen im 20-Speichen-Design ins Auge. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wer ihn als Lückenbüßer bezeichnen würde, täte ihm Unrecht. Zwar soll der Eclipse Cross bei Mitsubishi die Lücke zwischen dem Kompakt-SUV ASX und dem Familien-SUV Outlander schließen, dennoch ist er ein eigenständiges Fahrzeug mit Emotionalität, Individualität und Fahrspaß. Wir haben ihn mal näher angeschaut!Darum geht es diesmal!Wer sich bei Mitsubishi auskennt, der weiß, dass es mal einen Eclipse gab, der mit dem heutigen Eclipse Cross absolut nichts zu tun hat. Ich habe mal einen Selbstversuch bei Google gemacht und den Begriff Mitsubishi Eclipse eingeben. In der Ergebnisliste oben steht nur der Eclipse Cross, erst nach längerem Scrolen entdeckt man das Coupé aus den 1990er Jahren. Das ist dann eine geringfügige Gemeinsamkeit, denn der Eclipse Cross versteht sich als Coupé-SUV. Und natürlich ist der Familienname identisch! Power und Drive!    Antriebsseitig hat man die Wahl zwischen einem Benziner und einem Diesel, einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe, einem CVT- und einem konventionellen Automatikgetriebe und zwischen Front- und Allradantrieb, wobei nicht alles kombinierbar ist. Wir waren mit dem 1,5-Liter-Turbo-Benzinmotor mit 120 kW (163 PS), CVT und Allradantrieb unterwegs. Die „normale“ Automatik ist dem Dieselmotor vorbehalten. Der 1,5-Liter-Turbo beschleunigt den Eclipse Cross in der Kombination mit CVT und Allradantrieb in 9,8 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei glatten 200 km/h.  Die Innenausstattung!Die Ausstattungslinien herunterzubeten ist leider nicht machbar, aber zumindest ein paar wichtige Dinge kann ich nennen, die alle Eclipse Cross an Bord haben.  Das sind zum Beispiel: Klimaautomatik, Bluetooth®-Audioschnittstelle sowie Freisprecheinrichtung, ein Infotainment-System mit Smartphone-Anbindung, das Android Auto™ und Apple CarPlay unterstützt, oder auch ein Radio  mit DAB+ Empfang. Zudem gibt es einen  7" Touchscreen, eine USB-Audioschnittstelle und vieles mehr.  Für eine Basisausstattung ist das schon mal nicht schlecht, oder? Die Kosten!Wer an einem Mitsubishi Eclipse Cross interessiert ist und diesen auf der Firmenwebseite konfiguriert, kann mit 20.990,00 Euro für den Eclipse Cross Diamant mit 1.5 Turbo-Benziner, 120 kW (163 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe starten. Am anderen Ende der Preisskala findet sich der Eclipse Cross TOP 2.2 Diesel mit 109 kW (148 PS), Automatik und Allradantrieb für aktuell 37,790 Euro. Für unseren Testkandidaten  Eclipse Cross TOP mit  1.5 Turbo-Benziner 120 kW (163 PS), CVT und Allradantrieb verlangt der Händler derzeit 35.590,-- Euro. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 32 Prof. Dr. Hermann Winner (Tu Darmstadt)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Apr 17, 2019 14:49


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 14.04.19 heute war Prof. Dr. Hermann Winner zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und er verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung des autonomen Autos. Bereits in den 1980er Jahren entwickelt Prof. Dr. Hermann Winner automatisierte Fahrfunktionen und auch wenn seid 2015 sich eine massive Dynamik entwickelt hat, begann die Automatisierung schon 1930er Jahren. Das Automatikgetriebe wurde schon 1940 eingeführt und in den 1980er war die automatische Stabilitätskontrolle ein wichtiges Thema. Als die erste A-Klasse im Elchtest scheiterte, hatte das Thema einen Schub und auch schon den 1980er und 1990er Jahren war der amerikanische Automarkt der Entscheidende, weil die Amerikaner gerne Automatisierungstechnik im Auto haben wollen. Der Wunsch bei Käufer ist größer und das Automatikgetriebe verkauft sich in den USA sehr gut. Jetzt im Frühjahr des Jahres 2019 wird das Thema wieder in den USA voran getrieben, denn die us-amerikanischen Techgiganten investieren schon seid bis zu 10 Jahren Unsummen in die Automatisierung des Autofahrens. Die deutsche Automobilindustrie zieht langsam, aber sicher nach und die angekündigte Kooperation zwischen Daimler und BMW ging bereits durch die Medien. Prof. Dr. Hermann Winner plädiert dafür, dass kein einseitiger Fokus auf die künstliche Intelligenz gelegt wird. Die Szene oder Branche sollte auch noch mit anderen technische Ansätze experimentieren und die bisherigen Erfolge der künstlichen Intelligenz lassen sich nur sehr bedingt auf das Autofahren übertragen. Denn das menschliche Verhalten ist sehr komplex und im Straßenverkehr spielen der Zufall eine zentrale Rolle und daher stößt die viel beschworene künstliche Intelligenz an ihre Grenzen. Prof. Dr. Hermann Winner findet, dass in den Jahren 2016 – 2018 zu viel Optimismus über den schnellen Erfolg des autonomen Autos verbreitet worden ist. Selbst bei einem einfachen Fahrprofil wie dem Lkw-Fahren auf Autobahnen oder Freeways, gibt es noch viel zu tun. Im Frühjahr 2019 schaffen die autonomen Shuttles maximal 60 Km/h und der notwendige Sprung zu 85 km/h für die typische Lkw-Fahrt auf der Autobahn ist auch noch mit großen Herausforderungen verbunden. Zudem wird im Verbund mit mehreren deutschen Universitäten an den verschiedenen Anwendungen des autonomen Fahrzeuges geforscht und ein zentrales Thema ist das autonome Auslieferfahrzeug, dass die Auslieferung in Warenlogistik automatisieren soll. Diese freie Version des Interviews umfasst 14 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/267958 können Sie das vollständige Interview mit 57 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.

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Bei Musikfans müsste unsere heutiger Testkandidat in der engsten Auswahl stehen. Aber nicht, dass Sie da etwas verwechseln. Wir stellen heute keine Musikanlage vor, sondern wie üblich ein Auto. Doch mit seinen insgesamt 34 Lautsprechern sorgt das erstmals in einem Cadillac-Modell verwendete Panaray®-Audiosystem von Bose® für außergewöhnliche Klangdynamik, Bandbreite und Soundwiedergabe. Und Fahrspaß bietet der Cadillac CT6 obendrein auch noch! Darum geht es diesmal!Man kann sagen, was man will - der Name hat einfach einen ganz eigenen Klang. Übrigens beneide ich hier die Kollegen der schreibenden Zunft, die müssen sich keine Gedanken um die Aussprache machen. Der Namen geht auf den Franzosen Antoine Laumet de La Mothe, Sieur de Cadillac zurück – nach dem süd-ost-französischen Ort an der Gironde. Bei uns hat sich aber die amerikanische Aussprache Cadillac durchgesetzt. Wir sprechen heute über den Cadillac CT6. Das Outfit!Optisch hebt sich der CT6 von anderen Fahrzeugen seiner Klasse mit mutigen Proportionen, einer langen Fronthaube und scharf geschnittenen Linien deutlich ab.  Beim CT6 wurde das markentypische Cadillac-Gesicht weiterentwickelt. Die vertikale Scheinwerferstruktur verfügt nun über neuartige LED-Blades, die die Wagenfront in einer markanten Indirect-Fire-Optik einfassen. Power und Drive!    Wenn man beim Cadillac CT6 das Gaspedal durchdrückt, geht die Post ab. Oder ist es die US-Mail? OK, kleiner Scherz am Rande.  Jedenfalls gehört der 3,0-Liter-Twinturbo-Motor des CT6 mit einer Leistung von 417 PS (307 kW) definitiv zu den stärksten V6-Triebwerken in diesem Segment.  Zu den weiteren Highlights des CT6 Antriebs gehören ein achtstufiges Automatikgetriebe und ein adaptives Allradsystem.  Tempo 100 erreicht der Cadillac CT6 nach 5,7 Sekunden, dem Vorwärtsdrang wird erst bei einer Geschwindigkeit von 250 km/h ein Riegel vorgeschoben.  Der Verbrauch liegt bei einem kombinierten Wert von 9,6 Litern bleifreiem Benzin auf 100 Kilometer, das entspricht CO2-Emissionen von 218 g/km.   Die Kosten!Der Cadillac CT6 kostet in der Luxury AWD Ausstattung 73.500,-- Euro. Dafür hat er dann aber unter anderem schon Leckerbissen wie  das Cadillac CUE® Informations- und Mediensystem mit hochauflösendem 10-Zoll-Farbbildschirm, integrierter 3D-Navigation, DAB+-Radio, natürliche Spracherkennung und Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™ an Bord.  Dazu kommen die Verkehrszeichenerkennung, die Rückspiegelkamera mit Objektivreinigungsfunktion, eine 360-Grad-Kamera zur Darstellung des Fahrzeugs in Vogelperspektive, eine automatische Einparkhilfe mit Lenk- und Bremshilfe für Parallel- und Querparken oder auch das UltraView® – Schiebedach in doppelter Größe mit elektrischem Sonnenrollo.  Alle Fotos © Cadillac & Chevrolet Performance Cars Europe   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Ich erinnere mich noch dunkel an eine Werbung für ein Spülmittel, bei der es drum ging, dass man ein Kind zwar nicht drin baden würde, aber die Mutter meinte:“ Aber es ist schön zu wissen, dass ich es könnte!“  Genauso geht es mir mit dem Thema „Off-Road!“ Ich fahre zwar nicht im Gelände herum, aber für unseren heutigen Testkandidaten, den Landrover Discovery 2.0 Si4, wäre das eine seiner leichtesten Übungen! Darum geht es diesmal!Mal ganz unter uns. Ich habe nur mit ganz wenigen Autos in der jüngeren Vergangenheit solchen Spaß in Bezug auf Passanten gehabt wie mit dem Land Rover Discovery. Das hatte zugegebenermaßen mit seiner opulenten Ausstattung zu tun. Der absolute Knaller war, wenn man die Heckklappe – natürlich elektrisch – geöffnet hatte und dann die Lehnen der zweiten und dritten Sitzreihe - ebenfalls elektrisch – runter UND wieder hochfahren konnte, das war schon großes Kino. Allerdings auch aufpreispflichtig, wie ich zugeben muss.  Übrigens: Wie sprechen über den Landrover Discovery 2.0 Si4. Power und Drive!    2.0 Si4 bedeutet, dass wir über einen 2.0 Liter Benziner mit Automatikgetriebe und satten 221 kW (300 PS) sprechen. Die braucht ein Fahrzeug dieser Größenordnung aber auch. Dass der Motor ausgesprochen agil ist zeigt der Spurtwert. 0-100 km/h werden in 7,7 Sekunden erledigt, der Discovery ist 201 km/h schnell und hat ein Drehmoment von 400 Nm. Als Siebensitzer konsumiert er rund 9,7 Liter Benzin auf 100 km, die CO2-Emissionen liegen dann bei 222 g/km. Übrigens habe ich den Discovery nur auf Asphalt bewegt, aber wer will, kann mit ihm problemlos auch schweres Gelände unter die Räder nehmen.  Denn auch unerfahrene Geländerkunder haben reichlich Unterstützung durch das von Land Rover entwickelte Terrain Response 2-System, das eine Vielzahl von Fahrzeugfunktionen an den jeweiligen Untergrund anpasst oder auch  die Offroadsteuerung All-Terrain Progress Control (ATPC). Wie eine herkömmliche Geschwindigkeitsregelung hält sie eine vorher eingestellte Geschwindigkeit selbsttätig, nur mit geringem Tempo zum Bewältigen schwieriger Geländepassagen.   Die Kosten!Es ist mir schon fast unangenehm, dass wir wieder viel zu wenig Sendezeit haben, aber wir müssen wenigstens noch übers Geld sprechen.  Unser 2.0 Liter Si4 Benziner mit Automatikgetriebe und 221 kW (300 PS) geht bei € 56.600,00 los, der Testwagen hatte die höchste Ausstattungsstufe HSE LUXURY und ging ohne weitere Zusatzausstattungen bei € 77.400,00 los. Viel Geld, muss ich zugeben, aber dafür ist es auch ein Top-Auto.   Und das Komfortpaket Technik – Sie wissen - die elektrisch verstellbaren Rückenlehnen der Sitzreihen zwei und drei, würde ich mir in jedem Fall gönnen. Selbst wenn das ein bisschen dekadent ist! Alle Fotos: © Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wer sagt eigentlich, dass ein gutaussehendes Auto zwangsläufig teuer sein muss? Ich hätte hier den Beweis, dass ein Auto topp aussehen kann, zudem technisch ausgereift ist und dennoch bezahlbar. Ich spreche übrigens vom Kia Stonic! Darum geht es diesmal!Als ICH den Kia Stonic zum ersten Mal gesehen habe dachte ich spontan. Wow. Der sieht richtig klasse aus. Und wenn er auch noch so fährt, wie er aussieht, dann haben sie bei Kia alles richtig gemacht. Ich darf vorwegschicken. Sie haben! Das Outfit!Dass der Stonic den Geschmack vieler europäischer Automobilkäufer trifft liegt unter anderem daran, dass er im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt gestaltet wurde. Das 4,14 Meter lange, kompakte B-Segment-Crossover ist besonders auffällig, wenn es in der Zweifarblackierung unterwegs ist: Mein Favorit ist übrigens die gelbe Karosserie mit schwarzer Kontrastfarbe, gefolgt von Graphite Metallic mit Orange. Power und Drive!    Werfen wir mal einen Blick auf die Antriebspalette. Im Modelljahr 2019 kann man bei den Benzinern wählen zwischen einem 1.2 Liter mit 62 kW (84 PS), einem 1.4 Liter mit 73 kW (99 PS) und einem 1.0 Liter mit  88 kW (120 PS).  Dazu kommen noch ein 1.6 Liter CRDi mit  85 kW (115 PS) und ein 1.6 Liter CRDi  mit 100 kW (136 PS). Um die Käufer gegen mögliche Fahrverbote abzusichern, entsprechen sämtliche Motoren bereits jetzt, also gut ein Jahr früher als vorgeschrieben, der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst ab September 2019 für alle Neuwagen gilt. Für den Stonic werden zudem neue DCT- und Automatikgetriebe angeboten. Unser Testkandidat, der 1.4 Liter mit 73 kW (99 PS), beschleunigt in 12,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 172 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 5,8 l/100 km, die CO2-Emission bei 133 g/km. Die Kosten!Die Preisrange des Kia Stonic reicht von 15.990,-- € bis 26.890,00 €, unser Testkandidat, der VISION mit 1.4 Benziner, Schaltgetriebe und 73 kW (99 PS) kostet 19.650,00 €.  In dem von mir präferierten Floridagelb Metallic sprechen wir dann über 20.200,-- €, mit schwarzer Kontrastlackierung über 20.500,-- €. In der Sicherheitsausstattung wurde für das Modelljahr 2019 die Spurverlassenswarnung übrigens durch einen aktiven Spurhalteassistenten mit korrigierendem Lenkeingriff (Lane Keeping Assist, LKA) ersetzt. Und wie seit 2010 üblich gilt europaweit für alle neu zugelassenen Kia-Fahrzeuge eine Herstellergarantie von sieben Jahren (max. 150.000 km).  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Er ist ein 7, 6, 5, 4, 3, 2-Sitzer – der Toyota Prius. Das macht ihn zum idealen Familienfahrzeug. Zudem ist er sparsam und – was heute sehr wichtig ist – ungefährdet von Fahrverboten. Ein guter Grund, ihn sich mal genauer anzuschauen. Darum geht es diesmal!Also ich möchte im Moment nicht in der Haut von Leuten stecken, die als größere Familie ein neues Auto brauchen und die in Gebieten leben, in denen Fahrverbote drohen. Das reduziert die Auswahl speziell dann, wenn man ein sparsames Auto sucht, das aber keinen Dieselmotor haben soll. Obwohl: Ganz so schwer ist es gar nicht, wenn man mal beim Toyota-Händler nachfragt. Der könnte dann die Sprache auf den Toyota Prius+ Hybrid bringen. Das Outfit!Der Prius+ hat eine ausdrucksstarke Linienführung, die Raumangebot und Design besonders harmonisch miteinander verbindet. Zudem hebt sich das Fahrzeug selbstbewusst von der Masse ab. Power und Drive!    Kommen wir mal zu dem, was den Toyota Prius+ aktuell besonders attraktiv macht, sein besonders sparsamer und umweltverträglicher Antrieb.  Wir sprechen natürlich von einem Vollhybrid-Antriebssystem. Dieses entscheidet automatisch über das effizienteste Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor.  Zunächst einmal kann man per Fahrmodus-Selektor zwischen EV, ECO und POWER auswählen.  Dabei ist der EV-Modus, der rein elektrisches Fahren mit bis zu 2 km Reichweite und einer Geschwindigkeit von maximal 50 km/h ermöglicht, ideal für Fahrten in dichtem Stadtverkehr und auf Kurzstrecken. Der Eco-Modus hingegen ist die erste Wahl fürs tägliche Fahren. Die Gasannahme wird bewusst leicht verzögert, um den Kraftstoffverbrauch zu verringern. Zu starkes Gasgeben wird hier relativiert und man ist jederzeit entspannt und besonders ökonomisch unterwegs.Im Power-Modus wird dagegen die volle Leistung des Prius+ ausgeschöpft. Sie ist ideal für die Autobahn und für die Fahrsituationen, in denen Sie zügig vorankommen wollen. Schauen wir uns die Leistungsdaten mal näher an. Der VVT-i-Benzinmotor bringt es auf eine Leistung von 99 PS/73 kW, die gesamte Systemleistung liegt inklusive Elektromotor bei 136 PS /100 kW. Für die Beschleunigung von 0–100 km/h sind 11,3 Sekunden nötig, die Spitze erreicht der Prius+ bei 165 km/h. Der Spritverbrauch liegt kombiniert zwischen 4,4 und 4,1 Liter Benzin, die CO2-Emission kombiniert zwischen 96 und 101 g/km. Die Kosten!Den Prius+ Hybrid mit stufenlosem Automatikgetriebe gibt es ab 31.500,-- Euro, für die Version Comfort muss man 32.900,-- Euro auf den Tisch legen.  In beiden Fällen bekommt man eine Ausstattung, die kaum etwas vermissen lässt. Und falls doch, gibt es auch noch eine vertretbar lange Optionsliste.Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Ganz schön spritzig: Der neue Toyota Yaris Splash Hybrid   ///   Fahrtrainings im Alter: Eigene Fähigkeiten regelmäßig trainieren Foto: Toyota Deutschland GmbH   1. Beim Toyota Yaris Splash Hybrid ist der Name Programm: Das limitierte Sondermodell glänzt mit einer spritzigen Außenfarbe und frischen Akzenten im Innenraum. Energiegeladen ist auch das Klangerlebnis – neben zusätzlichen Premium-Lautsprechern in der A-Säule gibt es zu jedem der 600 Editionsmodelle eine JBL Xtreme Bluetooth Box mit extra großem Akku.   Für maximalen Fahrspaß sorgen ein umweltfreundlicher Hybridantrieb mit 74 kW/100 PS sowie ein stufenloses Automatikgetriebe. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 3,9 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 89 g/km. Serienmäßig an Bord ist auch das aktive Sicherheitssystem Toyota Safety Sense, das den Pre-Collision-System genannten Notbrems-Assistenten, einen Fernlicht-Assistenten, einen Spurhalte-Assistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung umfasst. Inbegriffen ist zudem das Plus-Paket mit Smart-Key-System, Lichtsensor, Geschwindigkeitsregelanlage und einem automatisch abblendenden Innenspiegel. Im Innenraum überzeugt das Sondermodell mit einer Klimaautomatik, Sitzheizung sowie einem 7-Zoll-Farbmonitor mit Touchscreen-Funktion und Rückfahrkamera. Auch für die Fahrt mit Familie und Freunden ist die Sonderedition wie gemacht: Der Fünftürer bietet einen bequemen Einstieg in den Fahrgastraum und punktet mit Geräumigkeit und Sitzkomfort. Das Sondermodell ist ab einer monatlichen Rate von 139 Euro erhältlich – die Wartung beim Toyota Partner ist für drei Jahre inklusive.     Foto: TÜV Rheinland 2. Die Sehkraft, das Gehör oder die Beweglichkeit nehmen im Alter ab. In der Regel ist dies ein schleichender Prozess, der nahezu unbemerkt besonders im Straßenverkehr zu Problemen führen kann. Nicht nur regelmäßige Checks beispielsweise beim Augenarzt sind deshalb sinnvoll, sondern auch spezielle Fahrtrainings für ältere Menschen, wie sie beispielsweise TÜV Rheinland anbietet. Foto: TÜV Rheinland "Unabhängig vom Alter sind Fahrtrainings sinnvoll, um sein eigenes Verhalten und seine Fähigkeiten am Steuer zu verbessern. Manche Menschen scheuen sich jedoch, an Trainings teilzunehmen. Sie fürchten, dass ihnen bei möglichen Beeinträchtigungen der Führerschein abgenommen werden könnte", sagt man beim TÜV Rheinland. Diese Angst ist jedoch vollkommen unbegründet. Es handelt sich bei Fahrtrainings um reine Beratungsangebote, um die eigenen Fähigkeiten unter besonderen Situationen auf den Prüfstand zu stellen.  Da es in Deutschland keine altersgebundene Befristung für Autofahrer gibt, sind die gewissenhafte Selbsteinschätzung sowie regelmäßige Kontrollen beim Arzt umso sinnvoller. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Fahrradio
Fahrradio 76 – Automatik-Design - Fahrradio

Fahrradio

Play Episode Listen Later Feb 3, 2016 142:40


Thomas erzählt wieder einmal von seiner großen Liebe zum Automatikgetriebe eines bestimmten Herstellers und Hans hat mit Robin Schmitt, dem Initiator des Design-Innovation-Awards 2016 gesprochen. Drumherum gibt es Getränke, Feinstaub und Protestsongs. Für Eilige empfehlen wir einen Podcastclient mit Kapitelmarken. * Fahrradio im Web http://www.fahrrad.io * Fahrradio bei Twitter http://twitter.com/fahrradio * Fahrradio kommentieren unter podcast@fahrrad.io Nachrichten, Feedback Was trinken wir: * Thomas: zzzzisch (Lammsbräu Edelpils) * Hans: Gin Ginger Bei Thomas brennt zusätzlich ein Sandelholz Räucherstäbchen. Technik und Design „Schon wieder fängt alles mit dem Fahrrad an“ * Continental und Fallbrook arbeiten zusammen: * Meldung bei Springer * Continental und Fallbrook Technologies Inc. kooperieren – Pedelecs und E-Bikes „Fährt wie jedes andere E-Bike“ Linde und Cannondale bauen ein Brennstoffzellenfahrrad: http://www.irunonhydrogen.com/ Design Award Interview mit Robin Schmitt. Alle Gewinner hier http://ebike-mtb.com/design-innovation-award-2016-industry-award/ Garmin bringt neue Brille Garmin HUD: Eine Datenbrille mit Anschluss für alles, was Garmin so für’s Rad macht., Hans ist BMW i3 gefahren Warum geht das Radio nicht aus. Warum kein CarPlay. Ob das Rad reinpasst, weiß ich noch nicht. Politik, Verkehr, Kultur Protest, Protest * Kurz Razelli – 50 Schilling im Soundboard * Husten, wir haben ein Problem Lesen, Schauen, Hören Bücher Tobi Dahmen – der Fahrradmod, Coming of age-Graphic Novel. Zeitschrift Neues Heft http://www.granfondo-cycling.com Unternehmen SRAM erweitert seine Büros Crowdfunding * Boncho: Hans hat einen bestellt. Aber Welche Farbe soll ich nehmen? * Bike Boom Update: Die Arbeit geht langsam voran. Geplant ist April 2016. * (Nicht erwähnt: Car Go Bike Boom: Fahrradio unterstützen die Unternehmung mit dem kleinsten Paket. Warum nicht das Buch? Weil Hans nur E-Books mag.) Picks * Hans: Schlauchlose Reifen. Eigentlich kein Pick. Aber die Zukunft.

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Worum geht es? Im europäischen C-Segment ist er zu einer festen Größe geworden - der Kia cee’d. Nun ist die zweite Modellgeneration gestartet und die wird der Erfolg der Erstauflage ziemlich sicher fortsetzen! Los geht´s! Also ich behaupte mal, dem aufmerksamen Leser von Autozeitungen wird es sofort auffallen. Ülicherweise haben die Testfahrzeuge von Kia eine Nummer, bestehend aus dem „F“ für Frankfurt und den Buchstaben „PR“, was in der Regel für Presse steht. Das aktuelle Fahrzeug ist in Celle zugelassen und trägt in der Mitte die Buchstaben E und D. Liest man das Ganze in einem Wort und spricht es englisch aus, weiß man sofort warum. Auf dem Nummernschild steht CE – ED, und das Auto heißt cee´d. Ich finde, das ist ein schöner Gag! Das Outfit ! Der neue cee’d hat ein sportli­cheres Profil und ist länger und flacher als sein Vorgänger. Auffällig sind seine dynamischen Proportionen durch die stark geneigte A-Säule, die vorn tief ansetzende Schulterlinie und die lang gestreckte seitliche Fenstergrafik. Power und Drive! In Deutschland bekommt man den neuen cee’d mit vier Motoren, wahlweise mit zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren. Das Leistungsspektrum reicht dabei von 90 bis 135 PS (66 bis 99 kW). Alle Motorisierungen werden je nach Ausführung (bei Schaltgetrieben) mit EcoDynamics-Paketen angeboten Sie beinhalten dann das Start-Stopp-System ISG und je nach Version weitere Spritspar-Ausstattungen wie Leicht­laufreifen, längere Getriebeübersetzung und energiesparende Lichtmaschine. Standardmäßig haben die Motoren ein Sechsgang-Schaltgetriebe, für die 1,6-Liter-Modelle sind optional sechsstufige Automatikgetriebe erhältlich. Die Innenausstattung ! Der neue Kia cee’d wird in bis zu vier Ausführungen angeboten: ATTRACT, EDITION 7, VISION und SPIRIT. Bereits die Basisversion ATTRACT beinhaltet zum Beispiel Audio­system, Multifunktionslenkrad, Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Bordcomputer und Tagfahrlicht. Die Kosten! Die neuen Kia Cee´d gibt es schon ab 13.990 Euro, dafür bekommt man die Version 1.4 CVVT attract. Maximal 22.390 Euro sind für den 1.6 CRDi 128 Spirit fällig. Das Gesamtbild! Kia rechnet zu recht damit, dass der neue cee’d an den Erfolg der ersten, 2007 eingeführten Modellgeneration anknüpfen wird. Die 7-Jahres wird dabei sicherlich auch eine positive Rolle spielen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_24_Kia_Ceed_2012_Autotipp_kvp.mp3

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Worum geht es? Schaut man sich die deutsche Übersetzung des englischen Wortes „Legacy“ an, dann sind die meisten Varianten positiv. Das geht von Erbe über Vermächtnis bis hin zu Nachlass. Ob Subaru bei der Namensauswahl seines gleichnamigen Fahrzeuges daran gedacht hat oder einfach nur einen griffigen Namen suchte, der weltweit nutzbar ist, bleibt sicherlich das Geheimnis der Marketingabteilung. Aber das ist ja bei vielen Autonamen so. Los geht´s! Also nur für den Fall, dass Sie gleich irritiert in der Subaru-Preisliste herum suchen. Wenn ich von CVT spreche, dann meine ich damit das Getriebe, dass dort „Lineartronic“ heißt. Zu finden ist dieses Getriebe im Subaru Legacy Kombi, den wir in der 2.5 Literversion getestet haben. Power und Drive! Mit 167 PS (123 kW) ist der Legacy Kombi ausgesprochen gut motorisiert. In der Spitze erreicht der Wagen 205 km/h. Dass der Legacy nur 10,3 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100 braucht, fällt genauso unter den Begriff „angenehm“ wie die serienmäßige „Lineartronic“, also das CVT Getriebe. CVT steht übrigens für „Continuously Variable Transmission“, wir sprechen hier also von einem stufenlosen Automatikgetriebe. In den beiden großen „S“, also Stadt und Stau, ist das sogar mehr als nur angenehm. Mit einem kombinierten Verbrauch von 8,1 Litern Super ist auch der Besuch an der Tankstelle noch erträglich. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Legacy schließlich auch über einen serienmäßigen Allradantrieb verfügt! Die Innenausstattung ! Der Innenraum des Legacy Kombi wirkt hochwertig, schafft zudem die Verbindung von Eleganz und Sportlichkeit. Die elektronische Parkbremse macht einen Handbremshebel überflüssig, das schafft zusätzlichen Platz auf der Mittelkonsole. Das Drei-Speichen-Lenkrad verfügt über Bedienknöpfe für die Audioanlage und den Tempomaten. Die CVT, sprich, Lineartronic-Version hat zusätzlich Schaltpaddels am Lenkrad. Das von uns getestete Modell hatte ein DVD-Navigationssystem an Bord. Der Kombi bietet übrigens ein Kofferraumvolumen von 526 Litern. Das lässt sich bei umgeklappten Rücksitzlehnen auf maximal 1.726 Liter erweitern. Die Kosten! Das Gesamtpaket Subaru Legacy Kombi 2.5i Comfort CVT mit Navigation kostet 41.700,-- Euro. Das ist angemessen. Das Gesamtbild! Der Subaru Legacy Kombi ist aus vielerlei Gründen ein interessantes Auto. Mal abgesehen davon, dass er optisch ausgesprochen gelungen ist, bietet er reichlich Stauraum – falls Sie mal schnell zu Ikea zum Großeinkauf müssen, er hat aufgrund seines Allradantriebes auch im Winter ein beruhigendes Traktionsvermögen und dank seines CVT Getriebes lässt er sich auch jederzeit angenehm bewegen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_23_Subaru_Legacy_Kombi_2.5i_Comfort_CVT_Autotipp_kvp.mp3

Slow German
SG #052: Automobile

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Play Episode Listen Later May 5, 2009 13:47


Wer momentan in Deutschland Nachrichten liest, sieht oder hört, dem begegnet ein Thema besonders häufig: Die Finanzkrise. Am stärksten betroffen ist in Deutschland derzeit die Automobilindustrie. Victor aus Mexiko hat mich gebeten, darüber zu sprechen. In Deutschland arbeiten rund 800.000 Menschen in der Automobilindustrie. Sie stellen Autos her. Es gibt viele bekannte Automarken, die aus Deutschland stammen. Wer in Deutschland mal die Autos anschaut, der sieht vor allem Volkswagen, Mercedes Benz (also Daimler), Opel, BMW und Audi. Gut, ein paar Porsches gibt es natürlich auch noch, und viele andere Automarken, die nicht aus Deutschland stammen. Am erfolgreichsten sind Daimler und Volkswagen. In Deutschland gibt es ungefähr 41 Millionen PKW, das steht für Personenkraftwagen, also normale Autos. Die größeren Lastwagen nennt man LKW für Lastkraftwagen. Das bedeutet, dass ungefähr jeder zweite Deutsche ein Auto hat. Die Automobilindustrie hat eine lange Tradition in Deutschland, und das ist kein Wunder. Denn das Auto wurde 1885 erfunden – von Carl Benz, einem Deutschen. Es gibt viele Begriffe, die Ihr vielleicht noch nicht kennt. Wisst Ihr zum Beispiel, wie wir ein offenes Auto nennen? Das ist ein Cabrio. Ein Auto, in dem zwei Menschen Platz haben, nennen wir einen Zweisitzer. Das bekannteste deutsche Auto in dem nur zwei Menschen sitzen können, ist wohl der Smart, ein tolles, kleines Auto! Ein sehr beliebtes Auto der Deutschen ist der VW Golf. Wenn man sich ein Auto kaufen möchte, kann man entweder ein neues Auto kaufen oder ein gebrauchtes. Beim Verkauf bekommt man die Papiere – den Fahrzeugschein und den Fahrzeugbrief. Wer diese beiden Papiere offiziell besitzt, dem gehört das Auto. Ein Auto darf aber nicht sofort auf die Straße: Erst muss es zugelassen werden. Dazu geht man zu einer speziellen Behörde, der Zulassungsstelle. Dort meldet man das Auto an, und dann bekommt man Kennzeichen, also Nummernschilder. Das sind zwei längliche Metallschilder, die man vorne und hinten am Auto montiert. Daran kann es erkannt werden. In Deutschland beginnt das Kennzeichen immer mit einem, zwei oder drei Buchstaben. Diese Buchstaben stehen für eine Stadt oder eine Region. Je weniger Buchstaben, desto größer die Stadt. M steht für München, B für Berlin, S für Stuttgart, K für Köln. Auf dem Nummernschild steht nach diesem Buchstaben ein kleiner Strich – und darüber und darunter sind zwei bunte Aufkleber zu sehen, so genannte Plaketten. Diese Plaketten bekommt man vom TÜV. Der TÜV ist eine Institution, die kontrolliert, ob das Auto in Ordnung ist. Ob es sicher ist und funktioniert. Alle zwei Jahre muss man das Auto zur Kontrolle bringen und bekommt dann eine neue Plakette. Ist das Auto dann endlich zugelassen, kann man damit fahren. Es gibt zwei Arten von Autos: Autos mit Automatikgetriebe und Autos mit manueller Gangschaltung. Als ich ein Kind war, hatten alle Autos in Deutschland eine manuelle Gangschaltung. Heute hat sich das geändert: Immer mehr Deutsche kaufen Automatik-Autos. Ich kann das gut verstehen, es ist bequemer. Mein kleines Auto hat aber nach wie vor eine manuelle Gangschaltung. Bevor man sich hinter das Steuer eines Autos setzen darf, muss man einen Führerschein machen. Dazu geht man in die Fahrschule. Hier bezahlt man Geld dafür, damit ein Fahrlehrer einem beibringt, Auto zu fahren. Man lernt wie die Gangschaltung funktioniert, wo der Blinker ist, wie man einparkt und so weiter. Und natürlich muss man auch die Verkehrsregeln beachten. Daher ist der Unterricht in der Fahrschule in einen Theorie- und einen Praxisteil gegliedert. Am Ende muss man eine theoretische und eine praktische Prüfung machen. Wenn man sie beide besteht, bekommt man den Führerschein, der aussieht wie eine Kreditkarte aus Plastik. Übrigens müssen Autos in Deutschland versichert sein! Das ist Pflicht. Falls man einen Unfall baut, an dem man nicht schuld ist, kann man also sicher sein, dass man unterstützt wird.